DE1560020C3 - - Google Patents

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DE1560020C3
DE1560020C3 DE19511560020 DE1560020A DE1560020C3 DE 1560020 C3 DE1560020 C3 DE 1560020C3 DE 19511560020 DE19511560020 DE 19511560020 DE 1560020 A DE1560020 A DE 1560020A DE 1560020 C3 DE1560020 C3 DE 1560020C3
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DE
Germany
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laying
laying carriage
carriage
motor
clutch
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DE19511560020
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English (en)
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DE1560020B2 (de
DE1560020A1 (de
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Gerard J. Harrington Park N.J. Wendelken (V.St.A.)
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Cutting Room Appliances Corp
Original Assignee
Cutting Room Appliances Corp
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/005Cloth spreading or piling apparatus in view of its cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Feldwicklung 31 des Motors 17 (Fig.4B) wird über eine Gleichrichterschaltung (30) gespeist.
Zur Stromversorgung des Ankers 35 des Motors 17 dient ein Gleichrichter 32 in Verbindung mit einer Spannungsverschiebungseinheit 33 und einer Steuereinheit 34. Die Einheiten 32 und 33 sind herkömmlicher Bauart und bedürfen keiner Erläuterung. Die Steuereinheit 34 weist eine Zweiwegschaltdiode (Diac) auf, die die Steuerelektrode eines Zweiwegthyristors (Triac) mit zwei Richtungsimpulsen ansteuert. Der Zweiwegthyristor speist unter Einfluß der von der Zweiwegschaltdiode gelieferten Steuerimpuls den Anker des Motors 17 mit einem veränderlichen Strom, der in der geeigneten Richtung gleichgerichtet ist.
Zur Geschwindigkeitsänderung dient eine durch den Schalter 21 gesteuerte Schaltungseinheit 36 mit einem Relais 37, das einen einpoligen Umschalter 38 betätigt. Letzterer verbindet selektiv erste und zweite handeinstellbare Widerstände 39 bzw. 40, mit denen die geeigneten Betriebsspannungen des Motors bei niedrigen und hohen Drehzahlen eingestellt werden können. Während der Periode, in der der Schalter 38 die in Fig.4A dargestellte Stellung einnimmt, brennt eine Geschwindigkeits-Anzeigelampe 41 und zeigt an, daß sich der Legewagen mit der hohen Geschwindigkeit bewegt.
Eine Haltesteuereinheit 42, die einen Auslöse-Schalter 43 mit in F i g. 1 dargestellter Handbetätigungstaste aufweist, betätigt ein selbsthaltendes Relais 44, dessen Haltekreis bei Betätigung des Schalters 20 geöffnet wird.
Eine Richtungsschalteinheit 45 wird von einem Relais 46 betätigt, das von Richtungsschaltern 47 und 48 einer Schaltungseinheit 49 gesteuert wird. Die Richtungsschalteinheit gewährleistet, daß ein etwa mitten im Arbeitstakt angehaltener Motor 17 wieder in der vorhergehenden Richtung anläuft.
Eine Bremsschaltung 50 wird von der Feldgleichrichterschaltung 30 derart gespeist, daß sie erst wirksam werden kann, nachdem der Strom zum Motor unterbrochen worden ist. Ihre Funktion besteht darin, daß sie einen Widerstand 51 mit dem Motor in Reihe schaltet, wodurch der Legewagen rasch zum Halten gebracht wird.
Die Schaltungseinheit 52 ist eine Lichtbogenlöscheinrichtung bekannter Ausführung.
_ Für die Drehrichtung des Motors ist eine Schalteinrichtung 53 bestimmend, welche von einem Halterelais 54 gesteuert und unter Einfluß von Links- und Rechtsschaltern 55 und 56 in zwei Richtungen schaltbar ist.
Einer Schaltkupplung 58, welche die Abtriebswelle des Motors 17 mit der Kette 16 zum Antrieb der Laufrollen 15 (Fig. 3) verbindet, wird Gleichstrom von einem Kupplungsgleichrichter 57 zügeführt. Eine Kupplungssteuereinrichtung 60 weist ein Relais 61 auf, das in Abhängigkeit von einem Zeitschaltwerk 62 gesteuert wird. Während der Arbeitsphase des Motors 17 wird ein zum Zeitschaltwerk 62 gehöriger Kondensator 63 über eine Diode 65 aufgeladen, und nach der Unterbrechung des Motorstroms entlädt sich der Kondensator 63 über einen ebenfalls zum Zeitschaltwerk 62 gehörigen Widerstand 64, so daß das Relais 61 für die Dauer von etwa 2 Sekunden nach der Motorstromunterbrechung betätigt bleibt. Die Dauer von etwa 2 Sekunden ist normalerweise erforderlich, um den Legewagen unter dem Einfluß des abgebremsten Motors zum Stillstand zu bringen.
