DE2317927A1 - Geschwindigkeitssteuereinrichtung fuer eine stofflegemaschine - Google Patents
Geschwindigkeitssteuereinrichtung fuer eine stofflegemaschineInfo
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Description
Geschwindigkeitssteuereinrichtung für eine Stofflegemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stofflegemaschine
und insbesondere auf eine elektrisch betriebene Stofflegemaschine mit einer wahlweise betätigbaren Geschwindigkeitssteuereinrichtung.
Es sind Stofflegemaschinen bekannt und im Betrieb, die
über einen grossen Bereich ihrer Hin- und Herbewegung zwischen einem Paar von Umkehrstationen mit hoher Geschwindigkeit
laufen und nahe jeder Umkehrstation sich mit niedrigerer Geschwindigkeit bewegen, um in Eingriff
mit der Fangeinrichtung zu kommen und in den Enden der Stoffbahnen Palten zu bilden. Um jedoch die Schäden an
Maschine und Stoff sowie das Knittern und unregelmässige
Palten von Stoff an jeder Umkehrstation auf ein Minimum abzusenken, wurden verschiedene elektrische
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_ ρ —
Steuerschalter "verwendet, durch die die Geschwindigkeit
der Maschine unmittelbar vor dem Eingriff mit der Fangeinrichtung verringert wurde. Es ist ferner bereits bekannt,
die Maschine wieder mit hoher Geschwindigkeit laufen zu lassen, sobald sie ihre Bewegung umgekehrt und
eine Palte in der Stofflage gebildet hat.
In der US-Patentschrift 3 663 006 ist eine elektrisch gesteuerte Stofflegemaschine beschrieben, die sowohl
in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung Stoff legen kann, was als Zweiwegstofflegen bekannt ist. Die
Maschine kann aber auch nur in einer Richtung Stoff legen, was.als Einwegstofflegen bekannt ist. Bei der Stofflegemaschine
gemäss dem vorstehenden US-Patent ist die Strecke, die in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung mit hoher Geschwindigkeit
durchlaufen wird, ein Maximum, während die mit geringer Geschwindigkeit zu durchlaufende Strecke
klein ist, so dass innerhalb einer gegebenen Zeitspanne eine grosse Stoffmenge gelegt werden kann. Die bekannte
Maschine legt den Stoff mit hoher Geschwindigkeit bis eben vor die Fangeinrichtung aus, v/o ein dynamisches Abbremsen
auf niedrige Geschwindigkeit erfolgt, um den Eingriff mit der Fangeinrichtung zu ermöglichen. Nach
der Umkehr und dem Freikommen von der Fangeinrichtung kommt die Maschine dann innerhalb sehr kurzer Zeit wieder
auf ihre hohe Geschwindigkeit und legt in entgegengesetzter Richtung aus, bis zur Fangeinrichtung am
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anderen Ende des Schneidtisches. Wenn die vorbekannte Maschine den Stoff nach Art des Einwegiegens auslegt, also
nur in einer Richtung legt, dann kehrt sie in die "Uiehtlegerichtung"
um oder läuft mit gleich hoher Geschwindigkeit wie beim Legen "leer". Die obere Geschwindigkeitsgrenze
der Maschine ist durch die Fähigkeit des Stofflegens ohne Beschädigung, Knittern und unregelmässiges
Falten des Stoffes oder der Stofflagen gegeben.
Es ist dan gegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, eine Stofflegemaschine so zu steuern,
dass sie bei nicht legender Bewegung bzw. im "Leerlauf"
eine höhere Geschwindigkeit als beim Legen hat.
