DE1941201C3 - Vorrichtung zum Steuern einer hydraulischen Antriebseinheit für die Ringbank von Spinnmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern einer hydraulischen Antriebseinheit für die Ringbank von SpinnmaschinenInfo
- Publication number
- DE1941201C3 DE1941201C3 DE1941201A DE1941201A DE1941201C3 DE 1941201 C3 DE1941201 C3 DE 1941201C3 DE 1941201 A DE1941201 A DE 1941201A DE 1941201 A DE1941201 A DE 1941201A DE 1941201 C3 DE1941201 C3 DE 1941201C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- ring rail
- switching
- relay
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Es ist eine Steuerung für eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit
für die Ringbank einer Spinnmaschine bekannt (DTPS 1220 768), wo der Steuerschieber
eines Wegeventils für die Kolben Zylindereinheit auf elektromagnetischem Wege über verstellbare Endschalter
betätigt wird. Das Verschieben der Endschalter erfolgt durch mehrere Stellmotoren, die gesteuert
werden von den Impulsen eines Programmverstellsystems, das mit·einem Impulsgeber zusammenarbeitet,
der in Abhängigkeil von der I adenliefergeschwindigkeit
oder von der Zeit Impulse abgibt.
Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch nicht das Einstellen der Verstellgeschwindigkeit der Ringbank.
Auch ist eine elektrohydraulische Steuerung der Ringbankbewegung einer Ringzwirnspinnmaschine bekannt
(CH-PS 408 729), wobei das Umsteuerventii für den hydraulischen Antrieb dei Ringbank betätigt wird
von zwei getrennten Solenoiden, die durch Endschalter unter Spannung gesetzt werden. Die Endschalter sind
über von drehzahlregulierbaren Motoren angetriebene Kurvenscheiben verschiebbar und werden von einer
starr an der Ringbank befestigten Schaltstange geschaltet. Zum Erreichen einer stufenfreien Umkehr der
Ringbank am Ende jeder Hub- und Senkbewegung und zum Vermeiden der für die Kopsbildung nachteiligen
Schwingungen in der Rückflußleitung des hydraulischen Antriebs ist hierbei ein Mengenregler vorgesehen,
der durch einen zu Beginn und am Ende des Aufwindevorgangs geöffneten, parallelgeschalteten
Schnellgangschieber überbrückt wird. Weiter ist in einer mit dem Arbeitszylinder des hydraulischen Antriebs
verbundenen Leitung ein Halteschieber angeordnet, der den Fluß des Mediums zum oder vom Arbeitszylinder
für eine bestimmte Zeit unterbricht. Für einige Stellen des Bewegungsfahrplans der Ringbank ist danach
vorgesehen, durch Beeinflussen der Durchflußmenge mittels Mengenregler und Halteschieber, die
über von der Schaltstange betätigte Kontakte gesteuert werden, die Hub- und Senkgeschwindigkeit der
Ringbank einzustellen.
Der Erfindung nach Anspruch 1 liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Steuern einer hydraulischen
Antriebseinheit für die Ringbank von Spinnmaschinen zu schaffen mit einem Wegeventil und einem
Stellmotor, der von impulsen einer mit einer Schalt- und Zähleinrichtung zusammenarbeitenden Impulsgebereinheit
betätigt wird, mit welcher das Einstellen der Geschwindigkeit der Ringbank in jeder Phase, und
zwar in nahezu direkter Kopplung mit dem Stellmotor möglich ist, wobei vergleichsweise einfach aufgebaute
Mittel zur Anwendung kommen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Dadurch ist es nun möglich, eine genau abgestimmte Steuerung der Ringbankbewegung durch den Stellmotor
in Abhängigkeit von den eingespeisten Impulsen einer mit einer Schalt- und Zähleinrichtung zusammenarbeitenden
Impulsgebereinheit vorzusehen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß infolge der durch die exakte Dosierung der Ölmenge von und zum
Arbeitszylinder pro Zeiteinheit bedingten genauen Abstimmung der Ringbankbewegungen in Abhängigkeit
von den einzelnen Stadien der Garnwickelherstellung Garnhrüche vermieden werden und eine Erhöhung der
Produktivität und Betriebssicherheit bei der Garnwik kelherstellung erzielt wird. Durch die dadurch verbesserten
Bedingungen bei der Garnwickelherstellung werden gleichmäßige Garnwickel erhalten, was deren
Handhabung im anschließenden Weiterverarbeitungsabschnitt wesentlich erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
F i g. 2 ein Schaltschema für den Betrieb der Vorrichtung nach der F i g. 1,
F i g. 3 ein Schaltschema in Verbindung mit F i g. 2 für die Impulsübermittlung,
Fig. 4 ein Schaltschema in Verbindung mit F i g. 2
und 3 für die Steuerung der Hub- und Senkbewemine
1 Q /
£J\J 1
der Ringbank,
F i g. 5 ein Schaltschema in Verbindung mit F i g. 2,3
und 4 für die Bewegung der Ringbank nach Erreichen eines vollen Garnwickels und
F i g. 6 in einem Diagramm die Ringbankbewegung über der Zeit als Bewegungsfahrplan eines Garnwickelvorgangs.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem Impulsgeber 1, der in Abhängigkeit
von der Umdrehungszahl der Antriebsmaschine der Spinnmaschine Impulse abgibt, einem von diesen
Impulsen betätigten Stellmotor 2, einer Antriebseinheit 4, die vom Stellmotor 2 betrieben die Ringbank 3 hebt
oder senkt, einer Schalt- und Zähleinrichtung 5. die die für die Bewegung der Ringbank 3 erforderliche Anzahl
der Impulse speichert, so daß die Bewegung über die Zahl der gespeicherten Impulse gesteuert werden kann,
sowie aus Schakmitteln zum automatischen Umschalten der Auf- und Abbewegung der Ringbank 3, entsprechend
der vorbestimmten Anzahl der gespeicherten Impulse.
