DE650643C - Maschine zum Herstellen von Papiersaecken mit elektrischer UEberwachungsvorrichtung - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Papiersaecken mit elektrischer UEberwachungsvorrichtung

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DE650643C
DE650643C DEV30644D DEV0030644D DE650643C DE 650643 C DE650643 C DE 650643C DE V30644 D DEV30644 D DE V30644D DE V0030644 D DEV0030644 D DE V0030644D DE 650643 C DE650643 C DE 650643C
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Germany
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machine
hose
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circuit
switches
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VERPACKUNGSBEDARF GmbH
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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Description

  • Maschine zum Herstellen von Papiersäcken mit elektrischer Überwachungsvorrichtung
    Bei Maschinen zum Herstellen von Papier-
    <:icl;eii 11. (l-1. sind auf elektrischem Wege
    wirkende Vorrichtungen zum Überwachen des
    ordnungsmäßigen Arbeitsganges bekannt, bei
    denen ein Stromkreis mit Kontakten so ange-
    ordnet ist, (laß (las Arbeitsstück beim Schluß
    eines Kontaktes einen im gleichen Stromkreis
    dahintergeschalteten zweiten Kontakt unter-
    broclien hält. der beim Ausbleiben fies Ar-
    beitsstückes ebenfalls geschlossen wird, so
    daß (lann fier ganze Stromkreis geschlossen
    ist und mittels fies ihn durchfließenden Stro-
    ines eine Anhalteinrichtung der Maschine
    o. dgl. betätigt wird. Werden von der Ma-
    schine die Böden der Hergestellten Säcke oder
    sonstigen Arbeitsstücke (furch aufgeklebte
    Papierstreifen verstärkt, so genügt jedoch
    eine einzige derartige Einrichtung nicht, da
    hierbei Fehler verschiedener Art in der Zu-
    führung der zu verarbeitenden Papierteile
    vorkommen können.
    Die zur Sackherstellung dienenden Papier-
    :clilän@lle lcö1111(>11 in falscher Lage oder zur
    -nzeit aufgegeben werden; solche Schläuche
    werden zweckmäßig einfach ausgeschieden,
    ohne daß der Lauf der Maschine unterbrochen
    wird. Hierdurch -%vir(l deren Leistun-sfä hig-
    I<cit erlihlit, da nur die doch immerhin selten
    vorkommenden falsch liegenden Stücke aus-
    fallen, wührencl ein Anhalten und \Vieder-
    anlaSseil der schnell laufenden \lascliine unter-
    bleibt, das eine geraume Zeit erfordern, also
    einen erheblich größeren Herstellungsausfall
    zur Folge haben würde. Nur die Streifen-
    zufuhr braucht aber beim Ausbleiben von
    Schläuchen abgestellt zu werden, gleichviel ob
    dieses Ausbleiben eine Folge der vorge-
    nannten Ausscheidung falsch aufgegebener
    Schläuche ist oder ob die Maschine überhaupt
    leer läuft. Die' Möglichkeit eines Leerlaufes
    fier #II'Iaschine ist auf jeden Fall erwünscht,
    um die Werkzeuge genau einstellen zu kön-
    nen.
    Bei Störungen in der Streifenzufuhr hin-
    gegen muß die Maschine sofort selbsttätig an-
    gehalten «erden, weil sich die dünnen Strei-
    fen erfahrungsgemäß leicht zusammenschieben
    und dann die Streifenbahn 'verstopfen. Bei
    schnellem Lauf der Schläuche und vor allem
    der Streifen ist es ferner vorteilhaft, (laß die
    Arbeitsstücke nicht selbst den regelnden
    Stromkreis unterbrechen, sondern (laß sie die
    Wirkung eines Hilfsmittels aufheben, wel-
    ches den Strom schließen würfle. Der Strom-
    sclfuß muß nämlich mit einem gewissenKon-
    taktdruck erfolgen, und die Aufhebung <fieses
    Kontaktdruckes bedingt einen Kraftaufwand,
    der leicht eine Störung im Gange der Arbeits-
    stücke hervorrufen könnte, wenn diese ilin
    selbst leisten müßten. Solche Störungen wer-
    den vernireden, wenn die Unterbrecliting des
    Stromkreises durch Mittel erfolgt, die olilie
    nll#rhl>arcn 1\raftautwand geheinnit werden I«iiliieii. wie Luftströme oder Lichtstrahlen.