Dies wird im wesentlichen mit einer Geschwindigkeitssteuereinrichtung erreicht, die zwei Steuerschaltungen
für hohe Geschwindigkeit mit einem besonderen Wahlschalter enthält, um die eine oder die andere Steuerschaltung
für hohe Geschwindigkeit mit der Antriebsschaltung zu verbinden. Der, Wahlschalter ist ausserdem
mit einem in zwei Richtungen arbeitenden Schalter verbunden, der gleichzeitig mit der Betätigung der Umkehrsteuerung
für die Umkehrung des Antriebs der Maschine automatisch umschaltet. Der Wahlschalter und der in
zwei Richtungen arbeitende Schalter sind ausserdem mit einem Hoch-Niedrig-Wahlschalter verbunden, der durch
eine Überlaufeinrichtung zur Umschaltung der MaEchinen-
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geschwindigkeit vom hohen auf den niedrigen Wert bei Bewegung in die Fangeinrichtung unwirksam gemacht wird und
unmittelbar nach dem Austreten der Legevorrichtung aus der Fangvorrichtung in die Stellung für hohe Geschwindigkeit
geschaltet wird. Die Steuerschaltungen für hohe Geschwindigkeiten arbeiten nur da.nn_, wenn sich der Wahlschalter
in der "Hoch"-Stellung befindet.
Der Wahlschalter und der in zwei Richtungen arbeitende
Schalter sind derart miteinander verbunden, dass bei Umstellung des Wahlschalters in die Stellung für Zweiwege-Legen,
d.h. Legen mit Fläche auf Fläche, unabhängig von der Stellung des in zwei Richtungen arbeitenden Schalters
die Steuerschaltung für eine hohe Geschwindigkeit mit dem Antrieb verbunden wird. Somit arbeitet die Maschine beim
Legen von Fläche auf Fläche immer mit der gleichen hohen Geschwindigkeit.
Kommt der Wahlschalter in die andere Stellung, so wird
die erste Steuerschaltung für hohe Geschwindigkeit mit dem Antrieb verbunden, wenn sich der in zwei Richtungen
arbeitende Schalter in seiner Vorwärtsstellung befindet, so dass die Maschine mit normaler hohy Geschwindigkeit
läuft, um den Stoff in Rückwärtsrichtung zu legen. Befindet sich der Wahlschalter jedoch in der gleichen
Stellung, wenn der in zwei Richtungen arbeitende Schalter in seine Vorwärtsstellung kommt, so wird die
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zweite Steuerschaltung für hohe Geschwindigkeit mit dem Antrieb verbunden, um die Legevorrichtung mit wesentlich
höherer Geschwindigkeit zu bewegen, so dass die Laufzeit der Legevorrichtung in Vorwärtsrichtung
beim "Einweglegen" verkürzt wird, d.h. die Zeitspanne, während der die Stofflegemaschine keinen Stoff legt,
wird verringert.
Jede der beiden Steuerschaltungen für hohe Geschwindigkeit sowie die Steuerschaltung für niedrige Geschwindigkeit
enthalten ein Potentiometer. Das Potentiometer in der Steuerschaltung für niedrige Geschwindigkeit wird
auf eine konstante niedrige1 Geschwindigkeit eingestellt,
während die beiden Potentiometer für hohe Geschwindigkeit von der Bedienungsperson der Maschine von Hand eingestellt
werden können, so dass entweder eine oder beide hohen Geschwindigkeiten unabhängig auf einen gewünschten
Wert einstellbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Stofflegemaschine gemäss der Erfindung nahe einer Fangeinrichtung an
einem Ende der Bewegungsbahn.
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Figur 2 zeigt Vergrössert ein Steuerpult von einer Seite der Maschine gemäss Figur 1.
Figur 3 zeigt vergrössert einen Schnitt durch einen kolbenbetätigten
Schalter, der an der Vorderseite der Maschine befestigt ist.
Figur i| zeigt schematisch die Schaltungsanordnung des
elektrischen Antriebs und der Steuerung der Maschine.
Die in Figur 1 dargestellte Stofflegemaschine weist einen zur Bewegung in Längsrichtung über einen Legetisch 1*J auf
Rädern 12 und 13 laufenden Trägerrahmen 11 auf. Auf Stützen 16 am Rahmen 11 ist eine Stoffvorratsrolle 15
drehbar gehaltert, von der eine Stoffbahn 17 abgezogen wird. In der Maschine Io wird die Stoffbahn 17 durch
eine Kantensteuereinrichtung, über eine Führstange 19
und unter einer Führrolle 2o und dann über eine angetriebene obere Zuführrolle 21 geleitet. Die Stoffbahn
17 hängt dann durch einen Stofflegerahmen 22 nach unten.
