DE1779408B1 - Vorrichtung zum schrittweisen transportieren und schweissen von kunststoffolienbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum schrittweisen transportieren und schweissen von kunststoffolienbahnenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum der Vorrichtung im Schaltpunkt für die elektrische
schrittweisen Transportieren und Schweißen von Ausrüstung leicht zugänglich untergebracht ist. Das
Kunststoffolienbahnen, insbesondere von Schlauch- zum Einschalten des Schweißwerkzeugantriebs vorbahnen
für die Fabrikation von Säcken und Beuteln, gesehene, vom Schlauehbahnantrieb betätigte Schaltmit
einem die Schlauchbahn schrittweise voranbewe- 5 mittel erlaubt es, unabhängig von den gewählten
genden und einem das Schweißwerkzeug gegen die Drehzahlen des Schlauchbahnantriebs und des
Schlauchbahn aus einer Ausgangstotlage in eine Schweißwerkzeugantriebs und unabhängig von der
Arbeitstotlage vor- und zurückbewegenden Antriebs- gewählten Schweißzeit, ein für allemal den Zeitmittel,
punkt, in dem sich das Schweißwerkzeug auf die
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind io Schlauchbahn aufsetzt, so festzulegen, daß das Aufdiese
Antriebsmittel zwangläufig in der Weise mitein- setzen mit dem Beginn der Stillstandsphase des
ander verbunden, daß der Antrieb für das Schweiß- Schlauchbahnantriebs zusammenfällt. Aus Gründen
werkzeug seine Hin- und Herbewegung jeweils wäh- der Betriebssicherheit sollte das Aufsetzen des
rend eines Stillstandes des Antriebs für die Schlauch- Schweißwerkzeuges auf die Schlauchbahn wenige
bahn vollzieht. Als Antrieb für das Schweißwerkzeug 15 Drehwinkelgrade später erfolgen, damit sich dia
ist dabei eine offene Schubkurve vorgesehen, an der Schlauchbahn mit Sicherheit in Ruhe befindet. Die
das Schweißwerkzeug mit seinem Steuergestänge Schweißzeit beginnt somit immer mit dem Beginn
unter Federkraft anliegt. Die Gesamtanordnung ist des Stillstandes der Schlauchbahn. Sieläßt sich leicht
dabei so getroffen, daß das Schweißwerkzeug unter überwachen, weil nur der Zeitpunkt des Wiederder
Federkraft gegen die Schlauchbahn voranbewegt ao abhebens des Schweißwerkzeugs und der Zeitpunkt
und von der Schubkurve, unter Formschluß mit der- des Beginns des nächsten Transportschrittes der
selben, zwangläufig von der Schlauchbahn wieder Schlauchbahn zu beobachten sind. Die optimale
abgehoben wird. Der zur Durchführung der Schwei- Schweißzeit ist dann eingestellt, wenn die beiden
ßung notwendige Stillstand wird dabei durch eine genannten Zeitpunkte zusammenfallen bzw. das
solche Längenbemessung des Zwischengestänges er- 25 Wiederabheben aus Sicherheitsgründen wenige Drehzeugt, daß sich das Schweißwerkzeug unter der winkelgrade früher erfolgt. Sofern diese optimale
Federkraft noch vor Erreichen der unteren Totlage Schweißzeit bei der vorliegenden Drehzahl des
der Schubkurve auf die Schlauchbahn aufsetzt. Das Schlauchbahnantriebs noch nicht ausreicht, um den
Schweißwerkzeug verbleibt dann so lange auf der Schlauchbahnwerkstoff zufriedenstellend zu ver-Schlauchbahn,
bis es von der sich weiterdrehenden 30 schweißen, ist die absolute Stillstandszeit der
Schubkurve von derselben wieder abgehoben wird. Schlauchbahn durch Herabsetzen der Drehzahl des
Durch Ändern der Länge des Steuergestänges läßt Schlauchbahnantriebs zu vergrößern und dementsich
