DE1577396A1 - Scheibenschleifmaschine - Google Patents

Scheibenschleifmaschine

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DE1577396A1
DE1577396A1 DE19661577396 DE1577396A DE1577396A1 DE 1577396 A1 DE1577396 A1 DE 1577396A1 DE 19661577396 DE19661577396 DE 19661577396 DE 1577396 A DE1577396 A DE 1577396A DE 1577396 A1 DE1577396 A1 DE 1577396A1
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DE
Germany
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workpiece carrier
workpiece
grinding machine
movement
machine according
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Pending
Application number
DE19661577396
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English (en)
Inventor
Dunn Elman Reidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis Tool Co
Original Assignee
Landis Tool Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/162Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings for mass articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/005Feeding or manipulating devices specially adapted to grinding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/313Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving work-supporting means carrying several workpieces to be operated on in succession
    • B24B5/32Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving work-supporting means carrying several workpieces to be operated on in succession the work-supporting means being indexable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Scheibenschleifmaschine Scheibenschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Oberflächen- bzw. eine Stirnflächenscheibenschleifmaschine mit mindestens einer, auf einer ortefeet ße4agarteneSpindel axial bewegbaren Schleifscheibe und einem dreh- bar angetriebenen Werkstückträger, der das bzw. die Werkstück(9) in den Bereich der Schleifscheiben) bringt.
  • Es sind Scheibenschleifmaschinen verschiedener Bauart bekennt. Sie können eine oder zwei Schleifscheiben besitzen, wobei diese auf waagerechten oder lotrechf:en Spindeln angeordnet sein können. Es sind allgemein drei Möglichkeiten bekannt, Werkstücke den Schleif- scheiben derartiger Masch:_nen auszusetzen. Bekannt sind des Durch- führen von Werkstücken, Maschinen mit drehbaren :ulerkstüekträgern (Revolvern) und Maschinen mit laffettenartigen Werkatückträgern. Die vorliegc:de Erfindung 1)E-;zieht sich insbesondere auf Maschinen mit eingrn umlaufenden und lafettenartig hin-und hergehenden Werk- stückträger. Der umlaufende Werkstückträger wird allgemein bei Schleifscheiben verwendet, die voneinander einen festen Abstand besitzen,wobei dar Werkstückträger die zu bearbeitenden lgerkstücke in den Raum zwischen den Schleifscheiben trägt und zwar einmal für einen einfachen Durchlauf oder mehrmals bei mehrfachem Durchlauf. Gewöhnlich wird bam einfachen Durchlauf nur ein relativ kleiner Teil des Werkstoffes vom Werkstück abgenommen. Dabei werden-die rohen Werkstücke in eiher oberen Stellung des Werkstückträgers in diesen eingesetzt und aus diesem entnommen, wann der Werkstückträger die Werkstückd durch die Schlaifzone in eine untere Stellung gefördert hat.
  • Bei mehrfachem Durchlauf uird der Abstand zwischen den Schleifschei- ben nach und nach vermindert, indem eine oder beide Sch.Ieifseheiben in Richtung auf den dazwischen befindlichen Workatückträger axial verschoben würden. Eiei diaeer Arbeitsweise Wird ein beträchtlichbr Anteil an Material von jedem Werkstück abgenommen. Nachdem--@ jedoch die Werkstücke fertig geschliffedsind, muß der VerketÜckträger wic.ser mit neuen, unbearbeiteten Werkstücken beladen werden.' Soweit es die Bearbeitungszeit der Maschine betrifft; ist die Zeit zum 8e- und Entladen des Werkstückträgera veriofen.
  • Die mit einem lafettenartigen Werketückträger versehenafaschine bringt die Merkstücke auf einer geraden Bewegungsbahn zwischen die Schleifscheiben. Dabei kann das Werkstück während des Schleifens von @ferkstückträger hin- und herbewegt werden oder nicht. Gewöhnlich werden die Schleifscheiben gegen den Werkstückträger bewegt um ein Stirnflächen- oder Einstechschleifen auszuführen. Der Werkstück- träger muß dann aus der Arbeitsstellung zurückgezogen und aufs neue mit einem unbearbeiteten Verkstück beladen werden. Wie beim mehrfachen Durchlauf bei der Maschine mit umlaufendem Werkstück- t:äger stellt das 8e- und Entladen mit Werkstücken eine verlorene P.carbeitungszeit dar.
  • rvorliegenden Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde,eine Schleifmaschine mit einem umlaufenden Werkatückträger schaffen, die die Vorteile sowohl dar Maschine mit umlaufendem :gis auch mit lafettenartigem Werkstückträger aufweist.
  • weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schleifmaschine m:;rzusehen, die Antriebsmittel zum genauen Einstellen bzm. Zuführen -_4oes oder mehrerer Werkstücke zwischen die Schleifscheiben zum Lrinflächenschliff aufweist.
  • :jiu- Erfindung wird darin gesehen, daß der C!erkatückträger einen Drahantrieb besitzt, der Mittel zum genauen Einbringen jedes Werkst.f.ickes in vorgesehene -Bearbeitungsstellungen aufweist und daß mit ut#m Drehantrieb eine Einrichtung mit hin-und hergehendem Abtriebsg'Lied verbunden ist, die dem merkstüekträger eine Schwingbewegung um seine Achse.zu erteilen .rarmag.
  • ührteilhaft ist ferner vorgesehen, daß der Drehantrieb des Werkstücksträgers aus eincm Schneckenrad und einer mit diesem im Eingriff Stehenden , drehbar und axial tierschiebbar im Maschinengehäuse ge- lagerten , mit einem Antriebsmctor verbundenen Schnecke besteht und daß mit der Schnecke das axial hin- und hergehende Abtriebs- tell verbunden isL, das .die Schwingbewegung des Werkstückträgers herbeiführt.
  • Eire weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung zur Erzielung derSchwingbewegung des Werkstückträesrs. aus einem doppelt Wirkenden flüs#iigkeitsmotor mit hin- und her- gehendem Kalben besteht, dessen Kolbenstange mit der Schnecke das Drehantriebes so verbunden ist, daß letztere sich gegenüber der Kolbenstange zu drehen vermag. Ein Weiteres Merkmal der vorlie- genden Erfindung besteht darin, deß mit dem Drehantrieb eine erste Stsuereinrichtung zur Erzielung einer begrenzten Drehbe- wegung und periodischen Indexeinstellung das Werkstückträgere verbunden Ist und daß mit dar Einrichtung zur Erzielung der Schwingbewegung das Warkstückträgers eine zweite Steuereinrich- tung verbunden ist, die nach Erreichen der Indexstellung des Werkstückträgers die Einrichtung zur Erzielung der Schwingbewe- gung des Werkstückträgers betätigt.
  • Vorteilhaft ist ferner vorgesehen, daß die erste und zweite Steuereinrichtung untereinander verbunden sind und daß die zweite Steuereinrichtung ein Zeitlaufwerk besitzt, das die zweite Steuereinrichtung stillzusetzen vermag uncii die erste Steuerein- richtung uieder wirksam werden läßt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Plerkmal der Erfindung besteht darin, daß die erste und zweite Steuereinrichtung Steuerkurven und von diesen betätigbare Steuerschalter umfaßt und daß Mittel zur Er- zielung einer Ralativbewagung der Steuerkurven gegenüber den Steuerschaltern bei Drehung des Werkstüekträgers vorgesehen sind. Aus vorstehendem ergibt sich, daß bei Verwendung eines umlaufenden Werkstückträgers das 8e- und Entladen das Werkstückträgers wäh- rend der zum Schleifen bsnötioten Zeit durchgeführt werden kann, sodaß verlorene Produktionszeiten weitgehend vermieden werden. Es ist ferner einzusehen, daß es die hin- und hergehende Bewegung des Werkstückträgers:, nachdem dieser in einer bestimmten Betriebastellung festgelegt ist, ermöglicht, daß nicht nur ein ge- wisser Teil der Stirnfläche einer Schleifscheibe zum SChleifen ausgenutzt wird, sondern deren ganze Stirnfläche, die im Umriß ringförmig ist. Hierdurch ist ein gleichmäßiger Verschleiß der gesamten Stirnfläche der Schleifscheibe möglich.
  • Nachstehend ist die Erfindung en Hand der Zeichnung bei einem bevorzugewten Ausführungpbeispial näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Ansicht einer Scheibenschleifmaschine mit teilweise weggebrochenen Teilen und im teilweisen Schnitt zur Darstellung des Getriebes zum Erzielen der IndWX- üffid Schwingbewegungen des Werkstückträgers, Fig. 2 eine schematische Ansicht das Werkstückträgers mit den re- lativen Stellungen der Zufuhr- und Abführmittel und der ver- schiedenen Stsuerachalter und Steuerkurven und Fig. 3 ein Schaltbild der kombinierten elektrischen und hydrsulischon Steuermittel für die Bestandteile der Scheibenschleitmaschine gqpäß der Erfindung. .
