AT74513B - Maschine zum Abmessen, Aufwickeln und Abschneiden von Schnittwaren. - Google Patents

Maschine zum Abmessen, Aufwickeln und Abschneiden von Schnittwaren.

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AT74513B
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AT
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shaft
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locking
drum
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Emil Zipper
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Emil Zipper
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Description


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  Maschine zum Abmessen, Aufwickeln und Abschneiden von Schnittwaren. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Abmessen, Aufwickeln und Abschneiden von Schnittwaren sowie zur Ausgabe von Kontrollkupons, bei welcher die Stoffbahn zwischen einer Anzahl von Walzen hindurchgezogen wird, von denen eine oder mehrere in festen Lagern   drehbar sind, während die   anderen in einem auf-und niederklappbaren Rahmen gelagert sind, wobei eine der festgelagerten Walzen zum Zwecke als Messwalze zu dienen, mit einem Zählwerk verbunden ist, weiches die Länge des jeweils durch die Walzen gezogenen Warenteiles angibt. 



  Die gemessene Ware wird auf eine Trommel aufgewickelt, welche mit einer zum Einspannen des Warenanfangsteiles dienenden Zange   versehen   ist und deren Umfang nach erfolgter Messung verringert werden kann, um nach Öffnung der   Einspannzange   das Abziehen der aufgewickelten   W. n'f von der Trommel   zu erleichtern. 



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist, derartige Maschinen so einzurichten, dass alle jene Bewegungen der Maschinenteile, welche zusammenwirken müssen, um sämtliche für das Messen   und   Aufwickeln bzw. auch für das Abschneiden der aufgewickelten Ware sowie für das Verzeichnen der gemessenen Warenlängen, ferner für die   Ruckstellung aller Maschinenteile   in ihre Anfangs- 
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 das Festhaken des Rahmens und hierauf das Messen und Aufwickeln der Ware bzw. des gewünschten Warenteiles und ebenso alle nach der Messung erforderlichen Funktionen und   Bewegungen, nämlich die Betätigung des Schneidwerkzeuges 9wenn vorher bestimmte Waren-   
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   kommen   automatisch bewirkt werden. 



     Die Erfiudung erstreckt sich auch   auf besondere Einrichtungen und Ausgestaltungen der Schalt- und Steuerungsmechanismen sowie der die einzelnen Funktionen errichtenden Maschinen-   toie uild auf Sicherheitseinrichtungeu,   die eine unrichtige Handhabung der Maschine oder ein   Verstellen der Mechanismen ausschliessen.   



   In der Zeichnung ist eine Maschine gemäss vorliegender Erfindung beispielsweise dargestellt,   und zwar z@igt: Fig. 1   eine Vorderansicht der Maschine bei aufgeklapptem Rahmen, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Maschine, in der Richtung gegen das Abzugstnde der Aufwickeltrommel 
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   werkes, die unterhalb der auf der rechten Seite in. Fig. 5 ersichtlichen Teile liegen. Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Fig. 5 von rechts gesehen, Fig. t3"ist eine Rückansicht des rechten Teiles von   Fig. 5 und Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 8. Fig. 10 zeigt die im unteren Teil 
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 Steuerkurven des Steuerzylinders für die andere Umsteuerungskupplung und Fig. 41 eine Einzelheit dieses Steuerzylinders.

   Die Fig. 42 bis 44 zeigen im Aufriss bzw. in Seitenansicht und in Draufsicht die Antriebs-und Steuerteile für das Senken und Heben des beweglichen Rahmens sowie für dessen Verriegelung in gesenkter Lage. Fig. 45 zeigt in Seitenansicht das Zählwerk mit den Antriebsorganen für das Druckwerk und die Fig. 46 bis 49 zeigen Einzelheiten hiezu. Die Fig. 50 bis 52 zeigen in Rückansicht bzw. in Seitenansicht und in Vorderansicht das Druckwerk mit seinem Antriebe und die Fig. 53 und 54 Einzelheiten hiezu. Die Fig. 55 zeigt im Längsschnitt die 
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 Fig. 58 bis 60 zeigen verschiedene Stellungen des Handschalters der Maschine zum beliebigen Abstellen oder Umschalten der Aufwickelbewegung der Trommel. Die Fig. 61 bis 65 zeigen verschiedene Stellungen der Einstell-und Zählräder des Zählwerkes und Fig. 66 eines   der beiden   Rückstellorgane für die Zählräder.

   Die Fig. 67 bis 70 zeigen verschiedene Stellungen des zum Antriebe des   Zählwerkrückstellrades   dienenden Organes. Fig. 71 zeigt eine bei vorliegender Maschine vorteilhaft zu verwendende Wickeleinlage, Fig. 72 eine   Klammer für gewöhnliche   Brett-oder Pappeinlagen, um das Einspannen der Warenballen zu   ermöglichen, und Fig.   73 einen   Upon,   der durch vorliegende Maschine ausgegeben wird. Fig. 74 zeigt den mit einem umklapp-   baren Auflagetisch versehenen Unterteil des Maschinengestelles und fig. 75 das Schaltungs-   schema der elektrischen Schaltungen in der voliegenden maschine. 



   Wegen der leichteren Erklärung der Maschine werden im folgenden deren Teile in der   Reihenfolge der Funktionen, die diese Teile zu verrichten haben. beschrieben.   



   Zwischen den beiden Seitenständern   1   des   Maschinengestelles sind die in festen Ladern 2   drehbaren Walzen.   3,./und in   dem auf- und niederklappbaren Rahmen 5 Walzen 6, 7 gelagert. 



  An   dei-Vorderseite fies Maschinengestelles   ist eine Einrichtung zum Einspannen voll Warenballen beliebiger Breite angebracht und hinter dem maschinengestell die Aufwickeltrommel 8 für die gemessene Ware angeordnet. In einem seitlich an das Maschinengestell   anschliessenden   Kasten 9 sind der Antriebsmotor 10 mit den zum automatischen Ein- und Ausschalten der die verschiedenen Funktionen der Maschine bewirkenden Einrichtungen erforderlichen antriebsorgane. Schalteinrichtungen, Kupplungen, Kupplungsumstell- und Rückstellvorrichtungen sowie das Zähl-und Druckwerk untergebracht. 



   Die mit einer Einspannvorrichtung für den Warenanfangsteil versehene. zum   Aufwickeln   der gemessenen Ware dienende Trommel 8 hat folgende Einrichtung :
Damit der Trommelumfang für verschiedene Breiten von   Wickelbrettchen eingestellt und   zwecks Erleichterung des Abziehens der aufgewickelten Ware verringert werden kann, sind die zwischen den Trommelscheiben 11 drehbar angeordneten Trommelstäbe 12 exzentrisch gelagert. Die Stäbe 12 (Fig. 13) bestehen im dargestellten Beispiele aus flachen Leisten, die beispielsweise aus je   zwei parallelen und durch die Drehzapfen 75 tragende Endstücke 74 miteinander verbundenen   Rohren 12' und 12" gebildet werden. Bei Radialstellung der Breitseiten der Stäbe 12 (Fig. 3) 
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   Auf dem der Abziehseite gegenüberliegenden Ende ist die Aufwickeltrommel mit einem Verstellmechanismus versehen, der die gleichzeitige und gleichmässige Einstellung sämtlicher 
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   Die Trommelwelle 19 ist hohl und in dieser eine Welle 23 verschiebbar angeordnet, die einen durch Längsschlitze 24 der Hohlwelle 19 hindurchreichenden und in die Nuten der Nabe 21 
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   t'sil     nun     den Spreizring 26 zu diesem Zwecke nicht abnehmen   zu müssen, ist derselbe mit gegen die Nabe 21 gerichteten Fortsätzen 30 versehen, die sich in der Spreizstellung gegen die Stirn- 
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   dierenden   Vertiefungen. 31 versehen, in die nach entsprechender Verdrehung des Spreizringes 26 die Fortsätze 30 eingeschoben werden können, so dass eine der Länge der Fortsätze 30 entsprechende   achstale Verschiebung der   Nabe 21   ermögli < bt wird.

   Letztere kann   nunmehr (in Fig. 28 nach   hnka) verschoben werden, woduich die Fortsätze   29 aus den   Ausnehmungen 28   der Scheibe 20   heraustreten. Nach erfolgter Verdrehung   der   Nabe 27, zufolge   der der Bolzen 25 in die gewünschten Nuten 22' oder 22" eingeführt wird, werden die Fortsätze 29 in die für die zweite Kuppelstellung   vorgesehenen Vertiefungen 2   in der Stirnwand der Scheibe 20 wieder eingeschoben und hierauf der Ring 26 wieder in die Spreizstellung gedreht.

   Um die Spreizstellung des Ringes 26 gegenüber der   Nabe21   zu sichern, sind Nabe und Ring mit je einem Stellhebel 21' bzw. 26' versehen und beide Hebel   vermittelst   einer geeigneten, leicht lösbaren Eupplungseinrichtung in der Spreizstellung gegeneinander feststellbar. Diese Kupplungseinrichtung kann z. B. aus einer unter Federwirkung stehenden Klinke 21" auf dem Nabenhebel 21', die zwischen zwei   Vorsprünge     26"auf   dem Stell-   hebel 26'de Spreizringes   einfällt, bestehen. 



   Zur   mechanischen Verschiebung   der inneren Welle 23 dient folgende Einrichtung : 
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 in der Hohlwelle 19 herbeigeführt wird. 



   Um die Verschiebung des Stellringes 32 vermittelst eines   geeigneten Triebwerkes bewerk-   stelligen zu können, ist. der Stellring von einem gegen Verdrehung gesicherten (zweiteiligen und durch Stifte zusammenhängenden) Gehäuse 35 umschlossen, auf dessen   Ausseníiäehe   ein Flachgewinde eingeschnitten ist und das in eine mit Innengewinde 36 versehene, im Lagerkörper 37 der Trommelwelle 19 drehbare Triebhülse 38 eingeschraubt ist, durch deren Verdrehung das durch 
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 vorstehend beschriebenen Einrichtung hervorgeht, die Trommelstäbe 12 entsprechend gedreht. 



   Zum Erfassen des Warenanfangsteiles dient eine mit der Trommel 8 verbundene Einspannvorrichtung, die im wesentlichen aus zwei zangenartig zusammenwirkenden, innen gezahnten Backen 44,45 besteht, die sich   über dix   ganze Länge der Trommel erstrecken und aus der Trommelumfläche herausgesch wenkt werden können, um sie zur Einspannstelle zu bringen. Zu 
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   gelagert''n Welle 48 befestigt   sind. 