Dieser Stofflegerahmen enthält nicht gezeigte Legeblätter zum Auslegen der Stoffbahn in Lagen 22 auf dem Tisch
An einem Ende der Bewegungsbahn des Trägerrahmens 11 ist auf dem Legetisch IM eine Fangeinrichtung 25 mit
einer Fangstange 26 angeordnet, die in bekannter V/eise zum Falten des Endes jeder Stofflage 2o mit dem Lege-
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rahmen 23 zusammen arbeitet.
Ein Elektromotor 28 (Figur 1J)* der auf deir, Rahmen 11. befestigt
ist, treibt das linke hintere Rad über eine entsprechende Transmission (nicht gezeigt).
Die obere Zuführrolle 21 wird von einem nicht gezeigten, getrennten Motor in der Stoffzuführsteuerung 37 unabhängig
von der Bewegungsrichtung des Rahmens 11 in einer Richtung bewegt.
In der in Figur H gezeigten elektrischen Schaltungsanordnung
ist eine Versorgungsschaltung 3o über einen Haupt- ■
schalter J>13 der in den Figuren 1 und 2 am Steuerpult
an der Seite des Rahmens 11 gezeigt ist, mit einer Wechselspannungsquelle verbunden.
Die Versorgungsschaltung 33 für niedrige Spannung liefert verschiedene Spannungen, einschliesslich der Versorgungsspannung 3, +, an einige der anderen Schaltungsanordnungen
der Einrichtung, etwa die T*otorgeschwindigkeitssteuerschaltung
3^, die Stopp-Start-Steuerschaltung 35, die Umkehrsteuerschaltung
36, die Stoffzuführsteuerschaltung und die Triggerschaltung 38 für hohe und niedrige Geschv/indigkeit.
Dem Antriebsmotor 28 sind eine ^otorantriebsschaltung 39
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— R —
und eine Dynamik-Bremsschaltung 4o parallel geschaltet.
Die Motorantriebsschaltung'39 ist eine Thyristor-Brückenschaltung.
Die Triggerschaltung 38 enthält als Teil der SchaltschäL-tung
45 für niedrige Geschwindigkeit ein Paar in einer Richtung wirkender Arbeitsschalter 43 und 44 für nfedrige
Geschwindigkeit. Diese sind an der Seite des Rahmens 11 befestigt (Figur 1), so dass jeder dieser Schalter durch
Eingriff mit einem' entsprechenden Hebel 47 und 48 beim
überlaufen der am Tisch 14 befestigten Überlauframpe 49 geöffnet wird.
Die Schaltschaltung 45 für niedrige Geschwindigkeit liegt
in Reihe mit dem Thyristor 57 und der Wahlschalter-Relaiswicklung 51· Wird diese erregt, so kommt der Wahlschalter
53 in die gestrichelt in Figur 4 gezeigte Stellung für hohe Geschwindigkeit, um den Stromkreis für die Hochgeschwindigkeitsschaltung
54 zu schliessen. Ist die Relaiswicklung 51 stromlos, so gelangt der Wahlschalter 53 in
die ausgezogen dargestellte Lage für niedrige Geschwindigkeit (Figur 4), um den Stromkreis für die Niedriggeschwindigkeitssteuerschaltung
55 zu schliessen.
Wird der Stromkreis der Schaltschaltung 45 für niedrige
Geschwindigkeit durch öffnen eines der Schalter 43 oder
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unterbrochen, so wird die Dynamik-Bremsrelaisspule 57
erregt und schliesst den Dynamik-Bremsrelaiskontakt 58»
um die Dynamik-Bremsschaltung Uo zu aktivieren, wenn
die Geschwindigkeit der Maschine Io von hoch auf niedrig geändert wird, wie dies in der deutschen Patentanmeldung
P 22o4 4o9.3 beschrieben ist.