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Scheibenschleifmaschine 1p. Es sei hier bemerkt, daß die Zeichnung nur solche Bestandteile der Maschine 10 zeigt= auf die sich die Erfindung bezieht. Andere Merkmale , wie das Gehäuse, besondere Schlitten für Trennscheiben, Zuführrutsche, Abführrutsche, usw., die nicht Gegenstand der vorleigenden Erfindung sind, sind fortgelassen. Obgleich die abgebildete Maschine 19 eine Doppelscheibenmaschine mit einer horizontalen Schleifspindel ist, ist die Erfindung auch auf Ein- oder Doppelscheibenmaschinen mit lotrechten oder waagerechten Spindeln anwendbar.
  • Die Schleifmaschine 10 umfaßt ein Paar axial nebeneinander angeordneter Schleifscheiken 11, 12, die die in üblicher Weise um eine waagerechte Achse drehbar so angeordnet sind, daß sie gemeinsam von- einander und zueinander bewegt worden können. Die Schleifmaschine arbeitet so, daß zwischen den Schleifscheiben 11,12 ein Werkstück m angeordnet werden kann. Nachdem die Schleifscheiben 11,12 gegen- einander so weit bewegt worden sind, daß sie die Stirnseiten des Werkstückes W berühren, führen sie die notwendige Schleifarbeit aus. Die Schleifmaschine 10 besitzt ein geeignetes dlaschinpngestell 13, von dem ein Gehäuse 14 einen Teil bildet. Das Maschinengestell 13 trägt einen umlaufenden Workstückträger 15. Dieser Werkstückträge; 15 besteht aus einer Platte 16, auf der Werkstückhalter 17 angeord- net sind. Jeder der dargestellten Werkstückhalter 17 besitzt Bin paar Taschen18 zur Aufnahme eines Werkstückes W. Es sei hiot b . merkt, daß, obgleich jeder @Jerkstückhalter 17 vorzugsweise zwei
    Werkstücke W zum gleichzeitigen Schleifen förd rt, die Konntruk-
    tion der Werkstückhalter auch so abgewandelt skann, daß die Werk=
    stückkalter eine von zwei verschiedene Anzahl Werkstücke aufnehmen können.
  • Der Werketückträger 15 wird von einer waagerechten Welle 19 getra- gen, die in zweckmäßiger Weise drehbar im Maschinengestell 13 ge- lagert ist. Die Welle 19 erstreckt sich durch das Gehäuse 14 und trägt ein mit ihr fäst verbundenes und mit ihr umlaufendes Schnecken rsd 20. Dieses Schneckenrad 20 steht mit einer Schnecke 21 in Ein- griff, die sich durch den Unterteil des Gehäuses 14 erstreckt. Die Schnecke 21 besitzt an ihren jeweiligen Enden Wellenstümpfe 22 und 23. Der Wellenstumpf 22 trägt ein Schneckenrad 24, den mittels ei- nes Lagerpaares 25 im Gehäuse 14 gehalten ist. Die Lager 25 tragen ein Schneckenrad 24, während dieses wiederum den Wellenstumpf 22 trägt. DerWellenstumpf 22 ist ferner mit eines Keil 26 versehen, der in einer Keilnut 27 im Nabente[l deg Schneckenrades 24 gleitbar aufgenommen ist, wodurch der Wellenstumpf 22 zusammen mit dem Wel- lenstumpf 23 und der Schnecke -21 axial beweglich ist, während des Schnackenrad 24 gegen eine Axielbewegung gesichert ist.
  • Das freie Ende des Wellenstumpfes 23 ist ebenfalls in geeigneter Weise injainem Lager 28 gehalten, den in einem Teil des Gehäuses 14 untergebracht ist. Der Wellenstumpf 23 ist im Lager 28 sowohl dreh- bar als auch axial verschiebbar gehalten.
  • Das Schneckenrad 24 wird mittels einer mit ihm in Eingriff stehenden Schnecke 29 angetrieben. Die Schnecke 29 bildet einen Teil einer waagerechten Welle 30, die parallel zur Welle 19 angeordnet und in geeigneter Weise in Teilen de;-j Gehäuses 14 gelagert ist. Die Welle 30 besitzt an ihrem einen Ende ein Antriebselement 31, den mit einen Antriebselement 32 eines matorn MTR 4 über ein Kraftübertragung::.,_`ttel 33 verbunden ist. Es ist ersichtlich, da0, wenn der Motor MTR 4 in Betrieb gesetzt wird, die Schnecke,29 in Dre- hung verset~,.L wird und den Schneckenrad"24 antreibt. Das Schnecksnred 24 treibt wiederum die Welle der Schnecke 21 mit dem Ergebnis an, daß die Schnecke 21 das Zahnrad 20 und dessen Wolle 19, sowie den mit der Welle verbundenen Werkstückträger in Drehung vorsetzt. Der Motor OTA 4 wird periodisch in Betrieb gesetzt, sodaß dis Ein- stellung des Verkstückträgers erfolgen kann.
