DE102015011795A1 - Nähanlage, insbesondere zur Erzeugung von Abnähern - Google Patents

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Abstract

Nähanlage mit zumindest einer Nähmaschine zur Erzeugung von Nähten an Nähgut, insbesondere zur Erzeugung von Abnähern an Nähgut, wobei die Nähanlage mit einem angetriebenen Nähguttransport mit einer bestimmten oder bestimmbaren Vorschubrichtung des Nähguts relativ zu Stichbildewerkzeuge, die zur Erzeugung der zumindest einen Naht am jeweiligen Nähgut vorgesehen ist, versehen ist, sowie eine automatisierte Entnahmeeinrichtung aufweist, die mit Mittel versehen ist, um das Nähgut zu erfassen und nach der Erzeugung der zumindest einen Naht an einer vorbestimmten Stelle abzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der automatisierten Entnahmeeinrichtung das Nähgut erfasst und in einer Richtung entnommen wird, die zumindest in etwa quer zur Vorschubrichtung des Nähguts während des Nahterzeugungsvorgangs verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nähanlage mit zumindest einer Nähmaschine zur Erzeugung von Nähten an Nähgut, insbesondere zur Erzeugung von Abnähern an Nähgut, wobei die Nähanlage mit einem angetriebenen Nähguttransport mit einer bestimmten oder bestimmbaren Vorschubrichtung des Nähguts relativ zu Stichbildewerkzeuge versehen ist, die zur Erzeugung der zumindest einen Naht am jeweiligen Nähgut vorgesehen ist, sowie eine automatisierte Entnahmeeinrichtung aufweist, die mit Mittel versehen ist, um das Nähgut zu erfassen und nach der Erzeugung der zumindest einen Naht an einer vorbestimmten Stelle abzulegen.
  • Bei manchen Nähstücken sollen sogenannte Abnäher mittels der Einbringung von zumindest einer geradlinig verlaufenden Naht eingearbeitet werden. Die Abnäher haben üblicherweise die Funktion, einen Konturverlauf des jeweiligen Bekleidungsstücks zu verändern, beispielsweise ein Hemd oder eine Bluse zu taillieren. In der industriellen Produktion von Bekleidung stellen solche Abnäher einen zusätzlichen Nähvorgang dar, der in der industriellen Produktion üblicherweise gesondert, d. h. unabhängig von anderen Nähvorgängen an dem Bekleidungsstück, ausgeführt wird. Für die Erzeugung von Abnähern ist es deshalb üblich, diese Abnäher mit eigens hierfür vorgesehenen Nähanlagen zu erzeugen. Die Bekleidungsstücke werden deshalb hierfür zur Nähanlage für die Erzeugung von Abnähern gebracht dort entsprechend bearbeitet und nachfolgend zu einer Maschine für nachfolgende weitere Bearbeitungsgänge transportiert.