Um die zuvor beschriebene Vorrichtung an eine Spinnmaschine anschließen zu können, wird der Impulsgeber
1, wie in F i g. 2 gezeigt, ausgeführt und angeordnet. Eine rotierende Scheibe 6 auf einer Streckwerkwalze
ist zwischen einer Lichtquelle 7 und einem Lichtempfänger 8 angeordnet. Die rotierende Scheibe
6 ist mit einer Vielzahl lichtdurchlässiger Stellen versehen, so daß, wenn Licht von der Lichtquelle 7 auf die
Scheibe 6 auffällt, diese, gleichsam als Sender arbeitend, entsprechend der Umdrehungszahl des Hauptantriebs
Impulse an den Empfänger 8 abgibt. Dieser Empfänger 8 gibt über einen nicht gezeigten Verstärker Impulse
ab, welche den Stellmotor 2 antreiben und je nach Schaltung in Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung
versetzen. Mit dem Impulsgeber 1 ist ein Impulsgeber 9 verbunden, der unabhängig von der Umdrehungszahl
des Hauptantriebs Impulse abgibt.
Die Ringbank 3 wird durch den sich vorwärts oder rückwärts drehenden Stellmotor 2 bewegt. Der Schaltkreis
dieses Stellmotors 2 enthält die Schalter ACl und K2 mit den Schaltstellungen FIl, F21 und FI2, F22,
durch welche der Stellmotor 2 vorwärts bzw. rückwärts ngetrieben werden kann, sowie die ^chaltkontakte
RYiOi und RY53, über welche der Impulsgeber 9 auf den Stellmotor 2 geschaltet werden kann. Der Empfänger
8 ist direkt verbunden mit der Schaltstellung FIl des Schalters Ki, mit einem Frequenzwandler 10, der
auf die Schaltstellung FI2 arbeitet, sowie mit einem von der Schalt- und Zähleinrichtung 5 betätigten Zähler Cl.
Für die /wischen Ringbank 3 und Stel'motor 2 angeordnete
Antriebseinheit 4 ist die nachstehend beschriebene Einrichtung vorgesehen. Ein Zahnrad 13,
das mit dem auf einer Welle 12 des Stellmotors 2 befestigten Ritzel 11 in Eingriff steht, bewegt eine Schraubenspindel
14. Durch Verschieben der Schraubenspindel 14 wird eine Steuervorrichtung 15 betätigt.
Die Steuervorrichtung 15 ist so ausgeführt, daß eine
Scheibe 18 mit großem Durchmesser und eine Scheibe 19 mit kleinem Durchmesser als Doppelrolle ausgebildet
auf einer Achse 20 drehbar gelagert sind. Über einen Teil des Umfangs der größeren Scheibe 18 ist ein
Zugband 26 gelegt, dessen eines Ende an der Stelle 25 iuf der Scheibe 18, das andere Ende über ein Verbindungsstück
42 an der Kolbenstange 27 des im Arbeitsiylinder 17 der Antriebseinheit 4 angeordneten Arbeitskolbens
37 befestigt ist. Über die kleinere Scheibe 19 wird in entsprechender Weise ein Zugband 24 gelegt,
das zum einen an der Steile 23 mit der Scheibe Ii und zum anderen mit der Schraubenspindel 14 verbunden
ist Die Achse 20 der Doppelrolle 18, 19 kann in einem Langloch 22 eines Layers 21 gleiten. Eine Pleuelstange
28, die an der Achse 20 angelenkt ist, verbindet über eine Steuerschieberstange 29 die Steuervorrichtung
15 mit dem Kolben 30 eines Wegeventils 16, das über die Leitungen 32 und 32* für öl an den Arbeitszylinder
17 der Antriebseinheit 4 angeschlossen ist Aul diese Weise wird die Rotationsbewegung des Stellmotors
2 in eine Translationsbewegung übergeführt und auf die Ringbank 3 übertragen.
