DE2756397A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen abnehmen der spule von der spindel einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen abnehmen der spule von der spindel einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine

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DE2756397A1
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Heinz Kamp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores

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Description

W. Schlaftorst 4 Qo. Bkuihi^baroäf SlraOe Ι43Π45 2756397 MönctiengiaütAdtli I
SPT O983 Wio/vdM. -3- 11.12.1977
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Abnehmen der Spule von der Spindel einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Abnehmen der Spule von der Spindel einer Arbeitsstelle einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine.
Es ist bereits bekannt, fertiggewickelte Spulen mittels einer längs der Maschine verfahrbaren Vorrichtung von den Spindeln abzunehmen. Dabei wird entweder die oben aus der Spule herausragende Spitze der Spulenhülse erfaßt und Spulenhülse und Spule von der Spindel abgezogen, oder ein Greifer wird einseitig am unteren Ende der Spulenhülse angesetzt, worauf die Spulenhülse von der Spindel nach oben über die Spindelspitze hinweg ausgeworfen wird. Nach dem Auswerfen kann eine Spulenauffangvorrichtung tätig werden.
Die bekannten Vorrichtungen eignen sich nicht zum Abziehen von Spulen mit dünnen oder schwachen Spulenhülsen. Dei derartigen Spulenhülsen treten leicht Beschädigungen auf.
Bi'im Auswerfen der Spule kann sich der Faden auch nicht rasch genug abwickeln, was zu unzulässigen überbeanspruchungen und Fadenbrüchen führt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile ein automatisches Abnehmen von Spulen mit schwachen, dünnen oder weichen Spulenhülsen störungsfrei zu ermöglichen.
Gemäß d?r Erfindung wird diese Aufgabe durch das im Patentanspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst. Vor dem eigentlichen Abnehmen der Spule erfolgt nunmehr ein großflächiger und symmetrischer Kraftangriff auf den unteren Rand der Spulenhülse, um zunächst einmal die Spulenhülse von der Spindel zu lösen. Gerade weiche, schwache oder dünne Spulenhülsen werden durch die auf die Hülse gewickelte Spule sehr fest mit der Spindel verbunden. Wo andere Methoden hier nicht mehr helfen, gelingt es nach dem Verfahren der Erfindung, auch derartige Spulen schonend von den Spindeln abzuheben und weiterzutransportieren. Da die Spulen in einem zweiten Arbeitsgang durch den Spulentransporteur verhältnismäßig langsam und schonend bis über die Spindel hochgehoben und anschließend weitertransportiert und abgelegt werden, wird auch der Faden nicht unzulässig beansprucht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind vorteilhafte Verfahrensvarianten in den Patentansprüchen 2 und 3 beschrieben. Eine neue Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Patentanspruch 4 beschrieben . Der jeder Spindel zugeordnete Lösering bildet die Gewähr dafür, daß die axialgerichteten Druckkräfte großflächig und symmetrisch auf den unteren Rand der Spulenhülse einwirken können. Der Hülsenlöser ist vom Spulentransporteur getrennt. Der Spulentraneporteur hebt die Spule erst bis über die Spitze der Spindel an und bringt sie dann durch Verschieben oder Schwenken, gegebenenfalls bei gleichzeitigem weiteren Anheben oder auch Senken zur Seite in eine Ablageposition.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der neuen Vorrichtung sind in den Patentansprüchen 5 bis 9 beschrieben.
Wenn die fahrbare Vorrichtung eine Blasvorrichtung besitzt, deren Blasdüse gegen den Spinn- oder Zwirnring gerichtet ist, so kann vor dem Tätigwerden des Hülsenlösers Ringläufer und Faden vorteilhaft zunächst in Blasrichtung aus dem Arbeitsbereich des Hülsenlöeers geblasen werden.
Eine glatte Außenoberfläche des Löseringes ermöglicht ein ungehindertes Abgleiten der letzten Spulenwindungen oder Fußwindungen, sobald die Ringbank und der Ring bis unter den Fuß der Spulenhülse abgesenkt wird. Auch das Angleichen des oberen Durchmessers des Löseringes an den Durchmesser des HUlaenfußes dient dem gleichen Zweck.
