DE2701505A1 - Vorrichtung zum packgerechten auffangen von struempfen, strumpfhosen und aehnlichen erzeugnissen - Google Patents
Vorrichtung zum packgerechten auffangen von struempfen, strumpfhosen und aehnlichen erzeugnissenInfo
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Description
Ο* -,«,· OIPL.-IN· M. IC " 01"L-FMVI OP». DIPL.-«MV·.
-Ι42 173 m
CALZIFICIO GOLDEN LADY S.a.s. di Grassi Nerino & C.
1-46043 Castigliere Delle Stiviere (Mantova)/Italien
"Vorrichtung zum packgerechten Auffangen von Strümpfen, Strumpf·
hosen und ähnlichen Erzeugnissen".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum packgerech
ten Auffangen von Strümpfen, Strumpfhosen und ähnlichen Erzeugnissen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einer oder mehreren
Maschinen für die Herstellung von Strümpfen und ähnlichen Erzeugnissen gekoppelt werden, aber sie kann auch an einer belle-
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bigen Stelle des Produktionsablaufes derselben Erzeugnisse eingesetzt
werden, wo es gilt, diese in geordnetem, ausgerichtetem Zustand aufzufangen·
In jedem Fall ist die Vorrichtung für den Einbau in eine pneumatische
Förderanlage vorgesehen, bei der die Erzeugnisse unter der Beaufschlagung durch eine geeignete Luftströmung durch eine
Förderleitung in ausgestrecktem Zustand gefahren werden.
Die Aufgabe des automatischen, geordneten und ausgerichteten Auffangens von Erzeugnissen, wie Strümpfe, Strumpfhosen und ähnlichen,
wurde schon früher in Angriff genommen und bis Jetzt gemäß folgendem Prinzip gelöst: das aufzufangende Erzeugnis wird
yon einer Luftströmung beaufschlagt und in voll ausgestrecktem
Zustand in Richtung seiner Gesamtlänge in einen zur vorläufigen Aufnahme bestimmten Raum geführt, von wo das Erzeugnis nach Abstellen
der Luftströmung durch eine Falltür im Boden des genannten Raumes herausgelassen wird, wobei es seinem voll ausgestreckten
Zustand beibehält, um dann von einem geeigneten Auffangmittel, z.B. einem Behältnis endgültig aufgenommen zu werden.
Die Überführung des Erzeugnisses in voll ausgestrecktem Zustand Ton dem Raum der vorläufigen Aufnahme zu dem endgültigen Auffang-
■ittel geschah durch Eigengewicht.
Sie bekannten Vorrichtungen nach der oben kurz beschriebenen
Bauart sind mit einigen Nachteilen behaftet.
In erster Linie nehmen derartige Vorrichtungen einen größeren
Platz ein, und zwar deswegen, weil die innere Länge der Vorrichtung jedenfalls größer sein muß als die größte Länge der ausgestreckten
Artikel, die aufgefangen werden sollen: ein passender 70988W0627
Platz dieser Abmessung ist jedoch in bzw. bei den Maschinen, die solche Erzeugnisse herstellen, wie z.B. den Strumpf-Rundstrickmaschinen, oft nicht verfügbar, und auch sonst stellt der
erhebliche Platzanspruch derartiger Auffangvorrichtungen ein nicht leicht lösbares Problem dar.
