DE580005C - Schaltungsanordnung zum Anlassen umlaufender elektrischer Umformer - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Anlassen umlaufender elektrischer UmformerInfo
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- DE580005C DE580005C DEN27087D DEN0027087D DE580005C DE 580005 C DE580005 C DE 580005C DE N27087 D DEN27087 D DE N27087D DE N0027087 D DEN0027087 D DE N0027087D DE 580005 C DE580005 C DE 580005C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
- H02K47/02—AC/DC converters or vice versa
- H02K47/04—Motor/generators
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- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
Bibüofheek
Bur. Ind. digendom
18 AUG. 1933.
AUSGEGEBEN AH
4. JULI 1933
REICIiSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 580005 KLASSE 21 d 2 GRUPPEIl
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. März 1927 ab
Bei umlaufenden elektrischen Umformern ist es üblich, das Anlassen einseitig herbeizuführen,
worauf der normale Betriebszustand auf der anderen Seite durch Parallel-Schaltung
oder Synchronisierung erhalten wird. Drehstromgleichstrommotorgeneratoren läßt man meist von der Wechselstromseite aus an,
während die Zuschaltung an die Gleichstromseite mittels eines Nullspannungsrelais erfolgt.
Bei Einankerumformern findet das Anlassen mit Rücksicht auf die mögliche Umpolarisierung der Magnete entsprechend
statt.
Die Erfindung soll das Anlassen bedeutend vereinfachen, was dadurch erzielt wird, daß
beide Seiten des Umformers gleichzeitig als Motor angelassen werden. Zu diesem Zwecke
sind erfindungsgemäß ein oder mehrere Schalter angeordnet; welche beim Einschalten
der einen Netzseite unmittelbar oder mittel-• bar gleichzeitig die andere Netzseite des Umformers,
gegebenenfalls über Widerstände, einschalten. Diese Widerstände können dann nacheinander abgeschaltet werden. Auf diese
Weise fällt die obenerwähnte Parallelschaltvorrichtung oder die Synchronisierung fort
und der Betriebszustand wird mit Hilfe einfacher, betriebssicherer Apparate erzielt.
Bei Drehstromgleichstrommotorgeneratoren, die von Hand zugeschaltet werden, wird gemaß der Erfindung ein Umschalter angeordnet, der in der ersten oder Anlaßstellung den Maschinensatz auf der Drehstromseite unmittelbar und gleichzeitig auf der Gleichstromseite über einen Anlaßwiderstand an das 35-Netz schaltet. In der Betriebsstellung wird der Anlaßwiderstand sofort oder allmählich kurzgeschlossen oder abgeschaltet. Bei Gleichstromgleichstromumformern, welche vonHand zugeschaltet werden, benutzt man einen Schalter, der in der Anlaßstellung den Umformer zweckmäßig auf beiden Netzseiten über je einen Widerstand an das Netz schaltet. Diese Widerstände werden alsdann bei Übergang von der Anlaßstellung in die Betriebsstellung des Schalters sofort oder allmählich kurzgeschlossen oder abgeschaltet.
Bei Drehstromgleichstrommotorgeneratoren, die von Hand zugeschaltet werden, wird gemaß der Erfindung ein Umschalter angeordnet, der in der ersten oder Anlaßstellung den Maschinensatz auf der Drehstromseite unmittelbar und gleichzeitig auf der Gleichstromseite über einen Anlaßwiderstand an das 35-Netz schaltet. In der Betriebsstellung wird der Anlaßwiderstand sofort oder allmählich kurzgeschlossen oder abgeschaltet. Bei Gleichstromgleichstromumformern, welche vonHand zugeschaltet werden, benutzt man einen Schalter, der in der Anlaßstellung den Umformer zweckmäßig auf beiden Netzseiten über je einen Widerstand an das Netz schaltet. Diese Widerstände werden alsdann bei Übergang von der Anlaßstellung in die Betriebsstellung des Schalters sofort oder allmählich kurzgeschlossen oder abgeschaltet.
