DE2317927A1 - Geschwindigkeitssteuereinrichtung fuer eine stofflegemaschine - Google Patents

Geschwindigkeitssteuereinrichtung fuer eine stofflegemaschine

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Johnny L Fort
Cecil S Frederick
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    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
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    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station
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    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors
    • H02P7/05Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors by means of electronic switching

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Description

Geschwindigkeitssteuereinrichtung für eine Stofflegemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stofflegemaschine und insbesondere auf eine elektrisch betriebene Stofflegemaschine mit einer wahlweise betätigbaren Geschwindigkeitssteuereinrichtung.
Es sind Stofflegemaschinen bekannt und im Betrieb, die über einen grossen Bereich ihrer Hin- und Herbewegung zwischen einem Paar von Umkehrstationen mit hoher Geschwindigkeit laufen und nahe jeder Umkehrstation sich mit niedrigerer Geschwindigkeit bewegen, um in Eingriff mit der Fangeinrichtung zu kommen und in den Enden der Stoffbahnen Palten zu bilden. Um jedoch die Schäden an Maschine und Stoff sowie das Knittern und unregelmässige Palten von Stoff an jeder Umkehrstation auf ein Minimum abzusenken, wurden verschiedene elektrische
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_ ρ —
Steuerschalter "verwendet, durch die die Geschwindigkeit der Maschine unmittelbar vor dem Eingriff mit der Fangeinrichtung verringert wurde. Es ist ferner bereits bekannt, die Maschine wieder mit hoher Geschwindigkeit laufen zu lassen, sobald sie ihre Bewegung umgekehrt und eine Palte in der Stofflage gebildet hat.
In der US-Patentschrift 3 663 006 ist eine elektrisch gesteuerte Stofflegemaschine beschrieben, die sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung Stoff legen kann, was als Zweiwegstofflegen bekannt ist. Die Maschine kann aber auch nur in einer Richtung Stoff legen, was.als Einwegstofflegen bekannt ist. Bei der Stofflegemaschine gemäss dem vorstehenden US-Patent ist die Strecke, die in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung mit hoher Geschwindigkeit durchlaufen wird, ein Maximum, während die mit geringer Geschwindigkeit zu durchlaufende Strecke klein ist, so dass innerhalb einer gegebenen Zeitspanne eine grosse Stoffmenge gelegt werden kann. Die bekannte Maschine legt den Stoff mit hoher Geschwindigkeit bis eben vor die Fangeinrichtung aus, v/o ein dynamisches Abbremsen auf niedrige Geschwindigkeit erfolgt, um den Eingriff mit der Fangeinrichtung zu ermöglichen. Nach der Umkehr und dem Freikommen von der Fangeinrichtung kommt die Maschine dann innerhalb sehr kurzer Zeit wieder auf ihre hohe Geschwindigkeit und legt in entgegengesetzter Richtung aus, bis zur Fangeinrichtung am
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anderen Ende des Schneidtisches. Wenn die vorbekannte Maschine den Stoff nach Art des Einwegiegens auslegt, also nur in einer Richtung legt, dann kehrt sie in die "Uiehtlegerichtung" um oder läuft mit gleich hoher Geschwindigkeit wie beim Legen "leer". Die obere Geschwindigkeitsgrenze der Maschine ist durch die Fähigkeit des Stofflegens ohne Beschädigung, Knittern und unregelmässiges Falten des Stoffes oder der Stofflagen gegeben.
Es ist dan gegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, eine Stofflegemaschine so zu steuern, dass sie bei nicht legender Bewegung bzw. im "Leerlauf" eine höhere Geschwindigkeit als beim Legen hat.
