DE868312C - Verfahren und Vorrichtung zum Ausloesen von Schaltvorgaengen verschiedener Zeitdauer durch Wechselstrom - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausloesen von Schaltvorgaengen verschiedener Zeitdauer durch Wechselstrom

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DE868312C
DE868312C DE1948P0000741 DEP0000741D DE868312C DE 868312 C DE868312 C DE 868312C DE 1948P0000741 DE1948P0000741 DE 1948P0000741 DE P0000741 D DEP0000741 D DE P0000741D DE 868312 C DE868312 C DE 868312C
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SIEGFRIED WALTHER FEUCHT BEI NUERNBERG
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    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms
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    • G04HOROLOGY
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auslösen von Schaltvorgängen verschiedener Zeitdauer durch Wechselstrom Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslösen von Schaltvorgängen verschiedener Zeitdauer durch Wechselstrom sowie Vorrichtungen zur Ausführung desselben. Das Verfahren als auch die Vorrichtung ist durch äußerste Einfachheit gekennzeichnet.
  • Gemäß der Erfindung werden die Schaltvorgänge durch Schrittschaltwerke ausgelöst, die von mindestens einer Halbwelle des Wechselstromes gesteuert werden. Durch die Verwendung von Schrittschaltwerken wird der einfache Aufbau des Schaltgerätes gewährleistet. Dabei ist die Möglichkeit gegeben, sowohl kurzzeitige als auch länger dauernde Schaltvorgänge mit dem Verfahren auszuführen. Handelt es sich um den erstgenannten Fall, so sind zwei Möglichkeiten gegeben. Es können gemäß der Erfindung beide Halbwellen zur Steuerung verwendet werden, die jeweils nacheinander je einem Schrittschaltwerk zugeführt werden, wobei die beiden Schrittschaltwerke auf einer gemeinsamen Achse sitzen. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei Verwendung eines z. B. 5operiodischen Wechselstromes jedes Schrittschaltwerk in der Sekunde fünfzig Schritte, die Achse also, da beide Schrittschaltwerkejeweils nacheinander auf diese arbeiten, hundert Schritte ausführt. Es ist aber auch möglich, die beiden Schrittschaltwerke parallel auf einer gemeinsamen Achse arbeiten zu lassen und ihnen sowohl die positive als auch die negative Halbwelle des an das Gerät angelegten Wechselstromes zuzuführen. Auch in diesem Fall führt die Achse hundert Schritte in der Sekunde aus.
  • Sollen längere Schaltvorgänge gesteuert werden, so wird entweder nur eines der beiden auf der gemeinsamen. Achse sitzenden Schaltwerke erregt, oder sie arbeiten parallel. Ihre Erregung erfolgt in der Weise, daß ein drittes, nicht auf der Steuerachse sitzendes Hilfsschaltwerk eine ausgewählte Anzahl von Halbwellen dem auf, der Steuerachse sitzenden Schrittschaltwerk in bestimmten Zeitabständen, also beispielsweise jede zehnte oder jede hundertste Halbwelle, zuführt. Dies geschieht durch auf der Achse des dritten Schrittschaltwerkes sitzende Kontaktvorrichtungen. Dieses Schrittschaltwerk wirkt somit als Multiplikator. Dabei arbeitet das Multiplikatorschaltwerk mit einer anderen Halbwelle als das oder die den Schalter betätigende Schrittschaltwerk, so daß ein völlig einwandfreies Schalten ohne gegenseitige Störung gewährleistet ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß zum Steuern noch längerer Zeiten das Multiplikatorschrittschaltwerkdurch ein weiteres Schrittschaltwerk in der gleichen Weise angestoßen werden kann, wodurch sich eine Vervielfachung der Schaltzeiten ergibt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführung eines Gerätes zur Ausführung des Verfahrens sind zwei Scbrittschaltwerke durch eine gemeinsame Achse miteinander verbunden, auf der ein im Stromkreis der Schrittschaltwerke liegender Unterbrecher und ein die Zeitschaltung bewirkender Schaltarm sitzen. Der Unterbrecher hat die Aufgabe, den Stromkreis zwischen den Schrittschaltwerken und der Stromquelle nach einer bestimmten Umdrehung der Steuerachse, z. B. nach einer Drehung von iso'°', wieder zu unterbrechen, da sonst nach erfolgtem Anstoß die Schrittschaltwerke ununterbrochen laufen würden.
