DE1779408B1 - Vorrichtung zum schrittweisen transportieren und schweissen von kunststoffolienbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen transportieren und schweissen von kunststoffolienbahnen

Info

Publication number
DE1779408B1
DE1779408B1 DE19681779408 DE1779408A DE1779408B1 DE 1779408 B1 DE1779408 B1 DE 1779408B1 DE 19681779408 DE19681779408 DE 19681779408 DE 1779408 A DE1779408 A DE 1779408A DE 1779408 B1 DE1779408 B1 DE 1779408B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
drive
hose
welding
welding tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681779408
Other languages
English (en)
Inventor
August Schwarzkopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windmoeller and Hoelscher KG filed Critical Windmoeller and Hoelscher KG
Priority to DE19681779408 priority Critical patent/DE1779408B1/de
Priority to BE734686D priority patent/BE734686A/xx
Priority to FR6920665A priority patent/FR2015248A1/fr
Priority to GB1257693D priority patent/GB1257693A/en
Priority to US847547A priority patent/US3616052A/en
Publication of DE1779408B1 publication Critical patent/DE1779408B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/64Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • B31B2155/001Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • B31B2155/001Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally
    • B31B2155/0014Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally having their openings facing transversally to the direction of movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum der Vorrichtung im Schaltpunkt für die elektrische schrittweisen Transportieren und Schweißen von Ausrüstung leicht zugänglich untergebracht ist. Das Kunststoffolienbahnen, insbesondere von Schlauch- zum Einschalten des Schweißwerkzeugantriebs vorbahnen für die Fabrikation von Säcken und Beuteln, gesehene, vom Schlauehbahnantrieb betätigte Schaltmit einem die Schlauchbahn schrittweise voranbewe- 5 mittel erlaubt es, unabhängig von den gewählten genden und einem das Schweißwerkzeug gegen die Drehzahlen des Schlauchbahnantriebs und des Schlauchbahn aus einer Ausgangstotlage in eine Schweißwerkzeugantriebs und unabhängig von der Arbeitstotlage vor- und zurückbewegenden Antriebs- gewählten Schweißzeit, ein für allemal den Zeitmittel, punkt, in dem sich das Schweißwerkzeug auf die
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind io Schlauchbahn aufsetzt, so festzulegen, daß das Aufdiese Antriebsmittel zwangläufig in der Weise mitein- setzen mit dem Beginn der Stillstandsphase des ander verbunden, daß der Antrieb für das Schweiß- Schlauchbahnantriebs zusammenfällt. Aus Gründen werkzeug seine Hin- und Herbewegung jeweils wäh- der Betriebssicherheit sollte das Aufsetzen des rend eines Stillstandes des Antriebs für die Schlauch- Schweißwerkzeuges auf die Schlauchbahn wenige bahn vollzieht. Als Antrieb für das Schweißwerkzeug 15 Drehwinkelgrade später erfolgen, damit sich dia ist dabei eine offene Schubkurve vorgesehen, an der Schlauchbahn mit Sicherheit in Ruhe befindet. Die das Schweißwerkzeug mit seinem Steuergestänge Schweißzeit beginnt somit immer mit dem Beginn unter Federkraft anliegt. Die Gesamtanordnung ist des Stillstandes der Schlauchbahn. Sieläßt sich leicht dabei so getroffen, daß das Schweißwerkzeug unter überwachen, weil nur der Zeitpunkt des Wiederder Federkraft gegen die Schlauchbahn voranbewegt ao abhebens des Schweißwerkzeugs und der Zeitpunkt und von der Schubkurve, unter Formschluß mit der- des Beginns des nächsten Transportschrittes der selben, zwangläufig von der Schlauchbahn wieder Schlauchbahn zu beobachten sind. Die optimale abgehoben wird. Der zur Durchführung der Schwei- Schweißzeit ist dann eingestellt, wenn die beiden ßung notwendige Stillstand wird dabei durch eine genannten Zeitpunkte zusammenfallen bzw. das solche Längenbemessung des Zwischengestänges er- 25 Wiederabheben aus Sicherheitsgründen wenige Drehzeugt, daß sich das Schweißwerkzeug unter der winkelgrade früher erfolgt. Sofern diese optimale Federkraft noch vor Erreichen