Dies wird im wesentlichen mit einer Geschwindigkeitssteuereinrichtung erreicht, die zwei Steuerschaltungen für hohe Geschwindigkeit mit einem besonderen Wahlschalter enthält, um die eine oder die andere Steuerschaltung für hohe Geschwindigkeit mit der Antriebsschaltung zu verbinden. Der, Wahlschalter ist ausserdem mit einem in zwei Richtungen arbeitenden Schalter verbunden, der gleichzeitig mit der Betätigung der Umkehrsteuerung für die Umkehrung des Antriebs der Maschine automatisch umschaltet. Der Wahlschalter und der in zwei Richtungen arbeitende Schalter sind ausserdem mit einem Hoch-Niedrig-Wahlschalter verbunden, der durch eine Überlaufeinrichtung zur Umschaltung der MaEchinen-
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geschwindigkeit vom hohen auf den niedrigen Wert bei Bewegung in die Fangeinrichtung unwirksam gemacht wird und unmittelbar nach dem Austreten der Legevorrichtung aus der Fangvorrichtung in die Stellung für hohe Geschwindigkeit geschaltet wird. Die Steuerschaltungen für hohe Geschwindigkeiten arbeiten nur da.nn_, wenn sich der Wahlschalter in der "Hoch"-Stellung befindet.
Der Wahlschalter und der in zwei Richtungen arbeitende Schalter sind derart miteinander verbunden, dass bei Umstellung des Wahlschalters in die Stellung für Zweiwege-Legen, d.h. Legen mit Fläche auf Fläche, unabhängig von der Stellung des in zwei Richtungen arbeitenden Schalters die Steuerschaltung für eine hohe Geschwindigkeit mit dem Antrieb verbunden wird. Somit arbeitet die Maschine beim Legen von Fläche auf Fläche immer mit der gleichen hohen Geschwindigkeit.
Kommt der Wahlschalter in die andere Stellung, so wird die erste Steuerschaltung für hohe Geschwindigkeit mit dem Antrieb verbunden, wenn sich der in zwei Richtungen arbeitende Schalter in seiner Vorwärtsstellung befindet, so dass die Maschine mit normaler hohy Geschwindigkeit läuft, um den Stoff in Rückwärtsrichtung zu legen. Befindet sich der Wahlschalter jedoch in der gleichen Stellung, wenn der in zwei Richtungen arbeitende Schalter in seine Vorwärtsstellung kommt, so wird die
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zweite Steuerschaltung für hohe Geschwindigkeit mit dem Antrieb verbunden, um die Legevorrichtung mit wesentlich höherer Geschwindigkeit zu bewegen, so dass die Laufzeit der Legevorrichtung in Vorwärtsrichtung beim "Einweglegen" verkürzt wird, d.h. die Zeitspanne, während der die Stofflegemaschine keinen Stoff legt, wird verringert.
Jede der beiden Steuerschaltungen für hohe Geschwindigkeit sowie die Steuerschaltung für niedrige Geschwindigkeit enthalten ein Potentiometer. Das Potentiometer in der Steuerschaltung für niedrige Geschwindigkeit wird auf eine konstante niedrige1 Geschwindigkeit eingestellt, während die beiden Potentiometer für hohe Geschwindigkeit von der Bedienungsperson der Maschine von Hand eingestellt werden können, so dass entweder eine oder beide hohen Geschwindigkeiten unabhängig auf einen gewünschten Wert einstellbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Stofflegemaschine gemäss der Erfindung nahe einer Fangeinrichtung an einem Ende der Bewegungsbahn.
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Figur 2 zeigt Vergrössert ein Steuerpult von einer Seite der Maschine gemäss Figur 1.
Figur 3 zeigt vergrössert einen Schnitt durch einen kolbenbetätigten Schalter, der an der Vorderseite der Maschine befestigt ist.
Figur i| zeigt schematisch die Schaltungsanordnung des elektrischen Antriebs und der Steuerung der Maschine.
