DE3317369A1 - Verfahren und vorrichtung zur inbetriebnahme einer friktionsspinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur inbetriebnahme einer friktionsspinnmaschine

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DE3317369A1
DE3317369A1 DE19833317369 DE3317369A DE3317369A1 DE 3317369 A1 DE3317369 A1 DE 3317369A1 DE 19833317369 DE19833317369 DE 19833317369 DE 3317369 A DE3317369 A DE 3317369A DE 3317369 A1 DE3317369 A1 DE 3317369A1
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Josef Dr.-Ing. 4050 Mönchengladbach Derichs
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/52Piecing arrangements; Control therefor for friction spinning

Description

Blumenberoer5^3^143/145 _ 3 . SPT Wio/L
4050 Mönchengladbach 1 11.05.1983
Verfahren und Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer Friktionssplnnmaschine _________!
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Inbetriebnahme einer gegeri&innig bewegbare, einen Spinnzwickel bildende Friktionsflächen, eine Faserzuführvorrichtung, eine Fadenabzugsvorrichtung und'eine auf den Spinnzwickel wirkende Saugvorrichtung aufweisenden Firktionsspinnmaschine, inbesondere zum Beheben eines Fadenbruchs.
Die Friktionsflächen derartiger Friktionsspinnmaschinen bestehen zum Beispiel aus. zwei eng nebeneinander! legenden, gleichsinnig rotierenden perforierten Trommeln, zwischen denen sich der Spinnzwickel ausbildet. Die Spinnfasern werden in aufgelöster Form meist von oben her in den Spinnzwickel eingebracht. Im Inneren mindestens einer perforierten Trommel befindet sich eine stationäre Saugvorrichtung mit einem gegen die Spinnzone gerichteten Saugschlitz, der knapp an der Trommelwandung endet, so daß die Trommel noch frei rotieren kann.
Derartige Friktionsspinnmaschinen gestatten einen automatischen Spinnbetrieb. Die Inbetriebnahme einer derartigen Friktionsspinnmaschine geschieht von Hand. Auch das Beheben eines Fadenbruchs geschieht von Hand und ist daher von manueller Geschicklichkeit abhängig. Die Qualität der Fadenverbindungstelle ist sehr schwankend und von Zufälligkeiten, insbesondere auch von der Geschicklichkeit der ausführenden Person abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst weitgehend automatisierte Inbetriebnahme der Friktionsspinnmaschine, insbesondere zum Beheben eines Fadenbruchs, zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. -.-
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11.05.1983 Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben. Eine zum Durchführen des neuen Verfahrens geeignete neue Vorrichtung ist in Anspruch 4 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Inbetriebnahme oder das. B.eh.ehen eines Fadenbruchs rasch und sicher vonstatten geht. Von manueller Geschicklichkeit abhängige Zufälligkeiten sollen eliminiert werden. Die Qualität der Fadenyerbi.ndung soll gesteigert werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher beschrieben und erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Fig. 2 zeigt in etwas vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Friktionsspinnmaschine 1 besitzt zwei gegensinnig bewegbare, einen Spinnzwickel 2 bildende Friktionsflächen 3, 4. Die Friktionsflächen 3, 4 sind als perforierte Trommeln ausgebildet. Die Trommeln rotieren während des Spinnbetriebs gleichsinnig in Richtung der Pfeile 5, 6. Die gleichsinnige Rotation der Trommeln führt zu einer gegensinnigen Bewegung der Friktionsflächen am Spinnzwickel 2. Die Spinnfasern 7 werden durch einen Trichter 8 in den Spinnzwickel 2 hinein zugeführt. Durch ein Abzugswalzenpaar 9,10 wird der gesponnene Faden 11 aus .der Spinnzone beziehungsweise aus dem Spinnzwickel 2 heraus abgezogen. Die Walze 9 ist mit einem Eigenantrieb versehen, die Walze 10 ist als Druckwalze ausgebildet und kann in Richtung des Pfeils 11 yon der Walze 9 abgehoben werden.
Jede der beiden Trommeln 3, 4 besitzt eine Saugvorrichtung 13 beziehungsweise 14. Die beiden Saugvorrichtungen 13, 14 wirken
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dadurch auf den Spinnzwickel 2 ein, daß ihre schlitzartigen Saugdüsen 15 beziehungsweise 16 gegen das untere Ende des Spinnzwi.ckels 2 gerichtet sind.. Dort bildet sich auf den Friktionsflächen 3, -4 der Faden 11.
