DE935138C - Elektrische Steuervorrichtung zur gleichzeitigen oder verzoegerten Schaltung mehrerer Elektromotoren oder Motorengruppen - Google Patents

Elektrische Steuervorrichtung zur gleichzeitigen oder verzoegerten Schaltung mehrerer Elektromotoren oder Motorengruppen

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DE935138C
DE935138C DER11578A DER0011578A DE935138C DE 935138 C DE935138 C DE 935138C DE R11578 A DER11578 A DE R11578A DE R0011578 A DER0011578 A DE R0011578A DE 935138 C DE935138 C DE 935138C
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handle
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locking device
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DER11578A
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Renault SAS
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors

Description

  • Elektrische Steuervorrichtung zur gleichzeitigen oder verzögerten Schaltung mehrerer Elektromotoren oder Motorengruppen
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Stenervor-
    richtung, die mehrere Elektromotoren oder
    Motorengruppen die gleiche Tätigkeit, sei es gleich-
    Zeitil-, sei es mit einer vorbestimmten zeitlichen
    Verzögerung, ausführen läßt. Diese Vorrichtung ist
    l)e,#cnders zur Steuerung von Gruppen von Motoren
    iür Strahlen- oder Schienenfahrzeuge bestimmt.
    _1i1 Hand der Zeichnungen soll der Gegenstand
    der Erfindung an einer Ausführungsform dieser
    Steuerung näher erläutert «-erden.
    Iii diesen Zeiclinunen stellt
    Fi-. i einen schematischen Schnitt einer Steuer-
    vorrichtun',', und
    Fig. 2 einen Querschnitt nach X--' dar:
    Fig.3 zeigt ein Schaltschema der elektrischen Vorrichtung.
  • Fig. i zeigt z. B. eine Steuervorrichtung für zwei Motorengruppen. <-1 und B. Natürlich kann man auch mehrere Gruppen vonMotoren anordnen.
  • Die Steuerung der Gruppen .1 und B erfolgt elektrisch mittels zweier Schaltwalzen i und 2, die in einer gemeinsamen Steuervorrichtung angeordnet sind. Die Schaltwalze i ist auf der Achse 3, welche durch den Handgriff .4 bedient -wird, befestigt. Die Schalt"valze 2 ist auf dieser Achse 3 lose angeordnet. Die Schaltwalzen i und 2 sind mittels der Feder 5 elastisch verbunden. Die Feder; sucht die beiden zylindrischen Teile 6 und 7, die den Schaltwalzen i und 2 zugeordnet sind, in eine Stellung entsprechend der schraffierten Darstellung der Fig.2 zu bringen. Aus dieser Figur sieht man, daß, wenn eines der Teile 6 oder 7 in bezug auf den anderen verdreht ist (gestrichelte Lage), die Feder ,5 gespannt wird und die beiden Teile 6 und 7 in ihre Anfangsstellung entsprechend der schraffierten Darstellung zu bringen sucht.
  • Der Handgriff 4 ist um einen Zapfen 8 in der Kurbelnabe 9 der Achse 3 beweglich angeordnet. Der Handgriff 4 kann bei Drehung um den Zapfen 8 die Stellungen 4 und . einnehmen. Bei dieser Bewegung bedient eine Stange io, die vom Handgriff 4 mittels des Drehzapfens i i gesteuert wird, einen elektrischen Umschalter, der zwei Kontaktbrücken 12 und 13 aufweist. In der oberen Stellung, die mit vollen Linien dargestellt ist, ist die Verbindung zwischen den beiden Kontakten i.1 und 15 und in der unteren Stellung, die mit gestrichelten Linien 12' und 13' gezeichnet ist, die Verbindung zwischen den beiden Kontakten 16 und 17 hergestellt. Die sich über diese Kontakte weiterhin ergebenden Verbindungen werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 noch auseinandergesetzt.