Die in Figur 1 dargestellte Stofflegemaschine weist einen zur Bewegung in Längsrichtung über einen Legetisch 1*J auf Rädern 12 und 13 laufenden Trägerrahmen 11 auf. Auf Stützen 16 am Rahmen 11 ist eine Stoffvorratsrolle 15 drehbar gehaltert, von der eine Stoffbahn 17 abgezogen wird. In der Maschine Io wird die Stoffbahn 17 durch eine Kantensteuereinrichtung, über eine Führstange 19 und unter einer Führrolle 2o und dann über eine angetriebene obere Zuführrolle 21 geleitet. Die Stoffbahn 17 hängt dann durch einen Stofflegerahmen 22 nach unten. Dieser Stofflegerahmen enthält nicht gezeigte Legeblätter zum Auslegen der Stoffbahn in Lagen 22 auf dem Tisch An einem Ende der Bewegungsbahn des Trägerrahmens 11 ist auf dem Legetisch IM eine Fangeinrichtung 25 mit einer Fangstange 26 angeordnet, die in bekannter V/eise zum Falten des Endes jeder Stofflage 2o mit dem Lege-
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rahmen 23 zusammen arbeitet.
Ein Elektromotor 28 (Figur 1J)* der auf deir, Rahmen 11. befestigt ist, treibt das linke hintere Rad über eine entsprechende Transmission (nicht gezeigt).
Die obere Zuführrolle 21 wird von einem nicht gezeigten, getrennten Motor in der Stoffzuführsteuerung 37 unabhängig von der Bewegungsrichtung des Rahmens 11 in einer Richtung bewegt.
In der in Figur H gezeigten elektrischen Schaltungsanordnung ist eine Versorgungsschaltung 3o über einen Haupt- ■ schalter J>13 der in den Figuren 1 und 2 am Steuerpult an der Seite des Rahmens 11 gezeigt ist, mit einer Wechselspannungsquelle verbunden.
Die Versorgungsschaltung 33 für niedrige Spannung liefert verschiedene Spannungen, einschliesslich der Versorgungsspannung 3, +, an einige der anderen Schaltungsanordnungen der Einrichtung, etwa die T*otorgeschwindigkeitssteuerschaltung 3^, die Stopp-Start-Steuerschaltung 35, die Umkehrsteuerschaltung 36, die Stoffzuführsteuerschaltung und die Triggerschaltung 38 für hohe und niedrige Geschv/indigkeit.
Dem Antriebsmotor 28 sind eine ^otorantriebsschaltung 39
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— R —
und eine Dynamik-Bremsschaltung 4o parallel geschaltet.
Die Motorantriebsschaltung'39 ist eine Thyristor-Brückenschaltung.
Die Triggerschaltung 38 enthält als Teil der SchaltschäL-tung 45 für niedrige Geschwindigkeit ein Paar in einer Richtung wirkender Arbeitsschalter 43 und 44 für nfedrige Geschwindigkeit. Diese sind an der Seite des Rahmens 11 befestigt (Figur 1), so dass jeder dieser Schalter durch Eingriff mit einem' entsprechenden Hebel 47 und 48 beim überlaufen der am Tisch 14 befestigten Überlauframpe 49 geöffnet wird.
Die Schaltschaltung 45 für niedrige Geschwindigkeit liegt in Reihe mit dem Thyristor 57 und der Wahlschalter-Relaiswicklung 51· Wird diese erregt, so kommt der Wahlschalter 53 in die gestrichelt in Figur 4 gezeigte Stellung für hohe Geschwindigkeit, um den Stromkreis für die Hochgeschwindigkeitsschaltung 54 zu schliessen. Ist die Relaiswicklung 51 stromlos, so gelangt der Wahlschalter 53 in die ausgezogen dargestellte Lage für niedrige Geschwindigkeit (Figur 4), um den Stromkreis für die Niedriggeschwindigkeitssteuerschaltung 55 zu schliessen.
