DE1635013C - Vorrichtung zum Auftragen einer Färbeflüssigkeit auf Florgewebebahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen einer Färbeflüssigkeit auf FlorgewebebahnenInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer Färbeflüssigkeit auf Florgewebebahnen,
insbesondere Teppiche, im fortlaufenden Arbeitsgang, bei der die Färbeflüssigkeit mittels einer
Auftragseinrichtung auf die Florseite aufbringbar ist.
Zum fortlaufenden Färbenvon Florgewebebahnen, z. B. von Teppichen, wird die Färbeflüssigkeit auf die
Florseite aufgetragen. So wird beispielsweise bei einem Verfahren der Teppich mit nach oben gerichteter
Florseite über eine Walze geleitet und die Färbeflüssigkeit auf die Florseite mit. Hilfe eines Auftragswerkes'aufgebracht, welches aus einer sich drehenden,
in eine in einem Trog befindliche Färbeflüssigkeit eintauchenden Walze und einer der Walze zugeordneten
Rakel besteht, welche die Färbeflüssigkeit von der Walze abnimmt und der Florseite des Teppichs
zuleitet.
Ein anderes Verfahren sieht ein über der Umlenkrolle befindliches, über die ganze Breite der Teppichbahn
reichendes Siebrohr vor, in welches kontinuierlich Färbeflüssigkeit eingeleitet und durch welches
unter Druck Färbeflüssigkeit auf die Florseite des Teppichs gepreßt wird.
Bei diesem Verfahren ergeben sich Schwierigkeiten dadurch, daß die Breite des Teppichs und insbesondere
die des unbeflorten Randes "des Rückens schwankt bzw. der unbeflorte Rand nicht gleichmäßig
von der Mitte der Auftragsvorrichtung vorsteht und der Teppich nicht immer genau auf der Mitte
verläuft. Dieses macht Toleranzzugaben hinsichtlich der Breite notwendig, auf welche die Auftragsvorrichtung
Färbeflüssigkeit auftragen soll.
Die Teppichbreiten, die beispielsweise ein Nennmaß von 5 m aufweisen können, schwanken beträchtlich.
Die Breitenänderungen haben zur Folge, daß die Teppiche nicht bis zu jedem Rand ausgefärbt werden
oder aber an dem einen oder anderen Rand oder auch an beiden Rändern die Färbeflüssigkeit über die
Teppichbreite hinaus aufgetragen wird.
Dies hat zur Folge, daß der Rücken des Teppichs, der aus Jute oder aus synthetischen Flächengebilden
besteht, an dem über die Florbreite vorstehenden Rand miteingefärbt wird, dessen Breite seinerseits
wiederum schwankend ist und von etwa 3 bis 8 cm variieren kann. Diese Breite kann an den beiden
Längsseiten der Teppichbahn unterschiedlich sein.
Wenn die überstehenden Ränder des Rückens miteingefärbt werden, zieht bei der Fixierung des Farbstoffes
im nachgeordneten Dämpfer die Kapillarkraft des Teppichflors den Farbstoffüberfluß der Ränder
an sich, wodurch eine sogenannte Kantensteifigkeit entsteht. Die ausgefärbten Teppiche sind an den Rändern
im Farbton dunkler und satter als in den innen benachbarten Partien oder in der Mitte der Teppichbahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die es möglich ist,
fortlaufend auf die Florseite von Florgewebebahnen, insbesondere Teppichbahnen, Fdrbeflüssigkeit aufzutragen,
ohne daß die unbeflorten Bahnränder an dem Auftrag teilnehmen und mittels der trotz gegebenenfalls
unterschiedlicher Breiten und Breitenlagen dieser Ränder ein Färbeflüssigkeitsauftrag nur auf den
Florbereich erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß unterhalb der Auftragseinrichtung
für die Färbeflüssigkeit an mindestens einer Seite der Florgewebebahn eine Wanne zum Auffangen von
über den Florrand hinaus anfallender Färbeflüssigkeit vorgesehen ist, die Wanne Einrichtungen aufweist,
durch welche die Wanne bei Uberdeckung des Flors nach außen bewegbar ist, und von einem Gestänge
gehalten und von außen in Richtung Florrand geführt ist, wobei das Gestänge sich an einem in
Querrichtung zum Vorlauf der Florgewebebahn be-
weglichen Schlitten mit durch die Bewegung des Gestänges
gesteuertem Schlittenantrieb befindet.
Die Wanne liegt auf dem unbeflorten Rand der Florgewebebahn auf und mit ihrem der Florgewebebahn
zugewandten Rand an dem Florrand an. Sie folgt beim Vorlauf der Florgewebebahn der Lage des
Florrandes, wobei der die Wanne tragende Schlitten der durch die Wanne auf das Gestänge übertragenen
Bewegung des Florrandes gesteuert nachfährt.