  • Der die Zeitschaltung bewirkende, auf der Steuerachse sitzende Schaltarm arbeitet mit den Schaltsegmenten einer drehbar angeordneten Schaltscheibe zusammen. Die Schaltsegmente weisen eine verschiedene Länge auf, so daß der Schaltarm beim Bestreichen der Schaltsegmente je nach der Stellung der Schaltscheibe einen längeren oder kürzeren Kontakt gibt.
  • Um dem einen Schrittschaltwerk die eine und dem anderen die andere Halbwelle des Wechselstromes zuzuführen, erfolgt die Zuführung des letzteren zu den Schrittschaltwerken über entsprechende elektrische Ventile.
  • Wenn längere Zeiten geschaltet werden sollen, so erhält entweder nur ein Schaltwerk der beiden auf der Steuerachse sitzenden Schaltwerke über eine Kontaktvorrichtung Strom, die von einem dritten Schrittschaltwerk angetrieben wird, _ so daß _ das andere auf die Steuerachse arbeitende Schrittschaltwerk dabei stromlos bleibt, oder es werden die beiden Schrittschaltwerke parallel geschaltet, was eine Erhöhung des Drehmomentes bewirkt.
  • Auf der Achse des dritten Schaltwerkes sind mehrere Kontaktvorrichtungen vorgesehen, deren Kontakte ixt verschiedenen Zeitabständen geschlossen werden, so daß dementsprechend auch in verschiedenen Zeitabständen die je aus einer Halbwelle bestehenden Impulse dem oder den auf die Steuerachse arbeitenden Schrittschaltwerken zugeführt werden: Deren Erregung erfolgt somit in bestimmten Zeitabständen, die durch die Kontaktvorrichtungen auf der Achse des dritten Schaltwerkes festgelegt sind. Es ist dabei vorteilhaft, das dritte Schaltwerk mit einer anderen Halbwelle als das den Zeitschalter schließende Schrittschaltwerk arbeiten zu lassen, so daß die Kontaktgebung einwandfrei funktioniert.
  • Die. Auslösung des Schrittschaltwerkes erfolgt zweckäßig über ein Relais, das nur kurzzeitig einen Stromimpuls, beispielsweise durch dieLadung eines Kondensators, erhält, so daß das den Schaltarm betätigende Schaltwerk zunächst einen Schaltschritt ausführt und dabei den Kontakt des Unterbrechers, der auf der Schaltachse sitzt, schließt. Wenn dieser Unterbrecher geschlossen ist, laufen die Schaltwerke so lange weiter, bis dieser wieder nach einer entsprechenden Umdrehung geöffnet ist. Selbstverständlich kann an Stelle des Kondensators, der durch einen Hochohmwiderstand entladen wird, auch ein weiteres als Wischrelais ausgebildetes Relais eingebaut werden. Die Kontakte des Relais liegen parallel zu der Unterbrechervorrichtung bzw. zu den Kontaktvorrichtungen auf der Achse des dritten Schaltwerkes, so daß beim Anstößen der Vorrichtung alle in der Zuführungsleitung liegenden Unterbrecher zunächst überbrückt sind. Um bei einem etwaigen längeren Aufladevorgang des Kondensators die Sicherheit zu schaffen, daß tatsächlich vom auf der Steuerachse arbeitenden Schaltwerk nur ein Schritt gemacht wird, ist es von Vorteil, im Stromkreis des Überbrückungsrelais ein weiteres Relais vorzusehen, das den beim Betätigen des Schaltgerätes geschlossenen überbrückungsstromkreis des Unterbrechers nach einem Schaltschritt des .Schrittschaltwerkes öffnet.
  • Bei der bisher beschriebenen Vorrichtung läuft bei der Einstellung längerer Schaltzeiten das Gerät nur mit Sekundenschritten in die Nullstellung zurück. Um diese Zurückführung schneller ablaufen zu lassen, ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, zwei weitere Relais vorzusehen, die in Zusammenarbeit miteinander nach beendetem Schaltvorgang die Kontaktvorrichtungen des speisenden Schrittschaltwerkes und den indessen Stromkreis liegenden Gleichrichter kurzschließen. Dadurch bleibt das speisende Schrittschaltwerk in einer beliebigen Stellung stehen, und die auf der Steuerachse sitzenden Schrittschaltwerke laufen beschleunigt in die Ausgangsstellung zurück.
