DE2441552B2 - Vorrichtung an einem Wickelautomaten zur automatischen Herstellung von Garnknäueln mit festgelegten Fadenenden - Google Patents
Vorrichtung an einem Wickelautomaten zur automatischen Herstellung von Garnknäueln mit festgelegten FadenendenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Wickelautomaten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
I.
Bei einem bekannten Wickelautomaten der zur Rede stehenden Art (US-PS 34 26 408) sind vertikal angeordnete,
rotierende Spindeln und eine entsprechende Anzahl von gemeinsam eine periodische Aufwärts- und
Abwärtsbewegung ausführenden Fadenführern vorgesehen, über die jeweils der Faden den Spindeln
zugeführt wird. Der Wickelautomat enthält ferner einen gemeinsamen horizontalen Abstoßbalkcn, der bei
fertiggewickelten Knäueln entlang den Spindeln verfahren wird und die Knäuel nach unten befördert Das
Abstoßen der Knäuel kann hierbei in mehreren Schritten erfolgen, indem der Abstoßbalken die Knäuel
zuerst nur bis zum unteren Spindelende stößt, dann zurückfährt und das nächste fertiggewickelte Knäuel
auf das vorangehende Knäuel stößt, das dadurch von der Spindel abfällt Eine synchron zum Abstoßtakt
arbeitende Schneideinrichtung trennt den Faden zwischen dem vorausgehenden und dem nachfolgenden,
noch auf der Spindel befindlichen Knäuel durch. Anschließend wird das Knäuel dann noch banderoliert
Als nachteilig hat sich hierbei erwiesen, daß zwischen den Arbeitsgängen der Knäuelanfertigung und der
Knäuelbanderolierung stets noch ein manueller Arbeitsschritt eingeschaltet werden muß. Dies beruht darauf,
daß das nach dem Abschneiden anfallende äußere Fadenende in einer für das Banderolieren ungeeigneten
Weise am Außenumfang des Knäuels herunterhängt
Dieses äußere Fadenende muß deshalb noch in irgendeiner Weise manuell am Knäuel fixiert werden,
bevor das Knäuel zum Banderolieren bereit ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen solchen Wickelautomaten eine Vorrichtung zu
schaffen, mittels der das äußere Fadenende automatisch in das Knäuelinnere verlegt wird, so daß ohne
Unterbrechung in einem automatisch ablaufenden Arbeitsgang banderolierte Knäuel angefertigt werden
können.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Durch die erfindungsgemäße, an einem Wickelautomat der beschriebenen Art leicht anzubringende
Vorrichtung wird es in vorteilhafter Weise ermöglicht durch den Wickelautomaten automatisch Garnknäuel
fertigen zu lassen, die außer ihrem in üblicher Weise aus dem Knäuelinnern heraushängenden inneren Fadenende auch ein ins Knäuelinnere gezogenes äußeres
Fadenende aufweisen, ohne daß JUi Schaffung solcher
Knäuel der gesamte Arbeitsvorgang durch eine manuelle Betätigung unterbrochen werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Knäuelwickelautomaten mit einer Anzahl vertikaler Spindeln und einer bisher
üblichen Schneideinrichtung;
F i g. 2 bis 5 in vier Arbeitsstellungen die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche die bisher übliche Schneideinrichtung ersetzt und
Fig.6 und 7 in offener bzw. halbgeschlossener Stellung ein Ausführungsbeispiel einer Schneideinrichtung zum Einbau in die Vorrichtung nach F i g. 2 bis 5.
Der Knäuelwickelautomat gemäß F i g. 1 enthält eine Anzahl vertikal gerichteter Spindeln 1, die von einem
Motor 2 über ein Getriebe 3 angetrieben werden. Die Garnzufuhr zu den Spindeln 1 erfolgt über Fadenführer
5, die jeweils zwei Spindeln 1 speisen und an einem sich auf- und abwärtsbewegenden Balken 4 angeordnet sind.
Wenn eine Reihe Knäuel 10 fertiggewickelt ist, werden diese durch eine Abstoßeinrichtung 6 längs der Spindeln
1 nach unten geschoben. Die Abstoßeinrichtung weist einen den Spindeln 1 entlang fahrbaren Abstoßbalken 6
auf, der über ein Gestänge 7, 8 mit einer beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Betätigungseinheit 9 in Verbindung steht.
