DE903000C - Vorrichtung zum maschinellen Bewickeln von elektrischen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Bewickeln von elektrischen Maschinen

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DE903000C
DE903000C DES3658D DES0003658D DE903000C DE 903000 C DE903000 C DE 903000C DE S3658 D DES3658 D DE S3658D DE S0003658 D DES0003658 D DE S0003658D DE 903000 C DE903000 C DE 903000C
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DE
Germany
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winding
wound
wire
guide body
machine
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Expired
Application number
DES3658D
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English (en)
Inventor
Ernst Orthey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum maschinellen Bewickeln von elektrischen Maschinen Die Vorrichtung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Bewickeln von elektrischen Maschinen, insbesondere eine Vorrichtung zum vollautomatischen Bewickeln von Ständern.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum maschinellen Bewickeln von elektrischen Maschinen bekanntgeworden. Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur für bestimmte Zwecke, d.h. für bestimmte Spulengattungen, verwendbar sind. Außerdem werden bei diesen bekannten Maschinen die zu wickelnden Drähte so stark beansprucht, daß leicht Verletzungen der Drähte oder gar Zerstörungen derselben eintreten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Wickelmaschinen der vorerwähnten Art dadurch wesentlich verbessert und vereinfacht, daß man einen oder mehrere Führungskörper vorsieht, die den zu wickelnden Draht vollautomatisch während des Wickelns in die endgültige Form und Lage bringen. Als Führungskörper verwendet man entweder eine Einwindeform oder einen Einwindearm oder aber Führungskörper verschiedener Art, vorzugsweise solche, die dem zu wickelnden Draht bis zur endgültigen Spulenlage Führung geben. Die Führungskörper sind vorteilhaft selbsttätig auswechselbar und können von beiden Seiten des zu bewickelnden Maschinenteiles gegebenenfalls abwechselnd einsetzbar sein. Die Henstellung der Wicklungen erfolgt zweckmäßig im Arbeitstakt der Führungsmittel (Einwindearm, Einwindeform) in Verbindung mit einer selbsttätigen Drahtabnahme und Drahtsteuerung, einem Windungszähler, Drahtabstreifern, einer Umschaltvorrichtung für Rechts-und Linksumsteuerung, Haltearmen für den Draht beim Auswechseln der Führungskörper, die selbsttätig auswechselbar sein können, und einer selbsttätigen Umstellvorrichtung zum Drehen, des zu bewickelnden Maschinenteiles in eine neue Pollage oder Spulenlage. Diese Mittel können für sich allein oder in Verbindung miteinander oder in der Gesamtheit zur Anwendung kommen. Die Steuerung des Arbeitstaktes erfolgt zweckmäßig elektrisch. Zur Verbindung der einzelnen Organe der Maschine kann man elektromagnetische Kupplungen vorsehen. Zum Betrieb der Maschine kann man auch Druckflüssigkeiten oder Druckluft verwenden. Die Führungskörper, z.B. verschieden große, gegebenenfalls verschiedenartige Führungskörper, sind vorteilhaft auf einem Revolverkopf angeordnet und im Takte des Arbeitsfortschrittes bewegbar, beispielsweise hebbar, schiebbar, drehbar und senkbar. Der zu bewickelnde Maschinenteil kann selbsttätig verstellbar sein. Die Stellung des zu betwickelnden Maschinenteiles ist während des Wickelns zweckmäßig gesichert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I zeigt in Ansicht und Draufsicht schematisch die neue Wickelmaschine, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. I, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. I; Fig.4 zeigt eine Einwindeform in Seiten- und Stirnansicht, und Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten.
  • Der Antrieb der automatischen Wickelmaschine erfolgt von einem Motor M (Fig. 2) über die Keilriemenscheibe I, über die Zahnräder 2 und 3 (Fig. I) zu den elektromagnetischen Kupplungen 4 und 5. Von Kupplung 4 aus wird über die Umschaltvorrichtung des Wickelarmes von Rechts- und Linkslauf 6 der Wickelmechanismus angetrieben.
