DE2923090A1 - Maschine zum herstellen von strumpfhosen mit zwickel - Google Patents

Maschine zum herstellen von strumpfhosen mit zwickel

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Description

Maschine zum Herstellen von Strumpfhosen mit Zwickel
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Strumpfhosen mit Zwickel unter Verwendung zweier Schlauchstrümpfe aus Kunstfaser oder einem anderen geeigneten Material.
Bekannt ist die große Verbreitung von Strumpfhosen aus Polyamidfasern und anderen Chemiefasern. Gewöhnlich werden diese Strumpfhosen derart konfektioniert, daß eine Maschine zwei getrennt hergestellte Strumpfteile so zusammennäht, daß eine Hose gebildet wird, und zwar mittels einer Uberwendlingsnaht der Näh-Schneidemaschine entlang den einander überlappenden Rändern der beiden Strumpfteile, einem zentralen Längsschnitt folgend.
Diese Methode sieht jedoch nicht den Einsatz eines Zwickels im Schrittbereich der Strumpfhosen vor und nutzt ausschließlich die Elastizität des Gestrickes, um die Schlauchform des Kleidungsstückes der Form des weiblichen Körpers anzupassen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Maschine für die Herstellung von Strumpfhosen, insbesondere mit Zwickel, zu schaffen, die im Vergleich mit den bisher gebräuchlichen Maschinen für die Herstellung von Strumpfhosen ohne Zwickel eine sprunghafte Verbesserung darstellt und und darüber hinaus zahlreiche weitere Vorteile aufweist.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1, während in den Ansprüchen 2 bis 16 besonders vorteilhafte Weiterbildungen einer derartigen Maschine gekennzeichnet sind.
Ein erster Vorteil, der durch die Erfindung erreicht wird, ist die1 Herstellung von kleidsameren Strumpfhosen mit Zwickel. Ein zweiter Vorteil ist die Herstellung von wertvolleren und eleganteren Strumpfhosen mit flacher Naht. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, bei gleichbleibenden Dimensionen der Strümpfe eine größere Hosenweite zu erzielen, da das Einsäumen der vorher ausgeschnittenen Teile entfällt. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Maschine.
Diese Resultate werden mit Hilfe der vorliegenden Erfindung erreicht, indem man von der Idee ausgeht, einen Zwickel auf die Schnitt-Teile der zu verbindenden Strumpfteile mittels einer Decknaht aufzunähen, wobei die Ränder der beiden Strumpfteile und des Zwickels überlappt und auf derselben Ebene gehalten werden, so wie es bei der Herstellung von Hand oder mit einer ähnlichen Nähmaschine gebräuchlich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung mit ihren wesentlichen Einzelteilen schematisch dargestellten Maschine.
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Es zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Spreizvorrichtung der Maschine, und zwar offen mit geschlossenen Backen,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Spreizvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Spreizvorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Spreizvorrichtung gemäß Schnittlinie A-A von Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Zwickelträgers an einer derartigen Maschine,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den oberen Arm des Zwickelträgers von Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Spreizvorrichtung in geschlossenem Zustand, wobei die Strumpfteile auf die Trägerbacken aufgezogen sind und die Halterbacken sich in offenem Zustand befinden,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die geschlossene Spreizvorrichtung, wobei die Strumpfteile zwischen den Backenpaaren eingeklemmt und bereits mit Längsschnitt aufgeschnitten sind,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 9, Fig. 11 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 9,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die linke Seite einer Spreizvorrichtung in geöffnetem Zustand, wobei der Zwickelträgerarm und die Nähvorrichtung sich in der Nähphase der ersten Zwickelfj^gcg Jpe/fjjij^iJ,
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Fig» 13 eine Draufsicht auf die Spreizvorrichtung in geöffnetem Zustand, wobei der Zwickel bereits zur Hälfte aufgenäht ist und die Nähvorrichtung sich beim Vernähen der Strumpfteile und der zweiten Zwickelhälfte befindet,
Fig. 14 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Spreizvorrichtung in geschlossenem Zustand, wobei das bereits vernähte Kleidungsstück sich noch zwischen den geschlossenen Halterbacken befindet,
Fig. 16 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 15, Fig. 17 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 15,
Fig. 18 eine Draufsicht auf die Spreizvorrichtung in geschlossenem Zustand, wobei die Halterbacken offen sind und das fertige Kleidungsstück ausgestoßen wird,
Fig. 19 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 18,
Fig. 20 eine axometrische Ansicht der Zugeinrichtungen der Rückzieheinheiten mit den Halteeinrichtungen für die Zwickel an einer solchen Maschine zusammen mit der Vorrichtung für die vorherige Anordnung der Strumpfteile in den Rückzieheinheiten ,
Fig. 21 eine Draufsicht auf die Rückzieheinheiten, wobei die rechte der beiden Einheiten mit der Einrichtung zur vorherigen Anordnung der Strumpfteile bereits verbunden ist,
Fig. 22 eine Seitenansicht der rechten Rückzieheinheit von Fig. 21,
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Fig. 23 einen Aufriß der Einheiten von Fig. 21,
Fig. 24 eine Seitenansicht der Führungseinrichtungen für die zu vernähenden Strumpfränder,
Fig. 25 eine Seitenansicht der Führungseinrichtungen gemäß Schnittlinie A1 - A1 von Fig. 24,
Fig. 26 eine Draufsicht auf die Einrichtungen von Fig. 24 und
Fig. 27 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie B1 - B1 von Fig. 24.
