DE2209435B2 - Vorrichtung zum automatischen Aufrollen von Gewebebahnen bestimmter Länge - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Aufrollen von Gewebebahnen bestimmter Länge

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DE2209435B2
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Description

Stand der Technik
Bs ist eine Vorrichtung zum Aufrollen von Gewebebahnen bestimmter Länge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs I bekannt (DE-PS 101), bei der die Ware bzw. der Anfang einer Gewebebahn manuell zwischen Mitnehmcrwalzen und einem anschließenden zangenartigen Greiferpaai eingelegt wird. Durch Bewegung dieses Greiferpaares
wird die Gewebebahn zu einer Trommel gezogen und dort aufgewickelt. Von Hand erfolgt mit einer Abschneidevorrichtung das Abtrennen der aufgewickelten Gewebebahn nach einer vorherbestimmten Länge. Dieses entsprechende Messer steht dabei im Eingriff mit einer quer zur Gewebebahn im Bereich einer Schneidauflage angeordneten Nut.
Von der Aufwickeltrommel kann die zu einer Rolle aufgewickelte Gewebebahn in Achsrichtung zu einer Seite hin abgezogen werden.
Eine solche Vorrichtung erfordert weitgehend manuelles Eingreifen. Es werden hohle Rollen aus aufgerollten Gewebebahnevi bestimmter Längen erreicht, die in ihrem Inneren nach dem Abziehen von der Vorrichtung nicht abgestützt sind und daher bei einer nachfolgenden Verwendung nicht in einfacher Weise auf- bzw. abgerollt werden können.
In der Regel werden die Endbehandlungen von Gewebebahnen bei den Herstellern auf sehr großen Rollen durchgeführt zur Herabsetzung der Stillstandszeiten beim Einrichten und Umrüsten. Diese großen Rollen bestehen dabei häufig aus einer Vielzahl von Stoffbahnen, die miteinander ,arbunden werden. Für den Versand müssen diese großen Rollen in kleinere Rollen mit einer Länge von beispielsweise 50 m aufgeteilt werden. Diesem Zweck dient auch die bekannte Vorrichtung.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung so zu automatisieren, daß die Teilung sehr großer Rollen in verkaufsfertige Rollen bestimmter Längen ohne manuelles Eingreifen möglich ist. Vorteil
Mit einer Vorrichtung nach der Erfindung wird das automatische Aufrollen von Gewebebahnen bestimmter Länge auf einen in der Rolle verbleibenden Stützkörper erreicht, ohne daß das Eingreifen einer Bedienungsperson der Einrichtung notwendig ist. Dabei wird die von einer großen Rolle ablaufende Gewebebahn vo.i entsprechenden Greifern selbsttätig übernommen, zu den bereitgestellte n, die Stützkörper bildenden Aufwickelrohren gezogen, dort aufgerollt, wobei die Bahn nach einer vorherbestimmten Länge automatisch abgeschnitten wird. Die fertigen Gewebebahnrollen werden automatisch abgenommen. Über eine entsprechende Zubringervorrichtung werden jeweils aus einem Magazin neue Aufwickelrohre jeweils zugeführt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Von besonderer Bedeutung für die Erfindung sind die Greiferpaare nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, die die exakte Zuführung der Gewebebahn zum Aufwickelrohr ermöglichen.
Die Ausbildung der Zuführungseinrichtung für einzelne zylindrische Rohre als Stützkörper zum Aufwickeln des Gewebebahnabschnittes, wie sie in den Ansprüchen 5 und 6 dargestellt ist, ist für die automatische Herstellung der gewünschten Gewebebahnroi- ι len bestimmter Längen in der Praxis ebenfalls von großer Bedeutung, da dieser Vorgang gegenüber bekannten Vorrichtungen nach dem Stand der Technik erstmals ebenfalls automatisiert ist.
Da die die Stützkörper bildenden Aufwickelrohre häufig zum Schutz mit einem Papierblatt umwickelt sind, besteht bei einer Automatisierung der Aufrollvorgängc zusätzlich die Aufgabe, auch dieses Papierblatt automatisch zu entfernen. Eine Lösung wird mit dem Anspruch 7 gegeben.