  • Die beiden Schaltwalzen i und 2 entsprechen gewöhnlichen Schaltwalzen von elektrischen Schaltern und sind als nicht als Begrenzung aufzufassendes Beispiel in der Fig. 3 dargestellt. Auf diesen Schaltwalzen i und 2 liegen Schleifkontakte 18-2.I und i8'-24'. Das Prinzip der Steuerung ist nun folgendes Bei einer bestimmten Stellung des Schiebeschalter 25 der Fig. 3 (Stellung I dieser Figur) erfolgt die Steuerung der Motorengruppen .d, B usw. gleichzeitig, d.11. tnit anderen Worten, jede Bewegung der Schaltwalze i ergibt eine solche der Schaltwalze 2 usw., und zwar mittels der Feder 5, welche die `'Falzen miteinander zwangläufig verwindet.
  • Wenn dagegen der Schiebeschalter 25 die Stellung 25' entsprechend II der Fig. 3 einnimmt und wenn weiterhin der Handgriff 4 angehoben wird, erfolgt eine Überbrückung der Kontakte 14 und 15. Dies hat zur Folge, daß über ein Relais 32 die Magnetspule 26 erregt und eine Sperrklinke 27 betätigt wird, «-elche dabei eine auf der Schaltwalze 2 (Fig. i) sitzende Nutenscheibe 28 verriegelt. Wenn nun die Achse 3 eine Drehbewegung ausführt, folgt die Schaltwalze i unmittelbar dieser Bewegung, aber die Schaltwalze 2 wird durch die Sperrklinke 27 in ihrer Lage gehalten, wobei die Feder 5 gespannt wird. Um die gewählte neue Stellung des Handgriffs 4 festzulegen, drückt man ihn in die Stellung 4' herunter, wobei sein äußeres Ende 29 in eine Zahnlücke 3o eines am Gehäuse der Steuereinrichtung befestigten Zahnkranzes einrastet. Bei der Abwärtsbewegung des Handgriffs 4 nehmen die Kontaktbrücken die Stellungen 12' und 13' ein. Die Kontakte 14 und 15 werden getrennt und die Kontakte 16 und 17 verbunden. Dies hat zur Folge, daß das Relais 32 stromlos wird, wobei dessen Anker 33 den Strom zur Erregung der Magnetspule 26 verzögert unterbricht. Sobald die Magnetspule 26 stromlos geworden ist, gibt die Sperrklinke 27 unter Wirkung der Feder 3.I die Nutenscheibe 28 frei, worauf die Feder 5 die Schaltwalze 2 dreht und in eine Stellung entsprechend der Schaltwalze i bringt.
  • Die Fig. 3 zeigt als nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel die Verbindungen zur Betätigung von zwei Motorengruppen A und B mit gleichzeitiger oder zeitlich verzögerter Steuerung. Die Schaltwalzen i und 2 sind abgewickelt dargestellt. Jede weist Kontakte oder Segmente auf, auf denen die Schleifkontakte 18-24 und i8'-24' anliegen. Die Stromzuführung erfolgt über eine Leitung 35, die unmittelbar die Kontakte 36, 16, 37 und 38 speist.
  • Zunächst werde die Betriebsweise der Vorrichtung in der Stellung I des Schiebeschalters 25 beschrieben, in der beide Motorengruppen A und B der Steuervorrichtung gleichzeitig folgen. Beim Herabdrücken des Handgriffs 4 nehmen die Kontaktbrücken 12 und 13 die in Fig. i und 3 gestrichelt dargestellten Stellungen 12' und 13' ein. Man sieht, daß der Strom von 16 über 17 und 39 nach 18 bzw. von 16 über 17 und 39 nach .Io, .Ii und i8' verläuft.
  • Die oberen Segmente der beiden Schaltwalzen i und 2 sind dann mit dem positiven Leiter 35 verbunden, und je nach Stellung der Schaltwalzen können die Schleifkontakte i9 bis 24 und i9' bis 24' oder auch einzelne davon Strom führen. Die beiden Motoren A und B führen dann entsprechend dieser Stellung der Steuervorrichtung dieselbe Tätigkeit gleichzeitig aus. Wenn man nun die Stellung der Steuervorrichtung ändern will, z. B. um eine Geschwindigkeitsänderung vorzunehmen, bringt man zunächst, falls die Steuereinrichtung Gruppen von Motoren überwacht, den Handgriff in die Stellung q., wodurch der Strom zu den Segmenten der Schaltwalzen i und 2 und den entsprechenden Schleifkontakten 18 und 18' zwischen den Kontakten 16 und 17 unterbrochen wird. Im nächsten Augenblick werden die Kontakte 14 und 15 durch die Kontaktbrücke 12 verbunden, doch bleibt diese Verbindung ohne Wirkung, denn der Schiebeschalter 25 befindet sich in einer Stellung, in der die Verbindung zwischen den Kontakten 38 und 42 nicht hergestellt ist. Es ist ohne weiteres klar, daß die Schaltwalze 2 jeder Drehbewegung der Schaltwalze i auf Grund der Wirkung der Feder 5 folgt.