Hierdurch ist erreicht, daß der unbeflorte Rand stets von der Wanne überdeckt ist. Dementsprechend
kann auch keine Färbeflüssigkeit auf den unbeflorten Rand gelangen, auch wenn dieser seine Breite oder
seine Breitenlage ändert, weil die Färbeflüssigkeit in dem außerhalb des Flors gelegenen Bereich von der
Wanne aufgefangen wird.
Das Gestänge ist in einer bevorzugten Ausführungsform von von außen schräg gegen die Vorlaufrichtung
der Florgewebebahn gerichtet, über Drehverbindungen schwenkbar mit dem Schlitten verbundene
Stangen gebildet.
Es ergibt sich so durch die Schrägstellung und die Reibung an der Wanne eine Kraftkomponente, die
bewirkt, daß die Wanne beim Vorlaufen der Florgewebebahn gegen den Florrand gedrückt wird.
Die Stangen, die Wanne und der Schlitten können ein Gelenkparallelogramm bilden, dessen schwenkende
Seiten die Stangen sind, so daß die Wanne ihre Orientierung gegenüber dem Florrand beibehält und
lediglich parallel verschoben wird.
Der Schlitten wird zweckmäßig über eine elektromotorisch antreibbare Schraubenspindel angetrieben.
Zur Steuerung des Schlittens können Schalter für den Schlittenantrieb vorgesehen sein, die durch die
Stangen bei deren Schwenken betätigbar sind.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Einrichtungen, durch welche die
Wanne bei Überdeckung des Flors nach außen bewegbar ist, darin, daß eine Auflage vorgesehen ist,
mittels derer die Wanne auf einer Walze, über die die Florgewebebahn vorläuft, aufliegt und um die die
Wanne quer zur Florgewebebahn kippbar ist, und die Wanne ist an der der Florgewebebahn abgewandten
Seite mit einer in einer schräg in Vorlaufrichtung der Florgewebebahn auf diese zugerichteten Ebene gelegenen
Rolle ausgerüstet, die beim Kippen der Wanne nach der der Florgewebebahn abgewandten Seite auf
der Walze aufsetzt.
Eine solche Anordnung hat die Wirkung, daß bei einem Auflaufen oder Hinaufklettern der Wanne auf
den Flor, beispielsweise bei einer sprunghaften Änderung der Lage des Florrandes, infolge des Kippens
der Wanne die Rolle an der" Walze angreift und sich durch die Schrägstellung der Rolle eine Schraubwirkung
ergibt, die die Wanne nach außen zieht, bis sie den Flor nicht mehr überdeckt. Mit dem Verlassen
des Flors kippt die Wanne in ihre Normallage zurück und kommt die Rolle von der Walze frei, so daß die
Zugwirkung der schräggestellten Rolle wieder aufhört und die durch die Reibung der Walze an der
Auflage und Schrägstellung der Stangen sich ergebende, die Wanne gegen den Florrand drückende
Kraftkomponente wieder überwiegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zusammen Verwendung finden mit einer Färbeflüssigkeitsauftragsvorrichtung
der bereits eingangs erwähnten Art mit einem quer über der Florgewebebahn angeordneten
Färbeflüssigkeitstrog, einer in diesem umlaufenden, mit dem unteren Teil in die Färbeflüssigkeit
eintauchenden Walze und einer an dieser anliegenden Rakel, die die abgestrichene Färbeflüssigkeit
auf die Florgewebebahn leitet.
Hierbei kann es sich empfehlen, daß mit dem Schlitten ein Schaber bewegungsverbunden ist, der die Färbeflüssigkeit von der Walze an deren über den Florrand überstehendem Ende abnimmt
Hierbei kann es sich empfehlen, daß mit dem Schlitten ein Schaber bewegungsverbunden ist, der die Färbeflüssigkeit von der Walze an deren über den Florrand überstehendem Ende abnimmt
Ein solcher Schaber mindert die von der Wanne
ίο aufzunehmende Färbeflüssigkeitsmenge. Der Schaber
braucht nicht ganz bis zu einer der Trennlinie zwischen der beflorten Fläche und dem unbeflorten
Rand entsprechenden Stelle zu reichen.
Der Schaber kann an vom Schlitten ausladenden Trägerstangen angebracht sein, um den Schlittenverschiebungen und den diese verursachenden unterschiedlichen Lagen des Florrandes zu folgen.