der Zeitpunkt des Aufsetzens des Schweißwerk- sprechend die Schaltzeit des Zeitschaltgliedes im
zeugs auf die Schlauchbahn und damit die Schweiß- Schweißwerkzeugantrieb zu verlängern. Umgekehrt
zeit, während der es bis zum Wiederabheben auf der 35 kann, sofern die erforderliche Sehweißzeit bei der
Schlauchbahn aufsitzt, willkürlich in Anpassung an vorhegenden Drehzahl des Schlauchbahnantriebs
die Eigenschaften der Schlauchbahn einstellen. kürzer ist als die Stillstandszeit der Schlauchbahn,
Bei der bekannten Vorrichtung läßt sich die die Drehzahl des Schlauchbahnantriebs und damit
Schweißzeit nur durch Verstellen des Steuergestän- die Produktionsleistung der Vorrichtung so weit erges,
also nur während eines Stillstandes der Maschine, 40 höht werden, daß die genannte Stillstandszeit gleich
verändern. Außerdem läßt sich die vollzogene der erforderlichen Schweißzeit ist. Alle diese Einstel-Schweißzeiteinstellung
nur schwer kontrollieren, weil hingen lassen sich bei in Betrieb befindlicher Vorsieh
bei der beschriebenen Verstellung sowohl der richtung vornehmen und durch Beobachtung der
Beginn als auch das Ende der Schweißzeit gegen- Zeitpunkte des Wiederabhebens des Schweißwerküber
Beginn und Ende der Stillstandszeit der 45 zeugs und des Beginns des nächsten Transport-Schlauchbahn
verschieben. Schrittes der Schlauchbahn leicht kontrollieren.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Um unabhängig von der am Zeitschaltglied ein-Schweißvorrichtung
zu schaffen, bei der die Schweiß- gestellten Schweißzeit zu vermeiden, daß das zeit während des Betriebs der Vorrichtung verändert Schweißwerkzeug noch auf der Schlauchbahn aufwerden kann. 50 sitzt, wenn diese sich bereits wieder in Bewegung
Gemäß der Erfindung sind die Drehzahlen der bei- setzt, ist erfindungsgemäß em vom Schlauchbahnden
Antriebe für den Schlauchbahntransport und für antrieb betätigter Sicherheitsschalter vorgesehen, der
das Schweißwerkzeug unabhängig voneinander ver- den in Arbeitsstellung befindlichen Schweißwerkstellbar,
wobei der Sehweißwerkzeugantrieb in seiner zeugantrieb so rechtzeitig wieder einschaltet, daß das
Ausgangstotlage durch ein vom Schlauchbahnantrieb 55 Schweißwerkzeug sich noch vor dem Beginn der
betätigtes Schaltmittel jeweils gegen Ende eines Vor- Transportbewegung der Schlauchbahn von dieser abziehschrittes
der Schlauchbahn eingeschaltet, durch hebt. Der Sicherheitsschalter überbrückt das Zeitein
von dem Schweißwerkzeugantrieb betätigtes zeit- schaltglied und bricht dabei die am Zeitschaltglied
veränderbares Zeitschaltglied in semer Arbeitstot- versehentlich zu lang eingestellte Schaltzeit rechtlage
vorübergehend stillgesetzt und durch ein eben- 60 zeitig ab, so daß Betriebsstörungen, die durch Zerfalls
von dem Schweißwerkzeugantrieb betätigtes reißen der vom aufsitzenden Schweißwerkzeug unzu-Schaltmittel
nach Vollendung eines Arbeitsspiels in lässigerweise festgehaltenen Schlauchbahn verseiner
Ausgangstotlage wieder ausgeschaltet wird. ursacht werden könnten, vermieden werden. Der
Diese Ausgestaltung der Vorrichtung erlaubt es, Sicherheitsschalter verhindert somit in jedem Fall
die Schweißzeit, während der das Schweißwerkzeug 65 das Überschreiten der bei einer bestimmten Drehzahl
auf der Schlauchbahn ruht, jederzeit während des Be- des Schlauchbahnantriebes längstmöglichen Schweißtriebs
der Vorrichtung durch Ändern der Schaltzeit zeit,