Besonders vorteilhaft ist eine Hubvorrichtung, die um eine zur Spindelachse parallele Achse drehbar ist. Da die Hubvorrichtung mehrere über den Umfang verteilt angeordnete, nacheinander ein- und ausschaltbare Spulengreifer besitzt, ist ein rasches Arbeiten ohne hin- und hergehende Bewegungen möglich. Zwei über den Umfang gleichmäßig verteilte Spulengreifer würden ausreichen, drei Spulengreifer sind noch besser. Die Spulengreifer kommen abwechselnd jeweils bei einer anderen, in Fahrtrichtung nächstfolgenden Spule zum Einsatz. Die Drehbewegung der Hubvorrichtung des Spulentransporteurs kann mit der Wandergeschwindigkeit der längs der Maschine verfahrbaren Vorrichtung koordiniert werden.
Die Spulengreifer können entweder als mechanisch wirkende Greifklemmen oder als pneumatisch wirkende Saugdüsen ausgebildet sein. Eine Qreifklemme kann zum Beispiel als Fe-
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derklemnie ausgebildet sein und sich nach Art einer Schnappverbindung um die Spule legen. Die Greifklemme kann aber auch als mechanisch betätigbare Greifzange ausgebildet sein. Eine pneumatisch wirkende Saugdüse hat den Vorteil, daß keine mechanisch bewegten Teile zum direkten Halten der Spule nötig sind.
Die Erfindung bietet unter anderem folgende Vorteile: Es sind zwei voneinander getrennte und für unterschiedlich hohe mechanische Kräfte bemessene Vorrichtungen zum Abnehmen der Spule vorhanden. Nur der Hülsenlöser ist für große mechanische Kräfte ausgelegt. Der Spulentransporteur dagegen kann in Leichtbauweise hergestellt werden. Da beim Entfernen der Spule von der Windel nur die Lösekraft sehr groß ist, die Haltekraft aber nicht, waren die bisher bekannt gewordenen, dem Lösen und gleichzeitig auch dem Halten oder Auswerfen der Spule dienenden Vorrichtungen sämtlich für den Zweck des Haltens und Transportierens der Spule überdimensioniert.
Das Lösen, die Abnahme und die Ablage der Spule geschieht mit größtmöglicher Schonung.
Die meisten der Abnahme der Spule dienenden besonderen Vorrichtungen sind für eine Vielzahl von Arbeitsstellen nur einmal, und zwar an der längs der Maschine verfahrbaren Vorrichtung, vorhanden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Im folgenden Text soll die Erfindung anhand dieses Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht einer im Einsatz befindlichen Vorrichtung vor einer Ringspinnmaschine,
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Figur 2 einen Schnitt durch eine doppelseitige Ringspinnmaschine mit zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen! die auf je einer Maschinenseite tätig sind,
Figur 3 in der Ansicht von oben eine alternativ zu verwendende Einzelheit der Vorrichtung.
Die Figuren 4 bis 8 stellen Teilansichten der Vorrichtung dar und dienen der Erläuterung eines Spulenabnahmevorganges.
Figur 1 zeigt schematisch ausschnitteweise eine Ringspinnmaschine 11 mit Fußstützen 12, einer Fußschiene 13 einer auf- und abbewegbaren Ringbank 14, Kopfstützen 15 mit Querträgern 16, die eine Kopfschiene 17 tragen und an denen Vorgarnspulen 18 aufgehängt sind.
Eine insgesamt mit 19 bezeichnete fahrbare Vorrichtung ist, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, auf den Schienen 13 und 17 fahrbar gelagert. Die eigentliche Vorrichtung zum automatischen Abnehmen der Spulen ist insgesamt mit 20 bezeichnet. Von dieser Vorrichtung erkennt man in Figur 1 einen Spulenbehälter 21, einen Hülsenlöser 22, einen Spulentransporteur 23» einen Hubvorrichtungsantrieb für den Spulentransporteur 23, zwei senkrecht stehende Zahnschienen 25, 26 für den Hubvorrichtungsantrieb 24 und einen Exhaustor 27 für den Spulentransporteur 23·
Au3 Figur 2 ist zu entnehmen, daß die meisten genannten Teile links der Symmetrielinie 28 für die linke Maschinenseite noch einmal vorhanden sind und hier bei gleicher Numerierung einen Indexstrich tragen.