Auf die wesentlichen Einzelheiten zurückgeführt und unter Bezug
auf die beiliegenden Zeichnungen umfaßt die Maschine zum Herstellen
von Strumpfhosen mit Zwickel gemäß der Erfindung mehrere Bearbeitungsvorrichtungen .
Es sind zunächst mehrere Spreizvorrichtungen vorhanden, von denen jede aus zwei unabhängigen gleichen und mit Bezug auf eine senkrechte Längsebene Y-Y symmetrischen Einheiten besteht, die aus jeweils zwei, durch ein Scharnier 32 miteinander verbundenen Armen 1, 2 zusammengesetzt ist, die jeder um eine Querachse X schwenkbar sind, um das Spreizen der zu bearbeitenden Strumpfteile zu bewirken.
Jeder der beiden Arme 1, 2 besitzt zwei Backen 4, 5 bzw. 6, 7, von denen die ersten beiden Arme 4, 6 als Konsole ausgebildet und vorteilhafterweise unbeweglich angeordnet sind und die Aufgabe haben, jeweils ein zu verarbeitendes, vorgefertigtes schlauchförmiges Strumpfteil im Rohr zu tragen, während die beiden anderen Backen 5, 7 um die entsprechenden Arme 1, 2 drehbar sind und einen Druck auf das betreffende Strumpfteil ausüben, welches sich gerade auf den Backen 4, 6 befindet. Die äußeren Ränder der Backen 4,
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bzw, 5, 7 sind profiliert über zwei Abschnitte, die einen stumpfen Winkel zwischen sich einschließen und eine V-förmige Einbuchtung entsprechend der Form und den Abmessungen des Zwikkels, der an die beiden Strumpfteile angenäht werden soll, bilden. Die Backen 4, 6 befinden sich mit den Armen 1, 2 der Spreizvorrichtung im geschlossenen Zustand, und zwar in einem regelbaren Abstand, um die Breite des zu vernähenden Gestrickes, das aus den Backen hervorsteht, variieren zu können. Die Achse X ist gegenüber der waagerechten Ebene zweckmäßig abgewinkelt oder schräggestellt, um eine Anordnung der Backen 4, 6 in einer gemeinsamen Ebene zu bewirken, wenn die Arme 1, 2 der Spreizvorrichtung geradlinig miteinander ausgerichtet sind. b)
Ferner ist ein Zwickelträger vorgesehen mit einem zur Seite hin offenen, im wesentlichen Ü-förmigen Bügel 8 (Fig. 6), dessen oberes Ende durch ein Scharnier mit dem Maschinengestell 18 verbunden ist. Der Bügel 8 ist um eine senkrechte Achse Z schwenkbar, die durch seine Enden verläuft, und trägt an seinem unteren Ende einen gestanzten Teller 9, dessen Rand entsprechend dem Profil des festzuhaltenden Zwickels (als Raute oder ähnlich) ausgebildet ist und von einer Welle 10 über eine weitere Welle 11 gesteuert wird. An den beiden Welle 10, 11 sind Getriebe 12, 13, 14, 15 mit zwei Zahnriemen 16, 17 angeordnet, die eine waagerechte Drehung bei feststehendem Teller 9 gestatten, um den Durchlauf der Nähvorrichtung während des Vernähens und die übertragung im Verlaufe der verschiedenen Arbeitsvorgänge zuzulassen. Vorteilhaft ist der Bügel 8 senkrecht bewegbar ausgebildet, um den Durchlauf der einzelnen Spreizvorrichtungen zu ermöglichen. Die Vorrichtung besteht ferner aus einem Arm 28 (Fig. 5) mit senkrechter Pendelbewegung, der einen freien Teller 29 trägt, der dem Teller 9 ähnlich ist und die Aufgabe hat, dem Teller 9 einen dem Stapel entnommenen Zwickel zuzuführen und ihn nach dem Vernähen wieder zu entfernen. Der untere Teller 29 mit dem daraufliegenden Zwickel wird vom oberen Teller 9 mittels eines Magneten oder einer pneumatischen Einrichtung festgehalten, jedoch könnte der untere Teller auch aus Papier oder aus einem anderen wegzuwerfendem Material bestehen.