Nach den Ansprüchen 9 bis 11 wird eine vorteilhafte Ausgestaltung einer Zuführungseinrichtung für einzelne zylindrische Rohre als Stützkörper sowie für die Aufnahmen und die Übergabe dieser Rohre angegeben.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer ersten Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsart einer solchen Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt Ansichten von Einzelheiten zu den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung nach Fig. 1 ohne Zuführungseinrichtung für die als Stützkörper dienenden Rohre;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von rechts auf Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine perspektivisch' Teilansicht einer weiteren Ausfährungsinöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Teiles in Fig. 6 während des Arbeitsganges, und
Fi g 8 eine geringfügig vergrößerte perspektivische Darstellung einer Einzelheit in Fig. 6.
In den Abbildungen ist mit der Ziffer 1 eine Gewebebahn angedeutet, die in Pfeilrichtung F weiterveiläuft. Eine solche Gewebebahn kann aus einer Vielzahl großer zusammengesetzter Längen bestehen, die gemeinsam eine bestimmte Fertigbehandlung erfahren haben. An den Enden eines jeden Bahnteiles können spezielle Anzeigevorrichtungen 6 befestigt sein, in der Regel selbsthaftende, leuchtende oder andere handelsübliche Papierstücke, mit denen beispielsweise eine fotoelektrische Zelle 7 angeregt wird. Andere Markierungen und Abtastvorrichtungen sind ebenfalls möglich und bekannt. Über diese Markierungen und Abtastvorrichtungen werden die nachfolgenden Abschneidvorgänge gesteuert.
Die in Pfeilrichtung F ankommende Gewebebahn 1 wird von dem Greiferpaar 3 und 3' über die Auflage 4 gezogen, in der zwei parallele Nuten 5 und 5' senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bahn vorgesehen sind. Darüber ist eine Abtastvorrichtung 7 angeordnet. In den genannten Nuten laufen rotierende Messer 8 und 8', die auf einem quer zur Gewebebahn hin- und herverfahrbaren Wagen angeordnet sind, der von dem Motor 9 auf der Tragvorrichtung 10 und 10' bewegt wird (Pfeil 11).
Eine Zuführungsvorrichtung für einzelne zylindrische Rohre 16, die als Stützkörper zum Aufwickeln eines Gewebebahnabschnittes dienen, umfaßt ein Magazin 12 mit leeren Rohren mit einem darunter angeordneten Beschickungswagen 13, de.· von einem pneumatischen Kolben 14 gesteuert wird und mit einer Zuführungsnut 17 ausgerüstet ist. Hat der Kolben 14 den Wagen 13 in die Position 15 gebracht, die mii gestrichelten LinLn in Fig. 1 angedeutet ist, fällt ein vom Behälter 12 kommendes Rohr 16 in die Nut 17. Nachfolgend bringt der Kolben 14, der zur linken Seite geführt wird, den Wagen in eine Position, wie sie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist entsprechend mit einem Rohr in die Position 16' in der Nut 17'.
()berhalb und seitlich dts Behälters 12 ist eine Aufnehmervorrichtung für die Rohre vorgesehen, die einen pneumatischen Kolben 21 umfaßt, welcher an ei-
nem Traggestell 22 eine Stange 21α trägt, an der zwei Arme eines Hebels 18 und 18' durch zwei Blöcke 22' und 22", angetrieben von den beiden Kolben 19 und 19', gleiten können. Das untere Ende eines jeden Hebels 18 und 18' trägt einen Dorn 20 bzw. 20'. Um das Rohr 16' aufzunehmen, können die beiden Kolben 19 und 19'die beiden Hebel 18 und 18'gegeneinander bewegen, so daß die konischen Dorne 20 und 20' in die beiden Enden des Rohres eingeführt werden und das Rohr festhalten. In diesem Augenblick hebt der Kolben 21 langsam das Rohr 16 mit dem Traggerüst 22,22' und 22 an, so daß der Rohrzuführungswagen 13 in seine rechte Position 15 zurückgehen kann unter Einwirkung des Kolbens 14. Die nachfolgenden Vorgänge v/erden dadurch nicht behindert, und die Aufnahme eines neuen Rohres 16 ist möglich.