  • In den Figuren ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Schaltungsschema, bei dem jedes Schrittschaltwerk mit einer besonderen Halbwelle arbeitet, und Fig. 2 ein Schaltungsschema, bei dem ein beschleunigter Rücklauf des Gerätes in die Nullstellung vorgesehen ist und bei dem die beiden Schrittschaltwerke parallel geschaltet sind und gleichzeitig mit beiden Halbwellen arbeiten.
  • Die in Fig. i dargestellte Vorrichtung besteht aus folgenden in Ruhestellung gezeichneten Schaltelementen: Die Klemmen i und -2 dienen zum Anschluß des Gerätes an eine Wechselstromquelle beliebiger Spannung. An die Klemmen 3 und 4 wird ein Druckknopfschalter 7 und an die Klemmen 5 und 6 das zu schaltende Gerät angeschlossen. Im vom Druckknopfschalter bedienten Stromkreis ist ein Gleichrichter 8 vorgesehen, der die Wicklung 9 eines Gleichstromrelais io, das die beiden Kontaktpaare ii und 12 betätigt, mit Strom versorgt. Im Stromkreis der Relaiswicklung 9 liegt ein Kondensator 13, dem ein Hochohmwiderstand 14 parallel geschaltet ist. Die beiden Schrittschaltwerke 15 und 16 besitzen die Magnetspulen 17 und 18. Ihre Schalträder i9 und 2o sitzen auf einer gemeinsamen Achse 21. Diese trägt den Schleifarm 22 eines Unterbrechers 23. Der Schleifarm 22 arbeitet mit den beiden Segmenten 24 und 25 zusammen. Ferner trägt die Achse 21 den Schaltarm 26 einer Schaltvorrichtung 27. Der eine Schenkel des Schaltarmes 26 schleift auf dem Schleifsegment 28, während der andere Schenkel über eines der Schaltsegmente 29 bis 38 einer Schaltscheibe 39 schleifen kann. Wie die Abbildung der Schaltscheibe deutlich zeigt, sind die einzelnen Schaltsegmente 29 bis 38 verschieden lang. Sie können durch Drehen der Schaltscheibe 39 um die Achse 40 mittels des Drehknopfes 64 wahlweise in den Bereich des Schaltarmes 27 gebracht werden.
  • Weiterhin sind zwei Ventile 41 und 42 vorgesehen, von denen das eine die einen und das andere die anderen Halbwellen des verwendeten Wechselstromes durchläßt. Die Stromzuführung erfolgt mittels des Umschalters 43 bzw. 44 über einen der Kontakte 45, 46, 47 bzw. 48, 49, 50 und die Kontaktarme 51 bzw. 52, die durch einen Bedienungsgriff 53 gemeinsam betätigt werden können.
  • Ferner ist ein weiteres Schrittschaltwerk 54 mit einer Magnetspule 55 vorgesehen, dessen Schaltrad 56 auf der Achse 57 sitzt. Auf dieser Achse ist ein zweischenkliger Schaltarm 58 vorgesehen, dessen einer Schenkel auf dem Kontaktsegment 59 und dessen anderer Schenkel auf den Einzelkontakten 6o schleift. Ferner sitzt auf der Achse 57 noch ein Schaltarm 61, der auf dem Kontaktring 62 schleift, der den Kontakt 63 besitzt.
  • Die Vorrichtung wirkt wir folgt: Es sei zunächst das Schalten kurzer Zeiten von 1/1o0 bis 110 Sekunde bei Verwendung eines Wechselstromes von fünfzig Perioden pro Sekunde beschrieben.