Auch können erfindungsgemäß bei Zuschaltung von Hand oder bei selbsttätigem Betrieb
zwei gemeinsam betätigte oder angetriebene Anlaßvorrichtungen verwendet werden, die
beide Seiten des Umformers als Motoren anlassen und mit einer oder mehreren Obergangsstufen
in Betrieb setzen.
Wird die Schaltung auf umlaufende elekirische Umformer angewendet, so können gemäß
der Erfindung ein oder mehrere selbsttätige Schalter angeordnet werden, und das
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
K ar el Hendericus Haga in Hengelo.
drehstromseitige Anlassen kann in irgendeiner bekannten Weise, wie beispielsweise
durch Zentrifugalschalter, motorbetätigte Anlaßwiderstände, Stern-Dreieck-Schalter, Relais,
Magnetschalter, selbsttätig bewirkt werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden bei selbsttätiger Anlaßschaltung
nach einiger Zeit die vorgeschalteten «ο Widerstände selbsttätig kurzgeschlossen, beispielsweise
durch einen Hilfsmotor, Zeitrelais, Spannungsrelais, Zentrifugalschaltung, Stromrelais o.dgl. Der Anlaßvorgang braucht
für beide Seiten nicht gleichzeitig begonnen »5 oder beendet zu werden.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι die Schaltungsanordnung eines kleinen Dreh-Stromgleichstrommotorgenerators,,
der von Hand zugeschaltet wird, Abb. 2 die Schaltungsanordnung
für einen ebensolchen Motorgenerator mit selbsttätiger Anlaßschaltung, bei der ein Magnetschalter und ein von einem
Motor gesteuerter Schalter verwendet werden. Abb. 3 stellt das Schaltbild eines größeren
Alotorgenerators mit selbsttätiger Schaltung dar, bei der eine größere Anzahl Magnetschalter
benutzt wird.
In· Abb. ι sind 1 und 2 das Drehstrom-
bzw. das Gleichstromnetz. 3 ist der Drehstromkurzschlußmotor und 4 eine mit ihm gekuppelte Gleichstromnebenschlußdynamo;
S ist ein dreipoliger Umschalter, bei dem die Umschaltung ohne Unterbrechung erfolgen
kann. Durch den Umschalter 5 wird der Motor 3, der mit einem Pol dauernd an das
Netz ι angeschlossen ist, unmittelbar eingeschaltet, und gleichzeitig wird die Dynamo 4,
die einpolig ebenfalls dauernd an das Netz 2 angeschlossen ist, über einen Widerstand 6
eingeschaltet, der beim Umschalten des Schalters 5 auf die zweite Stellung in nicht
dargestellter Weise außer Betrieb kommt, wobei· er gemäß der Abbildung in normaler
Weise mit der Erregerwicklung in Reihe geschaltet wird oder unabhängig von der Ausführung
des Schalters kurzgeschlossen wird. Mittels zweier Handgriffe -wird der Motorgenerator
zweiseitig eingeschaltet, ohne daß irgendwelche technische Kenntnis dabei erforderlich
ist.
In Abb. 2 sind 1 und 2 wieder das Drehstrom-
bzw. Gleichstromnetz; 3 ist der Drehstromkurzschlußmotor und 4 eine mit ihm
gekuppelte Gleichstromnebenschlußdynamo. Mit 9 ist der erfindungsgemäß verwendete
dreipolige Magnetschalter angedeutet, der den mit einem Pol dauernd an das Netz 1 angeschlossenen
Motor 3 mit den übrigen Polen unmittelbar an das Xetz 1 und die Dynamo 4,
die ebenfalls dauernd einpolig am Netz liegt, mit dem noch freien Pol an das Netz 2 anschaltet.