   Zum Schliessen bzw. Öffnen der Zangenbacken und zum Festhalten des   Warenanfangsteiles   dient folgende Einrichtung :
Auf dem einen Ende der Welle 46 sitzt   ei.     Za. nnrad   49, das in ein auf einer zwischen den Backen 44,45 angeordneten Welle   50   sitzendes Zahnrad 51 eingreift. Die Welle 50 liegt bei   geschlossenen Backen (Fig. 19, 30, 25.   26) in halbzylindrischen Ausschnitten 52', 52" der Backen und ist in den freien Enden von Armen 5. 3 gelagert, die lose auf der Welle 46 sitzen und für die in den Backen Ausnehmungen 54 vorgesehen sind (Fig. 22 bis 24 und 26).

   Auf der Welle   50   sind Scheiben 55 befestigt, an welchen gekrümmte Spreizhebel 56', 56" angelenkt sind, die bei der Drehung der Welle   5U   nach der einen oder der anderen   Richtung das Öffnen oder Schliessen der   Zangenbacken44und45bewirkenundzudiesemZweckemitihrenanderenendenandiesenBacken   andenkt   sind. Einer   der beiden Spreizhebel,   z. B.   56", greift   jedoch   nicht unmittelbar an dem   zugehörigen Backen (hier an dem Oberbacken 45) an, sondern an einer in diesem Backen begrenzt verstellbaren, unter dem Druck einer Feder 57 stehenden Platte 58 (Fig. 20 bis   23), um der   
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 für die daumenscheiben 59 sind in den Backen entsprechende Ausnehmungen 65', 65" bzw. 66', 66" vorgesehen. 



   Um ein Festhalten des Warenanfangsteiles durch die Zähne der Backen zu sichern, ist in den einen Backen, z. B. in den Oberbacken, ein Gummistreifen 67 eingelegt, in den sich die Zähne des anderen Backens eindrücken (Fig. 19,20, 25,26). 



   Zwecks   Erzielung eines sicheren Zangenschlusses   werden die über einen Bogen von mehr als 180  sich erstreckenden Spreizhebel 56', 56" mit ihren an den Scheiben 55 angreifenden Enden über die durch die Achsen ihrer an den Backen angebrachten Anlenkzapfen und durch die Achse der Welle 50 hindurchgehenden Ebenen hinaus bewegt (Fig. 20). Während dieses Teiles der Drehbewegung der Scheiben 55 erfolgt der wirksame Angriff der Daumenscheiben 59 an die Stange 60, so dass also im letzten Teile   d, er Schliessbewegung   der Welle 50 das Durchstechen des   Warenendes   und im ersten Teile der Öffnungsbewegung der Welle 50 das Zurückziehen der nadelspitzen 62   erfolgt.   



   In der   Ruhestellung.   der Maschine sind die Zangenbacken nicht vollständig geschlossen (Fig.21)unddieNadelspitzenzurückgezogen. 

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 welle 19 drehbar gelagertes Kegelrad 125 in Triebverbindung. Da jedoch, wie aus dem Folgenden zu entnehmen sein wird, die   Klauenkupplungshalfte 123"bei   ihrer ständigen Drehung nur an einer einzigen Stelle ihrer vollen Tour in die andere Klauenkupplungshälfte 123' eingreifen darf, um die Bewegungsübertragung im richtigen Zeitpunkte   herbeizuführen,   so ist die Klauenkupplung 123", 123'entweder nur mit einer einzigen Klaue bzw. Vertiefung oder mit zwei diametralen, jedoch ungleich breiten Klauen bzw.

   Vertiefungen versehen, so dass ein Eingriff beider Kupplungshälften 123"und 123'nur dann erfolgt, wenn die schmale Klaue der schmalen Vertiefung und die breite Klaue der   breiten Verzierung gegenübersteht.   Die Verschiebung der durch die Innenwelle 126 miteinander verbundenen   Kupplungshälften   123" und 124" erfolgt durch einen in eine Ringnut der   Kupplungshälfte   123" eingreifenden Einrückarm 128, der auf einer vertikalen Stellwelle 129 sitzt. 



   Mit der Umsteuerungskupplung 123", 123', 124', 124" ist eine automatisch wirkende Umstellvorrichtung kombiniert, die, wie aus der im folgenden   erläuterten   Wirkungsweise klar werden wird, den Zweck hat, nach erfolgtem Einrücken der   Klauenkupplung 123". 123'diese   
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 wicklung dieses Zylinders und ein Schnitt nach der strichpunktierten Linie dargestellt), der mit einer stufenweise fortschreitenden Nut versehen ist. Der Anfangsteil 1301 dieser Nut verläuft in einer zur Zylinderachse senkrechten Ebene.

   Dieser Anfangsteil ist durch einen schräg verlaufenden Teil 1302 mit dem parallel zum Anfangsteil 1301 verlaufenden Mittelteil 1303 und dieser 
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 stück 132 parallel zur Rohrwelle verschiebbar angeordnet, das an einen auf der vertikalen Stellwelle 129 sitzenden Arm   133 angelenkt   ist, der sich unterhalb des Einrückarmes 128 befindet und   nach   der gleichen Richtung wie dieser gerichtet ist. In   dem Gleitstück 132 ist ein unter der Wirkung   einer aufwärts drückenden Feder 134 stehender Stellstift 135 vertikal verschiebbar gelagert, der an seinem unteren Ende mit einem flachen Kopf 136 versehen ist. Dieser Stift wird in seiner unwirk- 
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 verbundenist. 



   Auf   dem äusseren   Ende der Rohrwelle 9. 3 sitzt ein Stirnrad   142,   das in das vorerwähnt'', zum Antriebe der Trommelstäbe dienende Triebrad 43 (Fig. 7 und 29) eingreift. 
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   146 gelagert,   die einen aus dem Deckgehäuse nach oben herausragenden Handhebel 147 trägt. Mittels des handhebels kann die Querwelle 146 nach der einen oder anderen Richtung um einen kleinen Winkel verdreht werden.

   Die Querwelle 146 trägt auf ihrer Unterseite zwei   Daumen 148 und 149,   von denen der eine,   148,   rechts von einem Kopf 150 eines Schiebers 151 sich befindet, der in einem von der Schaltschiene 144 getragenen Gehäuse 152 untergebracht ist und unter der Wirkung einer Feder 153 steht, die sich mit ihrem linken Ende gegen das Gehäuse 152 und   mit ihrem rechten Ende gegen einen   Absatz des Schiebers 151 stützt.

   Neben dem Gehäuse   152   ist auf der Lagerplatte 143 ein Sperrhaken 154 drehbar gelagert, dessen Nase 155 unter der 
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 mählich nach links, so dass in dem Augenblicke, in dem die Zange die Einlegestelte erreicht (Fig. 17), der Stift in den Mittelteil 1303 der Steuernut eintritt und die Kupplung 123", 123' (Fig. 6)   ausgerückt   wird.

   Während der Zeit, in der der Stellstift 135 im   Mittelteil 1303 der   Steuernut geführt wird, bleibt die Trommel und die Zange, die beim Anlangen an der Einlegestelle durch unter   Feder Wirkung stehende   Fanghaken   196,   hinter deren Nasen   Verlängerungszapfen 197   der   Backenwelle 46 eintreten, festgehalten wird, in Ruhe, während welcher Zeit das Einlegen des Warenanfangsteiles erfolgen kann.   



   Infolge der durch das Einziehen des   Stell stiftes 135   in den Mittelteil 1301 der Steuernut bewirkten Verschiebung des Gleitsückes 132 wird auch der Schaltarm 161 und durch dessen Ansatz 1611 auch die Schaltschiene 144 in die Ursprungslage zurückgezogen (Fig. 5). Bei der Weiterdrehung der Rohrwelle passiert der vom Mittelteil 1303 zum Endteil 1305 der Steuernut führende   Schr gt. eil 1304. den Stellstift 135   und zieht diesen allmählich weiter nach links (von Fig. 8 aus betrachtet nach rechts), bis in dem Augenblicke, in dem der Stellstift in den Endteil 1306 der Steuernut eintritt, die Kupplung   zit     124"   (Fig. 6) eingerückt wird. Es beginnen 
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 festgehaltenen Zange herbei. 



   Durch die beim Hineinziehen des Stellstiftes 135 in den Endteil der Steuernut 1305 erfolgte   Verschiebung   des Gleitstückes 131 wurde infolge der hiebei bewirkten Verdrehung der vertikalen Welle 129 auch der Schaltarm 161 nach rechts bewegt, wobei die Nase 1612 des unter Federwirkung stehenden Mitnehmerbolzens 1611 hinter die Mitnehmerklinke 164 tritt (Fig. 36). Gegen Ende der Schliessbewegung der Zangenbacken 44,   45 wird de. r Stellstift 7J5   durch den ansteigenden Teil 1306 der Steuernut abwärts gedrückt und hierauf durch den schrägen Teil 1307 der Steuernut in gesenkter Lage wieder in die Mittelstellung verschoben, in der er nun durch die seinen Kopf 136   abstützenden VJrsprünge 137   in der unwirksamen Lage festgehalten wird.

   Die Steuer- 
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   Schliessung der Zangenbacken erreicht ist, die Kupplung 124', 724"ausgerückt wird. Bei dem durch die Schrägfläche 1307 bewirkten Ausrücken der Kupplung 124', 124"wird gleichzeitig     auch der Schaltarm 767 nach   links in seine   Ursprungslage   zurückbewegt, wobei er die Klinke 164 
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 die in das Schneckenrad 106 eingreift, den Steuerzylinder 105 in Bewegung. Die übersetzung-   verhähnisse   sind beispielsweise so gewählt, dass nach acht Touren der Welle 107, die die gleiche   Tnurcnzald wie   die Welle 93 ausführt, der Steuerzylinder um   3150   gedreht wird. 



   Mit der Einschaltung der Kupplung 92', 92" beginnt nunmehr das Niederklappen des Rahmens 5. Hiezu dient folgende einrichtung Der zur Aufnahme der beiden Oberwalzen 6, 7 dienende Rahmen 5 ist mittels zweier, die   Verlängerung   seiner Seitenteile bildender Lappen, 
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   d.'m Zahnrad   ein Kettenrad   205. Auf einer durch   die Rückwand des Kastens 9 hindurchreichenden kurzen Welle 208 sitzt lose ein Kettenrad 207 (Fig. 42 bis 44), dessen Nabe zu einer 
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 eines Stellbogens 215 eingreift, der auf einer zur Welle 2M parallelen, in den   Seitenständern 1   des   Maschinengestelles   gelagerten Stellwelle   216   festsitzt.

