DE200101C - - Google Patents

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DE200101C
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    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/174Textile, fibre

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8/. GRUPPE
EMIL ZIPPER in WIEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Dezember 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine in beliebiger Weise mechanisch oder elektrisch angetriebene Vorrichtung zum Abmessen und Abschneiden von Gewebebahnen und zum Aufwickeln des abgeschnittenen, in seiner Länge vorbestimmten Teiles derselben. Sie hat bekannten Einrichtungen gegenüber den Vorzug, daß sie eine genaue Kontrolle über die Länge der abgeschnittenen Ware führt und bei jeder
iö Messung einen Meßschein ausgibt, dessen Zahlenwert mit dem im Schaukasten der Maschine angezeigten übereinstimmt.
Die Maschine kann vor der Abmessung für eine beliebige Stofflänge eingestellt werden, welche hierauf beim Durchlauf des Gewebes durch die Meßwalzen vom Zählwerk gewissermaßen nachgemessen wird, wobei letzteres unmittelbar nach Ablauf der vorbestimmten. Stofflänge eine Sperrung eintreten läßt.
Die Stofflänge kann nach einmaliger Einstellung ihres Wertes und Beginn der Messung nicht willkürlich geändert werden, bis die eingestellte Länge abgemessen und aufgezeichnet ist, es sei denn, daß das Maß des bereits abgewickelten Teiles aufgezeichnet, das Zählwerk in die Nullstellung zurückgeführt und eine Neueinstellung erfolgt ist, für die ein zweiter Kontrollschein ausgegeben wird.
Die Aufwickeltrommel, welche so eingerichtet ist, daß sie zwecks Abnahme der Schnittware in bekannter Weise aus einer zylindrischen in konische Form übergeht, wird jeweils nach Einstellen der Maschine bzw. Einlegen des Gewebes zwischen die Walzen selbsttätig gesperrt, so daß der abgewickelte Stoffteil nicht abgenommen werden kann, bis er die vorherbestimmte Länge erreicht hat, für deren Wert das Zählwerk eingestellt ist. Erfolgt das Abnehmen eines kürzeren Teiles, so wird der wahre Wert dieses Teiles gleichzeitig von der Maschine aufgezeichnet und ein mit ihm übereinstimmender Kontrollschein ausgegeben.
Der Antrieb der Abwickeltrommel erfolgt unter Zwischenschaltung einer Kupplung, welche mit dem Zählwerk in Verbindung steht und sofort nach Aufwicklung der vorbestimmten Länge selbsttätig durch das Zählwerk ausgeschaltet wird.
• Soll die Vorrichtung dazu dienen, beispielsweise zu Inventurzwecken Warenballen oder Rollen durchzumessen, so kann die zum Abmessen vorbestimmter Längen erforderliche selbsttätige Feststellung des Zählwerkes ausgeschaltet werden.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. ι und 2 in Aufriß und Grundriß eine von Hand bewegte Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 3 bis 16 ist eine andere Ausführungsform der Abmeß- und Aufwickelvorrichtung dargestellt, wobei der Abschneideapparat weggelassen ist.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung im Aufriß und zum Teil im senkrechten Schnitt. Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen die Vorrichtung in der linksseitigen Endansicht und im Grundriß. Die Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen vier verschiedene Arbeitsstellungen des Zählwerkes, von welchem bloß zwei Rädergruppen.veranschaulicht sind. Fig. 10 ist ein nach der Linie A-B in 7Ö
(2. Auflage, ausgegeben am 22. Januar igio.)
Fig. 3 geführter Horizontalschnitt. Fig. ii ist ein nach der Linie C-D in Fig. 5 geführter senkrechter Schnitt. Fig. 12 zeigt im gleichen Schnitt einzelne in Fig. 11 weggelassene Teile. Fig. 13 zeigt die Zehnerschaltvorrichtung des Zählwerkes in schematischer Darstellung. Fig. 14 zeigt die Stellvorrichtung für die Hemm- und Rückstellstange des Zählwerkes in perspektivischer Darstellung'. Die Fig. 15 und 16 zeigen im Grund- und Aufriß die zusammengebaute Schalt- und Daumenscheiben-' einrichtung, welche die Stellvorrichtung sowie die zum Abschneiden, Bedrucken und Auswerfen des Kontrollstreifens dienende Vorrichtung bewegt und die Drehung der Rückstellstange bewirkt.
Auf einer Platte 1 (Fig. 1 und 2) ist ein Ständer 2 mit drei nebeneinander angeordneten Walzen 3, 4 und 5 angeordnet. Die mittlere Walze 4 ruht in festen Lagern 6 des Ständers 2, während die beiden anderen äußeren Walzen 3 und 5 in dem um Scharniere 7 aufklappbaren Ständeroberteil, dem Rahmen 8, gelagert sind und durch auf die Zapfenlager wirkende Federn 9 gegen die mittlere Walze 4 hin gedrückt werden. Zwischen den drei Walzen ist der Anfangsteil der abzumessenden Ware 10 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise hindurchzuführen. Das Einlegen des Warenanfangsteiles erfolgt in der Weise, daß der Rahmen 8 an dem Griff 11 erfaßt und aufgeklappt wird, worauf nach dem Auflegen der Ware auf die Mittelwalze4 der Rahmen 8 wieder gesenkt wird. Die äußeren Walzen 3 und 5 drücken alsdann die Ware mit genügender Reibung an die Mittelwalze 4 an, so daß bei dem in der nachstehend beschriebenen Weise bewirkten Herausziehen der Ware letztere die Mittelwalze 4 mitnimmt. Die Länge des durch die Walzen gehenden Warenstückes wird durch ein nach Art eines Wegmessers gebauten, mittels eines Räderwerkes 12 von der Walze 4 bewegten Meßwerkes m in den Fenstern 13 des Gehäuses sichtbar gemacht.