Wird der Beschickungswagen 13 wieder in seine Stellung 15 gebracht, so fahrt der Kolben 21 herunter und bringt das Rohr 16' in die Position 16". In diesem Augenblick bewirken die Kolben Ϊ9 und Ϊ9;, daß die beiden Arme 18 und 18' nach außen zurückgezogen werden, so daß die Dorne von den Enden der Rohre abgezogen werden, die daraufhin in eine Mulde 23 fallen, um dort wiederum von den konischen Dornen 24 der Aufrollvorrichtung erfaßt zu werden. Danach wird die Mulde 23 abgesenkt, um den Aufrollvorgang nicht zu stören. Die Dorne machen dabei eine Querbewegung in Längsrichtung des Rohrs wie mit Pfeil H eingezeigt und vollführen eine Rotationsbewegung in Richtung des Pfeiles G, beispielsweise angetrieben über eine Riemenscheibe. Diese Dorne halten das Rohr und dienen dem Aufrollvorgang zur Herstellung der gewünschten Gewebebahnrolle.
Die Fig. 3 zeigt die geöffneten Greifer 3 und 3' deutlicher zusammen mit der durch sie hindurchlaufenden Gewebebahn 1. Sichtbar sind ebenfalls die Messerscheiben 8 und 8', die durch die Welle 27 verbunden in die Nuten 5 und 5' eingreifen und schnelldrehend das Gewebe durchschneiden. Diese Messerscheiben fahren nach Beendigung des Schneidvorganges wieder aus der Schneidauflage 4 heraus und nehmen eine Stellung außerhalb der Gewebebahn ein.
In Fig. 4 ist eine Stellung gezeigt, bei der die geschlossenen Greifer 3 und 3' zwischen sich die Gewebebahn 1 festhalten, nachdem der Kolben 25 den Greifer 3 nach unten gedruckt hat. Die entsprechenden Steuerimpulse zum Kolben 25 kommen von der Abtastvorrichtung 7 oder einer anderen Meßvorrichtung für die Länge der zu bildenden Gewebebahnrone.
Nach Beendigung des Abschneidvorganges wird die Schneidauflage 4 vm die Drehachse 26 geschwenkt und in eine Position gebracht, wie sie durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 dargestellt ist, um die folgenden Vorgänge nicht zu behindern. In diesem Augenblick bewegt der pneumatische Kolben 30 den Transportwagen 28 mit den Greiferpaaren 3 und 3'. Der Wagen gleitet dabei entlang der Schiene 29 in die mit 28' gezeigte Stellung, wobei die Greifer 3 und 3' die zwischen ihnen gehaltene Gewebebahn 1 mitziehen. Dieses Gewebestück bildet den Anfang einer neuen zu bildenden Gewebebahnrolle. Die vorangegangene gebildete Rolle ist durch Abschneiden bereits von der Gewebebahn getrennt. Sie wird von der Aufrauvorrichtung entfernt, damit die Dome 24 ein neues Rohr 16" fassen können, auf der das Gewebebahnstück, welches von dem Greiferpaar transportiert wird, aufgerollt werden kann.
Aus diesem Grunde werden gleichzeitig mit dei Bewegung der Greifer die Arme 31, die bereits die Position 33 durch die Bewegung des Kolbens 32 eingenommen haben, die fertigen Rollen in den Wager 34 gestoßen. Diese Freigabe geschieht, sobald die Dorne 24, die von einem in den Zeichnungen nichl dargestellten Kolben gesteuert werden, zurückgezogen sind, so daß die Rolle aufgrund ihres Gewichte; nach unten fallen kann. Ist der Hebelarm 31 in dei genannten Stellung, kann die Einführung eines neuer Papprohres zur Bildung einer neuen Gewebebahnrolle beginnen.
Der Beschickungswagen, welcher durch den Kolben 14 gesteuert wird, befördert das Rohr 16 in die Position 16', dann ergreifen die konischen Dorne 2(1 und 20', die mittels der Kolben 19 und 19' gegeneinander verfahren werden können, das Rohr und heber es während der Rückbewegung des Wagens 13 in die rückwärtige Position und legen es danach in der Position Ϊ6" nieder, wie vorher beschrieben.