  • Es sind bereits solche Nähanlagen zur Erzeugung von Abnähern bekannt geworden, bei denen das Nähgut nach der Erzeugung des Abnähers automatisiert aus der Nähanlage entnommen wird. Bei diesen Nähanlagen wird das Nähgut üblicherweise manuell in die Nähanlage eingebracht. Der Vorschub des Nähguts relativ zu den Stichbildewerkzeugen, insbesondere zur Nadel und Nadelstange sowie dem Greifer der Nähmaschine der Nähanlage, wird motorisch und ohne die Notwendigkeit eines Bedienereingriffs erzeugt. Üblicherweise erfolgt der Vorschub des Nähguts zur Erzeugung eines Abnähers geradlinig. Je nach Größe des Nähguts und Länge des Abnähers kann die Länge der erforderlichen Vorschubbewegung unterschiedlich ausfallen. Nach Beendigung des Nähvorgangs am jeweiligen Nähgut wird dieses von einer Entnahmeeinrichtung erfasst und in Vorschubrichtung des Nähvorgangs aus der Nähanlage herausgeführt und an einer Stapelstelle abgelegt. Eine derartige Nähanlage benötigt eine vergleichsweise große Fläche in einer Fabrik. Zudem befindet sich der Stapelbereich außerhalb des Zugriffs- und möglicherweise auch Kontrollbereichs des Bedieners, der mit der Zuführung des Nähguts beschäftigt ist. Ein eventuell erforderlicher Eingriff des Bedieners in den Ablage- und Stapelvorgang ist damit nicht ohne weiteres möglich, jedenfalls nicht, ohne daß der Bediener seine Position an der Nähanlage verläßt, in der er Zuschnitte zur Vernähung in die Nähanlage einlegt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Platzbedarf solcher Nähanlagen wie eingangs beschrieben zu verkleinern und die Eingriffsmöglichkeit des Bedieners zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Nähanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst. Bei erfindungsgemäßen Nähanlagen sollten somit Mittel der automatisierten Entnahmeeinrichtung das Nähgut erfasst und in einer Richtung entnommen werden, die zumindest in etwa quer zur Vorschubrichtung des Nähguts während des Nahterzeugungsvorgangs verläuft. Da das mit einem Abnäher versehene Nähgut, wie beispielsweise Stoffteile für Hemden oder Blusen, in Nährichtung üblicherweise eine deutliche längere Erstreckung als in einer Richtung quer zur Nährichtung aufweisen, kann die erforderliche Länge der Nähanlage verringert werden. Bei der Erfindung muss zur Entnahme des entsprechenden Nähguts dieses nicht, nachdem das Nähgut bereits entlang seiner gesamten Länge durch den Nähbereich der Nähanlage bewegt wurde, auch durch die Entnahmeeinrichtung nochmals mindestens entlang der gesamtem Länge bewegt werden, um aus dem für den Nähvorgang erforderlichen Bereich vollständig entfernt zu werden. Bei der Erfindung wird das Nähgut nach dem Nähvorgang vielmehr in Richtung der üblicherweise deutlich kürzeren Erstreckungslänge des Nähguts, nämlich quer zur Nährichtung aus dem Näh- und Vorschubbereich automatisiert entnommen und abgelegt. Die von der Nähanlage und dem Stapelbereich erforderliche Baulänge der Nähanlage kann somit zumindest um die Länge des jeweiligen Nähguts kürzer ausfallen. Zudem kann sich aufgrund der veränderten Entnahmeeinrichtung des fertigen Nähguts, dieses nun in der Nähe des Bedieners befinden, der mit dem Einlegen der Nähgutrohlinge beschäftigt ist. Der Bediener kann somit bei Bedarf deutlicher schneller und einfacher den Stapelbereich kontrollieren und gegebenenfalls dort eingreifen sowie danach wieder das Einlegen von zu vernähenden Zuschnitten in die Nähanlage fortsetzen. Die Aufgabe wird zudem durch ein erfindungsgemäßes Verfahren nach den Merkmalen von Patentanspruch 6 gelöst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Nähgut mittels der Entnahmeeinrichtung mit einer Ausrichtung ablegbar ist, die zumindest im wesentlichen parallelversetzt zur Ausrichtung in der Vorschubeinrichtung ist. Eine derartige Entnahme läßt sich mit besonders unaufwendigen technischen Mitteln realisieren und benötigt trotzdem einen geringen Platzbedarf.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch die Entnahmeeinrichtung aus, die mit einer Klemmeinrichtung versehen ist, die zumindest im wesentichen quer zu einer Längskante eines Arbeitstischs der Nähanlage beweglich ist. Besonders vorteilhaft ist hierbei wenn die Entnahmeeinrichtung mit einem beweglichen Arm versehen ist, an dem zwei mit Abstand zueinander angeordnete Klemmen vorgesehen sind, wobei der Arm zumindest in einer seiner Endlagen derart ausgerichtet ist, daß die beiden Klemmen zumindest im wesentlichen entlang einer parallel zur Längskante des Arbeitstisches der Nähanlage verlaufenden Linie ausgerichtet sind.