An der Platte 1 ist ferner eine Vorrichtung angebracht, welche dazu dient, die Ware zu erfassen, nachzuziehen und das herausgezogene Warenstück zu einem Wickel aufzurollen. Diese Vorrichtung besteht aus einer drehbar gelagerten Trommel 15, welche entweder auf mechanischem Wege durch ein aufziehbares und auslösbares Triebwerk oder auf elektrischem Wege oder auch, wie dargestellt, durch eine Handkurbel 16 in Umdrehung versetzt werden kann. Ein Teil des Trommel-. kranzes ist zu einer um das Scharnier 17 drehbaren Klappe 18 ausgebildet, welche durch den Zug einer Feder 19 gewöhnlich in einer entsprechend geformten Vertiefung 20 des Trommelkörpers gehalten wird. An dem freien Ende der Klappe 18 sitzt eine Zange mit zwei durch Federdruck schließbaren oder durch eine leicht lösbare Klemme zusammenzuhaltenden, an ihren Innenflächen gekerbten Greifbacken 21.
Nach dem Aufklappen und Umlegen des Rahmens 8 kann die Klappe 18 in die Stellung Fig. I gebracht werden, bei welcher in die von Hand aus geöffnete Zange 21 der Anfangsteil der Ware 10 eingeführt und nach erfolgtem Schließen festgeklemmt werden kann.
Wird nach Festklemmen des Warenanfangsteiles die Trommel 15 in der Richtung des Pfeiles (Fig. 1) gedreht, so zieht zunächst die Zange 21 die Ware mit sich, welche hierbei mittels der Walzen und des Räderwerkes 12 das Meßwerk in Gang setzt; bei weiterer Drehung der Trommel legt sich die Klappe in die.Vertiefung 20 hinein, und das herausgezogene Warenstück wird auf die Trommel 15 aufgewickelt.
In den Fenstern 13 des Meßwerkgehäuses kann die Länge abgelesen werden, welche das jeweilig auf die Trommel aufgewickelte Warenstück besitzt.
Soll die Vorrichtung auch dazu dienen, ein Warenstück von gewünschter vorbestimmter Länge von dem Warenballen oder der Warenrolle abziehen und abschneiden zu können, so wird das Meßwerk mit einer passenden Einrichtung versehen, welche das Feststellen der beweglichen Meßwerkteile und der Aufwickeltrommel bewirkt, wenn ein Warenstück von der der Einstellung entsprechenden Länge auf die Trommel aufgewickelt ist. Die Einstellung des ;Meßwerkes erfolgt mittels der an der Vorderseite des Meßapparatgehäuses angeordneten, von Hand aus zu bewegenden, mit Griffen verbundenen Zeiger 22.
Die zum Abschneiden des abgezogenen und auf die Trommel 15 aufgewickelten Warenstückes dienende, in bekannter Weise eingerichtete Vorrichtung ist auf dem Rahmen 8 angebracht und wird im dargestellten Falle von Hand aus mittels eines Griffhebels 23 bewegt, um das Abschneiden der Ware mittels . des Messers 27 zu bewirken.
DieBewegung der Schneidvorrichtung kann auch auf mechanischem oder elektrischem Wege von der Meßvorrichtuhg oder der Aufwickeltrommel aus durch bekannte Mittel erfolgen.
Um das auf die Trommel aufgewickelte Warenstück in aufgewickeltem Zustand leicht abnehmen zu können, ist dieselbe in bekannter Weise so eingerichtet, daß sie im Bedarfsfalle in konische Form gebracht werden kann.
Mit dem Meßwerk m ist in ähnlicher Weise wie bei den Kontrollkassen eine zurii Bedrucken eines Kontrollstreifens oder' eines auszugebenden Kupons dienende Vorrichtung verbunden. Mittels eines Drückers 36 oder
einer Kurbel kann diese Vorrichtung betrieben werden, wobei auf den Streifen oder Kupon 37 die der jeweiligen Einstellung entsprechenden Typen aufgedruckt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 16 wird die Ware 10 wie bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 durch ein System von drei Walzen 3, 4, 5 hindurchgeführt, von denen die mittlere Walze 4 in festen Lagern ruht, während die beiden äußeren Walzen 3 und 5 in dem Rahmen 8 gelagert sind, der um die festen Lager 7 drehbar ist und daher mit diesen beiden Walzen aufgeklappt werden kann, um das Einlegen des Warenanfangteiles zu ermöglichen. Auf der mit dem Rahmen fest verbundenen Welle 38 (Fig. 5) sitzt ein Kegelrad 39, welches in ein zweites Kegelrad 40 eingreift, auf dessen Welle · ein Arm 41 sitzt. Das freie Ende des letzteren trägt einen Drücker 42, welcher bei niedergelegtem Rahmen die einen Teil des Trommelumfanges bildenden Segmente 31 an dem freien Trommelende auseinanderdrückt, wodurch die Trommel 15 in zylindrische Form gebracht und an dem freien Ende gestützt wird. Beim .Heben des Rahmens entfernt sich der Drücker 42 von der Trommel, so daß die bei 32 drehbaren Segmente mit ihren anderen Enden durch Federwirkung der Trommelwelle genähert werden, wodurch die Trommel in ihrem größten Teil einen kegelförmigen Körper bildet, der das Abnehmen des aufgewickelten Warenstückes erleichtert.
Die beim Durchziehen der Ware durch die Walzenreihe der Mittelwalze 4 erteilte Bewegung wird durch die Welle 43 dieser Wälze, die Kegelräder 44 und die Triebräder 45, 46 auf das Meß- und Zählwerk Vi übertragen. Dasselbe besitzt in vorliegendem Falle drei Zählrädergruppen (zum Messen von Zentimetern, Dezimetern und Metern), von denen die eine, der kleinsten Längeneinheit (cm) entsprechende Gruppe unmittelbar von der Mittelwalze 4 angetrieben wird, während die anderen Gruppen in bekannter Weise als Springräder wirken, die bei Zugrundelegung des dekadischen Längenmaßsystems nach jeder zehnten Umdrehung des vorhergehenden Zählrades um eine Teilung weitergeschaltet werden.
Das Zählwerk ist vorteilhaft, wie dargestellt, nach Art des bekannten Buchstabenschlosses gebaut, bei welchem eine Gruppe von Schlitzscheiben angeordnet ist, die das Öffnen des Schlosses nur dann gestatten, wenn alle Scheiben mit ihren Schlitzen gleichgerichtet sind, d. h. die letzteren in einer Linie liegen.
Jede Zählwerkgruppe besitzt ein Schaurad 47, dessen Ziffern in einem Ausschnitt 48 (Fig. 6) des Zählwerkgehäuses sichtbar sind. Mit dem Schaurad ist ein Typenrad 49 verbunden oder in einem Stück hergestellt. Dasselbe dient, wie später angegeben, zum Bedrucken eines Kontrollstreifens.