Wird der Stromkreis der Schaltschaltung 45 für niedrige Geschwindigkeit durch öffnen eines der Schalter 43 oder
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unterbrochen, so wird die Dynamik-Bremsrelaisspule 57 erregt und schliesst den Dynamik-Bremsrelaiskontakt 58» um die Dynamik-Bremsschaltung Uo zu aktivieren, wenn die Geschwindigkeit der Maschine Io von hoch auf niedrig geändert wird, wie dies in der deutschen Patentanmeldung P 22o4 4o9.3 beschrieben ist.
Der Wahlschalter 53 ist über die Leitung 59 und eine Diode in der Motorgeschwindigkeitssteuerschaltung 34 mit der Basis eines Transistors 85 verbunden. Die Steuerleitung 55 für niedrige Geschwindigkeit liegt mit einem Widerstand am Emitter des Transistors 84, dessen Basis mit dem Abgriff 61 eines Niedriggeschwindigkeitspotentiometers 62 verbunden ist, das zwischen der Sammelleitung 60 und der Speiseleitung 63 in der Motorgeschwindigkeitssteuerschaltung 34 liegt. Der Abgriff 61 des Niedriggeschwindigkeitspotentiometers 62 wird vorzugsweise vom Hersteller auf einen vorbestimmten Wert eingestellt, um eine gleichförmige niedrige Geschwindigkeit für die Maschine festzulegen. Die Speiseleitung ist ausserdem mit dem Höchstgeschwindigkeitspotentiometer 64 verbunden, das vom Hersteller auf die maximale Geschwindigkeit eingestellt ist. Das Potentiometer 64 liegt über einem Widerstand 65 an einem Paar einstellbarer Hochgeschwindigkeitspotentiometer 66 und 67, die parallelgeschaltet sind und deren Abgriffe 68 und 69 unabhängig von einander jeweils ül>er Drehknöpfe 71 und
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vom Steuerpult 32 her einstellbar, sind. Beide Hochgeschwindigkeitspotentiometer 66 und 67 sind mit der Rückkopplungs-Sammelleitung 60 verbunden.
Di.e Abgriffe 68 und 69 stehen beide in Verbindung mit einem von Hand zu betätigenden Geschwindigkeitswahlschalter 73, der ebenfalls am Steuerpult 32 angebracht ist. Eine Rückwärtsleitung lH und eine Vorwärtsleitung 75 verbinden den Geschwindigkeitswahlschalter 73 mit dem Vorwärtsanschluss und dem Rückwärtsanschluss des Geschwindigkeitsrichtungsschalters 76 in der Hochgeschwindigkeitssteuerschaltung 5^.
Der Geschwindigkeitswahlschalter 73 enthält einen ersten und einen zweiten Schaltarm 78 und 79, die jeweils mit der Rückwärtsleitung 7^ und der Vorwärtsleitung 75 verbunden sind. Die Schaltarme 78 und 79 sind miteinander gekoppelt zwischen einer ausgezogen gezeigten Stellung und einer gestrichelt dargestellten Stellung (Figur 4) bewegbar. In der ausgezogen gezeichneten Stellung berühren= die Schaltarme 78 und 79 jeweils die Abzweigleitungen 80 und 8l, die über eine Verbindungsleitung 82 an den Abgriff 68 gelegt sind. Man erkennt aus Figur Ί, dass die Hochgeschwindigkeitssteuerleitung 5^ in der ersten, ausgezogen gezeichneten Stellung der Schaltarme 78 und 79 immer in Verbindung mit dem ersten Hochgeschwindigkeitsabgriff 68 des Potentiometers 66
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steht, unabhängig von der Stellung des Richtungsschalters 76. Man erkennt ausserdem, dass unabhängig von der Stellung des Richtungsschalters 76 keine elektrische Verbindung zwischen der Hochgeschwindigkeitssteuerleitung 5^
und dem zweiten Hochgeschwindigkeitsabgriff 69 besteht, wenn sich die Schaltarme 78 und 79 in ihrer ausgezogen
gezeichneten Stellung befinden.
