DE805224C - Vorrichtung, mit der eine Einlage in den Ventilboden eingelegt wird - Google Patents

Vorrichtung, mit der eine Einlage in den Ventilboden eingelegt wird

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DE805224C
DE805224C DEB563A DEB0000563A DE805224C DE 805224 C DE805224 C DE 805224C DE B563 A DEB563 A DE B563A DE B0000563 A DEB0000563 A DE B0000563A DE 805224 C DE805224 C DE 805224C
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Description

  • Vorrichtung, mit der eine Einlage in den Ventilboden eingelegt wird Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der eine Einlage in den noch offenen Ventilboden eines Ventilsackes aus Papier oder ähnlichem Stoff eingelegt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, das Zuführen von Einlagen zu vermeiden, wenn mittels einer fortlaufend bewegten Sackschlauchlaufbahn zeitweise kein Ventilsack mit noch offenem Ventilboden für den Vorgang des Einlegens zuführbar ist, damit unnötig zugeführte Einlagen nicht in die Bodenfalzmaschine abgelegt werden, wo sie hemmende Störungen, besonders bei einer allmählichen Anhäufung fehlgeleiteter Einlagen hervorrufen. Auch der Verlust von Papier soll durch die unnötig zugeleiteten Einlagen vermieden werden. Außerdem sind die bislang benutzten Vorrichtungen zum Einlegen von Ventileinlagen nicht vorteilhaft, weil die Einlagen nicht genau rechtwinklig zur Laufrichtung eines Förderbandes geführt werden. Gemäß der Erfindung wird die Einlage durch einen mittels zuführbarer Sackschläuche einschaltbaren Zubringer eingelegt. Hierdurch regeln die in der Bodenfalzmaschine zuführbaren Sackschläuche die Tätigkeit des Zubringers zwangsläufig, so daß keine Einlagen zugeführt werden, %venn dafür kein Sack mit einem noch offenen Ventilboden für den Vorgang des Einlegens zur Stelle ist. Ein nachteiliger Verbrauch von Papier wird dabei vermieden.
  • In vorteilhafter Weise kann dieser regelnde Vorgang erreicht werden durch einen mittels zuführbarer Sackschläuche impulsiv zu betätigenden, den Stromkreis einer elektromagnetischen Kupplung eines Zubringerschaltwerkes schaltenden Fühler an der Bodenfalzmaschine.
  • Die Vorrichtung kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß der einschaltbare Zubringer eine im Zubringergehäuse drehbar gelagerte Jlitnehmerscheil>e hat, in der b4itnehiner mit beiderseitig vorstehenden Zapfen schaltbeweglich gelagert und durch Federn zentrifugalbeweglich sind, und daß vor einer Stirnfläche der Mitnehmerscheibe mit geringem Abstand zur Scheibe ein Führungsring angeordnet ist, dessen Innenflächen zum Mittelpunkt der Mitnehmerscheibe zentriert ist, und daß ein Schaltring der mittels seiner in Führungslagern liegenden Gleitschienen so verstellbar zum Führungsring angeordnet ist, daß beim Verstellen die Stirnflächen des Schaltringes parallel zu den Stirnflächen des Führungsringes geführt werden, und daß an einer Gleitschiene das eine Ende eines doppelarmigen Schwenkhebels angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende gelenkartig mit einer Schubstange verbunden ist, deren freies Ende im Bereich der Anziehungskraft einer elektromagnetischen Kupplung liegt, die durch eine Leitung mit einem stromschaltbaren Fühler an der Bodenfalzmaschine verbunden ist, und daß vor der anderen Stirnfläche der Mitnehmerscheibe mit einem geringen Abstand zur Scheibe eine durch Zapfen der Mitnehmer mitnehmbare Scheibe angeordnet ist, die auf einer Welle befestigt und drehbar im Zubringergehäuse gelagert ist, und daß auf der Welle der Mitnehmerscheibe zwei Nockenscheiben befestigt sind, zwischen denen die obere Förderfläche eines Förderbandes im Greifbereich ihrer Nockenkanten hindurchgeführt ist, und daß die Welle der mitnehmbaren Scheibe mit Zubringerwalzen für eine von einer Rolle abwickelbare Papierbahn zwangsläufig gekuppelt ist, die zwischen quer zur Papierbahn liegende Schneiden einer durch Exzenter zu betätigenden Schneidevorrichtung hindurchführbar ist, und daß das im Zubringergestell gelagerte Förderband bei seiner Schräglage mit seinem unteren Ende bis zur Sackschlauchlaufbahn der Bodenfalzmaschine reicht, über der eine im Zubringergestell gelagerte Druckwalze im Förderbereich des Förderbandes angeordnet ist, und daß die Welle der Mitnehmerscheibe mit dem .Antrieb der Sackschlauchlaufbahn der Bodenfalzmaschine gekuppelt ist.