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Die Vorrichtung besitzt ferner eine Nähvorrichtung 18 mit mehreren Nadeln mit überdeckung der Naht, wobei bekannte Einrichtungen vorgesehen sind für die Steuerung und das Versetzen, um zuerst das Annähen der ersten Zwickelhälfte, dann das Vernähen der Ränder der beiden Strumpfteile und zuletzt das Annähen der zweiten Zwickelhälfte zu ermöglichen, d)
Es sind weiterhin bekannte Einrichtungen, und zwar jeweils getrennt voneinander, vorgesehen, um die beiden Schlauchstrümpfe auf den unbeweglichen Backen 4, 6 der beiden Einheiten einer Spreizvorrichtung aufzuschneiden, und zwar entlang der Mittelebene B-B von Fig. 8 und über die benötigte Länge. e)
Bekannte Einrichtungen dienen ferner dazu, um das Gestricke der Strumpfteile vorzulegen, zu steuern und zu spannen und während des Nähens der aufgeschnittenen Stücke auf den Trägerbacken festzuhalten, sowie für das Zählen und den Auswurf der fertigen Strumpfhosen.
Ferner sind Einrichtungen für die Herstellung und Lagerung der einzeln gestapelten Zwickel oder für deren Herstellung aus einem kontinuierlichen Band vorhanden, die auch dafür sorgen, daß das fortlaufende Band, aus dessen Mittelzone die einzelnen Zwickel ausgeschnitten werden, gespannt und wechselweise vorgelegt wird.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Die beiden im Rohr befindlichen Strumpfteile werden auf die unbeweglichen Backen 4, 6 der beiden Arme 1, 2 der beiden Einheiten einer geschlossenen Spreizvorrichtung aufgezogen; die beiden beweglichen Backenpaare 5, 7 schließen sich gegen die feststehenden Backen 4, 6, wobei das dazwischenliegende Gestricke 20 festgeklemmt wird; sodann werden zwei Schnitte 21 an dem Gestricke 20, das zwischen den beiden geschlossenen Backenpaaren 4, 5, 6, 7 eingespannt ist, ausgeführt, und zwar entlang einer mittleren Längsebene und in der benötigten Länge.
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Dann wird die Spreizvorrichtung geöffnet, wozu die beiden beweglichen Arme 1 um Scharnierbolzen 32 um einen Winkel von 180° in die einzig mögliche Richtung geschwenkt werden, wodurch die Backen 4, 5 der beiden Arme 1 in eine gemeinsame Ebene zu liegen kommen und mit den Backen 6, 7 an den Armen 2 ausgerichtet sind.
Sodann wird eine der beiden Einheiten der Spreizvorrichtung (z.B. die linke) mit bekannten Einrichtungen zu der Nähstation bewegt. Hier bringt der als Zwickelträger dienende Teller 29 den Zwickel in die richtige Lage und hält ihn fest. Der Zwickel kann aus dem gleichen oder auch aus einem anderen Gestricke bestehen wie die Strumpfteile. Der Zwickel wird in der ausgebuchteten Mittelzone der Spreizvorrichtung festgehalten und mit zwei seiner Ränder über die gegenüberliegenden Schnittränder des ersten Strumpfteiles gelegt. Die Nähvorrichtung nähert sich dem Zwickel so weit, daß eine Naht entlang den Rändern ausgeführt werden kann. Dann wird die Nähvorrichtung wieder bis zum Anschlag zurückgezogen, um die zweite Einheit der Spreizvorrichtung mit dem zweiten Strumpfteil in Nähstellung zu bringen, bis die Ränder dieses zweiten Strumpfteiles, die aus den geschlossenen Backenpaaren hervorstehen, sich einige Millimeter über den gegenüberliegenden Rändern des ersten Strumpfteiles und des bereits halb angenähten Zwickels befinden. Dann bewirkt die Nähvorrichtung in einem einzigen ununterbrochenen vollen Durchgang das Zusammennähen der beiden Strumpfteile und vollendet das Annähen des Zwickels an das zweite Strumpfteil.
