DE2814730C3 - Vorichtung zum Verpacken des Wurzelballens einer Pflanze - Google Patents
Vorichtung zum Verpacken des Wurzelballens einer PflanzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpakken des Wurzelballens einer Pflanze in einen Abschnitt
eines elastischen Netzschlauches, der von einem Vorrat
zuführbar ist, mit einem Aufnahmezylinder oder Köcher für den Wurzelballen, über den der Netzschlauch von
einem unteren konischen Ende her nach oben schiebbar ist, mit einer Trageinrichtung für den Aufnahmezylinder,
die diesen in axialer Richtung derart abstützt, daß er beim Vorschieben des Netzschlauches gegen einen
oberen und nachfolgend gegen einen unteren Anschlag anliegt und mit parallel zur Zylinderachse bewegbaren
Schlauchvorschubgreifern.
Beim Verpacken der Wurzelballen von Bäumen, Sträuchern oder Pflanzen wurden die Wurzelballen
zunächst in Jute, Plastikbahnefl oder anderem Verpakkungsmaterial
verpackt. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 69 09 882 ist dann eine Vorrichtung der
eingangs bezeichneten Gattung bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung besitzt die Trageinrichtung für den
Köcher Rollen, die in eine taillenartige Einschnürung des Köchers eingreifen, womit zugleich der obere und
untere Ansshlag des Köchers bewirkt werden. Weil hierbei das Netz zwischen dem Taillenbereich des
Köchers und den Tragrollen hindurchgezogen wird, können Falten, Knoten oder sonstige als Verdickung im
Netzschlauch auftretende Gewebeunregelmäßigkeiten zu einem Blockieren des hochzuziehenden Netzschlauches
führen. Weil der Netzschlauch in einem einzigen Arbeitstakt über die gesamte Höhe des Köchers
gezogen wird, können beim Blockieren die Dehnungsgrenzen des Netzschlauches leicht überschritten werden,
so daß der Netzschlauch reißt Ein anderer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Wurzelballen
der Pflanzen mit dem Netzschlauch nicht vollkommen, j sondern lediglich an den Seitenflanken umhüllt werden,
also oben und unten Bereiche des Wurzelballens weitgehend unbedeckt bleiben.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 49 862 ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt geworden, die im
in wesentlichen linear hin- und herbewegte Greifelemente
zum Vorschub eines Netzschlauches über die Mantelfläche eines Zylinders aufweist Der Zylindermantel ist
dabei mit Längsrillen versehen, in welche die Greifer eindringen. Dennoch ist es bei dieser Vorrichtung für
notwendig angesehen worden, die Greifelemente für die Rückwärtsbewegung zusätzlich radial ausschwenkbar
auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach der eingangs genannten Gattung so
20' weiterzubilden, daß unter gleichzeitiger Vereinfachung
der Einrichtung für den Netzschlauchvorschub ein vollständiges Umhüllen des Wurzelballen, insbesondere
auch dessen oberer und unterer Seite, ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Mantel des Aufnahmezylinders oder
Köchers aus einzelnen Stäben gebildet ist daß die Schlauchvorschubgrev&r zwischen den Stäben parallel
zu diesen auf und ab bewegbar sind und daß der obere Anschlag des Köchers durch einen Anschlagring
gebildet wird, dessen Innenrand axial mit der Oberkante des Köchers fluchtet.
Die derart ausgebildete Vorrichtung weist zunächst den Vorteil einer Vereinfachung des mechanischen
Vorschubs des Netzschlauches auf. Es werden Schlauchvorschubgreifer verwendet die zwischen den Stäben
des Köchers parallel zu diesen auf- und abbewegbar sind und dabei den Netzschlauch während jeder
Aufwärtsbewegung erfassen und aufwärts schieben.
Während der Abwärtsbewegung nehmen die Schlauchvorschubgreifer
den Netzschlauch nicht nach unten mit rutschen vielmehr über den Netzschlauch hinweg, so
daß die Schlauchvorschubgreifer während der Abwärtsbewegung nicht nach außen geschwenkt werden müssen
und insoweit mechanische Bauelemente entfallen können.