Der Wahlschalter 53 ist über die Leitung 59 und eine
Diode in der Motorgeschwindigkeitssteuerschaltung 34
mit der Basis eines Transistors 85 verbunden. Die Steuerleitung 55 für niedrige Geschwindigkeit liegt mit
einem Widerstand am Emitter des Transistors 84, dessen
Basis mit dem Abgriff 61 eines Niedriggeschwindigkeitspotentiometers
62 verbunden ist, das zwischen der Sammelleitung 60 und der Speiseleitung 63 in der Motorgeschwindigkeitssteuerschaltung
34 liegt. Der Abgriff 61 des Niedriggeschwindigkeitspotentiometers 62 wird vorzugsweise
vom Hersteller auf einen vorbestimmten Wert eingestellt, um eine gleichförmige niedrige Geschwindigkeit
für die Maschine festzulegen. Die Speiseleitung ist ausserdem mit dem Höchstgeschwindigkeitspotentiometer
64 verbunden, das vom Hersteller auf die maximale Geschwindigkeit eingestellt ist. Das Potentiometer 64
liegt über einem Widerstand 65 an einem Paar einstellbarer Hochgeschwindigkeitspotentiometer 66 und 67, die
parallelgeschaltet sind und deren Abgriffe 68 und 69 unabhängig von einander jeweils ül>er Drehknöpfe 71 und
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vom Steuerpult 32 her einstellbar, sind. Beide Hochgeschwindigkeitspotentiometer
66 und 67 sind mit der Rückkopplungs-Sammelleitung
60 verbunden.
Di.e Abgriffe 68 und 69 stehen beide in Verbindung mit einem von Hand zu betätigenden Geschwindigkeitswahlschalter
73, der ebenfalls am Steuerpult 32 angebracht ist. Eine Rückwärtsleitung lH und eine Vorwärtsleitung 75 verbinden
den Geschwindigkeitswahlschalter 73 mit dem Vorwärtsanschluss und dem Rückwärtsanschluss des Geschwindigkeitsrichtungsschalters
76 in der Hochgeschwindigkeitssteuerschaltung 5^.
Der Geschwindigkeitswahlschalter 73 enthält einen ersten und einen zweiten Schaltarm 78 und 79, die jeweils mit
der Rückwärtsleitung 7^ und der Vorwärtsleitung 75 verbunden sind. Die Schaltarme 78 und 79 sind miteinander
gekoppelt zwischen einer ausgezogen gezeigten Stellung und einer gestrichelt dargestellten Stellung (Figur 4)
bewegbar. In der ausgezogen gezeichneten Stellung berühren= die Schaltarme 78 und 79 jeweils die Abzweigleitungen
80 und 8l, die über eine Verbindungsleitung 82 an den Abgriff 68 gelegt sind. Man erkennt aus
Figur Ί, dass die Hochgeschwindigkeitssteuerleitung 5^
in der ersten, ausgezogen gezeichneten Stellung der Schaltarme 78 und 79 immer in Verbindung mit dem ersten
Hochgeschwindigkeitsabgriff 68 des Potentiometers 66
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steht, unabhängig von der Stellung des Richtungsschalters
76. Man erkennt ausserdem, dass unabhängig von der Stellung des Richtungsschalters 76 keine elektrische Verbindung
zwischen der Hochgeschwindigkeitssteuerleitung 5^
und dem zweiten Hochgeschwindigkeitsabgriff 69 besteht, wenn sich die Schaltarme 78 und 79 in ihrer ausgezogen
gezeichneten Stellung befinden.
und dem zweiten Hochgeschwindigkeitsabgriff 69 besteht, wenn sich die Schaltarme 78 und 79 in ihrer ausgezogen
gezeichneten Stellung befinden.