der unteren Totlage Schweißzeit bei der vorliegenden Drehzahl des der Schubkurve auf die Schlauchbahn aufsetzt. Das Schlauchbahnantriebs noch nicht ausreicht, um den Schweißwerkzeug verbleibt dann so lange auf der Schlauchbahnwerkstoff zufriedenstellend zu ver-Schlauchbahn, bis es von der sich weiterdrehenden 30 schweißen, ist die absolute Stillstandszeit der Schubkurve von derselben wieder abgehoben wird. Schlauchbahn durch Herabsetzen der Drehzahl des Durch Ändern der Länge des Steuergestänges läßt Schlauchbahnantriebs zu vergrößern und dementsich der Zeitpunkt des Aufsetzens des Schweißwerk- sprechend die Schaltzeit des Zeitschaltgliedes im zeugs auf die Schlauchbahn und damit die Schweiß- Schweißwerkzeugantrieb zu verlängern. Umgekehrt zeit, während der es bis zum Wiederabheben auf der 35 kann, sofern die erforderliche Sehweißzeit bei der Schlauchbahn aufsitzt, willkürlich in Anpassung an vorhegenden Drehzahl des Schlauchbahnantriebs die Eigenschaften der Schlauchbahn einstellen. kürzer ist als die Stillstandszeit der Schlauchbahn,
Bei der bekannten Vorrichtung läßt sich die die Drehzahl des Schlauchbahnantriebs und damit Schweißzeit nur durch Verstellen des Steuergestän- die Produktionsleistung der Vorrichtung so weit erges, also nur während eines Stillstandes der Maschine, 40 höht werden, daß die genannte Stillstandszeit gleich verändern. Außerdem läßt sich die vollzogene der erforderlichen Schweißzeit ist. Alle diese Einstel-Schweißzeiteinstellung nur schwer kontrollieren, weil hingen lassen sich bei in Betrieb befindlicher Vorsieh bei der beschriebenen Verstellung sowohl der richtung vornehmen und durch Beobachtung der Beginn als auch das Ende der Schweißzeit gegen- Zeitpunkte des Wiederabhebens des Schweißwerküber Beginn und Ende der Stillstandszeit der 45 zeugs und des Beginns des nächsten Transport-Schlauchbahn verschieben. Schrittes der Schlauchbahn leicht kontrollieren.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Um unabhängig von der am Zeitschaltglied ein-Schweißvorrichtung zu schaffen, bei der die Schweiß- gestellten Schweißzeit zu vermeiden, daß das zeit während des Betriebs der Vorrichtung verändert Schweißwerkzeug noch auf der Schlauchbahn aufwerden kann. 50 sitzt, wenn diese sich bereits wieder in Bewegung
Gemäß der Erfindung sind die Drehzahlen der bei- setzt, ist erfindungsgemäß em vom Schlauchbahnden Antriebe für den Schlauchbahntransport und für antrieb betätigter Sicherheitsschalter vorgesehen, der das Schweißwerkzeug unabhängig voneinander ver- den in Arbeitsstellung befindlichen Schweißwerkstellbar, wobei der Sehweißwerkzeugantrieb in seiner zeugantrieb so rechtzeitig wieder einschaltet, daß das Ausgangstotlage durch ein vom Schlauchbahnantrieb 55 Schweißwerkzeug sich noch vor dem Beginn der betätigtes Schaltmittel jeweils gegen Ende eines Vor- Transportbewegung der Schlauchbahn von dieser abziehschrittes der Schlauchbahn eingeschaltet, durch hebt. Der Sicherheitsschalter überbrückt das Zeitein von dem Schweißwerkzeugantrieb betätigtes zeit- schaltglied und bricht dabei die am Zeitschaltglied veränderbares Zeitschaltglied in semer Arbeitstot- versehentlich zu lang eingestellte Schaltzeit rechtlage vorübergehend stillgesetzt und durch ein eben- 60 zeitig ab, so daß Betriebsstörungen, die durch Zerfalls von dem Schweißwerkzeugantrieb betätigtes reißen der vom aufsitzenden Schweißwerkzeug unzu-Schaltmittel nach Vollendung eines Arbeitsspiels in lässigerweise festgehaltenen Schlauchbahn verseiner Ausgangstotlage wieder ausgeschaltet wird. ursacht werden könnten, vermieden werden. Der Diese Ausgestaltung der Vorrichtung erlaubt es, Sicherheitsschalter verhindert somit in jedem Fall die Schweißzeit, während der das Schweißwerkzeug 65 das Überschreiten der bei einer bestimmten Drehzahl auf der Schlauchbahn ruht, jederzeit während des Be- des Schlauchbahnantriebes längstmöglichen Schweißtriebs der Vorrichtung durch Ändern der Schaltzeit zeit,
des Zeitschaltgliedes zu verändern, das außerhalb Der Schweißwerkzeugantrieb ist in weiterer Aus-
3 4