Der Motorgenerator wird von einem Kommandoschalter 7 in oder außer Betrieb
gesetzt, während 8 ein von einem Motor gesteuerter Schalter ist, mit dem der Anlaßwiderstand
6 der Maschine 4 abgeschaltet wird. Auf der Zeichnung sind alle Teile in
der Stellung, in der der Mot'orgenerator außer Betrieb ist, dargestellt. Beim Inbetriebsetzen
des Motorgenerators wird der Kommandoschalter 7 geschlossen, wodurch der
Magnetschalter 9 erregt und geschlossen wird. Durch Schließung eines Hilfskontaktes des
Schalters 9 bleibt dieser eingeschaltet. Der Drehstrommotor 3 und die Gleichstrommaschine
4 laufen nun gleichzeitig als Motoren an, letztere über den Anlaßwiderstand 6.
Beim Schließen des Kommandoschalters 7 ist gleichzeitig der Antriebsmotor des Schalters
8 eingeschaltet worden, welcher nach einiger Zeit diesen Schalter 8 umschaltet, wodurch
der Anlaß widerstand 6 überbrückt und die Maschine 4 unmittelbar an das Netz 2
geschaltet wird. Die Kontaktmesser des motorisch betriebenen Schalters 8 drehen sich
hierbei um die linksgezeichneten Kontakte. Fällt durch eine Störung die Wechselspannung
fort, so schaltet der Schalter 9 selbsttätig aus, weil seine Spule die Erregung verliert. Der Kommandoschalter 7 bleibt eingeschaltet.
Da aber der obere Kontakt des Schalters 8 unterbrochen ist, wird bei Wiederkehr der Wechselspannung die Spule des
Schalters 9 nicht aufs neue erregt werden. Der Motor des Schalters 8 erhält jedoch über
den »Aus«-Kontakt des Magnetschalters 9 Strom und schaltet den Schalter um, wodurch
die gezeichnete Anlaßstellung wiederhergestellt ist.
• Der Schalter 7 kann auch durch eine Schaltuhr oder ein Relais, bei dem die Einschaltung
vollständig selbsttätig anstatt von Hand erfolgt, ersetzt werden.
Bei der Schaltung nach Abb. 3 sind 1 und 2 wieder das Drehstrom- bzw. Gleichstromnetz;
3 ist der Kurzschlußmotor, der durch einen Stern-Dreiecks-Anlasser bzw. einen Anlaßtransformator angelassen werden no
kann, und 4 ist die mit ihm gekuppelte Gleichstromnebenschlußmaschine. Mit 16 ist
ein zweipoliger Magnetschalter bezeichnet, der den Motor 3 an das Netz legt. Gleichzeitig
mit 16 schaltet der Magnetschalter π
ein, der über den Vorschaltwiderstand 6 der Gleichstrommaschine 4 Strom zuführt. 10
ist ein Zeitrelais, das den Alagnetschalter 12
für die Gleichstrommaschine steuert. Ein Spannungsrelais 13 unterbricht den Hilfsstrom
für alle Magnetschalter, wenn an der leichstromseite eine bestimmte Spannung er-
reicht ist. Diese Unterbrechung ist beispielsweise bei Anwendung der Gleichstrommaschine
zum Laden von Akkumulatoren erforderlich. Schließlich sind 14 und 15 die
Hauptschalter für das Drehstrom- und Gleichstromnetz. Nicht gezeichnet ist die Anlaßvorrichtung
des Drehstrommotors, der nach dem Anschluß seines Ständers an das Netz in einer der bekannten Weisen selbsttätig in
Betrieb gesetzt werden kann.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Der Schalter 14 ist für gewöhnlich eingeschaltet; zum Anlassen soll nur der Schalter
15, der dreipolig ausgeführt ist, eingeschaltet werden, und die Einschaltung kann
von dem Relais 13 abhängig gemacht werden. Ist dieses geschlossen, so wird über seinen
Kontakt die Spule des Magnetschalters 16 er-
ao regt und dieser Schalter ebenfalls eingeschaltet.
Der Motor 3 läuft dann an, während gleichzeitig die Gleichstrommaschine durch Einschaltung des Schalters 11 über den
Widerstand 6 als Motor angelassen wird.