  • Vin allen diesen Aufgaben gerecht zu werdell, ist (lie Maschine ;.reillüß der Erfindunz;
    finit f01-enden drei Arten von t`berwachun grs-
    ;'#@i11iWt'1@011 ,Llts@`l#lLl@tel.
    .., t'c;.C'ill @@1"t@llll@l"C1, Illlt 1\oll1:11Cte11, die 1)e.1"
    Lllcllt richtig gestalteten oder flicht richtig
    auf- c#-ebetlen Schlauchstücken (las ALtsschei-
    tien de. betreffenden Schlauchstückes aus der
    Maschine einleiten;
    111 cinein Stromkreis mit Kontakten, die
    hei nicht rechtzeitigem Auftreffen oder bei
    :\ti.1)leil)eii eines Sclilauchstiickes die-Zufuhr
    des Verstürkungssreifens für den Beutelboden
    imtci-brcchen ;
    c 1 einem Stromkreis mit Kontakten, die bei
    nicht gleichzeitigem Zusammentreffen von
    Schlauchstück und Verstärlculirsstreifen die
    Maschine stillsetzen.
    Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei-
    spiel der Erfindung schematisch dar und
    z(!I"t 1l1
    :11)b. i in Seitenansicht eine Maschine zur
    Herstellung von Papiersäcken,
    Abb. 2 eine Einzelheit daran in größerem
    \lal3;tabe,
    Abb. ,; ein Schaltungsschema der Maschine
    nach A1)1). 1.
    Die in Abb. 1 dargestellte Maschine dient zur Herstellung von Ventilsäcken aus Papier mit aufgeklebten Verstärkungsstreifen, welche an beiden Böden verschiedene Länge haben, weil der Streifen des Ventilbodens eine das Ventil abschließende Zunge bildet. Die Säcke «'erden aus Schlauchabschnitten hergestellt, die von (leg im Takt (leg Maschine bewegten :lnlel;ern i so aufgegeben werden, daß sie die (furch die strichpunktierte Linie :2 angedeutete Bahn in der Pfeilrichtung durchwan-(lern, wobei ihre abgeschnittenen Kanten nach den Seiten gerichtet sind, also eine geschlossene Längskante des Schlauches vorangeht. Die Schlauchstücke werden von (leg Walzenpaaren 3, .I, 5, G, 7 und d sowie erforderlichenfalls von weiteren, hier nicht dargestellten Walzen gefördert.
  • Zwischen den Walzenpaaren 4 und 5 ist eine ausscheideeinrichtung 9 .angeordnet, die in heruntergeklapptem Zustande die Schläuche auf die l@ainl)e >o abgleiten läßt. Zwischen den Walzenpaaren 6 und 7 ist ferner eine Einrichtllll` bekanntes- Art zum Fertigstellen der l@@ill@#n an-ebracht. Auf diese Böden werden in den ;trickpunktierten Linien 12 und 13 Streifen eierangeleitet. Diese Streifen laufen Um @lil# \\"alzen i 3 117w. 17 und erfahren einen Vorschub, solange die Walzen 14 bzw. 16, die :LUf Bell 11;11 die Zal)fen 20 1)7w. 21 drehbaren Ilcbeln i` bzw. Icy sitzen und voll (*en Scheihen 2= bzw. =,; allbetrieben werden, mittels der Gewichte a4 bzw. 25 gegen jene Walzen 15 :bzw. 1 7 gedruckt «-erden.
  • Die Walzen 3, 4., 5, 6, ; und ß sowie die Scheiben 22 und 23 werden durch hier nicht dargestellte Getriebe von der Antriebswelle 26 der \la.chine aus in dauerndem Umlauf ge- halten, so dali die Schläuche in der Balin 2 und die Streifen in den Bahnen 12 u11<1 13 dauernd vorwärts laufen. Die Streifen 12 und 13 werden ferner durch hier nicht dargestellte Mittel in den der Schlauchbreite entsprechenden Längen abgeschnitten, und diese Abschnitte werden durch gleichfalls nicht dargestellte 'Mittel bekannter Art 111 delle Schlauchabstande entsprechende Abstände voneinander gebracht.
  • Zwischen den \\'alzenpaaren 3 und 4. sind an der Schlauchbahn "2 die Umschaltei- 2; und 28 angeordnet, wobei der Schalter 28 gegen den Schalter z7 ein wenig in (l er Schlauchförderrichtung zurückgesetzt ist.