Fig. I zeigt eine Situation, bei welcher der Abstoßbalken
6 die Knäuel 10 nur bis zum Spindelende
befördert hat, dann in Wartestellung zurückgefahren ist,
um anschließend die zu Ende gewickelten nächsten Knäuel 11 auf die vorausgehenden Knäuel 10 zu stoßen,
so daß letztere von den Spindeln 1 auf ein Transportband 12 fallen. Zwischen dem Transportband
12 und den Spindeln 1 ist eine Schneideinrichtung 13 vorgesehen, weiche die Fäden zwischen den heruntergefallenen
vorausgehenden Knäueln 10' und den nachfolgenden, nunmehr die Stellung der Knäuel 10
einnehmenden Knäuel 11 durdhtrennt
Pro Knäuel 10' sind nunmehr zwei Fadenenden zu unterscheiden, nämlich einerseits ein aus dem Knäuelinneren
heraushängendes inneres Fadenende 14, das beim späteren Gebrauch des Knäuels der Abwicklung von
innen heraus dient, ohne daß die äußere Banderole entfernt werden muß, und andererseits ein außen am
Knäuel herunterhängendes Fadenende 15. Dieses äußere Fadenende 15, das im ungünstigen Fall einige
Windungen zum Abfall bringen kann, wirkt sich auf das anschließende Banderolieren störend aus. Außerdem ist
es für die weitere Handhabung der Knäuel nach dem Banderolieren unerläßlich, daß dieses Fadenende 15 in
irgendeiner Weise ans Knäuel fixiert ist Dieses Fadenende 15 ist die Ursache dafür, daß das
Transportband 12 nicht direkt zu einem Banderolierautomaten geführt werden kann, sondern daß zuvor die
Fadenenden 15 in irgendeiner Weise von Hand am· Knäuel fixiert werden müssen. Diese manuelle Betätigung
unterbricht unvorteilhafterweise den ansonsten automatisch und von selbst ablaufenden Arbsitsvorgang
vom eingespeisten Faden bis zum banderolierten Knäuel.
Mittels der Vorrichtung gemäß Fig.2 bis 7 wird
jedoch dieser manuelle Arbeltsschritt vermieden, indem das äußere Fadenende 15 automatisch gefaßt und in das
Knäuelinnere gezogen wird. Die hierfür zur Anwendung gelangende Vorrichtung ist Bestandteil des Wicklungsautomaten und ersetzt die bislang übliche Schneideinrichtung
13. Mittels der Vorrichtung wird der Faden zwischen dem vorausgehenden, von der Spindel 1
abgestoßenen Knäuel 10 und dem nachfolgenden, noch auf der Spindel 1 befindlichen Knäuel 11 in eine
vorbestimmte Lage gebracht und somit an einem wohldefinierten, im voraus festlegbaren Ort abgeschnitten.
Dadurch wird es möglich, daß das im Fallen begriffene Fadenende aufgrund Kenntnis dieses Ortes
dort gefaßt werden kann.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus der Kombination einer Schneideinrichtung 20, 21, 22 und
einer Fadenenden-Fangeinrichtung 23.
Ein Ausführungsbeispiel der Schneideinrichtung 20, 21,22, welche die obengenannte Forderung der genauen
Kenntnis des Abschneideortes erfüllt, ist aus F i g. 6 und 7 ersichtlich. Die synchron zur Schneideinrichtung 20,
21,22 arbeitend? Fadenenden-Fangeinrichtung 23 ist in
ihren zeitlich aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen in F i g. 2 bis 5 wiedergegeben.
Wie in F i g. 2 bis 5 angedeutet, befindet sich unterhalb der Spindel 1 eine Schneidebene 20, in der das
Schneidorgan 21 der Schneideinrichtung angeordnet ist. Das Schneidorgan 21 weist in geöffnetem Zustand ein
Loch 22 auf, dessen Durchmesser groß genug ist, um das Knäuel 10 hindurchfallen zu lassen. Unterhalb der
Schneideinrichtung 20, 21, 22 befindet sich die Fadenenden-Fangeinrichtung 23, die einen Träger zum
zeitweiligen Abstützen des abgestoßenen Knäuels i0 aufweist. Dieser Träger besteht aus einem schräg
stehenden, beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach rechts geneigten Boden 24, aus einer Seitenwand 25 und
aus nach rechts offenen geraden Armgabeln 26. Im Durchstoßpunkt der Verlängerung der Spindellängsachse
weist der Boden 24 ein Loch auf, durch das ein Einsaugrohr 27 in Spindelachsrichtung verschiebbar ist.
Das Einsaugrohr 27 besitzt an seinem unteren Ende eine Öffnung 28 zum Anschluß an eine nicht dargestellte
Luftansaugeinrichtung.
