DE521364C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Auswechseln aller Papierrollen an Mehrfachdruckwerken - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Auswechseln aller Papierrollen an Mehrfachdruckwerken

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DE521364C
DE521364C DES78970D DES0078970D DE521364C DE 521364 C DE521364 C DE 521364C DE S78970 D DES78970 D DE S78970D DE S0078970 D DES0078970 D DE S0078970D DE 521364 C DE521364 C DE 521364C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/18Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
    • B65H19/1857Support arrangement of web rolls
    • B65H19/1873Support arrangement of web rolls with two stationary roll supports carrying alternately the replacement and the expiring roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H19/1842Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web standing splicing, i.e. the expiring web being stationary during splicing contact
    • B65H19/1852Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web standing splicing, i.e. the expiring web being stationary during splicing contact taking place at a distance from the replacement roll

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Auswechseln aller Papierrollen an Mehrfachdruckwerken Bei Druckmaschinen, welche endlose Papierbahnen verarbeiten, ist es bekannt, eine neue Papierrolle an die ablaufende Papierbahn anzukleben, ohne die Druckmaschine selbst stillzusetzen. Der Papierrollenwechsel erfolgt also ohne Unterbrechung des Druckbetriebes.
  • Bei der außerordentlich großen Arbeitsgeschwindigkeit der neuzeitlichen Rotationsdruckmaschinen ist eine Papierrolle in etwa 15 bis 2o Minuten verbraucht. Der Papierrollenwechsel bei ununterbrochenem Gang der Druckmaschine erspart also außerordentlich viel Zeit für die Druckarbeit.
  • Bei dem Papierrollenwechsel an Mehrfachdruckwerken ergibt sich insofern eine Schwierigkeit, als die auf den Papierrollen aufgewickelten Bahnen nicht die gleiche Länge besitzen. Bei einem Mehrfachdruckwerk würden also die Papierrollen zu verschiedenen Zeitpunkten ablaufen, und das Anschließen der neuen Papierrollen müßte stets zu verschiedenen Zeitpunkten erfolgen.
  • Hierdurch wird der Antrieb des Druckwerkes ganz unregelmäßig durch die Zu- und Abschaltung der Wechselvorrichtungen beeinflußt. Zugleich ist dabei die Überwachung des Papierrollenwechsels bei Mehrfachdruckwerken so unübersichtlich, daß Störungen nicht mit genügender Sicherheit ausgeschlossen sind.
  • Vorliegende Erfindung beseitigt diesen Mangel dadurch, daß sie den Papierrollenwechsel an allen Einzeldruckwerken eines Mehrfachdruckwerkes immer zur gleichen Zeit vornimmt, d. h. ohne Rücksicht darauf, ob die betreffende Papierrolle wirklich restlos verbraucht ist oder nicht. Wenn eine Rolle zu Ende geht, werden gemäß Erfindung die Papierrollenwechselvorrichtungen sämtlicher Einzeldruckwerke gleichzeitig in Tätigkeit gesetzt. Die Überwachung des ordnungsgemäßen Anschlusses fällt also bei allen Einzeldruckwerken immer in denselben Zeitpunkt. Ebenso vollzieht sich der Einfluß, den der Papierrollenwechsel auf den Antrieb nimmt, für das ganze Druckwerk immer gleichzeitig.
  • Beim Erfindungsgegenstande entstehen auf diese Weise Reste von Papierbahnen. Diese werden zu neuen Bahnen zusammengeklebt und später verbraucht.
  • Man hat bereits für Mehrfachdruckwerke den Gedanken ausgesprochen, den Papierrollenwechsel bei allen Einheiten gleichzeitig vorzunehmen. Zur Ausführung dieses Gedankens sind aber geeignete Vorrichtungen bis jetzt noch nicht bekannt geworden. Gerade die Maschine, bei welcher dieser Vorschlag gemacht wurde, müßte überdies stillgesetzt werden, wenn die Papierbahn ablief und das Ankleben -der neuen Bahn erfolgen sollte. Der Gedanke des gleichzeitigen Papierrollenwechsels konnte also hier nur zu dem Ergebnis führen, daß alle Einheiten des Mehrfachdruckwerks gleichzeitig zum Stillstand kamen.