Bevor das Rohr jedoch die Position 16" während der Abwärtsbewegung erreicht, wird es in der Positior 16'" angehalten, wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich In dieser Position treibt ein Motor 35 über die Riemenscheiben 41 und 42 die Dorne 20 und 20' an wobei auch das zwischen ihnen gehaltene Rohr in entgegengesetzter Richtung der normalen Aufrollrichtung rotiert. Gleichzeitig wird ein Druckluftstrom aus einer Vie.^ahl von Düsen 36,36', 36"... in tangentialer Richtung auf das Rohr 16'" gerichtet. Da die handelsüblichen Rohre gewöhnlich mit einem Papierblatt umwickelt sind, wird mit diesen dein Aufrollen entgegengerichteten Maßnahmen das aufgewickelte Papierblatt entfernt. Die vom Rohr 16'" abgewickelter Papierblätter fallen herunter, wobei sie von den foto elektrischen Zellen 37 und 37' erfaßt werden, die wiederum zum Motor 35 einen Impuls senden, der daraufhin stoppt. Außerdem ist ein Zeitnehmer 38 vorgesehen, der mit der Zeitnehmung beim Start de; Motors 35 beginnt. Wenn nach einer bestimmten vorhergegebenen Zeitdauer die Fotozellen 37 und 37 nicht das untere Ende des Papierblattes 39 registrier! haben, was bedeutet, daß ein Defekt eingetreten ist der verhindert hat, daß das Papier abgerollt worder ist, veranlaßt der Zeitnehmer 38 den Stopp der Vorrichtung. Ein Eingriff einer Bedienungsperson wird notwendig. Die Bedienungsperson kann durch eir akustisches oder optisches Alarmsignal gerufen werden. Diese Sicherheitsvorrichtung ist sehr bedeutend für die Funktion einer solchen Vorrichtung.
Wenn der Motor 35 stoppt, der von den Fotozeller 37 und 37' gesteuert wird, setzt der Kolben 21 seme Abwärtsbewegung fort, wobei die Rolle mit dem abgewickelten Papier aus der Position 16'" m die Position 16" niedergeht. Gleichzeitig kehrt der Hebel 31 der von dem Kolben 32 zurückgeschoben wurde nachdem er die vorangegangene RoDe entfernt hat in diese Position 31' zurück. Die konischen Dorne 2( und 20' der Gruppe 18 und 18', die die Rolle in dei Position 16" hielten, ziehen sich unter der Einwirkunj der Kolben 19 und 19' zurück, so daß die freie RoIh in die darunterliegende Mulde 23 fällt. Dort wird die Rolle von den Dornen wieder aufgenommen und ir der richtigen Position vor der nachfolgenden Einspannung gehalten.
Nach dem Abziehen der Dorne 20 und 20' beweg der Kolben 21 sofort wieder die Stange 21a nach ober mit den Tragblöcken 22,22' und 22" und damit auct
die Arme 18 und 18', die angehoben waren, um freien Raum für die nachfolgenden Vorgänge zu gewährleisten. Sobald diese Elemente aufwärtsbewegt sind, bewegt sich der vom Kolben 43 gesteuerte Dorn 24 (s. Fig. 5) von links nach rechts und hält die Rolle 16" fest, welche in der Zwischenzeit frei auf der Mulde 23 lag, die vorzugsweise eine konkave, insbesondere eine halbzylindrische Form hat, um zu verhindern, daß das Rohr 16" wcgrollt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Greifer 3 und 3', die vom Kolben 30 bewegt werden, in der Position 28' ihres Transportwagens angekommen sind und dabei die Gewebebahn zwischen sich halten, mit der nun das Aufrollen einer neuen Gewebebahnrolle beginnt. Der untere Greifer 3' ist an seiner Unterseite mit einem vorstehenden Teil versehen in der Form einer schiefen Ebene 44, dem in der Position 28' ein ortsfester Teil 45 gegenübersteht, der eine entgegengesetzte Neigung besitzt. Dadurch wird das Greiferpaar veranlaßt zu stoppen und zu schwenken. In dieser Stellung ist die Gewebebahn 1 in Kontakt mit der Rolle 16", während das Papierblatt 39', welches von der Rolle abgewickelt ist, über den Zylinder 47 läuft, der mit der Mulde 23 verbunden ist. Der Kolben 46 bewirkt das Niedergehen der vorderen Kante dieser Mulde 23, an der der Anpreßzylinder 47 angesetzt ist. Da die Mulde 23 ihren Drehpunkt im Zentrum 48 hat, wird der Zylinder 47 angehoben und drückt die Papprolle 16" in eine Position, so daß die Gewebebahn 1 zwischen der Rolle und dem Papierblatt 39 gehalten ist