des Zeitschaltgliedes zu verändern, das außerhalb Der Schweißwerkzeugantrieb ist in weiterer Aus-
des Zeitschaltgliedes zu verändern, das außerhalb Der Schweißwerkzeugantrieb ist in weiterer Aus-
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gestaltung der Erfindung mit einer Bremse ausge- Die Schlauchbahn S wird durch das Vorzugrollen-
stattet, die sich beim Einschalten des Antriebs öffnet paar 1 gleichförmig von der Vorratsrolle 2 abgezogen
und beim Ausschalten desselben schließt. Hierdurch und einer Ausgleichsschwinge 3 zugeführt, deren
ist eine exakte Einhaltung der durch die Schaltmittel Umlenkrollen 4 die Schlauchbahn unter Mitwirken
bestimmten Bewegungen des Schweißwerkzeugs ge- 5 der ortsfesten Umlenkrollen 5 in mehrere Schlaufen
währleistet. legen. Die Ausgleichsschwinge 3 erlaubt es, die
Das Überwachen der durch Schaltzeiteinstellung gleichförmig zulaufende Schlauchbahn vermittels des
am Zeitschaltglied und/oder durch Drehzahlände- weiteren Vorzugrollenpaares 6 schrittweise vorrung
des Schlauchbahnantriebs vollzogenen Schweiß- zuziehen und jeweils zwischen zwei Vorzugschritten
Zeiteinstellung wird erfindungsgemäß durch Signal- io einen Stillstand von beüebiger Dauer einzuschalten,
lampen oder andere Signalmittel wesentlich erleichtert. während dessen das Schweißwerkzeug 7 gegen die
Eine bevorzugte Ausgestaltung einer solchen Schlauchbahn vor- und wieder zurückbewegt wird,
Signalvorrichtung sieht eine z. B. grün leuchtende um die Trennschweißnaht quer über die Breite der
Signallampe vor, die vom Antrieb des Schweißwerk- Schlauchbahn zu legen. Nach vollzogener Trennzeugs
am Ende eines jeden Arbeitsspiels desselben 15 schweißung wird die Schlauchbahn von dem mit
beispielsweise im Zeitpunkt des Wiederabhebens des größerer Umfangsgeschwindigkeit als der des Vor-Schweißwerkzeugs
von der Schlauchbahn eingeschal- zugrollenpaares 6 umlaufenden, durch die Schubtet
und vom Antrieb für die Schlauchbahn am Ende kurve 8 und das Gestänge 9 gesteuerten Rollenpaar
eines jeden Stillstandes derselben wieder ausgeschal- 10 am Eingang der Ablagebänder 10 a erfaßt, so daß
tet wird. Diese Signallampe läßt durch die Zeitdauer ao jeweils ein fertiger Beutel von der Schlauchbahn geihres
Aufleuchtens erkennen, um wieviel die Schweiß- trennt und dem Stapeltisch 11 zugeführt wird,
zeit bei der vorliegenden Drehzahl des Schlauchbahn- Das Vorzugrollenpaar 6 wird durch ein Schubantriebs noch verlängert werden kann oder um wie- kurbelgetriebe 12 angetrieben, dessen Schubstange viel bei der eingestellten Schweißzeit die Drehzahl 13 als Zahnstange ausgebildet ist. Die Zahnstange des Schlauchbahnantriebs noch verlängert werden 25 13 ist in einem pendelnden Gleitstück 14 geführt und kann oder um wieviel bei der eingestellten Schweiß- greift in ein Ritzel 15 ein, das auf der drehbar gezeit die Drehzahl des Schlauchbahnantriebs noch er- lagerten Pendelachse 16 des Gleitstücks 14 befestigt höht werden kann, bis die optimale Einstellung des ist. Das Schubkurbelgetriebe 12 wird von einem in Schweißwerkzeugs erreicht ist. die optimale Einstel- der Drehzahl regelbaren Motor 17 oder vom Anhing läßt sich während des Betriebes der Vorrich- 30 triebsmotor der Beutelmaschine über ein Regeltung leicht an Hand der Signale der Signallampe getriebe angetrieben. Sein Kurbelzapfen ist in einer vollziehen. Sie ist erreicht, wenn die Signallampe nur radialen Nut 18 der Kurbelscheibe verstellbar, um kurz aufblitzt. die Größe des von der Schubstange 13 ausgeführten