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Zu der fahrbaren Vorrichtung 19 gehört auch ein Reinigungsteil 29 mit einer Bodensaugdüse 30. Auf die sonstigen Punktionen der fahrbaren Vorrichtung 19 und ihres Reinigungsteils 29 wird hier jedoch nicht näher eingegangen, weil dies zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig ist.
In der Zeichnung Figur 2 sind weitere Einzelheiten sichtbar. Die Ringspinnmaschine 11 besitzt ein Streckwerk 31» einen gelenkig aufgehängten, nach oben aueweichbaren Fadenführer 32, eine Ringbankhubvorrichtung 33, eine Spindelbank 31 und einen dem Antrieb der Spindeln dienenden Tangentialriemen 35.
Beide Maschinenseiten der Ringspinnmaschine 11 sind mit nebeneinander liegenden Spindeln bestückt, die in den Spindelbänken gelagert sind. Bei der rechten Maschinenhälfte erkennt man die Spindel 36 und auf der linken Maschinenseite die Spindel 36».
Die Zeichnung Figur 2 läßt erkennen, daß die Spinnmaschine zum Stillstand gekommen ist, weil die Spulen 37, 37', wie auch die sonstigen Spulen, ihre Nennfülle erreicht haben.
Figur 7 zeigt besondere deutlich, daß die Ringbank 11 einen Spinnring 38 trägt, auf dem ein Ringläufer 39 rotieren kann. Der von oben kommende Faden 10 ist durch den Ringläufer 39 gefädelt und führt von dort zur Spindel 36 beziehungsweise zur Spule 37. Auf der Spindel 36 ist ein Ring befestigt, der als untere Auflage für einen auf der Spindel 36 axial verschiebbaren Löeering 12 dient. Der Löeering 12 besitzt eine glatte Außenoberfläche. Sein oberer Durchmesser ist genau so groß wie der Außendurchmesser des Hülsenfußes 13 der Spulenhülse 11.
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Die fahrbare Vorrichtung 19 besitzt Spurkranzräder 45, die auf der Fußschiene 13 rollen und Spurkranzräder 46, die auf der Kopfschiene 17 rollen, wie in Figur 2 dargestellt ist.Ein Fahrwerkemotor 47 dient dem Antrieb des Spurkranzrades 46.
Wie insbesondere aus den perspektivischen Ansichten der Einzelteile gemäß Figur 4 bis Figur 8 zu entnehmen ist, besteht der Hülsenlöser 22 aus einem in Richtung des Pfeils und wieder zurück schwenkbaren Greifer 49, der am oberen Teil 50 einer schräg zur Längsachse aufgeschnittenen Hülse befestigt ist. Der untere Teil 51 der Hülse 52 ist mit einer Welle 53 verbunden, die eine Traverse 54 von unten her durchdringt und nach oben noch über den Greifer 49 und ein mit dem Greifer 49 verbundenes Zahnrad 55 hinausragt. Die miteinander verbundenen Teile 48, 50, 55 sind auf der Welle 53 verschiebbar angeordnet. Das Zahnrad 55 ist durch ein Ritzel 56 antreibbar, das auf einer Welle 57 sitzt, die ebenfalls die Traverse 54 nach unten hin durchdringt. Beide Wellen 53 und 57 enden unterhalb der Traverse 54 gemäß Figur 2 in einem Getriebekasten 58, an den ein Motor 59 angeflanscht ist.