Das Typenrad 49 sitzt lose auf einer in der Längenrichtung hin und her verschiebbaren sowie drehbaren Stange 50, welche für jede Zählwerkgruppe eine Nase 51 besitzt und dem Schlüssel bei einem Buchstabenschloß entspricht. Das Typenrad ist mit einer mittleren Vertiefung 52 (Fig. 6) und um diese herum mit zehn in gleichen Abständen voneinander angeordneten Löchern 53 versehen. Zwischen der Nase 51 vtnd dem zugehörigen Typenrad ist gleichfalls auf der Stange 50 lose sitzend ein mit einem Schlitz 54 versehenes Zahnrad 55 angeordnet, welches einer Schlitzscheibe beim Buchstabenschloß entspricht.
Das Schlitzrad 55 wird durch eine Feder 56 (Fig. 6) an einen auf der Stange 50 festsitzenden Ring 57 angedrückt erhalten und trägt einen Stift 58, der beim Anschieben des Schlitzrades an das Typenrad in eines der Löcher 53 dringt und das Schlitzrad mit dem Typenrad kuppelt.
In jedes Schlitzrad 55 greift gewöhnlich ein Zahnbogen 59 ein, der um die feste Achse 60 (Fig. 5) drehbar ist und von Hand aus gedreht werden kann; zu diesem Zweck ist das Ende des Zahnbogens zu einem Handgriff 61 (Fig. 4 und 5) ausgebildet, der dem Griffzeiger 22 bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform entspricht und aus dem Zählwerkgehäuse herausragt. Der Zahnbogen 59 hat den Zweck,. beim Abmessen vorbestimmter Längenmaße das zugehörige Schlitzrad zu drehen und dessen Stift 58 irgendeinem der Löcher 53 seines Typenrades gegenüberzustellen. Um eine genaue Einstellung der Schlitzräder zu erzielen, ist mit jedem Zahnbogen ein mit zehn Kerben versehener Bogen 59' (Fig. 4) verbunden, in welchen eine Feder 62 mittels eines Zahnes eingreift. Jede Drehung des Bogens 59' um eine Teilung (Entfernung zweier aufeinanderfolgender Kerben) entspricht sodann einer Zehntelumdrehung des Schlitzrades.
Sobald beim Kuppeln des Schlitzrades mit dem Typenrad ersteres aus dem Eingriff mit dem zugehörigen Zahnbogen 59 ausgerückt wird (Fig. 7), bewirkt zunächst eine um die Achse 60 drehbarer Daumen 63 (Fig. 4) das Ausheben der Feder 62 aus dem Bogen 59', worauf eine durch dieA^orbewegung des Zahnbogens 59 gespannte Feder 64 den Zahnbogen wieder in die Anfangsstellung zurückbewegt.
Da die Schauräder (Ziffernscheiben) des Zählwerkes unmittelbar mit den zum Bedrucken des Kontrollstreifens dienenden Typenrädern 49 verbunden oder mit diesen in einem Stück hergestellt sind, muß die Zehnerübertragung, d. h. das Fortschalten eines
Typenrades nach je zehn Umdrehungen des Typenrades der vorhergehenden Zählwerkgruppe, rasch und erst am Ende der letzten Zehnteldrehung des letztgenannten Typenrades erfolgen. Zu diesemZweck ist mit jedem Typenrad eine Stufenscheibe 65 (Fig. 13) verbunden, welche bei ihrer Drehung eine mit dem Schalthebel 66 verbundene Feder 67 allmählich spannt. Am Ende der Zehntelum- drehung fällt der Schalthebel 66 von der Stufe der Scheibe 65 ab, und die kräftig gespannte Feder 67 bewirkt mittels der am Ende des Schalthebels 66 sitzenden Schaltklinke 68 die rasche Drehung des der nächsten Zählwerkgruppe zugehörigen, mit dem Typenrad der^ selben gekuppelten Schaltrades 69.
Wenn die Länge eines Warenstückes mittels der Vorrichtung zu bestimmen ist, bleiben alle Schlitzräder 55 außer Wirksamkeit und werden durch die während der ganzen Messung in der unwirksamen Stellung (Fig. 6) verbleibende Nasenstange 50 nicht beeinflußt, d; h. sie sind ausgerückt, und zwar werden sie in der Nullstellung gehalten. Das Zählwerk wirkt in diesem Falle wie ein gebräuchlicher Wegmesser und zeigt die Länge des jeweilig durch die Walzenreihe gezogenen Warenstückes an.
Für den Fall, daß irgendeine gewünschte bzw. vorherbestimmte Länge von dem Warenballen abgezogen werden soll, treten die Schlitzräder 55 in Wirksamkeit. Zu diesem Zweck werden zunächst die Schlitzräder mittels der Stellbögen 59 auf die dieser Länge entsprechende Zahl eingestellt, d. h. sie werden in der der Drehrichtung der Typenräder entgegengesetzten Richtung um jenen Winkel bzw. um so viel Zehntel ihrer vollen Umdrehung zurückgestellt, als der Zahl, auf welche sie einzustellen sind, entspricht.
In den Fig. 6 bis 9 ist bei der linksseitigen Zä'hlwerkgruppe angenommen, daß das Schlitzrad auf »5« eingestellt, also um i8o° zurückgedreht worden ist, so daß der Schlitz 54, der früher oben (Fig.6) war, jetzt unten (Fig. 7) ist. Sodann wird die Nasenstange 50 nach rechts verstellt (Fig. 7), so daß sämtliche Schlitzräder 55 mit den zugehörigen Typenrädern 49 gekuppelt werden und die Nasen 51 der Stange 50 sich an die betreffenden Schlitzräder anlegen. Es erfolgt nun das Durchziehen der Ware durch die Walzenreihe, wobei das Zählwerk wie früher wirkt, die Schlitzräder 55 jedoch mit den Typenrädern 49 vorgedreht werden. In dem Augenblick, in welchem ein Warenstück von der eingestellten Länge durch die Walzenreihe gegangen ist, werden zufolge der oben beschriebenen Voreinstellung der Schlitzräder deren Schlitze 54 sämtlich in eine Linie und auch in eine Linie mit den Nasen 51 der zu dieser Zeit an der Drehung gehinderten Stange 50 gelangen, so daß die letztere durch eine auf ihr linkes Ende wirkende Feder 70 (Fig. 3 bis 5) nach rechts gedruckt wird, wobei die Nasen 51 in die Schlitze 54 eintreten (Fig. 8). Das Zählwerk ist nun gehemmt und macht die Länge des durchgezogenen Warenstückes in den bei den Schaurädern 47 befindlichen Fenstern 48 des Gehäuses ersichtlich. Zufolge Hemmung des Zählwerkes kann auch die Mittelwalze 4 nicht weiter gedreht werden.