In diesem Augenblick öffnen sich die Greifer 3 und 3' und kehren danach zu ihrer Anfangsposition zurück. Gleichzeitig wird über den Motor 49 (s. Fig. 5) und die Riemenscheiben 50 und 51 der Dorn 24 gedreht, so daß die Papprolle 16" sich zu drehen beginnt, damit die Gewebebahn und das Papierblatt bewegt und die Formung einer neuen Gewebebahnrolle beginnt. Noch zur gleichen Zeit veranlassen die Kolben 52 das Niedergehen der Tragvorrichtung 53 der Mulde 23, um zu verhindern, daß die sich bildende Rolle aufgrund ihres wachsenden Durchmessers mit der späteren Rolle kollidiert.
Sofort danach dreht sicli die Schneidauflage 4 um 90° nach oben und nimmt wieder ihre Anfangsposition vor den Greifern 3 und 3' ein, um einen weiteren Abschneidvorgang an der Gewebebahn zu ermöglichen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsart einer Vorrichtung nach Fig. 1 gezeigt, bei der die Greifer 3 zum Transport des Anfangsstückes der Gewebebahn 1 einer jeden neuen Rolle einem Hebel 28" anstatt des Wagens 28 bewegt werden, wodurch die Drehung des Greif erpaares am Ende ihrer Verschiebung gegen die Aufronrichtung vereinfacht wird. Auch die Aufrollgruppe ist leicht verändert. Eine Reibrolle X treibt das den Stützkörper bildende Papprohr an, welches von den Dornen 20 getragen wird. Außerdem ist eine weitere Rolle 64 vorgesehen, deren Funktion später erklärt wird.
Nach der Vorrichtung in Fig. 6 durchschneidet das rotierende Messer 8 beim Rollen durch die Nut 5 das Gewebe, wobei der verbleibende aufzurollende Teil aufgrund seiner Schwerkraft auf eine Rolle 64 fällt, die parallel zu den Rollen X und 47 der Aufrollgruppe angeordnet ist, in eine Zwischenposition.
Über der Gewebebahn 1 ist eine Reihe von Saugkammern 62 vorgesehen, die durch ein flexibles Rohr
61 mit einer Vakuum-Versorgung 60 verbunden sind. Diese Kammern 62 können mit einem Paar von kleinen Rollen 67 über die Gewebebahn 1 gleiten, angetrieben von einem doppelseitig wirkenden Zylinder 63. Außerdem ist ein auf beiden Seiten der Gewebebahn quer angeordnetes Rollenpaar 54 zum Weitertransport der Gewebebahn entsprechend den vorbeschnebenen Greiferpaaren vorgesehen.
Ist der Abschneidvorgang am Beginn eines fehlerhaften Stückes beendet, hält eine spezielle Reibungskupplungsvorrichtung (nicht in der Figur gezeigt), die Aufrollgruppe an, wodurch die Welle 24 der Rolle X gestoppt wird und entsprechend das bereits auf dem Rohr 16 aufgerollte Gewebe, wobei der abgeschnittene Teil über die Rolle 64 läuft und senkrecht in einer bestimmten Länge herunterfällt. Sofort nach dem Abschneiden arbeiten die Rollen 54 und bewegen das schadhafte Gewebe, welches zwischen ihnen gepreßt gehalten ist, vorwärts, wobei sie es zu dem darunter befindlichen Behälter 68 führen (von der linken zur rechten Seite in der Zeichnung).
Um den Versand des weggeworfenen Gewebes zu erleichtern, sind Mittel vorgesehen, um das Gewebe nach unten in den Behälter 68 zu stoßen. Diese Mittel können beispielsweise aus Druckluftströmen, die von einer Anzahl von Düsen 56, die entlang des Versorgungsrohres 55 angeordnet sind, bestehen. Sie können jedoch auch von anderer Art sein.
