DE913993C - Mit der Fadenbruch-Absauganlage verbundene Stillsetzvorrichtung fuer Spinnereimaschinen - Google Patents
Mit der Fadenbruch-Absauganlage verbundene Stillsetzvorrichtung fuer SpinnereimaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit der Fadenbruch-Absauganlage verbundene Stillsetzvorrichtung für
Spinnereimaschinen, bei der das Stillsetzen der Spinnereimaschine in Abhängigkeit von dem Absaugkanal
durchziehendeniFadienbruch bewirkt wird.
Die Bezeichnung Fadenbruch soll hier vornehmlich zum Ausdruck bringen, daß es sich um die
Gesamtheit oder mindestens um wesentliche Anteile des Materials handelt, das aus einem Faserverband,
z. B. Band, Lunte, Vorgarn, Faden, Zwirn, stammt, der auf seinem Transport oder Verarbeitungsweg
aus irgendeinem Grund zerrissen (gebrochen) ist. Das aus dem Lieferwerk ablaufende Ende des zerrissenen
Faserverbandes wird durch die Fadenbruch-Absauganlage eingefangen und fortlaufend abgesaugt,
wobei es sich meist in ein lockeres Faserbüschel auflöst. Eine gute Absauganlage bewirkt,
daß diese Auflockerung in möglichst gleichmäßiger und vollständiger Weise erfolgt, damit auf dem
Sieb im Filterkasten keine gedrehten Fäden mehr vorhanden sind, die erst wieder aufgerissen werden
müßten, bevor das auf dem Filtersieb angesammelte Material wieder verwendet werden kann. Einzelne
lose Fasern, die ohne Vorliegen eines Bruchs des Faserverbandes aus diesem abgesaugt werden, sowie
aller andere abgesaugte Flug soll hingegen nicht unter die Bezeichnung Fadenbruch fallen.
Es sind Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen das abgerissene Spinnmaterial in einen Fadenbruch-Absaugkanal
gesogen wird und sich auf eine in den Fadenbruch-Absaugkanal eingebaute perforierte
Klappe legt, die den Luftstrom leicht drosselt, wobei durch den sich vor die Löcher der Klappe
legenden Faden eine erhöhte Luftstauung erfolgt. Diese Luftstauung hat ein Ausschwenken der Klappe
zur Folge, deren Bewegung das Stillsetzen der Spin-
nereimascMneherbeiführt.DiebekanntenEinrkhtungen arbeiten· jedoch zu langsam und zu unsicher, da
erst nach Ansammlung einer gewissen Menge Spinnmaterials auf der Klappe die zum Verschwenken
der Klappe erforderliche Luftstauung wirksam wird. Die nicht zu vermeidende Verschmutzung der
perforierten Klappen kann aber auch zu Fehlbetätigungen der Stillsetzvorrichtung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
ίο aufgezeigten Mangel zu beseitigen und eine sowohl
rasch als auch zuverlässig ansprechende Stillsetzvorrichtung
für Spinnereimaschinen zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Fadenbruch-Absauganlage
an mindestens einer Stelle, an der Fadenbruch durch den Luftzug vorbeigeführt wird,
z.B. im Luftweg hinter den Absaugdüsen, mindestens einen diese Stelle überwachenden Strahlengang
aufweist, der über empfindliche Organe, z.B. Photozellen, den Antrieb der Spinnereimaschine
und/oder den Luftstrom der Fadenbruch-Absauganlage beeinflußt.
Bei Vorspinnmaschinen entstehen auch Störungen dadurch, daß der Luftstrom, wenn dieser gleichzeitig
mit der Spinnereimaschine eingeschaltet wird, zu stark auf die noch ungespannte Lunte wirkt und
diese absaugt. Die Mittel zum Steuern des Luftstromes, also der Ventilatorantrieb oder die Luftklappen,
können daher ebenfalls durch einen Strahlengang beeinflußte Organe aufweisen, die den
Luftstrom schwächen oder später in Betrieb setzen als die Spinnereimaschine. Ein Strahlengang kann
vorzugsweise durch eine Lichtquelle erzeugt sein, wobei die durch den vorbeifliegenden oder sich
stauenden Fadenbruch entstehenden Lichtschwankungen eine Photozelle beeinflussen. Es sind aber
auch andere auf dem Prinzip der Strahlenbeeinflussung wirksame Einrichtungen denkbar.