Gleichzeitig mit der Hemmung des Zählwerkes wird auch die Aufwickeltrommel 15 von der durch die Handkurbel bewegten Triebwelle 71 abgeschaltet, so daß kein weiteres Aufwickeln mehr stattfinden kann. Zu diesem Zweck ist zwischen der Triebwelle 71 und der eigentlichen Trommelwelle 72 eine Kupplung eingeschaltet (Fig. 5), deren beweglicher Kupplungsteil 73 durch einen um 74 drehbaren Hebel 75 in den mit der Trommelwelle verbundenen Kupplungsteil 76 eingerückt oder von demselben gelöst werden kann. Der zweite Arm des Hebels 75 greift mittels eines Zapfens 76' in eine Kurvennut "jy eines Bogenstückes 78 ein, welches mit einem Hammerarm 79 fest verbunden ist und mit diesem auf der drehbaren Welle 80 festsitzt. Letztere wird durch eine Feder 81 derart beeinflußt, daß der Hammerarm 79 das Bestreben hat, sich abwärts zu bewegen. Bei gehobenem Hammerarm 79 ist die Feder 81 gespannt, und der Zapfen 76' steht in dem linken Endteil der Kurvennut
so daß die Trommel-
welle 72 mit der Triebwelle 71 gekuppelt ist (Fig. 5). In dieser Hochstellung wird der Hammerarm 79 durch einen an der Nasenstange seitlich sitzenden Stützstift 82 während der Messung, d. h. solange das Zählwerk im Gang ist, gehalten. Durch die am Ende der Messung erfolgende Rechtsverstellung der Nasenstange 50 wird dem Hammerarm 79 die Stütze entzogen, so daß derselbe abwärts fällt und mittels der Kurvennutscheibe 78 und des Hebels 75 die Trommelwelle 72 bzw. die Trommel 15 selbst abschaltet.
Nach jedesmaliger Messung muß das Zählwerk wieder auf »Null« zurückgestellt werden. Diese Rückstellung erfolgt hier selbsttätig von der Nasenstange 50 aus, welche zu diesem Zweck zuerst in die äußerste Linksstellung (Fig. 9) gebracht und sodann gedreht wird. Durch diese Linksstellung der Nasenstange tritt jede Nase 51 in den Bereich eines Stiftes 47' des Typen- und Schaurades (47, 49) der vorhergehenden Gruppe, so daß bei der nachfolgenden Drehung der Stange dieses Rad mitgenommen und in die Nullstellung zurückgedreht wird. Für die erste Zähl- iao werkgruppe muß eine besondere Nase an der Stange vorgesehen sein, welche jedoch aus-
schließlich für die Rückführung des Typenrades dieser Gruppe in die Nullstellung dient. Alle vorherbeschriebenen Längeneinstellungen der Nasenstange sowie die Drehung derselben werden von dem die aushebbaren Walzen 3 und 5 tragenden Rahmen 8 aus beim Senken und Heben desselben bewirkt. Zu diesem Zweck wird die Bewegung des Rahmens bzw. der Rahmenwelle 38 durch eine Übertragungsvorrichtung, beispielsweise wie dargestellt, durch einen Kettentrieb 83 auf die nachstehend beschriebene Antriebsvorrichtung übertragen.
Auf der durch den Kettentrieb beim Heben und Senken des Rahmens vor- und zurückgedrehten Welle 84 (Fig. 5, 15 und 16) sitzt ein Schalthebel 85, dessen federnde Klinke 86 ein auf der Welle 84 lose sitzendes Schaltrad 87 bei der Abwärtsbewegung des Rahmens un-' . 20 beeinflußt läßt, bei der Aufwärtsbewegung jedoch mitnimmt und dreht. Das Maß dieser Drehung wird bestimmt durch einen fest angebrachten, am Ende abgeschrägten Einrücker 88 und einen gleichfalls schräg zulaufenden Ausrücker 89, welcher auf einem gewöhnlich feststehenden Ring 90 sitzt. Die Klinke 86 hat einen seitlichen Fortsatz 86', welcher zu Beginn der Aufwärtsbewegung des Rahmens auf dem Einrücker 88 läuft und die Klinke so lange ausgerückt hält, bis der Fortsatz 86' von der Endschräge des Einrückers abläuft und auf den glatten Ring 90 aufläuft, wodurch die Klinke durch ihre Feder in das Schaltrad 87 eingerückt wird. . Noch vor Beendigung des Klinkenhubes bzw. des Rahmenaufwärtsganges läuft der Fortsatz 86' auf den Ausrücker 89 auf, wodurch die Klinke ausgehoben wird und der Schalthebel 85, ohne das Schaltrad 87 mitzunehmen, noch ein Stück bis zur Beendigung seines Hubes weiter geht.
Mit dem Schaltrad 87 ist eine auf der Hauptwelle 84 lose drehbare Rohrwelle 91 verbunden, auf welcher ein Zahnrad 92 sitzt, das in ein auf der Nasenstänge 50 des Zählwerkes festsitzendes Rad93 eingreift, welches so breit ist, daß es bei jeder Stellung der Stange in ihrer Längenrichtung mit dem Zahnrad 92 im Eingriff bleibt. Diese Zahnräder 92, 93 bewirken die Drehung der Nasenstänge 50 zwecks Rückstellung des Zählwerkes in die Nullstellung. Diese Rückstellung erfolgt in der Zeit, während welcher die Schaltklinke 86, sich von dem Einrücker 88 bis zum Ausrücker 89 bewegend, das Schaltrad und mithin auch das Zahnrad 92 dreht.
