DE519939C - Verfahren und Einrichtungen zur Vorbearbeitung von unrunden Walzbloecken mit Hilfe spanabhebender Werkzeuge - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zur Vorbearbeitung von unrunden Walzbloecken mit Hilfe spanabhebender Werkzeuge

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DE519939C
DE519939C DEW79151D DEW0079151D DE519939C DE 519939 C DE519939 C DE 519939C DE W79151 D DEW79151 D DE W79151D DE W0079151 D DEW0079151 D DE W0079151D DE 519939 C DE519939 C DE 519939C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/109Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a continuously turning pattern

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Description

  • Verfahren und Einrichtungen zur Vorbearbeitung von urrunden Walzblöcken mit Hilfe spanabhebender Werkzeuge Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zur Vorbearbeitung von urrunden Walzblöcken mit Hilfe sparabnehmender Werkzeuge zwecks Entfernung schädlicher Stellen der Oberfläche des Blockes, bei dem der Block auf seiner ganzen Länge mittels einer Lehre urrund bearbeitet wird. Bei diesem Verfahren kommt der Lehre ganz besondere Bedeutung zu, da fehlerhafte Schablonen bzw. Lehren, deren Form oder Lage nicht genau dem gewünschten Querschnitt des Blockstückes angepaßt sind, keine Fehlerfreiheit des Zwischenerzeugnisses oder zumindest nicht die größtmöglichste Ausbeute an fehlerfreien Zwischenerzeugnissen ergeben.
  • Bei den bekannten Verfahren zur Vorbearbeitung von urrunden Walzblöcken wurde die Lage der Lehre als gegeben angesehen und beim Einspannen des zu bearbeitenden Blockes darauf Rücksicht genommen, daß der Block die für die Bearbeitung nach der Lehre notwendige Relativlage in bezug auf die Lehre einnimmt. Wird aber berücksichtigt, daß die zu bearbeitenden Blöcke oft sehr großes Gewicht besitzen, so ist es klar, daß diese Art der Vorbearbeitung mit erheblichem Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden ist, ganz abgesehen davon, daß die Mittel zum Einspannen des Blockes nur eine grobe Einstellung desselben in bezug auf die Lehre gestatten und somit diese bekannten Verfahren auch nicht die größtmöglichste Ausbeute an fehlerfreiem Werkstoff gewährleisten. Es wurde zwar auch vorgeschlagen, als Lehre nebeneinanderliegende Kurvenscheiben mit versetzt zueinander angeordneten ocker. zu benutzen und j e nach Bedarf die eine oder andere Kurvenscheibe oder auch mehrere gleichzeitig zwecks Steuerung des Supports mit letzterem in Verbindung zu bringen. Diese Art der Vorbearbeitung von Blöcken eignet sich nur dazu, die Blöcke örtlich zu bearbeiten. also zum Entfernen schadhafter Stellen durch Unrundabdrehen des in Betracht kommenden Blockteiles. Abgesehen davon, daß das örtliche Bearbeiten urrunder Blöcke kein ständig fortschreitendes Arbeitsverfahren darstellt, erfordert diese Art der Bearbeitung großen Zeitaufwand und bestgeschulte Arbeiter sowie eine ständige Beobachtung des Blockes auf Fehler. Auch bei diesem Verfahren ist die Lage der Lehre eine gegebene, und es wird durch Zu- oder -Abschalten der verschiedenen Lehren ein möglichst günstiges Bearbeiten des Blockes zu erzielen getrachtet.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, mit geringster Sparabnahme reine, fehlerfreie Zwischenerzeugnisse zu erhalten. Der Erfindung gemäß wird dies dadurch erreicht. daß die Lage der Gesamtlehre bezogen auf das urrunde Ausgangswerkstück so lange geändert wird, bis bei geringster Spanabnahine reine, fehlerfreie Zwischenerzeugnisse erhalten werden. Nach dem neuen Verfahren wird somit die Lage des Werkstückes als gegeben betrachtet und die Lage der Lehre in bezug auf das Werkstück geändert. Diese Art der Vorbearbeitung gestattet, wie Versuche bestätigt haben, tatsächlich die Vorbearbeitung mit geringster Spanabnahme sowie die wirtschaftliche Bearbeitung ganzer Serien von Blöcken, da nach einmal festgelegter, gegenseitiger Lage zwischen Lehre und Werkstück bnv. zu den Einspannmitteln eine ganze Serie gleichartiger Werkstücke hintereinander mit geringster Spanabnahme bearbeitet werden kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen von Einrichtungen zur Durchführung des neuen Verfahrens dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Sehnittansicht bei abgenommenem Reitstock nach Schnittlinie 1-I der Abb. 2.