  • Abb. 2 stellt einen solchen Schalter in nr<ißerem 'Maßstabe dar. Innerhalt) des aus Isolierstoff bestehenden Rahmens 30 ist in delle metallenen Lager 31 der Hebel 32 drehbar, dessen eines Ende in die Platte 33 ausläuft, während das andere, schwerere Ende 34 zwischen den am Rahmen 30 sitzenden Kontakten 35 und 36 spielt. Diese Kontakte 35 und 36 wie auch das Lager 31 sind mit den Klemmschrauben 37, 38 und 39 zum Anschluß von elektrischen Leitungen versehen.
  • Die durch das Übergewicht des Hebelendes 3_1 emporgezogene Platte 33 legt sich vor (las .Mundstück 40, (lern gegenüber in einem Allstande dieDüse 41 angeordnet ist; wir(' (furch diese Diise41 Druckluft, wie (furch den Pfeil angedeutet, ausgeblasen, so drückt (Mieser Luftstrahl die Platte 33 nieder, bis sich (las Hebelende 34 an (leg Kontakt 3.5 anlegt. Der von der Klemme 37 durch das Lager 31: (lern Hebel 32 zugeführte Strom gellt also jetzt über den Kontakt 35 in die Klemme 38. Tritt aber ein Körper zwischen Düse 41 und Mundstück 4o, so wird der Luftstrahl von letzterem ferngehalten, die Platte 33 also nicht mehr niedergedrückt; sie legt sich wieder vor (las Mundstück d.o, und das Hebelende 34. berührt wieder den Kontakt 36, so daß der Strom nunmehr von der Klemme 37 über (las Lager 31 und den Hebel 32 zu diesem Kontakt 36 und damit zurlKleinme 39 geht. Dieses Umschalten erfolgt so schnell, (Maß der entstehende Futilen oder Lichtbogen sofort ausgelöscht wir(' und die Kontaktstellen nicht verschmoren können.
  • Wird an die Klemme 39 eines solchen Schalters keine Leitung angeschlossen. so arbeitet er nicht als Umschalter, sondern als bloßer Ausschalter für den über 37-31-32-3J3-3'i") gehenden Strom. Die beiden Umschalter 27 und 28 sitzen derart zu beiden Seiten der Schlauchbahn 2, (laß die Schläuche mit ihren seitlichen Enden zwischen Düse 41 und Mundstück 4o je eines Schalters hindurchgehen. Die Schalter können in der Ebene der Schlauchbahn verschoben werden sowohl in der Schlauchförderrichtung wie quer zu dieser.
  • Außer diesen Umschaltern 27 und ?8 sind zwischen den Walzenpaaren 5 und 6 die Ausschalter 42 und 43 sowie die Umschalter 44 und 45 in gleicher Weise zu beiden Seiten der Schlauchbahn 2 angeordnet. Ferner ist je ein Umschalter 46 und 47 so angebracht, daß er von dem Streifen 12 bzw. 13 durchlaufen wird. Bei allen diesen Schaltern ist ebenfalls Verstellbarkeit vorgesehen.
  • Auf der Antriebswelle 26 der Maschine sitzen fünf aus Isolierstoff bestehende Drehsclialterscheiben 48 bis 52, deren jede einen l#Zontaktbogen 48' bis 52' trägt. Solange dieser Kontaktbogen die beiden an der Drehschalterscheibe mittels Schleifkontakten anliegenden Leitungen berührt, ist der betreffende Schalter geschlossen. Zum genauen Einstellen der Schaltung und um die Verarbeitung verschieden großer Arbeitsstücke zu ermöglichen, sind die Kontaktbögen in hier nicht dargestellter Weise an ihren Enden verstellbar ausgebildet, so daß die Schließdauer geregelt werden kann. Statt dessen können auch die einzelnen Schalterscheiben gegen solche mit Kontaktbögen anderer Größe auswechselbar sein. Schließlich können auch die auf den Kontaktbögen schleifenden, wie Kollektorbürsten ausgebildeten Leitungsenden oder Schleifkontakte um die. Schalterachse in bekannter Weise verdrehbar vorgesehen sein.