  • Der Umschalter 43 steht in der in der Abbildung dargestellten Stellung. Wird nun der Druckknopfschalter 7 geschlossen, so fließt durch die Wicklung 9 des Relais io über den Gleichrichter 8 so lange Strom, bis der Kondensator 13 aufgeladen ist. Dadurch werden die Kontakte i i und 12 kurzzeitig geschlossen, wobei der Kontakt ii den Unterbrecher 23 überbrückt. Der Kontakt 12 hat hierbei keine Funktion. Damit erhält aber die Magnetspule 17 des Schrittschalt-,verkes 15 Strom über. den Kontakt i i, da der Zwischenraum zwischen den Segmenten 24 und 25 in der gezeichneten Ruhestellung durch den Schleifarm 22 nicht überbrückt ist. Das Schaltwerk 15 macht nunmehr einen Schritt, wobei der Schleifarm 22 nun eine stromführende Verbindung zwischen den Segmenten 24 und 25 herstellt. Da inzwischen auch der Kondensator 13 aufgeladen ist, fällt das Relais io unter Öffnung der Kontaktpaare ii, i2, unabhängig davon, ob der Druckknopfschalter 7 noch gedrückt ist, wieder ab. Beide Schaltwerke 15 und 16 erhalten nun über die Ventile 41 bzw. 42 nacheinander die oberen und die unteren Halbwellen des die Vorrichtung speisenden Wechselstromes zugeführt, so daß sie wechselweise schalten. Hat der Wechselstrom die übliche Frequenz von fünfzig Perioden, so macht die gemeinsame Achse 21 hundert einzelne Schaltschritte in der Sekunde. Nach einer Drehung der Achse 21 um i80° verläßt der Schleifarm 22 des Unterbrechers 23 die Segmente 24, 25, so daß die Stromzuführung zu den Schrittschalt-,verken 15 und 16 unterbrochen bleibt, bis durch erneute Betätigung des Druckknopfes 7 eine neue Auslösung erfolgt.
  • Während der Drehung der Achse 21 schleift der Schaltarm 26 mit einem Schenkel auf dem Schleifsegment 28 und wischt, je nach der Stellung der Schaltscheibe 39, mit seinem anderen Schenkel über eines der Schaltsegmente 29 bis 38. Da die Schaltsegmente 29 bis 38 eine verschiedene Länge haben, wird der Kontakt in Abhängigkeit von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Achse 21 und der Länge der Schaltsegmente 29 bis 38 geschlossen. Die Länge dieser Segmente entspricht einem bis zehn Schaltschritten der Schaltwerke 15 und 16. Da bei einem 5operiodischen Wechselstrom die Schrittzahl des Schaltarmes 26 hundert Schritte pro Sekunde beträgt, entspricht also jede Schalteinheit der Schaltsegmente einer Schaltzeit von 1/loo Sekunde, so daß sich folgende Schaltzeiten (auch an dem zwischen 5 und 6 einzuschaltenden Gerät) ergeben:
    für Segment: 29 30 31 32 33 34
    die Schaltzeit: 1/l00 2/l00 3/l00 4/l00 5/100 6/100
    für Segment: 35 36 37 38
    die Schaltzeit: 7/1o0 6/l00 0/l00 16/10o Sekunde.
    Sollen längere Zeiten geschaltet werden, so werden die Umschalter 43 und 44 so gestellt, daß deren Kontaktarme 51 bzw, 52 abweichend von der gezeichneten Kontaktstellung auf die Kontakte 46 bzw. 49 kommen. Dadurch ist der Stromkreis des Schrittschaltwerkes 16 stillgelegt, und dafür ist dann über den Kontakt 49 das Schrittschaltwerk 54 an Spannung gelegt, und außerdem sind das Kontaktsegment 59 und die Kontakte 6o, die durch den auf der Achse 57 dieses Schaltwerkes sitzenden Schaltarm 58 betätigt werden können, in die Stromzuführung zum Schrittschaltwerk 15 eingeschaltet, so daß diesem nunmehr wieder vom Netz die entsprechenden Halbwellen zugeführt werden. Die Schaltung ist dabei so gewählt, daß das Schrittschaltwerk 15 über das Ventil 41 und das Schrittschaltwerk 54 über das Ventil q.2 gespeist wird.