  • Eine besonders platzsparende Ausgestaltung der Entnahmeeinrichtung, mit der das Nähgut einerseits in der Position aufgegriffen werden kann, in der es sich nach Beendigung der Vorschubbewegung in der Nähanlage befindet und andererseits parallelversetzt zu dieser Position unmittelbar neben der Längskante des Arbeitstisches ablegbar ist, kann eine Anlenkung des Arms an einem Parallelogrammgetriebe vorsehen. Mit einem solchen Getriebe können für den Arm zwei parallelversetzte Endlagen erreicht werden, die zum Ergreifen des Nähguts und zu dessen platzsparender Ablage im Stapelbereich nutzbar sind.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Figuren rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Nähanlage mit in eine Vorschubeinrichtung eingelegtem Nähgut;
  • 2 eine Detaildarstellung aus 1;
  • 3 eine Detaildarstellung der Entnahmeeinrichtung der Nähanlage aus 1;
  • 4 eine Darstellung der Nähanlage aus 1 in einem Verfahrenszustand, in dem ein erstes Nähgut vernäht ist und sich ein noch zu vernähendes zweites Nähgut in einer Zuführposition in die Nähanlage befindet.
  • Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Nähanlage 1 zur Erzeugung von Abnähern, weist eine auf einer Arbeitsplatte 2 angeordnete Nähmaschine 3 auf. Die Nähmaschine 3 kann eine herkömmliche Steppstichnähmaschine sein. Eine solche Nähmaschine ist mit an sich bekannten Stichbildewerkzeugen versehen, wozu vor allem zumindest eine an einer Nadelstange angeordnete und von dieser geführte Nadel für einen Oberfaden sowie ein Umlaufgreifer für einen Unterfaden gehören. Auch die Stichbildevorgänge unter Einsatz der Stichbildewerkzeuge erfolgen auf an sich bekannte und herkömmliche Weise.
  • Wie insbesondere in 1 zu erkennen ist, ist die Nähmaschine 3 mit ihren Stichbildewerkzeugen im Bereich einer Längskante 4 der Arbeitsplatte 2 und quer zu dieser Längskante 4 angeordnet. Im Bereich dieser Längskante 4, ausgehend von der durch die Längskante 4 und einer Querkante 5 der Arbeitsplatte gebildeten Ecke 6, befindet sich ein Zuführtisch 7. Dessen Tischfläche ist auf die Größe der zuzuführenden, als Nähgut vorgesehene Zuschnitte 9, abgestimmt. Der Zuführtisch 7 dient zur Aufnahme von Zuschnitten 9 und anschließender Überführung des jeweiligen Zuschnitts 9 zu einer vorbestimmten Position auf der Arbeitsplatte 2, von wo aus der Zuschnitt 9 dann automatisiert dem Nähprozess zugeführt wird. Der Zuführtisch 7 kann hierzu entweder manuell oder motorisch angetrieben zur Arbeitsplatte 2 hin bewegbar und wieder rückstellbar sein.
  • Im Bereich der Längskante 4 der Arbeitsplatte 2 befindet sich zudem eine Stoffübernahme 10 sowie eine Vorschubeinrichtung 11 für das jeweilige Nähgut. Die Stoffübernahme 10 hat unter anderem die Funktion einer Ausrichtungshilfe des jeweiligen Zuschnitts in Bezug auf die Erstreckungslänge des Zuschnitts 9 in einer Richtung quer zur Längskante 4 während des Nähvorgangs. Die Stoffübernahme weist einen Antrieb 12 auf, mit dem ein parallel zur Längskante 4 der Arbeitsplatte 2 verlaufender Winkel 14 der Stoffübernahme parallel zu dieser Längskante 4 verschiebbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Antrieb 12 als Spindelschrittmotor ausgebildet, dessen rotative Antriebsbewegung durch ein geeignetes Getriebe zu einer geradlinigen Verschiebebewegung des Winkels 14 führt, wodurch unterschiedlich tiefe Anordnungen eine Zuschnitts einstellbar sind. Diese Einstelltiefe kann an einer Steuerung der Nähanlage 1 voreingestellt werden, wodurch der Antrieb diese Eingabe vor einem Nähvorgang oder einer Serie von Nähvorgängen ausführt.