  • Zum Bewegen des Ausscheiders 9 ist der Magnet 53 vorgesehen, zum Anheben der auf den Hebeln 18 bzw. i9 sitzenden Gewichte 2.I bzw. 25 die Magnete 54 bzw. 55; endlich kann mittels des Bremsschalters 56 der Antriebsmotor 57 der Maschine ausgeschaltet und festgebremst werden. Die Düsen 41 der verschiedenen Schalter sind an die Leitung 58 angeschlossen, die vom Gebläse 59 dauernd mit Druckluft gespeist wird.
  • Abb.3 zeigt die Schaltung der verschiedenen Magnete und Schalter der Maschine. Diese ist hier von oben gesehen, so daß die Schlauchbahn 2 in der Zeichenebene liegt. Die Drelischalterscheiben 48 bis 52 sind um 9o° in diese Ebene gedreht und ebenso die Bahnen 12 und 13 der Streifen mit den an ihnen angeordneten Vorrichtungen. Die Bahn des Streifens 12 ist unterhalb der Schlauchbahn 2 dargestellt, diejenige des Streifens 13 oberhalb derselben. Endlich sind die Schalter 27, 28, .I2 bis 47 und der Magnet 53 zwecks seitlicher Darstellung unigeklappt. Alle Schalter sind in ihrer Mittellage dargestellt, während sie in Wirklichkeit immer nur eire ihrer Endlagen einnehmen.
  • Von dem aus einem Netz gespeisten Abspanner 6o gehen die Stromschienen 61 und 62 aus, zwischen denen eine niedrige Spannung besteht, um ein Verschmoren der Kontaktstellen und Verletzungen der Bedienungsleute zu verhüten. Die einzelnen Schalter und 11agnete liegen in verschiedenen, zwischen diesen Schienen verlaufenden Stromkreisen.
  • Ein solcher Stromkreis geht von der Schiene 61 durch die Leitung 63 zum Umschalter 27, über die Doppelleitung 64'64" zu dem an der anderen Schlauchbahnseite etwas zurückversetzten Umschalter 28, durch die Leitung 65 über den Magneten 53 des Ausscheiders 9 zum Drehschalter .IS und durch die Leitung 66 zur Schiene 62. Die beiden Umschalter 27 und 28 sind derart an die Leitungen 6.@ und 64" angeschlossen, dali immer eine durch die Druckluftwirkung eingeschaltete Klemme 38 des einen Umschalters mit der bei Wirkung der Druckluft ausgeschalteten Klemme 39 des anderen Schalters verbunden ist; die Leitungen 63 und 65 hingegen liegen an den Klemmen 37 des Hebellagers je eines Schalters. Es besteht somit über die Doppelleitung 64'64" eine Wechselschaltung, welche die Leitungen 63 und 65 schließt, sobald die beiden Umschalter 27 und 28 auf die gleiche der Leitungen 64'/64" geschaltet sind. Dies ist der Fall, wenn die Hebel beider Umschalter entgegengesetzt stehen, der eine Schalter also unter Druckluftwirkung steht, der andere hingegen nicht.
  • Stehen aber beide Hebel 32 gleich; wirken also entweder auf beide Platten 33 Luftstrahlen aus den Düsen 41 oder sind beide Luftstrahlen unterbrochen, so ist der Stromkreis durch die Wechselschaltung . unterbrochen, weil der eine Schalter auf die Leitung 64', der andere auf die Leitung 64" geschaltet ist. Es kann also jetzt niemals, auch nicht während der Schließzeit des Drehschalters 4.8, Strom durch den Stromkreis 63-64-65-66 fließen. Dies tritt einerseits bei Leerlauf der Maschine ein, weil dann beide Luftstrahlen dauernd blasen, und andererseits, sobald sich bei Schluß des Drehschalters .I8 zwischen Düse 41 und 1lundstück 4o jedes Umschalters ein Schlauch befindet.