Sodann werden die beiden Einheiten der Spreizvorrichtung durch bekannte Einrichtungen gemeinsam in die Auswurfstellung gebracht, in der sich die beiden Arme 1 über die Arme 2 der Spreizvorrichtung legen, sich die Backen 5, 7 öffnen und das fertige Erzeugnis durch bekannte Einrichtungen ausgestoßen und gegebenenfalls gezählt wird. Die beiden Einheiten der Spreizvorrichtung fahren unabhängig voneinander in ihrem Lauf entlang zwei konzentrischen ringförmigen
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Bahnen fort, bis sie wieder die Position erreicht haben, wo die Strumpfteile zusammengestellt werden.
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Darstellungen von Fig. 20 bis 27 der Zeichnung. In diesen Darstellungen sind weitere,Verbesserungen gezeigt, die sich insbesondere auf eine Einrichtung zum gleichzeitigen Aufnehmen der Zwickel von ihren Zuführ- oder Verteileinrichtungen, durch die die Zwickel zu der Nähstation zugeführt und während der ersten Nähschritte an ihrem halben Umfang festgehalten werden, beziehen.
Insbesondere enthält die Vorrichtung, die in Fig. 20 der Zeichnung gezeigt ist, mehrere Klemmzangen 51 und eine Spann- oder Ziehzange 52, von denen jede für sich, das heißt also getrennt von den anderen einen Zwickel während des Nähens an seinem halben Umfang festhält. Die erste Klemmzange 51 hat zwei flache Klemmbacken, die um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert sind, mit zwei schlitzförmigen nebeneinanderliegenden Öffnungen 53 und mit einem Kopf, dessen Stirnkanten entlang den beiden Schrägseiten eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet sind. Der Scheitelwinkel des Dreiecks ist gleich dem größten Winkel des rhombischen Zwickels, und das Dreieck hat ferner eine derartige Länge, daß die Klemmbacken die ganze Länge des Zwickels überdecken.
Die zweite Klemmzange 52 hat ebenfalls zwei flache Klemmbacken, die um horizontale Achsen schwenkbar gelagert sind, mit einer schlitzförmigen Mittelöffnung 54, die ausreichend groß bemessen ist, um das Eindringen der beiden seitlichen Klemmbacken der Klemmzange 52 in die beiden schlitzförmigen öffnungen 53 der Klemmbacken 51 zu ermöglichen, wobei auch der Kopf der Klemmbacke der Klemmzange 52 entsprechend den beiden Schrägseiten eines gleichschenkligen Dreieckes geformt ist, dessen Scheitelwinkel gleich dem größten Winkel des rhombischen Zwickels ist.
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Jede Klemmzange 51 ist -mit den Transporteinrichtungen der Rückzieheinheiten für .eines der Strumpfteile, aus denen das fertige Erzeugnis gebildet wird, verbunden. Dabei ist ein entsprechender Zwischenraum zwischen zwei Rückzieheinheiten vorgesehen.
Die zweite Klemmzange 52 ist an der Nähstation angeordnet und kann entfernt werden. Die Abmessungen und die gegenseitige Anordnung der Klemmzangen 51, 52 sind so, daß sie beim Festhalten des Zwickels lediglich einen schmalen Rand des Zwickels über dessen halben Umfang hervorstehen lassen. Die Vorwärtsbewegung der Klemmzange 51 entsprechend der intermittierenden Zuführbewegung der Transporteinrichtungen 55 ist derart, daß an der Nähstation lediglich eine der beiden Klemmzangen 51, 52 die Halteeinrichtung für den Zwickel gleichzeitig betätigt, so daß das Nähen des Zwickels an das erste Strumpfteil mit der Klemmzange 51 in Haltestellung beginnt und endet, woraufhin die Klemmzange 52 in die Klemmzange 51 bzw. zwischen die Backen der Klemmzange 51 eindringt und den Zwickel noch festhält und streckt oder spannt.