Zweitens leistet die Entnahme der Erzeugnisse aus dem Raum der Zwischenlagerung durch Eigengewicht keine absolute Gewähr dafür, daß sich die betreffenden Erzeugnisse in richtig voll ausgestrecktem Zustand in bzw. auf das endgültige Auffangmittel
legen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum
geordneten, packgerechten Auffangen von Erzeugnissen wie Strümpfen, Strumpfhosen und ähnlichen, der die Nachteile der bisherigen Vorrichtungen nicht anhaften und welche insbesondere einen kleineren Platzanspruch hat, so daß sie auch in verhältnismäßig kleinen Räumnen Anwendung finden kann·
Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung vor, das Erzeugnis vorläufig in einem Raum,.aber nicht in ausgestrecktem Zustand, sondern geordnet zusammengelegt, aufzunehmen, wobei jedoch eine Zusammenballung des Erzeugnisses vermieden wird, und
dieses dann aus dem genannten Raum so zu entnehmen, daß es sich gleichzeitig zu seiner Gesamtlänge ausstreckt, um es schließlich auf einem darunter vorgesehenen Halteglied aufzunehmen, auf
dem das Erzeugnis mit seinem mittleren Bereich hängen bleibt·
Hit anderen Worten, der Erfindungsgedanke besteht hauptsächlich
darin, das Erzeugnis im Raum der vorläufigen Aufnahme in nicht ausgestrecktem, sondern in so zusammengelegtem Zustand aufzu-709884/0627
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nehmen, daß die Länge dieses Raumes erheblich kleiner gewählt werden kann und das völlige Ausstrecken des Erzeugnisses erst
bei seiner Entnahme aus demselben Raum getätigt wird; beim Fallen aus dem Raum der vorläufigen Aufnahme streckt sich das Erzeugnis aus und kann gleichzeitig von einem dazu geeigneten Halteglied aufgefangen werden, z. B. einer Stange, an der es in
der Mitte gefaltet hängen bleibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur packgerechten Aufnahme von
Strümpfen, Strumpfhosen und ähnlichen Erzeugnissen umfaßt somit einen länglichen Hohlkörper, der in einer pneumatischen Förderleitung eingebaut ist und einen Raum für die vorläufige Entnahme jeweils eines Erzeugnisstückes, das von einem seiner Enden
her geliefert wird, eine die ganze Länge des Raumes einnehmende verschiebbare Falltür, ein unter dieser Tür angeordnetes Halteglied zum Auffangen der aus dem Raum heruntergefallenen Erzeugnisse, Mittel zum Erzeugen einer Luftströmung zum Fördern der
Erzeugnisse in diese Förderleitung und durch den Raum für die vorläufige Aufnahme, sowie Mittel um die Luftströmung stromab
tob Hohlkörper zu sperren, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Raum für die vorläufige Aufnahme der Erzeugnisse eine Länge
aufweist, die wesentlich kurzer ist, als die Länge des voll ausgestreckten Erzeugnisses, daß dieser Raum nach oben durch
eine gelochte, im Hohlkörper schräg angeordnete Zwischenwand begrenzt ist, so daß sich der Raum fortschreitend von der Erzeugniseintrittsseite zur entgegengesetzten Seite verjüngt, und
daß das zum Aufnehmen der aus dem Raum heruntergefallenen Erzeugnisse geeignete Halteglied in einem bestimmten Abstand von
der Falltür etwa unterhalb dessen Mittelpunktes und quer zur
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An der gelochten Zwischenwand können vorteilhaft Schläuche befestigt werden, die mit einer Druckluftquelle verbunden und
in den Raum für die vorläufige Aufnahme der Erzeugnisse gegen die zwei Endseiten desselben Raumes auseinander gespreizt sind.
Dadurch, daß diese Schläuche mit der Druckluftquelle verbunden sind, wird das Eindringen von Druckluftstrahlen in den Raum für
die vorläufige Aufnahme der Erzeugnisse, in dem Augenblick, in dem die Falltür im Boden dieses Raumes geöffnet wird, hervorgerufen, so daß diese Druckluftstrahlen auf das gehäuft zusammengelegte Erzeugnis wirken, das gerade im Begriff ist, herunterzufallen, und unterstützen dabei ein sicheres Ausstrecken
der Stücke.
Es wurde nachgewiesen, daß einer Dosierung der eingelassenen Saugluft hinsichtlich der vorläufigen Aufnahme in einem Raum
von mäßiger Länge des in gut geordnetem Zustand zusammengelegten Erzeugnisses eine besondere Bedeutung zukommt. Es muß nämlich dafür gesorgt werden, daß der Endbereich des Erzeugnisses
(meistens der Saum des Strumpfes), der zuerst in den Raum für die vorläufige Aufnahme gelangt, mit Sicherheit das Ende des
Raumes d.h. die Stelle desselben erreicht, wo er durch die schräge Anordnung der gelochten Zwischenwand die stärkste Verjüngung aufweist. Außerdem muß darauf geachtet werden, daß die
Saugwirkung auch anhält, nachdem der Endbereich des Erzeugnisses das Ende des Raumes erreicht hat, und daß sie den restlichen
Teil des Erzeugnisses mit einer allmählich abnehmenden Stärke beaufschlagt, während Letzteres im Begriff ist, sich aufge-
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häuft zusammenlegen.
