DE1112432B - Lichtelektrische UEberwachungs- und Steuervorrichtung an Spinnereimaschinen - Google Patents
Lichtelektrische UEberwachungs- und Steuervorrichtung an SpinnereimaschinenInfo
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- D01H13/1616—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
B39161Vn/76b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 3. AUGUST 1961
Die Erfindung betrifft eine lichtelektrische Vorrichtung an Spinnereimaschinen, insbesondere an Vorspinnmaschinen
und Strecken, zur gleichzeitigen Überwachung einer Vielzahl von Faserbändern auf
Bruch und Auslauf mittels eines gemeinsamen, eine Photozelle beeinflussenden Lichtstrahles.
Es ist eine lichtelektrische Vorrichtung zur Überwachung mehrerer Bänder an Spinnereimaschinen
bereits bekannt, bei der jedem Band ein auf der Bandachse und der von den Bändern gebildeten
Ebene senkrecht stehender einzelner Lichtstrahl bzw. ein in der beschriebenen Art angeordneter Teil einer
Strahlenschicht zugeordnet ist, wobei beim Ausbleiben eines Bandes der ihm zugeordnete Strahl bzw. Strahlenschichtteil
freigegeben wird und auf eine Photozelle einwirken kann.
Bei einer elektro-pneumatischen Stillsetzvorachtung für Textilmaschinen, insbesondere Flügelspinnmaschinen,
werden gebrochene Fäden von dem Strom einer Druckluftleitung mitgerissen und einem
Fangkorb bzw. Fangsieb zugeleitet, wo sich der Fadenbruch ansammelt und dabei in den Bereich eines
Lichtstrahlenbündels gelangt, das den Grund des Fangkorbes bzw. des Fangsiebes überquert und bei
Auftreffen auf eine Fadenansammlung unterbrochen bzw. derart geschwächt wird, daß die Photozelle anspricht
und das Stillsetzen der Maschine einleitet.
Bei einer mit einer Fadenbruch-Absauganlage verbundenen Stillsetzvorrichtung für Spinnereimaschinen
ist es weiterhin bekannt, an bzw. in der Fadenbruchabsauganlage im Bereich hinter den Saugdüsen an
mindestens einer Stelle eine Photozelleneinrichtung vorzusehen, die den abgesaugten Luftstrom überwacht
und bei mitgeführtem Fadenbruch das Stillsetzen der Maschine einleitet. Ein einstellbares Verzögerungsrelais
kann hierbei vorgesehen sein, um nach Beheben des Fadenbruchs bei gleichzeitigem Einschalten des
Antriebsmotors für die Absaugvorrichtung diesen Motor später anlaufen zu lassen als den Antriebsmotor,
falls schwache Lunten beim Anlaufen der Maschine nicht gleich dem vollen Luftstrom der Absaugluft
ausgesetzt werden können.
Schließlich ist eine Überwachungsvorrichtung an Textilmaschinen für Faserbänder und Garne bekannt,
bei der zur Kontrolle einer Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen unterhalb der Bänder oder Garne und
quer zu deren Laufrichtung eine einteilige oder unterteilte Stange derartig unstabil angeordnet ist, daß ein
gebrochenes oder ausgelaufenes Band- bzw. Fadenende auf diese Stange fallen und diese zum Ausschwingen
bringen kann, wodurch ein Schalter zum Abstellen der Maschine beeinflußt wird.