Der Spulentransporteur 23 besteht gemäß Figur 2 und Figur 4 aus einem Rohr 6o, das im mittleren Teil über den ganzen Rohrumfang perforiert ist. Einige dieser Perforationen 6l, 62,63 sind in Figur 4 sichtbar, über dem Rohr 60 ist leicht verschiebbar und auch drehbar eine Hubvorrichtung 64 angeordnet. Die Hubvorrichtung 64 besitzt ein Rohr 65, das mit drei über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Spulengreifern 66, 67, 68 bestückt ist. Das Rohr 65 ist so lang, daß es in jeder Lage die Perforationen des Rohres 60 abdeckt.
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Die Spulengreifer sind als pneumatisch wirkende Saugdilsen ausgebildet. Die Düsenmündung bildet einen senkrecht stehenden Schlitz, der durch eine schwenkbare Klappe abde?kbar ist. Zu diesem Zweck besitzt die Klappe 69 zwei Gelenke 70, 71· Am Gelenk 71 befindet sich eine vorgespannte, gewundene Biegefeder 72, die die Klappe 69 in der Schließstellung hält. Beim Drehen des Rohres 65 in Richtung des Pfeils 73 kommt ein mit der Klappe 69 verbundener Hebel 74 in Berührung mit der Spule 37, wodurch die Klappe gegen die Kraft der Feder 72 sich öffnet.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß das Rohr 65 am oberen Ende einen Bund 75 besitzt, unter den eine Traverse 76 des Hubvorrichtungsantriebes 24 greift, über dem Bund 75 erkennt man ein Zahnrad 77, das ebenfalls fest mit dem Rohr 65 verbunden ist. Der Hubvorrichtungsantrieb 24 besitzt einen Schrittmotor 79, auf dessen Welle 80 ein Zahnrad 78 befestigt ist, da3 mit dem Zahnrad 77 in Eingriff ist. Am Hubvorrichtungsantrieb 24 erkennt man einen weiteren Schrittmotor 81, auf dessen Welle zwei in Figur 2 nicht sichtbare Zahnräder befestigt sind, die in die Zähne der Zahnstangen 25 und 26 eingreifen.
Das Rohr 60 mündet unterhalb der Traverse 54 auf der Ansaugseite in den Exhaustor 27. Der Exhaustor 27 wird, wie Figur 1 zu entnehmen ist, durch einen Motor 82 angetrieben. Von der Ausblaseleitung 83 des Exhaustors 27 führt eine Abzweigleitung 84 zu einer gegen den Spinnring 38 gerichteten Blasdüse 85.
Führungsstangen 86, 86· dienen der Stabilisierung der Spinnmaschine und zugleich der Gleitführung der Spindelbank 34, der Ringbankhub vorrichtung 33 und des Fadenführer 32. Alle bis jetzt genannten Teile der Vorrichtung 20 zum auto-
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rna tischen Abnehmen einer Spule sind gemäß Figur 2 auch bei der vor der linken Maschinenhälfte verfahrbaren Vorrichtung 19' vorhanden und hier jeweils bei gleicher Numerierung mit einem Indexstrich versehen.
In Figur 3 ist in der Ansicht von oben eine mit 23" bezeichnete Variante des Spulentransporteurs dargestellt. Hier besteht der Spulentransporteur 23" aus einer heb- und senkbaren und in Richtung des Pfeils 87 um ihre Längsachse drehbaren Stange 88, die gleichmäßig über den Umfang verteilte Spulengreifer 66", 67" und 68" trägt. Am Ende eines jeden Spulengreifers ist eine mechanisch wirkende Greifklemme 89 vorhanden. Diese Greifklemme 89 besteht aus einem feststehenden Klemmenunterteil 90 und einem gelenkig befestigten Klemmenoberteil 91. An dem Klemmenoberteil 91 ist ein Betätigungshebel 92 angebracht.
Zum Ergreifen einer Spule 37" schwenkt der Spulentransporteur 23" in Richtung des Pfeils 87, bis der Klemmenunterteil 90 an der Spule 37" anliegt. Dann wird der Betätigungshebel 92 in Richtung des Pfeils 93 gezogen, bis der Klemmenoberteil 91 ebenfalls fest an der Spule 37" anliegt.
Anhand der Zeichnungen Figur 4 bis Figur 8 soll nun das automatische Abnehmen der Spule 37 von der Spindel 36 geschildert werden.