Da eine Saugluftquelle vorhanden ist, die mit gleichbleibender Kraft wirkt und ihre Wirkung im Raum für die vorläufige Aufnahme durch die gelochte Zwischenwand ausübt, spielen die Verteilung und die relative Dichte der Löcher in der Zwischenwand
eine wichtige Rolle. Gute Ergebnisse wurden mit einer Zwischenwand erzielt, die in ihrem Endabschnitt im Bereich der Endseite des Aufnahmeraumes, die der Endseite entgegengesetzt liegt,
an der die Erzeugnisse eingefahren werden, eine Zone mit dichterer Lochung aufweist, wo zahlreiche Löcher gedrängt nebeneinander sind, während der Abschnitt der Zwischenwand, der sich
von der genannten Zone nach der Eintrittsseite des Aufnahmeraumes erstreckt, mit einzelnen Längsreihen Löchern versehen ist,
deren Abstände nach der Eintrittsseite hin immer größer werden.
Durch diese Verteilung der Löcher in der Zwischenwand erreicht man ein sicheres Mitnehmen des Abschnittes des Erzeugnisses,
der zuerst den Raum betritt, bis zum Ende des Aufnahmeraumes, ■1t einem zunehmenden Abdecken der Löcher durch das eingeführte Erzeugnis, und ein Mitnehmen mit abnehmender Stärke des restlichen Teiles des Erzeugnisses im Aufnahmeraum·
Ee hat sich außerdem eine Zwischenwand als vorteilhaft erwiesen,
deren Endabschnitt mit dichter Lochung gegenüber der Ebene, in der der größte Abschnitt der Zwischenwand liegt leicht schräg
angeordnet ist, so daß sich der Raum für die vorläufige Aufnah-■e in seinem Endbereich schneller verjüngt als im Anfangsabschnitt; dadurch wird ein größerer Platz für den in den Aufnah-■eraum zuerst eintretenden Teil des Erzeugnisses geschaffen und
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ein gleichmäßiges, sicheres Aufhäufen des ganzen Erzeugnisses in einem kleinen Platz gewährleistet. Biese Gestaltung der Zwischenwand ist besonders in dem Fall günstig, wo das aufzufangende Erzeugnis einen besonders umfangreichen Endabschnitt aufweist, wie z.B. bei einer Strumpfhose, die in der Regel im Bereich des dem Rumpf entsprechenden Oberteils ein schwereres Gewirk sowie einen elastischen Gurt aufweist, was ein erheblich
umfangreicheres Volumen abgibt, als ein einfacher Strumpf.
Sank der erfindungsgemäßen Verbesserungen wird es möglich, die Länge des Raumes für die vorläufige Aufnahme des Erzeugnisses
auf ein Fünftel der Normallänge eines Damenstrumpfes zu verringern.
Um ein sichereres Ausstrecken des Erzeugnisses während we&pead
seines freien Herunterfallens aus dem Raum der vorläufigen Aufnahme (wenn die Falltür nach Unterbrechung des Saugvorganges
geöffnet wird) zu erreichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die in den Aufnahmeraum in auseinandergehenden Richtungen eingelassenen Druckluftstrahlen von nahe aneinandergelegten Punkten etwa in der Mitte der gelochten Zwischenwand
ausgehen, welche den Aufnahmeraum nach oben abgrenzt: dadurch wirken die Druckluftstrahlen auf die Mitte des beim Herunterfallen aufgehäuften Erzeugnisses, und strecken es gleichmäßig
in beiden Richtungen aus. Dadurch wird der Zweck erreicht, daß sich die ausgestreckten Erzeugnisse mit ihrer mittleren Portion
auf das darunter befindliche Halteglied für die endgültige Entnahme legen und es wird vermieden, daß die eine Hälfte des Erzeugnisses vom Halteglied tiefer herunterhängt als die andere
Hälfte.
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Die erfindungsgemäße Auffangvorrichtung wird in der Folge an-
-jer-
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hand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Beispieles näher beschrieben· Es zeigt:
Fig· 1 und 2 einen Längs- bzw. einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung nach der Linie I - I von Pig.2 und Linie II - II von Fig. 1,
Fig· 3 bis 8 schematische Darstellungen der Wirkungsweise der
Vorrichtung,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, ähnlich wie in Fig. 1, nach einer Ausführungsform, die besonders bevorzugt
wird, und
Fig. 10 eine Draufsicht der Zwischenwand, die den Raum für die
vorläufige Aufnahme in der Ausführungsform gemäß Fig.9 begrenzt.