Lichtelektrische Überwachungsund Steuervorrichtung an Spinnereimaschinen
Anmelder:
Dr.-Ing. Ernst Breuning,
Gerlingen über Stuttgart-Feuerbach,
Frühlingsweg 6
Dr.-Ing. Ernst Breuning,
Gerlingen über Stuttgart-Feuerbach,
ist als Erfinder genannt worden
Diese bekannten Vorrichtungen weisen verschiedene Mängel auf. Die Vorrichtung, bei der jedem
Band eine Photozelle zugeordnet ist, benötigt einen großen, für viele Zwecke untragbaren Aufwand und
ist infolge der Verwendung vieler Photozellen auch verhältnismäßig störanfällig. Die Vorrichtungen, bei
denen die lichtelektrische Überwachungseinrichtung mit einer Fadenbruchabsauganlage zusammenwirkt,
sind für die Überwachung solcher Arbeitsstellen unzweckmäßig, bei denen eine Absaugvorrichtung an
sich nicht erforderlich oder üblich ist. Die Vorrichtung, bei der die Überwachung der Arbeitsstellen
mittels einer unstabil angeordneten Stange erfolgt, weist äußerst leichte Organe auf, die keineswegs den
Erfordernissen des rauhen Textilbetriebs entsprechen und dementsprechend sehr störanfällig sind. Auch
erfordert diese Vorrichtung eine konstruktive und montagemäßige Anpassung an jede einzelne Maschinenart,
die ihre Herstellung kostspielig macht.
Demgegenüber besteht bei einer Vorrichtung an Spinnereimaschinen, insbesondere an Strecken und
Vorspinnmaschinen, bei der eine Vielzahl von Faserbündeln auf Bruch und Auslauf mittels eines gemeinsamen,
eine Photozelle beeinflussenden Lichtstrahls überwacht wird, die Erfindung im wesentlichen darin,
daß die Lichtquelle und die Photozelle so angeordnet sind, daß der zwischen ihnen verlaufende Lichtstrahl
unterhalb sämtlicher zu überwachender Faserbänder sowie quer zu ihrer Laufrichtung verläuft, unmittelbar
unterhalb des Lichtstrahls parallel zu ihm ein Organ, z. B. eine Stange, zum Auffangen der abgerissenen
bzw. ausgelaufenen Bandenden angeordnet ist, der Durchmesser des Lichtstrahls gleich oder klei-
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ner als die kleinste Banddicke ist und die Steuerung
des der Photozelle zugeordneten Relais mit Verzögerung erfolgt.
Die Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen sind insbesondere folgende:
Für die Überwachung einer Vielzahl von Bändern wird im Prinzip nur eine Photozelle benötigt.
Ein zusätzlicher technischer Aufwand von Druckoder Sauglufteinrichtungen ist nicht erforderlich.
Mechanisch empfindliche und insoweit störanfällige Organe sind weitgehend vermieden.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele in seiner Anwendung
an einem Flyer näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Flyer von der Stirnseite her gesehen, Fig. 2 eine Ansicht hierzu auf dessen Einlaufseite,
Fig. 3 die Anordnung des Lichtstrahles und des Auffangorgans in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine besondere Ausführungsform der Überwachungsvorrichtung in Ansicht von vorn,
Fig. 5 und 6 eine andere Ausführungsform der Überwachungsvorrichtung in Vorder- und Seitenansicht.
Mit 1 sind die zu überwachenden Bänder bezeichnet, die aus den Kannen 2 über die Einzugswalze 3
dem Streckwerk 4 zugeführt werden. Unterhalb der Bänder zwischen der Einzugswalze 3 und dem Streckwerk
4 ist der Lichtstrahl 5 in der Nähe des Streckwerks 4 parallel zur Einzugswalze 3 angeordnet. Unmittelbar
unterhalb des Lichtstrahls 5 parallel zu ihm ist ein Organ 8, z. B. eine Stange, angeordnet.
Tritt ein Bruch oder ein Auslauf der Bänder 1 auf, so fällt das Bandende zwischen der Einzugswalze 3
und dem Streckwerk 4 auf das Auffangorgan 8 herab und unterbricht den Lichtstrahl 5.
Der Lichtstrahl 5 geht, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, von einem Lampengehäuse 6 aus und fällt auf
eine in dem Lichtempfänger 7 untergebrachte Photozelle,
die in an sich bekannter Weise über Verzögerungsmittel und gegebenenfalls über Verstärkerorgane
ein Schaltrelais betätigt, sobald der Lichtstrahl unterbrochen wird. Durch das Relais wird bei Bandbruch
eine Anzeigevorrichtung betätigt und/oder die Maschine stillgesetzt.