Wenn die Schraubenspindel 14 durch den Stellmotor
Wenn die Schraubenspindel 14 durch den Stellmotor
2 in F i g. I nach rechts verschoben wird, gleitet die Achse 20 im Langloch 22 ebenfalls nach rechts. Dadurch
wird der Kolben 30 des Wegeventils 16 aus seiner Neutralstellung nach rechts bewegt und öffnet über
die Ringnut 30' des Kolbens 30 die Druckleitung 35 an der Anschlußstelle 35". Das öl wird nun durch eine von
einem Motor 44 angetriebene Pumpe 34 vom öltank 31 über die Druckleitung 35, in der ein Druckregulierungsventil
40 eingebaut ist, und über die Leitung 32, an die ein Manometer 41 angeschlossen ist, in die von dem
Arbeitskolben 37 und dem Arbeitszylinder 17 gebildete rechte Kammer der Antriebseinheit 4 eingedrückt. Der
Arbeitskolben 37 wird sodann nach links gedrückt; das in der linken Kammer befindliche Öl wird über die Leitung
32', die Ringnut 30" des Kolbens 30 und die AbflußSleitung 35' in den öltank 31 zurückgefördert. Wäh
rend dieser Bewegung des Kolbens 37 wird das über das Verbindungsstück 42 an der Kolbenstange 27 befestigte
Zugband 26 entspannt, der Kolben 30 durch die Feder 39 in seine Neutralstellung zurückgeschoben und
gleichzeitig die Doppelrolle 18, 19 gedreht. Die Bewegung der Kolbenstange 27 wird von einer Kette 36 aul
einen Hebel 33, der über eine Stange 43 die Ringbank 3 bewegt, übertragen.
Wird der Stellmotor 2 umgeschaltet, wird die Schraubenspindel 14 in F i g. 1 nach links verschoben
Das Zugband 24 wird schlaff, und die Achse 20 wird unter dem Einfluß der Feder 39 von Steuerschieberstange
Ά und Pleuelstange 28 nach links verschoben Während der Kolben 30 mit den Ringnuten 3C und 30'
des Wegeventils 16 nach links bewegt wird, gelangt ö durch die Druckleitung 35 über die Anschlußstelle 35'
unter hohem Druck über die Ringnut 30" in die Leitung 32' und von dort in die linke Kammer der Antriebseinheit
4, wodurch der Kolben 37 nach rechts bewegt wird Dadurch wird die Kette 36 entlastet, und die Ringbank
3 bewegt sich entsprechend der Verstellung des Kolbens 37 abwärts. Andererseits werden durch das an dei
Kolbenstange 27 angelenkte Zugband 26 die Achse 20 die Pleuelstange 28 und die Steuerschieberstange 2ί
nach rechts verschoben, wodurch das Wegeventil It wieder die neutrale Stellung einnimmt.
Auf diese Weise wird eine vergleichsweise geringe Kraft des Stellmotors 2 verstärkt. Die Bewegung de;
Arbeitskolbens 37 wird über die durch den Stellmotor Ϊ
veranlaßte Verschiebung der Schraubenspindel 14 be wirkt und die Kraft des Arbeitskolbens 37 durch der
Öldruck verstärkt.
Die Schalt- und Zähleinrichtung 5 nimmt Impulse auf, und immer dann, wenn deren Zahl einen vorbe
stimmten Wert erreicht, gibt sie ihrerseits einen Impul;
ab. In der vorliegenden Ausführung werden die Impulse mechanisch gespeichert, um Fehler, wie sie bein
Wiederanlaufen nach einem Stromausfall oder einen Maschinenhalt auftreten können, auszuschalten. Einer
Teil der Schalt- und Zähleinrichtung stellt eine Schaltstange 53 dar, die entsprechend der Drehzahl des Stellmotors
2 über die Schraubenspindel 14 axial bewegt wird. Der Weg, um den die Schaltstange 53 verschoben
wird, entspricht der Anzahl der Impulse. Die Schalt- und Zähleinrichtung 5 besteht weiter aus einem Kontaktträger
50 und einem Kontaktträger 51 sowie der Schaltstange 53, die mit Kontakten 52 und 52' versehen
ist, über welche die verschiebbaren Kontaktträger 50, 51 Impulse erhalten. Der Kontaktträger 50, der beim
Anspinnvorgang Anwendung findet, besteht aus einem auf einer ortsfesten Führung angeordneten isolierten
Rahmen, der an einem Ende mit einem einstellbaren Kontakt Ml versehen ist. Der Kontaktträger 51, der
beim Aufwindevorgang Anwendung findet, besteht ebenfalls aus einem isolierten Rahmen, der an dem
einen Ende einen Kontakt Mi und an dem AO gegenüberliegenden
Ende einen einstellbaren Kontakt Mi aufweist. Der Kontaktträger 51 ist auf einer Führung 54
verschiebbar, die einen Kontakt MA aufweist, der die Position der Ringbank 3 beim Unterwinden des Garns
festlegt. Die Entfernung zwischen den Kontakten M\ und M3 entspricht der Summe von Länge des Verschiebeweges
der Schaltstange 53 beim Niedergang der Ringbank 3 während des Aufwindevorgangs und der
Breite des Kontaktes 52'. Die Entfernung zwischen den beiden Enden des Kontaktträgers 50 entspricht der
Summe von Länge des Verschiebeweges der Schaltstange 53 während des Anspinnvorgangs und der Breite
des Kontaktes 52. Die Aufgabe dieser Kontaktträger 50, 51 besteht darin, die Länge des Weges der Ringbank
3 während der Bewegungsvorgänge der Garnwikkelherstellung festzulegen und dabei Impulse zu liefern.