  • Im Bereich des Winkels 14 ist eine mittels eines pneumatischen Antriebs auf und ab bewegbare Nadelleiste 16 vorgesehen, deren Nadeln auf entsprechende Ausnehmungen in der Arbeitsplatte 2 gerichtet sind, die sich unmittelbar vor dem horizontalen Schenkel 14a des Winkels 14 befinden. Durch eine Abwärtsbewegung der Nadelleiste 16 kann der Zuschnitt 9 zwischen der Nadelleiste 16 und der Arbeitsplatte 2 festgehalten werden.
  • Die Vorschubeinrichtung 11 ist zur Aufnahme des jeweiligen Nähguts 9 für den Nähvorgang sowie zum Vorschub des Nähguts 9 während des Nähvorgangs vorgesehen. Die Vorschubrichtung 11 kann hierbei zumindest in einer geradlinig ausgerichteten Richtung parallel zur Ebene der im wesentlichen ebenen Oberseite der Arbeitsplatte 2 verlaufen. Im Ausführungsbeispiel kann die Vorschubrichtung 11 in einer X-Y-Ebene parallel zur Oberseite der Arbeitsplatte 2 bewegbar sein. Die Vorschubeinrichtung des Ausführungsbeispiels ist mit einer entlang der Vorschubrichtung 11 bewegbaren Druckleiste 18 versehen, mit der das jeweilige Nähgut 9 aufgenommen und relativ zu den Stichbildewerkzeugen bewegbar ist. Die Druckleiste 18 ist somit in Vorschubrichtung 19 von einer ersten zu einer zweiten Endlage bewegbar, wobei das Nähgut in der ersten Endlage eingelegt und aufgenommen und in der zweiten Endlage entnommen wird. Die erste Endlage entspricht hierbei der Position des Zuschnitts, den dieser bei der Übernahme des Zuschnitts von der Stoffübernahme 10 durch die Vorschubeinrichtung 11 aufweist, bevor sich die Vorschubeinrichtung 11 in Vorschubrichtung bewegt. Die zweite Endlage entspricht der Position der Vorschubeinrichtung 11 bzw. des Zuschnitts 9, den diese/dieser nach Beendigung der Vorschubeinrichtung auf der anderen Seite der Nähmaschine einnimmt.
  • Eine Rückstellung von der zweiten zur ersten Endlage erfolgt vorzugsweise auf direktem Weg, d. h. entlang einer Abstandslinie zwischen der zweiten zur ersten Endlage. Zur Ausführung von Vorschubbewegungen der Druckleiste 18 kann für jede der beiden Vorschubrichtungen ein Antrieb vorgesehen sein, insbesondere jeweils ein (nicht näher dargestellter) elektrischer Schrittmotor. Durch Überlagerung der Antriebsbewegungen der beiden Schrittmotoren kann jede vorbestimmte Vorschubbewegung innerhalb der X-Y-Ebene erreicht werden.
