DE724893C - Doppeldruckkaltpresse zur Herstellung von Kopfbolzen o. dgl. - Google Patents

Doppeldruckkaltpresse zur Herstellung von Kopfbolzen o. dgl.

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DE724893C
DE724893C DEK151237D DEK0151237D DE724893C DE 724893 C DE724893 C DE 724893C DE K151237 D DEK151237 D DE K151237D DE K0151237 D DEK0151237 D DE K0151237D DE 724893 C DE724893 C DE 724893C
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DE
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drum
cold press
double pressure
pressure cold
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Expired
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DEK151237D
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English (en)
Inventor
Carl Hoelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/06Cutting-off means; Arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Doppeldruckkaltpresse zur Herstellung von Kopfbolzen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Doppeldruckkaltpresse zur Herstellung von Kopfbolzen o. dgl., bei welcher die Werkstücke von einer seitlich der Matrize absatzweise vorgeschobenen Werkstange mittels eines Scher- und Fördermessers abgeschnitten und vor die Matrize gebracht werden, wobei es gleichgültig ist, ob die Maschine mit geschlossener oder geteilter Matrize versehen ist. An solchen Maschinen werden die Drahteinzugvorrichtung, das Abschneid- und Fördermesser und bei Pressen mit geteilter Matrize auch die Matrizenschließvorrichtung allgemein von einer mit der Kurbelwelle im Übersetzungsverhältnis von 2 : i in Verbindung stehenden Nebenwelle aus angetrieben, so daß die Kurbelwelle bei einmaligem Drahteinzug zwei ganze Umdrehungen macht und die Energie des darauf befindlichen Schwungrades zweimal voll auf jeden einzelnen Werkstift zur Auswirkung kommt. Dadurch, daß der Werkstift nacheinander zwei Schläge erhält, die von einem Vorstauchstempel und einem Fertigstempel des auf der Stirnseite des Hauptschlittens geführten Wechselschiebers ausgeführt werden, vermag die Doppeldruckpresse zwar das Doppelte an Verformung, aber nur die halbe Stückzahl der Einfachdruckpressen zu leisten. Will man diesen zahlenmäßigen Unterschied mit Rücksicht auf die Wirtschaftlichkeit v erringern, so kann das nur durch Steigerung der Leistungsfähigkeit der Doppeldruckkaltpressen geschehen.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Maschinen dieser Art wird der Antrieb der Einzugsvorrichtung, des Scher- und Fördermessers, der Matrizenschließ- und der Auswerfvorrichtung von einer unmittelbar von der Kurbelwelle durch ein Stirnräderpaar angetriebenen Nebenwelle in der Weise abgeleitet, daß darauf angebrachte Exzenter-, Kurven- oder Nockenscheiben die entfernt liegenden Antriebsteile dieser Vorrichtungen durch Hebel, hin und her gehende Gestänge und damit verbundene Schieber oder Schlitten steuern. Die so ausgebil Beten und angeordneten Steuerungsteile haben nicht nur den Nachteil schädlicher Massenwirkungen, die eine Leistungssteigerung ausschließen, sondern sie behindern auch die Zugängigkeit zu den Werkzeugen und die Übersichtlichkeit des Arbeitsganges, weil sie nur an den äußeren Längsseiten des Maschinengestells angebracht und wegen der von Hand zu bedienenden Sicherheits- und Verstelleinrichtungen nicht eingekapselt werden können. Während es bei den Einfachdruckpressen gelungen ist. das Steuerungsgestänge durch eine von der Hauptwelle durch Kegeli -2 *icler an, getriebene Längswelle in Fortfall zti bringen und die schiidlichen Massenwirkungen dadurch zum großen Teil aufzuheben, ist ein solcher Versuch bei Doppeldruckpressen an dem großen Kraftaufwand und auch all der verfügbaren, außerordentlich kurzen Arbeitszeit gescheitert, die besonders der Scher- und Fördermesserbalkeii benötigt.