zeit bei der vorliegenden Drehzahl des Schlauchbahn- Das Vorzugrollenpaar 6 wird durch ein Schubantriebs noch verlängert werden kann oder um wie- kurbelgetriebe 12 angetrieben, dessen Schubstange viel bei der eingestellten Schweißzeit die Drehzahl 13 als Zahnstange ausgebildet ist. Die Zahnstange des Schlauchbahnantriebs noch verlängert werden 25 13 ist in einem pendelnden Gleitstück 14 geführt und kann oder um wieviel bei der eingestellten Schweiß- greift in ein Ritzel 15 ein, das auf der drehbar gezeit die Drehzahl des Schlauchbahnantriebs noch er- lagerten Pendelachse 16 des Gleitstücks 14 befestigt höht werden kann, bis die optimale Einstellung des ist. Das Schubkurbelgetriebe 12 wird von einem in Schweißwerkzeugs erreicht ist. die optimale Einstel- der Drehzahl regelbaren Motor 17 oder vom Anhing läßt sich während des Betriebes der Vorrich- 30 triebsmotor der Beutelmaschine über ein Regeltung leicht an Hand der Signale der Signallampe getriebe angetrieben. Sein Kurbelzapfen ist in einer vollziehen. Sie ist erreicht, wenn die Signallampe nur radialen Nut 18 der Kurbelscheibe verstellbar, um kurz aufblitzt. die Größe des von der Schubstange 13 ausgeführten
Das Überschreiten der optimalen Schweißzeit wird Hubes willkürlich verändern zu können. Das Schuberfindungsgemäß
durch eine weitere, z. B. rot auf- 35 kurbelgetriebe treibt das Ritzel 15 während einer
leuchtende Signallampe angezeigt, die von dem vom halben Umdrehung im Uhrzeigersinn und während
Schlauchbahnantrieb betätigten Sicherheitsschalter der anderen Umdrehungshälfte im Gegenzeigersinn
eingeschaltet und vom Zeitschaltglied wieder aus- an. Diese Vor- und Zurückdrehung des Ritzels 15
geschaltet wird, sobald die eingestellte Schaltzeit ab- wird über die Zahnräder 19, 20, 21, 22, 23 und die
gelaufen ist. Die rote Signallampe läßt durch ihr 40 Vorgelegewelle 24 auf den Freilauf 25 übertragen,
Aufleuchten nicht nur erkennen, daß die am Zeit- der vermittels der Zahnräder 26, 27 mit dem Vorschaltglied
eingestellte Schweißzeit bei der vorliegen- zugrollenpaar 6 gekuppelt ist. Die Anordnung des
den Einstellung der Vorrichtung (Schweißzeit und Freilaufs 25 ist dabei so getroffen, daß derselbe nur
Drehzahl des Schlauchbahnantriebs) unterschritten die Vordrehung des Ritzels 15 auf das Vorziehist.
Diese Fehleinstellung läßt sich unter Beobachtung 45 rollenpaar 6 überträgt, so daß dasselbe in Transportder
roten Signallampe während des Betriebes der richtung« der SchlauchbahnS schrittweise umläuft
Vorrichtung entweder durch Verkürzen der Zeit- und damit die Schlauchbahn schrittweise vorzieht,
einstellung am Zeitschaltglied oder, sofern die ein- Die Vorziehlänge ist dabei in Anpassung an die zu
gestellte Schweißzeit aufrechterhalten werden muß, fabrizierenden Beutelabmessungen durch Einstellen
durch Vermindern der Drehzahl des Schlauchbahn- 50 des Kurbelzapfens in der Nut 18 willkürlich einstellantriebs
korrigieren. Die Korrektur ist vollzogen, bar. Die Stillstände zwischen den einzelnen Vorziehsobald
die rote Signallampe nicht mehr aufleuchtet schritten der Schlauchbahn entsprechen der Zeit-
und die grüne Signallampe kurz aufblitzt. dauer der Zurückdrehung des Ritzels 15, während
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- der der Freilauf 25 wirksam ist.
nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt 55 In Transportrichtung α der Schlauchbahn S hinter
nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt 55 In Transportrichtung α der Schlauchbahn S hinter
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Vor- dem Vorzugrollenpaar 6 ist das Trennschweißwerkrichtungin
Seitenansicht, zeug 7 angeordnet, das im wesentlichen aus einem
Fig. 2 eine teilweise und schematisierte Drauf- sich quer über die Breite der Schlauchbahn ersieht
zu F i g. 1, streckenden, elektrisch beheizten Trennschweißbal-
Fig. 3 ein Zeit-Weg-Schaubild der Funktion der 60 ken29 oberhalb der Transportebene der Schlauch-Vorrichtung
nach Fig. 1 und 2. bahn und einer Gegendruckrolle 30 unterhalb der-
Die F i g. 1 und 2 stellen die Erfindung an einer selben besteht. Das Trennschweißwerkzeug ist auf
Beutelmaschine dar, die eine an einer Seite offene einem Gestängepaar 31, 31' verschiebbar und ver-Schlauchbahn
S aus thermoplastischer Kunststoffolie mittels der Federn 32 an Schultern des Gestänges
durch quer zur Transportrichtung gelegte Trenn- 6g aufgehängt. Das Gestänge ist in Lagern 33, 33' zu
Schweißnähte zu Beuteln verarbeitet. Dabei bildet beiden Seiten der Schlauchbahn S am Maschinendie
Falzkante der Schlauchbahn den Boden und die gestell 34 gelagert und wird vermittels des als Exzen-Schweißnähte
die Seitenkanten des Beutels. ter ausgebildeten Schubkurbelgetriebes 35, 35' auf-
und abbewegt. Das Schubkurbelgetriebe 35, 35' wird durch einen vorzugsweise in der Drehzahl regelbaren
Motor 36 mit einer Drehzahl angetrieben, die größer als. die Drehzahl des das Vorzugrollenpaar 6
antreibenden Schubkurbelgetriebes 12 ist. Der Antrieb 35, 35' ist über eine auf der Exzenterwelle 37
sitzende Elektromagnetkupplung 38, der eine Elektromagnetbremse 39 zugeordnet ist, ein- und ausschaltbar.
Die Kupplung und die Bremse sind so geschal-
Die Arbeitsweise und die Verstellmöglichkeiten der Vorrichtung werden nachstehend an Hand des
in Fig. 3 dargestellten Weg-Zeit-Schaubildes derselben erläutert.
Von dem sinusförmigen Zeit-Weg-Zyklus Z des Schlauchbahnantriebs 12 wird über den Freilauf 25
jeweils nur der in voller Linie dargestellte Verlauf auf das Vorzugrollenpaar 6 übertragen. Dementsprechend
vollzieht die Schlauchbahn S jeweils zwi-
tet, daß die"Bremse schließt, sobald die Kupplung io sehen den ZeitpunktenA-Al einen Vorziehschritt,
öffnet, und umgekehrt. An Stelle der Kupplung und während sie während des gestrichelt dargestellten
der Bremse kann der Antriebsmotor 36 z. B. als Rücklaufs des Schlauchbahnantriebs in der Zeit T
Verschiebeankermotor mit einer Schnellbremse aus- zwischen den Zeitpunkten A1 bis A 2 stillsteht. Dem
gestattet sein, die beim Einschalten des Motors öff- Zeit-Weg-Zyklus Z ist der sinusförmige Zeit-Wegnet und beim Ausschalten desselben schließt. Die 15 Zyklus Z' des Schweißwerkzeugantriebs 35, 35' zuBremse
verhindert unerwünschtes Nachlaufen des geordnet.