Wie oben angegeben, wird für den Fall, daß die Vorrichtung zum Abziehen von Warenstücken vorherbestimmter Länge dient, die Nasenstange 50 des Zählwerkes vor der Messung, d. h. vor dem Ingangsetzen des Zählwerkes, nach rechts verstellt (Fig. 7), um die Schlitzräder g$ mit den Typenrädern49 ZU kuppeln, nach erfolgter Messung jedoch in die äußerste Linksstellung gebracht (Fig. 9), um das Zählwerk in die Nullstellung zurückbringen zu können. Die Nasenstange muß sodann ■-. nach erfolgter Drehung derselben wieder ein kurzes Stück nach rechts verstellt bzw. in die Anfangsstellung (Fig.6) zurückgebracht werden, um eine erneute Messung zu ermögliehen. . ' . :■ >
Die Rechtsverstellung der Nasenstange 50 vor der Messung wird beim Niederlegen des Rahmens 8 bewirkt, während alle anderen Bewegungen der Nasenstange beim Heben des Rahmens nach erfolgter Messung zu erfolgen : .-haben. /
Aus diesem Grunde muß, wofern die wechselnde Bewegung des Rahmens nicht unmittelbar durch ein bekanntes Wendegetriebe in eine gleichgerichtete umgewandelt wird, eine Dau- ; menscheibe mit zwei verschiedenen Daumenflächen oder Zonen verwendet werden, wobei die eine Zone beim Niederlegen des Rahmens, die zweite Zone beim Aufheben desselben in Wirksamkeit tritt.
In vorliegendem Falle ist von der umständ-' liehen Anordnung eines Wendegetriebes bei der Rahmenwelle 38 Abstand genommen und eine zweistufige Daumenscheibe 94 angeordnet (Fig. 15 und 16), welche unmittelbar vom ; .-Schalthebel 85 des Schaltwerkes bewegt wird. Die Daumenscheibe 94 sitzt lose auf der Rohrwelle 91, und auf dem zylindrischen Teil dieser Daumenscheibe 94 sitzt gleichfalls lose der erwähnte, den Ausrücker 89 tragende Ring ι go. Die dem Schaltrad abgewendete Flanke der Scheibe 94 bildet die beiden Zonen oder Daumenflächen 95 und 96, welche abwechselnd auf einen Stellarm 97 wirken, dessen in den festen Lagern 98 drehbare Tragwelle 99 einen ,-. zweiten Arm 100 trägt, welcher auf das Ende der Nasenstange 50 wirkt (Fig. 5).
Der Stellarm 97 wird durch eine Feder 101 gegen die Daumenscheibe 94 hin gedrückt und trägt an der der letzteren zugewendeten Seite einen um den Bolzen 102 (Fig. 14) senkrecht zur Drehrichtung des Stellarmes 97 drehbaren Weichenhebel 103, welcher an der der Daumenscheibe 94 zugekehrten Seite einen Zapfen 104 trägt, der je nach der Stellung· des Weichenhebels 103 auf der einen oder anderen Daumenfläche (Zone) 95 bzw. 96 schleift. Der Weichenhebel trägt auf der anderen Seite einen Stift 105, der in einen Schlitz 106 des Stellarmes 97 eingreift und die Drehung des Weichenhebels nach beiden Richtungen begrenzt.
Die durch den Rahmen hin und her bewegte Hauptwelle 84 bewegt in vorliegendem Falle lao auch jene Vorrichtung, welche einen von einer Rolle abgezogenen Papierstreifen vor jeder
Messung um ein Stück vorschiebt, letzteres abschneidet, hierauf die der Länge des abgezogenen Warenstückes entsprechende Zahl auf
·''■" das abgeschnittene Stück (Kontröllstreifen, Kupon) aufdruckt und dasselbe sodann auswirft.
Da der Vorschub des Streifens (Speisung) stets nach einer Richtung erfolgen muß, die
'"" Hauptwelle aber eine hin und her gehende Bewegung ausführt, muß letztere mittels eines Wendegetriebes stets in gleichem Sinne auf diese Vorrichtung übertragen werden.
Dieses Wendegetriebe besteht aus zwei auf der Hauptwelle 84 lose sitzenden Zahnrädern 107 und io8, welche mit je einem Mitnehmerrad 109 bzw. 110 (Fig. 5) starr verbunden sind, das nur einen einzigen Zahn zu besitzen braucht. Der Zahn des einen Mithehmerrades ist jedoch demjenigen des anderen Rades entgegengesetzt gerichtet. Auf der Hauptwelle 84 sind ferner- zwei Mitnehmerscheiben oder -arme angebracht, welche je eine federnde Mitnehmerklinke in bzw. 112 tragen, die abwelchselnd das eine und andere der Räder 109 und 110 mitnehmen. In jedes der beiden Zahnräder 107 und 108 greift ein breiteres Zahn-_ rad 113 bzw. 114 ein, und diese letzteren ' stehen wieder untereinander im Eingriff. Bei der Drehung der Hauptwelle 84 nach der einen Richtung nimmt die eine Klinke, bei der ■ entgegengesetzten Drehung die andere Klinke das zugehörige Zahnrad 107 bzw. 108 mit, so daß sich die breiteren Räder 113 und 114 stets in gleicher Richtung drehen. Eines dieser Räder (114) überträgt die Bewegung auf ein Zahnrad 115 (Fig. 10 und 11), welches mittels zweier Stifte.116 die Backen 117 einer zum Lostrennen des Kontrollstreifens n8' dienen-
- den Schere bewegt. Die Bewegung des Zahnrades 115 wird durch die Räder 120, 121 auf eine Querwelle 122 übertragen, welche zwei Riffelräder 123 trägt, die den Papierstreifen 118 zwischen sich und einer Führungsrolle 124 fassen und bei der Drehung der Querwelle 122 vorschieben. Das vom Wendegetriebe (107 bis 114) bewegte Übertragungsrad 120 besitzt bloß eine teilweise Verzahnung, da das Vorschieben des .Papierstreifens nur während eines Teiles der Rahmenabwärtsbewegung zu erfolgen hat.