  • Beim Betätigen des Druckknopfes 7 wird dann zunächst, wie vorstehend beschrieben, das Schrittschaltwerk 15 über die geschlossenen Kontakte ii und 12, von denen der letztere die Kontaktvorrichtungen 58, 59, 6o bzw. 61, 62, 63 überbrückt, die bei dieser Stellung des Umschalters 43 im Stromkreis des Schrittschaltwerkes 15 liegen, um einen Schritt geschaltet, und es erhält darauf das Schrittschaltwerk 54 über den Unterbrecher 22 Strom. Es beginnt ebenfalls zu laufen und überträgt seine Schritte auf den Schaltarm 58. Die Kontakte 6o sind in einem solchen gleichmäßigen Abstand voneinander so angeordnet, daß nach jeder Zehntelsekunde, also bei bzw. nach Jjeder fünften Halbwelle, '` nacheinander einer dieser Kontakte kurzzeitig geschlössen wird.
  • Somit erhält das Schrittschaltwerk 15 also nur in Zeitabständen von 1/io Sekunde eine Halbwelle zugeführt, -und seine Achse 21 macht bei einer Peripdenzähl von fünfzig nur 'noch zehn Schaltscliritte pro Sekunde gegenüber vordem hundert Schaltschritten. Je nach der Stellung der Schaltscheibe 39 bleiben somit das zwischen 5 und 6 Gerät bzw. die Schaltsegmente der Schaltscheibe über den ,Schaltarm 26 nunmehr zwischen 1/io und i Sekunde mit 'in ihrer Dauer um je 1/io ` Sekunde zunehmenden -Zeitunterschieden unter Stromschlüß. -Sollen noch längere Zeiten geschaltet werden, so werden die Schalter 43 und qq. auf ihre Kontakte 4.7 bzw. 5o eingestellt. Dadurch werden an Stelle der Schaltelemente 58, 59, 6o der Schaltarm 61 und der Kontaktring 62 in den Stromkreis des Schrittschaltwerkes 15 eingeschaltet, während die Schaltung des Schrittschaltwerkes 54 unverändert bleibt. Die Schaltelemente 61, 62 geben nun. nach jeder fünfzigsten Halbwelle, also nach jeder Sekunde, einen Kontaktschluß. Der Kontaktring besitzt dafür die Kontakte 63. Damit liegen die Schaltzeiten, die durch die Schaltscheibe 39 abgegriffen werden können, in diesem Fall zwischen i und io Sekunden mit Unterschieden in ihrer Dauer von i Sekunde.-.Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schaltung gegenüber der in Fig. i niedergelegten etwas geändert. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen beziffert.
  • Der Überbrückungskontakt 65 .des Relais io, das der Überbrückung der Unterbrechervorrichtung 23 während des Anlaufens der Vorrichtung dient, liegt in Serie mit dem Kontakt 66 eines Relais 67, das die Spule 68 besitzt. Die beiden Spulen 17 und 1,8 der Schrittschaltwerke 15 und 16 sind in Fig. 2 parallel geschaltet und liegen an der an die Klemmen i und 2 angelegten Wechselspannung, ohne daß in diesem Stromkreis ein Gleichrichter liegt. Dies gilt für diejenige Stellung des Umschalters q.3, bei der die beiden Schrittschaltwerke 15 und 16 direkt vom Netz gespeist werden. Die. beiden Gleichrichter 42 und 69 haben nunmehr nur darin .eine Funktion auszuüben, wenn das Schrittschaltwerk `54 angetrieben wird, weil dann zur Sicherheit der Kontaktgebung, wie bereits oben ausgeführt, das Schrittschaltwerk 5:1. auf der einen und die Schrittschaltwerke 15, 16 auf der anderen Halbwelle arbeiten.
  • Außerdem ist noch eine Anschlußklemme 70 vorgesehen. Zwischen dieser und der Klemme 6 wird im vorliegenden Fall das zu schaltende Gerät 71 angeschlossen. An die Klemmen 5 und 70 wird eine Gleich- oder Wechselspannung 7a beliebiger Höhe gelegt, die über die Unterbrechervorrichtung 27 in Reihe mit dem Gerät 71 liegt. Ferner ist an die Klemmen 6 und 70 noch die Spule 73 eines Relais 74 angeschlossen, die somit parallel zum zu schaltenden Gerät 71 liegt. Das Relais 74 hat einen Wechselkontakt mit den Kontaktfedern 75, 76 und 77. Ferner ist noch ein Relais 78 mit seiner Spule 79 vorgesehen, das den Selbsthaltekontakt 8o und den Schaltkontakt 81 besitzt.
