DE725249C - Gewindeschleifmaschine - Google Patents

Gewindeschleifmaschine

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DE725249C
DE725249C DES137660D DES0137660D DE725249C DE 725249 C DE725249 C DE 725249C DE S137660 D DES137660 D DE S137660D DE S0137660 D DES0137660 D DE S0137660D DE 725249 C DE725249 C DE 725249C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
grinding wheel
cam
hydraulic device
grinding
Prior art date
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Expired
Application number
DES137660D
Other languages
English (en)
Inventor
Fernand Turrettini
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GENEVOISE INSTR PHYSIQUE
Societe Genevoise dInstruments de Physique
Original Assignee
GENEVOISE INSTR PHYSIQUE
Societe Genevoise dInstruments de Physique
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/022Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for helicoidal grooves

Description

  • Gewindeschleifmaschine Die Erfindung betrifft eine Gewindeschleifmaschine mit einer hydraulischen Vorrichtung zum Querbeistellen des Schleifscheibenschlittens und zwei Nocken, die mit einem diese Vorrichtung betätigenden, verschiebbaren Teil zusammenarbeiten und von denen der eine zum Profilieren der Schleifscheibe und der andere zum Hinterschleifen des Gewindes dient, und mit einer zwischen der hydraulischen Vorrichtung und den Nocken eingeschalteten Untersetzungsv orrichtung mit mikrometrisch einstellbarer geneigter Ebene.
  • In einer bekannten Gewindeschleifmaschine dieser Art besteht die zwischen der hydraulischen Vorrichtung und den Nocken eingeschaltete Untersetzungsvorrichtung aus einer einzigen mikrometrisch einstellbaren Ebene, welche gleichzeitig beiden Nocken zugeordnet und außerdem auf dem verschiebbaren Teil aufgebaut ist. Da jeder Nocken für die Übertragung seiner Wirkung auf die hydraulische Vorrichtung eine andere Neigung dieser Ebene erfordert, muß diese bei jeder Arbeitsumschaltung von einem Nocken auf den andern neu eingestellt werden, und da diese Ebene außerdem die Bewegung des verschiebbaren Teils zwangsläufig mitmacht, kann Bliese Einstellung nur bei abgestellter Maschine erfolgen.
  • Ferner arbeitet in der bekannten Maschine die ° Untersetzungsv orrichtung unmittelbar mit dem Steuerorgan der hydraulischen Vorrichtung zusammen, indem bei der wechselweisen Verschiebung des verschiebbaren Teils die geneigte Ebene eine Gleitbewegung an diesem Steuerorgan ausführt. Die Übertragung der Nockenwirkung auf die Profile der Schleifscheibe und des Gewindes erfolgt demnach durch eine Gleitbewegung, welche eine gewisse Reibung erzeugt.
  • Die erfindungsgemäße Gewindeschleifmaschine weist nun gegenüber der bekannten Bartart Verbesserungen auf, durch die die geschilderten Mängel behoben werden.
  • Diese 1laschine ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Nocken eine mikrometrisch einstellbare Ebene zugeordnet ist, welche am Maschinenbett befestigt und infolgedessen von den Bewegungen des verschiebbaren Teils unabhängig ist und daß dieser verschiebbare Teil ein Gelenksvstem trägt, welches jeweils auf einer der genannten geneigten Ebenen rollt und die Nockenwirkung reibungslos auf das Steuerorgan der livdraulischen Vorrichtung und damit auf die Profile der Schleifscheibe und des Gewindes überträgt, -während unabhängig davon die andere geneigte Ebene eingestellt -werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Fib. i ist eine Draufsicht und Fig. .2 ein Seitenriß, beide teilweise im Schnitt. Fig.3 zeigt eine veränderte Ausführung einer Einzelheit.