Die Vorrichtung (Fig. 1 und 2) besteht im allgemeinen aus einem Hohlkörper 10, der in der dargestellten Ausführungsform als
Parallelflach mit rechteckiger Grundfläche ausgebildet ist, dessen Boden aus einer Falltür 11 besteht, die sich in Richtung
des Pfeiles 12 gegenüber dem Hohlkörper 10 öffnet, nachdem sie bein13 mit einer ihrer Längeseiten angelenkt ist. Mit der Falltür
11 ist über eine an ihr befestigte Stange 14- ein an der Stan ge einstellbares Gewicht verbunden, so daß eine Stellung des
labilen Gleichgewichtes erstellt wird und die Falltür gerade noch schließt. Am Hohlkörper 10 sind zwei Anschlüsse 16 und 17
vorgesehen; der Anschluß 16 ist dazu bestimmt, mit einer pneu matischen Förderleitung verbunden zu werden, durch die die Er-
seugnisse einzeln kommen. Es kann sich z.B. um die Leitung han deln, durch die die Strümpfe aus dem Zylinder einer Rundstrick-709884/0627
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maschine kommen. Der Anschluß 17 ist mit einer (nicht dargestellten)
pneumatischen Sauganlage über ein steuerbares Sperrventil 31 verbunden, das dazu dient, zu einem bestimmten Zeitpunkt
die Verbindung mit der Sauganlage zu unterbrechen, um die Saugwirkung auszuschließen, wie weiter unten erklärt.
Der Hohlkörper 10 ist durch eine Zwischenwand 18 in zwei Kammern A und B geteilt. Die Zwischenwand ist etwa in diagonaler
Richtung im Innern des Hohlkörpers 10 so angeordnet, daß die Kammer A mit dem Anschluß 16 verbunden ist, durch den die Erzeugnisse
angeliefert werden, während die Kammer B mit dem Anschluß 17 verbunden ist, der mit der Sauganlage in Verbindung
gestzt werden kann.
Die Kammer A ist ein Raum für die vorläufige Aufnahme der einzeln eintreffenden Erzeugnisse, welcher! rde?°Sintrittsseite zu
der entgegengesetzten Seite hin allmählich enger wird·
Die Zwischenwand 18 weist eine Vielzahl Löcher 19 auf, die die
Durchströmung der Luft von der Kammer A in die Kammer B zulassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 9 und 10
dargestellt ist, weist die Zwischenwand 18 einen Abschnitt 18a auf, welcher gegenüber dem restlichen Abschnitt 18b stärker abgeschrägt
ist, so daß sich die Kammer A - angefangen von der Eintrittsseite (Anschluß 16) - zuerst wenig und dann im Endabschnitt
immer mehr verjüngt.
Bei dieser Ausführungsform weist der Endabschnitt 18a der Zwischenwand
eine dichteDurchlochung mit zahlreichen, gedrängt angeordneten
Löchern 19 auf, während am Abschnitt 18b zwei Reihen
Löcher 19a und 19b ausgespart sind: bei jeder dieser Reihen
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wird der Abstand zwischen zwei hintereinander angeordneten Löchern - angefangen von dem mit der dichten Durchiochung versehenen Abschnitt - größer, wie aus Fig. 10 klar ersichtlich.
Die Zwischenwand 18 ist im Inneren des Hohlkörpers mittels Stäben 31 einstellbar aufgehängt. Somit ist die Möglichkeit gegeben, das Volumen des Aufnahmeraumes A je nach Umfang des aufzunehmenden Erzeugnisses zu vergrößern bzw. zu verkleinern. Eine
Wand 26 im Hohlkörper 10 dient als Halt für die Zwischenwand 18,
wahrend eine geneigte Wand 27 eine Wirbelbildung in der durch den Anschluß 16 in die Kammer A einströmenden Luft verhindert.
An der Zwischenwand 13 sind zwei Schläuche 20, 21 befestigt,
welche bei 22 bzw. 23 durch den Hohlkörper 10 geführt sind, und deren offene Enden 24-, 25 in abgeschrägter Richtung gegenüber
der Zwischenwand in die Kammer A einmünden, während ihre anderen Enden über ein (nicht dargestelltes) pneumatisches Ventil
mit einer (ebenfalls nicht dargestellten) Druckluftanlage verbunden sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 sind die Schläuche
20, 21 über ein einziges Rohrstück mit der Druckluftanlage verbunden. Die Mündungen 24, 25 der Schläuche 20, 21 in die Kammer
A sind gegen die Mitte dieser Kammer naher aneinander angeordnet.