  • Der Kontaktbogen 48' wird nun so eingestellt, daß der Drehschalter 48 bei ordnungsmäßigem Betriebe unmittelbar nach Eintritt eines Schlauches in den zurückgesetzten Unischalter 28 den Stromkreis schließt und ihn kurz vor dein Austritt des Schlauches aus dem voranliegenden Umschalter 2; wieder unterbricht. Eine Teilung der Schlauchbahn, d. h. der Abstand gleicher Punkte an zwei aufeinanderfolgenden Schläuchen, muß sonach dein Umfang der Drehschalterscheibe 4.8 entsprechen, während die Kontaktbogenlänge einer Schlauchbreite entspricht zuzüglich dem Abstande, um den der Umschalter 27 gegen den Umschalter 28 versetzt ist und abzüglich der Schaltung. Um nämlich nicht schon bei geringen Ungenauigkeiten in der Schlauchaufgabe, welche die Arbeit der Maschine nicht stören, die Schaltung zur Wirkung kommen zu lassen, läßt man vorteilhaft den Drehschalter ¢8 erst etwas später schließen, als der Umschalter27 betätigt wird. Ebenso läßt man ihn früher wieder unterbrechen, als der Umschalter 28 zur Wirkung kommt. Wird die Summe dieser beiden Empfindlichkeitszugaben etwa gleich der Versetzung der Umschalter 27 und 28 gegeneinander bemessen, so entspricht praktisch die Länge des Kontaktbogens 48' der Schlauchbreite.
  • Hat sich nun aber ein in die Maschine aufgegebener Schlauch gegenüber dem Maschinentakt so viel verspätet, daß er beim Schluß des Drehschalters 4.8 zwar den Umschalter 27, noch nicht aber den Umschalter 28 erreicht hat, so stehen die Hebel 32 der beiden Umschalter im Augenblick des Drehschalterschlusses entgegengesetzt; die Leitung 63 ist jetzt durch den Umschalter 27 bereits auf die Leitung 64_" geschaltet, während die Leitung 65 noch nicht durch den Umschalter 28 von dieser Leitung 64." getrennt ist. Es wird daher jetzt der ganze Stromkreis geschlossen und damit der Magnet 53 erregt, so daß der Ausscheider 9 niederklappt und der Schlauch auf ."die Rampe ro abgleitet.
  • Ist hingegen ein Schlauch etwas vorgeeilt, so erfolgt eine gleiche Bewegung des Ausscheiders 9 am Ende der Drehschalterschließzeit, weil dann die Umschalter bereits betätigt werden, während über den Drehschalter 48 noch Schluß besteht und weil infolge der Versetzung der beiden Umschalter 27 und 28 gegeneinander wiederum der erstere eher auf die Leitung 64' schaltet, als der andere von ihr abschaltet.
  • Ferner wird der Ausscheider 9 betätigt, wenn ein Schlauch in schräger Lage oder gar lang statt quer in die Bahn 2 aufgegeben wurde. Da die Schläuche von rechteckiger Gestalt sind, wobei die abgeschnittenen Seitenkanten die kurzen Seiten des Rechtecks bilden, hat die Schlauchbahn 2, durch welche die Schläuche quer liegend hindurchwandern, die Breite der Schlauchlänge, also der größeren Rechteckseite. Liegt demnach ein Schlauch um eine Vierteldrehung falsch, geht also eine abgeschnittene Seite in der Förderrichtung voran, so füllt er nicht die ganze Bahnbreite aus, und es wird nur der eine der beiden Umschalter 27 oder 28 von ihm durchlaufen, so daß der andere Umschalter in ..seiner Stellung verbleibt, beide also zeitweise eine entgegengesetzte Hebellage aufweisen.
  • Bei schräger Lage des Schlauches bleibt der eine Umschalter zwar nicht völlig unbetätigt, aber er wird erst so viel später als der andere Umschalter umgeschaltet, daß ebenfalls ein Augenblick völligen Stromschlusses eintritt, also Ausscheidung des Schlauches erfolgt. Bleibt jedoch die Schräglage unter der Empfindlichkeit der Schalteinrichtung, so arbeitet der Ausschalter 9 nicht; derartig geringe Schräglagen des Schlauches stören das Arbeiten der Maschine nicht, wie bereits bemerkt wurde.
  • Dagegen findet wiederum ein Ausscheiden statt, wenn ein Schlauch nicht die erforder= liehe Breite besitzt, also seine Abmessung in der Förderrichtung unrichtig ist. Daß ein falscher Schlauch aufgegeben würde, ist nicht anzunehmen, und zu breite Schläuche brauchen daher keine Aussonderung hervorzurufen, zumal solche zu großen Stücke auch gar nicht glatt in die Maschine können aufgegeben werden. Wohl aber kann ein Schlauch dadurch eine zu geringe Breite bekommen, daß er sich teilweise emporwirft und umlegt, welche Umfaltung dann von den Walzen 3 festgepreßt wird. Dies tritt bei dünnem oder gekrepptem Papier des Schlauclies.leicht ein. An einem derart zusammengeknifften Schlauch lassen sich natürlich keine Böden sauber herstellen, und er muß daher ausgesondert werden. Dies bewirkt die Schaltung auch mit Sicherheit, weil entweder die vordere Kante eines solchen Schlauches zu spät eintrifft oder die Hinterkante zu früh.