  • Von Kupplung 5 aus wird der für die Automatisierung notwendige Mechanismus angetrieben. Die Einwindeformen 9, Io und II (s. F@g.3 und 4) sind auf dem Revolverkopf 23 angebracht. In der Stellung wie bei a gezeigt werden die Einwindeformen Io und II auf ihren Führungsstangen I2 mittels des Hebels I3 festgeklemmt. Diese Haltevorrichtung wird in der Arbeitsstellung zum Wickeln (Stellung b) durch den Stift I4 und den Anschlag I5 selbständig gelöst, wenn der Revolverkopf in die, Arbeitsstellung b zum Wickeln kommt. Während des Wickelns wird die Einwindeform durch den Ständer I6 hin und her geschoben und auf den Führungsstangen I2 und I7 geführt. Nach Fertigstellung der gewünschten Windungszahl für eine Spule wird die Kupplung 5 selbsttätig eingeschaltet, und Welle 8 dreht sich. Während einer Umdrehung der Welle 8 werden die Schlitten I8 und I9 durch die Kurvenscheiben 20 und 2I gehoben. In den Schlittenköpfen ist die Keilnutenwelle 22 drehbar befestigt. Auf dieser Welle sitzt der Revolverkopf 23, der durch die Bewegung der Kurvenscheiben 20 und 2I mitgehoben wird. Somit wird auch die Einwinideform 9 gehoben. Während des Hebens wird die Einwindeform 9 durch die vorher beschriebene Klemmvorrichtung festgeklemmt. Ist die Einwindeform auf eine gewünschte Höhe angehoben, so tritt die Kurbelwelle 24 in Tätigkeit, die über Schubstangen 25 und Schlitten 26 den Revolverkopf 23, der auf der Keilnuttenwelle 22 verschiebbar angeordnet ist, zurückschiebt. Kommt nun die Einwindeform außerhalb des Ständers, so wird der Revolverkopf 23 in die Stellung für die nächste Einwindeform I0 gedreht. Die Drehung erfolgt über das Kegelradpaar 27 und über die Kegeilräder 28 und 29, wobei das Kegelrad 29 auf der Welle 30 verschiebbar angeordnet ist und durch den Arm 3I des Schlittens I9 mittgehoben wird, so daß das Kegelrad 29 immer mit dem Kegelrad 28 im Eingriff bleibt. Die Kurbelwelle 24 bringt dann den Schlitten 26 und den Revolverkopf 23 wieder nach vorn. Die Kurvenscheiben 20 und 2I senken die Welle 22 und den Revolverkopf 23. Somit wird die nächste Einwindeform I0 auf den Ständer aufgesetzt, und die nächste Spule kann gewichelt werden.
  • Um beim Wechsel der Einwindeförmen die Einwindeformen jedesmal in die gleiche Lage zu bringen, ist ein Indexstift 32 vorgesehen, der in die Sternscheibe 33 eingreift. Die Sternscheibe 33 ist auf der Keilnutenwle 22 befestigt.
