DE1610729A1 - Vorrichtung zum Auslegen von Struempfen - Google Patents
Vorrichtung zum Auslegen von StruempfenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H3/00—Inspecting textile materials
- D06H3/16—Inspecting hosiery or other tubular fabric; Inspecting in combination with turning inside-out, classifying, or other handling
- D06H3/165—Devices for supplying, removing or stacking the work
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslegen von Strümpfen.
Solche Vorrichtungen sind an vielen Stellen eines Strumpfhersreilungs-
bzw. -bearbeitungsbetriebes nützlich, wo es wünschenswert ist, die Strümpfe nach
einem Arbeitsgang oder Kontroll Vorgang oder nach Förderung der Strümpfe von
einer Stelle zu einer anderen in einigermassen glatt ausgestrecktem Stande in
gleichmassigen Bündeln in einen Sammelkorb oder sonstigen Sammelbehälter abzulegen.
Eine Strumpfauslegevorrichtung~7st bekannt, die einen Halter aufweist,
der geeignet ist, das erst ankommende Ende eines ihm mittels einer pneumatischen
Förderanlage zugeführten Strumpfes zu erfassen und festzuhalten, um danach einer
geradlinigen Bewegungsbahn entlang zu wandern, wobei er das von ihm festgehaltene
Sfrumpfende mitnimmt, während der übrige Teil des Strumpfes hinterlassen wird,
um dadurch allmählich ausgestreckt zu werden. Danach wird das Strumpfende vom
Halter gelöst, der ausgelegte Strumpf fällt in einen Sammelbehälter, und der Halter wird in seine Ausgangslage zurückgeführte
Dieses mechanische Auslegen von Strümpfen ist ziemlich kompliziert
und kostspielig, und die Vorrichtung nimmt recht viel Platz in Anspruch.
Erfindungsgemäss. wird nun eine Strumpfauslegevorrichtung vorgesehen,
die ebenfalls einen Halter aufweist, der geeignet ist, das erst ankommende Ende eines ihm mittels einer pneumatischen Förderanlage zugeführten Strumpfes zu erfassen
und vorübergehend festzuhalten, bei der aber dieser Halter während des Auslegens stillsteht und das Auslegen anstatt dessen pneumatisch erfolgt, indem
Einrichtungen vorgesehen sind, um einen Luftstrom zu erzeugen, der "von der
Steife des-Halters aus sich einer Auslegebahn entlang fortpflanzt und dabei den an
seinem einen Ende festgehaltenen Strumpf mitreisst«
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Auf diese Weise vermeidet man die Verwendung von mechanischen Antriebs- und Steuermitteln, um den Halter der Auslegebahn entlang hin und
zurück zu bewegen, indem das Auslegen beim Stillstand des Halters durch einen Luftstrom bewirkt wird, so dass eine bzw. eine kleine Anzahl Luftdüsen die ganze
Funktion der früher verwendeten, ziemlich komplizierten mechanischen Antriebsund
Steuermittel übernimmt» Dies bedeutet eine wesentliche Vereinfachung, und gleichzeitig wird der Platzbedarf auf ein Geringsrmass herabgesetzt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Auslegebahn auf der
von der Empfangsseite des Halters abgekehrten Seite desselben vorgesehen, wobei der Halter aus seiner Empfangsstellung in eine andere, abgelegene Stellung bewegbar
ist, wo er es dem von ihm am einen Ende festgehaltenen Strumpf gestattet, vom genannten Luftstrom erfasst und der Auslegebahn entlang mitgerissen zu werden.
Eine noch grössere Vereinfachung wird bei einer anderen Ausführungs-.
form der Erfindung erreicht, gemäss welcher der Halter am entfernten Ende eines
an eine pneumatische Strumpfzufuhranlage anschiiessbaren, unten aufklappbaren
pneumatischen Förderrohres angeordnet ist, in dem der Strumpf zunächst durch einen Förderluftstrom dem Halter zugeführt, und anschliessend durch einen entgegengesetzt
gerichteten Luftstrom ausgelegt wird. In diesem Falle erfolgt das Auslegen ganz ohne die Verwendung mechanisch beweglicher Teile, und die
erforderliche Länge der Vorrichtung ist praktisch nicht grosser als die Länge eines
Strumpfes.
Das Festhalten des Strumpfes am Halter kann auf bekannte Weise durch
eine Saugwirkung erfolgen, die mittels eines Ejektors erzeugt werden kann. Es ist
indessen vorteilhafter, den Halter mit mechanischen Strumpfhaltegliedern, wie einer in Längsrichtung verschiebbaren Nadel, zu versehen. Hierdurch wird das
Festhalten von etwaigen Schwankungen des Druckes im pneumatischen System unabhängig, und bei pneumatischer Betätigung der Strumpfhalteglieder wird der
Druckluftverbrauch viel kleiner als der eines Ejektors für die Erzeugung einer Saugwirkung während des Auslege Vorganges.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert
weiden. Auf dieser zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Vorrichtung in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt,
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I Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vor
richtung ebenfalls in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, und
Fig. 3 eine Aufklappeinrichtung der in FIg. 2 gezeigten Vorrichtung in
Endansicht mit Schnitt durch ein Rohr, das als Auslegebahn der Vorrichtung dient.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Rohr, durch welches fertige oder halbfertige
Strümpfe auf bekannte Weise, z.B. von einer oder mehreren Wirkmaschinen, von
einer Ueberwachungssfelle oder einer Verarbeitungsstelle, z.B. einem Ndfhstand,
oder von einer anderen Steile in einem Betrieb, pneumatisch zugeführt wird.
