DE844848C - Vielstahl-Drehbank zum Bearbeiten von Vielkantbloecken od. dgl. mit schwingendem Werkzeugtraeger - Google Patents

Vielstahl-Drehbank zum Bearbeiten von Vielkantbloecken od. dgl. mit schwingendem Werkzeugtraeger

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DE844848C
DE844848C DEP55398A DEP0055398A DE844848C DE 844848 C DE844848 C DE 844848C DE P55398 A DEP55398 A DE P55398A DE P0055398 A DEP0055398 A DE P0055398A DE 844848 C DE844848 C DE 844848C
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DE
Germany
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lever
shaft
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lathe
angle
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Application number
DEP55398A
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English (en)
Inventor
Carl Laufs
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Froriep Maschf GmbH
Maschinenfabrik Froriep GmbH
Original Assignee
Froriep Maschf GmbH
Maschinenfabrik Froriep GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/103Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line which turns continuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vielstahl-Drehbank zum Bearbeiten von Vielkantblöcken od. dgl. mit schwingendem Werkzeugträger Die Erfindung betrifft eine Drehbank zum Bearbeiten von Vielkantblöcken od. dgl., insbesondere eine Blockdrehbank zum Schruppen von vier- und mehrkantigen Blöcken zwecks besserer Ausbringung fehlerfreien Walzmaterials. Bei den bekannten Formdrehbänken dieser Art wird die Antriebsbewegung vom Motor über «-echselbare Vorgelege auf die Hauptspindel übertragen und die Vierkantbewegung von einer Vorgelegewelle abgeleitet. Bei der Hinundherbewegung des Werkzeuges entsteht ein Druckwechsel, der sich über die Bewegungsschablonen auf die Zahnräder zum Schablonenantrieb überträgt und hier zu Schlägen in den Rädern führt, so daß die Drehzahl des Werkstückes beschränkt werden muß und vor allem ein Arbeiten mit Hartmetall, nur beschränkt möglich ist. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei einer Vielkantblockdrehbank mit schwingendem Werkzeugträger die Drehbewegung des Werkstückes (Blockes) von der die Querbewegung der Werkzeuge erzeugenden Schablonenwelle abzuleiten. Durch diese Antriebsart der Hauptspindel wird ein Druckwechsel in allen Zahnrädern oder Übertragungsmitteln vollständig vermieden, da der Schnittdruck der Werkzeuge und der Druck 'im Zahnkranz der Hauptspindel stets größer sind als der Rückdruck der Querbewegung der Werkzeuge. Die Übertragung der Querbewegung wird hierdurch auch bei hoher Umdrehungszahl des Werkstückes stoßfrei, so daß man bei Verwendung von Hartmetallwerkzeugen auch die günstigen höhen Schnittgeschwindigkeiten anwenden kann. [Jtn. einem stets richtigen Schnittwinkel zu erreichen, ist es beim Drehen von Vierkantblöcken bekannt, das -Werkzeug zu schwenken. Gemäß der Erfindung wird diese notwendige Schwenkbewegung der Werkzeugbrücke von der die Querbewegung der Werkzeuge erzeugenden Schablonenwelle abgeleitet. Hierbei ist zur weitgehenden Ausnutzung der Maschine eine. beliebige Anzahl von Werkzeugen auf der gemeinsamen schwingenden Werkzeugbrücke angeordnet, deren Winkelhebel an zwei unabhängig voneinander einstellbaren Querschiebern gelagert und durch getrennte Hebelsysteme von der Schahlonenwelle vierschwenkbar sind. Durch diese getrennten Verstelleinrichtungen.kann die Blockform an den beiden Enden auch unterschiedlich hohl, gerade oder ballig gestaltet werden.
  • In der Zeichnung ist einiAusführungsbeispiel einer N'ierkantblockdrehbank gemäß. der Erfindung dargcstellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht der Maschine von vorn, Alib.:2,den :Querschnitt _ nach der Linie Ä-B der Abh. i durch Bett..und Support, Abb. 3 einen weiteren Schnitt mach der Linie C-D der Abh. i durch Bett und Support, AU. 4 einen Schnitt nach derLinie E-P der Abl>. 3 durch den Support von oben gesehen und Abb. 5 eine Ausführungsform der Schablonen. Auf dem Bett i der Drehbank sind der Spindelstock 2, der Reitstock 3 und der Supportkörper 4 in normaler Weise aufgebaut und das Werkstück 5 zwischen Spindelstock 2 und Reitstock 3 eingespannt. Vom Motor 6 wird gemäß der Erfindung über einen Getriebekasten 7 die Schablonenwelle 8 mit wechselbaren Geschwindigkeiten angetrieben. Auf dieser Welle sitzt das Zahnkranzritzel9, das über ein Zwischenrad den Zahnkranz io der Hauptspindel 6o antreibt. Der Support ist für Linkslauf des Werkstückes gebaut und das Bett so ausgebildet, daß die Späne frei abfließen können, da Maschinenteile auf der Rückseite nicht vorhanden sind.