  • Hierdurch hat man eine zuverlässig arbeitende Vorrichtung, mit der auch die Einlagen rechtwinklig zur Laufrichtung eines Förderbandes geführt werden.
  • In vorteilhafter Weise werden erfindungsgemäß an den Enden der Gleitschienen des Schaltringes Zugfedern angeordnet, die man auch mehr oder weniger spannen kann. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die beim Schalten des Schaltringes auftretenden Kräfte zu regeln und in ausgeglichener Weise zu bestimmen und festzulegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i die Vorrichtung von der Seite gesehen, wobei Teile einer seitlichen Gehäusewand für die Ansicht der Getriebeteile im Innern des Gehäuses der Vorrichtung freigelegt sind, Abb. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung und Abb. 3 einen Teil eines noch offenen Ventilbodens mit einer eingelegten Einlage.
  • Durch einen zuführbaren Sackschlauch i, der sich in Richtung des Pfeiles 2 in an sich bekannter Weise auf einer Sackschlauchlaufbahn 3 einer Bodenfalzmaschine bewegt und entsprechend vorgefalzt ist, wird ein Zubringer 4 eingeschaltet, der eine Einlage 5 in den noch offenen Ventilboden 6 eines Ventilsackes 7 einlegt.
  • Infolge von Störungen verschiedener Art sind die vorgefalzten Sackschläuche nicht immer nacheinander in ununterbrochener Reihenfolge auf der Sackschlauchlaufbahn 3 der Bodenfalzmaschine für den Vorgang des Einlegens der Einlage 5 in den noch offenen Ventilboden 6 zuführbar. Es entstehen dann Lücken zwischen den einzelnen zuführbaren Sackschläuchen, die sich auf der Bodenfalzmaschine bewegen.
  • Unter der Sackschlauchlaufbahn 3 an der Bodenfalzmaschine ist ein Fühler 8 angeordnet, der durch die zuführbaren Sackschläuche i impulsiv so betätigt wird, daß er den Stromkreis 9 einer elektromagnetischen Kupplung io ausschaltet.
  • Die elektromagnetische Kupplung io gibt dann ein Schaltwerk des Zubringers ,4 zum Einschalten seiner Tätigkeit frei, welches bei einem geschlossenen Stromkreis 9 außer Betrieb ist.
  • Wie in Abb. i ersichtlich ist, wird der Fühler 8 durch den Sackschlauch i nach unten gedrückt und der Stromkreis 9 ausgeschaltet. Die Magnetkupplung io wird stromlos und gibt eine Schubstange i i in Richtung des Pfeiles 12 frei, so daß der Zubringer 4 eingeschaltet wird.
  • Der Zubringer 4 hat eine im Zubringergehäuse drehbar gelagerte Mitnehmerscheibe 13, deren Welle 46 mit dem Antrieb der Sackschlauchlaufbahn 3 der Bodenfalzmaschine gekuppelt ist und ohne Halt umläuft, wenn die Bodenfalzmaschine in Tätigkeit ist. In der Mitnehmerscheibe sind Schlitze angeordnet, in denen Mitnehmer 14 beweglich gelagert sind, die durch Federn 15 in vom Mittelpunkt 16 der Scheibe 13 wegstrebender Weise gehalten werden. Die Mitnehmer 14 haben Zapfen 17, die zu beiden Seiten der Scheibe 13 vorstehen. Vor einer Stirnfläche 18 der Mitnehmerscheibe 13 ist mit einem geringen Abstand ein Führungsring i9 angeordnet, dessen Innenfläche zum Mittelpunkt 16 der Mitnehmerscheibe 13 zentriert ist. Dieser Führungsring i9 kann z. B. durch Stehbolzen 2o am Zubringergehäuse befestigt werden. Durch die Innenfläche des Führungsringes i9 ist die Bewegungsmöglichkeit der Zapfen 17 der Mitnehmer 14 begrenzt. In dieser Grenzlage werden die Zapfen 17 an der Innenfläche des Führungsringes i9 entlanggeführt. Ein Schaltring 21 ist mittels Gleitschienen 22 und 23, die längs beweglich in Führungslagern 2:f und 25 liegen, so verstellbar zum Führungsring i9 angeordnet, daß bei seinem Verstellen die Stirnflächen des Schaltringes 21 parallel zu den Stirnflächen des Führungsringes i9 geführt werden. An einer Gleitschiene 22 des Schaltringes 2i ist das Ende 26 eines doppelarmigen Hebels angelenkt. Das andere Ende 27 dieses Hebels ist gelenkartig mit der Schubstange i i verbunden, deren freies Ende im Bereich der Anziehungskraft der elektromagnetischen Kupplung io liegt, die durch eine Leitung 9 mit dem Fühler 8 verbunden ist. Vor der anderen Stirnfläche der \litnehmerscheibe 13 ist in einem geringen Abstand zur Scheibe 13 eine Scheibe 28 angeordnet, die auf einer Welle 29 befestigt und im Gehäuse des Zubringers 4 gelagert ist. Die Scheibe 28 hat an einer Seite vorstehende Rippen 30. Hinter diese Rippen 30 fassen die Zapfen 17 der Mitnehiner 14, wenn sie die Scheibe 28 mitnehmen.