Wenn die mechanisch gekoppelten Schaltarme 78 und 79 von Hand in die gestrichelt gezeichnete Stellung gemäss Figur h
bewegt werden, wird der Stromkreis zwischen der Umkehrleitung Ik und dem ersten Hochgeschwindigkeitsabgriff
geschlossen. In dieser Stellung des Schaltarmes 79 wird ausserdem eine elektrische Verbindung zwischen der VorwMrtsleitung
75 und dem zweiten Abgriff 69 hergestellt. Somit ist die Hochgeschwindigkeitsleitung 5*1 mit dem
ersten Abgriff 68 verbunden, wenn der Richtungsschalter 76 in der ausgezogen gezeichneten Umkehrstellung liegt, und die Hochgeschwindigkeitsleitung 51I liegt am zweiten Abgriff 69> wenn sich der Richtungsschalter 76 in der
gestrichelt gezeichneten Vorwärtsstellung befindet.
ersten Abgriff 68 verbunden, wenn der Richtungsschalter 76 in der ausgezogen gezeichneten Umkehrstellung liegt, und die Hochgeschwindigkeitsleitung 51I liegt am zweiten Abgriff 69> wenn sich der Richtungsschalter 76 in der
gestrichelt gezeichneten Vorwärtsstellung befindet.
Es wird daher der Basis des Transistors 85 von der Versorgungsleitung
63 über die Geschwindigkeitswahlleitung 59 und den jeweiligen Abgriff 6l, 68 öder 69 des Potentiometers
62, 66 oder 67 ein Spannungssignal zugeführt. Das entsprechende Signal wird über die aufeinander
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folgenden Transistoren 85 und 86 und den Unijunction-Transistor
87 geleitet, um die Thyristoren 88 und 89 in der Antriebsschaltung 39 zu zünden. Die Zündzeit der
Thyristoren 88 und 89 ist eine Punktion dar jeweils vom Potentiometer 62, 66 oder 67 erzeugten Signale.
Der Richtungsschalter 76 besteht aus einem Relaiskontakt,
der von der Relaisspule 9'o in der Umkehrsteuerschaltung 36 betätigt wird. Die Drehrichtung des Antriebsmotors 28
wird durch die Stromflussrichtung in der Feldwicklung 91 in der Umkehrsteuerschaltung 36 bestimmt und ihrerseits
durch die Lage der Feldrichtungsrelaiskontakte 92 und 93 in Abhängigkeit von der Relaiswicklung 9^ festgelegt.
Die Relaiswicklungen 9^ und 9o sind zwischen der auf der
Spannung B + liegenden Versorgungsleitung 95 und der Sammelleitung 96 parallelgeschaltet. Sie werden durch
Erdung über den Richtungsrelaiskontakt 97 erregt, wenn sich dieser in der ausgezogen gezeichneten Vorwärtsstellung
gemäss Figur k befindet. In diese Stellung kommt
er durch Erregung der Vorwärtswicklung 98. Die Erregung der Rückwärtswicklung 99 bringt den Relaiskontakt 97
in die gestrichelt gezeichnete Stellung, so dass die Wicklungen 9o und 9^ stromlos werden und dadurch die
jeweiligen Relaiskontakte 92, 93 und 76 in der ausgezogen gezeichneten Umkehrstellung halten. Die Vorwärtswicklung
98 wird über eine Leitung lol erregt, wenn der
Handschalter loo sich in seiner Vorwärtsstellung oder
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wenn der Umkehrschalter Io3 in dem Kolbenkasten 112
(Figur 1) sich in seiner gestrichelt gezeichneten Stellung befindet. Die Rückwärtswiddung 99 wird erregt, wenn
sich der Handschalter loo in der Umkehrstellung befindet
oder wenn der Umkehrschalter Io2 in die in Figur k gestrichelt
gezeigte Lage bewegt wird, was durch Eingriff des Kolbens 1ο4 mit dem Anschlag Io5 an der Fangeinrichtung
25 erfolgt, wobei der Schaltarm Io6 im Kolbenkasten'
Io7 betätigt wird.
Im Betrieb der Maschine Io wird der Rahmen 11 vom Motor
28 und die obere Zuführrolle 21 mittels der Stoffzuführsteuerung 137 angetrieben. Der Legerahmen 22 arbeitet am
vorderen Ende der Bewegungsbahn des Rahmens 11 mit der' Fangeinrichtung 25 zusammen. i
Es sei angenommen, dass der Hauptschalter 31 geschlossen
ist und sich alle übrigen Schalter ausser dem Geschwindigkeitswahlschalter
53 und dem Richtungsschalter 76 in ihrer in Figur 4 ausgezogen gezeichneten Stellung befinden,
wobei sich die Maschine Io mit hoher Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung über den Tisch I1I bewegt und Stoff
legt. Der Geschwindigkeitswahlschalter 53 ist in der gestrichelt gezeichneten Hochgeschwindigkeitsstellung und
der Richtungsschalter 75 in der gestrichelten Vorwärtsstellung.