Wenn die mechanisch gekoppelten Schaltarme 78 und 79 von Hand in die gestrichelt gezeichnete Stellung gemäss Figur h bewegt werden, wird der Stromkreis zwischen der Umkehrleitung Ik und dem ersten Hochgeschwindigkeitsabgriff geschlossen. In dieser Stellung des Schaltarmes 79 wird ausserdem eine elektrische Verbindung zwischen der VorwMrtsleitung 75 und dem zweiten Abgriff 69 hergestellt. Somit ist die Hochgeschwindigkeitsleitung 5*1 mit dem
ersten Abgriff 68 verbunden, wenn der Richtungsschalter 76 in der ausgezogen gezeichneten Umkehrstellung liegt, und die Hochgeschwindigkeitsleitung 51I liegt am zweiten Abgriff 69> wenn sich der Richtungsschalter 76 in der
gestrichelt gezeichneten Vorwärtsstellung befindet.
Es wird daher der Basis des Transistors 85 von der Versorgungsleitung 63 über die Geschwindigkeitswahlleitung 59 und den jeweiligen Abgriff 6l, 68 öder 69 des Potentiometers 62, 66 oder 67 ein Spannungssignal zugeführt. Das entsprechende Signal wird über die aufeinander
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folgenden Transistoren 85 und 86 und den Unijunction-Transistor 87 geleitet, um die Thyristoren 88 und 89 in der Antriebsschaltung 39 zu zünden. Die Zündzeit der Thyristoren 88 und 89 ist eine Punktion dar jeweils vom Potentiometer 62, 66 oder 67 erzeugten Signale.
Der Richtungsschalter 76 besteht aus einem Relaiskontakt, der von der Relaisspule 9'o in der Umkehrsteuerschaltung 36 betätigt wird. Die Drehrichtung des Antriebsmotors 28 wird durch die Stromflussrichtung in der Feldwicklung 91 in der Umkehrsteuerschaltung 36 bestimmt und ihrerseits durch die Lage der Feldrichtungsrelaiskontakte 92 und 93 in Abhängigkeit von der Relaiswicklung 9^ festgelegt. Die Relaiswicklungen 9^ und 9o sind zwischen der auf der Spannung B + liegenden Versorgungsleitung 95 und der Sammelleitung 96 parallelgeschaltet. Sie werden durch Erdung über den Richtungsrelaiskontakt 97 erregt, wenn sich dieser in der ausgezogen gezeichneten Vorwärtsstellung gemäss Figur k befindet. In diese Stellung kommt er durch Erregung der Vorwärtswicklung 98. Die Erregung der Rückwärtswicklung 99 bringt den Relaiskontakt 97 in die gestrichelt gezeichnete Stellung, so dass die Wicklungen 9o und 9^ stromlos werden und dadurch die jeweiligen Relaiskontakte 92, 93 und 76 in der ausgezogen gezeichneten Umkehrstellung halten. Die Vorwärtswicklung 98 wird über eine Leitung lol erregt, wenn der Handschalter loo sich in seiner Vorwärtsstellung oder
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wenn der Umkehrschalter Io3 in dem Kolbenkasten 112 (Figur 1) sich in seiner gestrichelt gezeichneten Stellung befindet. Die Rückwärtswiddung 99 wird erregt, wenn sich der Handschalter loo in der Umkehrstellung befindet oder wenn der Umkehrschalter Io2 in die in Figur k gestrichelt gezeigte Lage bewegt wird, was durch Eingriff des Kolbens 1ο4 mit dem Anschlag Io5 an der Fangeinrichtung 25 erfolgt, wobei der Schaltarm Io6 im Kolbenkasten' Io7 betätigt wird.