Die Friktionsspinnmaschtne. 1 besitzt eine insgesamt mit 17 bezeichnete Anspinnvorricht'ung, die der Inbetriebnahme und dem Beheben eines Fadenbruchs dient. Die Anspinnvorrichtung 17 besitzt zwei Walzenpaare 18, 19; 20, 21, zwischen denen ein Saugrohr 22 geführt ist. Zum Zweck der Führung des Saugrohrs 22 sind die Walzen 19 und 21 gerillt. Zum gleichen Zweck tragen alle Walzen einen gumnrielastischen Belag. Lediglich die Walze 20 hat einen Eigenantrieb. Das hintere Ende des Saugrohrs 22 ist über eine Schlauchleitung 23 an eine gegebenenfalls ein-und ausschaltbare SaugTuftquelle 24 angeschlossen. Auch die Saugvorrichtungen 13 und 14 sind an aus-und einschaltbare, hier aber nicht dargestellte Saugluftquellen angeschlossen. Die Rotationsantriebe der Trommeln. 3 und 4 sind hier nicht näher dargestel 11.ν
Wenn der Faden 11 bricht, wird zuerst die Faserzufuhr eingestellt und die Bewegung der Friktionsflächen zum Stillstand gebracht. Dies kann automatisch geschehen und zwar zum Beispiel durch einen Fadenwächter, der auf die Faserzufuhrvorrichtung und die Antriebsvorrichtung der beiden Trommeln 3 und 4 einwirkt. Dann wird die Absaugung eingestellt, zum Beispiel dadurch, daß die Saugluftbeaufschlagung der beiden Saugvorrichtungen 13 und 14 unterbrochen wird. Die genannten Tätigkeiten können auch zum gleichen Zeitpunkt eingeleitet werden. Anschließend wird das durch Saugluft beaufschlagte Saugrohr 22 von hinten nach vorn durch den Spinnzwickel 2 bewegt. Hierzu wird die Walze 20 in Richtung des Pfeils in Rotation versetzt.Al 1e anderen das Saugrohr 22 führenden Walzen laufen dabei ohne Eigenantrieb mit. Gegebenenfalls
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wird die Saugluftbeaufschlagung des Saugrohrs 22 erst jetzt gestartet. Indem sich die·Mündung des Saugrohrs 22 längs des Spinnzwickels 2 nach vorn bis in die Lage 22' vorschiebt, werden Faden- und Faserreste aus dem Spinnzwickel 2 und yon den angrenzenden Teilen der Friktionsflächen 3 und 4 abgesaugt. Jetzt wird das Ende des gebrochenen Fadens durch das. Saugrohr 22 angesaugt. Hierzu kann die Walze 10 In Richtung des Pfeils 12 von der Walze 9 des. Abzugswalzenpaars·'abgehoben werden. Die Rückförderung des Fadenendes kann aber auch dadurch unterstützt werden, daß die Walze 9 gegen die Richtung des Pfeils 25 in Rotation versetzt wird, wobei, die Walze 10 auf die Walze 9 aufgelegt werden kann. Wenn das Fadenende durch das Saugrohr 22 angesaugt ist, bewegt sich das Saugrohr 22 wieder nach hinten in seine Ausgangsstellung und legt dabei den Faden in den Spinnzwickel 2 hinein ab. Die Rückförderung des Saugrohrs 22 geschieht dadurch, daß die Walze 20 jetzt gegen die Richtung des Pfeils 26 angetrieben wird.
Sobald der Faden wieder im Spinnzwickel 2 liegt, werden die Saugvorrichtungen 13 und 14 wieder von Saugluft beaufschlagt und es werden die Friktionsflächen 3 und 4 zunächst entgegen der beim Spinnvorgang vorhandenen Bewegungsrichtung, das heißt gegen die Richtung der Pfeile 5 und 6 in Bewegung gesetzt, um das Fadenende aufzufasern.Wenn das geschehen ist, wird die Bewegung der Friktionsflächen 3 und 4 wieder zum Stillstand gebracht. Dann wird die Zufuhr der Fasern 7 wieder aufgenommen, die Faserzufuhrvorrichtung, cJie hier nicht näher dargestellt ist, also wieder in Betrieb gesetzt. Dabei werden mit zunehmender Geschwindigkeit auch die Friktionsflächen 3 und 4 in Richtung der Pfeile 5 und 6 in Bewegung gesetzt und dann wird die Faserzufuhr, die Bewegung der Friktionsflächen und der Fadenabzug mi't Hilfe des Abzugswalzenpaares 9, 10 aufeinander abgestimmt und bis zum
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normalen Spinnbetrieb gesteigert. Die Abstimmung verfolgt in erster Linie den Zweck,' einen Faden gewünschter Feinheit und gewünschter Drehung mit yorgegebener Geschwindigkeit zu bilden.
B.ei. dem aufgezählten Nacheinander der einzelnen Arbeitsschritte sind fließende übergänge möglich. Handelt es sich um eine erstmalige Inbetriebnahme, fallen die Verfahrensschritte 1 und fort.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene AusfUhrungsbei spiel eingeschränkt.
Beim Beseitigen der Fadendrehung entsteht bei einigermaßen wirksamem Unterdruck eine im allgemeinen wünschenswerte Fadenunterbrechung . Das dabei entstehende neue Fadenende weist einen zum Anspinnen sehr geeigneten Faserbart auf. Während dieser Prozedur ist der Faden auf der einen Seite durch das Abzugswalzenpaar 9, 10 und auf der anderen Seite durch im Saugrohr 22 herrschenden Unterdruck gehalten. Reicht das Fadenende bis in die Schlauchleitung 23 hinein, so wird es zusätzlich mechanisch dadurch gehalten, daß es sich an der Umlenkstelle gegen die Rohrwand legt. Statt durch das Abzugswalzenpaar kann der Faden auch dadurch festgehalten werden, daß er gegen eine Umlenkstelle angelegt wird.
- Leerseite -