Der Lichtstrahl weist einen solchen Querschnitt auf, daß er von einem herabfallenden Band völlig
verdeckt wird. Dies wird durch Anwendung von den überwachten Bändern angepaßten Blenden an dem
Lampengehäuse 6 und dem Lichtempfänger 7 und/ oder von Linsen bewerkstelligt. Dadurch wird in Verbindung
mit einer hohen Lichtintensität und den Verzögerungsmitteln erreicht, daß gegebenenfalls von den
Bändern nach unten abstehende Faserbüschel, die immer nur einen Bruchteil eines intakten Bandes darstellen,
die Vorrichtung nicht zum Ansprechen bringen.
Wie in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt, ist unterhalb des Lichtstrahls 5 das Auffangorgan 8 angeordnet.
Durch die Anwendung des Auffangorgans 8 wird erreicht, daß die Dauer der Lichtstrahlenunterbrechung
von der Fallgeschwindigkeit eines Bandes unabhängig wird. Dadurch wird die Anwendung einer
Ansprechverzögerung des Schaltrelais möglich, wodurch die Vorrichtung gegen herabhängende Faserbüschel
9 unempfindlich wird; denn diese erzeugen nur kurze Lichtunterbrechungsimpulse, die durch die
Ansprechverzögerungsmittel wirkungslos gehalten werden.
In Fig. 4 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das Lampengehäuse
6 und der Lichtempfänger 7 sind an dem Auffangorgan 8, welches auch drehbar angeordnet
sein kann, unmittelbar angeordnet. Dadurch ist trotz besonders leichter Montage sichergestellt, daß der
von der Lichtquelle 10 ausgehende und auf die Photozelle 11 gerichtete Lichtstrahl 5 sich in bezug auf das
Auffangorgan 8 in der für die einwandfreie Funktion
ίο der Vorrichtung erforderlichen Lage befindet.
Das Auffangorgan 8 kann als Rohr ausgebildet sein und zur Unterbringung von elektrischen Leitungen
mitverwendet werden. Eine Verbindung mehrerer Rohrstücke untereinander erfolgt durch Verbindungsstücke,
die innerhalb der Rohrenden untergebracht sind. Das Auffangorgan 8 kann auch in Vibration
oder in Rotation um seine Längsachse versetzt werden. Dadurch wird es laufend selbsttätig von auffallendem
Faserflug befreit.
Für eine abschnittsweise Überwachung an langen Maschinen kann die Überwachungsvorrichtung derart
ausgebildet sein, daß das rotierende Auffangorgan auf seiner Gesamtlänge in Auffangelemente unterteilt
ist, die gegeneinander winkelverschoben sind und sich somit nicht zur gleichen Zeit unmittelbar unter
dem Lichtstrahl befinden, wobei jedem Auffangelement ein Signalorgan derart zugeordnet ist, daß es
nur dann anspricht, wenn sich das zugehörige Auffangelement in seiner wirksamen Stellung unter dem
Lichtstrahl befindet. Eine solche Vorrichtung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Das Auffangorgan besitzt
eine Achse 12 mit außerhalb dieser Achse angebrachten Auffangelementen 13 und 14. Nur in ihrer
oberen Lage, in der sich nach den Fig. 5 und 6 das Element 13 befindet, verweilen diese Elemente unmittelbar
unterhalb des Lichtstrahles 5. Dementsprechend wird der Lichtstrahl 5 von einem gebrochenen
Band nur dann wirkungsvoll unterbrochen, wenn das zu seinem Abschnitt gehörende Auffangorgan sich in
der oberen Lage befindet. Dadurch wird das zu diesem Abschnitt gehörende Signalelement zum Ansprechen
gebracht, weil nur dieses Signalelement während des Durchlaufens durch den oberen Winkelabschnitt
seines zugehörigen Auffangelementes an den Lichtempfänger angeschlossen ist.
Schließlich kann die gesamte Lichtstrecke in mehrere Abschnitte aufgeteilt sein, wobei je eine Glühlampe
mit ihren Strahlen gleichzeitig zwei aneinander angrenzende Abschnitte beleuchtet.