Danach öffnet die Klemmzange 51 zur Seite hin und nimmt eine Zwischenstellung ein, damit die nächste Rückzieheinheit das zweite Strumpfteil zum Annähen in Stellung bringen kann. Danach führt die Näheinheit den Nähvorgang an der zweiten Hälfte des Umfanges des Zwickels und des zweiten Strumpfteiles aus und näht die beiden Strumpfteile zusammen.
Eine weitere Verbesserung bezieht sich auf eine Einrichtung zur vorherigen Anordnung der Strumpfteile an jeder Strumpf-Rückzieheinheit mit dem Zweck, dem Randabschnitt das geeignete Profil zu geben und die Breite des Geweberandes, die zum Annähen eines Strumpfteiles an den Zwickel erforderlich ist, entsprechend der Art des Gewebes oder Gestrickes zu ändern. Ebenso wird auch die Breite des Randes zum Verbinden mit dem anderen Strumpfteil zur Fertigstellung des Artikels durch diese Einrichtung variiert,
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und weiterhin wird es der Bedienungsperson erleichtert, die Strumpfteile in die Rückzieheinheiten einzuführen, ohne sie direkt auf die Rückzieh- oder Rückholeinheiten aufzuziehen.
Insbesondere umfaßt diese Einrichtung, die in Fig. 20, 21, 22 und 23 der Zeichnung dargestellt ist, mindestens zwei Supporte 61, einen für die rechte Rückzieheinheit und den anderen für die linke Einheit. Jeder Support 61 führt vorzugsweise eine geradlinige Hin- und Herbewegung derart aus, daß er sich selbst abwechselnd innerhalb und im Abstand von den geschlossenen Backen 4, 6 jeder Rückzieheinheit positioniert. Die Supporte 61 sind als Hohlteile ausgebildet mit einem offenen Boden und entsprechenden Kanten, die in geeigneter Form profiliert sind.
Das Strumpfteil 20 wird sodann, nachdem es auf den Support 61 gebracht worden ist, lose auf die Backen 4, 6 aufgeschoben, die durch das Einziehen des Supportes 61 in die Backen 4, 6 geschlossen worden sind. Das Strumpfteil 20 wird dann durch Schließen der Backen 5, 7 in geeigneter Weise gespannt. Es wird durch die Backen festgehalten, wobei es zwischen den Backen 5, 7 und den unteren Backen 4, 6 festgehalten ist, so daß ein Längsschnitt in der Zone oder in dem Bereich des Strumpfteiles ausgeführt werden kann, der durch das Bezugszeichen 22 angedeutet ist.
Noch eine weitere Verbesserung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Führen und Strecken oder Spannen der Ränder der beiden Strumpfteile, die zusammengenäht werden sollen, entlang der gesamten Nahtlänge. Insbesondere umfaßt diese Einrichtung, die in Fig. 24, 25, 26 und 27 der Zeichnung gezeigt ist, eine Leitfläche oder ein Leitblech 71 mit S-förmigem Querschnitt, dessen S-Schleifen so ausgebildet sind, daß sie die beiden Ränder 72, 73 der zu vernähenden Strumpfteile halten und führen. Saugluftleitungen 74, 75 sind in Längsrichtung seitlich neben der Leitfläche oder dem Leitblech 71 angeordnet und befinden sich gegenüber der Nähebene, um die
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Ränder 72, 73 in einer entsprechenden Breite zu spannen und zu strecken. Diese Leitungen oder Führungen wirken mit zwei anderen Leitungen oder Führungen 76, 77 zusammen, die ebenso an der gegenüberliegenden Seite der Nähebene angeordnet sind und einen derartigen Luftstrom erzeugen, daß der obere Rand 72 abwärts und nach vorne gestoßen wird bzw. der untere Rand 73 nach oben und nach vorne, wobei ein Luftpolster zwischen dem Gewebe oder Gestricke und der Platte mit den Nadeln erzeugt wird, um das Gewebe mit richtiger Geschwindigkeit in die Näheinheit 78 einzuführen. Die vorliegende Einrichtung kann horizontal um eine Achse schwingen, die durch den Nadelschaft hindurchgeht.