An sich ist die Verwendung von Photozellen bei Spinnereimaschinen zum Zweck der Antriebsregelung
bekannt. Sie wurde bisher vorgeschlagen zum Regeln des Verzugwalzenantriebes in Abhängigkeit
von der j eweiligen Luntenstärke und ist hierauf beschränkt geblieben. Die bekannte Einrichtung ist
z. B. mit einer Photozelleneinrichtung versehen, die das Faserband (Lunte) vor den mit gleichbleibender
Geschwindigkeit angetriebenen Speisewalzen in mindestens zwei Richtungen durchleuchtet. An die
Photozelle ist über eine ihre Impulse verstärkende Einrichtung ein Quecksilberdampf rohr angeschlossen,
das einen Verstellmotor für den Regler des die Verzugwalzen antreibenden Motors steuert.
Diese bekannte Einrichtung an Spinnereimaschinen sollte lediglich beim Einlauf des Faserbandes
in das Streckwerk vorgesehen werden, also an einer ganz anderen Stelle, als es nach der Erfindung der
Fall ist. Sie dient im bekannten Fall auch einem anderen Zweck, nämlich der laufenden Kontrolle
der Stärke des in das Streckwerk einlaufenden Faserbandes. Der bekannte Vorschlag enthält
keinerlei Hinweis auf ein Zusammenwirken mit einer Fadenbruch-Absauganlage und ein Registrieren der Fadenbrüche mit anschließendem Auslösen
eines Regelvorganges.
Der Saugluftkanal, der zum Absaugen des gebrochenen Spinnmaterials, Fadenbruchs od. dgl.,
dient, muß nämlich so viele Saugöffnungen aufweisen,
wie die zugehörige Spinnereimaschine Spindeln besitzt. Er muß daher an der Stelle, an
der er in den Filterkasten oder direkt in den Exhaustor oder in einen Sammelkanal mündet, einen
beträchtlichen Querschnitt aufweisen, so daß es schwierig ist, mittels des durchfliegenden Fadenbruchs
einen Strahlengang so zu beeinflussen, daß dadurch mit Hilfe entsprechender Organe ein
Steuern der Maschine bzw. auch des Luftstromes möglich ist.
In der Zeichnung sind Anordnungen der Photozelle und Ausführungen des Saugluftkanals sowie
Steuerorgane beispielsweise schematisch dargestellt, die zum Beeinflussen des Maschinenantriebes und
des Luftstromes dienen. Es zeigt
Fig. ι eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der Schalteinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Einrichtung zum Steuern des Luftstromes mittels Klappen,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Ausführung des Fadenbruch-Absaugkanals,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Flyer mit Teilen einer zugeordneten Fadenbruch-Absauganlage,
Fig. 6 die Draufsicht zu Fig. 5 und Fig. 7 ein Schaltschema zur Fadenbruch-Absauganlage
nach Fig. 5 und 6.
Gemäß der Erfindung können zur Sicherheit mehrere Lichtstrahlen den Kanal durchqueren und
mehrere Photozellen zur Aufnahme des durch das Spinnmaterial beeinflußten Lichtstrahles dienen.
Vorzugsweise wird jedoch der Fadenbruch bei den in Fig. i, 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen
nach der Erfindung durch den Luftstrom so geleitet, daß er an gewissen Stellen vorbeifliegen
oder sich anhäufen muß, an denen die Belichtung der Photozelle stattfindet. Diese Stellen sind so
angeordnet, daß der Luftdurchgangsquerschnitt und dadurch die Luftgeschwindigkeit in den Düsen nicht
beeinträchtigt wird.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 wird die Spinnereimaschine
über die Welle 1 vom Motor 2 angetrieben. Die Lieferwalzen 3 auf der Welle 4 fördern den
Faden 5 oder Bruchstücke desselben, im nachstehenden einheitlich mit Faden bezeichnet, zum Spinnflügel 6. Ein sich über die ganze Länge der Spinnereimaschine
erstreckender Luftkanal 7 ist mit Saugdüsen 8 versehen, die hinter den gestreckten Fäden 5
zwischen den Flügeln 6 und den Lieferwalzen 3 münden. Der Saugkanal 7 ist mit einem Luftumlenkbogen
10 versehen, der in den Filterkasten 12 mit Filterwand 13 mündet, aus dem ein durch
einen Motor 15 angetriebener Exhaustor 14 die Luft absaugt. Bei einem Abreißen des Garnes wird
der von den Lieferwalzen 3 geförderte Fadenbruch 5a durch die Saugmündung 8 hindurch in den
Kanal 7 hineingesogen und durch den Luftumlenkbogen
10 hindurch in den Filterkasten 12 befördert.