  • Der Bettschlitten i i trägt die beiden Querschieber 12 und 13, auf denen in Lagerkörpern 14, 15 und 16 bzw. 17 und 18 die Bolzen i9 und 20 gelagert sind. .1uf diesen Bolzen sitzen drehbar die Winkelhebel 21 und 22, zwischen deren nach oben führenden Hebelarmen 23 und 24 in Pendelrollenlagern oder kugelförmigen Gleitlagern od. dgl. die Werkzeugbrücke 25 drehbar gelagert ist, die eine beliebige Anzahl von Drehwerkzeugen 26 trägt. Die Drehwerkzeuge werden mittels, geeigneter Schablonen oder Vorrichtungen so eingestellt, daß ihre Schneiden eine bestimmte Lage zu den Mitten der Hebelarme 23 und 24 haben.
  • Auf der Schaftwelle 8 verschieben sich das Schaülonenpaar 27 für die Einleitung der hin und her schwingenden Bewegung der Werkzeugbrücke 25 zur Erzeugung der Vierkantform und das Schablonenpaar 28 für die Einleitung der Schwenkbewegung der Werkzeugbrücke 25 zur Einhaltung eines gleichbleibenden Schnittwinkels. Beide Schablonen sind als Schahlonenpaare gemäß Abb. 5 ausgebildet für die Hinundherbewegung der Rollenhebel. Der zu den Schablonen 27 gehörige Rollenhebel 29 ist auf der Welle 3o aufgekeilt, die an den Stellen 31, 32 und 33 im Supportkörper 4 gelagert ist, während der zu den Schablonen 28 gehörige Rollenhebel 34 auf der Welle 30 frei drehbar sitzt. Der Arm 35 des Rollenhebels 29 trägt einen durch eine Spindel 36 verstellbarere Schieber 37, auf dessen Zapfen 38 ein Gleitstein 39 sitzt, der in einen Schlitz des Winkelhebels 21 eingreift. Auf der Welle 30 ist ein weiterer Hebel 4o aufgekeilt, der jedoch nicht als Rollenhebel ausgebildet ist und der über den durch Spindel 41 verstellbaren Schieber 42 mit Zapfen 43 und Gleitstein 44 in den Schlitz des Winkelhebels 22 eingreift. Durch die Drehbewegung der Schablonen 27 führen die Hebelarme 23 und 24 der Winkelhebel 21 und 22 eine Schwingbewegung und mit diesen die hierin gelagerte Werkzeugbrücke eine bogenförmige hin und her gehende Bewegung aus, die die Vierkantforrn des Blockes erzeugt.
  • Die Schieber 12 und 13 können durch die Spindeln 45 und 46 einzeln von Hand und mit den Schnecken 47 und 48 sowie den Schneckenrädern 49 und 5o auch mechanisch einzeln oder gemeinisam quer verstellt werden, wobei die Bewegung über nicht dargestellte Wechselräder vorn Vorschubantrieb (Gewindespindel 51) abgeleitet wird. Hierdurch ist es möglich, die Werkzeugbrücke 25 beim Drehen pyramidenförmiger Blöcke schräg zur Mittenachse der Drehbank zu stellen und entlang der Blockschräge zu führen.
  • Einer bestimmten Stellung der Schieber 37 und 42 entspricht eine Blockform mit gerader Seite. Söllen die Blöcke hohl oder ballig werden-, so können die Schieber 37 und 42 mit den Spindeln 36 und 41 entsprechend eingestellt werden. Durch die getrennte Verstelleinrichtung kann die Blockform an den beiden Emden auch unterschiedlich hohl, gerade oder ballig gestaltet werden.