  • An den Gehäuse 14 ist axial fluchtend zum Wellenstumpf 22 ein aus den Gehäuse herausragender doppelt wirkender Hub- Flüssigkeitsmotor 35 angebracht. Dieser flüs.,igkeitsmotor 35 umfasst einen Zylinder 36, der in geeigneter Weine fest mit dem Gehäuse 14 verbunden ist. In dem Zylinder 36 ist ein hin.- Und hergehender Kolben 37 angeord- net, der eine;- mit ihm verbundene Kolbenstange 38 besitzt, deren
    eirms Ende 39 eine Kupplung 40 trägt. Der Wellenstumpf 22 besitzt
    end
    seinerseits ein abgesetztes Gewinde Mck 41, das. In die Kupplung 40
    hineinragt und geeignete Lager 42 trägt. Die Lager 42 sitzen in der Kupplung 40 und können mit dieser bewegt werden. Es-ergibt sich somit, daß die Kupplung 40 eine Verbindung twischen dem Wellen- stumpf 22 und der Kolbenstange 38 herbeiführt, die einerseits den wellenstumpf 22 mit der Kolbenstange.38 für eine axiale Bewegung verbindet, zugleich aber andererseits eine relative Drehbewegugg zwischen beiden Teilen gestattet.
  • Aus Fig. 1-ergibt sich, daß, wenn der FlüsGigkeitsmotor 35 betätigt wird, die Schnecke 21 axial hin- und herbewegt wird. Diese axiale Hubbewegung der Schnecke 21 überlagert dem Schneckenrad 20 eine Schwingbewegung, sodaß auch der Werkstückträger 15 einer Schwing- bejegung um seins Achse 19 unterworfen `ird.
  • In Figur 2 ist der Wsrkstückträger 15 schematisch zugammen mit Steuerschaltern zur Steuerung der Dreh- oder Schui:ngbewegung des Werkstückträgers dargestellt. Der abgebildete Werkatückträger 15 besitzt drei Werkstückhalter 17, die mit den Bezugszeichen A,B,C versehen sind. Der Werkstickträger 15 ist in einer Endphase der Schleifarbeit dargestellt, wobei der Werkstückhalter 8 zwischen den Schleifscheiben 11 und 12 angeordnet ist.
  • Der Werkstückhalter A ist einer Zuführrutsche 45 zugeordnet, durch die Werkstücke W infolge ihrer Schauerkraft zugeführt werden können. Die Zuführrutsche 45 besitzt ein geeignetes uerschlußorgan 46, den die Werkstücke W periodisch freigibt.
  • Der Werkstückhalter C ist einer Abführrutsche 47 zugjteordnet. Die von diesem Werkstückhalter C vorher getragenen Werkstücke sind bereits durch die Abführrutsche 47 Weitergeleitet worden. Es sei
    in
    noch hinzugefügt, daß die den verschiedenen Werkstückhaltern ge-
    haltenen Werkstücke-U zwischen der Zuführrutache 45 und der Ab- führrutsche 47 mittels einer Führung 48 zurückgehalten werden. Zwischen jeweils zwei benachbarten Warkstückhaltern 17 ist auf dem Werkstückschlitten 15 ein Paar Steui:rkurven 50 und 51 angeordnet. Die Steuerkurven 50 und 51 sind in gewünschter Weise einstellbar auf dem Werkstückträger befestigt. Dem Umfang des Werkstückträgers 15 ist ein Paar Endschalter 8 LS und 11 LS zugeordnet, die mit der Steuerkurve 50 in Eingriff kommen. Ein Endschalter 9 L5 ist im Uhrzeigersinn mit Abstand von den Endschaltern 8 LS und 11 LS an- geordnet, um mit der Steuerkurve 51 in Eingriff zu kommen.
  • Der Werkstückträger 15 trägt ferner eine mit ihm uelaufende Steuer- kurve 52, die auf einen Endschalter 12 LS einwirkt.