Der Bogen ίο hat bei der Linie I-I einen trichterförmigen
Querschnitt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser Schnittlinienebene ist eine Photozelle 19
nebst Lichtquelle 17 mit Blenden 18 angeordnet.
Der Photozelle 19 ist eine Glasscheibe 20 vorgesetzt,
so daß quer durch den Kanal hindurch ein Lichtstrahl 22 auf die Photozelle 19 geworfen wird. Der
Fadenbruch 5a wird durch die Zentrifugalkraft infolge
der Umlenkwirkung der Luft in den eine Rinne bildenden Grund des Trichters 23 geschleudert
und mitgenommen, so daß er den Lichtstrahl 22 kurze Zeit unterbricht oder verdunkelt, worauf die
Photozelle 19 sofort reagiert.
Vom Leitungsnetz 25 zweigt eine Leitung 26 nach dem Schütz 27 ab, die durch den Schalter 5
von Hand unterbrochen werden kann. Das Schütz
. 27 ist über die Leitung 28 mit der Photozelle 19 verbunden, die, wenn der Lichtstrahl die Photozelle
durch Schwankungen der Lichtstärke beeinflußt, das eingeschaltete Schütz über entsprechende, nicht
näher gezeichnete Schalter ausschaltet. Von dem Schütz 27 führt eine Leitung 29 zum Motor 2 und
eine solche, 30, zum Motor 15 des Exhaustors 14.
An Spinnereimaschinen, auf denen kräftige
as Fäden gesponnen werden, ist es nicht notwendig, den
Luftstrom während des Stillstandes der Spinnereimaschine zwecks Beseitigens von Fadenbrüchen
abzuschalten, so daß der Motor 15 nicht vom Schütz 27 gesteuert wird. Dagegen ist dies bei Vorspinnmaschinen
erforderlich, da sonst die Lunte beim Anlaufen vom Luftstrom abgerissen wird. Um dies
bestimmt zu vermeiden, kann der Motor 15 um eine einstellbare Zeitspänne, z. B. einige Sekunden
später, eingeschaltet werden. Hierzu dient ein in die Leitung eingeschaltetes Verzögerungsrelais 32.
Wenn nun der Fadenbruch-Absaugkanal 7 keinen eigenen Absaugmotor 15 aufweist, sondern an eine
Sammelleitung angeschlossen ist, dann wird zweckmäßig der Luftstrom im Kanal 7 durch eine Klappe
unterbrochen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Auf dem Kanal 7 sitzt ein Rohrstutzen 35 mit einer Klappe
36, die mit der im Kanal 7 sitzenden Klappe 37 durah ein Hebelgestänge 39, 38, 40 zwangläufig
verbunden ist. An diesem Hebelgestänge 39, 38, 40 greift eine Kuppelstange 42 an, die mit einem um
einen Bolzen 430 schwenkbaren Hebel 43 verbunden ist. Dieser Hebel 43 wird durch eine Feder 44 nach
oben gezogen. Die Klappen 36 und 37 sind derart angeordnet, daß bei stillstehender Maschine die Klappe
36 geöffnet und die Klappe 37 geschlossen ist, so daß der Luftstrom durch den Stutzen 35 hindurch
in den Kanal 7 einströmt, während die Düsen 8 ohne Saugwirkung sind. Entgegen der Feder 44 wirkt
der Elektromagnet 45. Wird nun der Antriebsmotor 2 der Spinnereimaschine eingeschaltet, dann
wird über das Verzögerungsrelais 32 der Elektromagnet 45 verzögert eingeschaltet. Dieser Magnet
45 zieht den Hebel 43 nach unten, wodurch die Klappe 37 geöffnet, die Klappe 36 dagegen geschlossen
wird, so daß erst während des Spinnens die Saugdüsen 8 wieder in Funktion sind.