  • Mit der dargestellten Maschine lassen sich Gewindebohrer oder Gewindefräser Herstellen. Sie umfaßt zwei Tische, deren einer, 16, sich in der Führung 15 verschiebt, und deren anderer, 33, in der Führung 33u rechtwinklig zum erstgenannten gleiten kann. Der Tisch 33 trägt Lager, in -welchen sich ein Schleifwerkzeug, zum Beispiel eine Schleifscheibe 21, drehen kann. Dieser Tisch 33 ist mit einer Schubstange 32 gekuppelt, die das Betätigungsorgali eines Servomotors 31 bildet. :.',uf dem Tisch 16 sind ein Spindelstock 9 und ein Reitstock 17 angeordnet, deren erstgenannter eine sich drehende Spitze 8 und deren zweiter eine feste Gegenspitze 8« trägt, zwischen «-elchen das Werkstück 2o eingespannt wird. :@n der Reitstockspitze 8, ist ein einstellbares Werkzeug 4.o befestigt, das zum Abrichten des Schleifscheibenprofils dient (zum Beispiel eine Diamantspitze oder ein Schleifstein aus härterem -Material als die Schleifscheibe). Die Antriebswelle i trägt eine Riemenscheibe 2, welche von einem nicht dargestellten -Motor angetrieben -werden kann. Die Drehung dieser Welle i wird mittels einer Kette io auf die Spindelwelle 8 übertragen. Die Welle 8 -wiederum steht über einem Zahnradgetriebe i i und 1=, dessen Übersetzung geändert werden kann, mit einer Vorschubspinde113 im Eingriff. Die Vorschubspindel 13 -wird vom Tisch 16 getragen und dreht sich in einer ain Maschinenbett befestigten Spindelmutter 14.. Die Welle i ist außerdem mittels eines Zahnradgetriebes 4., 5. 6 und 7 mit einer Welle 3 verbunden, welche die beiden Nocken 18 und i() trägt und mit der gleichen Umdrehungszahl läuft wie die Spindelwelle S.
  • Der locken 18 dient zur Erzeugung des Profils des Werkstuckes, das in einem Axialschnitt durch die geometrische Achse des Werkstückes erscheint, das heißt des eigentlichen Gewindeprofils, während der Nocken i9 für die Erzeugung eines Profils bestimmt ist, «-elches in einer senkrechten Ebene zur Achse des Werkstückes liegt und die konzentrische Form einer gewöhnlichen Schraube oder die hinterdrehte Form eines Gewindebohrers haben kann.
  • Die Vorrichtung, welche gestattet. den einen oder andern der Nocken IS und i9 mit (lern Servomotor 31 zu verbinden, umfaßt eine Schubstange 97, -welche auf einer -eineinsamen Erzeugenden zwei kleine Rollen (a8 und 99 trägt. Abwechslungsweise kann die Rolle o8 mit dem Nocken 18 und die Rolle 99 mit ,lern Nocken i9 in Eingriff gebracht werden. Die Teile 107 und io8 sind zwei geneigte Ebenen, die sich in der Richtung der axialen Verschiebung der Stange 97 folgen. Sie sind voneinander durch eine senkrechte Stütze i 1 4 getrennt, und jede ist mit einem Ende drehgar auf dem Maschinenbett im Punkt i i i bzw. i 12 befestigt, -während die Neigung der Ebene mittels einer auf das andere Ende wirkenden Mikrometerschraube iog bzw. 1 io sehr genau eingestellt werden kann. Gegenüber diesen beiden Ebenen ist eine auf der Stange 32 befestigte Scheibe 113 angeordnet. welche das Betätigungsorgan des Servomotors 31 ist. Dieser bezieht die erforderliche Kraft zum Verschieben des Tisches 33 von einer Druckflüssiglceit, -welche durch die Leituni; 35 ein-und durch die Leitung 36 austritt. Die Sclitibstange 97 trägt an ihrem Ende recht: ein gelenkiges Parallelogramm ioi, das seinerseits zwei Rollen ioz und 103 trägt. Wenn die Stange 97 hin und her geschoben wird. bewegt sich das Parallelogramm in der Führungsbahn, -welche durch die geneigte Ebene 107 oder io8 und durch die Scheibe 113 gebildet -wird, wobei seine Rolle log auf einer der geneigten Ebenen und die Rolle 103 auf der Scheibe 113 läuft. Überdies sind auf der Stange 97 zwei Rundringe io. und l05 befestigt, wie auch zwei verschiebbare Scheiben io6 und i i 9, zwischen welchen eine Schraubenfeder i2o angeordnet ist. Die Scheihen und die Feder befinden sich in einem Geliäuse ioo, -welche mittels des Hebels ioo, auf einer Führung verschoben werden kann.
