DE399113C - Maschine zum selbsttaetigen Schleifen der ausserhalb einer Drehflaeche liegenden ebenen Schneideflaechen an Zaehnen von Stockfraesern - Google Patents

Maschine zum selbsttaetigen Schleifen der ausserhalb einer Drehflaeche liegenden ebenen Schneideflaechen an Zaehnen von Stockfraesern

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DE399113C
DE399113C DEM76643D DEM0076643D DE399113C DE 399113 C DE399113 C DE 399113C DE M76643 D DEM76643 D DE M76643D DE M0076643 D DEM0076643 D DE M0076643D DE 399113 C DE399113 C DE 399113C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
    • B24B3/027Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters of milling cutters with embedded cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum selbsttätigen Schleifen der außerhalb einer Drehfläche liegenden ebenen Schneideflächen an Zähnen von Stockfräsern. Unter den bekannt gewordenen Gattungen von Schleifmaschinen zum Schleifen der Schneideflächen von Stockzahnfräsern bzw. Messerköpfen hat sich wegen des damit praktisch am sichersten herbeizuführenden gleich hohen Schliffs der einzelnen Messer die Bauart am vorteilhaftesten erwiesen, bei welcher die einzelnen 'Messer durch einen Anschlag in der zum Schleifen erforderlichen Einstellung gesichert werden, und bei der dann der Schliff durch ein in der Schleifflächenebene hin und her bewegtes Schleifwerkzeug so vorgenommen wird, daß die Schleifflächen hierbei außerhalb einer Drehfläche liegen.
  • Die Erfindung betrifft eine solche. Schleifmaschine und löst die Aufgabe, dieselbe Selbsttätig arbeiten zu lassen. Dabei wird die bei anderen selbsttätig arbeitenden Fräserschleitmaschinen bekannte Ausbildung, bei welcher das hin und her bewegte Schleifwerkzeug einen weit über das zum Schleifen erforderliche Maß gehenden Hub zurücklegt, um während des überschüssigen Laufweges die erforderliche Teildrehung des Werkzeuges durchzuführen, verlassen. Die Ausbildung wird dem entgegen erfindungsgemäß so getroffen, daß zur Vermeidung des überschüssi= gen Werkzeugschlittenhubes dieser Schlitten nach Freigabe der Schneide angehalten wird. Gleichzeitig wird der die genauen Arbeitsstellungen des Messerkopfes regelnde Abschlag aus der Bewegungsbahn der seinen Gegenanschlag bildenden Zähne zur Ermöglichung der anzuschließenden Drehschaltung entfernt und nach dieser Drehschaltung in seine Sperrlage zurückbewegt. Der Schleifschlitten führt dann seinen rückkehrenden Schleifhub aus. Die genannten unstetigen Bewegungen, die den geordneten Schleifprozeß sichern ( Schleifschlitten und Anschlagbewegung für den Messerkopf), werden da. bei, ohne daß sie gleichzeitig eintreten, von einer gemeinsamen Kraftquelle abgeleitet. Die Ausbildung kann so getroffen werden, daß die notwendigen Bewegungen zum ruckweisen Schalten des Werkstückhalters mit Stillstand desselben zur Schleifbearbeitung und die Hin-und Herbewegung des Werkzeugschlittens von einem Planetendoppelgetriebe mit den beiden auf gesonderten Wellen sitzenden Zentralrädern in der Weise eingeleitet werden, daß die Stillsetzung der einen Welle die Drehung der anderen bewirkt und damit der an dies beiden Wellen angeschlossene Teil (l#-lesserkopf und Werkzeugschlitten). und daß die die Stillsetzung der einzelnen Wellen bewirkenden Hemmorgane von der den Werkzeugschlitten bewegenden Kurbelwelle aus betätigt werden, und zwar mittels einer Nockenscheibe, deren einer Anschlag mit einem nachgiebig gelagerten Gegenanschlag zusammenwirkt, um bei entsprechender Kraftentwicklung seinen Widerstand zu überwinden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die Messerkopfschleifmaschine in der Seitenansicht, wozu Abb.2 eine Vorderansicht erkennen läßt. Abb. 3 gibt zu A66. i eine Draufsicht wieder. Abb. .l zeigt schaubildlich (las Wesentlichste des Antriebes, während Abb. 5 die Anordnung und Ausbildung de Planetengetriebes zeigt.