   Auf beiden Enden dieser Stellwelle sitzen Arme   217,   die mittels Lenker 218 mit Feststellhaken 219 verbunden sind, die zum Festhalten des Rahmens in der   niedergeklappten Stellung dienen.   Zu diesem Zwecke sind an den beiden Seitenteilen des Rahmens Zapfen 220 angebracht, über die die nach dem Niederklappen des Rahmens 
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 (Fig. 4   urd   43), dessen abwärts reichender Arm zu einem Zahnbogen ausgebildet ist, der in einen auf einer Querwelle 221 festsitzenden Zahnbogen 222 eingreift, dessen Bewegung durch die Querwelle auf einen auf dieser festsitzenden und mittels eines Lenkers   224   mit dem einen Steilarm 217 verbundenen Arm 223 übertragen wird.

   Der Antrieb der Welle 208 erfolgt durch ein in das   Schraubenrad 115   eingreifendes, auf der Welle 208 festsitzendes Schraubenrad 225. Die Welle 216 dient gleichzeitig als Lagerwelle für ein Kettenrad 226, auf dessen verlängerter Nabe das innere Ende einer Spiralfeder 227 befestigt ist, deren äusseres Ende von einem am Maschinengestell angebrachten Bolzen 228 festgehalten wird. Um die drei Kettenräder   205, 207 und 226 ist eine   endlose Kette 206 herumgeführt. 



   Beginnt nun   infolge Einschaltung der Kupplung 92', 92"die Rohrwelle 9. 3   zu laufen, so wird durch die Räder 115, 225 auch die   Welle 2C5 in Umdrehung versetzt und.   da sich die Kupplungsteile 209, 210 (Fig. 44) in   eingerückter Stellung befinden, durch   die Kette   206das Ketten-   rad 205 und somit die auf der Welle 204   sitzenden Zahnräder 263   in jenem Sinne, gedreht, bei welchem das Herabziehen der Zahnbogen 202 erfolgt. Dadurch wird der Rahmen 5 um die Zapfen   198,   199   niedergeklappt. Gleichzeitig wird auch   das Kettenrad 226 in jenem   Sinne gedreht.   
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 gespeichert wird, die beim Heben des Rahmens   mithilft.

   Unmittelbar bevor der Rahmen j seine   gesenkte Lage erreicht, d. i., nachdem die Welle 93 die   Hälfte der Touren,   die sie während   der   Zeit, in der die Kupplung 92',   92"eingerückt   bleibt, ausgeführt hat, im vorliegenden Beispiel' also nach vier Touren, bewirkt die Kurvennut   111,   die sich indessen um die Hälfte   von 315"   
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 die Querwelle 221, der Arm 223 und durch den Lenker 224 und arm 217 die Stellwelle 216 sowie der auf letzterer sitzende Stellbogen 215 verstellt wird, der die Ausrückung der Kupplung 209, 110 bewirkt. Gleichzeitig werden durch die Welle 216 die beiden Stellarme 217 und durch die Lenker 218 
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 zurück.

   Durch die Verstellung des Armes 100 wird mittels des Armes 98 die   Kupplung 92', 92"     ausgerückt   und gleichzeitig mittels des Armes 165 auch die Schaltschiene 145 mit der Mitnehmer- 
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 niedergedrückt und dadurch die   Verlängerungszapfen 797   der Backenwelle 46 freigegeben. so dass die Zange nunmehr zurückgezogen werden kann. 
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 des Messens auch an ihrem freiliegenden Ende gelagert ist. Beim Emporgehen des Rahmens wird auch der Stützarm 358 wieder in seine unwirksame Lage zurückbewegt.

   Damit jedoch das freie   Ende der Trommelwelle auch bei nicht in Gebrauch stehender Maschine gestützt werden kann, ist der Stützarm 358 nicht starr mit dem Lagerauge 357, sondern durch eine am Lagerauge des   Stützarmes 358 angebrachte auslösbare Sperrnase 361 verbunden, die durch eine auf den Stützarm wirkende Feder gegen einen Vorsprung 362 des Lagerauges 357 gedrückt wird. Geht daher der Rahmen nieder, so bewegt sich auch der Vorsprung 362 des Rahmenlappenauges 357 im gleichen Drehsinne wie der Rahmen um den Zapfen 198 und der Stützarm 358 kann unter der Wirkung seiner Feder 363 in der gleichen Drehrichtung folgen.

   Damit nun der Stützarm nicht durch die Federwirkung allein in seiner wirksamen Lage gehalten, sondern in dieser verriegelt werden kann, ist zwischen der Feder 363 und dem Stützarm 358 eine Schubstange 364 eingeschaltet, die bei in der wirksamen Stellung befindlichem   Stützarm     358   durch eine am Maschinengestell angebrachte   Spsrrklinke 365 verriegelt wird.

   Damit   jedoch diese Verriegelung beim Emporgang des Rahmens selbsttätig ausgelöst werden kann, ist für die Bewegung des   Stützarmes   von seiner unwirksamen
Stellung, in die Stützstellung ein kleinerer Drehwinkel vorgesehen als für den Übergang des Rahmens aus seiner gehobenen Lage in die gesenkte Lage, also ein Drehwinkel von weniger als 900, so dass nach Erreichung der Stützlage des Armes 358 der Rahmen sich noch   we. iter   senkt. Hiebei   bewegt sich   der Vorsprung 362 des Rahmenlappenauges 357 um einen geringen Winkel weiter als die   stehenbleibende   Sperrnase 361.

   Mit der die Verriegelung der Schubstange 364 bewirkenden Sperrklinke 365 ist ein Auslösearm 366   verbunde,   in dessen Bereich ein an der Seitenwand des Rahmens befestigter Stift 367 während der nach der Festhaltung des Stützarmes 358 folgenden Weitersenkung des Rahmens tritt. Wenn der Rahmen seine gesenkte Endlage einnimmt, steht dieser Stift ausser Berührung mit dem Auslösearm 366, so dass die Sperrklinke 365 in eine Kerbe der Schubstange 364 eingreifen und disse verriegeln kann.

   Beginnt hierauf die Aufwärtsbewegung des Rahmens, so drückt der Stift 367 den   Auslösealm   366 zur Seite und hebt dadurch die Sperrklinke. 365 aus der Kerbe der Schubstange 364 aus, worauf dann der Vorsprung. 362 des Rahmenlappenauges 357, der indessen in Anlage an die am Stützarmauge befestigte Sperrnase 361 gelangt ist, den Stützarm 358 entgegen der Wirkung der Feder 363 in seine gesenkte Stellung zurückdrückt. Wenn nun bei stehendem Rahmen die Sperrnase 361 aus dem Stützbereich des Vorsprunges 362 ausgehoben wird, kann die Feder 363 zur Wirkung kommen und den Arm 358 in seine Stützlage emporbewegen.

   Hiebei gleitet die ausgehobene Sperrnase 361 über die Rücken-   näche des Vorsprunges 362.   Beim folgenden Senken des Rahmens tritt dann der Vorsprung   362   wieder vor die   Sperrnase 361, die   dadurch wieder in   den Stützbereich des Vorsprunges 362     '-infallen kann.   



   Mit der   Ausrückung   der Kupplung 92', 92" sind nun sämtliche vor dem Messen erforderliche
FunktionenderMaschineausgeführt. 
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 drehen. 



   Hiezu dient folgende Einrichtung : Im unteren Teile des Kastens 9, unterhalb des inneren Endes der Trommelwelle 19 sind in zwei an der Seitenwand des Kastens befestigten Lager- 
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 Triebrädern 2356 und 2356 in Eingriff. auf der Vorgelegewelle 234 sitzt ein Kettenrad   236,   das seinen Antrieb durch eine Kette 237 von dem auf der Welle 78 sitzenden Kettenrade 80 erhält. 
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  Verriegelung des Rahments 5 die Unterbrecherkontakte 230, 231 (Fig. 42,44) geschlossen werden. 



   Mit der Einschaltung der Stromleitung zu den Kupplungsteilen 2351, 2352 durch Einstellung des Schalterarmes   J ! 66 über   die Kontaktklötze 256 des Umschalters 167 infolge   ZutückEchiebng   der Schaltschiene 145 nach rechts beginnt nun die Aufwickelbewegung der Trommel. Diese vollzieht sich zunächst langsam,   da.   sich der Schalter 242 in der Stellung befindet, bei der die Stromleitung zum Kupplungsteil   2351   geschlossen ist.

   Während der ersten Umdrehung der Trommel wird die Zange längs der Leitschienen   190, 191 herabgezogen, wobei   die seitlichen Verlängerungsansätze 189 der Zangenunterbacken längs der geraden Schienen und die Verlängerungszapfen   797   der Zangenbackenwelle   46   über gebogene, oberhalb der geraden Schienen verlaufende Schienen 190', 191' gleiten. Die herabgezogene Zange fällt hierauf auf die Ausschnittkanten 73 
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   Geschwindigkeit..   



   Um die vor dem Messen erforderlichen Bewegungen der Maschinenteile bzw. das An-und Abschalten dieser Maschinenteile an die dauernd   angetriebenen Kupplungsteile ohne Störungcr   erfolgen zu lassen, wird der Schalterarm 177 beim Einschalten des Motors zunächst über den 
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   Die Aufwickelbewegung der Trommel hingegen soll bei vollaufendem Motor erfolgen. Es   muss daher der Schalterarm 777   vor Beginn der Aufwickelbewegung ganz nach links über den letzten Kontaktklotz des   Rpgulierwiderstandes gebracht werden. Zu diesem Zwecke dient   folgende Einrichtung :
Auf dem der Rückwand des Kastens 9 zugekehrten Ende der Kupplungswelle   JJ   sitzt lose drehbar eine   Haube'257 (Fig.   11 und 12), die einen unter der Wirkung einer Feder 258 stehenden radialen Arm 259 trägt, der in seiner Normalstellung in Anlage an einen Anschlagbolzen 260 gehalten wird.

   In einer radialen Bohrung des in der Haube 257 liegenden Wellenendes ist ein unter Federwirkung stchender Stift untergebracht, dessen Ende   zu   eirem einseitig wirkenden Sperr- 
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 und   2663   bei verstellter Haube durch deren Kontaktbogen 265 überbrückt werden. Die beiden Kontakte 2661 und 26da liegen in der Hauptleitung, in der der Rheostat eingeschaltet ist, während die beiden Kontakte 2662 und 2663 in einer Leitung liegen, in der sämtliche Widerstandsspulen des Rheostats in Serie eingeschaltet sind.

   Wenn nun die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel während des Messens ständig gleich bleiben würde, so würde, da sich infolge der Aufwickelung der Ware auf der Trommel der   Durchmesser des Warenbailena allmählich   vergrössert, auch die Geschwindigkeit, mit der die zu messende Ware durch die Walzen gezogen wird, allmählich grösser werden.