Claims (10)

Blurnenhorg^rCLrsSa 143/145 SPT Wio/L rviönciiongiadbach 1 n·°5·1983 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Inbetriebnahme einer gegensinnig bewegbare, einen Spinnzwickel" hiIdende Friktionsflächen, eine Faserzufuhrvorrichtung, eine Fadenabzugsvorrichtung und mindestens eine auf den Spinnzwickel wirkende Saugvorrichtung aufweisenden Friktionsspinnmaschine, insbesondere zum Beheben eines Fadenbruchs, dadurch gekennzeichnet, daß
1. die Faserzufuhr eingestellt und
die Bewegung der Fri ktionsf 1 ä'chen zum Stillstand gebracht,
2. die Absaugung eingestellt,
3. ein durch Saugluft beaufschlagtes Saugrohr von hinten nach vorn durch den Spinnzwickel bewegt und dabei Faden- und Faserreste abgesaugt,
4. dann das Fadenende oder ein Anspinnfaden durch das Saugrohr angesaugt,
5. das Saugrohr nach hinten bewegt und dabei der Faden in den Spinnzwickel abgel egt,dabei gleichzeitig oder anschließend
6. die Absaugung in Betrieb genommen,
7. die Friktionsflächen entgegen der beim Spinnvorgang vorhandenen Bewegungsrichtung in Bewegung gesetzt werden um die Fadendrehung zu beseitigen und den Faden beziehungsweise des Fadenende aufzufasern,
8. dann die Bewegung der Friktionsflächen wieder zum Stillstand gebracht,
9. die Faserzufuhr wieder aufgenommen und dabei mit zunehmender Geschwindigkeit die Friktionsflächen gegensinnig bewegt,
10. die Faserzufuhr, die Bewegung der Friktionsflächen und der Fadenabzug aufeinander abgestimmt und bis zum normalen Spinnbetrieb gesteigert werden.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden außerhalb des Spinnzwickels mindestens solange festgehalten wird, wie er von seiner Fadendrehung befreit wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserverband während der Beseitigung der Faden·- drehung soweit aufgelockert wird, daß unter dem Einfluß der Saugluft eine Fadentrennung erfolgt und das abgetrennte Fadenstück abgesaugt wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionsspinnmaschine (1) ein in Fadenabzugsrichtung von hinten nach vorn und wieder zurück durch den Spinnzwickel (2) bewegbares, durch Saugluft beaufschlagbares Saugrohr (22) besitzt.
DE19833317369 1983-05-13 1983-05-13 Verfahren und vorrichtung zur inbetriebnahme einer friktionsspinnmaschine Withdrawn DE3317369A1 (de)

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