Der Schaber kann an vom Schlitten ausladenden Trägerstangen angebracht sein, um den Schlittenverschiebungen und den diese verursachenden unterschiedlichen Lagen des Florrandes zu folgen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. 1 läßt die Vorrichtung perspektivisch gesehen erkennen;
A b b. 2 gibt eine Ansicht der Wanne gegen die Färbeflüssigkeitsauftragsvorrichtung gesehen bei normalem
Betrieb wieder;
A b b. 3 verdeutlicht in einer A b b. 2 entsprechenden Ansicht die Wanne bei einer Störung, d. h. als sie
gerade mit der linken Seite auf den Flor aufgelaufen ist;
A b b. 4 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von oben;
A b b. 5 ist eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel besteht die Florgewebebahn 1 aus einem Teppich. Die
Vorlaufrichtung des Teppichs ist durch den Pfeil 2 angedeutet. Auf den Teppich wird die Färbeflüssigkeit
mit einem Färbeflüssigkeitsauftragswerk florseitig aufgetragen. Das Färbeflüssigkeitsauftragswerk
besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus dem die Färbeflüssigkeit aufnehmenden Trog 3, der in dem
Färbeflüssigkeitstrog 3 mit ihrem unteren Teil in die Färbeflüssigkeit eintauchenden Walze 4 und der an
letzterer anliegenden Rakel 5, welche die von der Walze 4 mitgenommene Färbeflüssigkeit abstreicht
und auf die Florseite des Teppichs leitet.
In A b b. 1 sind der Trog 3 und die Walze 4 verkürzt wiedergegeben, damit die erfindungsgemäße
Vorrichtung besser erkennbar ist. Der unbeflorte Rand des Juteeinbandes oder des Teppichrückens ist
mit 6 bezeichnet.
Die Vorrichtung besteht aus einer rechteckigen Wanne 7 mit einer Ableitung 8 für die von der
Wanne 7 aufgenommene Färbeflüssigkeit. Die Wand 7 untergreift die Rakel 5, welche bis oberhalb
der Wanne 7 vorsteht. Mit ihrem einen Rand 9 liegt die Wanne 7 bei normalem Betrieb an dem Florrand
10 an, wie es Abb. 1 erkennen läßt. Die Wanne7 liegt mit ihrem Boden auf einer Walze 16 auf.
Die Wanne 7 befindet sich an dem einen Ende eines Gestänges, welches durch die beiden Stangen 11
gebildet ist. Die Stangen Il sind bestrebt, den Rand 9 der Wanne 7 in Anlage an dem Florrand 10 zu halten.
Die Stangen 11 sind schräg gegen die Vorlaufrichtung des Teppichs gerichtet. Durch die Schrägstellung
der Stangen 11 und die durch die Auflage der Wanne 7 auf der Walze 16 sich ergebende Reibung
ergibt sich ein Drehmoment, welches die an den Stangen 11 bewegliche Wanne 7 in Anlage an den
Florrand 10 hält. Die Richtung des Drehmoments ist in A b b. 4 durch den Pfeil 22 angedeutet.
Das von der Wanne 7 entfernte Ende der Stangen 11 ist über Drehverbindungen 12 mit einem Schlitten
13 verbunden. Gemäß A b b. 1 ist jeder der Drehverbindungen 12 ein Schalter zugeordnet, von denen der
eine den Antrieb des Schlittens 13 auf dessen Verschieben in der einen Richtung und der andere den
Antrieb des Schlittens auf Verschieben in der anderen Richtung steuert, wenn das Gestänge die neutrale
Stellung verläßt. Es können sich auch beide Endschalter an einer Drehverbindung 12 befinden. In
A b b. 4 sind beide Endschalter einer Drehverbindung zugeordnet.
Zur Verschiebung des Schlittens 13 kann eine aus A b b. 3 erkennbare Schraubenspindel 14 vorgesehen
sein, welche von einem Elektromotor 15 in der einen oder anderen Richtung antreibbar ist. Die Endschalter
steuern die Drehrichtung des Elektromotors ,15. Die Verschiebungsrichtung des Schlittens 13 ist durch
den Doppelpfeil 20 angedeutet.