   Um nun die Durchzugsgeschwindigkeit der Ware und somit die Umdrehungsgeschwindigkeit der Messwalzen nahezu gleichmässig zu erhalten, ist auf der durch die   Rückwand   des Kastens hindurchgehenden Welle 267 (Fig. 3) des Schalterarmes 177 ein an seinem freien Ende eine Rolle 269 tragender   Fühlarm   268 befestigt, der bei vollständig ausgeschalteten Regulierwiderständen mit seinem Ende nahe dem Trommelumfang steht und der durch den allmählich anwachsenden Warenballen zurückgedrückt wird. Dadurch wird auch der Schalterarm 177 verstellt und es werden immer mehr Widerstände eingeschaltet, so dass der Antriebsmotor immer langsamer läuft.

   Wenn der Warenballen so gross geworden ist, dass er bis zur Rückwand des Maschinengestelles reicht, ist der Fühlarm 268 so weit zurückgestellt, dass der Schalterarm 177 über dem Ausschaltklotz des Regulierwiderstandes steht, wodurch der Motor abgestellt und die   Maschine   zum Stillstand gebracht wird. 



     Das Messwalzensystem   besteht aus einer Anzahl von in festen Lagern 2 des Maschinen   gestuelles 1   drehbaren   Wallon     Yen 3, 4....   (Fig. 2 und 3) und einer gleich grossen Anzahl Walzen 6, 7..., 
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 angeordneten Lagern 271 drehbar sind. Sowohl die Achsen der im Maschinengestell gelagerten Unterwalzen 3, 4... als auch die Achsen der im Rahmen gelagerten Oberwalzen 6, 7... liegen in je einer Ebene, und zwar derart, dass bei   gesenktem   Rahmen jede Oberwalze genau über einer Unterwalze liegt und diese nach einer Erzeugenden berührt. Sämtliche Walzen haben gleichen Durchmesser, so dass sämtliche Brührungserzeugenden der aus je einer Unter-und einer Oberwalze bestehenden Walzenpaare in einer Ebene liegen. 



   Sämtliche Walzen des Systems sind untereinander zwangläufig verbundep, so   dass   sich alle Walzen zwangsweise stets um den gleichen Winkel drehen müssen. Die Unterwalzen   3,   4 und die Oberwalzen 6,   7 oder, wenn mehr als zwei Messwalzenpaare   vorgesehen sind, sämtliche Unterbzw. Oberwalzen sind durch Kettentriebe 272   untereinander veibunden,   während die Triebverbindung zwischen den   Ober-und Unterwalzen durch Zahnräder 27J, 27 erfolgt, die auf   den 
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 walzen.

   Die zwischen den einzelnen   Walzenpaar rn hindurchgezogene   Ware bleibt daher in einer ne   ssestrfckt,   so   dass ss Massdifferenzen   infolge verschiedener Dicke der Ware vermieden werden
Zufolge des verschieden harten Gummiüberzuges der Walzen eines Paares wird eine gute   Adhasiun zwischen   der Ware und den Walzen erzielt. Die Ware wild von jedem Paare Walzen nur längs einer geraden Linie erfasst, und da sämtliche Walzenpaare sich gleichförmig drehen müssen, wird eine Hindurchgleiten der Ware zwischen den Ober- und Unterwalzen vermieden. Eine der Unterwalzen, z.

   B. die Walze.   3.   dient als   eigentliche Meuwalze,   deren Bewegung 
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   volle Umdrehung ausgeführt hat.   Jede jeweilig hinter einem Ausschnitt des   Deckgehäuses   sichtbare Bezeichnungsziffer des Schaurades   27fil   bzw. 2762 entspricht einer jeweilig untersten   Zisserntype   des Typenrades 2771 bzw.   2772,   zu dem Zwecke, die abgemessene   Warenlänge   mittels   einer unterhalb   der Zählräder angeordneten Druckvorrichtung auf einen Kontrollstreifen aufdrucken zu können. 
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    Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, befindet sich die Stromschlussvorrichtung 293, 294 vor der Einsp nnstellc des Warenanfangsteiles. Es wftrde demnach das Zählwerk den von der Einlege   stelle bis zur Stromschlussvorrichtung reichenden Warenteil nicht anzeigen, du derselbe vor der Ingangsetzung der Messwalzen bereits hinter der Stromschlussvorrichtung sich befindet. Es ist daher erforderlich, das Zählwerk um ein   diesen nicht zwischen   den   Messwal@en   durchgezogenen Warenteil entsprechendes Mass vor der Ingangsetzung des Zählwerkes vorzuschalten. Zu diesem 
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   r   bertragungswelle gehalten.

   Wenn daher bei der Drehung des Steuerzylinders 105 um 3150 der   Z, l pfen'297 gf'gen   den Arm. 301 stösst und diesen verschwenkt, so wird durch die Übertragungswelle auch der zweite Arm. 300 im gleichen Masse verschwenkt und durch diesen Arm der Zapfen 298 und dadurch des Zentimeterzählrad verstellt. Die Länge des Armes 301 ist so bemessen. dass derselbe durch den   vorbeigehenden   Zapfen 297 um einen solchen Winkel verstellt wird, dass der um den gleichen Winkel verstellte Arm 300 das Zählrad 2751 um die erforderliche Anzahl Zentimeter vorschaltet. Nach dem Vorbeigang des Zapfens 297 an dem Arm 301 zieht die Feder 302   (lic Stellarme < 300 und 31   wieder in ihre unwirksame Stellung zurück.

   Hiebei kommt der Arm 300 ausser Bereich des Zapfens   298,   während der andere Arm 301 im Bereiche des ihn   betätigenden   Zapfens 297 bleiben muss. Bewegt sich nun bei der im späteren beschriebenen   Rückdrehung   des Steuerzylinders 105 um 3150 der Zapfen 297 im entgegengesetzten Sinne wie vorher an dem   Arm-301 vorbei, so drückt   der Zapfen 297 den Arm 301 zufolge des Nabenausschnittes ohne Beeinflussung der Übertragungswelle zur Seite, so das der Zapfen 297 unbehindert in seine ursprüngliche Stellung zurückkehren kann. Nach dem   Vorbdgang   des Zapfens 297 an dem Arm 301 wird dieser   durch die auf   ihn wirkende   Feder, 303   wieder in seine Normallage   zurück-     gebracht.   



   Soll ein Warenstück von gewünschter, vorher bestimmter Länge gemessen und abgeschnitten werden, so muss die Aufwickeltrommel und das Zählweik in dem Augenblicke gehemmt. bzw. die Trommel- und Messwalzenkupplung in dem Augenblicke abgeschaltet werden. in dem auf der 
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 untergebrachten Feder 311, die sich einerseits gegen das vordere Ende der Welle 308, andererseits gegeneinenindasRohrwellenendeeingeschraubtenVerschlusspfropfen312stütztunddaher die Welle 308 nach rechts bzw. die   Räder 3041   bzw. 3042 gegen die Räder   2751 bzw. 2752 drückt.   



   Wenn daher die beiden Voreinstellräder   3041,   3042 in der der Messbewegung der Zähl-   rnder 2751, 27 entsprechenden   Richtung um je einen Winkel vorgestellt werden, um den die   Leiden Zählräder   durch die Messwalzen gedreht werden müssen, um die gewünschte Länge der Ware 
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 stehen.

   Werden daher die beiden   Voreinstellräder     dz     und 3042 um die dem   gewünschten Masse   entsprechenden Wlllkel vorgestellt (Fig. 61) und die für gewöhnlich verriegelte Innenwelle 308 iretgegebeu, so drückt die Feder 311 die Welle 308 nach rechts, wodurch die Daumen 3092 auf der   

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   Damit die durch die Auslösung der Sperrung 343 freigegebene   [nnenwelle   308 ohne Ingangsetzung der Maschine, also ohne Zuhilfenahme der   Steuerscheibe 77C,   von Hand aus wieder gesperrt werden kann, was z. B. der Fall sein könnte, wenn nach dem Einstellen eines Masses an der Skala die Durchmessung eines Warenstückes unbestimmter Länge gewünscht wird, ist in das vordere Ende der Innenwelle308 eine durch eine Bohrung des Pfropfens, 312 der Rohrwelle 279 und durch die Vorderwand des Deckgehäuses nach aussen reichende, mit einem Griffknopf verschene Zugstange 352 eingeschraubt, mit deren Hilfe die Innenwelle 308 entgegen der Wirkung der Feder 311 in die Sperrlage vorgezogen werden kann. 



   Die Rohrwelle 279, auf der die beiden Zählräder 2751 und 2752 und die beiden Voreinstellräder   3041   und   3042   frei drehbar sitzen und die zu der im späteren beschriebenen   Rückstellung   des Zählwerkes in die Nullstellung dient, muss während der Voreinstellung der Räder 3041 und   3043   und während des Messens gegen Verdrehung gesichert sein, um die auf ihr befestigten Rückstellorgane in der Normallage zu halten. Zu diesem Zwecke sitzt auf dem hinteren Ende der 
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   Zur Rückstellung des Zählwerkes in die Nullstellung ist, wie aus dem folgenden hervorgehen   wird, fine volle Umdrehrns ;   der Rohrwelle 279 und somit eine volle Umdrehung des   Triebrade". 353   erforderlich. Nachdem nun die Übersetzung zwischen den Rädern 353 und   364   gleich ist   1 : 2,   so ist für eine Rückstellung des Zählwerkes jeweilig nur eine Drehung des   Rückstellrades J54   um 1800 erforderlich. Dieses Rad muss daher in zwei um je   1800   verstellten Lagen verriegelt werden   können.

   Zu diesem Zwecke sind in der Scheibe des Rückstellrades zwei diagonal gegenüberliegende Öffnungen 355 vorgesehen, in deren eine ein Riegelbolzen 356 (Fig. 4. 45) einfallen kann, wenn das   Rückstellrad sich in einer Stellung befindet, bei der sich die auf der Rohrwelle angebrachten Rückstellorgane in der Normal-oder Ruhestellung befinden. 



   Nach vollendeter Messung sind nun das Schneidwerkzeug zu betätigen (wenn vorher bestimmte Warenlängen abgeschnitten werden sollen), der Rahmen freizugeben und   aufzuklappen,   die Lagerung des freien Trommelendes aufzuheben, der Trommelumfang zu verringern, die Trommel in ihre Anfangsstellung zurückzuführen und in dieser Stellung zu sperren, die Kontrollkupons zu bedrucken, vom Kontrollstreifen abzutrennen und auszuwerfen, hierauf das   Zählwerk   in die Nullstellung zurückzustellen und die Einspannzange zu öffnen. Alle diese Funktionen werden wie die vor dem Messen erfolgten Funktionen wieder durch Betätigung des Handhebels 147 eingeleitet und hierauf durch Vermittlung der Umsteuerkupplungen. Kupplungsumstellvorrichtungen.

   Steuerungs- und Schalteinrichtungen der Maschine vollkommen automatisch in richtiger Reibenfolge   herbeigeführt.   