Zn einem gewissen Abstand von der Falltür 11 ist ein Halteglied
30 etwa unter deren mittlerer Partie vorgesehen, das in der dargestellten beispielhaften Ausführungsform aus einer schräg zur
Längsachse des Hohlkörpers 10 angeordneten Stange besteht, die die aus der Kammer A fallenden Erzeugnisse auffangen soll.
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Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Angenommen die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einer pneumatischen Förderleitung eingebaut, die einer Rundstrickmaschine für die Herstellung von Strumpfen-angeschlossen ist: Während
ein Strumpf in der Trommel der Rundstrickmaschine gestrickt wird, ist das Ventil 32 offen (wie in Fig. 1 dargestellt), so
daß Luft angesaugt wird und der Hohlkörper 10 der Vorrichtung von einer Luftströmung in Richtung der Pfeile 28 (Fig. 3) durchlaufen wird.
Diese Luftströmung hält den in der Trommel entstehenden Strumpf
gespannt und erleichtert dadurch die Maschenbildung. Unter der Saugwirkung bleibt die Falltür 11 (Fig. 4·) infolge des äußeren
Druckes dem Hohlkörper 10 anliegend und somit geschlossen. Wenn der Strumpf 29 die Nadeln verläßt (Fig. 5) wird er infolge der
Saugwirkung gestreckt gehalten und in die Kammer A eingeführt, vo er mit dem Rand nach vorne gerichtet anhält.
Besonders in der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 erzielt man - dank dem mit dichter Durchlochung versehenen
Abschnitt 18a der Zwischenwand 18 - eine zuverlässige Mitnahme des zuerst in die Kammer A eintretenden Strumpfabschnittes (Rand)
bis zum Ende derselben Kammer. Während der Strumpf allmählich in die Kammer A eingeführt wird und sich in ihr regelmäßig zu
einem Haufen zusammenlegt, verstopft er nach und nach die Löcher der Zwischenwand 18, so daß die Mitnahmekraft, die auf den
restlichen Teil des Strumpfes wirkt, im Aufnahmeraum abnimmt.
Wenn der ganze Strumpf in die Kammer eingeführt ist und sich so
wie in Fig. 5 schematisch dargestellt, zusammenlegt, schließt
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ein zweckmäßiger Befehl das Sperrventil 32 und die Schläuche 20, 21 werden mit der Druckluftanlage (Fig. 7 und 8) in Verbindung
gesetzt. Die starken, ausgerichteten Luftstrahlen C, die aus den Mündungen 24-, 25 der Schläuche 20, 21 ausströmen,
bewirken das öffnen der Falltür 11 in Richtung des Pfeiles D (Fig. 8), so daß der gehäuft zusammengelegte Strumpf durch sein
Eigengewicht aus der Kammer A herausfällt.
Gleichzeitig mit dem Herausfallen des Strumpfes wird dieser durch die Zusammenwirkung der ausgerichteten Luftstrahlen auch
ausgestreckt, nachdem diese auf den zusammengelegten Strumpf einwirken und darnach streben, diesen nach allen Richtungen auseinanderzuziehen·
So fällt der Strumpf auf die darunter befindliche Stange 30, die quer zur Längsachse des Hohlkörpers 10
liegt und daher den heruntergefallenen Strumpf auffängt. Der Strumpf bleibt somit so auf der Stange hängen, daß eine seiner
Hälften auf der einen, und die andere Hälfte auf der anderen Seite der Stange herunterhängt, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt.
Die anschließend vom Hohlkörper 10 durch die Falltür 11 heruntergefallenen
Strümpfe sammeln sich geordnet zu einem Bündel auf der Stange 30, wobei sich bei allen ihre Spitzen nach der
selben Seite gerichtet befinden.
Es ist nicht immer unerläßlich, Luftstrahlen vorzusehen, um
das Ausstrecken der Artikel im Augenblick ihres freien Herunter- fallens aus dem Raum der vorläufigen Aufnahme zu bewirken. Bei
verhältnismäßig schweren Erzeugnissen, wie z.B. solchen, die auf Haschinen für grobe Maschenware oder für Herrenartikel hergestellt
werden, kann auf Druckluftstrahlen als Hilfsmittel zum
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Ausstrecken der vorläufig in gehäuft zusammengelegtem Zustand
aufgenommenen Stücke verzichtet werden. In solchen Fällen kann das Erzeugnis - wie bereits erwähnt - einfach in seinem gehäuft
zusammengelegten Zustand aus dem Raum für die vorläufige Aufnahme auf ein darunter befindliches, mittig angeordnetes Halteglied
fallen gelassen werden, so daß es sich selbständig rittlings auf das Halteglied setzt, sich durch das Eigengewicht
ausstreckt und darauf liegen bleibt.