  • Die Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung ohne den üblichen Hauptantrieb. In den Abb. 3 und 1. ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahren dargestellt, und zwar zeigt Abb. 3 die Einrichtung in Seitenschnitt und Abb. 4. die Einrichtung in Draufsicht.
  • Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens schematisch in drei besonderen Verfahrensstufen.
  • Bei dem in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist a die Lehre, b das von der Lehre zwangsläufig'gesteuerte Drehwerkzeug, und c, d sind die Einrichtungen zum Einspannen des unrunden, kantigen Werkstückes f. Das Werkzeug b sitzt auf einem Support h. Das Werkzeug b ist als einfaches Drehmesser dargestellt, kann aber auch ein Fräser, eine Schleifscheibe u. dgl. sein, die in solchem Falle gesondert angetrieben werden. Die Lehre a. sitzt auf einer Welle i, die durch ein Zahnradpaar 2, 3 oder ein ähnliches Triebwerk von der Welle 1. angetrieben wird. Die Welle .4 steht in üblicher, bekannter Weise mit einem Hauptantriebsmotor in Verbindung, so daß das Werkstück f im Sinne des Pfeiles z in Drehbewegung versetzt wird. Die Lehre a wirkt mittels einer oder mehrerer Rollen 26 auf den Supportschlitten 25 ein, der quer zur Achse des Werkstückes f bzw. der Lehre a verschiebbar auf der Grundplatte 2o des Supports h sitzt. Die Grundplatte 2o ist in den Pfeilrichtungen x verschiebbar auf dem Bett 22 der Maschine angebracht. Auf den Supportschlitten 25 wirken Federn 2; ein, welche die Rolle 26 ständig gegen die Lehre a. und das Werkzeug b ständig gegen das Werkstück f drücken, also eine Querbewegung im Sinne des Pfeiles y ergeben. Das Werkzeug b ist in an sich bekannter Weise auf dem im übrigen normal ausgebildeten Support befestigt. Das Ausgangswerkstück f kann ein roher Stahl- oder Metallblock (Ingot) oder Halbzeug oder ein roher Maschinenbestandteil sein.
  • Um mit geringster Spanabnahme reine, fehlerfreie Zwischenerzeugnisse zu erhalten, kann neben der sonst bekannten Verstellungsmöglichkeit von Werkstücken auf Drehbänken erfindungsgemäß die Lage der Lehre bezogen auf das unrunde Vorwerkstück geändert werden. Bei dem Ausführungsbeispiel sind zwei Lagenänderungen möglich, und zwar eine Verstellung der Lehre in der Richtung der Achse (Pfeilrichtung a.) der Lehrenwelle i und eine Drehvorrichtung der Lehre in bezug auf den Antrieb 2, 3, 4. im Sinne des Pfeiles /3. Die Längsverstellung der Lehre wird dadurch bewirkt, daß die Welle i Gewinde 41 aufweist, mittels welches die Lehre a. auf der Welle i aufgeschraubt ist. Gegenmuttern 43, 11. sichern die Lage der Lehre auf der Welle i. Nach dem Lösen der Muttern 1.3, 1.1. kann die Lehre durch Drehen auf der Welle i im Sinne a längsverstellt werden. -Nach Anziehen der Muttern 43,44 wird die Lehre mit der Welle i kraftschlüssig auf Drehung verbunden. Zum Zwecke der Drehverstellung der Lehre a im Sinne /ß ist die Welle i mit einer Scheibe 1.5 verbunden, die segmentartig im Kreise in bezug auf den Antrieb 2 verstellt und festgestellt werden kann. Zu diesem Zwecke weist die Scheibe 45 bogenförmige Schlitze 1.7 auf, durch die Feststellschrauben 48 verlaufen.