Um den genauen Eintritt der Ränder 72, 73 in die Näheinheit zu erleichtern, ist an jeder Ausgangsstation für den Nähvorgang eine zusätzliche Saugluftleitung 80 im Fuß 83 einer Stopfbuchse angeordnet, und zwar unmittelbar stromabwärts in Bezug auf die Nadeln 81. Es ist ersichtlich, daß die Saug- und die Blasluftphasen für die Leitungen 74, 75, 76, 77 und 80 durch bekannte Einrichtungen entsprechend dem Nähschritt (Start, Ende) und entsprechend dem Verlauf der Naht (geradlinig, kurvenförmige) gesteuert werden.
Weitere Verbesserungen befassen sich mit den Nähvorgängen, um einen selbsttätigen Start und Ablauf des Nähvorganges an den Rändern der miteinander zu verbindenden Strumpfteile zu erreichen. Einige Maßnahmen sind wie folgt:
a) eine Nadelplatte 82, deren Vorderteil 82' einige Millimeter von den Nadeln 81 hervorsteht. Die umgebende Zone 82'' ist abgesenkt, damit diese Einrichtung die zu vernähenden Ränder führen kann.
b) Ein doppelter Stopfbuchsenfuß, der aus einem Näh- oder Vorderfuß 83 besteht, der an der Stange 84 befestigt ist und angehoben werden kann, ist mit einer Saugleitung 80 versehen,
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die mit den Zugbacken für das Gewebe verbunden ist, und mit einem hinteren Fuß 86, der unabhängig von dem ersten Fuß 83 ist und an einer Platte 82 hängt und ferner mit der Backe 87 verbunden ist. Dieser hintere Fuß 86 hat die Aufgabe, die Transportkette oder Transportvorrichtung für das Nähgarn auch dann zu ziehen, wenn der Vorderfuß 83 angehoben wird.
Praktisch können die Einzelheiten der Konstruktion hinsichtlich Form, Abmessungen, Anordnung und Art der verwendeten Materialien variieren, ohne den Grundgedanken und den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (16)

Patentansprüche
1. Maschine zum Herstellen von Strumpfhosen mit Zwickel unter Verwendung zweier Schlauchstrümpfe aus Kunstfaser oder aus einem anderen geeigneten Material, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorrichtungen zum Zuführen, zum Festhalten und zum randseitigen Annähen eines im wesentlichen mehreckigen Zwikkels derart aufweist, daß der Zwickel über die Ränder eines entsprechenden Einschnittes an jedem der beiden Schlauchstrümpfe gelegt wird, wobei die Naht gedeckt wird, während die Ränder der Schlauchstrümpfe und des Zwickels in der gleichen waagerechten Ebene festgehalten werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Vorrichtungen zum Spreizen der zu verbindenden Schlauchstrümpfe aufweist, von denen jede aus zwei gleichen Einheiten besteht, die beiderseits einer senkrechten Längs-Symmetrieebene (Y-Y) spiegelsymmetrisch und unabhängig voneinander angeordnet sind, daß jede der beiden Einheiten aus zwei Armen (1, 2) besteht, von denen der eine Arm an einem Mitnehmer befestigt ist, während der andere Arm mit dem ersten Arm mittels eines zylindrischen Scharniers (32) um eine Querachse (X) um einen Winkel von 180° derart schwenkbar verbunden ist, daß die beiden Arme (1, 2) waagerecht oder
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übereinander oder auf andere Weise ausgerichtet werden können, daß jeder der Arme (1, 2) zwei Klemmen mit flachen Bakken (4, 5 und 6, 7) trägt, von denen die beiden Backen (4, 6) feststehend angeordnet sind, während die beiden anderen Bakken (5, 7) drehbar gelagert sind und sich gegenüber den Armen (1, 2) nach außen verschwenken lassen, daß die beiden feststehenden, spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Backen (4, 6) zwei ebene, im Abstand voneinander angeordnete Oberflächen zum Spannen eines Schlauchstrumpfes bilden, und daß die beweglichen Backen (5, 7) dazu dienen, um die zwischen ihnen liegenden beiden Strumpfzonen an die feststehenden Backen (4, 6) anzudrücken.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehachsen (X) der Arme (2) der beiden Einheiten einer jeden Spreizvorrichtung gegenüber der Waagerechten geneigt sind und einen stumpfen, nach Bedarf veränderbaren Winkel zwischen sich einschließen, dessen Spitze auf der Längs-Symmetrieebene (Y-Y) liegt, um eine Lage der Backen (4, 6) in einer gemeinsamen Ebene zu erzielen, wenn die Arme (1) mit den Armen (2) ausgerichtet sind, und daß die Neigung oder Schrägstellung der Achsen (X) durch Drehen des Scharniers (32), das die Arme verbindet, regelbar ist.