  • Die aus den Umschaltern 27 und 28, dem Drehschalter 4.8 und dem Ausscheider 9 bestehende Einrichtung läßt somit nur Schläuche richtiger Größe in der Schlauchbahn weitergehen, die um nicht mehr als eine bestimmte Fehlergröße zu früh oder zu spät gegenüber dem Takt der Maschine hindurchlaufen und die von der vorschriftsmäßigen Lage um mehr als einen kleinen Winkel abweichen. Alle anderen Schläuche werden ausgesondert, also die unzeitig kommenden, die schräg oder quer liegenden sowie die teilweise umgeknifften. Natürlich würden die Umschalter außerdem auch solche Schläuche anhalten, deren Kanten sich derart emporgeworfen haben, daß sie nicht durch die Umschalter zwischeh Mundstück und Düse hindurchlaufen können. Solche Schläuche müßten dann freilich von Hand entfernt werden.
  • Der für richtig befundene Schlauch wird nun von den Walzen 5 weitergefördert. Iln Takte der Maschinen werden gleichzeitig voll den Vorratsrollen 29' und 29" Streifen 12 und 13 abgezogen, durch hier nicht dargestellte Mittel auf Länge geschnitten und der Schlauchbahn - zugeführt. Wie bereits erwähnt, sind die beiden Streifen i2 und 13 dabei von verschiedener Länge; deshalb wird auch der Streifen 12 vor dem Walzenpaar 7, der Streifen 13 aber erst vor dem Walzenpaar 8 an die Schlauchbahn 2 leerangeleitet.
  • Von der Stromschiene 61 geht nun ein Stromkreis über die Leitung 67 zum Magneten 54., und weiter über Leitung 68 durch den Ausschalter42 zum Drehschalter52 und dann über Leitung 69 zur Schiene 62. Der Kontaktbogen 52' dieses Drehschalters 52 ist so eingestellt, claß er die beiden Leitungen 68 und 69 in dem Augenblick verbindet, in dem ein Schlauch in den Ausschalter 42 tritt und ihn dadurch ausschaltet. Findet aber in diesem Augenblick kein Schlauchdurchgang statt, bleibt also der Ausschalter 4.2 geschlossen, so wird der Magnet 54 erregt und dadurch die angetriebene Walze 14 von der Leitwalze 15 entfernt, womit der Vorschub des Streifens unterbrochen wird.
  • In gleicher Weise wird der Streifen 12 mittels des Magneten 55 angehalten, wenn der Stromkreis 7o-71-72 dadurch geschlossen wird, claß bei Schluß des Drehschalters 51 sich kein Schlauch im Ausschalter 43 befindet und diesen betätigt.
  • Diese beiden Schaltungen sorgen demnach dafür, daß die Streifen 12 und 13 nur bei rechtzeitigem Eintreffen von Schläuchen an die Schlauchbahn angelegt werden.
  • Ein weiterer Stromkreis geht von der Schiene 61 über die Leitung 73 zum Umschalter 45, durch die Doppelleitung 74'/74" zum Umschalter 46 und von dort durch die Leitung 75 über den Drehschalter 5o durch Leitung 76 zur Leitung 77, die über den Bremsinagneten 56 und den darin angebrachten Ausschalter des Motors 57 zur Schiene 62 führt. Die Wechselschaltung über die Doppelleitung 7.1'74" hält auch bei Schluß des Drehschalters 5o diesen Stromkreis unterbrochen, solange die Schalter 45 und 46 sich in gleicher Stellung befinden, also entweder keine Arbeitsstücke hindurchgehen oder Schlauch und Streifen 12 gleichzeitig kommen. Die Empfindlichkeit dieser Schaltung ist dabei durch die Zeitspanne bestimmt, uni die der Drehschalter später als die beiden C..Inschalter zur Wirkung kommt.
  • Bleibt infolge irgendeiner Störung irgendeines der Arbeitsstücke aus, was vor allem bei dem nur dünnen Streifen 12 eintreten kann, dann schließen beide l'inschalter 45 und 46 über die eine der Leitungen 74' oder 74" den Stromkreis, so daß beim Schluß des Drehschalters 5o darin der ganze Stromkreis g r e.gehlossen ist und der Antriebsstrom für den Motor 57 im Bremsmittel 56 ausgeschaltet und dieser festgebremst wird, so daß die Maschine stillsteht.