  • In der in der Zeichnung gezeigten Stellung stützt sich die Feder 12o einerseits mit der Scheibe i i9 gegen die rechte Stirnseite (_ies verschiebbaren. aber feststellbaren Gehäuses ioo, und anderseits mit der Scheibe io(@ gegen den Rundring l04., so daß die Rolle 99 gegen den Nocken i9 angedrückt -wird. Dieser Nocken verschiebt das Gelenksvstein ioi längs der geneigten Ebene 107, wodurch eine Verschiebung der Scheibe 113 senkrecht zu derjenigen der Stange 97 bewirkt wird, die mittels des Servomotors 31 auf den Tisch 33 übertragen wird.
  • Es gibt eine Zwischenstellung der Stange 97, in welcher keine der Rollen 98 und 99.mit ihrem zugehörigen Nocken in Eingriff steht. Die mit Vorspannung versehene Feder i2o drückt die beiden Scheiben io6 und zig gegen die beiden Bundringe io4 und io5. Schiebt man alsdann das Gehäuse ioo nach rechts, so stützt sich die Feder i2o gegen die linke Stirnseite des Gehäuses und gegen den Bundring io5 und drückt die Rolle 98 gegen ihren zugehörigen Nocken 18. Gleichzeitig gelangt das Gelenksystem ioi mit seiner Rolle io2 in Berührung mit der geneigten Ebene io8.
  • Die Betätigung der Maschine beginnt mit einer derartigen Verschiebung des Tisches 16, daß das Abrichtwerkzeug q.0 gegenüber der Schleifscheibe 2i zu stehen kommt. Alsdann unterstellt man den Servomotor 31 der Wirkung des Nockens i8 und schaltet die Riemenscheibe 2 ein. Die Spindelwelle 8 und das Werkstück 2o beginnen sich zu drehen, und gleichzeitig erfolgt ein axialer Vorschub des Tisches 16, der dem übersetzungsverhältnis des Zahnradgetriebes i 1, 12 entspricht. Der Vorschub der Schleifscheibe 21 wird durch die Verschiebung des Tisches 33 in der Führung 33a unter dem Einfluß des vom Nocken i8 gesteuerten Servomotors 31 bewirkt. Auf diese Weise erhält die Schleifscheibe 2i ihr genaues Profil. Hernach wird die Riemenscheibe 2 und der Nocken 18 ausgekuppelt, und man verschiebt den Tisch 16 derart, daß das Werkstück 2o gegenüber der Schleifscheibe 21 zu stehen kommt. Dann unterstellt man den Servomotor31 der Wirkung des Nockens i g und kuppelt von neuem die Riemenscheibe 2. Die genau profilierte Schleifscheibe 21 erzeugt nun auf dem Werkstück 20 das gewünschte Profil, und die dem Schleifscheibentisch'33 durch den Servornotor 31 erteilte periodische Bewegung erzeugt die Hinterdrehung des Gewindes, wenn das letztere z. B. ein Gewindebohrer oder ein Gewindefräser ist. Für Gewinde ohne Hinterdrehung kann die Tätigkeit des Servomotors 31 angehalten werden, so daß der Tisch 33 während des Schleifvorganges stehenbleibt., Dies wird ermöglicht, wenn man das Federgehäuse ioo in seine Mittelstellung verschiebt, so daß keine der beiden Rollen 98 und 99 mit ihrem zugehörigen Nocken in Eingriff steht.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgendermaßen: Um ein Profil eines Whitworth-Gewindes, z. B. von elf Gängen pro engl. Zoll, zu erzeugen, befestigt man auf der Maschine den Noclcenty-1) des Whitworth-Systems, nämlich einen einzigen Nocken, von dem sämtliche verschiedenen Whitworth-Gewinde abgeleitet werden können, und stellt die geneigte Ebene, welche in Verbindung mit diesem Nocken arbeitet, derart ein, daß der Abstand zwischen der Schleifscheibenachse und der Werkstückachse bei jeder Umdrehung des Werkstückes sich um so viel verändert, wie die Gangtiefe des Whitworth-Gewindes von elf Gängen pro Zoll beträgt.