Bei Einleitung eines jeden Taktes der Hin- und Herbewegung wählt die Bedienungsperson die Bewegungsrichtung des Legewagens durch Schließen eines der Schalter 55 bzw. 56 aus, die von der Schalttafel 70 (Fig. 1) aus betätigbar sind. Bei Betätigung der Starttaste 43 bewegt sich der Legewagen mit relativ niedriger Geschwindigkeit so lange in der gewählten Richtung, bis der Schalter 21 auf den nächsten Schaltnocken 23 (F i g. 1 und 3) aufläuft. Bei der Betätigung des Relais 37 wird der Widerstand 40 an Stelle des Widerstandes 39 eingeschaltet, die Lampe 41 eingeschaltet und der Motor 17 sofort auf die höhere Geschwindigkeit beschleunigt, mit der der Legewagen bis zu einem Punkt bewegt wird, bei dem der Schalter 21 auf den anderen Schaltnocken 23 aufläuft. Danach tritt wieder der Widerstand 39 an die Stelle des Widerstandes 40, wodurch die Geschwindigkeit des Motors 17 wieder herabgesetzt wird.
Der Motor läuft bei dieser niedrigeren Geschwindigkeit so lange weiter, bis der Schalter 20 auf den Schaltnocken 22 aufläuft. Dies bewirkt ein Abfallen des Relais 44 der Haltesteuerung 42 und die Betätigung der Widerstandsbremsschaltung 50, wobei der Wagen an einer vorgegebenen Stelle zum Anhalten gebracht wird. In dieser Periode entlädt sich der Kondensator 63 über den Widerstand 64, wobei das Relais 61 über die Dauer der raschen Abbremsung erregt gehalten wird. Zu dem Zeitpunkt, bei dem der Legewagen einen Anschlag erreicht, ist der Kondensator 63 so weit entladen, daß die Schaltkupplung 58 ausgerückt wird.
Danach kann der in der Zeichnung nicht gezeigte Drehtisch des Legewagens gedreht, die Stoffbahn eingefädelt und der Wagen von Hand bewegt werden, um die Enden der Bahn mit der zuvor abgelegten Lage auszufluchten. Danach wird der Arbeitstakt wiederholt, um den Legewagen in dessen ursprüngliehe Lage zurückzubewegen. Die Handbetätigung der Starttaste 53 aktiviert alle zuvor ausgeschalteten Schaltungseinheiten, die Schaltkupplung 58 wird erneut wirksam, und der Motor 17 wird in der geeigneten Drehrichtung erregt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
durch -Abkuppeln des bremsenden Elements wieder
Patentanspruch: aufgehoben wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erVorrichtung zum Auslegen und Schneiden von wähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß fortlaufenden Gewebebahnen, bei welcher ein 5 dadurch gelöst, daß mittels eines Zeitschaltwerkes einen Stoffwickel tragender Legewagen gesteuert die Schaltkupplung mindestens für die Dauer des über einem Auslegetisch hin- und herbewegbar Abbremsvorgangs des Antriebsmotors mit Spannung über eine Schaltkupplung angetrieben ist und beaufschlagt ist. Die Verwendung einer entsprechend wobei der Antriebsmotor mittels einer Steue- gesteuerten, an sich bekannten elektromagnetisch rungseinrichtung in beide. Drehrichtungen schalt- io bzw. mechanisch betätigbaren Schaltkupplung erbar und abbremsbar ist, dadurch gekenn- möglicht also die unmittelbare Entkupplung der anzeichnet, daß mittels eines Zeitschaltwerkes getriebenen Laufrollen vom Motor, so daß der Lege-(62, 63, 64, 65) die Schaltkupplung (58) minde- wagen nach dem Stillstand sogleich von Hand verstens für die Dauer des Abbremsvorganges des schiebbar ist. Beim erneuten Anlauf des Legewagens Antriebsmotors (17) mit Spannung beaufschlagt 15 in entgegengesetzter Richtung wird die Kupplung ist. dann automatisch wieder eingeschaltet, so daß eine
fehlerhafte Bedienung ausgeschlossen ist.
• ·: Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der
20 Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Legewagens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auslegen und
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aus- Schneiden von Gewebebahnen,
legen und Schneiden von fortlaufenden Gewebebah- Fig. 2 eine Teilansicht des Legewagens von
nen, bei welcher ein einen Stoffwickel tragender Le- 25 Fi g. 1 mit Blickrichtung von links nach rechts,
gewagen gesteuert über einem Auslegetisch hin- und F i g. 3 eine Teilansicht des Legewagens gesehen in
herbewegbar über eine Schaltkupplung angetrieben Richtung der Pfeile 3-3 in F i g. 1 und
ist und wobei der Antriebsmotor mittels einer Steue- Fig. 4A und 4B ein elektrisches Schaltbild der
rungseinrichtung in beide Drehrichtungen schaltbar Steuereinrichtung der erfindungsgemäßen Ausleg-
und abbremsbar ist. 30 und Schneidvorrichtung.