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Wenn sich die Maschine Io der Fangeinrichtung 25 nähert
überläuft der vordere Hebelarm 57 die Rampe 49, um den
Schalter *J3 für niedrige Geschwindigkeit vorzeitig zu
öffnen. Die Relaiswicklung 51 der Triggerschaltung 38
wird stromlos, wodurch der Wahlschalter 53 in die äusgezogen gezeichnete Niedriggeschwindigkeitsstellung kommt,
in der er den Widerstand am Emitter des Transistors 84
mit der Basis des Transistors 85 verbindet und dadurch ein Signal erfolgt, das den Antriebsmotor 28. auf die vom
Potentiometer 62 festgelegte niedrige Geschwindigkeit bremst. Ausserdem wird durch das kurzzeitige öffnen des
Schalters 43 die Dynamik-Bremsrelaiewicklung 57 erregt,
um den Relaiskontakt 58 zu schliessen und damit die Dynamik-Bremsschaltung
4o zu aktivieren, durch die die Maschine Io dynamisch von der hohen auf die niedrige
Geschwindigkeit abgebremst wird. Nach Erreichen der niedrigen Geschwindigkeit wird die Dynamik-Bremsschaltung
wirkungslos gemacht, wie dies in der deutschen Patentanmeldung P 22o4 4o9.3 beschrieben ist, und die Maschine bewegt
sich mit niedriger Geschwindigkeit in die Fangeinrichtung Wird der= Kolben Io4 durch den vorderen Anschlag Io5 zurückgedrückt,
so wird der in Figur 3 gezeigte Umkehrschalter Io2 kurzzeitig in die gestrichelte Stellung gemäss Figur
gebracht und die Rückwärtswicklung 99 erregt. Somit schaltet der Richtungsrelaiskontakt 97 in die gestrichelt gezeichnete
Stellung und trennt die Wicklungen 9o und 9*1 von
Erde, die dadurch stromlos werden und die Relaiskontakte
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und 92, 93 in die ausgezogen gezeichnete .Rückwärtsstellung
schalten. Obwohl die Stromrichtung durch die Feldwicklung 91 zur Umkehr der Drehrichtung des Motors 28 umgekehrt
wirdf hat die Bewegung des Geschwindigkeitsrichtungsschalters
76 von der Vorwärtsstellung in die Rückwärtsstellung
keine Änderungen zwischen der Schaltung 5^ und dem Abgriff
68 zur Folge. Wenn die Maschine sich in Rückwärtsrichtung aus der Fangeinrichtung 25 bewegt, wird sie innerhalb
einer vom Widerstand Io9 und vom Kondensator Ho in der Geschwindigkeitssteuerschaltung 31J abhängigen Zeit
auf hohe Geschwindigkeit beschleunigt. Kehrt der Umkehrschalter Io2 in die ausgezogen gezeichnete Stellung zurück,
so wird der Thyristor 5o. gezündet, um die Wicklung 51 wieder
zu erregen und den Wahlschalter 53 in die HOchgeschwindigkeitsstellung
zubringen.
Wie vorstehend bereits erwähnt, erfolgt keine Änderung zwischen da1 Hochgeschwindigkeitsleitung 5^ und dem Potentiometerabgriff
6B, da sich der GeschwindigkeitswahlscfcaL-ter
73 in seiner Zweiwegestellung und seine Schaltarme 78
und 79 in ihrer ausgezogen gezeichneten Lage befinden. Somit bewegt sich die Maschine in Rückwärtsrichtung über
den Tisch I^ und legt mit gleicher Geschwindigkeit wie in
Vorwärtsrichtung Stoff aus.