Claims (8)
1. Vorrichtung an Spinnereimaschinen, insbesondere an Strecken und Vorspinnmaschinen, bei
der eine Vielzahl von Faserbändern auf Bruch und Auslauf mittels eines gemeinsamen, eine
Photozelle beeinflussenden Lichtstrahles überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquelle (10) und die Photozelle (11) so angeordnet sind, daß der zwischen ihnen verlaufende
Lichtstrahl (5) unterhalb sämtlicher zu überwachender Faserbänder sowie quer zu ihrer Laufrichtung
verläuft, unmittelbar unterhalb des Lichtstrahles parallel zu ihm ein Organ (8), z. B. eine
Stange, zum Auffangen der abgerissenen bzw. ausgelaufenen Bandenden angeordnet ist, der
Durchmesser des Lichtstrahles gleich oder kleiner als die kleinste Banddicke ist und die Steuerung
des der Photozelle zugeordneten Relais mit Verzögerung erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangorgan (8) als Träger
von Teilen der lichtelektrischen Einrichtung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangorgan (8)
als Rohr ausgebildet ist und gleichzeitig zur Aufnahme elektrischer Leitungen dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Auffangorgan (8) ausgebildete
Rohr aus mehreren Teilen besteht, welche durch innerhalb der Rohrteile angeordnete
Verbindungsorgane miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangorgan
(8) eine Vibrationsbewegung ausführt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangorgan
(8) eine Drehbewegung um seine Längsachse ausführt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende
Auffangorgan auf seiner Gesamtlänge in Auffangelemente (13, 14) unterteilt ist, die gegeneinander
winkelverschoben sind und sich somit nicht zur gleichen Zeit unmittelbar unter dem Lichtstrahl
(5) befinden, wobei jedem Auffangelement ein Signalorgan derart zugeordnet ist, daß es nur
dann anspricht, wenn sich das zugehörige Auffangelement in seiner wirksamen Stellung unter dem
Lichtstrahl befindet.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung
des zu überwachenden Maschinenbereiches in mehrere Lichtstrahlabschnitte jeweils einer Lichtquelle
(10) die Photozellen (11) zweier nebeneinanderliegender Lichtstrahlabschnitte zugeordnet
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 913 993, 917 296;
britische Patentschrift Nr. 743 612;
Prospekt »Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft« Rs/V 1234, Inf.-Mappe 018/III, November 1935.
Deutsche Patentschriften Nr. 913 993, 917 296;
britische Patentschrift Nr. 743 612;
Prospekt »Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft« Rs/V 1234, Inf.-Mappe 018/III, November 1935.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 650/50 7.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB39161A DE1112432B (de) | 1956-02-17 | 1956-02-17 | Lichtelektrische UEberwachungs- und Steuervorrichtung an Spinnereimaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB39161A DE1112432B (de) | 1956-02-17 | 1956-02-17 | Lichtelektrische UEberwachungs- und Steuervorrichtung an Spinnereimaschinen |
GB491258A GB838176A (en) | 1958-02-14 | 1958-02-14 | Improvements in or relating to photoelectric inspection and control devices for textile spinning machinery |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1112432B true DE1112432B (de) | 1961-08-03 |
Family
ID=25965126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB39161A Pending DE1112432B (de) | 1956-02-17 | 1956-02-17 | Lichtelektrische UEberwachungs- und Steuervorrichtung an Spinnereimaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1112432B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10003861A1 (de) * | 2000-01-28 | 2001-08-02 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Erfassung der Bewegung und/oder des Vorhandenseins eines Textilfaserbandes aus Baumwolle und/oder Chemiefaser, insbesondere an einer Srecke |
CN104894708A (zh) * | 2015-06-25 | 2015-09-09 | 安徽华茂纺织股份有限公司 | 棉纺并条机的棉条脱筒自动停止装置 |
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- 1956-02-17 DE DEB39161A patent/DE1112432B/de active Pending
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