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, ist der Raumbedarf der
erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung sehr gering, so daß es möglich war, seine Gesamtlänge auf ca. 20 cm einzuschränken.
Soll die Auffangvorrichtung für eine Vielzahl Maschinen zur Herstellung von Strümpfen oder ähnlichen Artikeln dienen, ist
ihr Anschluß 16 mit den betreffenden Maschinen zu verbinden und geeignete Steuervorrichtungen müssen vorgesehen werden, damit
jeweils nur ein Stück zu der Vorrichtung gelangt.
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Le e rs e i t e
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE^.,Vorrichtung zum geordneten, packgerechten Auffangen von Strümpfen, Strumpfhosen und ähnlichen Erzeugnissen, welche einen länglichen Hohlkörper, der in einer pneumatischen Förderleitung eingebaut ist und einen Raum für die vorläufige Entnahme jeweils eines Erzeugnisstückes, das von einem seiner Enden her geliefert wird, schaltbare, falltürähnliche Mittel zum Offnen des Bodens dieses Raumes in seiner Gesamtlänge, ein unter dieser Tür angeordnetes Halteglied zum Auffangen der aus dem Raum gefallenen Erzeugnisse, Mittel zum Erzeugen einer Luftströmung sum Fördern der Erzeugnisse in diese Förderleitung und durch den Raum für die vorläufige Aufnahme, sowie Mittel, um die Luftströmung stromab vom Hohlkörper zu sperren, umfaßt, und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Raum für die vorläufige Aufnahme der Erzeugnisse eine Länge aufweist, die wesentlich kurzer ist als die Länge des voll ausgestreckten Erzeugnisses, daß dieser Raum nach oben durch eine gelochte, im Hohlkörper schräg angeordnete Zwischenwand begrenzt ist, so daß sich der Raum fortschreitend von der Erzeugniseintrittsseite zur entgegengesetzten Seite verjüngt, und daß das zum Aufnehmen der aus dem Raum fallenden Erzeugnisse geeignete Halteglied in einem bestimmten Abstand von der Falltür, etwa unterhalb ihres Mittelpunktes und quer zur Längsachse des verlängerten Körpers angeordnet ist·2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an 709884/0627ORIGINAL INSPECTEDder gelochten Zwischenwand zumindest ein Schlauch befestigt ist, der durch Schaltung mit einer Druckluftquelle verbunden werden kann, welcher Schlauch in den Raum für die vorläufige Aufnahme der Erzeugnisse mündet.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schläuche vorgesehen sind, die in den Raum für die vorläufige Aufnahme der Erzeugnisse in divergierenden Richtungen etwa gegen die zwei Enden desselben Raumes blasen«4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche in eine im wesentlichen etwa mittige Zone der Zwischenwand münden.5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand an ihrer Endseite im Bereich des Endes des Raumes für die vorläufige Aufnahme, das dem Eintritt der Erzeugnisse entgegengesetzt liegt, eine Zone mit dichter Lochung aufweist, in der zahlreiche Löcher gedrängt nebeneinander angeordnet sind, and daß die Zwischenwand in ihrem Restteil von dieser Zone bis zum Eintrittsende des Raumes einzelne Längsreihen Löcher aufweist, die in zunehmendem Abstand voneinander gegen die Eintrittsseite hin liegen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Endpartie der Zwischenwand gegenüber der Ebene, in der ihr restlicher Teil liegt, so abgeschrägt ist, daß der Raum für die vorläufige Aufnahme der Erzeugnisse an seinem Endabschnitt schnei-709884/0627- aer-270150bler enger wird als an seinem Anfangsabschnitt.7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Lage der Zwischenwand im länglichen Bohlkörper einzustellen.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falltür durch ein einstellbares Gegengewicht aufgewogen wird, das sie in leicht angelehnter Schließstellung hält.9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Auffangen der aus dem Baum für die vorläufige Aufnahme herabfallenden Erzeugnisse geeignete Halteglied als Stange ausgebildet ist.709884/0627
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