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Pressen durch eine unterhalb des Matrizenhalters angeordnete, von der Kurbelwelle durch ein Zahnradgetriebe in Unidrehung versetzte Steuerwelle mit einer finit kurvenförmigerUmfangsmitversehenen Trominel zum Antrieb des Scher- und Fördermesserballcens beseitigt. Da dieser mit einer Bewegungsrolle unmittelbar in die Umfangsnut der Trommel eingreift, sind für diesen Antrieb alle hin und her gehenden Gestänge beseitigt; auch lassen sich die .schädlichen Massenwirkungen infolge 'der günstigeren Lage der Steuerwelle wesentlich verringern. Die Verwendung einer umlaufenden Trommel all Stelle des sonst gebräuchlichen Schiebers hat den Vorteil einer weit besseren Ausbildung der Steuerungsnut für den Vorwärts-und Rückwärtsgang des Messerbalkens. Da ein hin und her bewegter Schlitten nur eine gemeinsame Kurve für die beiden Bewegungen haben kann, muß sich die Auflaufkurve für das Abschneiden des Werkstücks nach der Abfallkurve für den Rückgang des Schermessers richten, die sehr steil sein muß, weil sonst bei der Herstellung kurzschäftiger Bolzen das Schermesser vom Stauchstempel erfaßt wird. Bei der umlaufenden Trommel hingegen lassen sich die Auflauf- und Ablaufkurve unabhängig voneinander ausbilden, so daß erstere weniger steil als letztere sein kann und dadurch ein sanftes Abschneiden b;.-wirkt. Außerdem wird infolge der gleichbleibenden Drehgeschwindigkeit der Trommelnut eine zeitliche Festlegung und Ausbildung der Abfallkurve für die stoßfreie Rückzugsbewegung des I-lesserball:ens selbst bei der Herstellung ganz kurzschäftiger Bolzen ermöglicht, wie sie zur Beschleunigung und Verzögerung der bewegten Massen ,am günstigsten ist. Ein weiterer Vorteil bestellt darin, daß der Zeitpunkt für den Rückgang des Messerbalkens der jeweiligen Schaftlänge des Werkstücks entsprechend regelbar ist. Solches wird erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Trommel nicht von der Steuerwelle selbst, sondern mittels ineinander-reifender Klauenkränze von feiner Teilung von einem auf die Steuerwelle aufgekeilten L'bertragungszahnrad mitgenommen wird, auf dessen Nabe die Trommel in der Achsrichtung gleitet und sich auslöst, wenn eine vor der Nabe auf der Achse angebrachte, @lie beiden Klauenkrä nze zusammenhaltende Sicherungsscheibe bei übermäßiger Belastung des Scherinessers infolge des auf die Trommel ausgeübten axialen Schubes von der Trommelnabe durchgeschnitten wird. Da die Feinteilung der Klauenkränze eine Verdrehung der Troniinel unter kleinem Gradwinkel gestattet. kann die Bewegung des Messerbalkens durch Verdrehung von Trommel und Antriebsrad um ein oder mehrere Klauen gegeneinan eler zeitlich vor- oder zurückverlegt «-erden. Die damit im Zusammenhang stehende S iCh@rüng ist zuverlässiger als jede andere bei den bisher gebräuchlichen Maschinen im Stetiergest<iilgo untergebrachte Sicherung. Das kommt daher. claß die Trommelsicherung den Messerbalkendruck unmittelbar, (1.1i. ohne Richtungsänderung aufnimmt, während eine Gestängesicherung unter dein veränderlichen Einfluß der durch die Kurvensteigung des zur Bewegung des Scherschlittens bisher üblichen Schiebers bedingten Druckkomponente steht. Da die Trommelsicherung auf der Außenseite der Steuerachse liegt und das Zahnradgetriebe für letztere keiner Wartung bedarf, stellt einer völligen Einkapselung der gesamten Vorrichtung nichts entgegen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, wobei zur Erleichterung des Verständnisses mir die hauptsächlichsten Unirisse der Maschinenteile gezeichnet sind.
  • Fig. i ist in Umrissen eine Seitenansicht einer Doppeldruckpresse.
  • Fig. 2 ist der zugehörige Grundriß.
  • Fig. 3 stellt die Ansicht der Maschine von der anderen Seite dar.
  • Fig.4 ist ein Schnitt nach Linie 1V-IV der Fig. 3.
  • Fig. 5 ist die Abwicklung eines Teiles (fei-Steuerkurve für den Messerbalken in vergrößertem Maßstabe.
  • In den Figuren ist i das -Maschinengestell mit dem Antriebsschwungrad 2 und den Einzugsrollen 3 und .I. Das Schwungrad sitzt auf der Kurbelwelle 5 mit der Kurbel t>, voll welcher der Stempelschlitten; bewegt wird, der vorn den Stempelhalter 8 mit den Stauchstellipeln trägt. Inn Grundriß (Fig. 2) ist der zu verarbeitende Draht oder die Stange 9 cingezeichnet. Der Werkstoff wird schrittweise je nach der eingestellten Länge der Werkstifte in die A-laschine gefördert.
  • Unter dem Matrizenlialter io ist die Steuerwelle i i angeordnet, deren Bewegung voll der Kurbelwelle 5 durch Zahnräder 1" 13, 14 und 15 abgeleitet wird. Das Zahnradgetriebe liegt an der Seite der Maschine und kann vollständig in einem Gehäuse 16 eingekapselt sein.