  • Demgegenüber schlägt die Erfindung Vorrichtungen vor, die den Papierrollenwechsel ohne Unterbrechung der Druckarbeit gleichzeitig bewirken. Zu dem Zwecke wird jedes Druckwerk außer mit einer selbsttätigen Klebvorrichtung und einer selbsttätigen Abtrennvorriehtung (zum Ankleben der neuen und Abschneiden der alten Bahn) auch mit einer selbsttätigen Sammel- und Verteilvorr ichtung ausgerüstet, und diese Sammel-und Verteilvorrichtungen aller Einzeldruckwerke werden miteinander gekuppelt. Sobald also einer der Sammler in Tätigkeit tritt, gelangen auch die anderen Sammler zur Wirkung, und alle Sammel- und Verteilvorrichtungen setzen zugleich ihre zugehörigen-Klebvorrichtungen und Abtrennvorrichtungen in Gang.
  • Man kann im Sinne der Erfindung den gleichzeitigen Papierrollenwechsel von Hand oder selbsttätig einleiten. Letzteres kann auf mechanischem Wege geschehen. Insbesondere schlägt aber die Erfindung für die selbsttätige Ingangsetzung einer oder mehrerer Sammel-und Ver teile orrichtungen sowie der Zubehörvorrichtungen die elektrische Betätigung vor.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung durch mehrere Beispiele veranschaulicht; es stellen dar: Abb. i eine Ausführungsform -der Vorrichtung in Seitenansicht, Abb.2 die Sammel- und Verteilvorrichtung, Abb. 3 eine andere ähnliche Ausführungsform der Erfindung, Abb. 4 eine ähnliche Maschine mit elektromagnetischer Steuerung, Abb. 5 ein Schaltschema, Abb. 6 und 7 verschiedene Auslösevorrichtungen und Abb. 8 ein Schaltschema.
  • In Abb. i laufen die beiden Papierbahnen i und 2 durch Zuführungsrollen zu den -nicht gezeichneten Druckmaschinen. Unten liegen die- ablaufenden Rollen 3, 5 und die neuen Rollen .I, 6.
  • Zwei Sammel- und Verteilvorrichtungen 7 und 8 bringen beim Ablaufen einer der Rollen 3, 5 die Papierbahnen 1, 2 ganz oder nahezu ganz in Ruhe, um die neuen Bahnen von den Rollen 4, 6 ankleben und die alten Bahnen abtrennen zu können. Hierzu dienen selbsttätige Klebvorrichtungen 9, io und selbsttätige Abtrennvorrichtungen i 1, 12, 13, 14.
  • Die Sammel- und Verteilvorrichtung (Abb. 2) besteht aus mehreren ortsfesten Walzen 15 und mehreren verschiebbaren Walzen 16. Letztere- sind an einem durch Schienen 18 geführten Wagen 17 befestigt. Eine Kette 21 greift mit einem Rollenzapfen 20 in einen Schlitz i9 des Wagens 17 und läuft über Kettenräder -,:2,:23. Die Papierbahnen sind um die Rollen 15 und 16 herumgelegt. Die beiden Zapfen 2o bewegen sich auf ihrer Kettenbahn und schieben infolgedessen ihren zugehörigen Wagen 17 hin und zurück.
  • Die beiden Kettenräder 23 werden mittels eines Getriebes gedreht, von welchem' in Abb. i nur die Räder 24., 2,5 26, 27 angedeutet sind. Die Kegelräder 26 und 27 sitzen lose auf der-@Velle 28, und zwischen ihnen befindet . sich je eine Kuppelung 29 bzw. 3o. Die Welle ` 28 wird von den Einzeldruckwerken mittels der Kegelräder 31 o. dgl. angetrieben.
  • Solange kein Papierrollenwechsel stattfindet, befinden sich die Rollenzapfen 2o mit den Wagen 17 am linken Hubende, und die Samrriel- und Verteilvorrichtung ist außer Tätigkeit. Die Kuppelungen 29 und 30 stehen frei zwischen den Räderpaaren-26, 27. Wenn dann die Kuppelungen 29 und 30 mittels der durch eine Stange 39- verbundenen und um Zapfen 38 drehbaren Hebel 32 eingerückt werden, bewegen sich die beiden Wagen 17 nach rechts und ziehen die ablaufenden Papierbahnen gleichzeitig in Schleifen aus. Am Hubende werden die gemäß Abb. i in die Kegelräder 27 eingreifenden Kuppelungen 29, 30 umgeschaltet; so daß sie in dieRäder 26 eingreifen. - Dann kehren die Wagen 17 nach links zuiück -und geben den in Form von Schleifen von den ablaufendem Papierbahnen gesammelten Vorrat an die Einzeldruckwerke weiter. Währenddessen stehen die unterhalb der -Sammler befindlichen Bahnenden ganz oder nahezu ganz still" wobei der Papierrollenwechsel erfolgt.