  • Es sei auch im vorliegenden Fall zunächst die Wirkungsweise der Schaltung beim Schalten kurzer Zeiten beschrieben. Wie bei der Schaltung nach Fig. i steht der Umschalter ¢3 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß in diesem Fall die beiden Spulen 17 und i 8 der Schrittschaltwerke 15 und 16 parallel geschaltet und die Gleichrichter 42 und 69 wirkungslos sind. Es erhalten also die beiden Schrittschaltwerkmagneten 17 und 18 von der an die Klemmen i und 2 angeschlossenen Wechselstromquelle von fünfzig Perioden sowohl die negative als auch die positive Halbwelle zugeführt, so daß die beiden Schaltwerke hundert Schritte in der Sekunde im gleichen Takt machen. Beide Schaltwerke sitzen auf der gleichen Achse 21, und ihre Parallelschaltung dient lediglich der Vergrößerung des Drehmomentes. Die Stromzuführung zu den Schrittmotormagneten 17 und 18 ist aber zunächst über die Kontaktvorrichtung 23 unterbrochen. Wird nun der Druckknopfschalter 7 geschlossen, so wird in der gleichen Weise, wie es oben für Fig. i beschrieben ist, das Relais io zum Ansprechen gebracht, so daß dessen Kontakt 65 geschlossen wird. Da das Relais 67, dessen Spule 68 ebenfalls im Stromkreis des Unterbrechers 23 liegt, noch keinen Strom erhält, ist dessen Kontakt 66 geschlossen, und es erfolgt nunmehr eine Überbrückung des Unterbrechers 23 durch den Kontakt 65, so daß die Schaltwerke 15 und 16 einen Schritt machen. Dadurch wird aber die Unterbrechervorrichtung 23 geschlossen, und es erhält jetzt auch die Spule 68 des Relais 67 Strom, so daß der Kontakt 66 geöffnet wird. Damit wird die über den Kontakt 65 geschlossene Überbrückungsleitung der- Kontaktvorrichtung 23 geöffnet, so daß bei einer etwaigen Verzögerung des Abfalls des Relais io die Schrittmotoren 15 und 16 nur einen einzigen Schritt machen, gleichgültig, wie lange der Druckknopf 7 geschlossen bleibt, und unabhängig davon, wie sich die Vorgänge im Kondensator 13 abspielen. Infolge der durch den Schleifarm 23 zwischen den Segmenten 24 und 25 hergestellten Verbindung laufen nun die beiden Schrittschaltwerke 15 und 16 mit einer Frequenz von hundert Schritten pro Sekunde, wenn der an die Klemmen i und 2 angelegte Wechselstrom eine Frequenz von fünfzig Perioden hat. Die Schaltung der zwischen den Klemmen 5 und 7o angelegten Spannung und des Gerätes 71 über die Unterbrechervorrichtung 27 erfolgt in der gleichen Weise 1.Vie in Fig. i. Daß bei den Schaltvorgängen die Relais 74 und 78 ansprechen, ist beim Schalten kurzer "Zeiten ohne Bedeutung.
  • Sollen längere Zeiten geschaltet werden, so werden, wie es auch bei der Besprechung der Fig. i beschrieben wurde, die Umschalter .43 und 4q so gestellt, daß deren Kontaktarme 51 bzw. 52 abweichend von der gezeichneten Kontaktstellung auf die Kontakte 46 bzw. 49 des Umschalters 43 kommen. Dabei ist in der gleichen Weise, wie oben angegeben, die Schaltung so gewählt, daß die Schrittschaltwerke 15 und 16 über das Ventil 69 und das Schrittschaltwerk 54 über das Ventil 42 an Spannung gelegt werden, so daß die Schrittschaltw-erke 15 und 16 von der einen und das Schrittschaltwerk 54 von der anderen Halbwelle des an die Klemmen i und 2 angelegten Wechselstromes gespeist werden. DerAblauf der Schaltwerke während des Schaltvorganges ist der gleiche, wie er für die Fig. i beschrieben wurde. Dasselbe gilt für das Schalten noch längerer Zeiten, wenn die Schalter 4.3 und 44 auf ihre Kontakte 47 bzw. 5o gestellt werden.