  • Figur 3 zeigt, daß das hydraulische System zur Betätigung des Flütt$igkeitamotors 35 eire Pumpe 53 und ein Spulenventil 54 mit einem Ventilkörper 55 umfasst. Das §pulenvuntil 54 ist durch eine Feder 56 nach links vorgespannt und nach rechte mit tele ei- ner Magnetspule D bewegbar. Das System der Druckflüssigkeitezulei4 tung für den Flüssigkeitsmotor 35 umfasst die üblichen Sperr und Drosselventile , die , soweit sie nicht unmittelbar die Erfindung betreffen, hier nur am Rande erwähnt werden. Es wird jedoch be- merkt, daß der Zylinder 36 mit einer einstellbaren Anschlagschrau- be 57 versahen sein kann, sodaß dieBewegung des Kolbens 37 nach links begrenzbar ist. Die Bewegung des Kolbens 37 nach rechte Wird automatisch durch den Zylinder 36 begrenzt. Auf diebe Weise kann der tatsächliche Hub das Kolbens 37 und der damit verbundenen-Kolbenstange 38 genau hinsichtlich einer Begrenzung der dem Werkstückträger 15 auferlegten Schwingbewegung gesteuert werden.
  • Jede der Schleifscheiben 11 und 12- Wird mittels eines do;)peltwirkenden Flüssigkeitsmoors 58 zu und von den Weckstücken W be- wegt. Der Flüssigkeitsmotar 58 umfasst einen Zylinder 59 und einen in diesem geführten Kolben 60 . Der Kolben 60 ist mit einer Kolben- stange 61 verbunden, die wiederum in geeigneter Weise mit der zuvgeordneten Schleifscheibe 11 oder 12 gekoppelt ist: um diese in die richtige Stellung bringen zu können. Die Kolbenstange 61 trägt einen Betätigungsfinger 62, der auf einen Endschalter 10 LS ein- wirken kann.
  • Der Flüssigkeitsmotor 58 wird ebenfalls durch die Pumpe 53 betä- tigt, wobei sein Betrieb mittels eines Spulenventilee 62 gesteuert wird, das einen@axial bewegbaren Spulenventilkörper 63 einschließt, Dieser Spulenventilk'jrper 63 ist nach links mittels einer Feder 64 vorgespannt und kann wahltieise nach rechte mittels einer Magnet- spule 6 bewegt werden. In Betrieb wind die Schleifmaschine 10 durch manuelles Eindrücken eines Startknopfes 70 in Gang gesetzt, der einen Stromkreis zur Erregung eines Heleie 4 CR-schließt. Sobald das Relais 4 CR er- regt ist, schließt sich dessen Kontakt 4 CR1 und hält den Strom- kreis zum Relais 4 GR nach Entlastung des Startknopfes 70- Gleich- zeitig schließt der Konttkt 4 CR2 einen Stromkreis zur Erregung eines Motorrelais 4 M. Dieser Stromkreis umfasst einen normaler- weise offenen Relaiskontekt 5 CR1 und einen normalerweise ge- schlossenen Kontakt 7 CR1. Dör Haltekreis für das Motorrelais 4 Mb besitzt ferner einen normalerweise. offenen Kontakt 4013.
  • Die Erregung des Motorrelais 4 M bewirkt das Schließen der norma- lerweise offenen Kontakte 4 M1 und 0129 wodurch der Mitor MTR 4 vom Strom gespeist wird. Dar Bator MTR 4 treibt den Antrleb für den Werkzeugträger 15 an und setzt diesen im Uhrezeigereinne in eine Drehbewegung, wodurch der Werkstückhalter A aus seiner Stellung in 2 in die Stellung des Werkstückhalters 8 gebracht wird. Der illerkstückträgor 15 dreht sich solange , bis die Steverkurve 50 neben dem Werkstüekhalter 8 deri Endschalter 11 LS betätigt und da- durch ein Stromkreis über den normalerweise geschlossenen Kontakt 2 TR1 schliüijt, wodurch das Relais 7 CR zum Abschalten der Index- bewegung erregt wird. Die Erregung des Relais 7 GR bewirkt ein Schliedon ras normalerweise offenen Kontakts 7 CR2 in form eines Haltekreisen. Gleichzeitig öffnet sich der normalerweise geschlos- sene Kontakt 7 CR1 um das Motor-Relais 4 M zu entlasten und die Kontakte 4 M1 und 4 M2 des Motorkreises zu öffnen, wodurch der Motor mTR 4 stillgesetzt Wird. Der Werkstückhalter A befindet sich dann in der oben angegebenen Stellung, die vorher. vom Werk- stückhalter 8 eingenommen wordon war. -In dieser Stellung des WErkstückhalters A wird das von diesem 9e= tragenet erste Werkstück von den Aussenkanten jeder der bei- den Schleifscheiben 11,12 gesvhnitton, wodurch des =weite Werk- stück, das von diesem Werkstückhslter getragen wird von den inneren Kanten der beiden Schleifscheiben 11,12 geschnitten wird.