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmrand der Backen (4, 5, 6, 7) aus zwei geradlinigen, gebogenen oder mischlinigen Seiten besteht, die einen stumpfen Winkel zwischen sich einschließen und von denen die größere für die Nähzone der beiden Strümpfe und die kleinere Seite für die Nähzone einer Zwickelseite bestimmt ist, daß mit der einen Einheit der Spreizvorrichtung im offenen Zustand in der Nähstation eine Zwickelhälfte angenäht wird, daß mit beiden Einheiten der Spreizvorrichtung im offenen Zustand in der Nähstation die Verbindungsnaht zwischen
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den beiden Strumpfteilen und der zweiten Zwickelhälfte ausgeführt wird, daß die größeren Seiten des Klemmrandes der Backen einer Einheit der Spreizvorrichtung den entsprechenden größeren Seiten des Klemmrandes der Backen der anderen Einheit gegenübergestellt sind, und daß die kleineren Seiten des Klemmrandes einer Backe einer jeden Einheit zwei Seiten eines zwickeltragenden Tellers (9, 29) von gewünschter Form gegenübergestellt sind, und daß ferner der freie Raum zwischen don gegenübergestellten Rändern die Zonen bestimmt, die von don Strumpfrändern und von dem Zwickol, die vernäht werden sollen, eingenommen werden.
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den feststehenden Backen (4, 6) jeder Einheit der Spreizvorrichtung bei gegenübergestellten Armen (1, 2) beliebig regelbar ist durch Drehung des zylindrischen Scharniers (32), das die Arme (1, 2) verbindet, um die Breite des anzunähenden Teiles der beiden Strumpfteile zu bestimmen.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Einheiten, die die Spreizvorrichtungen bilden, verschieden ist, und daß die Anzahl der Einheiten einer Vorrichtung vorzugsweise doppelt so groß wie die Anzahl der betreffenden Vorrichtungen ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zwickelträger aufweist, der aus einem etwa U-förmig zur Seite gebogenen Bügel (8) besteht, der senkrecht über der Nähebene angebracht ist, dessen oberes Ende an dem Maschinengestell (18) angelenkt ist und dessen unteres Ende einen waagerechten Teller (9) trägt, der als Rhombus oder auch in anderer Weise ausgebildet ist, daß der
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Bügel (8) um eine senkrechte Achse (7) waagerecht drehbar ist, die durch seine freien Endteile verläuft, daß der Bügel (8) in beiden Richtungen senkrecht auf- und abbewegbar ist, wobei der Teller (9) nicht in den Bügel (8) eingreift, sondern fest mit dem Maschinengestell (18) verbunden ist, daß die Tragvorrichtung einen absenkbaren Arm unter der Nähebene aufweist, der frei einen waagerechten Teller (29) trägt, dessen Form derjenigen des oberen Tellers (9) entspricht, wobei der Arm die Aufgabe hat, am Ende der Aufwärtsbewegung den Teller (29) mit Zwickel in die Nähe des oberen Tellers (9) zu bringen und ihn dann wieder zurückzuziehen, nachdem der Zwickel angenäht worden ist, daß der untere Teller (29) während des Annähens des Zwickels am oberen Teller (9) magnetisch oder pneumatisch festgehalten wird, und daß zu diesem Zweck eine axiale Bohrung in der Welle am unteren Ende des U-förmigen Bügels (8) vorgesehen ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (8) waagerecht rotiert, ohne daß der untere Teller (9) bewegt wird, um den Durchgang einer nähenden oder sich weiterbewegenden Nähmaschine zu gestatten, entsprechend den verschiedenen Bearbeitungsschritten.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, zwickeltragende Teller (29) aus Papier, Kunststoff oder einem anderen Wegwerfmaterial besteht.