Bei jeder Aufwärtsbewegung der Schlauchvorschubgreifer wird der Köcher anfangs von dem elastisch am
Köcher anliegenden Netzschlauch angehoben, bis der Köcher an den oberen Anschlag anstößt, worauf der
Netzschlauch auf dem Köcher noch weiter nach oben verschoben wird. Dabei arbeitet die Vorrichtung mit
kurz aufeinanderfolgenden Bewegungen der Schlauchvorschubgreifer schrittweise, wobei sich dennoch ein
etwa kontinuierlicher Netzvorschub ergibt Bei diesem schrittweisen Vorziehen des. Netzes werden seine
Dehnungsgrenzen nicht überschritten, so daß ein die Betriebssicherheit nachteilig beeinflussendes Zerreißen
des Netzes nicht auftritt. Aus dieser Arbeitsweise folgt der weitere Vorteil, daß die Lange des zum Ballieren
einer Pflanze verfügbaren Netzschlauches praktisch unbeschränkt ist, weil das Netz beliebig weit abgezogen
werden kann, was nur von der Einschaltdauer der das Netz schrittweise über den Köcher ziehenden Schlauche'S
vorschubgreifer abhängig ist. Pflanzenballen beliebiger Abmessungen lassen sich «Indurch mit der Vorrichtung
auch zweifach und drr ach mit dem Netzschlauch einhüllen, wenn die Pflanzenballen während des
Netzvorschubes aus dem Köcher herausgehoben und danach wieder in den Kocher eingetaucht werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
sich der Netzschlauch nach Erreichen des oberen Randes des Köchers infoige seiner Elastizitätskraft von
allein über den oberen Rand des Köchers hinwegzieht,
wenn der Köcher nach dem oberen Anschlagen nach unten zurückfällt. Der überschießende Netzschlauch
zieht sich elastisch zusamme!,, so daß beim Eingeben eines WurzelbaL'ias in den Köcher der Wurzelballen
auch an der Unterseite und schließlich auch an der Oberseite eingehüllt wird.
Nach einer Weiterbildung der Vorrichtung ist der Anschlagring abnehmbar angeordnet Dies ermöglicht
ein einfaches Herausnehmen des Köchers aus der Vorrichtung, wenn der Köcher gegen einen Köcher mit
anderem Durchmesser ausgewechselt werden soll.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weisen die Schlauchvorschubgreifer nur in einer
Richtung wirksame Greifklauen auf. Diese Ausbildung
ist besonders einfach. Die Greifldauen erfassen den
Netzschlauch beim Aufwärtshub der Schlauchvorschubgreifer
und rutschen während des Abwärtsfadbes des Schlauchvorschubgreifers auf dem Netzschlauch abwärts,
ohne den Netzschlauch selbst abwärts zu ziehen.
Schließlich kann die Erfindung so weitergebildet sein,
daß die Schlauchvorschubgreifer an einem von einer Antriebseinrichtung auf- und niederbewegbaren waagerechten
Ring lösbar befestigt sind. Auch dies ermöglicht einmal eine einfache Bauweise der Vorrichtung.
Weiterhin sind damit auch die Schlauchvorschubgreifer besonders einfach auswechselbar, wenn ein Köcher mit
einem anderen Durchmesser zum Einsatz kommen soll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus F i g. 1 in anderer Betriebslage; und
Fig.3 eine stark schematisierte Ansicht des Netzschlauches
und der Schlauchvorschubgreifer in den in F i g. 1 bzw. 2 dargestellten Positionen in vergrößertem
Maßstabe.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Verpacken des Wurzelballens erces Baumes, eines
Strauches oder eine Pflanze, zum Transport bzw. zum Verkauf, wobei ein Erdbällen die Wurzeln umgibt
Die Vorrichtung besitzt einen aufrecht stehenden Köcher 1, in welchen der vt verpackende Wurzelballen
eingesetzt werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht dieser Köcher 1 aus einem zylindrischen Oberteil 2, einem konischen Unterteil 3
und einem zentralen Kern 4, welcher am unteren Ende des Unterteiles 3 befestigt ist Dabei bestehen das
zylindrische Oberteil 2 und das konische Unterteil 3 aus einzelnen Stäben, während der zentrale Kern 4
vorzugsweise massiv ausgebildet ist, um das Gewicht des Köchers I zu erhöhen.