Außerdem wird- über den linksgezeichneten »Ein«-Kontakt des Schalters 11 das Zeitrelais
xo erregt, das nach der Zeit, auf die es eingestellt ist, seinen Kontakt schließt und so
den Magnetschalter 12 einschaltet, der sich selbst über seinen linksgezeichneten »Ein«-
Kontakt.in geschlossener Stellung hält und mit seinem rechtsgezeichneten Kontakt den
Widerstand 6 kurzschließt. Das Zeitrelais 10 wird nun wieder entregt und fällt ab. Durch
die obengenannte, nicht dargestellte selbsttätige Anlaßvorrichtung ist gleichzeitig der
■ Motor 3 in Betrieb gesetzt worden. Damit ist der Betriebszustand des Umformers erzielt.
Es ist klar, daß nicht nur das Anlassen auf der Dreh Stromseite, sondern auch dasjenige
auf der Gleichstromseite auf andere bekannte Weisen erfolgen kann, während das Anlassen von einem gemeinsamen oder mehreren besonderen Reglern oder Relais beein-
4-5 flußt werden kann.
Bei Anwendung eines Gleichstromgleichstromumformers kann das Anlassen auf beiden
Seiten mit einer.oder mehreren Zwischenstellungen unter Vorschaltung von Widerständen
erfolgen. Bei Einanker- und Kaskadenumformern findet das Anlassen auf beiden Seiten über Widerstände, welche nach
einer bestimmten Zeit kurzgeschlossen werden, statt, während auch wechselstromseitig
das Umschalten von Transformatorstufen angewendet werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann bei Motorgeneratoren natürlich auch dann angewendet
- werden, wenn an Stelle einer Nebenschlußmaschine als Gleichstrommaschine
eine Verbund- oder Gegenverbund- oder eine fremderregte Maschine verwendet wird und
als Wechselstrommotor ein Einphasenmotor oder ein Kommutatormotor gewählt wird.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Anlassen umlaufender elektrischer Umformer, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptschalter für die Gleich- und Wechselstromseite des Umformers zwangsläufig miteinander
verbunden sind, so daß das Anlassen des Umformers als Motor zweiseitig erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Gleichstromgleichstromumformer oder
Wechselstromgleichstrommotorgenerato ren, welche von Hand zugeschaltet werden, gekennzeichnet durch einen Umschalter,
der in der ersten oder Anlaß stellung das Aggregat auf beiden Seiten unter Zwischenschaltung
je eines Anlaßwiderstandes einschaltet, der in der Betriebsstellung des Umschalters sofort oder mittels bekannter
zusätzlicher Einrichtungen allmählich kurzgeschlossen oder abgeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch2 für Motorgeneratoren, deren Wechselstromteil
aus einem Kurzschlußmotor besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter in der ersten oder Anlaßstellung
die Drehstromseite ohne Zwischenschaltung eines Anlaßwiderstandes unmittelbar
an das Netz schaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für umlaufende elektrische Umformer, die
von Hand oder selbsttätig zugeschaltet werden, gekennzeichnet durch einen Kommandoschalter, der von Hand, durch eine
Schaltuhr oder ein Relais eingelegt wird und der die Hauptschalter nebst An-Schlußvorrichtungen
für beide Umformerseiten steuert."
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für umlaufende elektrische Umformer und
selbsttätigen Betrieb, gekennzeichnet durch einen oder mehrere selbsttätige, von einem
Kommandoschalter (7 bzw. 15) betätigte Schalter (9 bzw. 11 und 16), die das Anlassen
auf beiden Netzseiten gleichzeitig herbeiführen, worauf der Betriebszustand no
durch eine von diesen Schaltern (9 bzw. 11) gesteuerte Einrichtung über Zwischenstufen
.durch beispielsweise motorbetätigte Schalter (8), Relais (10) und
Magnetschalter (12), Zentrifugalkontakte oder Druckluftschalter erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL580005X | 1926-10-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE580005C true DE580005C (de) | 1933-07-04 |
Family
ID=19787581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN27087D Expired DE580005C (de) | 1926-10-25 | 1927-03-22 | Schaltungsanordnung zum Anlassen umlaufender elektrischer Umformer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE580005C (de) |
-
1927
- 1927-03-22 DE DEN27087D patent/DE580005C/de not_active Expired
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