  • Hierbei bedeutet t das Maschinengestell, auf dem der das Schleifwerkzeug tragende .Schlitten 2 hin und her verschiebbar angeordnet ist. Das Schleifwerkzeug wird "ebildet durch eine Topfschleifscheibe 3, die unmittelbar mit einem Elektromotor .f verbunden ist und von diesem während des Betriebes in drehender Bewegung gehalten wird. Der Motor .f ist in aclisialer Richtung verste111iar auf dem ebenfalls zur Einstellung des Motors und damit der Schleifscheibe dienenden Support 6 angeordnet, der seinerseits an deni festen Teil 7 des Schlittens _ vorgesehen ist. Eine Kurbelwelle 8, io, die ihren Antrieb unter Vermittlung eines Planetengetriebes durch den I1lotor 9 erhält, steht durch ihrer Kurbelzapfen und die Stange i_i mit dem Schlitten 2 in Verbindung. Der in der Zeichnung mit 12 bezeichnete Messerkopf ist auf einer in dein Gehäuse 13 gelagerten Spindel befestigt.- Das Spindelgehäuse i,-, ist in bekannter Weise auf einem Kreuzsupport sowohl wagerecht als auch senkrecht einstellbar. Der Antrieb der den Messerkopf 12 drehenden Spindel sowie der Kurbelwelle B. erfolgt unter Zwischenschaltung von Zahn-oder Schneckenrädern durch das vorerwähnte Planetengetriebe, das seinerseits seinen Antrieb unter Zwischenschaltung der Räder 5. 5' durch den Motor g erhält. Das Planetengetriebe wird gebildet durch das als Planetenradträger ausgebildete große Zahnrad 13' (Abb. 5). an dem die beiden ungleich großen. Umlaufräderpaare 14 und 15 auf je einer gemeinsamen Welle 16 aufgekeilt sind. Die größeren Umlaufräder 14 greifen in das kleinere Zentralrad 17 ein. das auf der Welle i S aufgekeilt ist, während die kleinen Umlaufräder 15 mit dem größeren Zentralrad i 9 in Eingriff stehen, das seinerseits auf der _ von der Welle 18 getrennten ZV eile :n. aufgekeilt ist. Die Welle 2o steht unter Vermitthing der Zahnräder 21. 2a und 2-, und weiterer, nur zum Teil angedeuteter Zwischenräder mit der den Messerkopf 12 tragenden Spindel in Verbindung. Zwischen der das Zahnrad 2; tragenden Welle 2.1 und den, Zahnrad 22 ist eine Reibungs- oder Klauenkupplung 25 eingebaut, die mittelbar durch die Kurbelwelle 8 betätigt wird. Die Welle 8 steht unter Vermittlung des Kegelradpaares 2b und der Zahnräder 2;, 28, 29 und -,o mit der Welle 18 in Verbindung. Auf der Kurbelwelle 8 ist nun eine Steuerscheibe , 1 befestigt, die mit zwei Anschlägen 32 und ;; versehen ist. Diese beiden Anschläge kommen während des Betriebes mit den Anschlägeli 31 bzw. -,; in Berührung (Abb. 4). Der Anschlag 35 ist federnd an dem Gehäuse 1 angeordnet. während der Anschlag 3:1 an dem freien End° des Hebelarmes 36 vorgesehen ,ist. Der Hebel 36 ist * mit einer Welle 37 verbunden, die im Gehäuse t gelagert und an den aus dem Gehäuse heraus tretenden Enden mit einem Doppelhebel so, .11 versehen ist. von dem der Schenkel ,11 irgendwie gelenkig mit der den Anschlag .Ia tragenden, in dem Gehäuse 13 geführten Stange 11 verbunden ist. Der Anschlag 42 ragt in seiner höchsten Stellung in die Bahn der Messer 38 hinein und unterbindet dann die Drehbewegung des Messerkopfes. Der Schenkel ¢o ist mit einem Kolben verbunden, der in dem Flüssigkeits- oder Luftzylinder 39 verschiebbar ist. Durch geeignete Ein- und Auslaßventile wird durch diesen Kolben die Rückkehr des Hebelschenkels so und somit des.-Anschlages 12 in die Sperrstellung in gewünschter NVeise durch Regeln der genannten Ventile verzögert. Das den Anschlagnocken 3¢ tragende Ende des Hebels 36 ist gelenkig mit einer vertikal geführten und unter Federdruck stehenden Stange ¢5 verbunden, die auf dem Nocken 16 der Welle ¢7 ruht. Die Welle q:7 steht durch den Hebelarm 18 und die Stange .I9 in Verbindung mit dem kurzen Hebelarm 5o, der auf der Welle 51 befestigt ist. Mit dem Hebel 5o bildet der zylindrische Teil 52, in dem ein Federdruckbolzen 53 untergebracht ist, ein Stück. Der Bolzen 5 3 wird infolge seiner federnden Lagerung gegen die Stirnseite der verschiebbaren Welle 21 gepreßt gehalten.