Es ist vorauszusetzen, daß alle Spulen der Ringspinnmaschine fertiggestellt sind. Die Ringbank 14 ist nach unten bewegt worden, so daß der Spinnring 38 in Höhe des Hülsenfußes 13 steht. Der Ringläufer 39 hat bereits auf den Hülsenfuß Ί3 eine Fußwicklung 94 gewickelt. Das gleiche ist an sämtlichen Spulen der Ringspinnmaschine geschehen.
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Entsprechend Figur 2 und Figur 4 hat die fahrbare Vorrichtung 19 vor der Spule 37 haltgemacht, um hier ihre Tätigkeit zu beginnen. Der Spulentransporteur 23 steht in der Ruhestellung. Die Spulengreifer 67, 68 sind so gestellt, daß die fahrbare Vorrichtung 19 ungehindert an der Ringspinnmaschine 11 vorbeifahren kann. Der Exhaustor 27 ist eingeschaltet, so daß das Rohr 60 unter Unterdruck steht. Da die Klappen 69 aller Spulengreifer geschlossen sind und das Rohr 60 am oberen Ende ebenfalls abgedichtet ist, fördert der Exhaustor 27 lediglich Leckluft, die jedoch ausreicht, im Nebenstrom Luft über die Abzweigleitung 84 aus der Blasdüse 85 austreten zu lassen. Die aus der Blasdüse 85 austretende Luft hat den Ringläufer auf dem Spinnring 38 so verschoben, daß er hinter der Spule 37 liegt und die Operationen der Vorrichtung 20 zum Abnehmen der Spulen nicht stören kann.
Der Ilülsenlöeer 22 steht ebenfalls in der Ruhestellung. Noch kann der Hülsenlöser 22 nicht tätig werden, weil die Ringbank 14 erst noch ein kleines Stück in Richtung des Pfeils 95 nach unten verschoben werden muß. Sobald das geschehen ist, wird der Greifer 49 des Hülsenlösers 22 in Richtung des Pfeils 48 geschwenkt. Das geschieht in der Weise, daß die Welle 53 in Richtung des Pfeils 96 und gleichzeitig die Welle 57 mit umgekehrter Drehrichtung in Richtung des Pfeils 97 gedreht wird. Das Drehen der Wellen besorgt eine im Getriebekasten 58 vorhandene Mechanik, die durch den Motor 59 angetrieben wird (siehe Figur 2).
Aus der in Figur 4 dargestellten Ruhestellung heraus werden nun der obere Teil 50 und der untere Teil 51 der geteilten Hülse 52 gleichzeitig in die in Figur 5 dargestellte Lage gedreht. Dabei greift der Greifer 49 oberhalb des Ringes 4l unter den Lösering 42.
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Anschließend wird die Welle 53 in Richtung des Pfeils 96 eine halbe Umdrehung weitergedreht. Dabei bleibt die Welle jetzt stillstehen. Das Drehen der Welle 53 hat zur Folge, daß der obere Teil 50 auf dem unteren Teil 51 der geteilten Hülse 52, geführt durch die Welle 53, nach oben gleitet. Am Ende dieser Gleitbewegung hat das Zahnrad 55, der obere Teil 50 der Hülse 52,der Greifer 49, der Lösering 42 und die Spule 37 die in Figur 6 dargestellte Lage eingenommen. Man erkennt in Figur 2 und in Figur 6, daß der Faden 40, aus dem Streckwerk kommend, durch den Fadenführer 32 geführt, in den Ringläufer 39 eingehängt und mit der Fußwicklung 94 der Spule 37 verbunden ist. Die Spule 37 ist nun bereits von der Spindel 36 gelöst.
Jetzt kann der Spulentransporteur 23 tätig werden. Zu diesem Zweck wird der Schrittmotor 79 eingeschaltet, der über die Zahnräder 78 und 77 das Rohr 65 in Richtung des Pfeils 73 soweit dreht, bis der Spulengreifer 67 genau vor der Spule 37 steht. Dabei legt sich der dem Spulengreifer 67 zugeordnete Hebel 74 gegen die Spule 37, wodurch sich die Klappe 69 öffnet und die Spule 37 durch Saugluft an der Mündung des Spulengreifers 67 festgehalten wird.