  • Der erste Arbeitsgang nach dem Vorschieben der Stange oder des Drahtes um die Werkstiftlänge besteht im Abschneiden des Werkstiftes. Hierzu muß der Messerbalken 26 senkrecht zur Werkstiftsachse bewegt werden. Dies geschieht durch die auf der Steuerwellen i angeordnete Steuertrommel 18 (Fig.4), welche vom Getriebezahnrad 15 mittels der Klauenkränze ig und 2o mitgenommen wird. Die Klauenkränze besitzen eine feine Teilung, so daß man durch Verdrehung der Trommel ig zum Rad 15 um ein oder mehrere Zähne eine sehr genaue Einstellung der auf der Steuertrommel angebrachten Kurve erreichen kann; der durch den Kurvenverlauf festgestellte Zeitpunkt des Rückganges des Messerbalkens kann so beliebig dem Hub des Stauchstempels angepaßt werden. Damit die Klauenkupplung sich selbständig ausschaltet, sobald gefährliche Überlastungen auftreten, ist die Steuertrommel 18 auf der Steuerwelle i i mittels der Schraube oder Mutter 22 unter Zwischenschaltung einer Sicherungsscheibe 21 befestigt, die bei Übersteigen eines bestimmten Axialdruckes abgeschert wird, so daß dann die Klauenkränze i9 und 2o sich entkuppeln, wobei die auf der Nabe des Stirnrades 15 sitzende Feder 23 das Ausrücken der Kupplung unterstützt.
  • Auf der Steuertrommel befindet sich die Steuerkurve 2,., welche durch Rolle 25 den Messerbalken 26 hin und her bewegt.
  • Der Schnitt des Werkstiftes 27 soll nicht stoßweise erfolgen, während. der Rückgang des Messerbalkens möglichst rasch vor sich gehen soll, damit das Messer nicht vom Stauchstempel gefaßt wird. Deswegen ist die Kurve 2.4 (Fig. 5) so gestaltet, daß sie bei 28 nur allmählich ansteigt, bis der Messerbalken seinen größten Ausschlag in dem Teil 29 der Kurve erreicht hat, um in dem steilen Ast 30 rasch zurückgezogen zu werden.
  • Von der gleichen Steuerwelle i i aus werden mittels verschiedener Nocken 31 und 3 2 und,des Exzenters 33 die weiteren Arbeitsvorgänge gesteuert. Der Exzenter 33 steuert über das Gestänge 34 die Einzugsvorrichtung mit den Einzugsrollen 3, q.. Mittels des Nockens 32 wird über einen Winkelhebel 35 und Schieber 36 die Klemmeng der Matrizenbacken 37 und 38 gesteuert und mittels Nockens 31 über einen Schwenkarm 39, der einen waagerecht liegenden Übertragungshebel bewegt, die gleichzeitig zur Einstellung der Schaftlänge dienende Ausstoßvorrichtung angetrieben. Die Backenklemmung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Kniegelenke 40 (Fig. 2). DieFestklemmung erfolgt durch die Streckung des Kniegelenkes mittels des Schiebers 36. Der Greiffingerd.i hält den Werkstift bei der Beförderung vor die Stauchmatrize.
  • Die Maschine ist im übrigen mit den üblichen Einrichtungen zur Ein- und Ausschaltung der Bewegungsvorgänge und mit den üblichen Sicherungseinrichtungen versehen, um Cberlastungen im Betrieb zu verhindern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppeldruckkaltpresse zur Herstellung von Kopfbolzen o,. dgl., bei welcher die Werkstücke von einer seitlich der Matrize absatzweise vorgeschobenen Werkstange mittels eines Scher- und Fördermessers abgeschnitten und vor die Matrize gebracht werden, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Matrizenhalters (io) angeordnete, von der Kurbelwelle (5) durch ein Stirnradgetriebe (12, 13, 14,15) in Umdrehung versetzte Steuerwelle (i i ) mit einer mit kurvenförmiger Umfangsnut (2q., 28, 29, 30) versehenen Trommel (18) zum unmittelbaren Antrieb des Scher-und Fördermesserschlittens (26).
  2. 2. Doppeldruckkaltpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (18) mit dem Antriebsrad (15) der Steuerwelle (i i) durch Klauenkränze (1g, 2o) von feiner Teilung gekuppelt und die Bewegung des Messerschlittens (26) durch Verdrehen von Trommel und Antriebsrad um ein oder mehrere Klauen gegeneinander regelbar ist.
  3. 3. Doppeldruckkaltpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauenkränze (1g, 20) durch eine auf die Nabe der Trommel (18) drückende Sicherheitsscheibe (21) zusammengehalten werden, welche bei übermäßiger Belastung des Schermessers (27) infolge des auf die Trommel ausgeübten axialen Schubes von der Trommelnabe durchgeschnitten wird; so daß sich die Kupplung lösen kann. ,.. Doppeldruckkaltpresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvennut der Trommel (18) zur Bewegung des Messerschlittens (26) einen allmählich ansteigenden Ast (28) und einen steil abfallenden Ast (3o) aufweist, um einen sanften Schnitt und einen schnellen Rückgang des Schermessers (27) zu erzielen.
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