  • Vor dem Stillsetzen der Drehbewegung des IU"rkstückträgers 15 wird der normalerweise offene Kontakt T CR4 geschlossen, um einen Strom- kreis über den normalerweise geschlossenen «ontakt 4 114 zur Er- regung eines Relais SCR und eines Sperrelais 10 CR zu schließen. Dieses Relais wird durch den Kontakb SCR3 in einem Stromkreis er- regt, der den normalerweise geschlosseneh Endschalter 12 !S be- sitzt. Das Relais 10 GR betätigt durch einen dicht derges6sllten Stromkreis das Aboperrörgan 46 der Zuführrutache@um zwei witere Werkstücke W zuführen =u können. Die Stellung des Verkatücktrlägers 15 ist zu diesem Zeitpunkt so, daß das erste Merkstück in die zweite Tasche in Werkatückheltar A einfällt. Die erste Tasche hat zu dieser Zeit bereits die Öffnung der Zuführrutsche überfahren. Beim ersten Schwinghub jedoch, der im Gagenuhrzeiger$inneerfolgt, fällt das zweite Werkstück, das sich noch in der Zuführrutsche befindet.in die erste Ta::che, -nährend dar Werkatückträgnr 15 diese Rückwärtsbewegung rusführt. Das Relais 8 CR betätigt Einen Kontakt 8 CR2, der die Magnet- spule C erregt, Wodurch dur Spulsnventilkörper 63 nach rechts verschoben wird und Druckflüssigkeit zum linken«Ende des Flüssig- keitsmotors 58 geleitet wird. Dies bewirkt eine Bewegung des Kol- bens 60 nach rechts, um die Schleifscheibe 11 gegen die beiden vom Werkstückhalter A getragenen Werkstücke W zu bewegen. Gleich- zeitig kann die Schleifscheibe 12 durch ein ähnliches Getriebe vorwärts bewegt werden, wenn die Art des Schleifvorganges dies er- fordert. Die Vorwärtsbewer;ung der Schleifscheiben 11,12 nuf ihrer Spindel in Richtung auf die Werkstücke U!, die vom Werkstückhalter A getragen werden, hält so lange an, bis der Endschalter 10 LS be- tätigt wird. Nachdem der normalerweise offene Endschalter 11 LS geschlossen ist, bewegt sich der Werkstoffträger 15 solange über einen begrenz-., tun Weg, bis kurz bevor er dib volle Indexstellung erieicht hat, die Steuerkurve 50 den Endschalter 8 LS betätigt, um den Relais S CR zu erregen. Die Erregung den Relais 5 CR führt zu einen Schlie- ßen des normalerweise offenen Kintaktes 5 CR 1 im Stromkreis zum Motorrelais 4 m des Trägermotors. Dieser Stromkreis bleibt jedoch wegen der Öffnung des normalerweise geschlossenen Kontakts ? GR 1 offen, der durch die Erregung des Relais ? GR geöffnet ist. Der Motor MTR 4 bleibt daher außer Betrieb..
  • Der Kontakt 5 CR 2 schließt dann über einen Kontakt 7 GR 3 einen Stromkreis, mit dem das Relais 9 CR zur Erzeugung der Schwingbewegung des Werkstückträgers erregt Wird. Dies wiederum führt zum Schließen des Kontaktes 9 CR 3, der in Serie mit dem normalerweise geschlossenen Endschalter 9 LS in einem Haltekreis angeordnet tote Der Kontakt 9 CR 2 schlieat sich, sann des Relais 9 CR erregt wird und erregt damit dis Magnetspule D. Hierdurch wird der Ventilkörper 55 gegen die Wirkung dar Feder 55 nach rechte verschoben, so da8 Druckflüssigkeit zum linken Ende den flüssigkeitenotors 35 geführt wird, um den Kolben 37 nach rechts zu bewegen.
  • Hierdurch wird die Schnecke 21 nach rechte bewegt. Died ergibt wiederum, daß den Schneckenrad 20 und der Werkstücktröger 15 entgegen den Uhrzeigersinne gedreht werden, so das den zweite Werk- stück, den von Werkstückhalter A.gehelten wird, in sie Stellung'be# sagt wird, wo es von den Außenkanten jeder der beiden Schleifschei- ben 11 und 12 geschnitten Wird, während das erste Werkstück von den Innenkanten der Schleifscheiben 11 und 12 geschnitten Wird. Wie obilq, angegeben Wurde, fällt während dieser entgegen dem Uhrzeigersinn folgenden Drehbewegung des Werkstückträgers das zweite Werkstück aus der Zuführrutsche in die erste Tasche des werkstückhalters A.