  • Auf der Welle 29 sind zwei N ockenscheiben 31 und 32 befestigt, zwischen denen die obere Förderfläche eines Förderbandes 33 so hindurchgeführt wird, daß die obere Förderfläche im Greifbereich von Nockenkanten 34 bewegt wird, wenn das Förderband 33 umläuft. Die Nockenkanten dienen als Anschlag für das Ende einer Papierbahn, die von einer Rolle 35 aus zugeführt wird. Das Ende 37 der Papierbahn 36 liegt dann rechtwinklig zur Laufrichtung des Förderbandes 33.
  • Die Welle 29 ist mit Zubringerwalzen 38 gekuppelt.
  • Die Papierbahn 36 wird zwischen Schneiden 39 und 4o hindurchgeführt, die durch einen Exzenter 41 betätigt werden und die Einlagen 5 nacheinander abtrennen.
  • Das im Zubringergestell gelagerte Förderband 33 ist schräg nach unten gerichtet und reicht mit seinem unteren Ende bis zur Sackschlauchlaufbahn der Bodenfalzmaschine. Cber der Sackschlauchlaufbahn der Bodenfalzmaschine ist eine im Zubringergestell gelagerte Druckwalze 42 für das Einlegen der Einlage 5 angeordnet.
  • Oberhalb des Förderbandes 33 sind noch Gegenrollen 43 und 44 angeordnet, und oberhalb der Zubringerwalzen ist eine Leitrolle 45 vorgesehen.
  • An den Enden der Gleitschienen 22 und 23 angeordnete Zugfedern 47 und 48 dienen dazu, die auftretenden Kräfte beim Schalten des Schaltringes 21 auszugleichen.
  • Die Führungsbleche 49 und 5o dienen dazu, dem Förderband 33 und den Randkanten der Papierbahn 36 bzw. den Randkanten der abgeschnittenen Einlage 5 die richtige Höhenlage beim Durchgang durch die Vorrichtung zu geben.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Fühler 8 nicht durch einen zuführbaren Sack i nach unten gehalten wird, ist die Kupplung io in Tätigkeit und schaltet den Zubringer 4 aus, weil der Schaltring 21 bei seiner in der Zeichnung veranschaulichten Stellung es nicht zuläßt, daß die Zapfen 17 die Scheibe 28 mitnehmen; am Zubringer 4 läuft dann nur die Mitnehmerscheibe 13 um, deren Welle 46 von der Sackschlauchlaufbahn aus getrieben wird.