Das jeweilig vorgeschobene Stück (n8') des Papierstreifens 118 wird, gegebenenfalls durch eine Führung 125 (Fig. 3), auf einen mit Kautschukeinlage 126 (Fig. 12) versehenen Druckteller 127 geleitet und unmittelbar darauf von dem Streifen 118 losgetrennt. Der Druckteller 127 ist mittels zweier nahe dem einen Ende desselben angeordneter Zapfen 128
! -' in Gabelstützen 129 drehbar' und wird während des Streifenvorschubes durch eine Stützrolle 130 in horizontaler Lage gehalten. Die Stützrolle sitzt auf einem um den Bolzen 131 (Fig. 12) drehbaren Hebel 132, der durch "eine Zugstäng'e 133 mit einem drehbaren Hebel 134 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 134 stützt sich mittels einesZapfens oder einer : Gleitrolle 135 auf eine Daumenscheibe 136, die auf der Hauptwelle 84 festsitzt. Solange die Gleitrolle 135 auf dem konzentrischen Teil der Daumenscheibe 136 läuft, hält die Stützrolle 130 den Druckteller 127 in der Horizontallage; sobald aber die Rolle auf den erhöhten Teil oder den Daumen 136' der Scheibe 136 aufläuft, wird der Druckteller gehoben, wobei der auf demselben liegende, bereits abgeschnittene Teil 118' des Papierstreifens π8 an die Typenräder 49 angedrückt wird und die jeweils unten befindlichen, mit den in den Schaufenstern ersichtlichen Ziffern übereinstimmenden Typen zum Abdruck gebracht werden. Die Typenräder werden in bekannter ■ Weise eingefärbt, oder es ist zwischen dem Druckteller und den Typenrädern ein Farbband in bekannter Weise hindurchgeführt. Sobald die Gleitrolle 135 von dem Daumen 136' abgleitet und auf den niedrigeren Teil der Daumenscheibe läuft, senkt sich die Stützrolle 130, wobei der Druckteller 127 um die Zapfen 128 abwärts gekippt wird, wie dies in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien veranschaulicht ist, so daß der bedruckte Kontrollstreifen n8' längs des schrägstehenden Drucktellers abwärts gleitet und herausfällt.
Es soll nun die Wirkungsweise der ganzen Vorrichtung für den Fall beschrieben werden, daß ein Warenstück von vorherbestimmter Länge von dem Warenballen abgezogen werden soll.
Bei aufgeklapptem Rahmen 8 wird die Ware 10 mit ihrem Anfangsteil über die Walze 4 gelegt und in die Zange 21 der Klappe 18 der Aufwickeltrommel 15 eingeführt. Hierauf wird das Zählwerk durch Zurückdrehen der Schlitzräder 55 mittels der Einstellbögen 59 auf die Länge des abzuziehenden Waren-Stückes eingestellt.
Bei gehobenem Rahmen 8 befindet sich der Schalthebel 85 in der oberen Stellung I (Fig. 16), wobei der Zapfen 104 des Weichenhebels 103 in einer seichten Vertiefung 137 der höheren Zone 96 der Daumenscheibe 94 ruht, so daß die Nasenstange 50 des Zählwerkes in der Normalstellung (Fig. 6) ist.
Nun wird der Rahmen gesenkt. Bei dieser Bewegung wird der Zapfen 104 durch eine sich an die Vertiefung 137 ' anschließende ■' Schrägfläche 138 (Fig. 16) nach außen bewegt, wobei der Weichenhebel 103 verschwenkt wird und der Zapfen 104 durch die auf den Stellarm 97 wirkende Feder ιοί auf die tiefere Zone 95 der Daumenscheibe fällt. Hierdurch wird die Nasenstange 50 unter
dem Drück der Feder 70 nach rechts bewegt und das Kuppeln der : Schlitzräder mit den Typenrädern bewirkt. Der Zapfen 104 läuft nun bei der durch den abwärts gehenden Rahmen 8 bewirkten Drehung der Daumenscheibe in der Richtung des Pfeiles a. auf der Zone 95. Vor Beendigung dieser Drehung tritt der Zapfen 104 in eine Vertiefung 139 der Zone
95 ein, wodurch sich der mit dem Stellarm 97 verbundene Arm 100 von dem rechten Ende der Nasenstange 50 etwas abhebt, um die weitere (am Ende der Messung stattfindende) Bewegung der Nasenstange nach rechts zuzulassen.
Der erwähnte Hammerhebel 79 ruht auf dem Zapfen 82 der Nasenstange 50 und hält die Welle 72 der durch den Drücker 42 in zylindrischer Form gehaltenen Aufwickeltrommel 15 mit der Triebwelle 71 gekuppelt. Während des Rahmenabwärtsganges erfolgt auch das Vorschieben des Papierstreifens 118 und unmittelbar darauf das Abschneiden des vorgeschobenen, noch nicht bedruckten Streifenstückes 118'.
Es erfolgt sodann das Aufwickeln der Ware auf die Trommel 15. Sobald von der Ware ein Stück abgezogen ist, welches der Länge, auf welche das Zählwerk voreingestellt wurde, entspricht, wird, wie oben angegeben, die Nasenstange durch die Feder 70 in die (rechte) Endstellung gebracht, indem die Nasen 51 in die gleichgerichteten Schlitze 54 der Räder 55 eintreten. Das Zählwerk ist nun gehemmt, und die Aufwickeltrommel 15 wird durch den abfallenden Hamnierhebel 79 abgeschaltet.
Bei Beendigung der Rahmenabwärtsbewegung wirkt eine an der Daumenscheibe angebrachte Schrägschiene 140 auf den Zapfen 104, so daß derselbe nach innen in die Vertiefung 141 der Zone 96 hineinbewegt wird!
Das Abtrennen des aufgewickelten Warenstückes kann von Hand aus bewirkt werden, in welchem Falle die vorbeschriebene Abschneidevorrichtung an dem Rahmen 8 angebracht sein kann.
Nach dem Lostrennen des aufgewickelten Warenstückes wird der Rahmen 8 wieder gehoben, wobei der Schalthebel aus der zweiten Endstellung II (Fig. 16) in der Richtung des Pfeiles β gedreht, der Streifen 118' bedruckt und unmittelbar darauf ausgeworfen wird.
Bei der Drehung der Daumenscheibe 94 in der Richtung des Pfeiles β läuft zuerst der Zapfen 104 auf eine sich an die Vertiefung 141 anschließende Schrägfläche 142 (Fig. 16) auf und wird durch dieselbe auf die höhere Zone
96 der Daumenscheibe geleitet. Die Nasen-' stange 50 wird hierdurch in die linke Endstellung gebracht. Bei der "Weiterdrehung der Daumenscheibe läuft die Klinke 86 des Schalthebels 85 von der Endschräge des Einrückers 88 ab, so daß die Klinke in das Schaltrad 87 eingreift und dieses sodann dreht, wobei dem vorhergehenden zufolge die in Umdrehung versetzte Näsenstange 50 das Zählwerk bzw. ! die Typenscheiben desselben in die Nullstellung zurückbringt. Bei der Aufwärtsbewegung des Rahmens hebt Sich gleichzeitig der Drücker 42 von der Aufwickeltrommel 15 ab, wodurch dieselbe in ihrem größten Teil einen : kegelförmigen Körper bildet und das Abnehmen des vorher von der Zange 21 der Trommel 15 gelösten Warenstückes . erleichtert.