  • Die als längliches streifenartiges Bauteil ausgebildete Druckleiste 18 kann mittels eines geeigneten weiteren Antriebs auf- und ab bewegt werden. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Antrieb der Druckleiste 18 als pneumatischer Zylinder ausgebildet. Durch Anheben der Druckleiste 18 in Z-Richtung wird zwischen der Druckleiste 18 und einer darunter angeordnete Gegenplatte ein Spalt zur Aufnahme oder zur nachfolgenden Entnahme des Nähguts 9 freigegeben. Durch Absenken der Druckleiste 18 kann das Nähgut zwischen der Gegenplatte und der Druckleiste 18 geklemmt werden. Im Ausführungsbeispiel dient die Oberseite der Arbeitsplatte 2 als eine solche Gegenplatte. In ihrer ersten Endposition befindet sich die Druckleiste 18 – in Vorschubrichtung gesehen – vor der Nähmaschine 3 und deren Stichbildewerkzeugen. Beim Nähvorgang bewegt sich die Druckleiste 18 in Richtung zur zweiten Endlage und führt hierbei das Nähgut 9 mit und den Stichbildewerkzeugen zur Nahtbildung zu. In der zweiten Endlage befindet sich die Druckleiste hinter der Nähmaschine und deren Stichbildewerkzeugen.
  • Um Bereich der zweiten Endposition der Druckleiste 18 befindet sich unmittelbar vor der Arbeitsplatte 2 eine Stapelstelle 20 für das Nähgut 9 sowie eine Entnahmeeinrichtung 21. Die Entnahmeeinrichtung 21 ist mit einem Gestell 24 versehen, an dem die Komponenten der Entnahmeeinrichtung 21 befestigt und mit welchem die Entnahmeeinrichtung 21 an der Nähanlage 1 angeordnet ist. Die Entnahmeeinrichtung 21 ist zudem mit einem schwenkbaren Arm 25 versehen, der mittels eines Hebelgetriebes 26 parallel zur Oberseite der Arbeitsplatte verschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung des als Parallelogramm-Hebelgetriebes ausgeführten Getriebes führt zu einer Parallelverschiebung des Arms 25 von einer ersten Endposition zu einer zweiten Endposition und umgekehrt. Der Arm 25 ist hierzu am Gestell 24 mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten parallelen Stangen 27, 28 angelenkt, von denen eine in Art einer Teleskopstange ausgeführt ist, deren Länge veränderbar ist. Mit einem Pneumatikzylinder 29, der ebenfalls am Gestell 24 sowie am Arm 25 angelenkt ist, wird die für die Bewegung des Arms 25 erforderliche Antriebsbewegung erzeugt. Im Ergebnis führt der Arm 25 bei einer Betätigung seines Antriebs eine Bewegung aus, die parallel zur Ebene der Arbeitsplatte 2 erfolgt und eine Parallelverschiebung des Arms 25 im Bereich der zweiten Endlage der Druckleiste 18 auf die Arbeitsplatte 2 zu oder von ihr weg, darstellt. Bei ihrer ersten Endlage befindet sich der Arm 25 über und unmittelbar vor der Stapelstelle 20 für das Nähgut. In der zweiten Endlage ist der Arm 25 unmittelbar vor der in der Darstellung von 1 vorderen Längskante 4 der Arbeitsplatte angeordnet. Auf ihrem Weg zwischen den beiden Endlagen bewegt sich der Arm über die Stapelstelle 20 hinweg. Im Bereich der Stapelstelle 20 ist ein Holm 30 vorgesehen, auf dem die fertigen Zuschnitte 9 abgelegt werden.
  • Am Arm 25 sind zudem zwei mit Abstand zueinander angeordnete Greifmittel 32 vorgesehen, mit denen das jeweilige Nähgut 9 erfasst und durch eine Bewegung des Arms 25 von der Druckleiste 18 weggeführt werden kann. Im hier erörterten Ausführungsbeispiel sind die beiden Greifmittel jeweils als zur Arbeitsplatte 2 hin offene Klemmen ausgebildet, die pneumatisch betätigt werden können. Zumindest bei einer der beiden Klemmen 32 kann deren Position am Arm 25 hinsichtlich der Längserstreckung des Arms veränderbar sein. Hierdurch kann eine Anpassung der Greifmittel 32 an das jeweilige Nähgut stattfinden. Wie insbesondere in 3 bezüglich der vorderen Klemme zu erkennen ist, weist diese eine schwenkbare Klemmbacke 33 auf, die in Richtung auf eine obere, feststehende Klemmbacke 34 geschwenkt werden kann. Hierdurch wird die Klemme geschlossen. Durch eine entgegengesetzte Schwenkbewegung kann die Klemmbacke 33 wieder geöffnet werden. Die zweite Klemme ist ebenfalls dementsprechend ausgebildet.