gestaltung der Erfindung mit einer Bremse ausge- Die Schlauchbahn S wird durch das Vorzugrollen-
stattet, die sich beim Einschalten des Antriebs öffnet paar 1 gleichförmig von der Vorratsrolle 2 abgezogen und beim Ausschalten desselben schließt. Hierdurch und einer Ausgleichsschwinge 3 zugeführt, deren ist eine exakte Einhaltung der durch die Schaltmittel Umlenkrollen 4 die Schlauchbahn unter Mitwirken bestimmten Bewegungen des Schweißwerkzeugs ge- 5 der ortsfesten Umlenkrollen 5 in mehrere Schlaufen währleistet. legen. Die Ausgleichsschwinge 3 erlaubt es, die
Das Überwachen der durch Schaltzeiteinstellung gleichförmig zulaufende Schlauchbahn vermittels des am Zeitschaltglied und/oder durch Drehzahlände- weiteren Vorzugrollenpaares 6 schrittweise vorrung des Schlauchbahnantriebs vollzogenen Schweiß- zuziehen und jeweils zwischen zwei Vorzugschritten Zeiteinstellung wird erfindungsgemäß durch Signal- io einen Stillstand von beüebiger Dauer einzuschalten, lampen oder andere Signalmittel wesentlich erleichtert. während dessen das Schweißwerkzeug 7 gegen die
Eine bevorzugte Ausgestaltung einer solchen Schlauchbahn vor- und wieder zurückbewegt wird, Signalvorrichtung sieht eine z. B. grün leuchtende um die Trennschweißnaht quer über die Breite der Signallampe vor, die vom Antrieb des Schweißwerk- Schlauchbahn zu legen. Nach vollzogener Trennzeugs am Ende eines jeden Arbeitsspiels desselben 15 schweißung wird die Schlauchbahn von dem mit beispielsweise im Zeitpunkt des Wiederabhebens des größerer Umfangsgeschwindigkeit als der des Vor-Schweißwerkzeugs von der Schlauchbahn eingeschal- zugrollenpaares 6 umlaufenden, durch die Schubtet und vom Antrieb für die Schlauchbahn am Ende kurve 8 und das Gestänge 9 gesteuerten Rollenpaar eines jeden Stillstandes derselben wieder ausgeschal- 10 am Eingang der Ablagebänder 10 a erfaßt, so daß tet wird. Diese Signallampe läßt durch die Zeitdauer ao jeweils ein fertiger Beutel von der Schlauchbahn geihres Aufleuchtens erkennen, um wieviel die Schweiß- trennt und dem Stapeltisch 11 zugeführt wird,
zeit bei der vorliegenden Drehzahl des Schlauchbahn- Das Vorzugrollenpaar 6 wird durch ein Schubantriebs noch verlängert werden kann oder um wie- kurbelgetriebe 12 angetrieben, dessen Schubstange viel bei der eingestellten Schweißzeit die Drehzahl 13 als Zahnstange ausgebildet ist. Die Zahnstange des Schlauchbahnantriebs noch verlängert werden 25 13 ist in einem pendelnden Gleitstück 14 geführt und kann oder um wieviel bei der eingestellten Schweiß- greift in ein Ritzel 15 ein, das auf der drehbar gezeit die Drehzahl des Schlauchbahnantriebs noch er- lagerten Pendelachse 16 des Gleitstücks 14 befestigt höht werden kann, bis die optimale Einstellung des ist. Das Schubkurbelgetriebe 12 wird von einem in Schweißwerkzeugs erreicht ist. die optimale Einstel- der Drehzahl regelbaren Motor 17 oder vom Anhing läßt sich während des Betriebes der Vorrich- 30 triebsmotor der Beutelmaschine über ein Regeltung leicht an Hand der Signale der Signallampe getriebe angetrieben. Sein Kurbelzapfen ist in einer vollziehen. Sie ist erreicht, wenn die Signallampe nur radialen Nut 18 der Kurbelscheibe verstellbar, um kurz aufblitzt. die Größe des von der Schubstange 13 ausgeführten
Das Überschreiten der optimalen Schweißzeit wird Hubes willkürlich verändern zu können. Das Schuberfindungsgemäß durch eine weitere, z. B. rot auf- 35 kurbelgetriebe treibt das Ritzel 15 während einer leuchtende Signallampe angezeigt, die von dem vom halben Umdrehung im Uhrzeigersinn und während Schlauchbahnantrieb betätigten Sicherheitsschalter der anderen Umdrehungshälfte im Gegenzeigersinn eingeschaltet und vom Zeitschaltglied wieder aus- an. Diese Vor- und Zurückdrehung des Ritzels 15 geschaltet wird, sobald die eingestellte Schaltzeit ab- wird über die Zahnräder 19, 20, 21, 22, 23 und die gelaufen ist. Die rote Signallampe läßt durch ihr 40 Vorgelegewelle 24 auf den Freilauf 25 übertragen, Aufleuchten nicht nur erkennen, daß die am Zeit- der vermittels der Zahnräder 26, 27 mit dem Vorschaltglied eingestellte Schweißzeit bei der