Werden die Sammelkanäle mehrerer Maschinen, beispielsweise eines ganzen Saales, zu einer zentralen
Stelle geführt, dann spielt das Abschalten eines einzelnen Kanals für die Gesamtluftströmung
keine 'große Rolle, so daß im Kanal 7 eine Abschlußklappe 37° vorgesehen werden und der Rohrstutzen
35 mit Klappe 36 in Fortfall kommen kann.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung. Der Bogen iotf hat bei der Schnittlinie III-III denselben Querschnitt,
wie in Fig. 1 gezeichnet, nur mit dem Unterschied, daß der Trichter 23 in ein Sackrohr 50
ausläuft. Dieses Sackrohr 50 ist durch eine Klappe 52 geschlossen, wenn die Spinnereimaschine läuft,
und offen, wenn sie stillsteht. Die Klappe 52, die sich um den Bolzen 53 dreht, wird beispielsweise
durch den Elektromagneten 54 geschlossen. Die Wicklung des Elektromagneten 54 zweigt von dem
Schütz 27 ab und ist stromlos, wenn der Motor 2 stromlos ist. Die Klappe 52 schließt entweder nicht
vollständig ab, oder sie hat kleine öffnungen, so daß ein Luftstrom entsteht, der den aus dem Kanal 7
ankommenden Fadenbruch in das Sackrohr 50 zieht. Quer über den Grund des Sackrohres 50,
das zweckmäßig nach unten keilförmig sein kann, wird ein Lichtstrahl 22" von der Lichtquelle ija
auf die Photozelle 19° geworfen. Sobald nun Fadenbruch vor die Klappe 52 gelangt, wird der Lichtstrahl
beeinflußt, worauf die Photozelle 19° reagiert und die Spinnereimaschine, wie beschrieben, stillgesetzt
wird. Nach erfolgtem Stillsetzen der Spinnereimaschine öffnet sich auch die Klappe 52
unter dem Zug der Feder 55, so daß ein starker Luftstrom durch das Sackrohr 50 hindurchzieht
und den auf der Klappe liegenden Faden gegen das Sieb 56 bläst. Die Luft wird durch den Kanal 57
hindurch aus dem Kasten 58 abgesogem
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Vorspinnmaschine mit zugeordneter Fadenbruch-Absauganlage.
Aus der Luntenkanne 105 wird die Lunte 106 in bekannter Weise über die Rolle 107
dem durch die Streckzylinderpaare 109, 110 gebildeten
Streckwerk 108 zugeführt. Das das Streckwerk 108 verlassende Vorgarn in gelangt über den
Flügel 112 auf die Spule 113. Zwischen dem Streckwerk
108 und dem Flügel 112 sind die Düsenrohre
119 angeordnet, die am Absaugrohr 114 befestigt
sind. Diese Düsenrohre 119 sind bei 119* ineinandergesteckt,
so daß der Abstand der Düsenmündung 120 zum Faden in einstellbar ist. Mit *10
dem Kanal 114 sind so viele Saugrohre 119 direkt
oder über Saugköpfe verbunden, wie die Vorspinnmaschine Spindeln aufweist. In der Zugrichtung
ist hinter der letzten Saugdüse (Fig. 6) unterhalb der Kanalmitte eine Photozelle 122 nebst einer
Lichtquelle 123 angeordnet, deren Lichtstrahl 121
den Kanal 114 durchquert.
Abgerissenes Vorgarn wird in das Rohr 119 gesogen
und durchquert den Lichtstrahl 121. Dadurch
entsteht eine Schwankung in der Intensität des iao Lichtstrahles, die von der Photozelle aufgenommen
und in einen Stromimpuls verwandelt wird. Dieser Impuls veranlaßt über bekannte Organe ein Ausschalten
des Stromes des Antriebsmotors der Vorspinnmaschine und ein Schalten des Motors 1170 1*5
des Exhaustors 117, so daß die beiden Motoren
fast augenblicklich stillstehen. Nachdem das gerissene
Garn vom Bedienungspersonal wieder angesponnen ist, wird die Maschine wieder in Gang
gesetzt. Der Saugluftstrom darf jedoch erst voll wirksam werden, wenn die Maschine wieder angelaufen
und das Vorgarn 111 wieder straff ist. Dies dauert meist Bruchteile einer Minute. Durch
ein Verzögerungsrelais mit einstellbarer Verzögerungszeit, das in den Stromkreis des Exhaustormotors
eingeschaltet ist, wird ein verzögertes Einschalten des Luftstromes bewirkt.
In den Stromkreis 124 ist der Schalter 125 zum
Motor 126 der Vorspinnmaschine eingeschaltet. Die Leitung 127 verbindet den Schaltkasten 128 mit
dem Schalter 125. In dem Schaltkasten 128 sind ein Schalter 129 und ein Verzögerungsrelais 130 angeordnet.