Sobald das geschehen ist, wird der Schrittmotor 8l eingeschaltet, worauf die ganze Hubvorrichtung 64 soweit hochgehoben wird, wie es in Figur 2 an der linken Maschinenseite am Beispiel des Spulentransporteurs 23* demonstriert ist. Die zugehörige Stellung des Rohres 65 und der Spule ist in Figur 7 perspektivisch dargestellt. Man erkennt in Figur 7, daß der Fadenführer 32 selbsttätig nach oben aua-
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gewichen ist und sich senkrecht gestellt hat. Der Paden 40 führt weiterhin vom Fadenführer 32 aus über den Ringläufer 39 zur Fußwicklung 94 der Spule 37. Von der Fußwicklung 94 abgeschlagene Windungen haben sich in erwünschter Weise um die Spindel 36 gelegt.
Nun werden selbsttätig zwei Arbeitsgänge gleichzeitig durchgeführt. Der eine Arbeitsgang betrifft das Absenken des Löseringes 42 in die Ausgangsstellung und der andere Arbeitsgang das Weitertransportieren der Spule 37 zum Spulenbehälter 21.
Zum Absenken des Löserings 42 wird die Welle 53 eine halbe Umdrehung in Richtun_ des Pfeils 96 gedreht. Dabei rutscht der obere Teil 50 der geteilten Hülse 52 mit dem Zahnrad 55 und dem Greifer 49 auf der Welle 53 nach unten. Der auf dem Greifer liegende Lösering 42 rutscht dabei infolge seines Eigengewichts auf der Spindel 36 ebenfalls nach unten. Die Zeichnung Figur 8 zeigt die Lage der Teile nach dem Absenken des Löserings 42. Figur 8 läßt gleichzeitig erkennen, daß auch die Hubvorrichtung 64 durch den Schrittmotor 79 des Hubvorrichtungsantriebs 24 in Richtung des Pfeils 73 weitergedreht worden ist. Die Drehbewegung wird fortgesetzt, bis der Spulengreifer 67 vor einem Anschlag 97 steht. Auf dem Weg dorthin gelangt der Faden 40 in den Schneidbereich einer Fadenschere 98, die in Figur 2 dargestellt ist. Die Fadenschere 98 ist in Abhängigkeit von der Stellung der Hubvorrichtung 64 zwangsgesteuert. Beim Weiterdrehen aus der in Figur 8 dargestellten Lage heraus wird die Spule 37, nachdem der Faden 40 durchgeschnitten ist, durch den Anschlag 97 abgeworfen. Die Spule fällt daraufhin in den Spulenbehälter 21.
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Der eigentliche Spulenabnahroevorgang ist jetzt beendet. Bevor die fahrbare Vorrichtung 19 sich zur nächsten Spindel begibt* wird zunächst noch der Greifer 19 in die Ausgangsstellung gebracht. Das geschieht gemäß Pigur 4 in Verbindung mit Pigur 8 durch Drehen der Welle 57 gegen die Richtung des Pfeils 97 bei gleichzeitigem Drehen der Welle 53 gegen die Richtung des Pfeile 96.
Zur erneuten Inbetriebnahme der Spinnstelle muß eine leere Spulenhülse auf die Spindel 36 gesteckt und der Fadenführer in die Arbeitsstellung zurUckgeklappt werden. Beide Arbeitsgänge können auf unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden. Die eine Möglichkeit besteht darin, diese Arbeitsgänge von Hand zu erledigen. Bei der zweiten Möglichkeit wird hierzu eine separate fahrbare Vorrichtung verwendet. Bei der dritten Möglichkeit wird die fahrbare Vorrichtung 19 hierfür entsprechend ausgestattet. Dies steht jedoch nicht mehr in näherem Zusammenhang mit dem Gegenstand der Erfindung.
Das Ende des Fadens 40 bleibt vor dem Aufstecken einer neuen Spulenhülse in einigen Windungen um die Spindel geschlungen. Die Spulenhülse klemmt dieses Fadenende ein« so daß besondere Maßnahmen zum Festlegen des Fadenendes an der .Spulenhülse unnötig sind.