  • Wird der Fühler S durch einen zuführbaren Sack i berührt und nach unten gedrückt, dann tritt die Kupplung to außer Tätigkeit. die Schiene i i bewegt SICK ü1 kichttil1g (ICs 1'f;°iles 12, und derSchaltring 21 1iewegt sich in 1'feilriclitung nach unten, weil die Federn i5 die Mitrelinier 14 nach außen drücken und die Enden der Zapfen 17. die an der Innenfläche des Schaltringes 21 anliegen, den Schaltring 21 so weit zurückschalten, daß die anderen Enden der Zapfen i7 hinter die Kippen 3n der Scheibe 29 fassen und diese absatzweise um ihre Welle 29 drehen, die mit Zubringerwalzen gekuppelt ist. Die Zubringerwalzen 38 führen das Ende 37 der Papierbahn 36 gegen die Nockenkanten 34 der N ockenscheiben 31 und 32. Durch die Schneiden 39 und 4o wird eine Einlage 5 von der Papierbahn 36 abgetrennt. Das Förderband 33 fuhrt die Einlage 5 nach unten zur Druckrolle 42, wo sich die Einlegestelle für die Einlage 5 im noch offenen Ventilboden befindet, weil die Laufgeschwindigkeit der Sackschlauchlaufbahn entsprechend gewählt und eingestellt ist. Die Einlage, welche nach Abb. i und Abb. 2 der Zeichnung mit ihrem Ende 37 gegen die Nockenkanten 34 liegt, würde nach ihrem Abtrennen von der Bahn 36 an der in Abb. i gestrichelt dargestellten Stelle in den Sack 1 eingelegt «erden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung, init der eine Einlage in den noch offenen `@entilboden eines Ventilsackes aus Papier eingelegt wird, gekennzeichnet durch einen mittels zuführbarer Sackschläuche (i) einschaltbaren Zubringer (4) für die Einlage (5).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mittels zuführbarer Sackschläuche (1) impulsiv zu betätigenden, den Stromkreis einer elektromagnetischen Kupplung (io) eines Zubringerschaltwerkes schaltenden Fühler (8) an der Bodenfalzmaschine.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einschaltbare Zubringer (4) eine im Zubringergehäuse drehbar gelagerte Mitnehmerscheibe (13) hat, in der Mitnehmer (14) mit beiderseitig vorstehenden Zapfen (17) schaltbeweglich gelagert und durch Federn (i5) zentrifugalbewegbar sind, und daß vor einer Stirnfläche (18) der Mitneliinerscheibe (13) mit einem geringen Abstand zur 'Iitnehmerscheibe (13) ein Führungsring (i9) angeordnet ist, dessen Innenfläche zum Mittelpunkt (16) der Mitnehmerscheibe (13) zentriert ist, und daß ein Schaltring (21) der mittels seiner in Führungslagern (24 und 25) liegenden Gleitschienen (22 und 23) so verstellbar zum Führungsring (i9) angeordnet ist, daß beim Verstellen die Stirnflächen des Schaltringes (21) parallel zu den Stirnflächen des Führungsringes (i9) geführt werden, und daß an einer Gleitschiene (22) das eine Ende (26) eines doppelarmigen Sch-,venkhebels angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende (27) gelenkartig mit einer Schnlistan ge (i i) verbunden ist, denn freies linde im Bereich der Anziehungskraft einer clektroinagnetischen Kupplung (io) liegt, die <furch eine Leitung (9) mit einem stromschaltharcii 1#Ühler (S) an der Bodenfalzmaschine verhunden ist, und claß vor der anderen Stirnfläche der 1litnehmerscheibe (13) in einem geringen Abstand zur Scheibe (13) eine durch Zapfen (17) der Mitnehmer (14) mitnehnnbare Scheibe (28) angeordnet ist, die auf einer Welle (29) befestigt und drehbar ini 7.uliriiigergeh<iuse gelagert ist, und daB auf der Welle (29) der mitnehmbaren Scheibe (28) zwei Nockenscheiben (3i und 32) befestigt sind,.zwischen denen die obere Förderfläche eines Förderbandes (33) im Greifbereich ihrer Nockenkanten (34) hindurchgeführt ist, und daß die Welle (29) der mitnehmbaren Scheibe (28) mit Zubringerwalzen (38) für eine von einer Rolle (35) abwIckelbare Papierbahn (36) zwangsläufig gekuppelt ist, die zwischen quer zur Papierbahn (36) liegende Schneiden (39 und 4o) einer durch Exzenter (4i) zu betätigenden Schneidevorrichtung hindurchführbar ist, und daß das im Zubringergestell gelagerte Förderband (33) bei einer Schräglage mit seinem unteren Ende bis zur Sackschlauchlaufbahn (3) der Bodenfalzmaschine reicht, über der eine im Zubringergestell gelagerte Druckwalze (42) im Förderbereich des Förderbandes (33) angeordnet ist, und daB die Welle (46) der Mitnehmerscheibe (t3) mit dem Antrieb der Sackschlauchlaufbahn der Bodenfalzmaschine gekuppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB an den Enden der Gleitschienen (22 und 23) des Schaltringes (2t) Federn (47 und 48) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009008B (de) * 1953-11-17 1957-05-23 Martin Rawe Haltevorrichtung fuer Ventileinlagen von Ventilsaecken an Papiersackmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1009008B (de) * 1953-11-17 1957-05-23 Martin Rawe Haltevorrichtung fuer Ventileinlagen von Ventilsaecken an Papiersackmaschinen

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