Bei der Steuerung für einen Legewagen (USA.-Pa- Im folgenden wird auf F i g. 1 Bezug genommen, tentschrift 3 094 319) einer derartigen Vorrichtung in der eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete ist es wesentlich, daß der Legewagen genau in seine Vorrichtung dargestellt ist, die einen Stofflegewagen jeweilige Endlage einfährt, wobei die endgültige Hal- H aufweist. Der Legewagen 11 besitzt senkrechte testellung des Legewagens jedoch zur genauen Kan- 35 seitliche Rahmenteile 12 und 13, die durch quervertenausrichtung der Stofflagen durch eine anschlie- laufende Bauteile 14 verbunden sind. Der Wagen ßende Handjustierung genau eingestellt werden muß, läuft auf Laufrollen 15, die von einem mit einem Reso daß von einer Legewagensteuerung gefordert duziergetriebe versehenen Motor 17 über eine Kette wird, daß sie den Legewagen beim Einfahren in seine 16 angetrieben werden, wobei der Legewagen 11 die Endstellung bis zum völligen Stillstand abbremst, 40 Fläche des Stoffablegetisches 18 überfährt. Um eine daß dann aber unmittelbar anschließend eine Nach- geradlinige Bewegung sicherzustellen, werden die am justierung des Legewagens von Hand möglich sein seitlichen Rahmenteil 12 angeordneten Laufrollen in muß, so daß die Bremse also nach dem Stillstand des einer Führungsbahn 19 geführt. Von der Unterseite Legewagens wieder gelöst werden muß. Bei einer des Rahmenteils 12 steht ein erster und ein zweiter Stofflegemaschine der eingangs erwähnten Art, bei 45 Schalter 20 bzw. 21 nach unten vor, die jeweils einen der eine Handjustierung jedoch offensichtlich nicht mit einer Anfahrrolle versehenen Betätigungsstößel erfolgen soll, ist der umschaltbare Elektromotor als aufweisen, die durch an entsprechender Stelle in ih-Bremsmotor ausgebildet, wobei zur sanften, d.h. rer Bewegungsbahn angeordnete Schaltnocken 22 ruckfreien Abbremsung und zum- ruckfreien Wieder- bzw. 23 betätigbar sind. Die Betätigung des Schalters anfahren Schaltmittel vorgesehen sind, die den Mo- 50 21 erfolgt, wie nachstehend noch näher erläutert tor vor dem Wagenwegende aus — und am Wagen- wird, durch den Schaltnocken 23 am Ende der Bewewegende wieder ein- und gleichzeitig umschalten und gungsbahn, wobei der Legewagen angehalten wird, darüber hinaus ein gesondertes Schaltmittel zum während der Schalter 20 durch den Schaltnocken 22 Auslösen der Bremse nach dejn Ausschalten des Mo- betätigt wird, der in geringer Entfernung vom Schalttors aufweisen, wobei eine Reibungskupplung zur 55 nocken 23 angeordnet ist, um die Geschwindigkeit Übertragung der Antriebskraft vom Motor auf die des Wagens zwischen der zeitlich aufeinanderfolgenangetriebenen Laufrollen des Legewagens vorgese- den Betätigung der Schalter mit dem zugeordneten hen ist. Die Bremse wird bei der bekannten Vorrich- Schaltnocken zu ändern.
tung erst nach Wiederanlauf des Legewagens in der In den Fig.4A und 4B ist die als ganze mit 25 entgegengesetzten Richtung geöffnet, was zur Folge 60 bezeichnete Steuereinrichtung dargestellt, welche die hat, daß der Wagen nach dem Stillsetzen nicht in der Bewegung des Legewagens entsprechend dem vorgeerforderlichen Weise von Hand nachjustierbar ist. sehenen Arbeitstakt steuert. Die Steuereinrichtung 25 Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe ist über einen Hauptschalter 27 an eine Spannungszugrunde, die bisher übliche komplizierte Handbe- quelle 26, beispielsweise eine 110-V-Einphasendienung und Handabschaltung dadurch zu vermei- 65 Wechselspannungsquelle anschließbar. Zwischen den den, daß die Abbremsung des Legewagens in den Endlagen des Legewagens ist der Motor 17 über Endlagen selbsttätig auf die jeweils kürzest mögliche einen Nothalteschalter 28 abschaltbar, dessen Betäti-Zeitdauer erstreckt wird, worauf die Abbremsung gungsknopf auch in F i g. 1 dargestellt ist.
DE19511560020 1951-01-28 1951-01-28 Legewagensteuerung fuer Stofflegemaschinen Granted DE1560020A1 (de)

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DEC0039300 1966-06-08

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DE1560020A1 DE1560020A1 (de) 1972-05-10
DE1560020B2 DE1560020B2 (de) 1973-09-13
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DE1560020A1 (de) 1972-05-10

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