In F i g. 2 ist die Schalt- und Zähleinrichtung 5 mit den angeschlossenen Schaltelementen gezeigt. Der
Kontakt Ml ist mit dem Relais RVIl, das einen Arbeitskontakt RYXXX für den Zähler Cl aufweist, und
des weiteren über ein Relais VFl mit dem Relais RYl verbunden. Der Kontakt Ml ist über den Arbeitskontakt
ÄV102 des Relais RYX (F i g.4) an die Relais RY\2
und RYi mit Arbeitskontakt RYiX (Fig.4) angeschlossen.
Der Kontakt Mi ist über den Arbeitskontakt RYXOi des Relais RYi (Fig.4) an den Kreis geschaltet,
der sich zusammensetzt aus dem Zähler CZ, der die Zahl der Anspinnwicklungen zählt, dem Ruhekontakt
RYSt des Relais RY5 und dem Relais RYiO. Der Kontakt
MA ist über den Arbeitskontakt RY52 des Relais R V5 (F i g. 5) mit dem Relais RYb verbunden.
F i g. 3 zeigt den Impulsübermittlungsschaltkreis, in
welchem, sobald der Einschaltdruckknopf PBi gedrückt wird, über das Hauptrelais MS der Kontakt
MSXl (vgL F i g. 2) zum Impulsgeber 9 und zum Empfänger 8 geschlossen wird. Gleichzeitig schließen dabei
die Kontakte AfSIl und MSXi (F i g. 4) des Hauptrelais
AfS. Der Schaltkreis enthält weiter die Ruhekontakte VFl 2 und RLMl, die durch die Relais YFl und RLM
(F i g. 5) betätigt werden, sowie den Ausschaltdruckknopf PBl (F ig. 2).
F i g. 4 zeigt ein Schaltschema der Steuerung dei Hub- und Senkbewegung der Ringbank 3. Dieses Sehema
umfaßt ein Relais RYi, durch dessen Schaltkontakt RYtOi (F i g. 2) der Impulsgeber 1 und der Impulsgeber
9 auf den Stellmotor 2 geschaltet werden, ein Relais RYA mit Arbeitskontakt ÄV41 zum An- und Abschalten
des Maschinenmotors, die Schalter Ki und Kl (F i g. 2) mit den Schaltstellungen FiI, FiI und FIX, FIl
sowie ein Relais RYl, das den Kontakt CIi, durch den
Zähler Cl veranlaßt, schließt und das dazu dient, das Relais RYi abzuschalten.
F i g. 5 zeigt ein Schaltschema für den Vorgang, wo die Maschine auf Leerlauf geschaltet wird, sobald der
Kops voll ist und die Ringbank 3 schnell abgesenkt und in eine zum Unterwinden des Garns geeignete Position
gebracht wird. Dieser Schaltkreis, durch den der Aufwindevorgang, sobald der Kops vollgesponnen ist,
beendet wird, umfaßt eine Signallampe PL, ein Relais
KFl, das betätigt wird, sobald der Kontakt ACFdurch
einen nicht dargestellten, mit einer Streckwerkswalze gekoppelten Zähler geschlossen wird, wenn die gewünschte
Garnlänge auf der Spule aufgewickelt, also der Kops voll ist, einen Zeitschalter ΓΛίΙ, der den Maschinenmotorkreis
nach einer bestimmten Zeit öffnet, einen Zeitschalter TMl, der die Dauer des Schnellrücklaufs
der Ringbank 3 festsetzt und das Relais RY5 betätigt, das mit dem Impulsgeber 9 zum Zwecke des
Schnellaufs des Stellmotors 2 verbunden ist, einen Zeitschalter TMi, welcher die Zeit festsetzt für das Wieder
anheben der Ringbank 3 in eine für den Abziehvorgang geeignete Stellung, nachdem die Ringbank 3 in eine Position
zum Unterwinden des Garns abgesenkt worden war, und welcher das Relais RYi (F i g. 4) betätigt, das
den Impulsgeber 9 mit dem Stellmotor 2 verbindet, sowie ein Relais RLM, das betätigt wird, sobald ein Schalter
LSM geschlossen wird, und das über den Ruhekontakt RLMl (Fig.3) den Impulsübermittlungskreis
(F i g. 3) öffnet.