  • Indem die Vorschubspindel13 über ein Zahnradgetriebe von veränderlichem Übersetzungsverhältnis, das der Steigung des Gewindes entspricht, mit der Spindelwelle 8 verbunden ist, erzeugt die gemeinsame Wirkung der Axialverschiebung des Werkstückes und der senkrechten Bewegung der Schleifscheibe das gewünschte Profil, welches zuerst auf der Schleifscheibe mit Hilfe des Abrichtwerkzeuges und alsdann auf dem Werkstück mittels der Schleifscheibe erzeugt werden kann.
  • Handelt es sich um die Herstellung eines-Gewindes nach dein metrischen System S. I, z. B. von 2 mm Steigung, so ist die Arbeitsweise genau dieselbe.' Man befestigt auf die Maschine den Nocken für das System S. T. und stellt die Untersetzungsvorrichtung so ein, daß die Gangtiefe des S. L-Gewindes von 2 mm erzeugt wird. Der zweite Nocken wirkt auf den Radialschnitt des Werkstückes. Er wird verwendet, um die Hinterdrehung der Gewinde von Gewindebohrern oder Gewindefräsern zu erzeugen. Die Zahl der Hohlkehlen eines Gewindebohrers ist durch die Zahl der Vertiefung des zweiten Nockens gegeben, und die Tiefe der Hinterdrehung wird durch die Einstellung der Untersetzungsvorrichtung, welche dem zweiten Nocken zugeordnet ist, bestimmt.
  • Die Zahl der Nocken, die zur Erzeugung eines Gewindes an einem Werkstück erforderlich sind, wird dadurch auf ein Minimum begrenzt, denn alle Gewinde von verschiedener Steigung eines und desselben Gewindesystems lassen sich, was ihr Axialprofil anbetrifft, mittels eines einzigen Nockens erzeugen, und jegliche Gangtiefen der Hinterdrehung mit einer bestimmten Anzahl von Hohlkehlen können mittels eines einzigen Nockens, der die gleiche Anzahl Vertieftingen besitzt, hergestellt werden. Endlich erleichtert die Tatsache,. daß für jeden Nocken eine Untersetzungsvorrichtung angeordnet ist, den LTbergang von einem Nocken zum andern und vermeidet jede Verstellung der Einstellung im Verlauf der Arbeit.
  • In der veränderten Ausführung nach Fig. 3 ist die Schubstange 97 über ein Glied 118 mit einem Rahmen 115 verbunden, der in den Auflagerstellen 116 und 117 des Maschinenbettes gleiten kann und , der das Gelenkparallelogramm Toi trägt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gewindeschleifmaschine mit einer hydraulischen Vorrichtung zum Querbeistellen des Schleifscheibenschlittens und zwei auf einer in Abhängigkeit vom Werkstückschlittenlängsvorschub in Umdrehung versetzten Welle angeordneten Nocken, die mit einem die hydraulische Vorrichtung betätigenden verschiebbaren Teil (Schubstange) zusammenarbeiten und von denen der eine zum Profilieren der Schleifscheibe und der andere zum Hinterschleifen des Gewindes dient, und mit einer zwischen der hydraulischen Vorrichtung und der Schubstange eingeschalteten Untersetzungsvorrichtung mit mikrometrisch einstellbarer geneigter Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Nocken (18 und i9) eine mikrometrisch einstellbare Ebene (io8 bzw. 107) zugeordnet ist, welche am Maschinenbett befestigt und infolgedessen von den Bewegungen der Schuhstange (97) unabhängig ist, und da13 die Schubstange ein Gelenksystem (Toi) mit Rollen (1o2, 103) trägt, welches jeweils auf einer der genannten geneigten Ebenen rollt und die Nockenwirkung reibungslos auf das Steuerorgan (113) der hydraulischen Vorrichtung (31) und damit auf die Profile der Schleifscheibe (21) und des Gewindes (20) überträgt, während unabhängig davon die andere geneigte Ebene eingestellt «-erden kann.
DES137660D 1938-07-18 1939-06-27 Gewindeschleifmaschine Expired DE725249C (de)

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DES137660D Expired DE725249C (de) 1938-07-18 1939-06-27 Gewindeschleifmaschine

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