    G g#e-n
    Wenn der Werkatückträger den Umkehrpunkt seiner im%#rzeigersinn
    erfolgenden "chwingbesegung erreicht hat, öffnet die Steuurkurve 51, die dem Werkstückhalter C zugeordnet .ist, den normalerweise geschlos- senen Endschalter 9 LS, Wodurch derHalte-Kreis zum Relais 9 CH und der Kontakt 9 CR 2 zum Entlasten der Magnetspule D geöffnet Werden. Dills ergibt, daß der Spulenventilkörper 55 in seine linke Stellung zurückkehrt und daß nun Druckflüssigkeit gegen das rechte Ende den Kolbens 3? geleitet Wird. Wenn sich dieser Kolben 3? nach links bewegt, wird die Schnecke 21 ebenfalls nach links bewegt mit dem Ergebnis, daß das Schneckenrad 20 und der Wsrkstückträger 15 den Schwinghub in Richtung des Uhrzeigersinnes durchführen.
  • Die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung des Vierkstückträgers 15 hält so lange en, bis die Steuerkurve 50 wieder den Endschalter 8 L5 schließt, um die Schwingbewegung den Werkstückträgere 15 wieder umzue@ kehren.
  • Wenn die Sohleifschuiben 11 u. 12 das Ende ihrer Zuführbesegung er- reicht haben,-werden die Endschalter 10 LS betätigt und zugleich das Zeitrelais 2 TR zum Auslaufenlassen der Schleifscheiben ohne Vorschub, bis die Funken löscheng erregt. Nach einem vorbestimmten Zeitraum läuft dieses Zeitrelais 2 TR ab und öffnet sich der noros@ lerweise geschlossene Kintakt 2 TR 1 im Stromkreis des delals ? CR;:wodurch dieses Relais 7 CH entlastet Wird. Wenn dies geschehen ist, öffnet sich der Kontakt 7 CR 3 im Stromkreis zum Relais 9 CR und entlastet auch dieses Relais. Nun öffnet sich der Kontakt S CR 2, entlastet die Magnetspule D und gestattet es, dei Ventilkörper 55sich mittels der Feder 56 nach links zu verschieben, so daß Druckflüssig- keit auf das kolbenstangenoeitige Ende des Kolbens 37 gerichtet Werden kann, wodurch der Warkstückträgar 15 im Uhrzeigarsinne bis zum Endpunkt der Schwingbewegung in diese Richtung gedreht wird. Befindet sich der Werkstückträger 15 in dieser Stellung, so werden durch die Steuerkurve 50 dur Endschalter 8 ES geschlossen und den Relais 5 CR entlastet.
  • Die Erregung des Relais, 5 CR bewirkt"ein Schließen des Kontaktes 5 CR 1. Soweit der normalerweise geschlossene Kontakt ? CH 1 nun geschlossen ist, bewirkt den Schließen den Kontaktes 5 CR 1 eine Erregung des blotorrelais 4 M und setzt den Motor 4 OTR ih Gang, um die Einstellbewegung des Werkstückträgers zu wiederholen, worauf dann automatisch der Schwing- und Schleifvorgang wiederholt worden. wenn sich der- Werkstückträger 15 dreht, um den Werkstückhelter, dar die unbearbeiteten Werkstücke in die Betriebsstellung trägt, in seine Betriebsstellung zu bringen, dreht sich die Stouerkurva 5Z4 und öffnet den normalerweise geschlossenen Endschalter 12 lS, der damit den Stromkreis zu den Relais 8 CR und 10 CR öffnet. Wenn das Relais 10 CR entlastet ist, wird das Absperrorgan 56 in der Zuführrutschs wieder zurückgestellt, um zwei weitere Werkstücke in W in die nächsten leeren Taschen 18 einzufüllen, wenn der Werkstückträger die entsprechende Stellung während der nächsten Einstellbewegung erreicht hat.
  • Wenn das Relais 8 CR offen ist, öffnet sich der Kontakt 8 CR2, um die Magnetspule Q zu entlasten, so daß sich der Ventilkörper 63 unter der Wirkung der Feder 64 nach links verschieben kann. Dabei wird Druckflüssigkeit auf das kolbenstangenseitige Ende des Zylin- ders 58 geleitet, die den Kolben 60 nach links bewegt und dadurch die Schleifscheibe 11 zurückzieht. Die Schleifscheibe 12 kann in gleicher Weise zurückgezogen werden.