  • Von der Welle 8 wird über das Zahnräderpaar 34 und 35 die Welle 36 angetrieben (s. Fig. 2). Bei jeder Umdrehung der Welle 8 wird Welle 36 um ein Drittel gedreht, weil hier z. B. drei Einwindeformen vorgesehen sind. Auf der Welle 36 sitzen die Nocken 37 und 38, die den Hebel 39 bewegen. Hebel 39 drückt auf die Schubstange 4O, auf der der Abstreifer 4I angeordnet ist. Durch die Stellung der Nocken wird der Abstreifer in die jeweilige Stellung gebracht, die notwendig ist, um ein gleichmäßiges Wickeln zu ermöglichen. Der Nocken 42 bewegt den Hebel 43, der zwei Anschläge 44 in die richtige Stellung für die Haltearme beim Spulenwechsel bringt. Auf der Welle 36 ist auch die Kurvenscheible 45 befestigt, die nach jeder dritten Umdrehung der Welle 8, d.h. nach Herstellung eines Polsatzes, bestehend aus z. B. drei Spulen (drei Einwindelformen), die Schiebewelle 46 bestätigt. Auf der Schiebewelle wird der Gabelarm 47 durch eine Paßfeder gehalten. Auf beiden Seiten des Gabelarmes 47 sind Druckfedern 48 angebracht, deren Druck von den Ringen 49, die auf Welle 36 befestigt sind, abgefangen wird. Der Gabelarm 47 greift in einen Schlitz des Kupplungsteiles 5O. Kupplungsteil 5O ist auf der Welle mittels einer Feder verschiebbar angeordnet. Der Antrieb des Wickelmechanismus erfolgt von Kupplung 4 über die Welle 5I (s. Fig. 2) und über die Zahnräder 52 und 53 für Rechtslauf und über die Zahnräder 54, 55 und 56 für Linkslauf. Zahnrad 53 trägt einen Kupplungsteil, in den der Kupplungsteil 5O bei Rechtslauf eingreift. Wird nun durch. de Ku:rv,e, 45 und durch den Bolzen 57 die Schieibevvedle nach rechts geschoben, so. wird der Eingriff des. Teiles 50 mit dem Kupplungsteil deis Zahnradeis 53 ausge@-schaltet, und Tenl 50 kommt in Eingriff mit dem Kupplungsteil des Zahnrades 58. Durch die Anordnung der Druckfedern wird ein sicheres und ständiges Eingreifen der Kupplungshälften gewährleistet.
  • Beim Wechsel der Einwindeformen befindet sich der Schlitten 59, auf dem der zu bewickelnde Ständer I6 durch die Ständerstützen 6O und 6I gehalten wird, in seiner äußersten rechten Totlage das Kurvengetriebes 62.
  • Ist nun ein Pol im Ständer fertig gewickelt und wird der Wickelarm wie vorher beschrieben auf Links- bzw. Rechtslauf umgeschaltet, so wird auch in der Zeit, in der der Revolverkopf sich für die nächste Einwindeform dreht, der Ständer auf eine neue Pollage umgeschaltet. Auf Welle 8 sitzt das Kettenrad 63 (s. Fig. 5 und 6). Von diesem wird über einen Kettenantrieb die Welle 64 angetrieben. Auf Welle 64 ist eine elektromagnetische Kupplung 65 angeordnet. Diese elektromagnetische Kupplung wird im geeigneten Augenblick eingeschaltet und treibt über die Kettenräder 66 und 67 die Welle 68 an. Das Einschalten der elektromagnetischen Kupplung 65 wird durch einen Schalter betätigt, der von dem Hubmagneten 69 in seiner Anzugsstellung ausgelöst wird. Der Hubmagnet hat die Aufgabe, über den Hebel 70 den Sicherungsbolzen 7I aus der Teilscheibe 72 herauszuziehen, damit sich die Welle 68 drehen kann. Außerdem betätigt der Hubmagnet über das Gestänge 73 den Hebel 74, der einen Sicherungsbolzen 75, der in der Ständerstütze 6I gelagert ist, herausschlägt. Der Sicherungsbolzen 75 greift in ein Loch des Zahnrades 76 und sichert so, beim Hinundhergang des Schlittens 59 sowohl das Zahnrad 76 wie, auch den Ständer I6, der zwischen den Stützen, 6I und 6O drehbar angeordnet ist, gegen Drehung. Auf Welle 68 ist das Zahnrad 77 befestigt, in das das Zahnrad 76 in der Totlage der Kurbel 62, eingreift. Werden nun, wie vorher beschrieben, die Sicherungsbolzen 7I und 75 gelöst und die elektromagnetische Kupplung 65 eingeschaltet, so wird der Ständer I6 in eine neue Pollage gedreht.
  • Wie vorher bemerkt, wird der Ständer I6 zwischen den Stützen 6I und 6O eingespannt. Mittels einer Schnecke wird die Ständerstütze 6O hin und her bewegt, während die Ständerstütze 6I auf dem Schlitten 59 fast verschraubt ist. Für verschieden große Motoren werden Ausgleichsringe 78 zwischen Motorgehäuse und Ständerstütze angebracht.