Vor der Mündung des Rohres T ist ein Halfer 2 angeordnet, der eine
konische Bohrung 3 zum Erfassen des vorderen Strumpfendes aufweist. In den meisten
Fällen liegt die Z-'ehenspitze des Strumpfes vorn, es kann aber bei gewissen Verwendungen
vorkommen, dass der Strumpf mit dem oberen Rand vorn ankommt, in welchem Falle der Halter dementsprechend ausgebildet werden muss. Der Halter 2
sitzt an einem Druckluftzylinder 4, der mittels eines Kopfes 5 um einen waagerechten
Zapfen 6 schwenkbar gelagert ist. Der Kopf 5 hat einen Druckluftstufzen 7, an den
eine biegsame Druckluftleitung 8 angeschlossen ist, und von welchem im Kopf ein
Kanal zum Druckt uftzy linder 4 führt,, [m Druckluftzylinder 4 befindet sich ein
Kolben 9, der eine Nadel Io trägt, die mittels des Kolbens 9 durch die Wand der
konischen Bohrung 3 hindurchgeführt und wieder zurückgezogen werden kann.
Die Vorführung erfolgt durch Zuleitung von Druckluft durch die Leitung 8, während
das Zurückziehen mittels einer Rückholfeder 11 erfolgt. Der Kopf 5 ist durch eine
Pleuelstange 12 mit einer Kolbenstange 13 verbunden, die mittels eines Kolbens
in einem Druckluftzylinder 4 hin und zurück beweglich ist« Die Kolbenstange 13
wird im Ruhezustand mittels einer Rückholfeder in der dargestellten Lage gehalten,,
Wenn dem Halter 2 ein Strumpf zugeführt worden Ist, wird die Kolbenstange 13
durch Druckluft zurückgezogen, so dass der Halter 2 aufwärts in die mit gestrichelten
Linien angedeutete Stellung 2 verschwenkt wird. Vor dieser Verschwenkung des Halters ist die Nadel Io durch Zufuhr von Druckluft zum Druckluftzylinder 4
vorgeschoben worden, um das Sfrumpfende festzuhalten.
Im Rohr 1 ist eine Klappe 15 angeordnet, die geöffnet wird, wenn ein
Strumpf ankommt, und wieder geschlossen wird, nachdem der Strumpf vom Halter
ι ■ .
erfasst worden ist«,
BAD ORIGINAL
Nach dem Aufschwenken des Halters hängt der Strumpf von diesem hinab. Es wird nun durch eine oder mehrere z.B. zwei Druckluftdüsen 16 ein
Luftstrom zugeführt, der den herabhängenden Strumpf erfasst und ihn in gleicher
Richtung wie die des Förderluftstromes mit sich führt, wodurch der Strumpf auf
einer Platte 17 ausgelegt wird, die den Boden eines Gehäuses bildet. Wenn der
Strumpf ausgelegt worden ist, wird die Druckluftzufuhr zum Zylinder 4 unterbrochen,
wodurch das Strumpfende gelöst wird. Unmittelbar danach wird die Platte 17 nach unten verschwenkt, so dass der ausgelegte Strumpf in einen unter der
Platte angeordneten Behälter herabfällt. Die Druckluftzufuhr zum Zylinder 14
wird unterbrochen, so dass der Halter 2 in die auf der Zeichnung gezeigte Lage zurückverschwenkt wird. Die Vorrichtung ist jetzt ft/r den Empfang eines neuen
Strumpfes bereit.
Falls der Förderluftstrom im Rohr 1 fortsetzt, nachdem die Klappe geschlossen worden ist, kann die Luft entweder durch Löcher des Rohres hinausdringen
oder durch eine Abzweigung für besondere Zwecke geleitet werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten AusfC/hrungsform ist ebenfalls ein pneumatisches
Zufuhrrohr 1 mit einer Klappe 15 vorgesehen. Anstatt des vor der MCJndung
des Rohrs 1 angeordneten verschwenkbaren Halters 2 nach Fig. 1, wird hier ein
fester Halter 18 verwendet, der in grossem Abstand von der MuYidung 1 liegt.