vorliegen- zugrollenpaar 6 gekuppelt ist. Die Anordnung des den Einstellung der Vorrichtung (Schweißzeit und Freilaufs 25 ist dabei so getroffen, daß derselbe nur Drehzahl des Schlauchbahnantriebs) unterschritten die Vordrehung des Ritzels 15 auf das Vorziehist. Diese Fehleinstellung läßt sich unter Beobachtung 45 rollenpaar 6 überträgt, so daß dasselbe in Transportder roten Signallampe während des Betriebes der richtung« der SchlauchbahnS schrittweise umläuft Vorrichtung entweder durch Verkürzen der Zeit- und damit die Schlauchbahn schrittweise vorzieht, einstellung am Zeitschaltglied oder, sofern die ein- Die Vorziehlänge ist dabei in Anpassung an die zu gestellte Schweißzeit aufrechterhalten werden muß, fabrizierenden Beutelabmessungen durch Einstellen durch Vermindern der Drehzahl des Schlauchbahn- 50 des Kurbelzapfens in der Nut 18 willkürlich einstellantriebs korrigieren. Die Korrektur ist vollzogen, bar. Die Stillstände zwischen den einzelnen Vorziehsobald die rote Signallampe nicht mehr aufleuchtet schritten der Schlauchbahn entsprechen der Zeit- und die grüne Signallampe kurz aufblitzt. dauer der Zurückdrehung des Ritzels 15, während
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- der der Freilauf 25 wirksam ist.
nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt 55 In Transportrichtung α der Schlauchbahn S hinter
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Vor- dem Vorzugrollenpaar 6 ist das Trennschweißwerkrichtungin Seitenansicht, zeug 7 angeordnet, das im wesentlichen aus einem
Fig. 2 eine teilweise und schematisierte Drauf- sich quer über die Breite der Schlauchbahn ersieht zu F i g. 1, streckenden, elektrisch beheizten Trennschweißbal-
Fig. 3 ein Zeit-Weg-Schaubild der Funktion der 60 ken29 oberhalb der Transportebene der Schlauch-Vorrichtung nach Fig. 1 und 2. bahn und einer Gegendruckrolle 30 unterhalb der-
Die F i g. 1 und 2 stellen die Erfindung an einer selben besteht. Das Trennschweißwerkzeug ist auf Beutelmaschine dar, die eine an einer Seite offene einem Gestängepaar 31, 31' verschiebbar und ver-Schlauchbahn S aus thermoplastischer Kunststoffolie mittels der Federn 32 an Schultern des Gestänges durch quer zur Transportrichtung gelegte Trenn- 6g aufgehängt. Das Gestänge ist in Lagern 33, 33' zu Schweißnähte zu Beuteln verarbeitet. Dabei bildet beiden Seiten der Schlauchbahn S am Maschinendie Falzkante der Schlauchbahn den Boden und die gestell 34 gelagert und wird vermittels des als Exzen-Schweißnähte die Seitenkanten des Beutels. ter ausgebildeten Schubkurbelgetriebes 35, 35' auf-
und abbewegt. Das Schubkurbelgetriebe 35, 35' wird durch einen vorzugsweise in der Drehzahl regelbaren Motor 36 mit einer Drehzahl angetrieben, die größer als. die Drehzahl des das Vorzugrollenpaar 6 antreibenden Schubkurbelgetriebes 12 ist. Der Antrieb 35, 35' ist über eine auf der Exzenterwelle 37 sitzende Elektromagnetkupplung 38, der eine Elektromagnetbremse 39 zugeordnet ist, ein- und ausschaltbar. Die Kupplung und die Bremse sind so geschal-
Die Arbeitsweise und die Verstellmöglichkeiten der Vorrichtung werden nachstehend an Hand des in Fig. 3 dargestellten Weg-Zeit-Schaubildes derselben erläutert.
Von dem sinusförmigen Zeit-Weg-Zyklus Z des Schlauchbahnantriebs 12 wird über den Freilauf 25 jeweils nur der in voller Linie dargestellte Verlauf auf das Vorzugrollenpaar 6 übertragen. Dementsprechend vollzieht die Schlauchbahn S jeweils zwi-
tet, daß die"Bremse schließt, sobald die Kupplung io sehen den ZeitpunktenA-Al einen Vorziehschritt, öffnet, und umgekehrt. An Stelle der Kupplung und während sie während des gestrichelt dargestellten der Bremse kann der Antriebsmotor 36 z. B. als Rücklaufs des Schlauchbahnantriebs in der Zeit T Verschiebeankermotor mit einer Schnellbremse aus- zwischen den Zeitpunkten A1 bis A 2 stillsteht. Dem gestattet sein, die beim Einschalten des Motors öff- Zeit-Weg-Zyklus Z ist der sinusförmige Zeit-Wegnet und beim Ausschalten desselben schließt. Die 15 Zyklus Z' des Schweißwerkzeugantriebs 35, 35' zuBremse verhindert unerwünschtes Nachlaufen des geordnet.