  • Im Sinne der Erfindung kann das gleichzeitige Ein- und Umschalten aller Sammler von Hand geschehen, es soll jedoch vorzugsweise selbsttätig vorgenommen werden.
  • Gemäß Abb.2 ist eine verschiebbare Stange 33 mit zwei Stellringen 34, 35 vorgesehen, die mittels zweier Stifte 36 einen auf einer Spindel 38- befestigten Arm 37 umfaßt. Auf dem Zapfen oder der Spindel 39 sitzt gemäß Abb. i auch einer der Kuppelungshebel 32. Der Wagen 17 stößt bei seiner Bewegung nach rechts auf den Stellring 34, nimmt ihn mit und damit auch die Stange 33, deren Stifte 36 und den Arm 37. Hierdurch werden die Kuppelungshebel 32 umgelegt, womit der Rückgang des Wagens 17 eingeleitet ist. Beim Rückgange trifft er auf den Stellring 35 und nimmt die Stange 33 so weit mit, daß die Kuppelungen in die freie Mittellage zwischen den Rädern 26, 27 kommen.
  • Die Klebvorrichtungen 9, io werden zur gegebenen Zeit mittels eines Exzenters 41, eines Winkelhebels 42 und einer Verbindungsstange 43 >von demselben Getriebe. aus selbsttätig in Wirkung gesetzt; welches auch die Saiinnler 7, 8 antreibt. Durch einen Mitnehiner o. dgl. 4.4 werden die Abtrennvorr ichtungen r i, 12, r3, 14 nach Maßgabe des gerade vorzunehmenden Rollenwechsels in Gang gesetzt.
  • In Abb.3 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher .die Rollenzapfen 2o nicht mit ihrer Kette 21 hin und zurück gehen, sondern einen vollen Umlauf auf der ganzen Kettenbahn ausführen. Es sind also nur einseitige Kuppelungen .I5, 53 mittels des Gestänges .46, 51, 52 zu betätigen.
  • Während eines Hinundrückganges der beiden Wagen 17 macht eine Scheibe 48 eine Umdrehung. Sie besitzt einen Einschnitt .I9, in welchen eine Rolle 5o des Steuerhebels .I6 eingreifen kann (Abb. 3).
  • Wenn gemäß Abb. 4 die Kuppelungen in die Kegelräder 27 eingerückt sind, befindet sich die Rolle 5o außerhalb des Einschnittes .I9. Sie wälzt sich auf dein Umfange der sich nunmehr drehenden Scheibe 48 ab und fällt nach einem Hinundrückgange der beiden Wagen 17 wieder in den Ein schnitt 49 hinein. Die Kuppelungen werden dadurch ausgerückt: die Sammler stehen still.
  • Für die selbsttätige Ingangsetzung ist ein um einen Zapfen 55 drehbarer Hebel 54 vorgesehen, der eine durch eine Feder 57 belastete Stange 56 trägt und mit einem Hebel 6o gekuppelt ist, welcher eine gleiche Stange 56 finit Feder 57 trägt. In der Stellung nach Abb. 3 beeinflussen diese Hebel den Steuerliebel.16 nicht. Wenn aber eine der Stangen 56 nach unten gezogen wird, so rückt der Hebel 54. mittels seines nach oben ragenden Fingers die Kuppelungen 45 und 53 ein.
  • An jeder Papierrolle 3, .I, 5, 6 liegt ein Winkelhebel 58 so an, daß er bei ablaufender Bahn, also genügend verringertem Rollendurchmesser, die zugehörige Stange 56 an ihrem Knopf 59 nach unten zieht und damit <lie Sammler 7, 8 gleichzeitig einschaltet.
  • Gemäß Abb. 4. und 5 erfolgt die Steuerung nicht mechanisch, sondern elektromagnetisch. Die Verbindungsstange 5 i zwischen den beiden Kuppelungshebeln wird durch einen Elektromagneten 61 beeinflußt. Der um einen Zapfen 63 drehbare Anker 62 greift an der Verbindungsstange 51 an, die durch eine Feder 6.4 zurückgezogen wird, wenn der f?lektroinagnet 61 stromlos ist und die Rolle 5o nach einem Umlauf der Scheibe .48 wieder in den Einschnitt 4.9 fallen kann.