  • Entsprechend geht ein Stromkreis durch die Leitung 78 über den Umschalter 44, die Doppelleitung 79'/79", den Umschalter 47 und die Leitung 8o über den Drehschalter 49 zur Leitung 81, und dann gleichfalls über den Bremsmagneten 56 durch die Leitung 77 zur Schiene 62. Dieser Stromkreis hält die Maschine an, sobald der Streifew 13 nicht gleichzeitig mit dem Schlauch eintrifft.
  • Die beiden letztgenannten Schaltungen verhindern also, daß beim Arbeiten ein Streifen infolge einer Störung in seiner Zuführung ausbleibt. Es wird dann sofort die ganze Maschine stillgesetzt, so daß der in seiner Bahn festgefahrene Streifen entfernt oder erforderlichenfalls die aufgebrauchte Streifenrolle 29 erneuert werden kann. Bei Leerlauf der Maschine treten diese beiden Schaltungen glicht in Wirksamkeit, weil weder Streifen noch Schläuche kommen, also beide Umschalter jedes Stromkreises völlig unbe-`tätigt bleiben.
  • Die Stellen, an denen die einzelnen Schalter an der Schlauchbahn 2 und den Streifenbahnen 12 und 13 angeordnet werden, richten sich nach der Art und der Anordnung der einzelnen Werkzeuge für die Bodenherstellung und Streifenabtrennung. Daraus ergeben sich dann wieder die Winkel, um welche die einzelnen Kontaktbögen 48' bis 52' gegeneinander versetzt sind.. Da die Zeichnung nur eine schematische Darstellung gibt, ist diese Versetzung hier nicht berücksichtigt; vielmehr sind alle Kontaktbögen in ihrer Schlußstellung gezeichnet. Bei der tatsächlichen Ausführung werden die fünf Dreh-Schalterscheiben 48 bis 52 vorteilhaft gleich groß bemessen und dicht nebeneinander angeordnet, so daß sie leicht mit einer Verkleidung umhüllt werden können, um nicht willkürlicher Betätigung zugänglich zu sein. Um 1 den Scheiben einen kleinen Umfang geben zii können, werden sie ferner vorteilhaft auf einer eigenen Welle angebracht, die von der Maschinenwelle 26 in Übersetzung angetrieben wird. Auch können die einzelnen Scher- i ben auf verschiedenen Wellen angeordnet sein, die dann sämtlich im Takte der '.,%laschine umlaufen müssen. Die Stellung der Schalter kann so vorgesehen werden, daß immer nur ein Stromkreis auf einmal ge- i schlossen werden kann, da der Abspanner 6o nur eine begrenzte Leistung besitzt. Da die einzelnen Stromkreise voneinander unabhängige Kontrollen auszuüben haben, ist es gleichgültig, ob die an den beiden Seiten i der Schlauchbahn befindlichen, verschiedenen Stromkreisen angehörenden Schalter von dein Schlauch im selben Augenblick erreicht werden. oder nicht.
  • An Stelle der vorstehend beschriebenen Schalter mit Luftdruckwirkung können auch solche Einrichtungen benutzt werden, bei denen der zu unterbrechende Strom durch eine lichtempfindliche Zelle, eine Selenzelle oder Karoluszelle, geleitet wird, die mittels eines die Schlauchbahn 2 bzw. die Streifenbahren 12 oder 13 kreuzenden Lichtstrahles beleuchtet wird. Sobald dann ein Arbeitsstück die Bahn durchläuft, wird dieser Lichtstrahl von jener Zelle abgeschattet und hierdurch der die Zelle durchfließende Strom uisterbrochen. Solche Schalter sind in erster Linie für die Schalter 42 und 43 geeignet, die nur ein Ausschalten zu bewirken haben. Sie haben .gegenüber den mit dem Luftstrabl arbeitenden Ausschaltern den Vorteil, daß sie keinerlei bewegliche Teile und Kontakte besitzen.