  • Bei der Schaltung nach der Fig. 2 ergibt sich jedoch ein ganz wesentlich schnellerer Rücklauf beim Schalten längerer Zeiten durch die bei dieser Schaltung vorgesehenen Relais 74 und 78. Ist beispielsweise eine Schaltzeit von 2 Sekunden eingestellt, so beträgt der Stromschluß zwischen den Klemmen 5 und 70 2 Sekunden. Sind die erwähnten Relais 74 und 78 nicht vorgesehen, wie es in Fig. i der Fall ist, so läuft das Schaltwerk mit Sekundenschritten in die Nullage, gleichgültig, ob eine Schaltzeit von 2 oder von To Sekunden eingestellt ist. Das ergibt aber in gewissen Fällen eine unerwünschte Verzögerung der neuen Betriebsbereitschaft des Schaltgerätes. Um dies zu vermeiden und um das Schaltgerät schnell wieder in die Nullage zu bringen, sind die beiden Relais 74 und 78 vorgesehen.
  • Beim Anlaufen der Schrittschaltwerke sind die beiden Relaisspulen 73 und 7 9 stromlos und damit die Kontakte 8o und 81 offen, während das Kontaktpaar 77, 76 geschlossen und das Kontaktpaar 77, 75 geöffnet ist. Wenn nun beispielsweise eine Schaltzeit von 2 Sekunden eingestellt ist, so erhält gleichzeitig mit dem zu schaltenden Gerät 71 auch die zu diesem parallel liegende Spule 73 des Relais 74 Strom. Damit aber wird der Anker 77 dieses Relais umgelegt, so daß das Kontaktpaar 76, 77 geöffnet und das K=ontaktpaar 75, 77 geschlossen wird. Dadurch erhält die Spule 79 des Relais 78 über den Unterbrecher 23 Strom und hält sich über den Selbsthaltekontakt 8o selbst, während der Kontakt 81 geschlossen wird. Dieser bleibt aber zunächst wirkungslos, weil sein Stromkreis durch das Öffnen des Kontaktpaares 76, 77 unterbrochen ist. Nach dem Ablauf der beispielsweise angenommenen Schaltzeit von 2 Sekunden wird die Relaisspule 73 stromlos, die parallel zum zu schaltenden Gerät 71 liegt. Der Anker 77 des Relais 7q legt sich wieder in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, so daß also das Kontaktpaar 75, 77 geöffnet und das Kontaktpaar 77, 76 geschlossen wird. Dadurch werden aber nun über die jetzt geschlossenen Kontakte 81 und 77, 76 die Kontaktvorrichtung 61, 62, 63 und das Ventil 69 kurzgeschlossen. Die Schrittschaltwerke 15 und 16 laufen nunmehr mit einer Geschwindigkeit von hundert Schritten pro Sekunde in die Nullstellung, d. h. bis der Arm 22 von den Kontaktpaaren 24 und 25 abgelaufen ist. Dadurch wird das Relais 78 stromlos, und die Kontakte 8o und 81 werden wieder geöffnet. Auf diese Weise wird also ein schnelles Rücklaufen des Schaltgerätes in die Ausgangsstellung gewährleistet. Das Schrittschaltwerk 5.4 läuft während dieser Zeit mit und bleibt schließlich in einer beliebigen Stellung stehen.