Vor.Beendigung des Rahmenaufwärtsgan- ■ ges gelangt der Zapfen 104 ,wieder in die Vertiefung 137, wodurch die Nasenstange in die Anfangsstellung (Fig. 6) zurückkehrt, so daß die Vorrichtung wieder für den Gebrauch bereit steht.
Es sei angenommen, daß der aufgewickelte Warenteil längs der mit dem Mittel der Abschneider inne 26 zusammenfallenden Linie 143-143 (Fig. 5) abgeschnitten wird. Die An-Ordnung ist nun so getroffen, daß bei geöffneter Klappe 18 (Fig. 3) deren Zange 21 den Stoffanfangsteil oberhalb der Abschneiderinne 26 erfaßt, wie dies in Fig. 3 durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist. Da also in diesem Falle die Ware an jener Stelle des Tisches erfaßt wird, bei welcher nachher das Abschneiden erfolgt, so kommt beim Abziehen und Abschneiden von Warenstücken vorherbestimmter Länge das zwischen der Linie 143 und der Berührungslinie 144 der beiden Walzen 4 und 5 befindliche Warenstück 145 nicht in Betracht. Sollen jedoch Stoffbahnen abgemessen, d. h. deren Länge bestimmt werden, so würde das Zählwerk nach vollständigem Durchgang der Ware durch das Walzensystem um dieses Stück (145) zu wenig anzeigen, weil die Ware gleich beim Einlegen derselben in den Apparat um das Stück 145, welches keinen Einfluß auf das Zählwerk ausübt, über die Berührungslinie 144 hinausragt.
Damit aber das Zählwerk die richtige Länge des durchgeführten Stoffes anzeigt, wird das Zählwerk nicht gänzlich auf Null zurückgestellt, sondern von vornherein auf dieses Stück 110. 145 eingestellt, bevor mit dem Durchziehen des Stoffes bzw. mit der Messung der Länge' desselben begonnen wird. Da aber die Rückführung des Zählwerkes in die Nullstellung während der Bewegung der Schaltklinke 86 ,vom Einrücker 88 bis zum. Ausrücker 89 erfolgt, muß letzterer um einen Bogen verstellbar sein, welcher diesem Stück (145) entspricht. Aus diesem Grunde· ist der Tragring 90 dieses Ausrückers um diesen Bogen drehbar und trägt einen Griff 146, der je nach der Stellung des Ringes 90 in die eine oder andere
Von zwei Kerben 147 und 148 eines feststehenden Ständers 149 eingelegt werden kann, um den Ring 90 bzw. den Ausrücker 89 in seiner jeweiligen Stellung festzuhalten. Wenn Warenstücke von vorherbestimmter Länge abzuziehen, aufzuwickeln und abzuschneiden sind, liegt der Griff 146 in der oberen Kerbe 147, so daß der Ausrücker 89 in der mit vollen Linien gezeichneten Stellung ist; beim Abmessen von Stoffbahnen liegt der Griff in der unteren Kerbe 148, und der Ausrücker 89 nimmt die in gestrichelten Linien angedeutete Stellung ein. Da das Stück 145 nur geringe Länge besitzt, so erstreckt sich die Voreinstellung des Zählwerkes beim Abmessen von Warenstücken unbestimmter Länge bloß auf das Typenrad niedrigster Einheitsstufe. Dasselbe, besitzt daher einen etwas längeren Rückstellstift 47' als die Typenräder der höheren Einheitsstufen. Auch ist in der höheren Zone 96 der Daumenscheibe 94 eine Vertiefung 150 (Fig. 15 und 16) vorgesehen, welche vor Beendigung des Rahmenaufwärtsganges die Nasenstange 50 ein kurzes Stück nach rechts sich bewegen läßt, wobei die bereits in die Nullstellung angelangten Typenräder höherer Einheitsstufe von der Nasenstange gelöst sind, während das der niedrigsten Einheitsstufe zugehörige Typenrad mit etwas länge- rem Stift 47' noch so lange im Bereich der betreffenden Nase 51 der Stange verbleibt, bis der Zapfen 104 in die tiefere Ausnehmung 137 einfällt, in welchem Augenblick auch das letztgenannte Typenrad von der Nasenstange gelöst wird.
, Beim Abmessen von Stoffbahnen wird die Nasenstange durch den Ring 90 an der vollen Verstellung nach rechts gehindert, damit kein Kuppeln der in diesem Falle auszuschaltenden Schlitzräder mit den Typenrädern erfolgen kann; die Verstellung der Nasenstange in die linke Endstellung (Fig.9) und in die Normalstellung (Fig. 6) muß jedoch möglich sein, um das Zählwerk nach beendeter Messung (beim Heben des Rahmens 8) in die Nullstellung zurückbringen zu können. Sobald nun der Ring 90 in die für das Abmessen von Stoffbahnen notwendige Stellung gebracht wird, bewirkt derselbe durch irgendwelche bekannte Einrichtung die Begrenzung des Hubes der Nasenstange derart, daß diese nur bis in die Normalstellung nach rechts gehen kann,
Um zu verhindern, daß die Aufwickeltrommel nach ihrer Abschaltung von der Triebwelle durch die lebendige Kraft den Stoff durch Ziehen ungünstig beeinflußt, kann eine Einrichtung vorgesehen sein, welche das Vorbremsen der Aufwickeltrommel vor ihrer Abschaltung bewirkt und vom Zählwerk aus betätigt wird. Die Übertragung der Bremswirkung auf die Welle der Aufwickeltrommel erfolgt mittels der Zahnräder 151, 152 (Fig. 5). Da die Vorbremseinrichtung keinen Bestandteil vorliegender Erfindung bildet und irgendeine bekannte Anordnung erhalten kann, wurde hier von ihrer Darstellung abgesehen.