Auf der Walze 16, über die der Teppich geführt ist, ruht die Wanne 7 mit einer Rückenrippe als Auflage
21 auf, die etwa in der Wannenmitte vorgesehen und parallel zur Vorlauf richtung des Teppichs ist. Um die
Rückenrippe kann die Wanne 7 quer zur Vorlaufrichtung des Teppichs kippen. Auf der der Florgewebebahn
1 abgewandten Seite ist die Wanne 7 mit einer Rolle 17 ausgerüstet, die in einer schräg zur Vorlaufrichtung
der Florgewebebahn 1 gerichteten Ebene liegt. Bei normalem Betrieb hat die Rolle 17 etwas
Abstand von der Walze 16 (vgl. Abb. 2). Wenn jedoch die Wanne 7 aus irgendeinem Grund auf den
ίο Flor des Teppichs gelangt, kippt die Wanne 7 nach
der dem Teppich abgewandten Seite und gelangt die Rolle 17 zur Anlage auf der Walze 16, wie es A b b. 3
erkennen läßt. Die Rolle 17 zieht die Wanne? zurück, bis diese wieder in die Normallage gemäß
A b b. 2 gelangt ist. Die Rolle 17 ist auch dann vorgesehen, wenn die Wanne 7 mit flachem Boden auf der
Walze 16 aufliegt, was bei einer Florgewebebahn 1 mit sehr niedrigem Flor zweckmäßig sein kann.
Aus A b b. 4 und 5 ist erkennbar, daß gegen das über die Breite der beflorten Fläche vorstehende Ende der Walze 4 ein Schaber 18 anliegt, der sich an Trägerstangen 19 befindet, welche an dem Schlitten 13 angebracht sind. Mit der Verschiebung des Schlittens 13 wird auch der Schaber 18 verschoben.
Aus A b b. 4 und 5 ist erkennbar, daß gegen das über die Breite der beflorten Fläche vorstehende Ende der Walze 4 ein Schaber 18 anliegt, der sich an Trägerstangen 19 befindet, welche an dem Schlitten 13 angebracht sind. Mit der Verschiebung des Schlittens 13 wird auch der Schaber 18 verschoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Auftragen einer Färbeflüssigkeit auf Florgewebebahnen, insbesondere Teppiche
im fortlaufenden Arbeitsgang, bei der die Färbeflüssigkeit mittels einer Auftragseinrichtung
auf der Florseite aufbringbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß unterhalb der Auftragseinrichtung an mindestens einer Seite der Florge-
webebahn (1) eine Wanne (7) zum Auffangen von über den Florrand (10) hinaus anfallender Färbeflüssigkeit
vorgesehen ist, die Wanne (7) Einrichtungen aufweist, durch welche die Wanne (7) bei
Überdeckung des" Flors nach außen bewegbar ist, und von einem Gestänge gehalten und von außen
in Richtung Florrand (10) geführt ist, wobei das Gestänge sich an einem in Querrichtung zum
Vorlauf der Florgewebebahn (1) beweglichen Schlitten (13) mit durch die Bewegung des Ge- ao
stänges gesteuertem Schlittenantrieb befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge von von außen
schräg gegen die Vorlaufrichtung der Florgewebebahn (1) gerichtete, über Drehverbindungen
(12) schwenkbar mit dem Schlitten (13) verbundenen Stangen (11) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (11), die Wanne
(7) und der Schlitten (13) ein Gelenkparallelogramm bilden, dessen schwenkende Seiten die
Stangen (11) sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenantrieb von einer elektromotorisch antreibbaren
Schraubenspindel (14) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter für den Schlittenantrieb vorgesehen sind, die durch die
Stangen (11) bei deren Schwenken betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, durch welche die Wanne (7) bei Oberdekkung
des Flors nach außen bewegbar ist, darin bestehen, daß eine Auflage (21) vorgesehen ist,
die auf einer Walze (16), über die die Florgewebebahn (1) vorläuft, aufliegt und um die die
Wanne (7) quer zur Florgewebebahn (1) kippbar ist, und daß die Wanne (7) an der der Florgewebebahn
(1) abgewandten Seite mit einer in einer schräg in Vorlaufrichtung der Florgewebebahn
(1) auf diese zu gerichteten Ebene gelegenen Rolle (17) ausgerüstet ist, die beim Kippen der
Wanne (7) nach der der Florgewebebahn (1) abgewandten Seite auf der Walze (16) aufsetzt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT925468A AT279527B (de) | 1967-12-23 | 1968-09-23 | Vorrichtung zum Verhindern eines Farbflüssigkeitsauftrages auf den unbeflorten Rand des Rückens von Florgeweben |
GB47152/68A GB1223166A (en) | 1967-12-23 | 1968-10-04 | Improvements in the dyeing of pile fabrics |
FR1589611D FR1589611A (de) | 1967-12-23 | 1968-10-21 | |
US785203A US3566630A (en) | 1967-12-23 | 1968-12-19 | Continuous carpet dyeing device |
SE17692/68A SE348122B (de) | 1967-12-23 | 1968-12-20 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0064307 | 1967-12-23 | ||
DEK0064307 | 1967-12-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635013B1 DE1635013B1 (de) | 1972-06-29 |
DE1635013C true DE1635013C (de) | 1973-01-25 |
Family
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