An Hand der F i g. 6 werden nun die Bewegungsvorgänge der Ringbank 3 während der Kopsbildung wie
auch die Funktion der dabei mitwirkenden Elemente im einzelnen erläutert. Bei Beginn des Spinnvorgangs be
findet sich die Ringbank 3 in der für den Abziehvorgang geeigneten Position S (vgl. F i g. 1, Schalter LSM
geschlossen). Der Kontakt ACF ist geöffnet, und die Schalter KX und Kl befinden sich in den Schaltstellungen
F21 und F22.
Der Anspinnvorgang erfolgt so, daß der Einschaltdruckknopf PBX gedruckt und somit das Hauptrelais
MS betätigt wird (vgl. F i g. 3). Dadurch wird der Kontakt MSXl geschlossen und der Impulsgeber 9 in Betrieb
gesetzt sowie gleichzeitig der Kontakt MS13 (vgl. F i g. 4) im Schaltkreis des Relais RYX geschlossen. Dadurch
wird wiederum der Schaltkontakt RYiOi (vgl. F i g. 2) in die Stellung I gebracht. Dies bewirkt schließlich,
daß der Stellmotor 2 über den Impulsgeber 9 betrieben und die Ringbank 3 angehoben wird. Im selben
Augenblick wird der Arbeitskontakt RYiO2, der mit dem Kontakt Af2 des Kontaktträgers 50 verbunden ist,
und der Arbeitskontakt ÄV103, der mit dem Kontakt
AG verbunden ist, geschlossen.
Mit der sich hebenden Ringbank 3 verschiebt sich die Schaltstange 53. Im höchsten Punkt a des Anspinnvorgangs
berührt die Schaltstange 53 den Kontakt Ml wodurch bei geschlossenem Arbeitskontakt RYiOl das
Relais RYi betätigt wird. Das Relais RYi betätigt sodann
Relais RYA, welches den Maschinenmotor startet Gleichzeitig werden die Schalter Ki und Kl durch das
Relais RYXl in die Schaltstellungen FIl und Fl 2 gebracht wodurch die Drehrichtung des Stellmotors 2
umgekehrt und die Ringbank 3 abgesenkt wird.
Erreicht die Ringbank 3 den untersten Punkt a' wäh
rend des Anspinnvorgangs, so berührt die Schaltstangt
53 den Kontakt AG in der Schalt- und Zähleinrichtuns
5. Dadurch werden über den Ruhekontakt RY5X di;
Schalter Kl und Kl durch das Relais ΑΥΊ0 wieder ir
die Schaltstellungen F21 und F22 gebracht; die Dreh richtung des Stellmotors 2 wird wieder umgekehrt unc
die Ringbank 3 gehoben. Die Anzahl der Anschläge der
Schaltstange 53 am Kontakt Mi wird, da der Arbeitskontakt ÄV103 geschlossen ist, im Zähler Cl gespeichert.
Sobald die Anzahl der sich wiederholenden Anschlä- S ge einen vorgegebenen Zahlenwert erreicht, betätigt
der Zähler Cl, indem er den Kontakt C21 schließt, das Relais RYl. Dadurch wird der Ruhekontakt RY20i im
Schaltkreis des Relais RYX geöffnet und der Schaltkontakt RYiOi in die Stellung 11 gebracht. Die Verbindung
zwischen Stellmotor 2 und Impulsgeber 9 ist damit unterbrochen. Der Stellmotor 2 erhält nun über den Fre
quenzwandler 10 niederfrequente Impulse vom Impulsgeber 1 und hebt die Ringbank 3 vom Punkt bb an mit
geringerer Geschwindigkeit an, der Aufwindevorgang beginnt.
Sobald mit dem langsamen Anheben der Ringbank 3 am Punkt bb der Aufwindevorgang beginnt, kommt
nach einer gewissen Zeit die Schaltstange 53 der Schalt- und Zähleinrichtung 5 mit dem Kontakt Ml des ao
Kontaktträgers 50 in Berührung. Da zu diesem Zeitpunkt der Arbeitskontakt RYiOl wieder geöffnet ist, ist
keine Verbindung zwischen dem Kontakt Ml sowie den Relais RYi 1 und RY3 gegeben. Die Schaltstange
53 wird daher bis zum Kontakt Mi des Kontaktträgers 51 weiter bewegt und betätigt nun von dort das Relais
RYH und damit den Arbeitskontakt RVlIl, über welchen
der Zähler Cl angeschlossen wird. Der Zähler Cl registriert die vom Impulsgeber 1 ausgesandten Impulse,
während die Ringbank 3 vom Punkt bb' weiter angehoben wird und sich die Schaltstange 53 im und mit
dem Kontaktträger 51 weiter bewegt. Sobald die gespeicherte Zahl der Impulse mit dem vorgegebenen
Zahlenwert übereinstimmt, schließt der Zähler Cl den Kontakt CIl. Die Ringbank hat den Punkt b erreicht.