Im Betrieb der Maschine Io wird der Rahmen 11 vom Motor 28 und die obere Zuführrolle 21 mittels der Stoffzuführsteuerung 137 angetrieben. Der Legerahmen 22 arbeitet am vorderen Ende der Bewegungsbahn des Rahmens 11 mit der' Fangeinrichtung 25 zusammen. i
Es sei angenommen, dass der Hauptschalter 31 geschlossen ist und sich alle übrigen Schalter ausser dem Geschwindigkeitswahlschalter 53 und dem Richtungsschalter 76 in ihrer in Figur 4 ausgezogen gezeichneten Stellung befinden, wobei sich die Maschine Io mit hoher Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung über den Tisch I1I bewegt und Stoff legt. Der Geschwindigkeitswahlschalter 53 ist in der gestrichelt gezeichneten Hochgeschwindigkeitsstellung und der Richtungsschalter 75 in der gestrichelten Vorwärtsstellung.
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Wenn sich die Maschine Io der Fangeinrichtung 25 nähert überläuft der vordere Hebelarm 57 die Rampe 49, um den Schalter *J3 für niedrige Geschwindigkeit vorzeitig zu öffnen. Die Relaiswicklung 51 der Triggerschaltung 38 wird stromlos, wodurch der Wahlschalter 53 in die äusgezogen gezeichnete Niedriggeschwindigkeitsstellung kommt, in der er den Widerstand am Emitter des Transistors 84 mit der Basis des Transistors 85 verbindet und dadurch ein Signal erfolgt, das den Antriebsmotor 28. auf die vom Potentiometer 62 festgelegte niedrige Geschwindigkeit bremst. Ausserdem wird durch das kurzzeitige öffnen des Schalters 43 die Dynamik-Bremsrelaiewicklung 57 erregt, um den Relaiskontakt 58 zu schliessen und damit die Dynamik-Bremsschaltung 4o zu aktivieren, durch die die Maschine Io dynamisch von der hohen auf die niedrige Geschwindigkeit abgebremst wird. Nach Erreichen der niedrigen Geschwindigkeit wird die Dynamik-Bremsschaltung wirkungslos gemacht, wie dies in der deutschen Patentanmeldung P 22o4 4o9.3 beschrieben ist, und die Maschine bewegt sich mit niedriger Geschwindigkeit in die Fangeinrichtung Wird der= Kolben Io4 durch den vorderen Anschlag Io5 zurückgedrückt, so wird der in Figur 3 gezeigte Umkehrschalter Io2 kurzzeitig in die gestrichelte Stellung gemäss Figur gebracht und die Rückwärtswicklung 99 erregt. Somit schaltet der Richtungsrelaiskontakt 97 in die gestrichelt gezeichnete Stellung und trennt die Wicklungen 9o und 9*1 von Erde, die dadurch stromlos werden und die Relaiskontakte
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und 92, 93 in die ausgezogen gezeichnete .Rückwärtsstellung schalten. Obwohl die Stromrichtung durch die Feldwicklung 91 zur Umkehr der Drehrichtung des Motors 28 umgekehrt wirdf hat die Bewegung des Geschwindigkeitsrichtungsschalters 76 von der Vorwärtsstellung in die Rückwärtsstellung keine Änderungen zwischen der Schaltung 5^ und dem Abgriff 68 zur Folge. Wenn die Maschine sich in Rückwärtsrichtung aus der Fangeinrichtung 25 bewegt, wird sie innerhalb einer vom Widerstand Io9 und vom Kondensator Ho in der Geschwindigkeitssteuerschaltung 31J abhängigen Zeit auf hohe Geschwindigkeit beschleunigt. Kehrt der Umkehrschalter Io2 in die ausgezogen gezeichnete Stellung zurück, so wird der Thyristor 5o. gezündet, um die Wicklung 51 wieder zu erregen und den Wahlschalter 53 in die HOchgeschwindigkeitsstellung zubringen.
Wie vorstehend bereits erwähnt, erfolgt keine Änderung zwischen da1 Hochgeschwindigkeitsleitung 5^ und dem Potentiometerabgriff 6B, da sich der GeschwindigkeitswahlscfcaL-ter 73 in seiner Zweiwegestellung und seine Schaltarme 78 und 79 in ihrer ausgezogen gezeichneten Lage befinden. Somit bewegt sich die Maschine in Rückwärtsrichtung über den Tisch I^ und legt mit gleicher Geschwindigkeit wie in Vorwärtsrichtung Stoff aus.