  • Um mit der beschriebenen Maschine auch Säcke herstellen zu können, die nur auf einem der beiden Böden einen Streifen aufgeklebt erhalten, werden zweckmäßig in den Leitungen 63, 67, 70, 73 und 78 Ausschalter eingefügt, um nach Bedarf jeden einzelnen Stromkreis ausschalten zu können, damit er nicht in Wirksamkeit tritt, wenn ein von der vorstehenden Herstellungsweise abweichender Arbeitsgang verlangt wird. i

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: -i. Maschine zum Herstellen von Papiersäcken u. dgl., deren Böden durch aufgeklebte Papierstreifen verstärkt sind, mit einer auf elektrischem Wege wirkenden Vorrichtung zum Überwachen des ordnungsmäßigen Arbeitsganges der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß folgende drei Arten von überwachungsstromkreisen hintereinander angeordnet sind: a) Stromkreis mit Kontakten, die bei nicht richtig geschalteten oder nicht richtig aufgegebenen Schlauchstücken das Ausscheiden des betreffenden Schlauchstückes aus der Maschine einleiten« ; b) Stromkreis mit Kontakten, die bei nicht rechtzeitigem Auftreffen oder beim Ausbleiben eines Schlauchstückes die Zufuhr des Verstärkungsstreifens für den Deutelboden unterbrechen; c) Stromkreis mit Kontakten, die bei nicht gleichzeitigem Zusammentreffen von Schlauchstück und Verstärkungsstreifen die Maschine stillsetzen.
  2. 2. Maschine mit Überwachungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß (las Ausbleiben mittels zweier zu beiden Seiten der Schlauchbahn angeordneter, in der Schlauchförderrichtung etwas gegeneinander versetzter, zusammen eine Wechselschaltung bildender Umschalter, welche durch die Seitenenden des vorüberlaufenden Schlauchstückes betätigt werden, erfolgt, die einen in den Steuerstromkreis geschalteten Magneten zur Auslösung der Ausscheideeinrichtung betätigen.
  3. 3. Maschine mit Überwachungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Maschine bei nicht rechtzeitigem Zusammentreffen von Schlauchstück und aufzuklebendem Streifen stillsetzende Stromkreis über zwei hintereinanderliegende, eine Wechselschaltung bildende Umschalter fließt, von -denen der -eine vor der Papierbahn und der andere vor der Streifenbahn liegt, und die bei ordnungsmäßigem Lauf des Arbeitsstückes gleichzeitig von diesem erreicht werden.
  4. 4. Maschine mit überwachungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter durch das Arbeitsstück betätigt werden, das einen etwa winkelrecht zu seiner Förderrichtung verlaufenden Luftstrom, Lichtstrahl oder ein anderes ganz oder nahezu ohne Kraftaufwand zu unterbrechendes, auf die Schalter wirkendes Mittel unterbricht oder abschattet.
  5. 5. Maschine mit Überwachungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Arbeitsstücken betätigten Schalter gegen die Bahn der Arbeitsstücke zwecks Anpassung verschiedene Schlauchgrößen und Fehlergrenzen verstellbar sind.
  6. 6. Maschine mit Überwachungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den von der Maschine betätigten Schaltern die Anfangs- und Endpunkte der Schalter in an sich bekannter Weise verstellbar oder auswechselbar vorgesehen sind.
  7. 7. Maschine mit Überwachungsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im Maschinentakt umlaufende Schaltwalze oder ähnliche Einrichtung, welche mit Kontaktlamellen derart besetzt ist, daß der nicht richtig gestaltete oder nicht richtig aufgegebene Schlauchstücke ausscheidende Stromkreis unmittelbar nach Eintritt eines Schlauches in den zurückgesetzten Umschalter (2S) geschlossen und kurz vor dem Austritt des Schlauches aus dem voranliegenden Umschalter (27) wieder unterbrochen wird, während die die Zufuhr der Verstärkungsstreifrii unterbrechenden Stromkreise zu den Zeitpunkten geschlossen werden, in denen soeben ein Sch]auch in die Ausschalter (4.a, 4.3) eingetreten ist, um gleich darauf wieder tlllterbrocllell zu werden, und endlich die bei nicht rechtzeitigem Zusalnlnentretten der`Te rstärkungsstrelfen ml t denl Sc hlauche die Maschine stillsetzenden Stromkreise geschlossen werden, sobald der Schlauch in die beiden Umschalter (4q., 45) und die Verstärkungsstreifen ebenfalls in die Umschalter (.4< 11z1. 47) eingetreten sind, um kurz darauf wieder unterbrochen zu werden.
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