Wird der Geschwindigkeitswahlschalter 73 in seine Einwegestellung gedrückt, so befinden sich die Schaltarme 78 und
3098A9/0374 . 16 .
in der gestrichelt gezeichneten Lage. Läuft die Maschine Io in der Rückwärtsrichtung, so legt sie Stoff aus
und arbeitet in der gleichen VJeise wie beim Stofflegen in der Rückwärtsrichtung im Zweiweglegebetrieb. Nachdem
jedoch der Kolben 111 in Berührung mit dem dem Anschlag Io5 entsprechenden Anschlag am gegenüberliegenden
Ende des Tisches 14 gekommen ist, um den Umkehrschalter
Ioj5 zu betätigen, wird der Geschwindigkeitswahlschalter
76 durch Erregung der Wicklung 9o in die gestrichelt
gezeichnete Vorwärtsstellung gebracht und beeinflusst dadurch die Hochgeschwindigkeitsschaltung in
der Motorgeschwindigkeitssteuerung 3^, in-dem eine Verbindung
zwischen der Hochgeschwindigkeitsleitung 5^ und
dem Abgriff 69 des zweiten Hochgeschwindigkeitspotentiometers 67 hergestellt wird. Da die Maschine nur in der
Rückwärtsrichtung Stoff legt, ist das Potentiometer 67 mittels des Geschwindigkeitsknopfes 7o vorzugsweise so
voreingestellt, dass der Motor 28 mit höherer Geschwindigkeit läuft als infolge der Einstellung des Potentiometerknopfes
71> so dass die Maschine Io in der Vorwärtsrichtung
in einer sehr kurzen Zeitspanne "leerlaufend" zum vorderen Ende des Tisches gelangt.
Nachdem die Maschine Io das vordere Ende des Tisches I^
erreicht hat, kommt der Umkehrschalter Io2 durch Betätigung des Kolbens lo^ kurzzeitig in die gestrichelte Stel-
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lung gemäss Figur ^, so dass sich die Maschine Io wieder
rückwärts bewegt und die Hochgeschwindigkeitsleitung 5^
wieder über den sich in der ausgezogen gezeichneten Stellung befindenden Richtungsschalter 76 mit dem Abgriff 68 des ersten Hochgeschwindigkeitspotentiometers 66 verbunden ist. Somit legt die Maschine Io wieder mit der üblichen hohen Geschwindigkeit Stoff in der Rückwärtsrichtung aus, d.h. mit.einer Geschwindigkeit, die geringer
ist als die vom Potentiometer 67 gesteuerte Geschwindigkeit.
wieder über den sich in der ausgezogen gezeichneten Stellung befindenden Richtungsschalter 76 mit dem Abgriff 68 des ersten Hochgeschwindigkeitspotentiometers 66 verbunden ist. Somit legt die Maschine Io wieder mit der üblichen hohen Geschwindigkeit Stoff in der Rückwärtsrichtung aus, d.h. mit.einer Geschwindigkeit, die geringer
ist als die vom Potentiometer 67 gesteuerte Geschwindigkeit.