Wird der Geschwindigkeitswahlschalter 73 in seine Einwegestellung gedrückt, so befinden sich die Schaltarme 78 und
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in der gestrichelt gezeichneten Lage. Läuft die Maschine Io in der Rückwärtsrichtung, so legt sie Stoff aus und arbeitet in der gleichen VJeise wie beim Stofflegen in der Rückwärtsrichtung im Zweiweglegebetrieb. Nachdem jedoch der Kolben 111 in Berührung mit dem dem Anschlag Io5 entsprechenden Anschlag am gegenüberliegenden Ende des Tisches 14 gekommen ist, um den Umkehrschalter Ioj5 zu betätigen, wird der Geschwindigkeitswahlschalter 76 durch Erregung der Wicklung 9o in die gestrichelt gezeichnete Vorwärtsstellung gebracht und beeinflusst dadurch die Hochgeschwindigkeitsschaltung in der Motorgeschwindigkeitssteuerung 3^, in-dem eine Verbindung zwischen der Hochgeschwindigkeitsleitung 5^ und dem Abgriff 69 des zweiten Hochgeschwindigkeitspotentiometers 67 hergestellt wird. Da die Maschine nur in der Rückwärtsrichtung Stoff legt, ist das Potentiometer 67 mittels des Geschwindigkeitsknopfes 7o vorzugsweise so voreingestellt, dass der Motor 28 mit höherer Geschwindigkeit läuft als infolge der Einstellung des Potentiometerknopfes 71> so dass die Maschine Io in der Vorwärtsrichtung in einer sehr kurzen Zeitspanne "leerlaufend" zum vorderen Ende des Tisches gelangt.
Nachdem die Maschine Io das vordere Ende des Tisches I^ erreicht hat, kommt der Umkehrschalter Io2 durch Betätigung des Kolbens lo^ kurzzeitig in die gestrichelte Stel-
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lung gemäss Figur ^, so dass sich die Maschine Io wieder rückwärts bewegt und die Hochgeschwindigkeitsleitung 5^
wieder über den sich in der ausgezogen gezeichneten Stellung befindenden Richtungsschalter 76 mit dem Abgriff 68 des ersten Hochgeschwindigkeitspotentiometers 66 verbunden ist. Somit legt die Maschine Io wieder mit der üblichen hohen Geschwindigkeit Stoff in der Rückwärtsrichtung aus, d.h. mit.einer Geschwindigkeit, die geringer
ist als die vom Potentiometer 67 gesteuerte Geschwindigkeit.
Man erkennt, dass in der Motorgeschwindigkeit«steuerschaltung 31J gemäss Figur 1J unabhängig von der Stellung des Ge- ' schwindigkeitsrichtungsschalters 76 und der Stellung des Geschwindigkeitswahlschalters 73 keine Hochgeschwindigkeitssignale von den Potentiometern 66 und 67 erzeugt werden, wenn sich der Geschwindigkeitswahlschalter 53 in der ausgezogen gezeichneten Stellung für niedrige Geschwindigkeit befindet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Geschwindigkeitssteuereinrichtung für eine Stofflegemaschine mit einem zwischen Umkehrstationen in Längsrichtung über eine Stofflegefläche bewegbaren, mittels elektrischem Antrieb betriebenen Rahmen, einer Legevorrichtung zum Auslegen des Stoffes in Lagen und einer Stoffzuführeinrichtung für die Legevorrichtung, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Umkehrstationen betätigbaren Umkehrschalter zur Änderung der Rahmenbewegung zwischen der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung, durch eine erste Geschwindigkeitssteuervorrichtung zur Bewegung des Rahmens mit einer ersten vorbestimmten Geschwindigkeit, durch eine zweite Geschwindigkeitssteuervorrichtung zur Bewegung des Rahmens mit einer zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit, wobei die erste und die zweite Geschwindigkeitssteuervorrichtung mit dem Umkehrschalter verbindbar sind, und durch einen zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung umschaltbaren Wahlschalter, der in seiner ersten Stellung die erste Geschwindigkeitssteuervorrichtung unabhängig von der Richtung der Rahmenbewegung aktiviert und die zweite Geschwindigkeitssteuervorrichtung unwirksam macht und der in seiner zweiten Stellung bei sich in seiner Vorwärtsrichtungsstellung befindendem
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    Umkehrschalter die erste Geschwindigkeitssteuervorrichtung aktiviert und die zweite Geschwindigkeitssteuervorrichtung unwirksam macht und bei sich in seiner Rückwärtsrichtung befindendem Umkehrschalter die erste Geschwindigkeitssteuervorrichtung unwirksam macht und die zweite Geschwindigkeitssteuervorrichtung aktiviert.