10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Herstellen von Zwickeln aus einem fortlaufenden Band (33) besitzt, welches waagerecht in beiden orthogonalen Richtungen gedehnt
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wird und unterhalb der Nähebene mit intermittierender Bewegung durchläuft und aus dessen zentralem Bereich der Zwikkel herausgeschnitten wird, nachdem das Band (33) zwischen den beiden Tellern (9, 29) eingeklemmt worden ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum Positionieren der Zwickel mit mehreren Klemmzangen (51) und eine Klemmzange (52) mit breiten, flachen Klemmbacken umfaßt, deren Kopf entsprechend den Schrägseiten eines gleichschenkligen Dreieckes abgewinkelt ist, dessen Scheitelwinkel gleich dem größten Winkel eines zu befestigenden oder anzubringenden Zwickels ist und eine solche Seitenlänge hat, daß er die ganze Länge des Zwickels überdeckt, daß die Backenköpfe der Klemmzangen (51) um eine horizontale Achse um einen Winkel von 180° drehbar sind, um gemeinsam den Umfang des rhombischen Zwickels zu überdecken, und daß die Klemmbacken der Klemmzangen (51, 52) derart mit abgesetzten oder gegeneinander versetzten Durchbrüchen (53, 54) versehen sind, daß sie einander überlappen und kammartig ineinander eingreifen können.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmzangen (51) an der Zugeinrichtung (55) der Rückholeinheiten für eines der Strumpfteile befestigt ist, die den fertigen Artikel bilden, daß die eine Klemmzange zwischen zwei derartigen Rückholeinheiten angeordnet ist, während die andere Klemmzange an der Nähstation beweglich gelagert ist, daß bekannte Einrichtungen vorgesehen sind, um das Schließen und öffnen der Klemmzangen (51, 52) zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Phase mit dem Festhalten und Freigeben eines Zwickels zu steuern, beginnend mit den Klemmzangen (51), bis der vollständige
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Nähvorgang an einem halben Umfang des Zwickels ausgeführt worden ist, und anschließend weiter mit den Klemmzangen (52), um den Nähvorgang an dem anderen halben Umfang des Zwickels zu vollenden.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Supporte für die beiden Strumpf-Rückholeinheiten aufweist, die eine hohle rhombische Gestalt haben mit offener Unterseite, wobei die Ränder entsprechend ausgeformt sind, daß diese Supporte mit ihren Unterseiten einander gegenüberliegen und entweder feststehend oder verschiebbar derart angeordnet sind, daß sie in die Innenseite der Backen (4, 6) eindringen, die durch die Rückholeinheiten geschlossen sind, um darauf jedes Strumpfteil (20) aufzuziehen, welches vorher auf jeden Support (61) aufgezogen worden ist, und daß die Supporte zum Strecken und Festhalten der Strumpfteile (20) durch Schließen der Backen (5, 7) gegen die Backen (4, 6) und schließlich zum Abtrennen an der Zone (22) dienen.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein S-förmiges Leitblech umfaßt, in dessen Schleifen die Ränder (72, 73) der zu vernähenden Teile einander überlappend gleiten, daß zwei Saugleitungen (74, 75) seitlich neben dem Leitblech (71) und gegenüber der Nähebene angeordnet sind, daß zwei Blasleitungen (76, 77) das Leitblech (71) überlappen und gegenüber der Nähebene und in Vorschubrichtung des Gestrickes geneigt angeordnet sind, daß eine Saugleitung (80) innerhalb einer Stopfbuchse (83) derart angeordnet ist, daß diese Vorrichtung um eine senkrechte Achse, die durch den Nadelschaft geht, horizontal schwingen kann oder nicht, und daß bekannte Einrichtungen vorgesehen sind für die Steuerung der Luftzufuhr und der Luftmenge in den Leitungen (74, 75, 76, 77, 80).
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15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Nadelplatte für eine Näheinheit, die aus einer Platte (82) mit einem Vorderteil (82') besteht, das von den Nadeln (81) um einige Millimeter hervorsteht und mit einer abgesenkten Umgebungs- oder Randzone ausgebildet ist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Stopfbuchse für die Näheinheit, die einen Nähoder Vorderfuß (83) umfaßt, der an einer Stange (84) verankert ist, die angehoben werden kann und mit einer Saugleitung (80) ausgebildet ist, die ihrerseits mit Klemmzangen (85) und mit einem feststehenden hinteren Fuß (86) verbunden ist, der unabhängig von dem vorderen Nähfuß (83) ist und in Eingriff oder in Verbindung mit Klemmzangen (87) steht.
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DE19792923090 1978-06-13 1979-06-07 Maschine zum herstellen von strumpfhosen mit zwickel Granted DE2923090A1 (de)

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