  • Die Arbeitsweise der Steuerung mit Verzögerung wird erhalten, wenn der Schiebeschalter 25 in die Stellung II entsprechend Fig. 3 gebracht wird. Man muß dabei zunächst davon ausgehen, daß der Handgriff 4 in der Stellung 4' eingerastet ist, d. 1i., daß die Motorengruppen A, B usw. die gleiche Tätigkeit ausführen. Um sie nun eine andere Tätigkeit ausführen zu lassen, muß man den Handgriff 4 anheben, ihn um einen bestimmten Winkel drehen und wieder einrasten lassen. In dem Augenblick, in dem man den Handgriff 4. anhebt, wird der Strom zum Schleifkontakt 18 zwischen den Kontakten 16 und 17 unterbrochen. Die Schaltwalze i schaltet jetzt im stromlosen Zustand der Motoren-
    @rti;@#"e _ 1. I )er l@@@sitice Leiter ""3 steht jedoch il@_@ch
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    ,,
    @C.1:lllW alle ? ._. t ei'lylndtalg, 1111C1 zwar über dl
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    üi@erl@rücht sind. Das Anheben des Hawhritis 4 hat
    abir andererseits be«-irht, dal; die Kontakte 11 und
    r; iiberbriickt «-erden und dal@ dadurch das Relais
    ,= iri-egt «"ird. Das Relais schließt den Stromkreis
    zur 11a gnetsl@ule 26. woraufhin die Sperrklinke 2;
    ill Ilii \utenscheibe 28 eilhl'eift. Bevor also eine
    > Drehung der Steuereinrichtung ausgeführt werden
    kann, «-ird die Schaltwalze 2 in der Stellung ver-
    riegelt, in der sie sich gerade befindet. \unmehr
    dei' Handgrite d durch eine Drehung in eilte
    lle"u Stellung fntsprechen@_l eii-er neuei: ge-
    \t-üiischte-t Bet@aigtlng gebracht (z. B. iiir eine neue
    tlLsch«"in@liglceit der Motoren). Der Handgriff
    -.c11 dalli- wieder in die @tellun. d.' herabgedrückt.
    Iiie lv-Illtakte IC) und 1; werden dabei erneut über-
    1)1't1Ckt, so dal.i die Verbindung zwischen dein
    Sclile ifkontakt i ,'# und dein positiven Leiter 3;
    «-iefler hergestellt ist. Dies bewirkt, daß die neu
    a u-, -e w#a -hlte l' lb -, ausgelöst -wird. Da außer-
    dein die Verbindung zwischen den Kontakten 1d.
    und i; uiltei'1)i"ocllen wird, wird das Relais 32
    str@@ml@ls, das seinen Schalte'-» null mittels des
    "\llkil's 33 tnit \-erz@@gerttil` öffnet. So wird nach
    einer vorher bistiinmten Zeit die Erregung der
    \I<egl:etsl.@ul@ =6 _uaerbrochel:. Die SI"errI#:lilll:e 2i
    -1)_ <liv Schiil.c- @e der Sclit:Itwalze 2 frei, welche
    @llirt,u' clu_'cll <lie Feder 3 .:_ eine Stellung eilt-
    , 1 .
    1 @'ebra@ia wird.
    M:in sieht soillit, daL; in der Verzögerungs-
    stell1lll- 11 des SclilelleSCIlaltel'S 25 der Strom in
    (ler Liitun- 18 bei Betätigung des Handgriffs jedes-
    nial unterbrochen wird, weiterhin aber, daß bei
    dieser _Pudieiltul-sforili der Strom der Leitung 18'
    nicht tiiitii'1lrtlcllen wird. _11s an sich selbstcer-
    'tall<Ilich Rare 110c1 zu erwähnen, dali sich die
    Str(@nikreise der Magnetspulen 32 und 2c5 über
    \las.c zur elektrischen Stromduelle schließen.
    Mit 111 ist noch eitle Zwischenstelhiug für den
    ; zwischeil der Stellung 1 (zur
    Schiebeschalter 2
    "@liiclizeitigin Steuerung, de#' Motorengruppen A, r
    us@c". i t;11,1 dir Stelluilg Il (zur Steuerung dieser
    \f@@t@@riitruppen mit zeitlicher @`erzögerung) dar-
    gestillt. In diese]' Stellung 111 stellt der Schiebe-
    sclt:ilter, ohne die Kontakte 38 und .12 zli verbinden
    und dii Verbindung zwischen den Kontakten -to
    und d i zli unterbrechen, eine Verbindung zwischen
    Teil Kolttaktell 43 und 37 her, die in einer direkten
    Leitung zwischen dein Schleifkontakt 18' und der
    Stronizutiihrung 3; liegen. Dies ist vorgesehen,
    damit der Strom sowohl zum Schleifkontakt 18 als
    :;lieh zunl Schleifkontakt 18' nicht unterbrochen
    wird, sobald die Kontaktbrücke 13 die Stellttllg 13'
    cerlal:;t.