  • Der Rollenhebel 34 (Abl).3 und 4) greift mit seinem Zapfen 52 und dein Gleitstein 53 in einen Schlitz des Hebels 54, der auf dem Bolzen i9 drehbar gelagert ist. An einem an dem Hebel 54 befestigten balligen Zapfen 55 greift eine Verbindungslasche 56 an, die mit dem Zapfen 57 verbunden ist, der am Ende eines Hebelarmes 58 der Werkzeugbrücke 25 sitzt. Durch die Drehbewegung der Schablonen 28 wird der Werkzeugbrücke eine Schwingbewegung erteilt, welche die Drehwerkzeuge stets rechtwinklig zur Schnittfläche hält. 1)ie Bogenlinie, die das Werkzeug hierbei ausführt, wird durch eine Korrektur der Schablonen 28 ausgeglichen.
  • Durch geeignete Ausbildung der Schablonen 27 und 28 lassen sich mit der im Verhältnis :4 : 1 umlaufenden Schablonenwelle H auch achtkantige Blöcke drehen. Zum Drellen sechskantiger Blöcke muß das Übersetzungsverhältnis der Räder 9 und to r : f> betragen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRC-CIIE: i. Vielstahl-Drehbank zum 13tarbeiten von Vielkantblöcken od. dgl. mit schwingendem schablonengeführtem \Verkzeugträger, dadurch gekennzeichnet, daß die 1)rehl)ewegung des Werkstückes (Blockes) von der die Querbewegung der Werkzeuge erzeugenden Schablonenwelle (8) abgeleitet ist.
  2. 2. Drehbank nach An.spruch@i, dadurch gekennzeichnet, daß von der umlaufenden Schablonenwelle (8) sowohl die Querbewegung der Werkzeuge (26) als auch deren Schwenkbewegung zur Einshaltung eines gleichbleibenden Schnittwinkels abgeleitet sind.
  3. 3. Drehbank nach den Ansprüchen, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl von Werkzeugen (26) auf einer gemeinsamen schwingenden Werkzeugbrücke (25) angeordnet ist, deren sie quer bewegende Winkelhebel (21, 22) an zwei unabhängig voneinander einstellbaren Querschlitten (12, 13) gelagert sind und durch getrennte Hebelsysteme von- der Schablonenwelle (8) verschwenkt werden.
  4. 4. Drehbank nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der Schablonenwelle (8) am Supportkörper (.4) eine Welle (30) gelagert ist, auf der ein Rollenhebel (29) zum Antrieb des einen Winkelhebels (21) und ein weiterer Hebel (40) zum, Antrieb des zweiten Winkelhebels (22) aufgekeilt und der Rollenllebel (34) zur Erzeugung der Schwenkbewegung der Werkzeugbrücke (25) gelagert sind.
  5. 5. Drehbank nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Blockquerschnitteß (hohle oder ballige Form) der Angriffspunkt zwischen dem Winkelhebel (21 oder 22) und dem Rollenhebel (29) bzw. dem Hebel (4o) z. B. mittels eines Schiebers (37 oder 42) und eines Gleitsteins (39 oder 44) verstellbar ist.
  6. 6. Drehbank nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte an den Winkelhebeln (21, 22) unabhängig voneinander, z. B. mittels Spindelni (36 und 41) verstellbar sind.
  7. 7. Drehbank nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel (34) mittels eines Gleitsteines (53) an einen auf dem Querschlitten. (12) gelagerten Hebel (54) angelenkt ist, durch den über eine Verbindungslasche (56) ein Hebelarm (58) der Werkzeugbrücke (25) verschwenkt wird. B.
  8. Drehbank nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Antrieb-und Steuerteile auf der Vorderseite der Maschine angeordnet sind und der Raum, unter dem links herum laufenden Werkstück (5) zum freien Späneabfluß frei ist.
  9. 9. Drehbank nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB in an sich bekannter Weise die Schablonen (27, 28) auswechselbar sind und das Übersetzungsverhältnis zwischen der Schablonenwelle (8) und der Hauptspindel (6o) veränderbar ist.
DEP55398A 1949-09-20 1949-09-20 Vielstahl-Drehbank zum Bearbeiten von Vielkantbloecken od. dgl. mit schwingendem Werkzeugtraeger Expired DE844848C (de)

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DE (1) DE844848C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071407A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-09 Martin George Ollis Befestigung eines Sackloch-Ankers mittels einer Gewindemutter
EP0342153A1 (de) * 1988-05-10 1989-11-15 Kummer Frères SA, Fabrique de machines Zusatzvorrichtung zum präzisen Drehen eines Werkstücks

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071407A1 (de) * 1981-07-31 1983-02-09 Martin George Ollis Befestigung eines Sackloch-Ankers mittels einer Gewindemutter
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