Schubkurbelantriebes beim Ausschalten desselben. Gegen Ende eines jeden Vorziehschrittes der
Auf der Exzenterwelle 37 ist als Schaltmittel ein Schlauchbahn S schaltet der Impulsgeber 46 den
vorzugsweise magnetischer Impulsgeber 40 oder Schweißwerkzeugantrieb 35, 35' im Zeitpunkt A 46
Schalter von bekannter Bauart derart angeordnet, 20 so rechtzeitig ein, daß sich das Schweißwerkzeug 7
daß er seinen Schaltimpuls in der unteren Totlage, im Zeitpunkt Al, in dem der Stillstand der Schlauchder
Arbeitstotlage des Schubkurbelgetriebes 35, 35', bahn S beginnt, auf dieselbe aufsetzt. Der Schweißgibt,
in der der Schweißbalken 29 auf der Schlauch- werkzeugantrieb beendet seinen Arbeitshub in seiner
bahn S aufsitzt. Der Impuls schaltet, nach seiner Arbeitstotlage, die er im Zeitpunkt A 42 erreicht, und
Verstärkung im Impulsverstärker 41, über das Zeit- 25 in der er durch das Zeitrelais 42 stillgesetzt wird. Er
schaltglied 42, z. B. ein Zeitrelais, und den Misch- beginnt seinen Rücklauf nach Ablauf der am Zeitverstärker
43 die Elektromagnetkupplung 38 aus und relais 42 eingestellten Stillstandszeit St im Zeitpunkt
die Magnetbremse 39 ein, was den sofortigen Still- A'4,2, spätestens jedoch im Zeitpunkt A 49, in dem er
stand des Schubkurbelantriebs 35, 35' in seiner Ar- vom Sicherheitsschalter 49 ohne Rücksicht auf die
beitstotlage zur Folge hat. Das Zeitschaltglied 42 ist 30 Zeiteinteilung am Zeitrelais 42 wieder eingeschaltet
mit einer Schaitzeiteinstellung versehen. Es schaltet wird. Dementsprechend hebt er das Schweißwerkzeug
nach Ablauf der eingestellten Schaltzeit die Kupp- entweder in dem vom Zeitrelais 42 bestimmten Zeitlung
38 wieder ein und die Bremse 39 wieder aus, punkt B oder spätestens in dem vom Sicherheitsso
daß der Schubkurbelantrieb nunmehr seine Dreh- schalter 49 bestimmten Zeitpunkt A 2 ab, in dem der
bewegung fortsetzt und in seine in Fig. 1 dar- 35 Stillstand der Schlauchbahn beendet ist. Die Schweißgestellte obere Totlage, seine Ausgangstotlage, läuft, zeit t bzw. to entspricht somit der Zeitdifferenz zwiin
der er vermittels eines weiteren Schaltmittels44 sehen dem unverständlichen Zeitpunkt Al und dem
(Impulsgeber) stillgesetzt wird,, dessen Impuls über durch das Zeitrelais 42 bestimmten Zeitpunkt B bzw.
den Impulsverstärker 45 und den Mischverstärker 43 dem durch den Sicherheitsschalter 49 bestimmten
die Elektromagnetkupplung 38 aus- und die Bremse 40 Zeitpunkt A 2. Die Schweißzeit to ist die optimal
39 einschaltet. Aus dieser Äusgangstötlage wird der mögliche, weil sie praktisch gleich der Stillstands*
Schubkurbelantrieb 35, 35' zur Ausführung eines zeit T der Schlauchbahn ist. Die Schweißzeit t läßt
neuen Arbeitsspiels vermittels eines Schaltmittels. 46 sich durch Ändern der Schaltzeit St des Zeitrelais
(Impulsgeber) eingeschaltet, das auf der Antriebsr willkürlich ändern und damit den Eigenschaften des
welle 47 des den Schlauchbahnvorschub vollziehen- 45 Schlauchbahnwerkstoffs genau anpassen. Sofern sich
den Schubkurbelgetriebes 12 befestigt ist. Die An- dabei eine Schweißzeit t ergibt, die, wie in Fig. 4
Ordnung des Schaltmittels 46 auf der Antriebswelle dargestellt, kleiner ist als die bei der vorliegenden
47 ist so getroffen, daß dasselbe jeweils gegen Ende Drehzahl des Schlauchbahnantriebs mögliche, optiernes
jeden Vorziehschrittes der Schlauchbahn S male Schweißzeit to, so kann die genannte Drehzahl
über den Impulsverstärker 48 und den Mischverstär- 50 und damit die Produktionsleistung der Beutelker
43 die Kupplung 38 im Antrieb des Schubkurbel- maschine so weit erhöht werden, daß die gewählte
getriebes 35, 35' ein- und gleichzeitig die Bremse 39 Schweißzeit t für die erhöhte Drehzahl die optimale
ausschaltet. ist, also etwa gleich der sich dabei ergebenden Still-
Auf der Antriebswelle 47 des Schlauchbahn- Standszeit der Schlauchbahn ist. Sofern, jedoch die
antriebs ist ein aus dem Impulsgeber 49 und dem 55 eingestellte Schweißzeit t größer ist als die optimale
Impulsverstärker 50 bestehender Sicherheitsschalter to, so ist die Drehzahl des Schlauchbahnantriebs so
vorgesehen, der gegenüber dem Zeitrelais 42 bevor- weit herabzusetzen, daß wiederum die eingestellte
rechtigt ist Der Sicherheitsschalter 49 schaltet über Schweißzeit der der herabgesetzten Drehzahl zugeseinen
Impulsverstärker 50 und den Mischverstärker ordneten optimalen entspricht. Die Vorrichtung läßt
die Kupplung 38 des Schweißwerkzeugantriebs 60 somit in jedem Fall die optimale Einstellung der
35, 35' so rechtzeitig vor Beendigung der Stillstands- Schweißzeit zu.