Der Zylinder 63 steuert die Vorwärtsbewegung der Saugmittel 62, die, nachdem sie in der entsprechenden Position über der Nut 5 angelangt sind, die Gewebebahn 1 zur Vorwärtsbewegung veranlassen. Mit ihrer Bewegung ziehen die Saugmittel 62, nachdem sie über die dem Behälter 68 entsprechende Zone hinweg sind, das Gewebe in die in Fig. 7 gezeigte Position, d. h. mit seinem Ende über die Rolle 64, auf der das Paar von kleinen Rollen 67 angedrückt am Ende der Saugkammerreihe 62 angeordnet ist. Gleichzeitig wird die Saugung in Vorrichtungen 62 gestoppt, beispielsweise über ein Ventil 65, dessen Öffnung nur über einen gewissen Teil der Vorwärtsbewegung der Sauggrup;7e erfolgt, beispielsweise durch Anschlagen an einem Gegenelement 66.
In der in Fig. 7 gezeigten Stellung ist das Ende des nicht defekten Gewebes, welches durch die Saugkammern 62 transportiert wird, entlang einer bestimmten Länge überlappt mit einem Gewebestück, welches dem Abschneiden des fehlerhaften Stückes vorangegangen ist. Dieser überlappte Teil ist zwischen der Rolle 64 und dem Rollenpaar 67 angepreßt gehalten. Sobald die beiden Gewebestücke getrennt sind durch Abschneiden des fehlerhaften Teiles, entfällt die Reibungskraft, wodurch die Rolle X und das Rohr 16 gestoppt wird, so daß die Aufrollung und der Fortlauf des aufzurollenden Stückes auf das Rohr fortgesetzt wird. Die beiden Enden des Gewebes werden zusammengehalten durch die wechselseitige Reibung, die hervorgerufen wird während der Aufrollung der gesamten Länge des überlappenden Teiles. Diese Länge entspricht der Entfernung zwischen der Rolle 64 und dem äußeren Ende des Teiles, welches senkrecht aufgrund seiner Schwerkraft in den Behälter 68 hineinhängt. Die Position, bei der das vordere Ende des durch die Saugkammer 62 gezogenen Gewebes frei ist, ist ziemlich nahe bei der Rolle, die bereits auf dem Rohr 16 aufgerollt ist, so daß die Spannung des Aufrollens auf das Stück sich alsbald zu der Reibungskraft zwischen den beiden Lagen des Gewebes addiert.
9 10
Sofort danach steuert der Kolben 63 die Rückbe- Gewebes gemessen, wobei die Messung in irgendeiner
wegung der Kammern 62 (ohne Saugkraft) in die bekannten Art zusammen mit der Vorrichtung erfol-
Ausgangsposition, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Eine gen kann, die die Länge des Gewebes registriert, um
entsprechende Meßvorrichtung hat inzwischen die den Schnitt des Stückes an jeder vorherbestimmten
Länge des weggeworfenen Teiles des fehlerhaften ~< Länge festzulegen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Aufrollen von Gewebebahnen bestimmter Länge, mit einem zylindrischen Stützkörper zum Aufrollen des abzutrennenden Gewebebahnabschnittes, mit einem sich über die Bahnbreite erstreckenden Greiferpaar zum Vorziehen der Gewebebahn bis zum Stützkörper, mit einem Abschneidmesser, das in Eingriff mit einer quer zur Gewebebahn im Bereich der Schneidauflage angeordneten Nut steht, sowie mit einer Einrichtung zur Abnahme des aufgerollten Gewebebahnabschnittes, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) einer der Greifer des Greiferpaares (3, 3') gleitet auf einem Wagen in einer Führung parallel zur Ebene der Schneidauflage für die Gewebebahn,
b) das ^.schneidmesser ist als mindestens ein auf einem quer zur Gewebebahn hin- und herverfahrbaren Wagen angeordnetes rotierendes Messer (8, 8') ausgebildet,
c) die Schneidauflage (4) ist nach unten schwenkbar ausgebildet,
d) eine Zuführungseinrichtung für einzelne zylindrische Rohre (16) als Stützkörper zum Aufwickeln des Gewebebahnabschnittes,
e) je eine verschiebbare Halteanordnung mit Aufnahmeelementen für jeweils ein zum Aufrollen bestimmtes Rohr zum Festhalten in einer bestimmten Zwischenstellung (16'"), in der ein auf das Rohr aufgewickeltes Papierblatt (39) mit einer z»j Aufrollrichtung entgegengesetzten Richtung abwickelbar ist,