Der Köcher 1 sitzt lose auf einer Abstützung 5, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiei aus
Stützroganen 6 besteht, welche von einem waagerechten Ring 7 abgestützt um waagerechte Achsen
verschwenkbar sind und welche am konischen Unterteil 3 des Köchers 1 zur Anlage bringbar sind (Fig. I).
Dieser Tragring 7 ist abnehmbar an waagerechten Armen 8 befestigt, welche ihrerseits am Maschinengestell
9 befestigt sind.
Dieses Maschinengestell 9 trägt an der Oberseite einen Anschlagring 10, dessen innerer Umfang wenigstens
im wesentlichen mit der Oberkante des Köchers 1 fluchtet Zwischen dem Anschlagring 10 und der
Oberkante des Köchers 1 ist ein schmaler Spalt vorgesehen- Wie die Zeichnung zeigt, ist der Anschlagring
lösbar mit der Oberplatte 12 des Maschinengestells 9 verbunden, wobei federbelastete Haltestifte 11
ίο vorgesehen sind.
Ein elastischer Netzschlauch 13 wird von einer nicht dargestellten Vorratsrolle zugeführt Dieser Netzschlauch
13 wird über den zentralen Kern 4 am unteren Ende des Köchers 1 und dann zwischen den
Stützorganen 6 und dem Köcher 1 hindurchgeführt so daß der Netzschlauch 13 den gesamten Köcher 1 umgibt
und oben etwas über den Köcher 1 hinausragt
Mehrere Schlauchvorschubgreifer Ί4, welche rund
um den Köcher 1 zwischen dessen Stäben angeordnet sind, können auf- und niederbewegt werden und dabei
die waagerechten Fäden des Ne^schlauches 13 während ihres Aufwärtshubes ergreifes (Fig:3) und
dadurch den Netzschlauch 13 nach oben schieben, während sie die waagerechten Fäden des Netzschlauches
13 bei ihrer Abwärtsbewegung wieder freigeben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen diese Schlauch vorschubgreifer 14 Greifklauen 15,
weiche nur in einer Richtung wirksam sind Diese Schlauchvorschubgreifer 14 sind abnehmbar und einstellbar
an einem waagerechten Ring 16 befestigt welcher bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
durch senkrechte Stangen 17 abgestützt ist die in am Maschinengestelle 9 befestigten Buchsen 18 geführt
sind. Diese Stangen 17 tragen am unteren Ende Rollen 19, welche unter der Einwirkung von Federn gegen
Kurvenscheiben 20 gedrückt werden. Diese Kurvenscheiben 20 sind auf einer Welle 21 befestigt weiche
über eine geeignete Kraftübertragung von einem Elektromotor 22 angetrieben wird.
Selbstverständlich können auch andere Antriebselemente zur Erzielung der Aufwärts- und Abwärtsbewegung
des Ringes 16, wie beispielsweise hydraulische oder pneumatische Elemente, verwendet werden.