  • Wie ebenfalls unter anderem 3 zu entnehmen ist, ist auf dem Arm 25 auch ein Gebläse 35 angeordnet, das ein mit Abstand zum Arm 25 und parallel zu letzterem versehenes Rohr 36 aufweist. Das Rohr 36 ist an eine Luftversorgung angeschlossen und mit nach unten gerichteten Austrittsöffnungen versehen. In der ersten Endposition befindet sich das Rohr 36 über der Stapelstelle 20.
  • Die Komponenten der Nähanlage sind schließlich mit einer gemeinsamen Steuerung versehen, welche den Einsatz und die Bewegungen der einzelnen Komponenten koordiniert und steuert. Um mittels der erfindungsgemäßen Nähanlage 1 einen Zuschnitt mit einem Abnäher zu versehen, wird vom Bediener ein Zuschnitt 9 auf den Zuführtisch 7 in vorbestimmter Weise aufgelegt. Um hier eine möglichst genaue Ausrichtung zu erreichen, kann am Zuschnitt 9 die vorgesehene Position des Abnähers markiert sein. An dieser Markierung kann sich der Bediener bei der Ausrichtung des Zuschnitts 9 auf dem Zuführschnitt 7 orientieren. Der Zuführtisch 7 wird dann in Richtung auf die Arbeitsplatte 2 zubewegt, wo der Zuführtisch am Winkel 14 anstößt und die Zuführbewegung des Zuführtischs somit stoppt. Der Zuschnitt wird von der Stoffübernahme 10 aufgenommen und im Bereich der Arbeitsplatte mit der Nadelleiste 16 festgehalten wird. Mittels seines Antriebs, beispielsweise eines Pneumatikzylinders kann der Zuführtisch 7 wieder in seine Ausgangsposition zurück überführt werden. Wie in 2 zu erkennen ist, ist der Zuschnitt – bezogen auf die Vorschubrichtung 19 der Druckleiste 18 – deutlich länger als breit. Der Zuschnitt 9 liegt mit einem Abschnitt auf der Arbeitsplatte 2 auf und mit einem anderen Abschnitt steht er über die Längskante 4 der Arbeitsplatte 2 über bzw. hängt mit letzterem Abschnitt biegeschlaff nach unten. Mit einem auf den Zuschnitt gerichteten Lichtstrahl 22 eines Lasers 23 oder eines sonstigen Lichtemitters, der in Bezug auf den zu nähenden Abnehmer eine bestimmte Position markiert, kann eine zusätzliche Ausrichtung bzw. Kontrolle der Ausrichtung des Zuschnitts 9 durch den Bediener erfolgen.
  • Mit einem Absenken der Druckleiste 18 und einem Anheben der Nadelleiste 16 wird der Zuschnitt an die Vorschubeinrichtung 11 übergeben. Die Druckleiste 18 bewegt sich nach unten und drückt dabei das Nähgut 9 gegen die Arbeitsplatte 2. Das Nähgut ist nun derart durch die Druckleiste 18 positioniert, wie es für den Nähvorgang zum Einbringen eines Abnähers in das Nähgut bzw. den Zuschnitt erforderlich ist. Nachfolgend bewegt sich die Druckleiste 18 von ihrer ersten Endlage in Richtung zu ihrer zweiten Endlage und nimmt bei dieser Bewegung den Zuschnitt 9 mit. Bei dieser Bewegung wird der Zuschnitt den Stichbildewerkzeugen der Nähmaschine 3 zugeführt und von diesen die zumindest eine Längsnaht für den Abnäher in den Zuschnitt eingebracht.