f) die Halterung für das Rohr in der Aufwickelposition (16") ist schwenkbar ausgebildet, derart, daß die auf das Rohr aufgewickelte Rolle zur Abnahmeeinrichtung ausgeschwenkt werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Greifer (3) entsprechend zum ersten Greifer (3') parallel verschiebbar ist und beide Greifer über entsprechend gesteuerte Arbeitszylinder (30) angetrieben sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Wagen (28) angeordnete Greifer (3') an seiner Unterseite einen vorstehenden Teil (44) besitzt, der in der Nähe der Aufrollposition einem entsprechend ausgebildeten ortsfesten Teil (45) gegenübersteht als Anschlag für das Bewegungsende der gekoppelten Greifer und zur Schwenkung des Greiferpaares (3, 3') mit ihren vorderen Abschnitten in eine Position zwischen einem Rohr in der Aufrollposition (16") und einem Hilfsziehmittel (47),
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Greifer (3) mit seinem Hebel (28') verbunden ist, der parallel zur Gewebebahn (1) gleitet und schwenkbar an einem Zapfen befestigt ist, der die Drehung des Grciferpaarcs in eine Position nahe der Aufrollposition ermöglicht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Heranführung tier Aufwikkelrohre (16) ein Magazin (12) mit leeren Rohren vorgesehen ist mit einem darunter angeordneten, von* einem Arbeitszylinder (14) verschiebbaren Wagen (13), der jeweils ein Rohr horizontal verschiebt in eine Position zur Ergreifung durch Aufnahmeelemente der Rohrzuführungsvorrichtung.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahraeeleraente zwei parallele Arme (18,18') aufweisen, die jeweils an einem Ende einen konischen Dorn (20,20') besitzen und in ihrem anderen Ende horizontal auf einer Stange (21a) von zwei Arbeiiszylindern (19, 19') verschiebbar sind, wobei diese Stange mit einem weiteren Arbeitszylinder (21) in bezug auf die beiden Arme (18, 18') verdrehbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abwickeln des auf ein Rohr aufgewickelten Papierblattes (39) in einer zur Aufrollrichtung entgegengesetzten Richtung Düsen vorgesehen sind, aus denen Luftströme in tangentialer Richtung auf das Rohr gerichtet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Rohr in seiner Zwischenposiiion (16'") aufnehmenden Dome (20, 20') angetrieben sind und daß eine Steuerung über das herabfallende abgewickelte Papierblatt (39) vorgesehen ist zur Beendigung der Rotation der Dorne und zum Weitertransport der Rolle in die Aufrollposition.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung ein Paar von Hebelarmen (31) mit gegeneinander gerichteten konischen Dornen (24) aufweist, von denen mindestens einer zur Einfühlung in das Rohr in der Aufrollposition (16') in Achsrichtung verschiebbar und angetrieben ist, wobei das Armpaar (31) neigbar ist über einen Arbeitszylinder (32) zur Abgabe der kompletten aufgewickelten Rolle.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übergabe der leeren Rolle von der Zwischenposition (16'") in die Aufrollposition (16") eine sich parallel zcr Gewebebahn (1) erstreckende, im Bereich der Aufrollvorrichtung angeordnete Mulde (23) vorgesehen ist, die sowohl in vertikaler Richtung über einen Arbeitszylinder verschiebbar als auch über einen weiteren Arbeitszylinder (63) um eine parallel zu ihrer Längsachse liegende Drehachse verschwenkbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Aufrollvorrichtung mit einer zwischen zwei Hebelarmen gehaltenen angetriebenen Reibrolle (A') zum Antrieb des Aufwickelrohres in der Aufrollposition.
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