  • Die Erregung des Elektromagneten 61 kann von Hand mittels Druckknopfes geschehen, soll aber vorzugsweise durch selbsttätiges Schließen eines Stromkreises beim Ablauf einer Papierbahn erfolgen. Bei dein Ausführungsbeispiel (Abb. -.) ist oberhalb der Papierrollen je ein um einen Zapfen 66 drehbarer Schalthebel 65 angeordnet, den eine Feder 6; für gewöhnlich in seiner Mittellage festhält. Beim Ablaufen einer Papierbahn bringt einer der Hebel 58 das untere Ende des Schalthebels 65 mit einem der Kontakte 68, 69 in Berührung und schließt den Stromkreis einer Batterie 70, die den Elektromagneten 6r erregt.
  • Gemäß Abb.6 bis 8 können zum selbsttätigen Schließen des Stromkreises für den Elektromagneten 61 Klemmen oder Kontakte 71, 72 verwendet werden, die an den Papierbahnen anliegen. Diese Klemmen können beispielsweise dadurch in leitende Verbindung gebracht «-erden, daß gemäß Abb. 6 eine dünne Metallauflage 73 auf der Papierbahn zwischen sie gelangt. Statt dessen kann man gemäß Abb. 7 die ablaufende Bahn durch die Klemmen 71, 72 ganz hindurchziehen, so daß dieselben sich gegenseitig berühren. In diesem Falle müssen allerdings die Kontakte 71, 72 von den Sammlern so weit entfernt bleiben, daß eine genügende Bahnlänge für das Sammeln zur Verfügung steht. Andererseits ist bei dieser Art des selbsttätigen Stromschlusses keine Abtrennvorrichtung an der ablaufenden Bahn erforderlich.

Claims (3)

  1. PATE ITANSPRL'CHE: z. Vorrichtung zum gleichzeitigen Auswechseln aller Papierrollen an Mehrfachdruckwerken, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckwerk außer einer selbsttätigen Klebvorrichtung (9 bzw. to) und einer selbsttätigen Abtrennvorrichtung (t r bzw. 12) auch mit einer selbsttätigen Sammel- und Verteilvorrichtung (7 bzw. 8 ) ausgerüstet ist und die Sanimel- und Verteilvorrichtungen aller Druckwerke miteinander gekuppelt sind, so daß bei Ingangsetzung des einen Sammlers (7) auch der andere Sammler (8) in Tätigkeit tritt und beide zugleich die Klebvorrichtungen (9, ro) in Gang setzen, während die Abtrennvorrichtungen (1z, i2) selbständig durch die ablaufenden Papierrollen (3, 5) betätigt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammler (7, 8) bzw. die die Kuppelungen für die Sammler steuernden Hebel (d.6, 51, 52) mittels gekuppelter Hebel (5.I, 6o) durch eine Knopfsteuerung (56, 58, 59) von einer der ablaufenden Papierrollen (3 oder 5 oder 6) aus selbsttätig und gleichzeitig in Gang gesetzt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammler (7, 8) bzw. die Hebel (d.6, 5 r, 52) durch einen Elektromagneten (6z) mittels Stromschlusses an Klemmen (68, 69j durch Hebel (58, 65) von einer der ablaufenden Papierrollen (3 oder ¢ bzw. oder 6) aus selbsttätig und gleichzeitig in Gang gesetzt werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromschluß für den Elektromagneten (6i) mittels Klemmen (7r, 7a) hergestellt wird, die an den Papierbahnen anliegen und entweder mittels einer zwischen sie gelangenden Metallauflage der ablaufenden Papierbahn oder bei abgelaufener Papierbahn durch gegenseitiges Berühren in leitende Verbindung kommen.
DES78970D 1927-03-26 1927-03-26 Vorrichtung zum gleichzeitigen Auswechseln aller Papierrollen an Mehrfachdruckwerken Expired DE521364C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123339B (de) * 1958-06-30 1962-02-08 Ibm Deutschland Vorrichtung zum Zusammenfuehren zweier in einer Klebevorrichtung miteinander zu verbindender und anschliessend einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer Druckmaschine, zuzufuehrender Kartonbahnen
DE1233686B (de) * 1961-11-14 1967-02-02 Benz & Hilgers G M B H Vorrichtung zum Anschliessen des Anfangs einer neuen Bahn an das Ende einer ablaufenden Werkstoffbahn aus Papier, Karton, Kunststoff- und/oder Metallfolien
DE1253000B (de) * 1960-09-28 1967-10-26 Richard Albert Butler Maschine zum selbsttaetigen Verbinden von einer Verarbeitungsmaschine zugefuehrten Bahnen, beispielsweise aus Papier
DE1261366B (de) * 1962-06-19 1968-02-15 Nu Roll Corp Einrichtung zum Aneinanderschliessen von Bahnen

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