  • Während der Vorschubbewegung der Druckleiste 18 wird bereits der Arm 25 der Entnahmeeinrichtung von deren ersten Endposition mit Abstand zur Arbeitsplatte 2 auf die Arbeitsplatte 2 und damit auch hin zur zweiten Endposition des Arms 25, zubewegt. Der Arm 25 bewegt sich hierbei auch auf einen Bügel 37 zu, auf dem bereits der vernähte Zuschnitt aufgrund der zuvor erfolgten Vorschubbewegung der Vorschubeinrichtung 11 aufliegt und mit einem Abschnitt nach unten hängt.
  • Sobald die Druckleiste 18 in ihrer zweiten Endlage – in Vorschubrichtung – hinter der Nähmaschine angelangt ist, wird die Druckleiste 18 angehoben und die Druckleiste 18 gibt den Zuschnitt 9 frei. Der Arm 25 steht zu diesem Zeitpunkt unmittelbar vor dem zur Entnahmeeinrichtung gehörenden Bügel 37. Die bewegbaren Klemmbacken werden in dieser Position der Druckleiste in Richtung ihrer Schließposition bewegt. Hierdurch umfassen die Klemmbacken der Klemmen 32 den Bügel 37, an dem das fertig genähte Nähgut herunterhängt und erfassen den Zuschnitt 9 während der Schliessbewegung der Klemmen sowie einer Rückwärtsbewegung des Arms 25 hin zu dessen ersten Endlage. Der Zuschnitt wird hierdurch aus der Nähanlage herausgezogen. Der Bügel 37 kann beim Erfassen des jeweiligen Zuschnitts durch die Klemmen 32 aufgrund der Bewegung der unteren beweglichen Klemmbacke 33 mit nach oben bewegt werden, um die Entnahme des Zuschnitts zu erleichtern. Der Bügel 37 kann für diese passive Bewegung entsprechend schwenkbar gelagert sein. Die Druckleiste 18 kann sich nun bereits wieder zurück zu ihrer ersten Endlage bewegen. Sobald der Zuführtisch 7 wieder seine erste Endposition eingenommen hat, kann mit dem Auflegen des nächsten Zuschnitts auf den Zuführtisch 7 begonnen werden.
  • Der Arm 25 kann sich während der Rückwärtsbewegung der Druckleiste 18 und gegebenenfalls auch während der Rückwärtsbewegung des Zuführtischs 7 ebenfalls noch auf dem Weg hin zu seiner ersten Endlage befinden. Kurz bevor der Arm 25 der Entnahmeeinrichtung seine Ausgangsposition, also seine erste Endlage erreicht hat, werden die Klemmen 32 geöffnet und das Nähgut kann auf einen Holm 30 abgelegt werden. Das durch das Rohr 36 mit seinen Öffnungen gebildete Gebläse unterstützt dabei mit einem auf den Zuschnitt 9 gerichteten Luftstrom die Ablage des Zuschnitts 9 auf dem Holm 30 und damit im Stapelbereich. Zudem unterstützt der Luftstrom dieser Druckluft eine faltenfreie Ablage der Zuschnitt, was für die nachfolgende Verarbeitung der Zuschnitt vorteilhaft ist. Während der Ablage kann sich der nachfolgende Zuschnitt in der Nähanlage bereits in Bearbeitung befinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nähanlage
    2
    Arbeitsplatte
    3
    Nähmaschine
    4
    Längskante
    5
    Querkante
    6
    Ecke
    7
    Zuführtisch
    8
    9
    Zuschnitt/Nähgut
    10
    Stoffübernahme
    11
    Vorschubeinrichtung
    12
    Antrieb Stoffübernahme
    13
    14
    Winkel
    14a
    horizontaler Schenkel
    15
    16
    Nadelleiste
    18
    Druckleiste
    19
    Vorschubrichtung
    20
    Stapelstelle
    21
    Entnahmeeinrichtung
    22
    Lichtstrahl
    23
    Laser
    24
    Gestell
    25
    Arm
    26
    Hebelgetriebe
    27
    Stange
    28
    Stange
    29
    Pneumatikzylinder
    30
    Holm
    31
    32
    Greifmittel
    33
    Klemmbacke
    34
    feststehende Klemmbacke
    35
    Gebläse
    36
    Rohr
    37