  • --.Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung gestaltet sich wie folgt Nach Einschalten des Motors 9 und Einstellen sowohl der Schleifscheibe 3 als auch des -Messerkopfes 12 zum Schleifen eines Messers wird der 'Motor 1. angelassen. Nimmt hierbei der Anschlag 12 die in Abb. 1 und 2 dargestellte Sperrlage ein. so wird der Messer= kopf 12 an einer Drehbewegung verhindert und die. Welle-2o und das Zahnrad 19 festgehalten. =Infolge der Ungleichheit der Pfanetengetrieberäder 14,15 wird das kleine Zentralrad 17 auf der Welle 18-beim Umlauf des Rades 13 in entgegengesetzter. Richtung wie dieses, der Größendifferenz der Räder 1.1 und 15 entsprechend, gedreht, während es sich bei gleicher Größe derselben ebenso verhalten müßte wie das Zahnrad 19, also ebenso wie das Festgehaltene nur stehenbleiben kann Unter Vermittlun- des dargestellten Getriebes 26 bis 29 wird so die Kurbelwelle 8 angetrieben, wodurch der Schlitten 2 seine Hin; und Herbewegun- erhält und die Schleifscheibe 3 die eine. Schneidefläche des festgehaltenen Messer: schleift. Ist der Schlitten nach einem Doppelbube in seine Ausgan-Stellung zurückgelangt, so kommt der A schlag 33 der Scheibe 31 mit dem (federnde Anschlag 35 zur Anlage, und mit de Schlitten 2 wird nun die Welle 8 und ihr A trieb bis zum Zentralrad 17 und der Welle festgehalten, so daß sich jetzt die ande M#elle 20 mit dem Zahnrad 2o drehen mt und damit das Rad 22. Unmittelbar vor de erfol-ten Anlegen des Anschlages 33 an d( Anschlag 35 drückt der Nocken ;2 den H bel36 nach unten, was, wie aus der scha bildlichen. Darstellung (Abb. s) ersichtlic zur Folge hat, daß der Anschlag 12 durc den Hebel :11 nach unten gezogen wird. Hie durch erfolgt die notwendige Freigabe & Messerkopfes 12. so daß das Planetengetriel nunmehr in gleicher Weise wie vorher, abi in entgegengesetzter Drehrichtung, die Wel 2o in Drehung versetzen kann und dam unter Vermittlung der oben beschriebene Zwischenglieder den Messerkopf 12. Ein s, fortiges Zurückschnellen des Anschlages in seine Sperrlage nach oben würde dei Messerkopf nicht die nötige Zeit zur Dn hung lassen, er wird hieran durch den sic in dem Zylinder 39 bildenden Puffer verhii dert; der Kolben geht erst allmählich, ab( .so rechtzeitig zurück, daß der nächstfolgenc Stahlzahn des Messerkopfes sich wieder a den Anschlag 12 legt, wodurch die Bew gung des Messerkopfes 12 aufgehoben wir. Dies hat nun die Drehung der Welle 18 und zur Folge, und das Planetengetriebe muß d; zu den Widerstand, den der. Anschlag 35 d( Drehung der Welle 8 entgegensetzt, übe winden, weshalb es federnd ausgebildet i_ Mit dem Zurruhekommen des @ Messerkopf( 12 wird der Schlitten 2 wieder vor- und zi ,rückbewegt, um dann wieder zum Stillstan zu kommen, wenn die Nockenscheibe 31 un mithin die Welle 8 durch den Anschlag bzw.@35 wieder festgehalten wird. Im gleiche Augenblick enfoigt wieder, wie schon obe erwähnt, ein Zurückziehen des Anschlages so daß wieder der Messerkopf 12 seine Tei bewegung ausführen kann.
  • In dieser Weise wiederholt sich fortlai fend das besprochene Spiel, so daß ohn weitere Bedienung der Messerkopf 12 aut( matisch dem Schlei-prozeß unterworfen wir( Bevor der Nocken 33 sich gegen den At schlag 35 legt, drückt die Nase ;2 an de Scheibe 3 r den Nocken 3,I und damit de Hebel 36 nieder. Hiermit wird der Anschla 12 aus der Sperrstellung heraus nach. unte gezogen und gibt den Messerkopf frei. Gleicl zeitig wird aber auch unter Vermittlung de Stange 15, des Nockens 4.6, der Welle .17, de Hebels .18, der Stange ,19, der Ifebel 5o un dan_it der Teil 52 nach links ausgeschwenk so daß der Bolzen 53 die Welle 24 mit dem Rad 22 nach links verschiebt und die Hemmkupplung 25 in der Weise zur Wirkung bringt. daß (vgl. Abb. 5) das Rad 2a mit seinem Innenkonus oder seinen Klauenzähnen auf einen am Gestell angeordneten Ring 25 mit Außenkonus bzw. Klauenzähnen gedrückt wird.