Die Fadenenden-Fangeinrichtung 23 führt die folgenden einzelnen Arbeitsschritte durch:
Bevor das Knäuel 10 von der Spindel 1 abgestoßen wird, fährt das Einsaugrohr 27 vertikal nach oben in
Pfeilrichtung 29 bis zum unteren Spindelende (F i g. 2). Abgestoßen von der Spindel 1 infolge Einwirkung des
is Abstoßbalkens 6 auf das nachfolgende Knäuel 11, gleitet
das Knäuel 10 entlang des Einsaugrohres 27 nach unten in den Knäuelträger 24, 25, 26 und nimmt dort die
gestrichelte Stellung gemäß F i g. 3 ein. Zur Vermeidung einer unzulässigen Straffung des Fadens zwischen den
Knäueln 10, 11, die ein regelmäßiges, sicheres Abschneiden beeinträchtigen kc-.nte, wird der Träger
24,25,26 mit dem Knäuel 10 urn eine bestimmte Sirecke
30 angehoben (F i g. 4). Gleichzeitig wird das Einsaugrohr 27 bis unter das Schneidorgan 21 abgesenkt. Das
Schneidorgan 21 durchtrennt dann den Faden exakt im • Mit'elpunkt 31 des Loches 22, d. h. in der Verlängerung
der Spindellängsachse. In Fi g. 4 ist der Schnättmoment dargestellt als Zusammentreffen von mit Messern
versehenen Führungsorganen 40, 41 nach einer Schließbewegung in Pfeilrichtung 33. Es ergeben sich
dadurch die beiden Fadenenden 14, 15, wobei das im Fallen begriffene äußere Fadenende 15 fixiert werden
soll. Aufgrund der genauen Kenntnis des Abschneideortes 31 ist es möglich, dorthin einen im Einsaugrohr 27
erzeugten Lufteinsaugstrom 34 zu richten, der das fallende Fadenende 15 erfaßt und in das Einsaugrohr 27
in die gestrichelte Lage einsaugt.
Nach dem Einsaugen des Fadenendes 15 in das Einsaugrohr 27 wird letzteres bis unteihalb des
Knäuelträgers 24, 25, 26 abgesenkt (F ig. 5), wobei die Dauer der Saugluftbeaufschlagung während des Absenitens
einstellbar ist. Da das Knäuel 10 nunmehr in seinem Träger 24,25,26 keinen Halt mehr findet, beginnt es aus
dessen rechter Öffnung über den schrägen Boden 24 abzukippen und fällt auf das Transportband 12, auf dem
es in den Banderolierautomaten befördert wird. Es werden mithin Knäuel erhalten, die ein aus dem
Knäuelinneren heraushängendes inneres Fadenende 14 zum Abwickeln aufweisen und bei denen das äußere
Fadenende 15 nach innen gezogen ist, so daß es keinen Anlaß zu Störungen während oder nach dem Banderolieren
gibt und sich eine manuelle Behandlung der Knäuel erübrigt.
Das aus Fig.6 und 7 im einzelnen ersichtliche Schneidorgan 21 weist zur Führung des verbindenden Fadens im Bereich der Spindelachss ichtung drei bewegliche Führungsorgane 40, 41, 42 auf, die Bestandteil der Schneideinrichtung sind und Bogenform haben, wobei sie sich jeweils über eine Bogenlänge von
Das aus Fig.6 und 7 im einzelnen ersichtliche Schneidorgan 21 weist zur Führung des verbindenden Fadens im Bereich der Spindelachss ichtung drei bewegliche Führungsorgane 40, 41, 42 auf, die Bestandteil der Schneideinrichtung sind und Bogenform haben, wobei sie sich jeweils über eine Bogenlänge von
mi 120° erstrecken. An den beiden Führungsorganen 40,41
ist jeweils einstückig ein Messer 40i, 411 befestigt,
während die sich beidseits hieran anschließenden Kantenabschnitte der Führungsorgane 40, 41 stumpf
sind. Der Faden wird folglich nur dann abgeschnitten,
i' i wenn er durch den Schnittpunkt der beiden Messer 4O|,
41i läuft. Das gekrümmte, ebenfalls einschwenkbare Führungsorgan 42 ist nicht mit einem Messer versehen,
weist jedoch zum Durchlaß und zur Führung der Messer
4O|. 411 während des Abschneidevorgangs einen
bogenförmigen Längsschlitz auf, dessen Breite für einen satten gegenseitigen Anpreßdruck der Messer 40|, 411
während des Abschneidezeitpunktes ausgelegt ist.