  • Die Bearbeitung des unrunden Vorwerkstückes kann entweder mit Hilfe eines einzigen Werkzeuges b oder aber mit mehreren Supporten und Werkzeugen gleichzeitig erfolgen und zeigt die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Vorwerkstück f durch zwei Werkzeuge b, b' nach einer einzigen Lehre gleichzeitig bearbeitet wird. Die Lehre a kann in diesem Falle um die Hälfte kürzer sein als bei der Bearbeitung unrunder Vorwerkstücke mit nur einem Werkzeug. Es kann das unrunde Vorwerkstück fauch von mehr als zwei Werkzeugen bearbeitet werden; und es können ferner die Supporte auch auf beiden Seiten des Werkstückes liegen.
  • Bei motorischem Antrieb der Welle 4 wird der Ingot f und über dem Wege 2, 3 die Lehre a mit gleicher Umdrehungszahl angetrieben, beide laufen also synchron. Die durch die Feder 27 gegen den Schablonenutnfang angedrückte Rolle 26 wird beim Drehen der Lehre a hin und her gesteuert, was zur Folge hat, daß auch die Werkzeuge b und b' eine hin und her gehende Bewegung ausführen und den Block f ähnlich kantig oder sonst@v-ie unrund abdrehen. Bei Bearbeitung des ersten Blockes f wird mit Hilfe der Verstellungen 41, 43, 44 und 45, 47, 4$ die Lage und Form der Lehre a in bezug auf das unrunde Vorwerkstück so lange geändert und angepaßt, bis die Lehre eine Lage und Form bekommt, die den Erhalt reiner, fehlerfreier Zwischenerzeugnisse bei geringster Spanabnahme gewährleistet. Die in der Folge zu bearbeitenden Rohblöcke f werden dann, nachdem die Lehre a. einmal für eine bestimmte Serie von Blöcken eingestellt ist, gleichfalls mit der geringsten Spanabnahme auf ein fehlerfreies Zwischenerzeugnis bearbeitet. Dabei kann überdies noch das Werkzeug b, wie bei jedem Support bekannt, zu jeder Zeit unabhängig nachgestellt werden, so daß auch ein örtliches tieferes oder seichteres Spanabnehmen am rohen Werkstück vorgenommen werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb.3 und 4 ist b wieder das Werkzeug, c, d sind die Einspannvorrichtungen @ für das unrunde Vorwerkstück f und k der Support. Die Grundplatte 2o des Supports sitzt mittels Führungen 21 der Länge nach verschiebbar auf dem Bett 22 der Maschine und wird in an sich bekannter Weise durch einen Trieb 23, 24 auf dem Bett 22 bewegt. Auf der Grundplatte 2o des Supports sitzt ein quer zur Drehachse verschiebbar gelagerter Schlitten 25; auf denselben wirken Federn 28@ ein, welche das Werkzeug b ständig gegen das Vorwerkstück f drücken. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Werkstück f selbst als Lehre verwendet. Wie nachstehend ausgeführt, wird ein Teil des Werkstückes f durch eine verhältnismäßig sehr kurze Lehre ä und der übrige Teil des Werkstückes f nach dem bereits bearbeiteten Werkstückteil bearbeitet. Die Lehre ä ist eine kurze, der Konizität des Werkstückes f entsprechende Aufsatzlehre, die auf dem Reitstockende w drehbar sitzt. Die Lehre muß sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit drehen wie das Werkstück f. Der Antrieb der Lehre ä kann hierbei auf die verschiedenartigste Weise erfolgen. Beim Ausführungsbeispiel ist die Lehre ä mit dem Werkstück f durch Mitnehmer 55 auf Drehung verbunden. Der Antrieb der Lehre kann aber auch vom Hauptantrieb der Maschine durch entsprechende Zwischengetriebe (Zahnräder, Wellen u. dgl.) erfolgen.