Dadurch werden die Schalter Ki und K2 in die Schaltstellungen
FIl und FI2 verbracht. Der Stellmotor 2 erhält
also nun direkt vom Impulsgeber 1 — nicht über den Frequenzwandler 10 — Impulse, und die Ringbank
3 wird mit größerer Geschwindigkeit als beim Heben abgesenkt. Die Ringbank 3 wird nun bis zur Stelle bb
abgesenkt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die bei der hier beschriebenen Ausführung zweimal so hoch ist
wie beim Anheben. Dabei wird die Schaltstange 53 von dem Kontakt Mi weg bewegt und mit dem Kontakt
Mi des höhergestellten Kontaktträgers 51 in Anschlag gebracht.
Die Zeit der Aufwärtsbewegung der Ringbank 3 von Punkt bb' bis b, während der die Impulse durch den
Zähler Cl registriert werden, entspricht der Höherstellung des Kontaktträgers 51. In der Praxis beträgt die
Zeit für die Strecke bb' bis b 0,3 see. wenn für einen
Hub 30 see angesetzt werden. Durch diese Höherstellung der Ringbank 3 wird die Kopsbildung ausgeführt.
Dies wiederholt sich, bis die auf die Spindel aufgesetzte Hülse während des Aufwindevorgangs vollgesponnen
ist, dann wird die Absenkbewegung der Ringbank 3 vom Punkt b an der Position Cangehaiten.
Zum Unterwinden wird die Ringbank 3 nun praktisch im Leerlauf auf die Position d abgelassen, die unterhalb
der Startposition S liegt. Das Garnende wird dabei in der Zeit d bis e auf den Unterteil des Wirteis
aufgewunden. Vom Punkt ewird die Ringbank 3 dann in eine für den Abzieh Vorgang geeignete Position 5 gehoben
und dort, wie schon beschrieben, angehalten.
Dieses Unterwinden wird nun insbesondere an Hand der F i g. 2 und 5 ausführlicher erläutert. Ein mit der
Streckwerkswalze gekoppelter, nicht dargestellter Zähler schließt den Kontakt ACF, sobald der Kops voll
ist, und betätigt dadurch das Relais VFl, welches ein
Signal zum Abstellen des Maschinenmotors und zum Absenken der Ringbank 3 gibt. Das Unterwinden beginnt,
sobald die Schaltstange 5?. den Kontakt Mi erreicht.
Über den Kontakt Ml werden bei erregtem Relais YFi das Relais RYl und die Zeitschalter 7"Ml mit
den Kontakten 7"MIl. ΓΜ12 und 7M2 mit dem Kontakt
7"M21 entsprechend betätigt. Diese Zeitschalter schließen ihre Kontakte 7"Ml 1 und TMIi, welche diese
Stellung beibehalten, selbst wenn das Relais RY7 geöffnet wird. Nach einer bestimmten vorgegebenen Zeit
öffnet der Zeitschalter 7"Ml den Kontakt 7"MIl, wodurch
das Relais RY4 für den Maschinenmotor geöffnet und so der Maschinenantrieb abgestellt wird; der
Maschinenmotor läuft im Leerlauf. Nach einer vorgegebenen Zeit tritt auch der andere Zeitschalter 7"M2 in
Tätigkeit, und das Relais /?V5 wird bei geschlossenem
Kontakt 7~M21 betätigt. In diesem Augenblick wird der Schalter Kl in die Schaltstellung F12 gebracht. Der
Stellmotor 2 ist nun über das Relais RY5 bzw. den Schaltkontakt RYSi mit dem Impulsgeber 9 verbunden
und dreht sich mit hoher Drehzahl; die Ringbank 3 wird schnell abgesenkt. Da der Ruhekontakt RY5\ offengehalten
ist, wird das Relais RY\0 selbst dann nicht betätigt, wenn der Kontakt 52 der Schaltstange 53 mit
dem Kontakt M3 in Anschlag kommt. Die Schaltstellungen der Schalter Ki und Kl bleiben also unvcrän
den. Die Ringbank 3 wird daher weiter abgesenkt, bis
die Steuerstange 53 mit dem Kontakt M4 in Anschlag kommt. Dann wird, da der Arbeitskontakt RY51 geschlossen
ist, das Relais RYb betätigt, also der Ruhekontakt RYSi des Schaltkreises des Stellmotors 2 geöffnet
und der Arbeitskontakt /?V62 geschlossen. Dadurch wird der Zeitschalter 7"M3 betätigt, was bewirkt,
daß die Kontakte ΓΜ31 und ΓΜ32 nach einer bestimmten
Zeit nach dem Abstellen des Maschinentriebs geschlossen werden und dadurch das Relais YFl betätigt
wird. Wird das Relais YFl in Betrieb gesetzt, wird der Ruhekontakt YF2i im Schaltkreis des Zeitschalters
7~M2 geöffnet und das Relais RY5 stromlos. Dadurch wird über den Ruhekontakt Λ V51 das Relais WVlO, das
mit dem Kontakt M3 verbunden ist, betätigt, der Schalter Kl wird in die Schaltstellung F22 gebracht, das Relais
YFl schließt den Arbeitskontakt VF22 im Schaltkreis des Relais RYi, so daß nun der Stellmotor 2 vom
Impulsgeber 9 angetrieben wird. Beim Anheben der Ringbank 3 kommt diese in Kontakt mit dem Schalter
LSM. Da der Arbeitskontakt VF23 durch die Betätigung des Relais YFl geschlossen ist, wird das Relais
RLM betätigt und öffnet den Kontakt RLMi. Dementsprechend werden der Zeitschalter TMZ und das Relais
YFl betätigt. Im Schaltkreis des Relais RYi wird dadurch der Ruhekontakt VFIl geöffnet, da der Arbeitskontakt VFIl durch das Schließen des Kontaktes ACF
bei Fertigstellung des Kops geöffnet wurde. Da also das Relais R Vl geöffnet wird, vollendet die Ringbank 3
ihre schnelle Aufwärtsbewegung von Punkt e bis zur Position S. Zur selben Zeit wird der Ruhekontakt
RLMl im Impulsübermittlungskreis geöffnet, der Impulsgeber 9 und der Empfänger 8 werden abgeschaltet
und sind für den nächsten Arbeitsgang bereit.