  • Der Wickeldraht kommt von der Vorratsspule 79. Die Abnahme des Drahtes von der Spule geschieht über einen Dreharm 8O und über die Ösen 8I und 82 zu der Drahtsteuerung 83. Von der Drahtregelung geht der Draht über die Rolle 84, die an dem Federhebel 85 befestigt ist, zum Wickelarm 86. Der Draht wird an der Ständerstütze 6O befestigt. Der Revolverkopf, der beim Auswechseln in seiner äußersten rechten. Stellung gestanden hat, wird in seine linke äußerste Stellung durch das Getriebe 25, 24 gebracht. Somit kommt die Einwindeform 9 in den Ständer, so daß derselbe bewickelt werden kann. Jede einzelne Windung wird von einem Zählwerk Z (Fig. 2) gezählt. Das Zählwerk besteht aus einer Kombination von mehreren Zählwerken. In diesem, Zählwerk werden die Windungen jeder einzelnen Spule derart gezählt, daß nach Herstellung der gewünschten Windungszahlen ein Kontakt ausgelöst wird, der über die elektrische Steuerung der Maschine den Wickelmechanismus stillsitzt und den Mechanismus zum Auswechseln der Schablonen einschaltet.
  • Die Einschaltung der einzelnen Arbeitsgänge der Maschine erfolgt auf elektrischem Wege. Die Betätigung der Schalter für die Relais erfolgt durch Nocken, die auf der Welle 87 angeordnet sind.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum maschinellen Bewickeln von elektrischen Maschinen, insbesondere zum vollautomatischen Bewickeln von Ständern von Drehstrommaschinen, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Führungskörper, die den zu wickelnden Draht vollautomatisch unmittelbar in die endgültige Form und Lage bringen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungskörper eine Einwindeform dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungskörper ein Einwindearm dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Windung verschiedenartige Führungskörper dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper selbsttätig auswechselbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper von beiden Seiten des zu bewickelnden Maschinenteiles gegebenenfalls abwechselnd einsetzbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der Wicklungen im Arbeitstakt der Führungsmittel (Einwindearm, Einwindeform) in Verbindung mit einer selbsttätigen Drahtabnahme und Drahtsteuerung, einem Windungszähler, Drahtabstreifern, einer Umschaltvorrichtung für Rechts- und Linksumsteuerung, Haltearmen für den, Draht beim Auswechseln der Führungskörper, die selbsttätig auswechselbar sind, und einer selbsttätigen Umstellvorrichtung zum Drehen des zu bewickelnden Maschinenteiles in eine neue Pollage oder Spulenlage für sich allein oder in Verbindung miteinander oder in der Gesamtheit erfolgt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d;aß die Steuerung des Arbeitstaktes elektrisch erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung einzelner Organe der Maschine elektromagnetische Kupplungen vorgesehen sind.
  10. IO. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betrieb der Maschine Druckflüssigkeiten oder Druckluft dienen.
  11. II. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper, z. B. verschieden große, gegebenenfalls verschiedenartige Führungskörper, auf einem Revolverkopf angeordnet sind, der im Takt des Arbeitsfortschrittes bewegbar ist.
  12. I2. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf hebbar, schiebbar, drehbar und senkbar ist.
  13. I3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der zu bewickelnde Maschinenteil selbsttätig verstellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des zu bewickelnden Maschinenteiles während des Wickelns gesichert ist.
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DE903000C true DE903000C (de) 1954-02-01

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DE (1) DE903000C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012671B (de) * 1954-04-26 1957-07-25 Bendix Aviat Corp Haltevorrichtung fuer den Stator zum Wickeln von Statorspulen
DE1156886B (de) * 1956-05-29 1963-11-07 Associated Electrical Ind Rugb Spulenwickelmaschine fuer Statorkerne dynamoelektrischer Maschinen
DE1265845B (de) * 1957-11-13 1968-04-11 Karl Heinz Ramm Maschine zum Bewickeln von Statoren elektrischer Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584471C (de) * 1929-08-16 1933-09-20 Aeg Wickelmaschine zum Einlegen der Wicklung in Nuten, insbesondere von Staendern elektrischer Maschinen
US2124427A (en) * 1936-11-13 1938-07-19 Gen Electric Split phase motor

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