Man erkennt, dass in der Motorgeschwindigkeit«steuerschaltung
31J gemäss Figur 1J unabhängig von der Stellung des Ge- '
schwindigkeitsrichtungsschalters 76 und der Stellung des Geschwindigkeitswahlschalters 73 keine Hochgeschwindigkeitssignale
von den Potentiometern 66 und 67 erzeugt werden, wenn sich der Geschwindigkeitswahlschalter 53 in der ausgezogen
gezeichneten Stellung für niedrige Geschwindigkeit befindet.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Geschwindigkeitssteuereinrichtung für eine Stofflegemaschine mit einem zwischen Umkehrstationen in Längsrichtung über eine Stofflegefläche bewegbaren, mittels elektrischem Antrieb betriebenen Rahmen, einer Legevorrichtung zum Auslegen des Stoffes in Lagen und einer Stoffzuführeinrichtung für die Legevorrichtung, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Umkehrstationen betätigbaren Umkehrschalter zur Änderung der Rahmenbewegung zwischen der Vorwärtsrichtung und der Rückwärtsrichtung, durch eine erste Geschwindigkeitssteuervorrichtung zur Bewegung des Rahmens mit einer ersten vorbestimmten Geschwindigkeit, durch eine zweite Geschwindigkeitssteuervorrichtung zur Bewegung des Rahmens mit einer zweiten vorbestimmten Geschwindigkeit, wobei die erste und die zweite Geschwindigkeitssteuervorrichtung mit dem Umkehrschalter verbindbar sind, und durch einen zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung umschaltbaren Wahlschalter, der in seiner ersten Stellung die erste Geschwindigkeitssteuervorrichtung unabhängig von der Richtung der Rahmenbewegung aktiviert und die zweite Geschwindigkeitssteuervorrichtung unwirksam macht und der in seiner zweiten Stellung bei sich in seiner Vorwärtsrichtungsstellung befindendem- 19 -309849/0374Umkehrschalter die erste Geschwindigkeitssteuervorrichtung aktiviert und die zweite Geschwindigkeitssteuervorrichtung unwirksam macht und bei sich in seiner Rückwärtsrichtung befindendem Umkehrschalter die erste Geschwindigkeitssteuervorrichtung unwirksam macht und die zweite Geschwindigkeitssteuervorrichtung aktiviert.2. Geschwindigkeitssteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Geschwindigkeitssteuervorrichtung eine erste Geschwindigkeitssteuerschaltung und die zweite Geschwindigkeitssteuervorrichtung eine zweite Geschwindigkeitssteuerschal- " tung enthält, und dass der Umkehrschalter in einer Vorwärtsstellung den Stromkreis für die erste Geschwindigkeitssteuerschaltung schliesst und den Stromkreis für die zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung öffnet und in einer Rückwärtsstellung den Stromkreis für die zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung schliesst und den Stromkreis für die erste Geschwindigkeitssteuerschaltung öffnet.3. Geschwindigkeitssteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlschalter in der zweiten Geschwindigkeitssteuerschaltung einen Wahlschalterkontakt aufweist, der unabhängig von der Stel-• - 2o -309849/0374- 2ο -lung des Umkehrschalters in einer ersten Stellung den Stromkreis für die zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung unterbricht und den Stromkreis für die erste Geschwindigkei'tssteuerschaltung schliesst und der bei sich in der Rückwärtsstellung befindendem Umkehrschalter in seiner zweiten Stellung" den Stromkreis für die zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung schliesst. ~ty. Geschwindigkeitssteuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Geschwindigkeitssteuerschaltung ein erstes einstellbares Potentiometer und die zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung ein zweites einstellbares Potentiometer enthält.5. Geschwindigkeitssteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis ty, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung Hochgeschwindigkeitssteuerschaltungen enthalten und ausserdem eine dritte Niedriggeschwindigkeitssteuerschaltung zur Betätigung des Antriebes aufweisen, die in geschlossenen Zustand den Rahnen mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit als den hohen Geschwindigkeiten der ersten und zweiten Steuerschaltungen bewegt, daß ein Geschwindigkeitswahlschalter in einer Stellung für hohe Geschwindigkeit in Abhän-- 21 -309849/G374gigkeit von der Stellung des Umkehrschalters mit diesem in Reihe liegt, um den Stromkreis für die erste oder zweite Geschwindigkeitssteuerschaltung zu schliessen und in einer Stellung für niedrige Geschwindigkeit die Stromkreise für die erste und die zweite Hochgeschwindigkeitssteuerung öffnet und den Stromkreis für die Niedriggeschwindigkeitssteuerschaltung schliesst, und dass eine Überlaufeinrichtung zur Betätigung des Wahlschalters von der Stellung für hohe Geschwindigkeit in die Stellung für niedrige Geschwindigkeit während der Bewegung des' Rahmens zur Umkehrstation vorgesehen ist.6. Geschmindigkeitssteuereinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Niedriggeschwindigkeitssteuerschaltung ein auf einen vorbestimmten Wert entsprechend einer vorbestimmten niedrigen Geschwindigkeit eingestelltes drittes Potentiometer enthält.309349/0374
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