    Bügel

Claims (7)

  1. Nähanlage mit zumindest einer Nähmaschine zur Erzeugung von Nähten an Nähgut, insbesondere zur Erzeugung von Abnähern an Nähgut, wobei die Nähanlage mit einem angetriebenen Nähguttransport mit einer bestimmten oder bestimmbaren Vorschubrichtung des Nähguts relativ zu Stichbildewerkzeuge, die zur Erzeugung der zumindest einen Naht am jeweiligen Nähgut vorgesehen ist, versehen ist, sowie eine automatisierte Entnahmeeinrichtung aufweist, die mit Mittel versehen ist, um das Nähgut zu erfassen und nach der Erzeugung der zumindest einen Naht an einer vorbestimmten Stelle abzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der automatisierten Entnahmeeinrichtung das Nähgut erfasst und in einer Richtung entnommen wird, die zumindest in etwa quer zur Vorschubrichtung des Nähguts während des Nahterzeugungsvorgangs verläuft.
  2. Nähanlage nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nähgut mittels der Entnahmeeinrichtung mit einer Ausrichtung ablegbar ist, die zumindest im wesentlichen parallelversetzt zur Ausrichtung in der Vorschubeinrichtung ist.
  3. Nähanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Entnahmeeinrichtung, die mit einer Klemmeinrichtung versehen ist, die zumindest im wesentichen quer zu einer Längskante eines Arbeitstischs der Nähanlage beweglich ist.
  4. Nähanlage nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Arm der Entnahmeeinrichtung, an dem zwei mit Abstand zueiander angeordnete Klemmen vorgesehen sind, wobei der Arm zumindest in einer seiner Endlagen derart ausgerichtet ist, daß die beiden Klemmen zumindest im wesentlichen entlang einer parallel zur Längskante des Arbeitstisches der Nähanlage verlaufenden Linie ausgerichtet sind.
  5. Nähanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zumindest im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung der Vorschubeinrichtung verlaufende und im Bereich der Längskante des Arbeitstisches angeordnete Stange, auf die das Nähgut durch die Vorschubbewegung führbar ist.
  6. Verfahren zur Erzeugung eines Abnähers an einem Nähgut, bei dem das Nähgut in eine Nähanlage eingebracht wird, mittels eines angetriebenen Nähguttransports mit einer bestimmten oder bestimmbaren Vorschubrichtung des Nähguts relativ zu Stichbildewerkzeuge, die zur Erzeugung der zumindest einen Naht am jeweiligen Nähgut vorgesehen ist, durch einen Nähbereich der Nähanlage bewegt, insbesondere verschoben, wird, wobei hierbei die zumindest eine Naht zur Erzeugung des Abnähers in das Nähgut eingebracht wird, und anschließend mit einer automatisierten Entnahmeeinrichtung, die mit Mittel versehen ist, um das Nähgut zu erfassen, an einer vorbestimmten Stapelstelle abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der automatisierten Entnahmeeinrichtung das Nähgut erfasst und in einer Richtung entnommen wird, die zumindest in etwa quer zur Vorschubrichtung des Nähguts während des Nahterzeugungsvorgangs verläuft.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nähgut mittels einer Entnahmeeinrichtung erfasst und entnommen wird, die mit zumindest einer Klemme versehen ist, die mit einer Bewegung an das zu entnehmende Nähgut herangeführt wird, die zumindest im wesentlichen quer zu einer Vorschubrichtung des Nähguts parallel
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110318169A (zh) * 2019-07-13 2019-10-11 佛山市科华智缝设备有限公司 全自动四面缝纫机

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