Wenn der Wurzelballen eines Baumes, eines Strauches oder einer Pflanze in den Köcher 1 eingesetzt ist, wird der Motor 22 eingeschaltet wodurch der Ring 16 und die Schlauchvorschubgreifer 14 in eine auf- und niedergehende Bewegung versetzt werden. Dabei greifen die Schlauchvorschubgreifer 14 am Netz-
Wenn der Wurzelballen eines Baumes, eines Strauches oder einer Pflanze in den Köcher 1 eingesetzt ist, wird der Motor 22 eingeschaltet wodurch der Ring 16 und die Schlauchvorschubgreifer 14 in eine auf- und niedergehende Bewegung versetzt werden. Dabei greifen die Schlauchvorschubgreifer 14 am Netz-
SO schlauch 13 an und ziehen ihn über den Köcher 1 nach
oben. Bei jedem Aufwärtshub der Schlauchvorschubgreifer 14 wird der Köcher 1 vom Netzschlauch 13
etwas nash oben mitgenommen, bis der Köcher am
Anschlagring 10 anstößt (Fig.2). Dadurch ergibt sich
ein geringes Spiel zwischen dem konischen Unterteil 3 des Köchers 1 und den Stützorganen 6, wodurch die
Aufwärtsbewegung des Netzschlauches 13 tängs des Köchers 1 erleichtert wird Der Kocher f und der
Netzschlauch 13 können während des Abwärtshubes der Schlauchvorsc'-.ubgreifer 14 etwas nach unten
bewegt werden, bis der Köcher 1 wieder auf den
13 längs des Köchers 1 kann der Baum, der Strauch oder
die Pflanze von Hanc ingeheben werden, während der Netzschlauch 13 infolge seiner Aufwärtsbewegung
automatisch den Wurzelballen forlaufend umgibt.
Sobald der Wurzelballen vollkommen aus dem Köcher 1 herausgehoben ist, wird der Netzschlauch 13 unter
dem Wurzelballen abgetrennt und schließt sich infolge seiner Elastizität automatisch unter dem Wurzelballen.
Selbstverständlich kann er erforderlichenfalls auch noch unter dem Wurzelballen besonders zusammengebunden
werden. Die Vorrichtung steht dann zur Verpackung eines nächsten Wurzelballen wieder zur Verfugung.
Wenn der Netzschlauch 13 etwas über den Köcher 1 nach oben hinausragt, kann das Ende des Netzschlauches
um den Wurzelballen in den Köcher wieder herumgeiget werden, so daß der Netzschlauch 13
eventuell den Wurzelballen in zwei Lagen umgibt.
Da der Köcher I sowie die Stützorgane 6. die Schlauchvorschubgreifer 14 und der Anschlagring 10
ohne weiteres aus der Vorrichtung entnommen und gegen andere ausgetauscht werden können, läßt sich die
erfindungsgemäße Vorrichtung äußerste leicht zur Verpackung von Wurzelballen unterschiedlicher Abmessungen
oder Formen verwenden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verpacken des Wurzelballens einer Pflanze in einen Abschnitt eines elastischen
Netzschlauches, der von einem Vorrat zuführbar ist, mit einem Aufnahmezylinder oder Köcher für den
Wurzelballen, über den der Netzschlauch von einem unteren konischen Ende her nach oben schiebbar ist,
mit einer Trageinrichtung für den Aufnahmezylinder, die diesen in axialer Richtung derart abstützt,
daß er beim Vorschieben des Netzschlauches gegen einen oberen und nachfolgend gegen einen unteren
Anschlag anliegt und mit parallel zur Zylinderachse bewegbaren Schlauchvorschubgreifern, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel des Aufnahmezylinders oder Köchers (1) aus einzelnen Stäben
gebildet ist, daß die Schlauchvorschubgreifer (14) zwischen den Stäben parallel zu diesen auf und ab
bewegbar sind und daß der obere Anschlag des Köchers (1) durch einen Anschlagring (10) gebildet
wird, dessen Innenwand axial mit der Oberkante des
Köchers (1) fluchtet
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagring (10) abnehmbar angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schlauchvorschubgreifer
(14) nur in einer Richtung wirksame Greifktauen (15) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
daß die Schlauchvorschubgreifer (14) an einem von ek;=i Antriebseinrichtung (22) auf- und
niederbewegbaren waagerechten Ring (16) lösbar befestigt sind.
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