Claims (3)

  1. PATE@TANSPRLCHE: 1. Elektrische Stetler@-orriclltung zur gleichzeitigen oder verzögerten Schaltung mehrerer Elektromotoren oder Motorengruppen mit einer zRangläufigen drehbaren Schaltwalze und einer oder mehreren mit dieser über eine Feder elastisch verbundenen zusätzlichen Schaltwalzen, deren Drehundurch eine Sperrvorrichtung blockiert «-erden 1a1111. dadurch gekeilnzeichnet, daß die drehbare Schaltwalze zur Steuerung eines Elektromotors bzw. einer Motorengruppe. die elastisch gekuppelten Schaltwalzen zur Steuerung weiterer -Motoren oder Motorengruppen bestimmt sind, und daß durch wahlweise Einschaltung der mit einstellbarer Verzögerung versehenen Sperrvorrichtung eine gleichzeitige oder zeitlich gestaffelte Drehung der Schaltwalzen erreicht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Achse der Steuervorrichtung in bekannter @-Veise bedienender Handgriff zusätzlich die Sperrvorrichtung steuert. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff über eine koaxial zu den Schaltwalzen angeordnete Stange einen Schalter für ein Zeitrelais bedient. «"obei in der einen Stellung die Sperrvorrichtung für die Schaltwalzen eingeschaltet und in der anderen Stellung ausgelöst wird. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung für die Schaltwalzen, bestehend aus einer gegen Federdruck durch Einschalten einer --Magnetspule in ein -N utenrad der Schaltwalze eingreifenden Sperrklinke und dein die Magnetspule steuernden Zeitrelais mit verzögerter öffnung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dein Handgriff bediente Schalter in der Ruhelage des Handgriffs den Stromkreis für die Schleifkontakte der Schaltwalzen und in der Arbeitslage des Handgriffs den Stromkreis des Zeitrelais schließt und bei entgegengesetzter Stellung des Handgriffs jeweils diese Stromkreise unterbricht. b. Vorrichtung nach Anspruch 3, gehennzeichnet durcheilten handbetätigten mührpoligen Schalter (2j), der wahlweise Schaltstrecken des vom Handgriff bedienten Schalters ein- und ausschaltet oder überbrückt.
DER11578A 1952-06-30 1953-05-03 Elektrische Steuervorrichtung zur gleichzeitigen oder verzoegerten Schaltung mehrerer Elektromotoren oder Motorengruppen Expired DE935138C (de)

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DER11578A Expired DE935138C (de) 1952-06-30 1953-05-03 Elektrische Steuervorrichtung zur gleichzeitigen oder verzoegerten Schaltung mehrerer Elektromotoren oder Motorengruppen

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DE (1) DE935138C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030283B (de) * 1956-07-06 1958-05-22 Steinecker Maschf Anton Steuerungseinrichtung fuer Sudhausanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030283B (de) * 1956-07-06 1958-05-22 Steinecker Maschf Anton Steuerungseinrichtung fuer Sudhausanlagen

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