   Wird nunmehr der Handhebel   147   nach der entgegengesetzten Seite wie vorher verstellt, also in der Richtung von der Trommel weg,   so wird durch   den auf der   Unterseite der Querwelle 746   sitzenden Daumen 149 der aufwärts reichende Ansatz   163   der Schaltschiene   145   und dadurch auch diese nach rechts (gegen die   Trommel   hin) verschoben. Durch die Betätigung des Handhebels 14 wird aber auch der Arm   170   und durch diesen die Schaltstange 171 nach unten gedrückt.

   Die Schaltstange drückt den   übertragungshebel 77J   und dieser durch den Lenker 175 den mit dem Schaltarm   177     verbundenen Seitenarm 776 nach   unten, wodurch der Schalterarm 177 in die in Fig. 10 dargestellte Ausschaltstellung gelangt. Hiedurch wird die von der Hauptleitung über den Antriebsmotor 10   geführte Stromleitung unterbrochen.   In diesem Augenblicke wird aber durch den mit der Schaltschiene 145 in   Verbindung   stehenden Schalterarm   166,   der durch die Ver- 
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 die beiden Kontakte 368 bewegt wird, eine bei den letzteren unterbrochene zweite Stromleitung geschlossen, die dem Motor auf die Dauer des   Stromschlusses   bei den Kontakten 368 Strom zuführt und dadurch den Motor in Gang erhält. 



   Durch die Verschiebung der Schaltschiene 145 nach rechts wird auch der auf der vertikalen Welle 97   sitzende EinrÜckarm 98 nach   rechts bewegt und dadurch der Kupplungsteil 91"in den laufenden Kupplungsteil 97'eingerückt. Die Welle 93 beginnt daher in entgegengesetzter Richtung wie vorher zu laufen. Durch die Schraubenräder 115 und 114 wird auf die vertikale Welle   107   und durch die Schnecke 108 und das Schneckenrad 106 auch der Steuerzylinder 105 in entgegengesetzter Richtung wie vorher in Umdrehung versetzt. 



   Auf dem oberen Ende der vertikalen Welle 107 sitzt eine Schnecke 369, die zum Antriel) e des Schneidwerkes dient. Die vertikale Welle 107 besteht zweckmässig aus zwei starr miteinander verbundenen Teilen, zum Zwecke, bei der Montierung der Maschine die erforderliche gegenseitige Lage der beiden Schnecken 108 und 369 genau einstellen zu können. Zu diesem Zwecke trägt jeder 
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 werkantriebes abwärts gegen das Untermesser und wieder zurückbewegt wird. Auf dem im Ständer 200 befestigten Drehzapfen 799 für den vorderen Rahmenlappen sitzt lose ein Schnecken- 
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 Welle   379 zut,   die in über die Oberseite des   Rahmes   vorragenden Ständern 380 und 381 gelagert ist.

   In der Nabe des Zahnrades 378 und im Lagerauge. 382. für die Welle, 379 sind   Längsnuten   vorgesehen (Fig. 55). Das vordere Ende der   Wee't hohl und   in der Höhlung ein Gleitstücfk 383 untergebracht, das durch einen durch   Längsschlitze   des hohlen Wellenendes hindurchreichenden   Querstift. 354   mit einem auf dem Wellenende verschiebbaren Knopf 385 verbunden ist.

   Das   Cleitstück trägt eine unter   der Wirkung einer Feder 386 stehende, in der Höhlung der Welle untergebrachte Klinke 387 mit einer nach beiden Richtungen hin   abgeschrägten   Nase   388,   die 'n beiden Endstellungen des, in der Achsenrichtung der Welle verschiebbaren Gleitstückes 383 
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 der Sperrklinke 36'7 entweder zum Eingriff in die Längsnut der Nabe des   Zahnrades 318   oder des   WeUenlaers 382 gebracht   und dadurch entweder das Rad 378 mit der Welle 379 gekuppelt und letztere freigegeben oder die Welle 379 im Lagerauge   382   festgestellt und das Rad 378 freigegeben werden.

   
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   dessen Seitenteile auf den @inander zugekehrten Innenseiten   zu   Zahnstangen J97 ausgebildet sind.     von denen jeweilig eine mit den Zähnen des in Drehung versetzten,   nur auf einem Ted seines 
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 des Rades 389 der Rahmen durch die Zähne des Rades 389 herabbewegt und während der zweiten halben Umdrehung des Rades 389 wieder emporgehoben wird.

   An den Rahmen 390 hängt das 
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 in die Schnittstellung gesenkt und hierauf wieder in seine unwirksamme Normalstollung zurückgehobenwird. 
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 der Stützarme vor Vollendung des aufwärtsganges des Obermessers greifen, so dass   die Stiitz-   arme im letzten Teile der Umdrehung der Schneidwerkswelle die   Aufhängerahmen   erfassen und nach Vollendung der Wellendrehung, nacl. der die Arme vertikal stehen, abstützen. 
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 Rahmen 5 durch die Haken 219 verriegelt ist.

   Es dürfen daher die   Haken. 279 erst nach Vollendung   desSchnittesindieOffenstellungzurückgezogenwerden. 
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 folgenden Rückdrehung des Steuerzylinders 105 um 3150 bewegt sieh die Klinke bis zum Eingriff in die Lücke (Fig. 68) zunächst um einen Winkel von zirka 1100 wirkungslos über die Sperrscheibe 475. Während dieses Teiles der Drehung wurde die   Steuerscheibe   409 um einen Winkel von beiläufig 1200 gedreht.

   Während dieser Teildrehung der Steuerscheibe   409   wurden beide Drucke ausgeführt und das Rückstellrad 354 entriegelt. Während der nun folgenden Drehung der Klinke 474 um weitere   1800 wird   das   Rückstcllrad   354 mitgenommen (Fig. 69). Nachdem dieses seine Drehung um   1800 vollzogen   hat und wieder verriegelt worden ist, ist noch eine weitere Drehung der Steuerscheibe 110 um zirka 250 erforderlich, um die Daumen der   Voreinstellräder   aus den Fenstern der Zählräder   auszurücken   und die Innenwelle 308 in die Sperrlage zu bringen. Es muss daher die Klinke 474 im Augenblicke der Sperrung des Rückstellrades 354 ausgerückt werden.

   Hiezu dient eine auf der Grundplatte befestigte Ausrücknase   480,   auf die ein Fortsatz der Klinke 474 bei deren Bewegung   aufläuft,   so dass die Klinke in dem Augenblicke der Sperrung des Rückstellrades den Lückenzahn der Sperrscheibe verlässt. Nach   vollendeter     Drehung   des Steuerzylinders 105 bzw. Steuerscheibe 110 um 3150 stcht die Klinke wieder in der in Fig. 45 bzw.   70   dargestellten Anfangslage. Während der durch die   Ein.-.

   Schaltung   der Kupplung 91", 91'erfolgenden acht Umdrehungen der Welle 93 wird durch das Stirnrad 142 das Triebrad 43 in der entgegengesetzten Richtung wie vorher gedreht, wodurch die Trommelstäbe 12 wieder in ihre Tangentialstellung zurückgedreht werden und der Umfang der Trommel verringert wird.   n" {lie   Trommel 8 nach beendeter Messung jede beliebige Stellung einnehmen kann, jedoch vor jeder Messung eine genau bestimmte Stellung einnehmen muss, um die Wareneinspannzange 44,   4. 5 in die   das Einlegen des Warenanfangsteiles ermöglichende Stellung bringen zu   können.   muss die Trommel nach vollzogener Messung in die bestimmte   Ausgangsstellung zurückgebracht   und in dieser Stellung gesperrt werden.

   Hiezu dient folgende Einrichtung :
Auf dem   Steuerzylinder 7C5   ist ein einseitig wirkender, federnder Daumen 481   angebracht   (Fig. 41), der bei der Drehung des Steuerzylinders, die beim   Rahmenaufwärtsgang stattfindet.   auf einen um den Bolzen 482 drehbaren, unter der Wirkung   einer Feder 453   stehenden Hebel    -18-1   
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 Lei der erstgenannten Drehung gegen den durch seine Feder 483 an den Zylinder   10. 5 angedrÜ ('ktpn   Hebel 484 auftrifft und der Daumen bei der Weiterdrehung des Zylinders 105 in eine   Spreizla'   gelangt (Fig. 41) und den Hebel 484 verschwenkt.

   Bei weiterer Drchung des Steuerzylinders 105 wird der Daumen vom Hebel wieder abgezogen und durch die auf ihn wirkende Feder in seine 
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   eingerückt wird   und die Räder   487,   486 zu laufen beginnen. Durch die   Verschiebung der     ] der 487. 486 tritt Jer Schnapper 491   in den Bereich der auf der Trommelscheibe 178 an gebrachten Nase 490.

   Bei der Umdrehung des Rades 486 trifft der Schnapper auf die in   un-   
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 daumens 481 vom Gabelhebel 484 eingekuppelt bleibt, um eine volle Umdrehung ausführen zu können, und damit in dem Augenblicke, in dem die Trommel ihre Ausgangsstellung erreicht hat und verriegelt worden ist, auch das Rad   Rad 486 sich zu   drehen aufhört und in seiner Ausgangs   stellung verriegelt wird, ist folgende Einrichtung vorgesehen : In der Scheibe des Zahnrades 486 ist eine Bohrung 493 vorgesehen, in die ein an einer   feststehenden Tragstütze 494 befestigter Stift 495 eingreift, wenn das Rad 486 sich in seiner   Ruhelage befindet.

   Zufolge der Verschiebung des Rades beim Einrücken der Kupplung 4871, 187 tritt der Stift 495 aus der Bohrung 493 heraus und gibt dadurch das Rad zur Drehung frei. Nach   dem Abzuge des Daumens   491   von dem Gabelhebel 484 drückt dessen Feder 483 die Radscheibe 486 gegen den Stift   495,   der eine Zurückbewegung des Rades 486 und dadurch eine Ausrückung der Kupplung   4871,   187 verhindert. In dem Augenblicke, in dem das Rad 486 seine volle Umdrehung vollführt hat, tritt die Bohrung 493 vor den Stift   495,   so dass nunmehr das Rad 486 zurückfallen kann, wobei der in die Bohrung eintretende Stift das Rad wieder in seiner Ausgangsstellung   feststellt.

   Steht die Trommel nach der Messung zufälligerweise in ihrer Ausgangsstellung (Fig. 5), so wird durch das in Umdrehung versetzte Rad 486 bloss der Riegelbolzen 180 freigegeben, der   die bereits in der Ausgangsstellung stehende Trommelscheibe 178 verriegelt, während der 
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 mit dem Rade 486 herumgedreht wird. 