phase der Schlauchbahn ein, daß das Schweißwerk- Die Drehzahl des Schweißwerkzeugantriebs 35,. 35'
zeug mit Sicherheit von der Schlauchbahn abgehoben wird maximal so groß bemessen, als es die zu beist,
wenn, letztere ihren nächsten Vörziehschritt be- wegenden Massen desselben zulassen. Sie ist einstellginnt.
Der Sicherheitsschalter 49 verhindert somit 65 bar, um zu gewährleisten, daß sich, das Schweißwerk-Betriebsstörungeen
der Beutelmaschine durch ver- zeug auch bei veränderter Drehzahl des Schlauchsehentlich.
fehlerhafte, d; h. zu. lange EinsteEungen bahnantriebs möglichst genau im Zeitpunkt A1, also
der Schaltzeit am Zeitrelais 42. zu Beginn des Stillstandes der Schlauchbahn auf die-
selbe aufsetzt. Auf die Drehzahlregelung des Schweißwerkzeugantriebs
kann auch verzichtet werden, wenn derselbe vom Schalter 46 bei der niedrigsten Drehzahl
des Schlauchbahnantriebs rechtzeitig eingeschaltet wird. Eine Erhöhung der genannten Drehzahl
hat dann ein verspätetes Aufsetzen des Schweißwerkzeugs auf die Schlauchbahn, also eine gewisse
Verminderung der optimalen Schweißzeit zur Folge, die, weil sie nur geringfügig ist, in den meisten Fällen
in Kauf genommen werden kann.
Das Schaubild F i g. 3 läßt erkennen, daß, dank des unveränderlichen Zeitpunktes A1, in dem das
Schweißwerzeug seine Schweißarbeit beginnt, die Zeitdifferenz Jt zwischen der optimalen Schweißzeit
to und der gewählten t gleich der Zeitspanne zwisehen
dem vom Zeitrelais 42 bestimmten Zeitpunkt B des Abhebens des Schweißwerkzeugs 7 von
der Schlauchbahn S und dem Zeitpunkt A2 ist, in dem die Schlauchbahn ihren nächsten Vorziehschritt
beginnt. Diese beiden Zeitpunkte lassen sich während des Betriebes durch Signaleinrichtungen leicht kontrollieren,
so daß die optimale Einstellung der Vorrichtung auf die erforderliche Schweißzeit während
des Betriebes vorgenommen werden kann.
Eine dieser Signaleinrichtungen besteht aus einer z. B. grünen Signallampe 51, die von einem Schalter
52 auf der Antriebswelle 37 des Schweißwerkzeugantriebs im Zeitpunkt B (Fig. 4) eingeschaltet und
von einem Schalter 53 auf der Antriebswelle 47 des Schlauchbahnantriebs im Zeitpunkt A 2 wieder ausgeschaltet
wird. Die Signallampe 51 zeigt somit die noch verfügbare Zeitdauer Jt an, um die die eingestellte
Schweißzeit t noch verlängert werden kann bzw. die Drehzahl des Schlauchbahnantriebs und damit
die Durchsatzleistung der Beutelmaschine noch erhöht werden kann, bis die eingestellte Schweißzeit
t bei der erhöhten Drehzahl zur optimalen Schweißzeit wird. Die Signallampe läßt durch kurzes
Aufblitzen erkennen, daß die optimale Einstellung vollzogen ist.