Die Führungsorgane 40, 41, 42 sind konzentrisch zur Spindelachsrichtung zusammenführbar und bilden im
geöffneten Zustand aneinandergereiht den Umfang eines Kreises. Der Durchmesser dieses Kreises entspricht
dem Durchmesser des Loches 22 der Schneideinrichtung und sein Zentrum dem Abschneideort 31. Die
Enden der Führungsorgane 40, 41, 42 weisen jeweils einen nach außen gerichteten Fortsatz 44 auf, so daß die
Führungsorgane 40, 41, 42 ein sichelartiges Aussehen besitzen. Mittels eines Zapfens 45 od. dgl. sind die
Fortsätze 44 drehbar an einem stationären Bauteil des Wickelautomaten angelenkt. Die Führungsorgane 40,
41,42 sind durch einen in Pfeilrichtung 46 drehbaren und wieder rückstellbaren Verstellmechanismus 47 in Form
eines Betätigungsringes betätigbar. An diesem Betätigungsring 47 sind über Verbindungsstücke 48 die
äußeren Enden der Fortsätze 44 befestigt. Wenn der Betätigungsring 47 in Pfeilrichtung 46 verdreht wird,
verschwenken sich auch die Führungsorgane 40, 41, 42 r>
um ihre Zapfen 45 als Drehpunkt kreiseinwärts, so daß die Messer 40|, 411 der Führungsorgane 40, 41 in den
Führungsschlitz des Führungsorgans 42 geführt werden, und sich der Kreisdurchmesser allseitig gleichmäßig
verschlußartig verkleinert. Aus F i g. 7 ist ersichtlich, daß
ι« das Durchschneiden des Fadens erst erfolgt, nachdem er
durch die Bewegung der Messer 40i, 411 und des
Führungsorganes 42 in das Zentrum 31 verschoben ist Im Führungsorgan 42 sind auf der den Messern 40i, 411
zugewandten Seite zwei Blattfedern 49 eingebaut, die
π den Zweck haben, die beiden Messer 40|, 411 während
der Schnittphase so zusammenzudrücken, daß die Messerkanten in jedem Fall satt aufeinanderliegen und
immer einen sicheren Schnitt gewährleisten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung an einem Wickelautomaten zur
automatischen Herstellung von Garnknäueln mit festgelegten Fadenenden, wobei der Wickelautomat
eine Anzahl vertikaler, rotierender Spindeln aufweist, von denen jeweils die gewickelten Knäuel
nacheinander mittels einer Abstoßeinrichtung abgestoßen werden und jedes Knäuel nach dem
Abstoßen in Fadenverbindung mit dem bereits gewickelten, als nächstes abzustoßenden Knäuel
steht, gekennzeichnet durch eine unterhalb jeder Spindel (1) angeordneten Fadenenden-Fangeinrichtung (23), die einen Träger (24, 25, 26) zum
zeitweiligen Abstützen des abgestoßenen Knäuels i* (10) und ein zur Spindel koaxiales, in Spindelachsrichtung verschiebbares Einsaugrohr (27) aufweist,
dessen unteres Ende mit einer Luftansaugeinrichtung in Verbindung steht, durch eine zwischen der
Spindel (I) und der Fadenenden-Fangeinrichtung (23) angeordneten Schneideinrichtung (20, 21, 22)
mit beweglichen Messern, die in Spindelachsrichtung einen Durchlaß für das Einsaugrohr (27) bildet,
durch zwischen der Spindel und der Fadenenden-Fangeinrichtung (23) angeordnete bewegliche Füh-
rungsorgane (40,41,42) zur Führung des verbindenden Fadens im Bereich der Spindelachsrichtung und
durch untereinander sowie mit dem Antrieb der Abstoßeinrichtung (6) zusammenwirkende Antriebsund Steuermittel für das Einsaugrohr (27), die
Führungsorgane, die Schneideinrichtung und die Luftansaugeinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FOhrungsorgane (40, 41, 42)
Bestandteil der Schneideinrich·-ing (20, 21, 22) sind
und an wenigstens einigen der Führungsorgane einstückig je ein Messer (401, 411) befestigt ist, und
daß die Führungsorgane durch einen Verstellmechanismus (47) betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (40, 41, 42)
bogenförmig ausgebildet und konzentrisch zur Spindelachsrichtung zusammenführbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nicht mit Messern versehenen «
Führungsorgan (42) ein Längsschlitz mit darin angeordneten Blattfedern (49) zum Durchlaß und
Anpressen der Messerträger während der Schwenkbewegung vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24, 25, 26)
in vertikaler Richtung verstellbar ist.
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