  • Obgleich der Werkstückträger und seine deren angeordneten Teile nur in einer bevorzugten Ausführungsform einer Schleifmaschine dargestellt sind, gehört es zum Rahmen des Erfindungsgedenkens, daß auch andere Werkstückträger verwendet werden können, soweit de- ren Anwendung der Erfindung nicht entgegensteht. Beispielsweise tot ,es auch nötig, zusätzliche Mittel vorzusehen, mittels welchen dar Vterkatückträger auf einem«Schlitten gegen die Schleifscheiben beweg- bar ist.

Claims (1)

  1. Petentanaprüche 1. ,Oberflächen- bzw. Stfraflächenscheibanschleifmaschine mit mindeetena einer, auf einer 'Spindel axial bewegbaren Schleifächeibe und einem drehbar angetreibenen Werkstückträger, der des bzw. die Werkstück(e) in den Bereich der Schleifscheibe(n) bringt, d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t , daß der Werkstückträger (15) einen Drehantrieb (20, 21) besitzt, der Mittel zum genauen Einbringen jeden Werkstückes (W) in vorgesehene Bearbeitungsstellungen aufweist, und daß mit dem Drehantrieb (20, 1 21) eine Einrichtung (35 - 40) mit hin und hergehendem Abtriebs- glied (38) verbunden ist, die dem Werkatückträger (15) eine Schwing bewegung um seine Achse (19) zu erteilen vermag. 2. Scheibenschleifmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Drehantrieb (2A, 21)des Werk- stückträgers (15) aus einem Schnackenred (2Q) und einer mit diesem in Eingriff stehenden, drehbar und axial verschiebbar im Maschinen- gehäuse (14) gelagerten, mit einem Antriebsmotor (MTB 4) verhunde- axial nen Schnecke (21) besteht und daß mit dev Schnecke (21) da .in-
    und hergehende Antriebsteil (38) verbunden ist, das die Schwingbewegung des Werkstückträgers (15) herbeiführt. 3. Scheibenschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h ge k e n n z e-i c h n e t , daß die Einrichtung zur Erzielung der Schwingbewegung das Wdrkstüekträgera (15) aus einem doppelt Wirkenden Flüssigkeitsmotor (35) mit hin- und tiergehendem Kalben (37) besteht, dessen Kolbenstange (38) mit der Schnecko (21) des Drehantriebes (20, 21) so verbunden ist, daß letztere sich gegenüber der Kolbenstange (3B) zu drehen vermag. 4. Scheibenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u nri g e k e n n z e i c h n e t , daß mit dem Drehantrieb (20, 21) eine eratu Stauereinrid:tung zur Erzielung einer begrenzten Dreh- s bewegung und periodiachan Indexeinstellung des Werkstückträgers (15) verbunden ist und daß mit der Einrichtung (35 - 40) zur Erzielui@@ Schwingbewegung des Werkstückträgers (15) eine zweite Steuerc@i@irichtung verbunden ist, die nach Erreichung der Index- st. 1 , ung des Werkstückträgers (15) die Einrichtung (35 - 40) zur Erzielung der Schwingbewegung das Werkstückträgers (15) betätigt. 5. Scheibenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a -d u r c h g o k e n n z a i c h n e t , das die erste und zweite Steuereinrichtung untereinander verbunden sind und daß die zweite Steuereinrichtung ein besitzt, das die zweite Steuereinrichtung itillzusetzen vermag und die erste Steuereinrichtung wieder wirksam worden lüßt. 6. Scheibenschleifmaschine nach einst der Ansprüche 1 - 5, d s -d u r e h g e k e n n z e i c h n n t , daß die erste und zweite Steuereinrichtung Steuerkurven (50, 51v 52) und von diesen betätigbare Steuerschalter (9 !.S, 11 L5, 9 L5, 12 LS) uwfeßt und dsß Mittel zur Erzielung einer Relativbewegung der Steuerkurven gegenüber den Steuerschaltern bei Drehung des Werkstüektrüyets. vorgesehen sind. 7. Scheibenschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 5, d e -d u r c h g e k e n n z e i c h n s t , da0 Mittal zum Zuführen eines oder mehrerer Werkstücke (W) zu den Schleifscheiben (11, 12) vorgesehen sind, und da3 mittel vorgesehen sind, die die Schleif- scheiben axial gegen das"bzw. die Werkatücke (W) zu bewegen ver- mögen.
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