Schubkurbelantriebes beim Ausschalten desselben. Gegen Ende eines jeden Vorziehschrittes der
Auf der Exzenterwelle 37 ist als Schaltmittel ein Schlauchbahn S schaltet der Impulsgeber 46 den vorzugsweise magnetischer Impulsgeber 40 oder Schweißwerkzeugantrieb 35, 35' im Zeitpunkt A 46 Schalter von bekannter Bauart derart angeordnet, 20 so rechtzeitig ein, daß sich das Schweißwerkzeug 7 daß er seinen Schaltimpuls in der unteren Totlage, im Zeitpunkt Al, in dem der Stillstand der Schlauchder Arbeitstotlage des Schubkurbelgetriebes 35, 35', bahn S beginnt, auf dieselbe aufsetzt. Der Schweißgibt, in der der Schweißbalken 29 auf der Schlauch- werkzeugantrieb beendet seinen Arbeitshub in seiner bahn S aufsitzt. Der Impuls schaltet, nach seiner Arbeitstotlage, die er im Zeitpunkt A 42 erreicht, und Verstärkung im Impulsverstärker 41, über das Zeit- 25 in der er durch das Zeitrelais 42 stillgesetzt wird. Er schaltglied 42, z. B. ein Zeitrelais, und den Misch- beginnt seinen Rücklauf nach Ablauf der am Zeitverstärker 43 die Elektromagnetkupplung 38 aus und relais 42 eingestellten Stillstandszeit St im Zeitpunkt die Magnetbremse 39 ein, was den sofortigen Still- A'4,2, spätestens jedoch im Zeitpunkt A 49, in dem er stand des Schubkurbelantriebs 35, 35' in seiner Ar- vom Sicherheitsschalter 49 ohne Rücksicht auf die beitstotlage zur Folge hat. Das Zeitschaltglied 42 ist 30 Zeiteinteilung am Zeitrelais 42 wieder eingeschaltet mit einer Schaitzeiteinstellung versehen. Es schaltet wird. Dementsprechend hebt er das Schweißwerkzeug nach Ablauf der eingestellten Schaltzeit die Kupp- entweder in dem vom Zeitrelais 42 bestimmten Zeitlung 38 wieder ein und die Bremse 39 wieder aus, punkt B oder spätestens in dem vom Sicherheitsso daß der Schubkurbelantrieb nunmehr seine Dreh- schalter 49 bestimmten Zeitpunkt A 2 ab, in dem der bewegung fortsetzt und in seine in Fig. 1 dar- 35 Stillstand der Schlauchbahn beendet ist. Die Schweißgestellte obere Totlage, seine Ausgangstotlage, läuft, zeit t bzw. to entspricht somit der Zeitdifferenz zwiin der er vermittels eines weiteren Schaltmittels44 sehen dem unverständlichen Zeitpunkt Al und dem (Impulsgeber) stillgesetzt wird,, dessen Impuls über durch das Zeitrelais 42 bestimmten Zeitpunkt B bzw. den Impulsverstärker 45 und den Mischverstärker 43 dem durch den Sicherheitsschalter 49 bestimmten die Elektromagnetkupplung 38 aus- und die Bremse 40 Zeitpunkt A 2. Die Schweißzeit to ist die optimal 39 einschaltet. Aus dieser Äusgangstötlage wird der mögliche, weil sie praktisch gleich der Stillstands* Schubkurbelantrieb 35, 35' zur Ausführung eines zeit T der Schlauchbahn ist. Die Schweißzeit t läßt neuen Arbeitsspiels vermittels eines Schaltmittels. 46 sich durch Ändern der Schaltzeit St des Zeitrelais (Impulsgeber) eingeschaltet, das auf der Antriebsr willkürlich ändern und damit den Eigenschaften des welle 47 des den Schlauchbahnvorschub vollziehen- 45 Schlauchbahnwerkstoffs genau anpassen. Sofern sich den Schubkurbelgetriebes 12 befestigt ist. Die An- dabei eine Schweißzeit t ergibt, die, wie in Fig. 4 Ordnung des Schaltmittels 46 auf der Antriebswelle dargestellt, kleiner ist als die bei der vorliegenden 47 ist so getroffen, daß dasselbe jeweils gegen Ende Drehzahl des Schlauchbahnantriebs mögliche, optiernes jeden Vorziehschrittes der Schlauchbahn S male Schweißzeit to, so kann die genannte Drehzahl über den Impulsverstärker 48 und den Mischverstär- 50 und damit die Produktionsleistung der Beutelker 43 die Kupplung 38 im Antrieb des Schubkurbel- maschine so weit erhöht werden, daß die gewählte getriebes 35, 35' ein- und gleichzeitig die Bremse 39 Schweißzeit t für die erhöhte Drehzahl die optimale ausschaltet. ist, also etwa gleich der sich dabei ergebenden Still-
Auf der Antriebswelle 47 des Schlauchbahn- Standszeit der Schlauchbahn ist. Sofern, jedoch die antriebs ist ein aus dem Impulsgeber 49 und dem 55 eingestellte Schweißzeit t größer ist als die optimale Impulsverstärker 50 bestehender Sicherheitsschalter to, so ist die Drehzahl des Schlauchbahnantriebs so vorgesehen, der gegenüber dem Zeitrelais 42 bevor- weit herabzusetzen, daß wiederum die eingestellte rechtigt ist Der Sicherheitsschalter 49 schaltet über Schweißzeit der der herabgesetzten Drehzahl zugeseinen Impulsverstärker 50 und den Mischverstärker ordneten optimalen entspricht. Die Vorrichtung läßt die Kupplung 38 des Schweißwerkzeugantriebs 60 somit in jedem Fall die optimale Einstellung der 35, 35' so rechtzeitig vor Beendigung der Stillstands- Schweißzeit zu.