Nachdem an der ganzen Spinnmaschine neue Spulenhülsen aufgesteckt sind, wird die Ringbank 14 gegen die Richtung des Pfeils 95 angehoben und daraufhin der Tangentialriemen 35, der die Spindeln antreibt, in Bewegung gesetzt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Falls mechanisch wir-
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ker.de Greif klemmen verwendet werden, braucht das Rohr 60 nicht mehr mit Unterdruck beaufschlag zu werden. Der Exhaustor 27 würde in diesem Fall als einfaches Gebläse arbeiten. Er brauchte nur noch die Druckluft zum Anblasen der Spinnringe zu liefern.
Bevor die Vorrichtung 20 an der nächsten Spindel tätig wird, schaltet sich der Schrittmotor 8l auf Rückwärtsgang, wodurch der Hubvorrichtungsantrieb 2k auf den Zahnstangen 25 und 26 in die Ausgangsstellung zurückgefahren wird, .3Q daß auch die Hubvorrichtung 64 in die in Figur 2 auf der rechten Seite dargestellte Ausgangsstelung zurückgelangt.
Alle geschilderten Arbeitsgänge werden vorteilhaft durch ein nicht als erfinderisch beanspruchtes und an sich bekanntes, fest oder variabel programmiertes Prograiranschaltwerk herkömmlicher Art gesteuert.
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum automatischen Abnehmen der Spule von der Spindel einer Arbeitsstelle einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenabnahme mittels einer an sich bekannten, lings der Maschine verfahrbaren Vorrichtung (19) in zwei Artsitstakten erfolgt, und zwar wird im ersten Arbeitstakt die Spulenhülse (44) durch einen Hülsenlöser (22) von der Spindel (36) gelöst, indem der untere Rand der Spulenhülse (44) großflächig und symmetrisch von axial gerichteten Druckkräften beaufschlag wird, worauf im zweiten Arbeitstakt die gelöste Spule (37) durch einen beaonderen Spulentransporteur (23) erfaßt, über die Spindel (36) hochgehoben und anschließend zur Seite transportiert und abgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Beginn der Spulenabnahme die Ringbank (14) und der Zwirn- oder Spinnring (38) bis unter den Hülsenfuß (43) der Spulenhülse (44) abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Beginn der Spulenabnahme der Ringläufer (39) mit dem Faden (40) mittels Druckluft aus dem Arbeitsbereich dee Hülsenlösers (22) geblasen wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrend nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spindel (36) der Maschine einen an sich bekannten, axial verschiebbaren IiJ-sering (42) und die längs der Maschine verfahrbare Vorrichtung (19) einen mit dem Lösering (42) verbindbaren Hülsenloser (22) und einen mit der Spule (37) verbindbaren Spulentransporteur (23) besitzt, der zum Ausführen von Bewe-
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n eingerichtet ist, deren Richtung nacheinander
a) parallel zur Spindelachse und
b) zumindest mit einer BewegungBkomponente senkrecht zu der unter a) definierten Richtung führt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längs der Maschine verfahrbare Vorrichtung (19) eine Blasvorrichtung mit einer gegencfen Zwirn- oder Spinni'.ing(38) gerichteten Blaadüse (85) besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Löserin^ (42) eine glatte Außenoberfläche besitzt und sein oberer Durchmesser gleich groß oder kleiner ist als der Außendurchmesser des Hülsenfußes (43) der Spulenhülse (44).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulentransporteur (23) eine Hubvorrichtung (64) hat, die um eine zur Spindelachae paralle le Achse drehbar ist und mindestens zwei über den Umfang verteilt angeordnete, nacheinander ein- und ausschaltbare Spulengreifer (66,67,68; 66", 67", 68") besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulengreifer (66", 67·1,68") als mechanisch wirkende Greifklemmen (89) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulengreifer (66, 67, 68) als pneumatisch wirkende Saugdüsen ausgebildet sind.
909826/0058
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