  • Mit der in den beiden Ausführungsbeispielen geschilderten und dargestellten Vorrichtung können damit Schaltzeiten von 1/loo bis io Sekunden dekadenweise geschaltet werden. Durch entsprechende Wahl der Kontaktvorrichtungen ist es selbstverständlich möglich, jede beliebige Schaltzeit zu erzeugen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Auslösen von Schaltvorgängen verschiedener Zeitdauer durch Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorgänge durch Schrittschaltwerke ausgelöst werden, die von mindestens einer Halbwelle des Wechselstromes gesteuert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung kurzzeitiger Schaltvorgänge beide Halbwellen des Wechselstromes jeweils nacheinander auf je ein Schrittschaltwerk (15 bzw. 16) arbeiten, wobei die beiden Schrittschaltwerke (15 bzw. 16) auf einer gemeinsamen Achse sitzen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung kurzzeitiger Schaltvorgänge sowohl die positive als auch die negative Halbwelle des Wechselstromes auf ein oder mehrere parallel geschaltete, zur Erhöhung des Drehmomentes auf einer gemeinsamen Achse (21) sitzende Schrittschaltwerke (15, 16) arbeiten. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung von Schaltvorgängen längerer Zeitdauer ein oder mehrere auf der gleichen Achse sitzende Schaltwerke (15, 16) über ein Hilfsschaltwerk (5q.) eine ausgewählte Anzahl von Halbwellen in bestimmten Zeitabständen über auf der Achse des Hilfsschaltwerkes (5q.) sitzende Kontaktvorrichtungen (61, 62, 63) erhalten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die auf der gleichen Achse sitzenden Schrittschaltwerke (15, 16) mit einer anderen Halbwelle des Wechselstromes als das Hilfssehaltwerk (54) arbeiten.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schrittschaltwerke (15, 16) durch eine gemeinsame Achse (16) verbunden sind, auf der ein im Stromkreis der Schrittschaltwerke liegender Unterbrecher (23) und ein die Zeitschaltung bewirkender Schaltarm (26) sitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (a6) mit den Schaltsegmenten (29 bis 38) einer drehbar angeordneten Schaltscheibe (39) zusammenarbeitet, deren Schaltsegmente (29 bis 38) eine verschiedene Länge aufweisen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der beiden Schaltwerke je ein Ventil (41, 42) vorgesehen ist, welches dem einen Schrittschaltwerk (15) die eine und dem anderen Schrittschaltwerk (16) die andere -Halbwelle des Wechselstromes zuführt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, insbesondere zur Schaltung längerer Zeiten, dadurch gekennzeichnet, daß entweder nur ein Schaltwerk (15) der beiden Schaltwerke (15,16) über eine Kontaktvorrichtung (58, 59, 6o; 61, 62, 63) Strom erhält, die von einem Hilfsschaltwerk (5.4) angetrieben wird, während das ändere Schrittschaltwerk -(16) stromlos bleibt, oder daß beide Schaltwerke (15, 16) parallel arbeiten. i o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (57) des Hilfsschaltwerkes (54) mehrere Kontaktvorrichtungen (58, 59; 61, 62) vorgesehen sind, welche Kontakte (6o bzw. 63) in verschiedenen Zeitabständen schließen. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und i o, dadurch gekennzeichnet; daß das Hilfsschaltwerk (54) -mit einer anderen Halbwelle als das den Zeitschalter (27) an der Schaltscheibe (39) schließende Schrittschaltwerk (15) arbeitet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Schrittschaltwerke (15, 54) über ein Überbrückungsrelais (io) erfolgt, das nur kurzzeitig einen Stromimpuls, beispielsweise durch die Ladung eines Kondensators (13), erhält, so daß das den Schaltarm (26) betätigende Schaltwerk (1-5) zunächst nur einen Schaltschritt ausführt und den Kontakt des Unterbrechers (23) schließt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Kontaktes (65) des Überbrückungsrelais (io) ein Relais .(67) vorgesehen ist, das den beim Betätigen des Schaltgerätes geschlossenen überbrückungsstromkreis des Unterbrechers (23) nach einem Schaltschritt der Schrittschaltwerke (i5, 16) öffnet.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, -dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (11, 12) des Relais (io) parallel zu der Unterbrechervorrichtung (23) bzw. zu den Kontaktvorrichtungen (58 bis 63) liegen. .
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch-6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Relais (74, 78) vorgesehen sind, welche nach dem beendeten Schaltvorgang die Kontalctvorrichtung (6i, 62, 63) des speisenden Schrittschaltwerkes (54) und einen Gleichrichter (69) kurzschließen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum zu schaltenden Gerät (7i) die Spule (73) eines Relais (74) liegt, dessen 'Wechselkontakt in seiner einen Lage (77, 75) die Spule (79) des Relais (78) mit dem Selbsthaltekontakt (8o) unter Strom setzt und in der anderen Lage (77, 76) den Kontakt (81) des Relais (78) überbrückt, so daß die Kontaktvorrichtung (61, 62, 63) und der Gleichrichter (69) kurzgeschlossen werden und ein beschleunigter Rücklauf der Schaltwerke erreicht wird.
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