Zwischen dieser MuYidung und dem Halter ist ein unten aufklappbares Rohr 19 vorgesehen,
das sowohl eine Verlängerung des pneumatischen Zufuhrrohres als auch eine Auslegebahn bildet,, Der Halter 18 hat auch in diesem Fall eine konische
Bohrung 2o zum Erfassen des Strumpfendes, und der Halter ist mit einem pneumatischen
Zylinder 21 mit Nadel 22 ähnlich wie in Fig. 1 versehen. Von der konischen Bohrung 2o führen ein axialer Abgangskanal 23 und zwei radiale Abgangskanäle 24 ins Freie. Durch den Halter erstrecken sich ferner ein oder mehrere
z.B. zwei Druckluftkanäle 25, die von einer Leitung 26 Druckluft empfangen.
Das Rohr 19 hat bei der gezeigten Ausführungsform viereckigen Querschnitt
und besteht aus einem oberen Winkelstück 27,mit dem zwei untere Seitenstücke
29 durch Scharniere 28 gelenkig verbunden sind. Die Seitenstücke 29 sind mit Armen 3o versehen, die mit je einem Scherenarm 31 gelenkig verbunden sind.
Die beiden Scherenarme 31 sind mit einem Kolben 32 eines pneumatischen Zylinders
33 gelenkig verbunden. Die aus den Teilen 3o-33 bestehende Aufklappeinrichtung
ist nicht in Fig. 2 dargestellt. Sie kann an einer beliebigen Stelle der Länge des
Rohres 19 angebracht sein, vorzugsweise in der Nähe des einen Rohrenendes, wo
sie mit sonstiger AusrC/sfung zusammengebaut werden kann» Gewt/nschtenfalls
können auch mehrere solche Einrichtungen vorhanden sein.
Wenn ein Strumpf durch das Rohr 1 zugeführt wird, wird die Klappe 15
geöffnet, und der Strumpf wird durch den Förder luftstrom durch das geschlossene
Rohr 19 weitergeführt, das somit eine Verlängerung der pneumatischen Zufuhrbahn
bildet. Wenn das vordere Ende des Strumpfes an das Ende des Rohres 19 gelangt,
wird es in der konischen Bohrung 2o des Halters 18 erfasst. Die Kanäle 23 und 24
dienen zur Ableitung der Förderlufto Jetzt wird die Nadel 22 vorgeschoben, um
das Strumpfende festzuhalten, und die Klappe 15 wird geschlossen. Es wird danach
durch die Kanäle 25 Druckluft zugeführt, wodurch Im Rohr 19 ein Luftstrom erzeugt
wird, der in entgegengesetzter Richtung verläuft wie vorher der Förderluftstromo
Der Strumpf wird dadurch auf dem Boden des Rohres 19 ausgelegt, und wenn dies geschehen ist, wird die Nadel 22 zurückgezogen, und es wird dem Zylinder 33
Druckluft zugeführt, wodurch der Kolben 32 zurückgezogen wird, und die Seitenst/ücke
29 des Rohres aufklappt, wie mit gestrichelter Linie in Fig. 3 gezeigt.
Der Strumpf kann jetzt in ausgelegtem Zustand in einen unter dem Rohr 19 angebrachten
Behälter herabfallen.
Das Oeffnen und Schliessen der Klappe 15, das Vorschieben und Zurück?
ziehen der Nadel 22, die Zuleitung von Druckluft zu den Kanälen 25 und das Aufklappen
der Seitenstücke 29 des Rohres können wie die entsprechenden Funktionen
bei der erst beschriebenen Ausführungsform in der vorgeschriebenen Zeitfolge durch
geeignete Steuereinrichtungen wohlbekannter Art, z.B. mechanisch, pneumatisch oder elektronisch, gesteuert werden.
Zum Festhalten des Strumpfendes im Halter kann anstatt einer Nadel auch
andere Formen von mechanischen Festhaltegliedern, wie z.B. eine Zange oder
Klaue, verwendet werden.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auslegen von Strümpfen, g e k e nnzeichnet
durch einen Halter, der geeignet ist, das erst ankommende Ende eines ihm mittels
einer pneumatischen Förderanlage zugeführten Strumpfes zu erfassen und vorübergehend
festzuhalten, sowie durch Einrichtungen um einen Luftstrom zu erzeugen, der von der Stelle des Halters aus sich einer Auslegebahn entlang fortpflanzt und
dabei den an seinem einen Ende festgehaltenen Strumpf mirreisst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auslegebahn auf der von der Empfangseite des Halters abgekehrten Seife desselben vorgesehen ist, und dass der Halter aus seiner Empfangsstellung in eine
andere, abgelegene Stellung bewegbar ist, wo er es dem von ihm am einen Ende
festgehaltenen Strumpf gestattet, vom genannten Luftstrom erfasst und der Auslegebahn
entlang mitgerissen zu werden.
3 ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Halter am entfernten Ende eines an eine pneumatische Strumpfzufuhranlage
anschliessbaren, unten aufklappbaren pneumatischen Förderrohres angeordnet ist,
in dem der Strumpf zunächst durch einen FöYderluftstrom dem Halter zugeführt,
und anschliessend durch einen entgegengesetzt gerichteten Luftstrom ausgelegt
wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mit mechanischen Strumpfhaltegliedern,
wie einer in Längsrichtung verschiebbaren Nadel, versehen ist.
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ψ.
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