Da auf den Kontaktträger 51 beim Verschieben der Schaltstange 53 durch einen Federbolzen PLD Druck
ausgeübt wird, wird der Kontakt M3 von M4 getrennt.
Der Kontaktträger 51 wird an der Stelle angehalten, an welcher der Kontakt 52 mit dem Kontakt M4 in Berührung
kommt, wenn die Ringbank 3 auf die niederste
509 632/276
Stellung absinkt. Der Federbolzen PLD dient sonach dazu, die niederste Stellung beim Kopsbilden festzulegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
CQ4
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Steuern einer hydraulischen Antriebseinheit für die Ringbank von Spinnmaschinen
mit einem Wegeventil und einem Stellmotor, der von Impulsen einer ir.it einer Schalt- und Zähleinrichtung
zusammenarbeitenden Impulsgebereinheit betätigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wegeventil (16) über eine an ihrem freien Ende an einer Steuerschieberstange (29) samt
Kolben (30) angreifenden Pleuelstange (28) mit einer mechanischen Steuervorrichtung (15) verbunden
ist, die aus zwei miteinander verbundenen Scheiben (18, 19) besteht, die auf einer in einem
Langloch (22) geführten Achse (20) drehbar angeordnet sind, und daß die eine Scheibe (19) durch
ein Zugband (24) an eine Schraubenspindel (14) und die andere Scheibe (18) durch ein weiteres Zugband
(26) an die Kolbenstange (27) der Antriebseinheit (4) angeschlossen ist (F i g. 1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (1) in bekannter Weise
zum Aussenden von Impulsen verschiedener Frequenz ausgebildet ist oder mehrere Impulsgeber für
Hoch-, Mittel- und Niederfrequenz umfaßt, wobei das Heben der Ringbank (3) von Niederfrequenzimpulsen
und das Absenken von Hochfrequenzimpulsen gesteuert ist, während bei drei Impulsgebern für
Hoch-, Mittel- oder Niederfrequenz die Niederfrequenz beim Heben, die Mittelfrequenz beim Absenken
und die Hochfrequenz beim Schnellsenken in die Unterwindestellung oder beim Anheben in die
Anspinnstellung eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- und Zähleinrichtung (5) aus
einer Schaltstange (53) mit zwei gegenüberliegenden Kontakten (52,52') und zwei in Bewegungsrichtung
der Schaltstange (53) längsverschiebbaren, an ihren Enden Kontakte (M2, Ail, Mi) aufweisenden
Kontaktträgern (50, 51) besteht, aus einem Federbolzen (PLD), an den der Kontaktträger (51) anstößt
und in dieser Stellung sein Kontakt (ΛΏ) den
ortsfesten Kontakt (M4) berührt, und aus mehreren RelaisfÄV; YF), über welche die von den Kontakten
(Ml, M2. M3, M4,52,52') abgegebenen Signale Zählern
(Cl, C2), Impulsgebern (1,9) und Schaltern (Kl.
K2) für den Stellmotor (2) zugeleitet werden (F ig. 1.2).