   Damit nach der Sperrung der Trommel zwecks leichten Abziehens der Ware der festgeklemmte Anfangsteil der letzteren wieder freigegeben werde, muss noch die Einspannzange ein wenig geöffnet werden. Zu diesem Zwecke trägt die Kupplungshälfte 1241 ein Zahnrad 496, welches 
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 eingreift (Fig. 6 und 7). Auf der der Feder abgewendeten Seite besitzt das Zahnrad 498 einen Kupplungszahn 500.

   Auf dem über das Zahnrad 498 hinausragenden Ende der Rohrwelle   93   sitzt eine längs dieser letzteren verschiebbare, jedoch mit ihr sich drehende Schraubenmuffe 501, welche auf der dem Zahnrad 498 zugewendeten Seite einen Mitnehmerzahn 502 besitzt und in   ''in mit entsprechendem Innengewinde versehenes,   an dem Lagerbock 37 fest angebrachtes Rohr- 
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   horizontal verschwenkbar, so dass sie beim Abziehen   des   Wadenwickels   von der   Trommel   aus-   weichen   kann.

   Die   Leitsi'hiene 191   wird nach dem Abzug des Warenwickels durch eine auf sie 
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 eingeknickten Spreizarmen gegen das freie Ende der Trommel gestützt, der Warenwickel von der Trommel abgezogen und hiebei gleich über die Einlage geschoben, worauf durch Andrücken der Einlage gegen das stützende Trommelende hin die Spreizarme auseinandergedrückt werden, wodurch der Warenwickel auf der Einlage festgespannt wird. 



   Die Maschine ist auch mit einer Einrichtung versehen, welche das Einspannen verschieden breiter   Warenballen ermöglicht und   erleichtert. Zu diesem Zwecke sind in einer an der Vorderseite des Maschinenständers angebrachten Führung   607   (Fig. 1 bis 3,10)   L.     r versp-hiebbare,   zweckmässig auf Rollen laufende Schlitten   5081,     5082 angeordnet, welche   je eine   um, in Scharnier 5091   bzw.   5092   herausdrehbare Wange 5101   bzw. 51M   tragen.   L.   den freien Enden der Wangen sind Zapfen 5111 bzw. 5112 angebracht, auf die die an den Schmalseiten mit   Aufstecklöchern   versehenen Wickelbrettchen aufgesteckt werden können.

   Wenn Wickelbrettchen gemäss Fig. 71 verwendet werden, so können die Aufstecklöcher 5121 und 5122 in den Scharnierteilen 504 und 506 vorgesehen sein. Wenn als Wickeleinlagen gewöhnliche Brettchen oder Pappe dienen, so können über deren Schmalseiten mit   Aufstecklöchern   versehene Klammern 513 (Fig. 72) geschoben werden. 



   Hinter der Führung 507 ist eine über ein Kettenrad 515, über Rollen 514 und ein im Unterteil des Kastens 9 gelagertes Kettenrad 516 (Fig. 1 und 10) laufende endlose Kette 517 angeordnet, deren oberes Trum mittels eines durch einen Längsschlitz 5181 der Vorderwand des Maschinenständers hindurchreichenden Querbolzens 5191 mit dem Schlitten 5081 und dessen unteres Trum ebenso mittels eines durch einen Längsschlitz 5182 der Vorderwand   hilldurchreichenden   Querbolzens   5192 mit   dem Schlitten 5082 verbunden ist, so dass bei Bewegung der Kette sich beide Schlitten gegen die   Maschinenmitte   hin oder von derselben weg bewegen. Die Bewegung   der linette   erfolgt durch Drehung des Kettenrades 516 das auf einer kurzen, in einem Lagerbock 520 frei drehbaren Welle 521 fest aufgekeilt ist.

   Mit dem Kettenrade ist ein Kegelrad 522 verbunden, das in ein   au !   einer Querwelle 523 festsitzendes Kegelrad 524 eingreift. Auf dieser Querwelle sitzt längsverschiebbar eine mit dieser Welle sich drehende Rillenmuffe 525, die zu einem Kupplung- 
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 Kettenrad 527, das durch eine endlose Kette 529 mit dem vom Motor dauernd angetriebenen Kettenrade 81 verbunden ist. Das Kettenrad   527   ist zu einem Kupplungsteil 528 ausgebildet. mit dem der Kupplungsteil 526 durch Verschiebung der Rillenmuffe 525 eingerückt werden kann. 



  Wenn der Motor in Gang ist und die beiden Kupplungsteile   526   und 528 eingerückt sind, nimmt der dauernd angetriebene Kupplungsteil 528 die Rillenmuffe 525 und durch diese die Welle 523 mit dem   Kegelrade 524 mit.   Dieses treibt dann das Kegelrad 522 mit dem Kettenrade   516, wodurch   die Kette 517 bewegt und die beiden Schlitten gegen die Maschinenmitte hin gezogen werden. 



   Die Ein- und Ausrückung des Kupplungsteiles 526 erfolgt mit Hilfe einer in die Rillenmuffe 525 eingreifenden Gabel 5. 30. die als   Wmkclhehel ausgebildet   ist, an den eine mit einem Pedal 531 verbundene Zugstange 5. 32 angreift. Der mit der   Zugstange     5-32 verbundene Arm des     Gahelbebels   530 greift an einen Übertragungshebel 534 an. der mittels einer Zugstange 535 mit einem radialen Arm 536 einer längs der Vorderwand der   Maschinenständer   sich erstreckenden 
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 und für gewöhnlich in an den   Rückseiten   der Schlitten 5081, 5082   angebrachte Zahnst. ückP 540   eingreift und diese Schlitten festhält.

     Auf der Welle 527 des Kettenrades 576   ist das innere Ende einer Spiralfeder 541 befestigt, deren   äusseres   Ende an einem am Lagerbock 520 befestigten Stift   hängt.   Wird nun das Pedal. 531 niedergedrÜckt, so wird durch Vermittlung der   Zugstange     Winkelhebelarm   530, Übertragungshebel   534, Zugstange 535, Arm. 536,   Welle 537 und   Arme 5S   die Zahnstange 539 entgegen dem Druck der Federn 533 zurückbewegt und aus den   Lücken   der 
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 schwenkt und dadurch die Zahnstange 539 entgegen dem Drucke der Federn 533 aus den Zahn-   stücken 5-   gehoben wird, so dass die Schlitten frei werden.

   Die gespannte Feder 541 bewirkt   hierauf eine Rückbewegung der Kette b29, wodurch die Schlitten in ihre Aussenstellung zurückkehren. Damit beim Ausheben der Zahnstange aus den Zahnstücken der Schlitten die Kupplungsmuffe 525 nicht eingerückt wird, ist am unteren Ende der den Arm 536 der Welle 637 mit dem   
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   Zugstange 544 mit einem Langschlitz über den Zapfen 545 des Schalterarmes. 



  Mit dem Schlitten sind auch Warenfübrungen 546 verbunden, die auf den Schlitten ein-   stellbar sind. Zwecks besserer Warenführung sind auch hinter den Messwalzen Warenführungsteile 547 vorgesehen, die an Schlitten   li48 befestigt   sind, welche in an der Rückwand des Maschinenständers vorhandenen Führungen 549 verschiebbar sind.

   Um die hinteren Schlitten mit den vorderen Schlitten gleichzeitig und in gleicher Richtung zu bewegen, sind erstere gleichfalls mit den beiden Teilen einer über Rollen 550 und ein Kettenrad 551   ? geführten   endlosen Kette 552 verbunden und die beiden Kettenräder 515 und 551 auf einer gemeinsamen Querwelle 553   hcftstigt.   An   z 't von der Vorderwand   des Maschinenständers nach vorne vorspringenden Armen 554 
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 zu   liegen kommen   und die Gradstreckung der Ware besorgen. Zwischen den Enden der beiden   Arnw 554 ist   eine   Spannschiene   558 drehbar gehalten, die mittels einer   Sperrvorrichtung     559   in verschiedenen Winkelstellungen festgestellt werden kann.

   Die Ware wird vom Warenballen 560 weg über die Spannschiene 558 und über den Flachstab 555 gelegt und nach dem   Senken des   
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   der vordere   Teil der Tischplatte kann entweder, wie in Fig. 74 strichpunktiert angedeutet Ist,   hOrizontal aufgeklappt werden,   um eine grosse Tischplatte zu erhalten, oder er kann, wie mit vollen Linien gezeichnet ist, vertikal aufgestellt und durch an der   Vorderwand angelenkte Spreiz-     stangen. 572 festgestellt werden, so dass   die vor der Maschine niedergelegte Ware über die   üben'     Kante des aufgestellten Tischteiles und der Spannschiene geführt werden   und die Ware besichtigt, d. h. auf Fehler geprüft werden kann.

   In das gebildete Fach kann eine Lampe 571 gestellt werden.   wodurch die Erkennung von Webfehlern erleichtert wird. Mit   Hilfe des Handgriffes 248 kann das   Durchziehen der   Ware nach Belieben verlangsamt, beschleunigt oder abgestellt werden. 



   Fig. 75 zeigt die elektrische Schaltung der Maschine. Die normale Motorstromleitung geht 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 31> EMI31.1 EMI31.2 <Desc/Clms Page number 32> EMI32.1 welcher die Betätigung des Schneidwerkes erfolgt, der Rahmenhaken in der Sperrlage und die Kupplung (209, 210) ausgerückt bleibt, worauf der Rahmenhaken ausgelöst und die Kupplung (210, 209) eingerückt wird, und während der zweiten Halbtour eingerückt bleibt, so dass der Rahmen wieder gehoben wird.
    10. Ausführungsform der Maschin' nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die treibende Kupplungshälfte (210) für die Rahmenbewegung ihren Antrieb (208, 225, 115) von der EMI32.2 getriebenen Kupplungsteiles (209) dem Senken bzw. dem Heben des Rahinens entsprechend wechselt wird.
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der getriebene Kupplungs- EMI32.3 Zahnbogen (219) eingreifen, die bei der Drehung der Räder (203) herabgezogen oder hinaufgehoben werden und dadurch das lenken bzw. Heben des Rahmens bewirden.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettentrieb gleichzeitig ein Kettenrad (226) antreibt, dessen Nabe als Federstift einer mit ihrem äusseren Ende an einem am Maschinengestell befestigten Stift (228) gehaltenen Spiralfeder (227) dient, derart, dass diese Feder beim Senken des Rahmens gespannt und dadurch das Gewicht des Rahmens ausbalanciert wird, so dass ein Voreilen des getriebenen Kupplungsteiles (209) beim Senken des Rahmens ver- EMI32.4 umfang herausbewegbaren, von an den Trommelseheiben drehbar befestigten Armen getragenen Einspannzange für den Warenanfungsteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trommelwelle (19)
    ein durch einen Druckstift (193) auslösbarer, unter Federwirkung stehender Schnapphaken (74) angebracht ist, der bei am Trommelumfang anliegender Einspannzange in EMI32.5 glatte Aufwickeln nicht behindert wird.
    16. Maschine nach Anspruch 1, deren Aufwickeltrommel zwecks Ermöglichung des Abziehens des Warenwickels nur an einem Ende gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem EMI32.6 <Desc/Clms Page number 33> EMI33.1 EMI33.2 EMI33.3 <Desc/Clms Page number 34> EMI34.1 bei dieser Drehrichtung der Trommel den Keiinasenstift eindlückt und daher durch diesen nicht verschoben wird, den Ansatz (251) des Armes (241) wieder zurückdrückt und'dadurch den Umschalter (242) umstellt, so dass nunmehr der schnellaufende Kupplungsteil (55 zur Wirkung kommt, wobei der am Trommplwellenlager befestigte Einstellbacken (254) den Fortsatz (255)
    und somit den Daumen (250) so weit radial nach innen verschiebt, dass der Daumen bei de folgenden Umdrehungen der Trommel den Ansatz (251) des Armes (241) frei passiert.
    23. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter (242) für die elektromagnetische Wechselkupplung mit einer durch einen Handgriff verstellbaren Schaltstange (245) veisehen ist, um die Geschwindigkeit der Trommeldrehung beliebig ändern oder die Trommelhewpgung abstellen zu können.
    24. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Schaltstange (245) an einem Arm eines mit einem federnden Sperrbolzen (247) zusammen- wirkenden Feststellsegmentes (246) angelenkt ist, um den Schalter (242) m seiner jeweiligen Stellung zu fixieren, und dass ein als Handgriff ausgebildeter Arm (248) des Segmentes, der durch einen Schlitz des Deckgehäuses herausragt, einen verschwenkbaren Anschlagteil (249) trägt, der, wenn er sich unter dem Stellarm befindet, nur die zur Umstellung des Schalters (242) erforderlichen Bewegungen zulässt, wenn er jedoch herausgeschwenkt ist, eine weitere Verstellung des Stellarmes und mithin der Schaltstange ermöglicht, zu dem Zwecke, mit demselben Handgriff (248)
    bei herausgeschwenktem Anschlagteil einen für das Druckwerk der Maschine vorgesehenen Datumzeiger vorschalten zu können.
    25. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stromleitung zur elektromagnetischen Wechaelkupplung iür den Trommelantrieb ein Schalter (166) eingeschaltet ist, der die Stromleitung (T) ei 256 erst nach Vollendung sämtlicher vor d m Messen erforderlichen Bewegungen der Maschinenteile schliesst, um eine vorzeitige Ingangsetzung der Trommel zu verhindern.
    26. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 8 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterarm 166) mit dem Einrückarm (98) der Umsteuerungskupplung (91", 91'#92', 92") starr verbunden ist, derart, dass der Schalterarm erst dann die beiden Kontakte (256) der Strom- EMI34.2 jener Stellung sich befindet, bei der beide Kupplungen (91", 91'und 92', 92") augerückt sind.
    27. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stromleitung zur elektromagnetischen Wechselkupplung für den Trommelantrieb ein Schalter (229) eingeschaltet Ist, der von dem Bewegungsgestänge, das den zur Festhaltung des Rahmens in gesenkter Lage dienenden Sperrhaken (219) betätigt, beeinflusst wird und die Stromleitung (bei 230, 2. 31) erst schliesst, w, n der Sperrhaken seine Sperrlage erreicht hat, zum Zwecke, eine Ingangsetzung der Aufwickeltrommel bei nicht gesperrtem Rahmen zu verhindern.
    28. Maschine nach Anspruch 1 mit einem Elektromotor zum Antriebe der Aufwickeltromme : und der Umsteuerungskupplungen, die die vor und nach dem Messen erforderlichen Bewegungen der Maschinenteile vermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-und Abschaltung des Elektromotors (10) durch einen Rt'gulierwiderstand (77, 771) prfolgt, dessen Schalterarm (177) durch ein Bewegungsgestänge (176, 175, 173, 171) mit einem an der Handhebelwelle (146) befestigten Arm (170) verbunden ist, so dass bei der zur Einleitung der vor dem Messen erforderlichen Bewegungen der Maschinenteile stattfindenden Betätigung des Handhebels (147) gleichzeitig auch der Schalterarm (177) in die Einschaltstellung bewegt wird,
    wobei die Schaltstange (171) des Bewegungsgestänges mit einem Langschlitz (172) versehen ist, in den ein Zapfen (174) des Bewegungsübertragungshebels (173) eingreift, derart, dass der Handhebel (147) In seine Mittellage zurückkehren kann, ohne den Rcbalterarm (177) wieder auszurücken.
    29. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Langschlitz (172) derart bemessen ist, dass bei der vor dem Messen erfolgenden Betätigung des Handhebels (147) der Schalterarm (177) nur über den ersten Kontaktklotz des Regulierwiderstandes geschoben wird, so dass sämtliche Widerstände eingeschaltet bleiben und der Motor EMI34.3 EMI34.4 dass der Langschlitz (172) derart bemessen ist, dass bei der nach dem Messen erfolgenden Betätigung des Handhebels (147) der Schalterarm (177) vollständig ausgerückt wird und dass der Schalterarm (166), der durch die bei Betätigung des Handhebels bewirkte Eimückung d-i EMI34.5 <Desc/Clms Page number 35> liegen,
    in der sämtliche Widerstände in Serie eingeschaltet sind, zum Zwecke, den Motor auf die Dauer der Einrückung der Kupplung (91", 91'), die sämtliche nach dem Messen erforderlichen Bewegungen dei Maschinenteile vermittelt, mit Strom zu versorgen.
    31. Maschine nach Anspruch 20,21, 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem. Ende der Triebwelle (233) der elektromagnetischen Wechselkupplung lose drehbar eine Haube (257) sitzt, die einen unter der Wirkung einer Feder (25R) stehenden radialen Arm (259) trägt, der in seiner Normalstellung in Anlage an einen festen Anschlag (260) gehalten wird, und dass in einer radialen Bohrung des in der Haube (257) liegenden Wellenende8 ein unter Federwirkung stehender Stift untergebracht ist, dessen Ende zu einem einseitig wirkenden Sperrzahn (261)-lisgebildet ist während auf der Innenseite der Haube eine dem Sperrzahn angepasste Lücke (262) vorgesehen ist, und dass der Schalterarm (177) einen radial stehenden Arm (263) trägt, auf dem ein in dem Bereich des Haubenarmes (259)
    liegender Zapfen (264) befestigt ist, derart, dass bei der zur Bewegung der Einspannzange zur Einlegestelle dienenden Trommeldrehung, bei der auch die noch nicht gekuppelte Triebwelle (233) in der der Aufwickelbewegung entgegengesetzten Drehrichtung mitgenommen wird, der normal vor der Lücke (262) stehende Sperrzahn (261) nach einer Teildrehung der Welle (233) in die Lücke einfällt und dann die Haube (257) mit dem Arm (259) mitnimmt, so dass dieser auf den Zapfen (264) des Armes (263) drückt und den Arm verstellt, wodurch der Schalterarm (177) über den letzten Kontaktklotz des Regulierwiderstandea eingestellt wird, wobei sämtliche Widerstände ausgeschaltet werden, während bei der hierauf folgenden Aufwickelbewegung der Trommel die Feder (258) den Arm (259)
    mit der Haube (257) wieder in die Normalstellung zurückzieht und der Sperrzahn (261) die Lücke (262) der durch den Anschlag (260) festgehaltenen Haube frei passieren kann.
    32. Maschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Haube (257) ein Kontaktbogen (265) isoliert befestigt ist, in dessen Bereich drei federnde Kontakte (2661, 2662, 2663) angebracht sind, von denen die beiden ersteren (2661, 2662) in der Hauptleitung, in der der Rheostat eingeschaltet ist, liegen und bei in der Normlstellung stehender Haube überbrückt werden und die beiden letzteren (2662.
    2663) in einer Leitung liegen, in der sämtliche Widerstände in Serie eingeschaltet sind und Mi verstellter Haube überbrückt werden, so dass gleichzeitig mit der durch die Verstellung des Sehalterarmes (177) bewirkten Ausschaltung sämtlicher Widerstände die Einschaltung derselben bis zum Beginn der Aufwickelbewegung der Trommel erfolgt zu dem Zwecke, bis zur Vollendung sämtlicher vor dem Messen erforderlichen Bewegungen der EMI35.1 langsamer läuft, zu dem Zwecke, trotz des anwachsenden Durchmessers des Warenwickels eine gleichbleibende durchzugsgeschwindigkeit der Ware durch die Messwalzen uz erhalten.
    34. Messwalzensystem für eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI35.2 EMI35.3 Ebene ausgestreckt bleibt und Massdifferenzen infolge verschiedener Dicke der Ware vermiedenwerden.
    35. Messwalzensystem nach anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Walzen EMI35.4 gl'ichen Wtnkel drehen müssen, so dass ein Durchgleiten der an mehreren voneinander getrennten Stellen erfassten Ware zwischen den Ober-und Unterwalzen vermieden wird.
    36. Ausuhrungsform des Messwalzensystems nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass samtliche Ober- und sämtliche Unterwalzen untereinander durch Kettentriebe (272) ver- bunden sind und eine der Oberwalzen (7) sowie die ihr entsprechende Unterwalze (3) je ein Zahnrad (273 bzw. 274) trägt, die durch das Niederklappen des Rahmens miteinander in Eingriff gelangen. EMI35.5 <Desc/Clms Page number 36>