phase der Schlauchbahn ein, daß das Schweißwerk- Die Drehzahl des Schweißwerkzeugantriebs 35,. 35'
zeug mit Sicherheit von der Schlauchbahn abgehoben wird maximal so groß bemessen, als es die zu beist, wenn, letztere ihren nächsten Vörziehschritt be- wegenden Massen desselben zulassen. Sie ist einstellginnt. Der Sicherheitsschalter 49 verhindert somit 65 bar, um zu gewährleisten, daß sich, das Schweißwerk-Betriebsstörungeen der Beutelmaschine durch ver- zeug auch bei veränderter Drehzahl des Schlauchsehentlich. fehlerhafte, d; h. zu. lange EinsteEungen bahnantriebs möglichst genau im Zeitpunkt A1, also der Schaltzeit am Zeitrelais 42. zu Beginn des Stillstandes der Schlauchbahn auf die-
selbe aufsetzt. Auf die Drehzahlregelung des Schweißwerkzeugantriebs kann auch verzichtet werden, wenn derselbe vom Schalter 46 bei der niedrigsten Drehzahl des Schlauchbahnantriebs rechtzeitig eingeschaltet wird. Eine Erhöhung der genannten Drehzahl hat dann ein verspätetes Aufsetzen des Schweißwerkzeugs auf die Schlauchbahn, also eine gewisse Verminderung der optimalen Schweißzeit zur Folge, die, weil sie nur geringfügig ist, in den meisten Fällen in Kauf genommen werden kann.
Das Schaubild F i g. 3 läßt erkennen, daß, dank des unveränderlichen Zeitpunktes A1, in dem das Schweißwerzeug seine Schweißarbeit beginnt, die Zeitdifferenz Jt zwischen der optimalen Schweißzeit to und der gewählten t gleich der Zeitspanne zwisehen dem vom Zeitrelais 42 bestimmten Zeitpunkt B des Abhebens des Schweißwerkzeugs 7 von der Schlauchbahn S und dem Zeitpunkt A2 ist, in dem die Schlauchbahn ihren nächsten Vorziehschritt beginnt. Diese beiden Zeitpunkte lassen sich während des Betriebes durch Signaleinrichtungen leicht kontrollieren, so daß die optimale Einstellung der Vorrichtung auf die erforderliche Schweißzeit während des Betriebes vorgenommen werden kann.
Eine dieser Signaleinrichtungen besteht aus einer z. B. grünen Signallampe 51, die von einem Schalter 52 auf der Antriebswelle 37 des Schweißwerkzeugantriebs im Zeitpunkt B (Fig. 4) eingeschaltet und von einem Schalter 53 auf der Antriebswelle 47 des Schlauchbahnantriebs im Zeitpunkt A 2 wieder ausgeschaltet wird. Die Signallampe 51 zeigt somit die noch verfügbare Zeitdauer Jt an, um die die eingestellte Schweißzeit t noch verlängert werden kann bzw. die Drehzahl des Schlauchbahnantriebs und damit die Durchsatzleistung der Beutelmaschine noch erhöht werden kann, bis die eingestellte Schweißzeit t bei der erhöhten Drehzahl zur optimalen Schweißzeit wird. Die Signallampe läßt durch kurzes Aufblitzen erkennen, daß die optimale Einstellung vollzogen ist.