  • Nach dem Aufsetzen der Lehre ä auf das Reitstockspindelende ul wird der Support k so eingestellt, daß das Werkstück b das an die Lehre ä sich anschließende Ende des Werkstückes f bearbeitet. Das Werkstück b wird so weit vorgeschoben bzw. dadurch von dem unrunden Vorwerkstück f so viel kantig abgedreht, bis die abgedrehte Stelle bündig mit der Lehre ä verläuft. Während der Bearbeitung des einen Endes f' des Vorwerkstückes f befindet sich die mit der Lehre a' und später mit dem unrunden Block f zusammenwirkende Rolle 26 an dem einen Ende der Lehre a'. Nunmehr wird die Zugspindel 23 eingeschaltet, so daß der Support 25 auf dem Bett 22 gleitet. Das Werkzeug b wird anfänglich von der Lehre ä gesteuert, später gleitet die Rolle 26 auf den bereits bearbeiteten Teil des Vorwerkstückes f über, und es übernimmt von diesem Augenblick an der bearbeitete Teil des Vorwerkstückes die Rolle der Lehre.
  • Die Teillehre ä kann auch auf der anderen Seite des Vorwerkstückes im Bereiche der Einspannmittel c angeordnet sein, ferner kann die Einrichtung gemäß den Abb. 3 und 4 auch mit zwei oder mehreren gleichzeitig arbeitenden Werkzeugen ausgestattet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 5 bis 7 ist eine kurze Aufstecklehre ä' vorgesehen. Diese besitzt eine Ausnehmung 57, die dem schmaleren Ende des Werkstückes f entspricht. Die Lehre ä' wird auf dieses Ende des V orwerkstückes f aufgesteckt und mittels der Lehre ä' durch ein Werkzeug b irgendeine Stelle f" des Werkstückes f kantig bearbeitet. Nunmehr wird die Lehre ä ' abgenommen, die Rolle 26 auf den nach der Lehre ä' bereits bearbeiteten Teil f" eingestellt und mittels des Werkzeuges b eine andere Stelle f"', z. B. das eine Ende des Werkstückes f, bearbeitet. Nunmehr wird, wie Abb.7 zeigt, auch der übrige Teil des Vorwerkstückes bearbeitet, wobei die bereits bearbeiteten Teile des Vorwerkstückes die Lehre bilden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vorbearbeitung von unrunden Walzblöcken mit Hilfe spanabnehmender Werkzeuge zwecks Entfernung schädlicher Stellen der Oberfläche, bei dem der Block auf seiner ganzen Länge mittels einer Lehre unrund bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Gesamtlehre (a) bezogen auf das unrunde Ausgangswerkstück (f) so lange geändert wird, bis mit geringster Spanabnahme reine, fehlerfreie Zwischenerzeugnisse erhalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenänderung der Lehre durch Längsverstellung in der Richtung ihrer Längsmittelachse (Pfeilrichtungen u) erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenänderung der Lehre durch Drehverstellung um ihre Längsachse (Pfeilrichtungen /3) erfolgt. d..
  4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z mit mehreren gleichzeitig arbeitenden Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Werkzeuge von einer Lehre gesteuert werden, die kürzer als das Werkstück ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur ein Teil des Werkstückes mittels einer Lehre bearbeitet wird und danach dieser Teil sowie die sich daran anschließenden Teile des Werkstückes als Lehre dienen (Abb. 4.) .
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß die Lehre (a') mit dem einen Ende des Ausgangswerkstückes ,f) ündrehbar -verbunden ist und der bearbeitete Teil des Werkstil ckes eine Fortsetzung der Lehre bildet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß auf das eine Ende des Werkstückes (f) eine Lehre (cz') aufgesteckt und mit dieser ein Teil (f") des Werkstückes bearbeitet wird, worauf nach Abnahme der Lehre unter Benutzung des bereits bearbeiteten Teiles (f") des Werkstückes als Lehre der übrige Teil des Werkstückes bearbeitet wird (Abb. 5, 6. 7)=
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