  • Hiernach kommt also der freigegebene Messerkopf 12 erst dann in Bewegung, wenn die Nase 32 über den Nocken 34 hinweggegangen ist. Die auf die Stange 45 einwirkende Feder hat das Bestreben, den Hebel 36 nach unten auszuschwenken, so daß der' Anschlag 42 entgegen der Bremsung im Zylinder 39 sich- in die Sperrlage zurückbewegen kann.
  • Würde. die Hemmkupplung 25 nicht vorhanden sein, so ist es wahrscheinlich, daß nach Rückzug des Anschlages 42 der Messerkopf sich zu drehen beginnt, bevor die Nase 32 über die Nase 34 hinweggegangen ist. Das Getriebe würde in dieser Stellung verharren, Anschlag 42 nicht in Sperrlage zurückkehren können und der Messerkopf sich dauernd weiter drehen.
  • Die Hemmkupplung 25 soll die Messerkopf -bewegung aufhalten, von dem Augenblick, in dem der Anschlag 42 von dem geschliffenen Messer zurückgezogen ist, bis zu dem Augenblick, in dem die Nase 32 die Nase 34 verlassen hat und das Gestänge für den Anschlag 42 in Sperrlage zurückkehren kann.
  • Erst nach Vollendung der Bewegung kommt der Anschlag 33 gegen den federnden Anschlag zum Anlaufen.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Maschine zum selbsttätigen Schleifen der außerhalb einer Drehfläche liegenden ebenen Schneideflächen an Zähnen von Stockfräsern mittels eines in der Schneideflächenebene hin und her bewegten umlaufenden Schleifwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des lediglich zur Zeitgewinnung für die Drehschaltung des Fräsers oder Messerkopfes über den notwendigen Schleifhub hinaus bisher vorzusehenden Teiles des Werkzeugschlittenhubes - dieser Schlitten (2) nach Freigabe der Schneide (38) angehalten, gleichzeitig der die genauen Arbeitsstellungen des Messerkopfes (i2) regelnde Anschlag (42) aus der Bewegungsbahn der seinen Gegenanschlag bildenden Zähne zur Ermöglichung der anzuschließenden Drehschaltung entfernt wird, nach der der Anschlag in seine Sperrstellung zurückbewegt und dem Schlitten (2) sein rückkehrender Schleifhub erteilt wird, und daß die genannten unstetigen Bewegungen zur Sicherung ohne genauen zeitlichen Eintretens von einer Kraftquelle aus abgeleitet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die notwendigen Bewegungen zum ruckweisen Schalten des Werkstückhalters (i2) mit Stillstand desselben zur Schleifbearbeitung und die Hin-und Herbew egung des Werkzeugschlittens (2) von einem Planetendoppelgetriebe (i3 bis 20) mit den beiden auf gesonderten Wellen (18 bis 20) sitzenden Zentralrä.% dern ( 17, 14) in der Weise. .eingeleitet werden, daß die Stillsetzung der einen Welle (18 oder 2o) die Drehung der anderen (2o oder 18) bewirkt und damit der an diese beide Wellen angeschlossene Teil (Messerkopf 12 und Werkzeugschlitten 2) und daß die die Stillsetzung der einzelnen Wellen (18,2o) bewirkenden Hemmorgane (4243) von der den Werkzeugschlitten bewegenden Kurbelwelle (8) aus betätigt werden, und zwar mittels einer Nockenscheibe (2 i, 32, 33), deren einer Anschlag (33) mit einem nachgiebig gelagerten Gegenanschlag (35) zusammenwirkt, um bei entsprechender Kraftentwicklung seinen Widerstand überwinden zu können.
  3. 3. Messerkopfschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkehr des Anschlages (42) für den Messerkopf (i2) "durch einen regelbaren Puffer (Luft- oder Flüssigkeitspuffer- 39) verzögert wird.
  4. 4. Messerkopfschleifmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Betriebes die Messerkopf teilbewegung nach Zurückziehen des Anschlages (42) durch Betätigung einer in das Messerkopfgetriebe eingeschalteten Hemmkupplung (25) durch das Stellgestänge(45bis53) von der Nockenscheibe (3i, 32) aus noch so lange aufgehalten wird, bis der Schleifschlitten (2) zum Stillstand gekommen ist.
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