Die andere Signaleinrichtung besteht aus einer vorzugsweise roten Signallampe 54, die vom Sicherheitsschalter 49 im Zeitpunkt A 49 (Fi g. 3) ein- und vom Zeitrelais 42 im Zeitpunkt Α'Αίλ, also nach Ablauf der eingestellten Schaltzeit wieder ausgeschaltet wird. Die Signallampe 54 leuchtet somit nur dann auf, wenn die optimale Schweißzeit to z. B. durch versehentliche Einstellung einer zu langen Schaltzeit St überschritten ist. Sie läßt durch die Zeitdauer ihres Aufleuchtens erkennen, um wieviel die eingestellte Schweißzeit unterschritten ist und bleibt ausgeschaltet, wenn das Zeitrelais 42 den Schweißwerkzeugantrieb früher wieder einschaltet (Zeitpunkt A '42) als der Sicherheitsschalter 49 (Zeitpunkt ΑΛ9). An Hand der Signale der Signallampe 54 läßt sich entweder durch Verkürzen der Schaltzeit St des Relais 42 oder durch Herabsetzen der Drehzahl des Schlauchbahnantriebs 12 die optimale Schweißzeiteinstellung der Vorrichtung herbeiführen. Sie ist erreicht, sobald die Signallampe 54 nicht mehr aufleuchtet und die Signallampe 51 kurz aufblitzt.
Die optimale Einstellung der Vorrichtung kann somit während des Betriebes der Beutelmaschine an Hand der Signale 51, 54 schnell und genau vollzogen werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum schrittweisen Transportieren und Schweißen von Kunststoffolienbahnen, insbesondere von Schlauchbahnen für die Fabrikation von Säcken und Beuteln mit einem die Schlauchbahn schrittweise voranbewegenden und einem das Schweißwerkzeug gegen die Schlauehbahn aus einer Ausgangstotlage in eine Arbeitstotlage vor- und zurückbewegenden Antriebsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen dieser Antriebsmittel (12 bzw. 35, 35') unabhängig voneinander verstellbar sind, wobei der Schweißwerkzeugantrieb (35, 35') in seiner Ausgangstotlage durch ein vom Schlauchbahnantrieb (12) betätigtes Schaltmittel (46) jeweils gegen Ende eines Vorziehschrittes der Schlauchbahn (S) eingeschaltet, durch ein von dem Schweißwerkzeugantrieb (35, 35') betätigtes zeitveränderbares Zeitschaltglied (42) in seiner Arbeitstotlage vorübergehend stillgesetzt und durch ein ebenfalls von dem Schweißwerkzeugantrieb (35, 35') betätigtes Schaltmittel (44) nach Vollendung eines Arbeitsspiels in seiner Ausgangstotlage wieder ausgeschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißwerkzeugantrieb (35, 35') mit einer Bremse (39) ausgestattet ist, die sich beim Einschalten des Antriebs öffnet und beim Ausschalten desselben schließt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen vom Schlauchbahnantrieb (12) betätigten Sicherheitsschalter (49), der den in Arbeitsstellung befindlichen Schweißwerkzeugantrieb (35, 35') so rechtzeitig wieder einschaltet, daß das Schweißwerkzeug (7) sich noch vor dem Beginn der Transportbewegung der Schlauchbahn (5) von dieser abhebt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kontrollieren der noch verfügbaren Schweißzeit und zum Einstellen der optimalen Schweißzeiteinstellung eine Signallampe (51) vorgesehen ist, die von einem Schalter (52) auf der Antriebswelle (37) des Schweißwerkzeugantriebs (35, 35') im Zeitpunkt (B) des Wiederabhebens des Schweißwerkzeugs (7) von der Schlauchbahn (S) eingeschaltet und von einem Schalter (53) auf der Antriebswelle (47) des Schlauchbahnantriebs (12) im Zeitpunkt (Al) der Beendigung des Stillstandes der Schlauchbahn wieder ausgeschaltet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine weitere Signallampe (54) zum Anzeigen von unzulässigen Unterschreitungen der eingestellten Schweißzeit, derart, daß sie vom Sicherheitsschalter (49) eingeschaltet und vom Zeitschaltglied (42) wieder ausgeschaltet wird, sobald die eingestellte Schaltzeit abgelaufen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
109 540/217
DE19681779408 1968-08-08 1968-08-08 Vorrichtung zum schrittweisen transportieren und schweissen von kunststoffolienbahnen Pending DE1779408B1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681779408 DE1779408B1 (de) 1968-08-08 1968-08-08 Vorrichtung zum schrittweisen transportieren und schweissen von kunststoffolienbahnen
BE734686D BE734686A (de) 1968-08-08 1969-06-17
FR6920665A FR2015248A1 (de) 1968-08-08 1969-06-20
GB1257693D GB1257693A (de) 1968-08-08 1969-07-29
US847547A US3616052A (en) 1968-08-08 1969-08-05 Apparatus for progressively transporting and welding a web of plastics foil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681779408 DE1779408B1 (de) 1968-08-08 1968-08-08 Vorrichtung zum schrittweisen transportieren und schweissen von kunststoffolienbahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1779408B1 true DE1779408B1 (de) 1971-09-30