    , 39. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kupplung der Mess- walze (3) mit dem Zählwerk eine elektromagnetische Kupplung (2821 28P) dient, in deren Stromkreis ein durch Federwirkung in der Einschaltstellung gehaltener Schalter (29J1) eingeschaltet ist, der durch einen Elektromagneten (292) ausschaltbar ist, in dessen Stromkreis eine durch die Stoffbahn unterbrochene elektrische Tastvorrichtung (293, 294) eingeschaltet ist, derart, dass in dem Augenblicke, in dem beim Durchmessen der Ware das Ende derselben die Tastvorrichtung Verlässt, diese geschlossen und der Schalter (2911) sowie die Kupplung (2821, 2822) ausgeschaltet werden.
    40. Maschine nach Anspruch 20 und 39, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schalter (2911) der Messwalzenkupplung ein in die zur elektromagnetischen Wechselkupplung des Trommelantriebes führende Stromleitung eingeschalteter Schalter (2912) verbunden ist, der gleichzeitig mit dem Schalter (2911) der Messwalzenkupplung ausgeschaltet wird, zum Zwecke, am Schlusse des Durchmessers der Ware auch den Trommelantrieb abzuschalten.
    41. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet,. dass der eine Kontaktteil der Tastvorrichtung durch eine Reihe von am Maschinengestell isoliert befestigten Konta. ktknöpfen (293) und der andere Kontaktteil durch eine von zwei unabhängig voneinander schwingbaren und unter Federwirkung stehenden Aimen (2941) getragene Rolle (294) gebildet wird, die bei gesenktem Rahmen genau über die Kontaktknöpfe (293) zu liegen kommt, so dass sich die Rolle auch schräg stellen und den Kontakt auch durch Berührung auf einer Seite der Knopfreihe herstellen kann.
    42. Maschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stromleitung zum Elektromagneten (292) eine Kontaktvorrichtung (295, 296) eingeschaltet ist, die aus einem am Maschinengestell befestigten Kontaktknopf (296) und aus einer am Rahmen befestigten Kontakt- EMI36.1 rührung stehen, zum Zwecke, beim Heben des Rahmens die Stromleitung zum Elektromagneten (292) zu unterbrechen.
    43. Maschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stromleitung zur Messwalzenkupplung (2821, 2822) ein Schalter (467) eingeschaltet ist, der yon einem zur Verriegelung der Zählwerkeinstellvorrichtung dienenden Organ (z. B. 328) beeinflusst wird, derart, dass erst durch Verriegelung der Zählwerkeinstellvorrichtung der Stromkreis zur Messwalzenkupplung geschlossen wird.
    44. Maschine nach Anspruch 1 mit einem für das Abwickeln von Warenstücken vorher bestimmter Länge voreinstellbaren Zählwerke, das nach Art eines Buchstabenschlosses mit Schlitzscheiben und einer unter Federwirkung stehenden Daumen tragenden Schaltstange ausgestattet ist, die sich mit ihren Daumen gegen die Schlitzscheiben stützt und eine zur Abstellung der Messvorgänge dienende Längsverschiebung erfährt, sobald die Schlitze oder Fenster der durch die Messbewegung des Zählwerkes gedrehten Scheiben vor die Daumen gelangen, dadurch EMI36.2 Schau- und Typenräder ausgebildeten Zählräder (2751 bzw. 2752) vorgesehen sind, die frei drehbar auf der durch eine Rohrwelle (279) gebildeten Zählwerkwelle sitzen, und dass die Daumen (3091 bzw.
    3092) von Voreinstellrädern (3041 bzw. 3042) getragen werden, die in auf der Rohrwelle (279) längsverschiebbaren Lagern (3051 bzw. 3052) frei drehbar sind, welche durch Querbolzen (3061 bzw. 3062), die durch Langrchlitze (3071 bzw. 3072) der Rohrwelle dringen, mit einer in letzterer achsial verschiebbaren, unter Federwirkung (311) stehenden Innenwelle (308) fest verbunden sind, so dass zur Voreinstellung des Zählwerkes lediglich die Voreinstellung der EMI36.3 müssen, um die gewünschte Länge der Ware zu erhalten. 45.
    Maschine nach Anspruch 20 und 44, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem aus der EMI36.4 Stromleitung und das andere Paar (3134) in die zum schnellaufenden Kupplungsteil (2352) führende Stromleitung eingeschaltet ist, derart, dass nach der ersten Verschiebung der Welle (308), die nach Erreichung der vorgeschriebenen Meterzahl, bei der die Daumen (3092) des Voreinstell- rades (3042) für das Meterzählrad (2752) in dessen Fenster (3(2) einfallen, stattfindet, die Leitung zum schnellaufenden Kupplungsteil (2352) unterbrochen und die Leitung zum langsamlaufenden Kupplungsteil (2351) geschlossen und nach der zweiten Verschiebung der Welle (308), die nach Erreichung der gewünschten Anzahl Zentimeter erfolgt,
    auch die letztgenannte Leitung unterbrochen wird, so dass die Trommelkupplung abgeschaltet wird und die Aufwickelbewegung der Trommel aufhört. EMI36.5 <Desc/Clms Page number 37> EMI37.1 jedes Voreinstellwerkes (z. B. mit dem in das Voreinstellrad eingreifenden Rade 3231 bzw. 3232) je ein Sperrad (3251 bzw.
    3252) starr verbunden ist, in das bei jeder einer Teilziffer der Skala entsprechenden Winkelstellung des Voreinstellrades ein Verriegelungsorgan eingreifen kann und dass beide starr miteinander verbundenen Verriegelungsorgane durch einen Schieber (328) in der Sperrlage gehalten werden, der bei der zur Einleitung der vor dem Messen erforderlichen Bewegungen der Maschinenteile dienenden Betätigung des Handhebels (147) in seine wirksame Stellung verschoben wird, um das Voreinstellwerk und die Voreinstellräder bis zur Vollendung des Messvorganges in ihrer Winkelstellung gesperrt zu halten. EMI37.2 trifft, wenn der Handhebel (147) verschwenkt wird, wodurch die Sperrarme in die Sperrstellung bewegt und in dieser durch das Ende der Riegelstange gehalten werden.
    49. Maschine nach Anspruch 44 und 47, dadurch gekennzeichnet, dass an den Sperrad- EMI37.3 Welle (338) festsitzende Rollenaime (3391, 3392) eingreifen, auf deren Welle noch ein dritter, unter Federwirkung stehender Arm (343) sitzt, der in die Kerbe (337) einer mit der Innenwelle (308) zwangsläufig verbundenen Sperrstange (336) eingreift, wenn die Innenwelle in jener Stellung sich befindet, bei der die Daumen (3091, 3092) aus den Fenstern (3101, 31 der Zählwerkräder (2751, 2752) ausgerückt sind, derait, dass die'1nnenwelle bei in der Nullstellung befindlich m Voreinstellwerk in ausgerückter Lage gehalten wird,
    so dass das Zählwerk beim Durchmessen von Waren nicht behindert wird, während bei Betätigung eines der beiden Emstell- zeiger (3161, 316'2), die eine Winkelverstellung der Sperräder bewirken, durch einen der Klötze (3411 oder 3412) einer der Rollenarme (3391 oder 3392) zurückgedrückt und somit der Spcrr- arm (343) aus der Kerbe der Sperrstange (336) ausgehoben wird, so dass diese frei wird und die EMI37.4 welle (334) miteinander verbunden ist, deren einer Arm (332) gabelartig ausgchitdct ist und in ftn Halhlagpr (JJ) der Innenwelle eingreift, während der andere Arm 633a) an die Sperrstange angetenkt ist.
    51. Maschine nach Anspruch 49 und 50, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vorderen Ende der Innenwelle (308) eine nach aussen reichende und mit einem Griffknopf versehenen Zugstange (352) befestigt ist, um die durch Auslösung der Sperrstange freigegebene Innenwelle von Hand aus in die ausgerückte Stellung zurückziehen zu können, in der sie bei in der Nullstellung stehenden Voreinstellrädern durch den in die Kerbe der Sperrstange (336) einfallenden Sperrrarm (343) verriegelt wird.
    52. Maschine nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet. dass auf der Rohrwelle (279) EMI37.5 bzw. 4791) bildende Enden an die Umfläche der Scheiben (4762, 4761) angedrückt gehalten werden. derart, dass bei der Messbewegung der Zählräder die Sperrzähne die Lücken der Scheiben (4762, 4761) nnbetnndert passteren können und dass bei der zwecks Rückstellung der Zählräder in die Null- RteHung stattfindenden, in der Richtung der Schaltbewegung der Zählräder erfolgenden Verdrehung der Innenwelle die Sperrzähne der nach beendeter Messung in unbestimmter Stellung steher gebliebenen Zählräder in die Lücken der Scheiben (47fP. 4761) einfalkn,
    wodurch die Scheiben mit den Zählrädern gekuppelt und diese in die Nullstellung zurückgebracht werden. EMI37.6 <Desc/Clms Page number 38> EMI38.1 EMI38.2 <Desc/Clms Page number 39> EMI39.1 EMI39.2 <Desc/Clms Page number 40> EMI40.1 in folgender Reihenfolge erfolgen : 1. Feststellen der Typenräder ; 2. erster Druck ;' 3. erster Vorschub; erster Vorschub ; 4. erstes Abschneiden und gleichzeitig 5. zweiter Druck ; 6. Freigabe der Typsnräder und gleichzeitig 7. zweiter Vorschub und 8. zweites Abschneiden.
    67. Maschine nach Anspruch 7 und 66, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der- EMI40.2 Messen erfolgenden Drehung des Steuerzylinders (105) in eine auf der Steuerwelle (423) festsitzende Sperrscheibe (453) eingreift und dadurch nur bei dieser Drehung das Druckwerk in Betrieb setzt.
    68. Maschine nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzung zwischen dem auf dem Steuerzylinder (105) sitzenden Triebrad, (109) und dem Triebrad (451) derart EMI40.3 abwechselnd um mehr als 3600 gedreht wird und dass die Sperrscheibe (453) nur einen Zahn besitzt, derart, dass bei der vor dem Messen erfolgenden Drehung des Steuerzylinders, bei der die Klinke (452) wirkungslos über die Sperrscheibe gleitet, die Klinke mit Sicherheit hinter den Sperrzahn einfällt, und dass bei der Rückdrehung des Steuerzylinders nach dem Auftreffen der Klinke auf den Sperrzahn die Steuerwelle (423) um 360"gedreht wird.
    69. Maschine nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass von der Deckplatte (456) des Druckwerkständers, durch deren Ausschnitte die unteren Teile der Typenräder hindurchreichen, zwei nach Art von Nummerateuren ausgebildete Druckstempel (457 und 458) getragen werden, die zum Aufdrucken des Datums und einer Kontrollnummer dienen.
    70. Maschine nach Anspruch 65 und 69, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Einstellung des Verriegelungskopfes (443) dienende Hebel (445) auch die Schaltklinke (459) für den KonLroll- nummerdruckstempel betätigt, um bei jeder Benutzung der Maschine die Kontrollniimmei- antomatischumeineEinheitweiterzuschalten.
    71. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2$ und 69, dadurch gekennzeichet, dass dip Schaltstange (245) zwei Zapfen (465 und 4 (6) trägt, zwischen die ein Arm eines mit d (-r Schaltklinke für das Datumdruckwerk verbundenen Winkelhebels (464) eingreift, so dass nach Ausschwenkung des Anschlagteiles (249) durch eine einmalige vollständige Hin- und Herbewegung der Schaltstange (245) der Datumzeiger vorgestellt wird.
    72. Maschine nach Anspruch 1 mit einem zum Lostrennen eines aufgewickelten Warenstückes dienenden Schneidwerke, bei dem das im Rahmen verschiebbar angeordnete Messer EMI40.4 <Desc/Clms Page number 41> EMI41.1 EMI41.2
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