Die andere Signaleinrichtung besteht aus einer vorzugsweise
roten Signallampe 54, die vom Sicherheitsschalter 49 im Zeitpunkt A 49 (Fi g. 3) ein- und vom
Zeitrelais 42 im Zeitpunkt Α'Αίλ, also nach Ablauf
der eingestellten Schaltzeit wieder ausgeschaltet wird. Die Signallampe 54 leuchtet somit nur dann auf,
wenn die optimale Schweißzeit to z. B. durch versehentliche Einstellung einer zu langen Schaltzeit St
überschritten ist. Sie läßt durch die Zeitdauer ihres Aufleuchtens erkennen, um wieviel die eingestellte
Schweißzeit unterschritten ist und bleibt ausgeschaltet, wenn das Zeitrelais 42 den Schweißwerkzeugantrieb
früher wieder einschaltet (Zeitpunkt A '42) als der Sicherheitsschalter 49 (Zeitpunkt ΑΛ9). An
Hand der Signale der Signallampe 54 läßt sich entweder durch Verkürzen der Schaltzeit St des Relais
42 oder durch Herabsetzen der Drehzahl des Schlauchbahnantriebs 12 die optimale Schweißzeiteinstellung
der Vorrichtung herbeiführen. Sie ist erreicht, sobald die Signallampe 54 nicht mehr aufleuchtet
und die Signallampe 51 kurz aufblitzt.
Die optimale Einstellung der Vorrichtung kann somit während des Betriebes der Beutelmaschine an
Hand der Signale 51, 54 schnell und genau vollzogen werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum schrittweisen Transportieren und Schweißen von Kunststoffolienbahnen,
insbesondere von Schlauchbahnen für die Fabrikation von Säcken und Beuteln mit einem die
Schlauchbahn schrittweise voranbewegenden und einem das Schweißwerkzeug gegen die Schlauehbahn
aus einer Ausgangstotlage in eine Arbeitstotlage vor- und zurückbewegenden Antriebsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen dieser Antriebsmittel (12 bzw. 35, 35') unabhängig voneinander verstellbar sind,
wobei der Schweißwerkzeugantrieb (35, 35') in seiner Ausgangstotlage durch ein vom Schlauchbahnantrieb
(12) betätigtes Schaltmittel (46) jeweils gegen Ende eines Vorziehschrittes der Schlauchbahn (S) eingeschaltet, durch ein von
dem Schweißwerkzeugantrieb (35, 35') betätigtes zeitveränderbares Zeitschaltglied (42) in seiner
Arbeitstotlage vorübergehend stillgesetzt und durch ein ebenfalls von dem Schweißwerkzeugantrieb
(35, 35') betätigtes Schaltmittel (44) nach Vollendung eines Arbeitsspiels in seiner
Ausgangstotlage wieder ausgeschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißwerkzeugantrieb
(35, 35') mit einer Bremse (39) ausgestattet ist, die sich beim Einschalten des Antriebs öffnet und
beim Ausschalten desselben schließt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen vom Schlauchbahnantrieb
(12) betätigten Sicherheitsschalter (49), der den in Arbeitsstellung befindlichen Schweißwerkzeugantrieb
(35, 35') so rechtzeitig wieder einschaltet, daß das Schweißwerkzeug (7) sich noch vor dem Beginn der Transportbewegung der
Schlauchbahn (5) von dieser abhebt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kontrollieren
der noch verfügbaren Schweißzeit und zum Einstellen der optimalen Schweißzeiteinstellung
eine Signallampe (51) vorgesehen ist, die von einem Schalter (52) auf der Antriebswelle
(37) des Schweißwerkzeugantriebs (35, 35') im Zeitpunkt (B) des Wiederabhebens des Schweißwerkzeugs
(7) von der Schlauchbahn (S) eingeschaltet und von einem Schalter (53) auf der Antriebswelle
(47) des Schlauchbahnantriebs (12) im Zeitpunkt (Al) der Beendigung des Stillstandes
der Schlauchbahn wieder ausgeschaltet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine weitere Signallampe
(54) zum Anzeigen von unzulässigen Unterschreitungen der eingestellten Schweißzeit,
derart, daß sie vom Sicherheitsschalter (49) eingeschaltet und vom Zeitschaltglied (42) wieder
ausgeschaltet wird, sobald die eingestellte Schaltzeit abgelaufen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
109 540/217
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