Der Exhaustormotor 131 wird durch
das Verzögerungsrelais 130 gesteuert. Zweckmäßig wird ein Verzögerungsrelais mit einstellbarer Ver-
zögerungszeit verwendet, um diese Verzögerungs- j zeit entsprechend dem zu verspinnenden Material
einstellen zu können, die etwa Bruchteile einer Minute beträgt. Die Leitung 132 führt zum Walzenschalter
133, der durch die von der Lichtquelle 123
beeinflußte Photozelle 122 ausgeschaltet wird. Die Leitung 134 verbindet den Schalter 133 über das
Rückstellrelais 135 mit dem Schalter 125. Das
Signallicht 136 ist so geschaltet, daß es aufleuchtet, solange der Walzenschalter in Betriebsstellung ist,
also wenn die Maschine läuft.
Claims (13)
- Patentansprüche:i. Mit der Fadenbruch-Absauganlage verbundene Stillsetzvorrichtung für Spinnereimaschinen, bei der das Stillsetzen der Spinnereimaschine in Abhängigkeit von den Absaugkanal durchziehenden Fadenbruch bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbruch-Absauganlage an mindestens einer Stelle, an der Fadenbruch im Luftstrom vorbeifliegt, z.B. im Luftweg des Absaugkanals (7; 114) hinter den Saugdüsen (8; 120), wenigstens einen diesen Luftstrom überwachenden Strahlengang (22; 121) aufweist, der über empfindliche+5 Organe, z. B. Photozellen (ig; 19^; 122), den Antrieb der Spininereimaschine lund/oder den Luftstrom der Fadenbrueh-Absauganlage beeinflußt.
- 2. Stillsetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Absaugkanal (7; 114) durch entsprechende Formgebung eine Fadenlenkstelle gebildet ist, durch die der Fadenbruch vom Luftstrom hindurchgeführt wird, und daß dieser Fadenlenkstelle ein Strahlengangfühler zugeordnet ist.
- 3. Stillsetzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenlenkstelle als Strahlengangfühler mindestens eine an sich zur Antriebsregelung in Abhängigkeit vom Faden bei Spinnereimaschinen bekannte Photozelle (19; 19°; 122) nebst einer Lichtquelle (17; 17"; 123) zugeordnet ist.
- 4. Stillsetzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (7) zum Umlenken des Luftzuges einen im Querschnitt trichterförmigen Bogen (10; iod) aufweist, der mit einer am äußersten Umfang des Bogens sitzenden und eine Fadenlenkstelle bildenden Rinne (23) versehen ist.
- 5. Stillsetzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bogen eine Photozelle (19; 19") nebst einer Lichtquelle (17; I7a) zugeordnet ist, deren Lichtstrahl (22) den Bogen durchquert und durch ein Loch in der Rinne hindurch auf die Photozelle trifft.
- 6. Stillsetzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen tangential zur Trichterrinne ein Sackrohr (50) aufweist, das eine Staustelle für den durch den Luftzug angesaugten Fadenbruch bildet.
- 7. Stillsetzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sackrohr (50) durch eine Klappe (52) geschlossen ist, die zwar Luft durch das Sackrohr hindurchläßt, den Fadenbruch jedoch auffängt.
- 8. Stillsetzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Photozelle (190) nebst einer Lichtquelle (17") dem Sackrohr (50) oberhalb der Klappe (52) derart zugeordnet ist, daß der Lichtstrahl oberhalb der Klappe (52) das Sackrohr (50) durchquert.
- 9. Stillsetzvorrichtung nach den Ansprüchen i, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (52) bei laufender Spinnereimaschine geschlossen, bei stillstehender Spinnereimaschine dagegen offen gehalten wird.
- 10. Stillsetzvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (52) durch einen Elektromagneten (54) und einen Gegenzug (55) gesteuert ist.
- 11. Stillsetzvorrichtungnachden Ansprüchen i, 6 und 8 bis 10, gekennzeichnet durch ein Verzögerungsrelais, das bei gleichzeitigem Einschalten des Motors (2) der Spinnereimaschine und des Motors (15) des Exhaustors (14) den Stromkreis des letzteren um eine einstellbare Zeitspanne später schließt.
- 12. Stillsetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Luftklappen (36, 37 und 37a) ein Elektromagnet (45) dient, dessen Stromkreis durch die Photozelle (19; Ι9α) beeinflußt wird.
- 13. Stillsetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung des die Luftklappen steuernden Elektromagneten ein Verzögerungsrelais (32; 130) eingeschaltet ist, das die Tätigkeit des die Luftklappen öffnenden Magneten bis nach Ingangsetzen der Maschine verzögert.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 720 200; französische Patentschrift Nr. 925 882.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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