Family

ID=5703881

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681779408 Pending DE1779408B1 (de) 1968-08-08 1968-08-08 Vorrichtung zum schrittweisen transportieren und schweissen von kunststoffolienbahnen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3616052A (de)
BE (1) BE734686A (de)
DE (1) DE1779408B1 (de)
FR (1) FR2015248A1 (de)
GB (1) GB1257693A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335310A1 (de) * 1982-10-12 1984-04-12 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Vorrichtung fuer packmaschinen zum verbinden von teilen des einschlages von zigarettenpackungen oder anderen blockfoermigen gegenstaenden

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3945853A (en) * 1972-12-07 1976-03-23 Esb Incorporated Method of sealing a collation of battery layers together
US4585503A (en) * 1982-10-12 1986-04-29 Hauni-Werke Korber & Co. Kg. Heat-treatment of wrappers in cigarette packing machines and the like
JPH0225622Y2 (de) * 1985-06-05 1990-07-13
EP0297434B1 (de) * 1987-06-29 1992-02-19 WindmÀ¶ller & Hölscher Verfahren zur Steuerung von Maschinen zur Herstellung von Beuteln oder Säcken
CN106671487B (zh) * 2016-11-30 2018-07-27 桐乡市凯瑞包装材料有限公司 一种可调式胶水覆盖膜贴合装置

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335310A1 (de) * 1982-10-12 1984-04-12 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Vorrichtung fuer packmaschinen zum verbinden von teilen des einschlages von zigarettenpackungen oder anderen blockfoermigen gegenstaenden

Also Published As

Publication number Publication date
GB1257693A (de) 1971-12-22
US3616052A (en) 1971-10-26
BE734686A (de) 1969-12-01
FR2015248A1 (de) 1970-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3515846C2 (de)
DE2839212A1 (de) Verpackungsmaschine
EP0350617A2 (de) Verfahren zum Formen, Füllen und Verschliessen von Schlauchbeutelpackungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH380003A (de) Verpackungsmaschine
DE2121365C3 (de) Stofflegemaschine
DE1779408B1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen transportieren und schweissen von kunststoffolienbahnen
DE2712401C2 (de) Faltmaschine zum Falten von Wäschestücken und Schaltungsanordnung hierzu
DE69211980T2 (de) Maschine zur Herstellung von Kunststoffbeuteln mit Mittel zum Ausrichten der Endkante eines ablaufenden Bandes mit der Anfangskante eines neuen Bandes
DE2262461B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffventilsäcken
DE3413689A1 (de) Strumpfwendegeraet
DE1123898B (de) Vorrichtung zur Verbindung stumpf aneinanderliegender Bahnenden
DE1779408C (de) Vorrichtung zum schrittweisen Transportieren und Schweißen von Kunststoffolien bahnen
DE2023100C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem ablaufenden Streifen und einem neu bereitgestellten Streifen
DE1704401B1 (de) Maschine zum Verschweissen kontinuierlich bewegter Kunststoffolien-Werkstuecke
DE2555426C2 (de) Vorrichtung für die Übergabe und die Positionierung von Papierriesen auf einem Förderer
DE3026038C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Querschweiß- oder Querschweißtrennähten an eine Bahn aus thermoplastischem oder heißsiegelfähigem Material
DE3542394C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von teilweise konfektionierten Spannbettuechern oder dergleichen Schonbezuegen
DE4428426A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Konfektionieren von großflächigen Tüchern, insbesondere von Markisentüchern
DE1965254C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus gefaltetem oder schlauchförmigem thermoplastischem Bahnmaterial
DE1560020C3 (de)
DE3249745C2 (en) Device for the continuous production of bag-shaped containers or the like from thermplastic web material
DE1153151B (de) Schweissvorrichtung zur Herstellung von quer zur laufenden Bahnrichtung gerichteten Schweissnaehten an mindestens doppelt liegenden Mehrfach-bahnen aus thermoplastischemMaterial
DE1297848B (de) Maschine zum intermittierenden Verarbeiten einer kontinuierlich zulaufenden Werkstoffbahn, insbesondere zum Herstellen von Beuteln aus Kunststoff-Folie
DE2137844C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von elektrischen Wicklungen
DE3421428A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von in die nuten von statoren elektrischer maschinen einsetzbaren deckstreifen