    2. Geschwindigkeitssteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Geschwindigkeitssteuervorrichtung eine erste Geschwindigkeitssteuerschaltung und die zweite Geschwindigkeitssteuervorrichtung eine zweite Geschwindigkeitssteuerschal- " tung enthält, und dass der Umkehrschalter in einer Vorwärtsstellung den Stromkreis für die erste Geschwindigkeitssteuerschaltung schliesst und den Stromkreis für die zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung öffnet und in einer Rückwärtsstellung den Stromkreis für die zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung schliesst und den Stromkreis für die erste Geschwindigkeitssteuerschaltung öffnet.
    3. Geschwindigkeitssteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlschalter in der zweiten Geschwindigkeitssteuerschaltung einen Wahlschalterkontakt aufweist, der unabhängig von der Stel-
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    lung des Umkehrschalters in einer ersten Stellung den Stromkreis für die zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung unterbricht und den Stromkreis für die erste Geschwindigkei'tssteuerschaltung schliesst und der bei sich in der Rückwärtsstellung befindendem Umkehrschalter in seiner zweiten Stellung" den Stromkreis für die zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung schliesst. ~
    ty. Geschwindigkeitssteuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Geschwindigkeitssteuerschaltung ein erstes einstellbares Potentiometer und die zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung ein zweites einstellbares Potentiometer enthält.
    5. Geschwindigkeitssteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis ty, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung Hochgeschwindigkeitssteuerschaltungen enthalten und ausserdem eine dritte Niedriggeschwindigkeitssteuerschaltung zur Betätigung des Antriebes aufweisen, die in geschlossenen Zustand den Rahnen mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit als den hohen Geschwindigkeiten der ersten und zweiten Steuerschaltungen bewegt, daß ein Geschwindigkeitswahlschalter in einer Stellung für hohe Geschwindigkeit in Abhän-
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    gigkeit von der Stellung des Umkehrschalters mit diesem in Reihe liegt, um den Stromkreis für die erste oder zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung zu schliessen und in einer Stellung für niedrige Geschwindigkeit die Stromkreise für die erste und die zweite Hochgeschwindigkeitssteuerung öffnet und den Stromkreis für die Niedriggeschwindigkeitssteuerschaltung schliesst, und dass eine Überlaufeinrichtung zur Betätigung des Wahlschalters von der Stellung für hohe Geschwindigkeit in die Stellung für niedrige Geschwindigkeit während der Bewegung des' Rahmens zur Umkehrstation vorgesehen ist.
    6. Geschmindigkeitssteuereinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Niedriggeschwindigkeitssteuerschaltung ein auf einen vorbestimmten Wert entsprechend einer vorbestimmten niedrigen Geschwindigkeit eingestelltes drittes Potentiometer enthält.
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DE2317927A 1972-05-17 1973-04-10 Geschwindigkeitssteuereinrichtung fuer eine stofflegemaschine Ceased DE2317927A1 (de)

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GB (1) GB1406781A (de)

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