Claims (11)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι. Vorrichtung zum Abmessen und Abschneiden von Gewebebahnen und zum Aufwickeln des abgeschnittenen, in seiner Länge vorbestimmten Teiles derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das abzumessende Gewebe durch eine Anzahl von Walzen geführt wird, die teilweise in einem aufklappbaren Rahmen, teilweise im Maschinengestell gelagert sind, und von denen eine der letzteren in an sich bekannter Weise das Zählwerk treibt, welches nach Ablauf der vorbestimmten Gewebelänge die Aufwickeltrommel von ihrem Antrieb löst, wobei gleichzeitig Zählwerk und Walzen so festgelegt werden, daß kein weiteres Stück abgewickelt werden kann, wenn nicht zuvor durch Hochklappen des Walzenrahmens das Meßergebnis auf einen Papierstreifen aufgedruckt und das Zählwerk in die Nullstellung zurückgeführt worden ist, wobei ein neues Aufdrucken vorbereitet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den zur Führung der Ware dienenden Walzen die in dem aufklappbaren Rahmen gehaltenen durch Federkraft gegen die in den festen Lagern sich drehenden Walzen gedrückt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim jeweiligen Öffnen des Walzenrahmens (8) seine mit ihm (8) festverbundene Drehwelle (38) durch einen in Übereinstimmung mit ihr (38) sich drehenden Schalthebel (85) ein lose im Gestell gelagertes Schaltrad (87) und ein mit diesem verbundenes Zahnradgetriebe (92,93) um einen bestimmten Winkel verstellt und hierdurch die Rückstellung des Zählwerkes in seine Nullstellung veranlaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine neben dem Schaltrad (87) angeordnete Ringscheibe (90) mit verstellbaren Ein- und Ausrückern (88, 89 und 146) für die das Schaltrad bewegende Klinke (86) versehen ist, damit auch der zwischen den Walzen und der Aufwickeltrommel liegende Stoffteil beim Messen berücksichtigt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk
    nach Art eines Buchstabenschlosses ausgebildet ist und daß durch dieLängsverschiebung einer dem Schlüssel des Buchstabenschlosses entsprechenden Nasenwelle (50) des Zählwerkes die selbsttätige Kupplung der auf ihr lose gelagerten Einstellscheiben (55) mit den Typen- und Schaurädern (47, 49) des Zählwerkes unter gleichzeitiger Ausrückung der Einstellhebel (59) für die Einstellscheiben (55) bewirkt wird und diese Räder und Scheiben nach Abmessung einer gewünschten Stofflänge gesperrt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, ■ dadurch gekennzeichnet, daß dieLängsverschiebung der Nasenwelle (50) durch einen vor- und zurückschwingenden, unter Federspannung (101) stehenden Hebel (100,) veranlaßt wird, dessen Drehung ein am
    *o anderen Ende seiner Zapfenwelle festsitzender Hebel (97) bewirkt, der durch eine durch den Schalthebel (85) des Schaltrades (87) bewegte Daumenstufenscheibe (94, 95, 96) beeinflußt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Zehnertypenscheibe aus einer sich mit derselben drehenden einzähnigen Kurvenscheibe (65) besteht, welche bei ihrer Drehung den Zehnerschalthebel (66) unter allmählicher Spannung einer Feder (67) verstellt, welche am Ende der letzten (zehnten) Teildrehung der Typenscheibe den von der Zahnstufe der Kurvenscheibe
    (65) abgleitenden Schalthebel mit sich . reißt, so daß dieser das mit der Typenscheibe der Zähhverkgruppe nächsthöherer Ordnung gekuppelte Schaltrad (69) und demgemäß auch diese Typenscheibe selbst rasch weiterschaltet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach jeder Abmessung durch den Rahmen hin und her bewegte Welle (84) unter Zwischenschal-. tung eines Wendegetriebes (107 bis 114) einen Papierstreifen bestimmter Länge von einer Rolle abwickelt, auf einen kipp-
    , baren Druckteller (127) leitet und mittels einer durch eine Stift- oder Daumenscheibe (115) bewegte Schere abschneidet, während ein unter den Druckteller greifender Hebel, der ebenfalls durch die Schaltradwelle (84) bewegt wird, zur gegebenen Zeit den Papierabschnitt unter die Typen bringt, wo die Länge der jeweils abgemessenen Ware aufgedruckt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch oder elektrisch angetriebene Aufwickeltrommel von zeitweise konischem Umfang nach Einlegen des Gewebes zwischen die Walzen (3,4 und 5) durch einen vom Walzenrahmen (8) selbsttätig eingerückten Drücker (42) am freien Ende unterstützt und gesperrt wird, während gleichzeitig die durch Federwirkung konisch verlaufenden Umfangsabschnitte in eine zylindrische Lage gebracht werden, so daß der nunmehr aufgewickelte. Stoffteil so lange auf der Trommel bleiben muß, bis die vorbestimmte Länge abgemessen ist und das Zähl- und Kontrollwerk dieses Maß aufgezeichnet hat bzw. in die Nullstellung zurückgeführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelumfang zum Teil aus einer schwenkbaren, an dem freien Ende mit einer leicht lösbaren Zange (21) zum Einklemmen des Stoffendes versehenen federnden Klappe (18) gebildet wird, die, aus dem Trommelümfang herausgedreht, mit ihrer Zange ' das Stoffende unterhalb des Messers erfaßt, während sie sich beim Aufwickeln wiederum in den Umfang der Trommel einlegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ein- bzw. Ausrückung für die Kupplung (73) zum Antrieb der Aufwickeltrommel, bestehend aus einem Stellorgan (74 bis 79), welches sich auf die Nasenwelle des Zählwerkes stützt und nach Abmessen der vorbestimmten Stofflänge diese Stütze verliert und durch Schwerkraft oder Federwirkung die Kupplung für den Trommelantrieb ausrückt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209435A1 (de) * 1971-02-27 1972-09-14 Alberto, Pietro, Biella (Italien) Automatische Vorrichtung zum Aufrollen von Stoffbahnen bestimmter Längen und zur Entfernung fehlerhafter Stücke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209435A1 (de) * 1971-02-27 1972-09-14 Alberto, Pietro, Biella (Italien) Automatische Vorrichtung zum Aufrollen von Stoffbahnen bestimmter Längen und zur Entfernung fehlerhafter Stücke

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