50
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP43057819A JPS5031210B1 (de) | 1968-08-14 | 1968-08-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941201A1 DE1941201A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1941201B2 DE1941201B2 (de) | 1975-01-02 |
DE1941201C3 true DE1941201C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=13066515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1941201A Expired DE1941201C3 (de) | 1968-08-14 | 1969-08-13 | Vorrichtung zum Steuern einer hydraulischen Antriebseinheit für die Ringbank von Spinnmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3604643A (de) |
JP (1) | JPS5031210B1 (de) |
CH (1) | CH505224A (de) |
DE (1) | DE1941201C3 (de) |
FR (1) | FR2015682A1 (de) |
GB (1) | GB1287107A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS515092B1 (de) * | 1970-12-30 | 1976-02-17 | ||
US3669366A (en) * | 1971-01-25 | 1972-06-13 | Stevens & Co Inc J P | Electro-bunch attachment |
DE3336040A1 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-18 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Ringspinn- oder -zwirnmaschine |
DE3910182A1 (de) * | 1989-03-29 | 1990-10-04 | Rieter Ag Maschf | Ringspinnmaschine sowie verfahren zum betrieb einer ringspinnmaschine |
CN103993394A (zh) * | 2014-06-11 | 2014-08-20 | 经纬纺织机械股份有限公司 | 控制细纱机钢领板动作的装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1244028B (de) * | 1963-07-26 | 1967-07-06 | Barmag Barmer Maschf | Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Changiereinrichtungen bei Spinn-, Spul- und insbesondere Ringzwirnmaschinen |
US3317147A (en) * | 1964-10-08 | 1967-05-02 | Maremont Corp | Spinning frame fluid operated control means |
DE1535051C3 (de) * | 1964-12-09 | 1975-04-03 | Zinser-Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Steuervorrichtung an Spinn- und Zwirnmaschinen zum Steuern der Hubumkehr einer Ring- oder Spindelbank |
US3477654A (en) * | 1967-08-01 | 1969-11-11 | American Cyanamid Co | Selectively variable winding pattern control apparatus for thread winders |
-
1968
- 1968-08-14 JP JP43057819A patent/JPS5031210B1/ja active Pending
-
1969
- 1969-08-11 US US848806A patent/US3604643A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-08-13 DE DE1941201A patent/DE1941201C3/de not_active Expired
- 1969-08-13 CH CH1231269A patent/CH505224A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-08-14 FR FR6928126A patent/FR2015682A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-14 GB GB40752/69A patent/GB1287107A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5031210B1 (de) | 1975-10-08 |
US3604643A (en) | 1971-09-14 |
GB1287107A (en) | 1972-08-31 |
CH505224A (de) | 1971-03-31 |
DE1941201A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1941201B2 (de) | 1975-01-02 |
FR2015682A1 (de) | 1970-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2559904C2 (de) | Getriebeschaltvorrichtung für eine Spindeleinheit an einer Werkzeugmaschine | |
DE1510735A1 (de) | Wicklungsverfahren zur Herstellung von Streckzwirnkopsen aus verstreckten Endlosfilamenten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2817711A1 (de) | Vorrichtung zum steuern des antriebes einer fluegel-vorspinnmaschine | |
DE1941201C3 (de) | Vorrichtung zum Steuern einer hydraulischen Antriebseinheit für die Ringbank von Spinnmaschinen | |
DE1577396A1 (de) | Scheibenschleifmaschine | |
DE1244028B (de) | Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Changiereinrichtungen bei Spinn-, Spul- und insbesondere Ringzwirnmaschinen | |
DE3017837C2 (de) | Hubvorrichtung für eine Ringbank und eine Bank für Balloneinengungsringe | |
DE1602642A1 (de) | Federwickelmaschine | |
DE1190370B (de) | Vorrichtung zur automatischen Garnueberfuehrung einer vollen Spule auf eine leere Spule auf einer Ringzwirnmaschine, insbesondere Streckzwirnmaschine | |
DE903000C (de) | Vorrichtung zum maschinellen Bewickeln von elektrischen Maschinen | |
DE1685997C3 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Heb- und Senkbewegungen einer Spindelbank bei Spinnmaschinen mit einer sich ständig drehenden Eingangswelle und mit einer von dieser über einen mechanischen Drehsinnumschalter angetriebenen Ausgangswelle | |
DE2164941A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anheben der Ringbank an Spinnmaschinen | |
DE1785626C3 (de) | Vorspinnmaschine | |
DE509346C (de) | Spulmaschine | |
DE1244029B (de) | Einrichtung an Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank nach Fuellung der Spulen | |
DE1510767C (de) | Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine | |
DE633379C (de) | Spulenspinnmaschine fuer kuenstliche Faeden mit um 180íÒ schwenkbaren Spulentraegern | |
AT220035B (de) | Vorrichtung zur selbsttändigen Herstellung von Kopsen mit Unterwindung auf Feinspinn- und Zwirnmaschinen | |
EP0504111B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Spule | |
CH639047A5 (de) | Aufwindevorrichtung bei spinn- und zwirnmaschinen. | |
DE1535037A1 (de) | Oberwindevorrichtung fuer Ringspinn- und Zwirnmaschinen | |
DE631657C (de) | Vorrichtung zur Regelung des Fadenfuehrerhubes fuer Kunstseidespinnmaschinen | |
DE1831946U (de) | Vorrichtung zum ablegen von faserbaendern an spinnerei-vorbereitungsmaschinen. | |
DE652988C (de) | Spindelantrieb an Spulmaschinen zur Herstellung von Flaschenspulen o. dgl. | |
DE726420C (de) | Kettenscher- und Baeummaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |