DE852030C - Maschine zum Schleifen von Zaehnen an Zahnraedern im Abwaelzverfahren - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Zaehnen an Zahnraedern im Abwaelzverfahren

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DE852030C
DE852030C DEP1086A DEP0001086A DE852030C DE 852030 C DE852030 C DE 852030C DE P1086 A DEP1086 A DE P1086A DE P0001086 A DEP0001086 A DE P0001086A DE 852030 C DE852030 C DE 852030C
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grinding wheel
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grinding
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DEP1086A
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Clarence T Galloway
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Gleason Works
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Gleason Works
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1225Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F9/00Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
    • B23F9/02Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by grinding
    • B23F9/025Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by grinding with a face-mill-type, i.e. cup-shaped, grinding wheel

Description

  • Maschine zum Schleifen von Zähnen an Zahnrädern im Abwälzverfahren Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Schleifen von Zahnrädern und besonders auf Maschinen zum Schleifen von Zahnrädern mit in Längsrichtung gekrümmten Zähnen, wie Spiralkegel- und Hypoidräder, in einem Abwälzverfahren.
  • 1ii '_\faschinen zum Schleifen von Spiralkegel-und Ilypoidrädern nach dem Abwälzverfahren ist das gewöhnlich verwendete Werkzeug eine ringförmige Schleifscheibe, und das Schleifen der Flanken der Zahnradzähne erfolgt durch Umlauf der Schleifscheibe während ihres Eingriffs mit dein Werkstück, wobei gleichzeitig eine relative W<ilzbewe@ung zwischen der Schleifscheibe und dein Werl<stiick stattfindet, als ob das zu schleifende Zahnrad an einem durch die Schleifscheibe verkörperten erzeugenden Planrad oder Gegenrad abrollte. Gewöhnlich wird an jeder Zahnflanke mindestens ein Schruppschliff und ein Fertigschliff ausgeführt. Wenn Zahnräder aus dem vollen geschliffen werden, sind vor dem Fertigschleifen eine Anzahl Schruppschliffe zur Materialabnahme und zum Formen der Zahnlücken am Werkstück notwendig.
  • Die bekannten Maschinen können so eingestellt werden, daß sie eine Anzahl von Abwälzzyklen ausführen, gleich der Zähnezahl an dem zu schleifenden Radkörper, aber wenn alle Zähne einmal herum geschliffen sind, wird die Maschine stillgesetzt. Mit anderen Worten: Die bekannten Maschinen können nur einen Schleifzyklus ausführen, entweder Schruppschleifen oder Fertigschleifen, um dann stillgesetzt zu werden. Wenn mehr als ein Schruppschliff notwendig ist, muß der Bediener das Werkstück in Beziehung zur Schleifscheibe während der aufeinanderfolgenden Schiuppschliffe von Hand vorschieben, so daß bei jedem folgenden Schruppschliff die Schleifscheibe tiefer in das Werkstück schleifen kann, und dann muß der Bediener die Maschine wieder von Hand anlaufen lassen. Zwischen dem Schruppschleifen und dem Fertigschleifen muß der Bediener ebenfalls die Maschine wieder von Hand anlaufen lassen und gegebenenfalls das Werkstück in Bezieliung zur Schleifscheibe von Hand vorschieben. Das Vorschieben der Schleifscheibe zwischen dein Schrupp- und Fertigschleifen wird aber nicht immer ausgeführt, weil manchmal das Fertigschleifen ein einfaches Nachschleifen ist, bei dem die Zahnflanken auf die gleiche Tiefe wie bei dem vorhergehenden Schruppschliff geschliffen werden, uni etwa verbliebene, Ungenauigkeiten in den "Zahnrädern zu beseitigen und die erforderliche Oberflächengüte an den Zahnflanken zu erzeugen.
  • Zwischen dem Schruppschleifen und dem Fertigschleifen wird die Schleifscheibe stets abgerichtet, und wenn eine Anzahl von Schruppschliffen auszuführen ist, also wenn z. B. ein Zahnrad aus dem vollen zu schleifen ist, ist es üblich, die Schleifscheibe auch ein oder mehrere Male während des Schruppschleifens abzurichten, um zu verhindern, daß die Schleifscheibe sich zusetzt und um sie offen genug zu halten, damit die Zahnflanken rasch und ohne zu brennen schruppgeschliffen werden können. In den bekannten Maschinen wird der Abrichtmechanismus von Hand gesteuert und manchmal sogar von Hand betätigt.
  • Damit ist bei den bekannten Maschinen der Bediener praktisch gezwungen, die Maschine ständig zu überwachen und zu sehen, daß das Werkstück nach jeder Schleifoperation vorgeschoben, die Schleifscheibe, wenn nötig, abgerichtet und die Maschine nach dem Vorschieben des Werkstückes oder nach dem Abrichten wieder zum Anlaufen gebracht wird. Darüber hinaus ist bei den bekannten Maschinen besondere Routine und Urteilsfähigkeit auf seiten des Bedieners notwendig, um zu gewährleisten, daß besonders bei einem Werkstück, das aus dem vollen zu schleifen ist, die Scheibe jeweils rechtzeitig abgerichtet wird. Bei der heutigen Knappheit an Arbeitskräften und dem Mangel an erfahrenen Fachkräften ist die nötige Routine und Urteilsfähigkeit nicht immer vorhanden.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Ausschaltung des menschlichen Faktors von der Bedienung von Zahnflankenschleifmachinen der beschriebenen Art durch Schaffung einer Abwälzflankenschleifmaschine für Spiralkegel-undHypoidräder mit vollautomatischer Arbeitsweise, bei der alle Operationen einschließlich des Werkvorschubes und desAbrichtens derSchleifscheibeselbsttätig ausgeführt werden können und in der richtigen Reihenfolge vom Aufspannen des Werkstückes an bis zum Fei tigschleifen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer vollautomatischen Maschine der beschriebenen Art, die in der Einstellbarkeit ihrer Steuerungen praktisch universal ist, so daß die bei jeder Schleifoperation von den Zähnen des Werkstückes abzuschleifende Materialmenge, Art und Zeitpunkt der Abrichtoperation und die in jeder Ahrichtoperation von der Schleifscheibe abzunehmende Materialmenge verändert und vorherbestimmt werden kann.
  • Weitere Zwecke der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den angehängten Ansprüchen.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten Maschine rotiert das Werkstück während eines Schleifzyklus ununterbrochen in einer Richtung und mit gleichbleibender Geschwindigkeit, während die ebenfalls ununterbrochen rotierende Schleifscheibe eine Oszillier- und abwechselnde Vorschub- und Rückzugbewegung ausführt. So wird die Schleifscheibe zum Eingriff mit dem Werkstück vorgeschoben und dann in Abstimmung zur Umdrehung des Werkstückes in einer Richtung geschwenkt, um eine Zahnflanke am Werkstück abwälzzuschleifen; dann wird sie aus dem Werkstück zurückgezogen und in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeschwenkt. Während des Rückwärtsschwenkens der Schleifscheibe dient die fortlaufende Rotation des Werkstückes dazu, einen anderen Zahn des Werkstückes in Schleifstellung zu bringen. Dies vollendet einen Abwälzzyklus. Dann beginnt ein neuer Abwälzzyklus mit dem Vorschub der Schleifscheibe zum Eingriff mit dein Werkstück. So schreitet die Arbeitsweise der Maschine fort, bis alle Zähne am Zahnrade einmal geschliffen sind, womit ein Schleifzyklus beendet ist. Dann wird der selbsttätige Stillsetzmechanismus an der Maschine ausgelöst.
  • In den früher gebauten Maschinen dieser Art setzt dieAuslösung des selbsttätigen Stillsetzmechanismus die Tätigkeit der Maschine still. Wenn der Bediener noch mehr Material vom Werkstück abschleifen will, muß er das Werkstück von Hand um das erforderliche Maß zur Schleifscheibe vorschieben, bevor der Hauptantriebsmotor der Maschine zum Beginn eines neuen Schleifzyklus von neuem in Ganggesetzt wird. Wenn er es für ratsam hält, die Schleifscheibe vor Beginn eines neuen Schleifzyklus abzurichten, muß er vor dem Wiederingangsetzen des Hauptantriebsmotors den Abrichtmechanismus ebenfalls von Hand betätigen.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten Maschine setzt die Auslösung des selbsttätigen Stillsetzmechanismus die Maschine nicht still. Sie setzt vielmehr einen Mechanismus in Gang, durch den das Werkstück in Beziehung zur Schleifscheibe vorgeschoben wird und durch den ferner zwischen den vorgewählten aufeinanderfolgenden Schleifzyklen die Abwälzbewegung der Maschine gestoppt und die Schleifscheibe abgerichtet wird. Wenn dann das Werkstück um das erforderliche Maß vorgeschoben und die Schleifscheibe abgerichtet worden ist, falls sie abgerichtet werden sollte, wird ein neuer Schleifzyklus selbsttätig eingeleitet.
  • Die Tiefe, auf die das Werkstück in jedem Schleifzyklus zur Schleifscheibe vorgeschoben wird, wird gesteuert durch eine schaltbare Anschlagscheibe. Die Anschlagscheibe sitzt an einer Schlittengrundplatte, auf der das Werkstück aufgespannt ist. Sie hat an ihrer V@ir<lcrscitc eine Anzahl von Stufen o(Ici- U Elchen, die von fortlaufend sich ändernder lli)*lic# sind und die wahlweise und fortlaufend mit eitlem positiven Anschlag zusammenwirken können, clcr ain Stiiti<ler der Maschine angeordnet ist, um die Tiefenvorschubeinstellung des Werkstückes zu bestimmen. Wenn z. 13. die Stufe mit der größten Höhe mit dem positiven Anschlag zusammenwirkt, wird die Schlittengrundplatte in ihrer Stellung am weitesten @tusw:irts gehalten, so daß das Werkstück um das kleinste Maß gegen die Schleifscheibe vorgeschoben wird. Wenn dagegen die Stufe mit der geringsten l-lölie mit dem positiven Anschlag zusaminenwirkt, kann die Schlittengrundplatte sich in ihre Stellung am "weitesten einwärts bewegen, und die Schleifscheibe kann das Werkstück auf größte "Tiefe schleifen,.
  • Die Anschlagscheibe kann stufenweise bewegt und nach jedem Schleifzyklus selbsttätig um eine 'Stufe vorgeschoben werden. Die Schlittengrundplatte wird durch Flüssigkeitsdruck betätigt, ebenso die Anschlagscheibe. Wenn am Ende eines Schleifzyklus der selbsttätige Stillsetzmechanismus an der Maschine auslöst, veranlaßt er die Verschiebung eines Ventils, das die Bewegungsrichtung der Schlittengrundplatte und den Stufenvorschub der Aiisclilag.sclieil>e steuert. Die Schlittengrundplatte wird aus ihrer Arbeitsstellung um eine genügende Entfernung automatisch zurückgezogen, um Anschlagscheibe und positiven Anschlag außer Eingriff zu bringen, und die Anschlagscheibe wird selbsttätig uni eine Stufe vorgeschoben. Darin wird das Ventil umgesteuert und die Schlittengrundplatte selbsttätig in Arbeitsstellung zurückgeschoben, soweit es die llölie der entsprechenden Stufe an der Anschlagscheibe, die sich jetzt mit dem positiven Anschlag <leckt, zuläßt. Dann wird, wenn nicht auch die Schleifscheibe abgerichtet werden muß, die Schleifoperation wieder aufgenommen, wobei die Schleifscheibe auf die neue durch die neue Einstellung der "\iisclila,#sclieibe bestimmte Tiefe schleift.
  • Die Anschlagscheibe steuert nicht nur das Maß des Vorschubes des Werkstückes zur Schleifscheibe, sondern auch das Abrichten der Schleifscheibe. Ani Unifang der Anschlagscheibe ist eine Reihe vors Kufil>fcn vorgesehen, die auf verschiedene Abstände voneitiauder eingestellt werden können. Jedes Mal, wenn einer dieser Knöpfe mit einem in passeniler Weise an der Maschine angeordneten Endschalter in Eingriff kommt, wird der Hauptantriebsmotor an der Maschine stillgesetzt, und ein Motor läuft an, der eine 1Zeilie von Kurven treibt, die ihrerseits die Tätigkeit des Abrichtmechanismus steuern, und der Abrichtinechanisinus geht durch seinen Zyklus, wirr die Schleifscheibe anzurichten. Die Geschwindigkeit des /\1)i-icliteiis wird wahlweise gesteuert durch zwei einstellbare Drosselventile, deren eines so eingestellt werden kann, daß eine rasche Bewegung der Abrichtwerkzeuge Tiber die Schleifscheibe zum Grobabrichten erfolgt, während der andere so eingestellt wird, daß die Bewegung der Abrichtwerkzeuge auf eine geringe Geschwindigkeit zum Feinabrichten gebracht wird. Wenn ein Knopf an der Anschlagplatte so sitzt, daß bei ihrer Weiterschaltung der Knopf den Endschalter nur vorübergehend auslöst und dann weitergeht, wird die Schleifscheibe grob abgerichtet, aber wenn ein Knopf so liegt, daß die Anschlagplatte am Ende ihrer Teilungsbewegung stehenbleibt,während der Knopf im Eingriff mit dem Schalter ist, dann wird das Drosselventil zum Feinabrichten der Schleifscheibe wirksam, und die Schleifscheibe wird fein abgerichtet. Wenn die Abrichtoperation nahezu beendet ist, läuft der Hauptantriebsmotor an der Maschine selbsttätig wieder an durch die Betätigung einer Kurve, die durch den Motor zur Betätigung des Abrichtmechanismus angetrieben wird. Bei Beendigung der Abrichtoperation wird der Motor, der den Abrichtinechanismus betätigt, durch die Wirkung einer anderen Kurve selbsttätig stillgesetzt.
  • Das abwechselnde Schleifen des Werkstückes und das Vorschieben des Werkstückes zur Schleifscheibe mit dem Abrichten der Schleifscheibe, falls dieses vorgesehen ist, dauert an, bis die Anschlagscheibe weit genug geschaltet worden ist, um den Endanschlag an dieser Scheibe in Berührung mit dem Endschalter zu bringen, der die ganze Maschine stillsetzt, ausgenommen den Motor, der die Pumpe für die Druckflüssigkeit antreibt. Die Arbeit wird dann vollendet sein, denn der Bediener stellt anfangs die Anschlagscheibe weit genug von ihrer Endstellung ein, damit die erforderliche Anzahl von Schleifoperationen am Werkstück durchgeführt wird, bevor der Endanschlagknopf in die Stoppstellung kommt. Der Bediener bewegt dann ein Steuerventil von Hand, uni die Schlittengrundplatte in Ruhestellung zurückzuziehen, die einstellbare Anschlagscheibe neu einzustellen und das fertige Zahnrad abzuspannen. Das fertige Zahnrad kann dann von der Maschine abgenommen und ein neues Arbeitsstück aufgespannt werden. ' Die grundsätzlichen Eigenheiten der Erfindung und das Verfahren der Betätigung der Maschine nach der Darstellung in den Zeichnungen sind hiermit in allgemeiner Weise beschrieben worden. Es folgt nun die Aufstellung der Zeichnungen und eine eingehendere Beschreibung der Erfindung und dieser Maschine.
  • Fig. i ist eine perspektivische Seitenansicht einer Zahnradschleifmaschine für Spiralkegel- und Hypoidräder nach der Darstellung dieser Erfindung, wobei der Abrichtmechanismus weggelassen ist, um die Klarheit der Abbildung nicht zu beeinträchtigen; Fig. a ist eine Vorderansicht von der Wiege dieser Maschine, wobei einige Teile weggebrochen und ini Schnitt gezeigt sind und der Abrichtmechanismus ebenfalls abgenommen ist; Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch die Wiege und zeigt auch Teile des Wiegen-Oszillier-Mechanismus und des Schleifscheibenvorschubmechanismus; Fig.4 ist eine Teilansicht in gleicher Richtung gesehen wie Fig. z und zeigt einen Seiten- und Kantenabrichtinechanismus bekannter Art an der Maschine in Arbeitsstellung in Beziehung zur Schleifscheibe; F ig. 5 ist ein Teilschnitt und zeigt gewisse Einzelheiten des Seitenabrichtinechanismus und dex Kurve hebst Endschalter, die die Abrichtdaiier steuern; Fig.6 ist eine Draufsicht auf diese Kurve und den Endschalter; Fig. 7 ist ein Teilschnitt in der Linie 7-7 (i' ig. f;) und zeigt das Ventil, das die Wiegensclileplilireiiisc steuert, den Endschalter, der gewährleistet, c103 (1i(, Schleifscheibe zum Abrichten in zurückgezogener Stellung stellt und den Mechanismus zur Betä tigini" dieses Ventils und Schalters; Fig. 8 ist eine Draufsicht auf diese Teile; Fig.9 ist ein Teilschnitt durch den Mechanismus zum Bewegen der Schlittengrundplatte am 2,#lascliinenbett und den veränderlichen Anschlagmechanismus zur Begrenzung des Vorschubabstandes von der Schlitten-rundplatte mit dem aufgespannten Radkörper zur Schleifscheibe; Fig. io ist ein Vertikalschnitt von dein einstellbaren Anschlagmechanismus in vergrößertem Maßstabe; Fig. ii ist ein Teilschnitt durch den einstellbaren Anschlagmechanismus in derLinie ii-ii vonFig. ie in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 12 ist ein Schnitt durch den einstellbaren Anschlagmechanismus, gesellen von der Rückseite der Anschlagscheibe, mit einem der von ihr betätigten Endschalter; Fig. 13 ist ein Schnitt in der Linie 13-13 voll Fig. io in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 14 ist eine Draufsicht auf die veränderliche Anschlagplatte mit den von ihr gesteuerten Endschaltern und Anschlagkolben; Fig. 15 ist eine Teilansicht der Wiege und zeit im einzelnen den Mechanismus zur Steuerung des Vorschubes der Schleifscheibe zum Abrichtmechanismus vor einer Abrichtoperation; Fig. 16 ist ein Schnitt durch diesen Mechanismus in der Linie 16-16 von Fig. 15; Fig. 17 ist eitle Seitenansicht von (lein Steuerkasten für den Abrichtzyklus mit einigen Teilen weggebrochen ; Fig.18 ist ein Horizontalschnitt durch dieseil Kasten; Fig. i9 ist ein Schnitt durch diesen Kasten in der Linie ig-ig von Fig. 18; Fig. 2o ist ein horizontaler Teilschnitt durch (leii Kasten in einer Ebene von Fig. 18 und zeigt besonders die beiden Drosselventile, die die Geschwindigkeit zum Grob- bzw. Feinabrichten steuern, und das Wahlventil, das bestimmt, welches Drosselventil zu einer bestimmten Zeit wirksam zu sein hat; Fig.21 bis einschließlich 23 sind Teilansichten von den verschiedenen Kurven, die den Abrichtzyklus steuern; Fig. 24 ist ein Teilschnitt von dem Solenoid und (lein Unisteuerventil, die die Bewegungen der Schlittengrundplatte und des veränderlichen Anschlaginechanismus steuern; Fig. 25 ist eine schematische Ansicht voll dein hydraulischen Kreislauf in der Maschine, und Fig. 26 ist ein Schaltschema, <las eine Möglichkeit zeigt, die verschiedenen elektrischen Teile der Maschine zti schalten, um den gerviinschten Betätigungszyklus zu erzielen.
  • Die in den Zeichnungen der vorliegenden I?rfüi-Jung dargestellte Maschine ist eine Verbesserung der Maschine nachdem amerikanischen Patent 2 252 743. Die Teile, die die vorliegende Maschine mit der Maschine nach dem erwähnten Patent gemeinsam hat, werden nur so weit gezeigt, wie es zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nötig ist. Eine nähere Beschreibulig dieser Teile kann dein angezogenen l'atcilt entnommen werden. In den Zeichnungen zu der vorliegenden Erfindung sind diese Teile mit den gleichen Nummern bezeichnet wie in dem Patent, nämlich mit Nummern zwischen 20 und 450. An der 'Maschine kann jeder passende Abrichtmeclianismus verwendet wcr(len. Per hier dargestellte Mechanisinus ist gleich dein in denn amerikanischen Patent 2 409 240 l>cschricbcn. Die Teile, die der hier verwendete Abriclitmeclianisnius mit dein in dein zuletzt erwähnten Patent beschriebenen genieilisani hat, sind hier nur so weit gezeigt, wie es zum Verstiindnis der vorliegenden 1?rfindung notwendig ist. Diese Teile sind in dcil Zeicliiiungen zu der vorliegenden Erfindung mit den gleichen Nummern be- zeichnet wie in dem amerikanisclienPatent 2409240, mit dem Unterschied, daß diese Nummern in der vorliegendenErfindung umtauwild erhöht sind. So wird ein Teil, das in dem amerikanischen Patent 2 409 2,40 zum Beispiel mit 9o bezeic1inet ist, wenn bei dem Abrichtmechanismus nach der vorliegenden Erfindung verwendet, hier finit der Nr. logo bezeichnet usw. Teile, die an der Maschine nach der vorliegenden Erfindung neu sind, ,find finit Nummern zwisclieii .15o und looo bezeichnet.
  • 20 bezeichnet das Untergestell an der M aschiiic, W die Schleifscheibe und G das zu schleifende Zahni-ad. Die Schleifscheibe f1' ist eiiic Hinlaufende riligföi-iiiige Scheibe und hat wirksainc :lulieii- und liincllfläcliel123 und 23' (Fig. 3), die sich nach ihrer Kantenfläche zu verjüngen. Die Schleifscheibe läuft, wie iii dem amerikanischen Patent 2 252 743 beschrieben, auf einer Spindel 22 (Fig.3), die @iuf Wälzlagern 25 und 26 in einer Hohlspindel 27 geist. Die Hohlspindel 27 ist auf in Abständen angeordneten Rollenlagern in einem Träger 28 nach-und verschiebbar in Dichtung zur Achse d(@r Spindel 22 gelagert. In dtn Zeichnungen ist nur ein Satz dieser Rollenlager gezeigt, und die vorderen und hinteren Lager dies(@s Satzes sind beide mit 31 bezeichnet.
  • Der Träger 28 bcstclit aus zwei Teilen aus Gründen des bequemeren Ztisaininenbaues, und die. beiden Teile sind mit den Bolzen 34 (Fig. 2) miteinander verschraubt. Das Gehäuse 28 sitzt in der VViegc 37 der 1@laschine auf eilicin Bolzen oder Drehzapfen 35 (Fig. 2 und 3) tilld ist utn dessen Achse zur Einstellung schwenkbar. Der Drehzapfen 35 ist in der Wiege 37 parallel zu den _lclisen der Wiegt und der Schleifspindel aiigcoi-dilet.
  • Die Einstellbai-keit des (-,eli;iuses in der 1'l'icge dient zur Einstellung der Schleifscheibe in Bezielitingzum Werkstiick, entsprechenddemSpiralwinkel der zu schleifenden Zähne. Diese Einstellung erfolgt durch Drehung einer Welle .1o (Fig.2), die in der @Vicge gelagert ist. Die Welle 1o trägt einen Kegeltrieb .1i in ihrem hinteren Ende, der mit einem Kegelrad 42 all einer Welle 43 im Eingriff steht. Die Welle43 dreht sich in der Konsole44, die an der Wiege mit den Schrauben 45 befestigt ist. Mit der Welle vel-keilt ist eine Schnecke 47, die mit einem Sclineckenradsegmeut48 im Eingriff ist, das mit den Schrauben 49 am Gehäuse 28 befestigt ist.
  • Die Wiege 37 ist eine Vollkreiswiege. Sie ist auf in Abständen anaeordtieteu Rollenlagern 5o und 51 (Fig. 3) in einem geteilten Gehäuse 52 gelagert, dessen Hälften finit Bell Bolzen 53 verschraubt sind. D untere Teil dieses Geh£ltlses ist mit dem Unterteil der Maschine verbunden oder aus einem Stück mit ihm.
  • \Vährend die Maschine in T ätigkeit ist, wird die Schleifscheibe IV fortlaufend von einem Motor So (l.@ig. 2) angetrieben, der schwenkbar um einen Zapfen 81 ini Gehäuse 28 sitzt. Die Motorwelle trägt eilte l\'-ieniensclieibe 82, die über einen Riemen 85 die Riemenscheibe 83 antreibt. Die Riemenscheibe 8,3 (Fig. 3) ist mit Schrauben 86 an einer Hülse 87 befestigt, die eine gleitende Mehrfachkeilverbindung mit dein im Durchmesser verringerten Ende 88 der Wei-kzetigspindel 22 hat. Die Hülse 87 , läuft all f Wälzlagern in einer Konsole 89, die in beliebiger Weise am hinteren Elide des Gehäuses 28 befestigt ist.
  • Während eines Schleifzyklus erhält die Wiege 37 eitle Oszillierbewegung durch einen hier nicht sicbt-Il<tren Motor im Unterteil der Maschine. Er ist nur iui Schaltschema (Fig.26) finit Nr.9o bezeichnet. Der Wiegenantrieb umfaßt ein Kegelrad loh (Fig. 3), all dein eilte Kurve 130 verstellbar angebracht ist. Diese Kurve greift in einen Schlitz niit geraden, parallelen Seiten, der an einem Flausch 135 befestigt ist. Der Flansch 135 sitzt auf einem Bolzen 136, der in einem ringförmigen Teil 138 befestigt ist. Letzterer ist durch Bolzen 148 mit der @Viege 37 verstellbar verbunden. Die Kurve 130 ist so ausgebildet, daß sie die \Viege während der Drehung der Kurve auf ihrer Achse abwechselnd in entgegellgesetzten Richtungen hin und her schwenkt.
  • @Vährend die Wiege in der einen Richtung schwenkt, ist die Schleifscheibe in wirksamem Eingriff mit dem Werkstück, aber während der 1-,üchwärtsschwenkung der Wiege wird die Schleifscheibe aus dem Eingriff mit dein Werkstück zurückgezogeil. Die Mittel zum Bewegen der Schleifscheibe in und außer :yrbeitsstellung umfassen eitle Welle 26o (Fig. 3) und eine Kul-ve 261, die finit der Welle verkeilt ist. Die Welle 260 wird über die Kegelräder 261 und 262 von der Welle iog angetrieben. Die Kurve 264 ist mit dem oberen Ende der Welle 200 verkeilt und greift in eine Rolle 265, die all einem linde eitler Welle 266 sitzt. Die Welle 266 gleitet in einer Führullg 267, die am Unterteil oder Ständer der llascliiiie Befestigt ist und mit ihrem entgegengesctztcn Ende all eilte gehärtete Welle 268 greift, die vci-schiebbar in dein Deckel i 5o all der Wiege 37 angeordnet ist. Die gehärtete Welle 268 liegt mit ihrem freien Ende an einem gehärteten Knopf 270, der in (lern Hebel 271 sitzt.
  • Der 1lel)el271 ist an einem Ende drehbar um einen Bolzen 272 zwischen zwei Augen 273 befestigt, die aus einem Stück mit dem Flansch i5o sind. An seinem anderen Ende ist der Hebel 271 gegabelt zum Eingriff mit einem Hülsenflansch 278. Der Hülsenflansch 278 sitzt verschiebbar auf einer Welle 279, die mit der Welle 35 fluchtet. Die Welle 27c) ist mit einem Ende in der Welle 35 befestigt und mit ihrem entgegengesetzten Ende in dem Flansch i .3o. Der Hülsenflansch 278 hat an seinem vorderen Ende eine Aussparung zur Aufnahme des vergrößerten Kopfes 28o am hinteren Ende der Welle 72. l)ci- Kopf 280 wird in der Aussparung gehalten dtircil eilte Scheibe 281. Die Welle 72 schraubt sich in eilte Mutter 74, die an der Hohlspindel 27 sitzt. @1-enn (Ialler der Hülsenflansch auf der Welle 279 durch die Wirkung der Kurve 264 axial bewegt wird, werden die Welle 266 und der Hebel 271 und die Welle 72 ebenfalls axial bewegt, so daß die ilohlshill(el 27 und die Schleifscheibe IV ebenfalls eine _L@iaibewegung ausführen.
  • Das Obersetzungsverhältnis der Kegelräder 261, 262 ist so, daß die Kurve 264 eine Umdrehung je Oszillation der Wiege ausführt, und die Kurve 26.1 ist so ausgebildet, daß während einer Umdrehung die Schleifscheibe in wirksamen Eingriff mit dem We rkstück gebracht, während derAufwärts Abwälz-Rollung der Wiege hier gehalten, am Ende der Aufwärtsrollung aus der Arbeitsstellung zurückgezogen und in Ruhestellung während der Abwälzrollung der Wiege gehalten wird.
  • Eilte Druckfeder 285, die zwischen den Kapselig 286 ulld 287 sitzt, dient dazu, die Rolle 265 gegen den l'infang der Kurve 264 zu halten und die Riickzugl>ew-egtiugen der Schleifscheibe W zu bewirken. I )ic L@@il)sel 286 sitzt mit Festsitz in einer Bohrung im Geli;itise 28. Die Kapsel 287 ist in dein Hülsen-11<iigsch 278 befestigt.
  • \\-ä hrend der Abwälzrollung der Wiege wirkt ciiie lZeibungsbremse auf die Wiege, um alles Spiel in dein \Viegenantrieb aufzunehmen und die äußerste Genauigkeit in der Wiegenbewegung zu gewährleisten. Zu diesem Zwecke sind ein paar 1,>relllsscllulle 450 (Fig. 3 und 25) vorgesehen. Diese greifen in den gegenüberliegenden Seiten des ringförinigell Flansches 138 an, der mit der Wiege versclii-aubt ist. Jeder Bremsschuh sitzt an einem Ariu eines Kugelgiebels :151, der drehbar uni einen Bolzen.l52 in einer Konsole453 gelagert ist, die in beliebiger Weise am Wiegengehäuse 52 befestigt ist.
  • Die Bremsschuhe werden in Arbeitsstellung bewegt und gehalten durch hydraulischen Druck auf die beiden Kolben 455, die an den beiden freien Armen der L#--ugelhebe1451 befestigt sind. Die Kolben sind lein und her bewegbar in eineng Zylinder 456, der in der Konsole 453 befestigt oder aus einem Stück mit ihr ist. Die Bewegungen der Kolben werden gesteuert durch einen Ventilschieber .157 (Fig. 3, 7, 8 und 25), der hin und her bewegbar in einem Ventilgcliä tise 458 sitzt, das in passender Weise ini L'literteil ,o angeordnet ist. Der Ventilschieber ist mit der Welle 266 verbunden und wird von ihr unter Mitwirkung der Kurve 264 betätigt. Die Verbindung besteht aus einem Kugelhebel 46o, der eine Rolle 461 an einem Arm trägt, der in einen Schlitz 464 in dem Stempel des Ventilschiebers eingreift. Der Kugelhebel ist drehbar gelagert auf dem Bolzen 465 in der Führung 267.
  • Die Druckflüssigkeit wird dem Ventil 457 durch die Pumpe 470 (Fig.25) über die Leitung471 zugeführt. Die Pumpe sitzt im Unterteil der Maschine und wird durch den Motor 472 angetrieben, der ebenfalls im Unterteil der Maschine angeordnet sein kann. Das Ventil 457 ist mit dem Zylinder 456 über eine Leitung 473 verbunden, durch die die Druckflüssigkeit dem Zylinder zugeführt oder von ihm ausgelassen werden kann, je nach der Stellung des Ventils. Die Druckflüssigkeit wird von dem Ventil durch eine Leitung 474 ausgelassen, die zum Sammelbehälter an der Maschine zurückführt.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ist erkennbar, daß die Kurve 264 die Bewegung des Ventilschiebers 457 steuert und daß bei Vorwärtsstellung der Schleifscheibe, also während der Abwälzrollung, die Leitung 473 auf Einlaß steht, wodurch die Bremsschuhe 45o eine schleppende Bremswirkung auf die Wiege ausüben, während bei zurückgezogener Stellung der Schleifscheibe, also bei der Rückwärtsrollung, die Leitung 473 auf Auslaß steht, so daß die Bremswirkung auf die Wiege aufhört.
  • Die Bewegung des Ventilschiebers 457 wird nicht nur dazu benutzt, die Bremsen 450 zu steuern, sondern auch dazu, einen Endschalter 475 (Fig. 7 und 8), der am Unterteil der Maschine angeordnet ist, zu betätigen. Wie im folgenden näher beschrieben, soll dieser Endschalter die Sicherheit geben, claß die Schleifscheibe zum Abrichten in zurückgezogener Stellung steht. Er wird betätigt durch eine Scheibe 476, die in eine auf dem Bolzen 478 verschiebbare Hülse 477 geschraubt ist. Der Bolzen 478 ist in die Führung 267 geschraubt. Eine Druckfeder 479, die zwischen dem Kopf des Bolzens 478 und dem Flanschende der Hülse 477 sitzt, dient dazu, die Scheibe 476 ständig nach rechts zu drücken (Fig. 8). Die Scheibe wird durch die Feder mit dem Stempel des Ventilschiebers 457 in Kontakt gehalten, und wenn der Schieber nach links bewegt wird, wie es bei der Zurückziehung der Schleifscheibe aus der Arbeitsstellung geschieht, verschiebt der Ventilschieber gegen den Widerstand der Feder die Scheibe, so daß der Endschalter geschlossen wird.
  • Während die Wiege oszilliert, wird die Werkstückspindel von dem Hauptantriebsmotor an der Maschine ständig mit gleichmäßiger Geschwindigkeit über ein hier nicht im einzelnen gezeigtes Zahnradgetriebe angetrieben, das aber im amerikanischen Patent 2 252 743 klar gezeigt ist und das die Kegelräder 185, 186, die Welle 187 und die Kegelräder igo und 192 (Fig. 2) umfaßt. Die gleichmäßige Drehung der Werkstückspindel in Verbindung mit der Bewegung der Wiege in einer Richtung verlnlaßt die rotierende Schleifscheibe, die richtigen "Zahnprofile am Werkstück zu erzeugen, während die Drehung der Werkstiickspindel bei der Rückwärts-Bewegung der Wiege zum Weiterschalten des Werk stiickes zum nächsten Zahn dient.
  • Die Werkstückspindel 480 (Fig. 25) ist in gCeigiieter Weise gelagert in einem Spindelstock 207 (Fig. i), und das zu schleifende Werkstück G ist an dieser Spindel in beliebiger, geeigneter Weise befestigt. Wie in Fig.25 angedeutet, kann dies geschehen durch ein normales hydraulisches Spannfutter, betätigt durch eine Zugstange 48o und einen Kolben 482, der an der Zugstange befestigt ist. Der Kolben geht in einem Zylinder 483 hin und her, der durch die Spindel 48o und den Deckel 484 gebildet wird. Die Druckflüssigkeit wird wahlweise den gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 482 über die Leitungen 485 bzw. 486 zugeführt, die in den Deckel 484, die Spindel 48o und das Lager 487 gebohrt sind, in dem die Spindel läuft.
  • Der.Spindelstock 207 ist senkrecht verstellbar an einem Ständer 21o angeordnet. Durch diese Verstellung wird die Verwendung der Maschine entweder zum Schleifen von Spiralkegelrädern oder Hypoids ermöglicht. Der Ständer 210 sitzt auf einer schwenkbaren Grundplatte 220 zur Verstellung in Richtung parallel zur Achse der Werkstückspindel. Diese Verstellung dient zum Zwecke der Einstellung des Werkstückes entsprechend der Kegeldistanz des zrr schleifenden Zahnrades. Zur Winkeleinstellung ist die schwenkbare Grundplatte 22o auf einer Schlittengrundplatte 224 angeordnet. Diese Winkelverstellbarkeit dient zur Einstellung des Werkstückes entsprechend dem Grundwinkel des zu schleifenden Zahnrades. Die schwenkbare Grundplatte 224 ist in jeder eingestellten Stellung mit den T-Bolzen 226 in einem T-Schlitz 227 festklemmbar.
  • Die Schlittengrundplatte 224 ist am Unterteil 20 der Maschine verschiebbar, um das Werkstück in und außer Arbeitsstellung zur Schleifscheibe zu bewegen. Die Schlittengrundplatte 224 wird in und außer Arbeitsstellung bewegt durch einen Kolben 550 (Fig. 9 und 25). Dieser Kolben ist hin und her bewegbar in einem Zylinder 551, der am Unterteil2oderMaschine befestigt ist. Der Kolben sitzt an einer Kolbenstange 552, die außerhalb des Zylinders 551 mit Gewinde versehen ist, das in eine Mutter 553 an der Schlittengrundplatte 224 eingreift.
  • Die Bewegung des Kolbens 55o wird gesteuert durch ein Umsteuerventil555 (Fig.25) normaler Konstruktion, das durch eine Druckfeder 556 ständig in eine Richtung gedrückt und in die entgegengesetzte Richtung durch Erregung eines Solenoids 557 bewegt wird, das mit dem Ventilschieber verbunden ist. Dieses Solenoid wird am Ende eines jeden Schleifzyklus erregt, wenn der selbsttätige Stillsetzmechanismus ausgelöst wird, wie im folgenden näher beschrieben.
  • Der Ventilschieber 555 ist am Umfang der Nuten 490, 491 und 492 versehen und mit einer Leitung 493. die die Nuten 490 und 492 verbindet. Das Ventil verschiebt sich in einer Hülse 558, die mit fünf Reihen von radial verteilten Durchlässen versehen ist, bezeichnet mit 494, 495, 496, 497 und 498. Das Ventil ist mit den gegenüberliegenden Enden les Zylinders 551 über die Leitungen 499 und 559 verlninden. Diese Leitungen sind mit dem Zylinder unmittelbar verbunden und stehen mit dem Zylinder außerdem noch in Verbindung über die Hilfsleitungen 454 und q59, die durch Kugelabsperrventile 554 und 558 kontrolliert werden, so daß an den Hubenden des Kolbens 55o eine Pufferwirkung erreicht wird.
  • Die Fließrichtung der Druckflüssigkeit zum Ventil 555 wird bestimmt durch ein von Hand gesteuertes Ventil 488, das im Unterteil der Maschine drehbar angeordnet ist und durch den Hebel 489 (Fig. i) betätigt werden kann. Dieses Ventil ist mit dein Steuerventil 555 über die Leitungen 585 und 586 verbunden, die mit den Durchlässen 497 bzw. 495 in der Hülse 558 in Verbindung stehen. Dieses Ventil ist auch mit (lern Spannfutterkolben 482 über die Leitungen 485 und 486 verbunden. Die Druckflüssigkeit wird (lein Ventil .188 zugeführt über die Leitung 587. die mit der Leitung 471 verbunden ist. Sie wird aus diesem Ventil488 ausgelassen über die Leitungen 588 und 589, die in den Sammelbehälter der Maschine zurückführen. Das Ventil 488 ist von normaler l#Zonstruktion und so ausgeführt, daß in seiner einen Stellung die Leitungen 586 und 486 auf Einlaß stehen und die Leitungen 585 und 485 auf Auslaß, während in einer anderen Stellung die Leitungen 585 und 485 auf Einlaß und die Leitungen 486 und 586 auf Auslaß stehen.
  • Die Entfernung, um die die Schlittengrundplatte 224 nach einwärts bewegt werden kann, das heißt die Tiefe, auf die die Schleifscheibe bei jedem Schleifzyklus in (las Werkstück hineingehen kann, wird bestimmt durch eine drehbare Anschlagscheibe 56o (1# ig. 9 bis einschließlich 14). Diese Anschlagscheibe ist finit dem Nabenteil eines Ratschenrades 561 verkeilt, (las seinerseits mit einer Welle 562 verkeilt ist. Die Welle 562 läuft an ihren Enden auf Wälzlagern 563 und 564, die in den beiden Teilen eines Gehäuses sitzen, das als Ganzes in Fig. i mit 5E>7 bezeichnet ist. Die beiden Teile 565 und 566 des Gehäuses sind in beliebiger, geeigneter Weise aneinande rgeschraubt oder befestigt, und das innere Ende des Gehäuses ist in irgendeiner geeigneten Weise an der Schlitten grundplatte 224 befestigt oder mit ihr verschraubt.
  • Die drehbare -Anschlagscheibe 56o ist an ihrer vorderen Stirnseite mit einer Anzahl von Stufen oder Flächen 568 versehen, deren Höhe um den Umfang der Scheibe fortlaufend größer wird. Die Stufen 568 können bei Drehung der Anschlagscheibe nacheinander niit (lern äußeren Ende einer Welle 570 in Eingriff kommen. Diese Welle ist in dem Gehäuseteil 565 verschiebbar gelagert und wird mit der Anschlagscheibe 56o ständig außer Eingriff gehalten durch eine Schraubenfeder 571, die in einer entsprechenden Bohrung im Gehäuseteil 565 sitzt und an einem Ende mit einem Bolzen 572 verbunden ist, der in der Welle 570 befestigt ist. Am inneren Ende der Welle 570 ist ein gehärteter Stift 573 eingeschraubt. Dieser Stift kann an den gehärteten Kopf eines positiven Anschlagknopfes 574 angreifen, der in einer entsprechenden Aussparung im Unterteil 20 sitzt. Wenn die Schlitterigründplatte 224 in Arbeitsstellung ist, greift der Stift 573 an den Anschlagknopf 574, und die Welle 570 wird gegen den Widerstand der Feder 571 zur Anlage an die Stufenscheibe 56o gebracht. Dann bestimmt die Höhe der Stufe 568, die gerade im Eingriff mit der Welle 570 ist, die Entfernung, um die die Schlittengrundplatte sich einwärts bewegen kann, und dies bestimmt die Tiefe, auf die das Werkstück in diesem Stadium geschliffen werden kann. Wenn die Schlittengrundplatte in Ruhestellung ist, ist die Welle 57o natürlich außer Eingriff mit dem Anschlagknopf 574, so daß die Feder 571 die Welle 570 von der Anschlagscheibe abheben und die Anschlagscheibe entweder vorgeschoben oder neu eingestellt werden kann, wie im folgenden näher beschrieben.
  • Wie schon erwähnt, wird an der dargestellten Maschine nach der Beendigung der Schleifoperation an allen Zähnen, also nach Beendigung so vieler Schleifzyklen als Zahnflanken zu schleifen sind, die Schlittengrundplatte 224 aus der Arbeitsstellung zurückgezogen, und die Anschlagscheibe 56o wird weiter geteilt. Der Zeitpunkt des Schaltens wird gesteuert durch einen selbsttätigen Stillsetzmechanismus, der von beliebiger passender Art sein kann. Dieser selbsttätige Stillsetzmechanismus kann betätigt werden durch eine Kurve 350 (Fig. 3), die an der Welle 26o sitzt und daher in Abstimmung mit der Abwälzkurve 130 und der Vorschubkurve 264 angetrieben wird.
  • Dieser selbsttätige Stillsetzmechanismus ist elektrisch so mit dem Solenoid 557 (Fig. 25) verbunden, wie im folgenden näher beschrieben, daß dieser selbsttätige Stillsetzmechanismus beim Auslösen das Solenoid 557 erregt. Dadurch wird das Umsteuerventil555 verschoben und die Schlittengrundplatte 224 aus der Arbeitsstellung zurückgezogen, wodurch der Stift 573 von dem Anschlagknopf 574 (Fig. io) abgehoben wird. Ferner wird die Anschlagscheibe 56o vorgeschoben, wie jetzt beschrieben werden soll.
  • Der Vorschubmechanismus für die Anschlagscheibe umfaßt das schon erwähnte Ratschenrad 561 (Fig. 9 bis einschließlich 14), das mit der Anschlagscheibe verkeilt ist. In das Ratschenrad 561 greift eine Klinke 575 (Fig. l0, 11 und 13) ein, die auf dem Bolzen 576 in dem Kulissenhebel 577 drehbar gelagert ist. Der Kulissenhebel ist auf der Welle 56o oszillierend angeordnet. Die Klinke 575 wird mit dem Ratschenrad ständig im Eingriff gehalten durch eine Druckfeder 578, die im Kulissenhebel 577 angebracht ist. Der Kulissenhebel 577 wird von einem durch Flüssigkeitsdruck wirkenden Kolben 580 betätigt, der in einem Zylinder 581 in dem Gehäuseteil 566 hin und her bewegbar ist.
  • Der Kolben 580 ist mit dem Kulissenhebel 577 wirksam verbunden durch einen Stift 582, der in dem Kulissenhebel sitzt und in einen Schlitz 583 quer durch den Kolben 58o eingreift. Die Bewegung des Kolbens 580 wird von dem gleichen Ventil 555 gesteuert, das die Bewegung des Kolbens 550 steuert, der die Schlittengrundplatte hin und her bewegt. Dieses Steuerventil ist mit den gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 58o durch die Leitungen 594 bzw. 595 verbunden (Feg. 25), die mit den Leitungen 499 und 559 in Verbindung sind. Wenn so die Schlittengrundplatte zurückgezogen und der gehärtete Stift 573 außer Eingriff mit dem Anschlag 574 (Feg. 10) ist, wird der Kolben 58o betätigt und schiebt das Ratschenrad 56i mit der Anschlagscheib-56o vor. Urn die Anschlagscheibe am Überspringen der Teilungsbewegung zu hindern, ist sie mit einer Friktionsbremsung versehen. Zu diesem Zwecke ist ein Bolzen 578' am Gehäuseteil 565 vorgesehen. Dieser Bolzen hat einen Friktionskopf 579, der an der vorderen Stirnseite der Anschlagscheibe 56o eingreift.
  • Der Zeitraum, währenddessen das Solenoid 557 erregt ist, wird durch ein Zeitrelais normaler Konstruktion überwacht, wie im folgenden näher beschrieben, und wenn dieses Zeitrelais seinen Zyklus beendet hat, wird das Solenoid stromlos. Dadurch kann das Steuerventil 555 durch die Feder 556 verschoben werden, und der Kolben 550 bringt die Schlittengrundplatte 224 in Arbeitsstellung zurück und eine neue Stufe an der Anschlagscheibe 56o in Eingriff mit der Welle 570 (Feg. 1o).
  • Die Drehung der Anschlagscheibe 56o bestimmt nicht nur die Schleiftiefe, sondern steuert auch das Abrichten der Schleifscheibe. In den Umfang der Scheibe 56o sind eine Anzahl Löcher 630 gebohrt. Diese Löcher dienen zur Aufnahme der Auslöseknöpfe 631 (Feg. io, 12 und 14). Die beim Schleifen eines bestimmten Zahnrades verwendete Anzahl von Knöpfen ist abhängig davon, wie oft die Schleifscheibe beim Sch'"ifen dieses Rades abgerichtet werden soll. Der Bediener steckt die Knöpfe in dem Umfang der Scheibe 56o, entsprechend den Zwischenräumen, in denen das Abrichten erfolgen soll, d. h. entsprechend den Schleifzyklen, vor denen die Schleifscheibe abgerichtet werden soll.
  • Die Knöpfe 631 wirken mit einem Schaltarm 632 zusammen, der auf einem Bolzen 633 im Gehäuseteil 565 drehbar angeordnet ist. Dieser Schaltami wirkt seinerseits auf einen Schaltkolben634 zt"-Betätigung eines Endschalters 635 normaler Bauart. Der Schaltkolben 634 sitzt verschiebbar im Gehäuseteil 565. Wenn ein Knopf 631 während des Stufenvorschubes der Anschlagscheibe 56o über die konische Nase 636 des Armes 632 gleitet, stößt der Arm an den Schaltkolben 634 und schließt dadurch den Endschalter 635. Dadurch läuft ein lllotor 64o (Feg. 17 und 26) an; der den Abrichtinechanismus betätigt. Wenn aber während einer T eilungs bewegung der Anschlagscheibe 560 kein Knopf 631 über den Arm 632 gleitet, dann wird auch der Endschalter 635 nicht geschlossen, und der Motor 64ö läuft nicht an, so daß die Schleifscheibe nicht abgerichtet wird. Durch das Einsetzen der Knöpfe an dem Umfang der Anschlagscheibe 56o kann der Bediener also vorher bestimmen, ob am Ende eines bestimmten Schleifzyklus, nachdem die Schlittengrundplatte aus der Arbeitsstellung zurückgezogen ist und die Anschlagscheibe 56o weiter geschaltet ist, die Schleifscheibe vor Beginn eines neuen Schleifzyklus abgerichtet werden soll oder nicht. Eine Anschlagschraube 637, die in den Gehäuseteil 565 geschraubt ist und an (lein kurzen Ende des Schaltarmes 632 anliegt, l)cgrenzt clic EinwäFtsbewegung des Armes 632 um seinen Drehpunkt 633.
  • Der Motor 64o sitzt auf einer Konsole 68o (Feg. 17), die an beliebiger, bequem gelegener Stelle des Maschinenbettes angebracht ist. Die Welle des Motors ist über eine passende Kupplung 681 mit einer Welle 682 verbunden, die aus einem Stück mit (lein Kegeltrieb 683 bestellt. Die Welle 682 läuft allf \Välzlager11684ineiiiemGeliäuse685, das ander Konsole 68o befestigt ist. Der Kegeltrieb 683 ist im Eingriff mit einem Kegelrad 686, (las auf eine Welle 687 gekeilt ist. Diese läuft in Wälzlagern im Gehäuse 685. Die Welle 687 endet am unteren Ende in einer Schnecke 688, die finit einem Schneckenrad 689 (Feg. 18) im Eingriff ist. Dieses Schneckenrad ist mit einer Welle 69o verkeilt. Die Welle 69o läuft in geeigneten Lagern in der Konsole 68o. Mit dieser Welle sind drei Kurven 691, 692 und 693 verkeilt, die voneinander durch die Distanzhülsen 694 und 695 im Abstand gehalten werden.
  • Unmittelbar vor Been(ligun;; jedes .1l)riclitzyhlus läuft der Hauptantriebsinotor 9o wieder an, so daß der darauffolgende Schleifzyklus stattfinden bann, und am Ende jedes Abrichtzykkis wird der Abrichtrnotor 64o stillgesetzt. Die Kn@ 1-c (>91 steuert (1"n Anlauf des Hauptantriebsmotors 9o und das Stillsetzen des Abrichtniotors 64o. Sie hat an ihrem Umfange zwei axial und im Winkel <uiseinanderstehenc.le Vorsprünge oder Ansätze 697 1111d 698 (Feg. 19 und 21).
  • Der Ansatz 697 an der Kurve 6()1 greift an eineu Knopf 705, der an der vorderen Suite eines liel>@larmes 7o6 sitzt. Dieser Ilebelarm 7o6 ist all eiii@#r Welle 7o7 gelagert, die in der Konsole 68o parallel zur Welle 69o angeordnet ist. Die hintere Seite des Hebelarmes greift aii einen unter Federdruck stehendenKolben708, der ineinemanderKorisole68o befestigten Gußstück sitzt. Dieser Kolben 708 greift finit seinem gegenüberliegenden Sude an den Schaltkolben eines normalerweise offenen Endschalters 655. Wenn dieser Endschalter '"(,schlossen ist, Einft der Hauptantriebsniotor (o wieder an, wie im folgenden näher beschrieben.
  • Die um den Kolben 708 liegende Feder 709 dielet dazu, den Hebel 7o6 in eine Richtung um seine Drehachse 707 zu drücken. Die Bewegung dieses Hebelarmes nach der anderen Richtung ist hegrenzt durch eine verstellbare Anschlagschraube 712, die in einem Konsolenarin 713 sitzt. Der l"'onsolenai-m ist mit Schrauben 714 an der Konsole 68o befestigt.
  • Der Vorsprung 698 an der Kurve 691 betätigt einen Hebel 715 (Feg. 18), der an der Welle 707 in ähnlicher Weise angeordnet ist wie der Hebel 7o6 und der mit einem Schalter 666 über einen unter Federdruck stehenden holl>en 718 in ähnlicher Weise in Verbindung stellt wie der Hebelarm 7o6 finit (lern Kolben 7o8. Der Endschalter 666 ist ein normalerweise gesclilosscner I?1idschalter, und weih er durch die Wirkung der Kurve 691 und des Kolbens 618 geöffnet wird, wird der Abrichtinotor 64o stillgesetzt. Der Ansatz oder Vorsprung 698 liegt so an der Kurve 691, dafi die Abric'htoperation z\\ isclieti dein \11lauf tit1d dein Stillsetzer des Motors 64o heendet werdetn kann.
  • Die Kurven 692 und 693 betätigen die Ventile 700 1>z\v. 701 über die Ilebel 719 bzw. 720, die ebenso wie die 1 lebel 7o6 und 7 t 5 an der Sclialtwullc 707 angeordnet sind. Das Ventil 700 steuert die 13uwu@ung des Abrichtinechanistnus in und außer I@.ingrif@ mit (lci- Schleifscheibe, während das Ventil 70t die _\hrichtl)cwegung selbst steuert, wie im foll;enden il@dicr beschrieben.
  • 1)e1 :\1)i-iclittliecliaiiistiitis (Fig. ,4 und 5) umfallt das _\brichtwerkzeug für die Außenseite 10q3, da:-, für die Inncnscite 1o96 und das Kantenabrichtwerkzetig i r45. 1>1e Abrichtwerkzeuge für die Außen-Und Innensuiten sind in den Armen 1092 und 1095 befestigt, die an den Wellen rogo und iogi sitzen, die in gecutteter Weise in einem Gehäuse 107,5 gelagert sind. Dieses Geh:itise ist ini Winkel einstellbar und geradlinig in beiden Richtungen verstellbar angeordnet auf einer Konsole io5o in einer Weise, wie nicht- iin uinzclnen in dein vorerwähnten Patent 2 409 :34o ltescllrieltetl. Diese Einstellmöglichkeiten sind vorgesehen, um die richtige 1_instellung des .11»ichtniechanisinus entsprechend den Eingriffswinkeln der an der Schleifscheibe abzurichtenden iiiiici-c#ti tuid ;itißci-en Suiten zu erhalten und in lTbereiiistininitiiig finit dein Durchmesser und der @liilte der SclileiFschuilte. 1)1e Konsole io3o ist an einem Schlitten io4r um einett I1i11zun ioyr drehbar angeordnet. Diese 1.>ruhliewugun@T ist für das Schwenken des Abrichters in und außer Eingriffstellung finit <e1- Schluifsclieilm vorgesebe11. Der Schlitten io4i ist zur geradlinigen Verstellung auf einem Ringtun 1(aiigcordnet, das seinerseits auf dein FlallschtUil r02() ciuus rinI-t@ii-tnigetl "feiles 721 (1"i'<'.3) sitzt. das ain @cllleifsitindulgehäuse 28 1>cfestigt ist. 1)1c ("eracilini"e Verstellbarkeit des Schlittens l0-+1 (licht dazu. die 1't-olilf(>i-inc°tl zu 1>cstim-11te11. mit (lutirtt die Millen- und :\ttliclitlächen der Scllli#ifsclteiltu ah-crichtet werden sollen, wahrend die \\-ittl:elcinstulltltt@@ (lcs (@itlgtcilus 1(i35 daut ;liuut, @iic l:instrllutt`(fies _\1»-iclttmcchanisnuts an c#i11eni 1'tltll:t titlt die @rhluif=chuil>u zu ermö@lichun. \@-o (#r flicht finit d(#ni Werkstück kollidiert, weint die Sdiluifschuilte zum Schleifen im Eingriff mit dein \\ crlcstück ist. 1)c1- l,e(Ici-s1lerrl)olzen 1036, der waltlt@-uisc mit c#iltcl- aus citier Reibe von Dohrtttige11 1037 in 1?itigrifl gebracht werdcl1 kann, die tttn (fett Utnfa11g (ICs Planschur 1029 in \\-inkelabstiin(1(,n rutgu(»-(lnet sind, dient dazu, (las Rin-teil 1035 ist jc#(i(#i-eingestellten Stellung festzuhalten.
  • I)ie Kotfisole 1075 wird uni den Drehzapfen io5i guschwenl;t, um die Seitenabrichter in und außer _\rl)eitsstulltiilg in I@(#ziuliutig zur Schleifscheibe zu bringcii, und zwar durch Flüssi;keitsdruck auf <;u. (.i11(# (t(l:l- a11durc 1?il(Ic# eitles 111-()I1)etls (nicht sichtbar). (lcr Ritt und lief- bewegbar in einem Zylin(ler t 1-2() (l@ ig. 4) IH' Schlitten 104i angeordnet ist. 1)1c Suitultal»iclitur wurden in _\lirichtstulluti- betätigt. tim (lic .\ul.i;#n- lind liiiieiitliclien der Schleifscheibe abzurichtt#ii. (furch fIinundlierbetvegung des Kolhens t tot (Vig. ;). Dieser Kolben hat an seinen gugenüburlic`@clt(len Seiten zahtistatigenzähne 1100 lind iior, die mit den Zahnrädern 1o98 und 1o99 auf den Wellen logo und iogi im Eingriff sind.
  • Das Kantenabrichtwerkzeug 1145 (Fig. 4) sitzt in einem Arm 1 r46, der durch einen nicht sichtbaren Kolben in einem Zylinder 1152 hin und her bewegt wird. Die Oszillierbewegung des Armes 1146 dient dazu, den _`11)richter 1145 von einer Seite der Scheibe auf die andere zu schwenken, um die Kante abzurichten, wobei der Kantenabrichter in Eingriffstellung finit der Schleifscheibe ist. Der Zylinder 1152 und der Kantenabrichter werden in und außer Arltuit_atellung geschwenkt durch einen nicht sichtbaren Kolben, der sich in dem Zylinder 1181 hin und her bewegt. Die Kantenabrichtereinheit als Ganzes sitzt auf einem Schlitten 116o, der auf einer Konsole i 195 geradlinig verstellbar angeordnet ist. Diese Konsole sitzt verstellbar an dem Ringteil 1035- 1)1c verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten dienen dazu, den Kantenabrichter entsprechend dein Durchmesser und der Höhe der Schleifscheibe in die richtige Stellung zti bringen, und zwar an einem funkt, wo er mit dein Werkstück nicht kollidiert, wenn die Schleifscheibe mit dem Werkstück im Eingriff ist.
  • fror jeder Abrichtoperation wird die Schleifscheibe in Axialrichtung vorgeschol:en. entsprechend der von der Schleifscheibe während der folgenden Abrichtoperation abzunelnnenden Materialmenge. Der Mechanismus zum Vorschieben der Schleifscheibe utifaßt einen Kolben 1266 (Fig. 15), der in eitlem 7vlinder 1265 verschiebbar ist. Dieser 7vIinder sitzt auf einer Konsole 73o, die mit der Wiege 37 verschraubt ist. Der Kolben 1266 ist Tiber seine holli('llsta1tge 1267 und ein Gelenkstück 1268 mit clcin cinun Arin eines oszillierenden Hebels 126o vurllun<len, der um eilte Welle 1270 hin und her scliwenl:bar ist (Fig. 1,5 und 16).
  • \tt dein anderen Arm des Hebels 126o ist eine Sperrklinke 1271 drehbar angebracht, die an ein 1@atsclieni-.t(1 1272 greift, das mit der Welle 1270 verkeilt ist. I)ic# Klinke 1271 wird durch den unter Federdruck stellenden Kolben 731, de,- in dein Oszillierhebel 1.269 sitzt und an ihrem hinteren Ende an-reift, finit dem Ratschenrad ständig im Eingriff grhalten. Jedesnial, wenn der Kolben 1266 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach links bewegt wird. wird (las Ratschenrad um einen 7alin vorgeschoben und dreht die Welle 1270 titn einen Schritt weiter.
  • Die Welle 127o, die in der Wiege 37 gelagert ist, ist an ihrem vorderen Ende mit einem Kegelrad 735 verkeilt, das mit dem Kegelrad 62 (Fig. 2) vom Schleifscheibenvorschubmechanismus im Eingriff ist, der von hier an mit dem im Patent 2 252 743 beschriebenen als identisch angesehen werden soll. Dieser Mechanismus umfaßt das Kegelrad 62, die Welle 63, an (lern dieses Rad befestigt ist, den Kegeltrieb 66, der aus einem Stück mit dieser Welle besteht, (lein mit der Welle 68 (Fig. 3) verkeilten Kegelrad67 (die Welle68 liegt parallel zur Welle 127o). dein Stirnrad 70, das mit dem Zahnrad 69 im Eingritt und auf (lern Polzen 35 drehbar angeordnet ist, (lein mit der \\'elle 72 verkeilten Stirnrad 71 und einer Mutter 74, in die die Welle 72 sich schraubt und die an der Hohlspindel 27 befestigt ist.
  • Die Größe des Schleifscheibenvorschubes bei der Betätigung des Kolbens 1266 ist veränderlich und wird gesteuert durch Verstellung des Schiebers 74.0 (Fig. 15 und 16). Dieser Schieber sitzt in einer Konsole 74i, die mit der Wiege 37 durch die Bolzen 742 verschraubt ist. Das untere Ende dieses Schiebers greift in einen Arm 743, der mit einem vorstehenden Teil an der Hülse 744 verkeilt ist, und begrenzt dessen Bewegung. An dieser Hülse sitzt auch der Oszillierhebel i269,. Der Arm 743 hat eine Anzahl von Zähnen 745. Durch Heben oder Senken des Schiebers 740 wirkt er als Anschlag zum wahlweisen Eingriff mit einem oder mehreren dieser Zähne 745 zur Begrenzung der Bewegung des Armes 743 und damit des Schleifscheibenvorschubes. Der Schieber 740 kann dann in jeder eingestellten Stellung durch den Federkolben 747 festgestellt werden, der in der Konsole 741 sitzt und in die eine Reihe gleichmäßig voneinander entfernter Kerben 748 am Schieber einschnappen kann.
  • Als Sicherung gegen Beschädigungen des Vorschubmechanismus ist eine Hülse 746 vorgesehen. Diese Hülse sitzt auf der Welle 1270 und ist durch die Stellschraube 749 gesichert. Die Hülse ist mit Gewinde versehen, das in eine Mutter 750 greift. Diese Mutter ist gegen Verdrehung in Beziehung zur Wiege gesichert, kann sich aber in axialer Richtuni; an der Welle 1270 entlang frei bewegen. Die Mutter kann an eine Sicherungskappe 751 anschlagen. Die Sicherungskappe 751 ist axial verschiebbar auf der Welle 127o angeordnet. Sie wird ständig in eine Richtung gedrückt durch die um die Welle 1270 liegende Druckfeder. Nachdem die Mutter weit genug auf der Welle 1270 entlang gewandert ist, um die Sicherungskappe 751 anzuschlagen, drückt diese die Blende 754 der Sicherungskappe über die Zähric# des Ratschenrades 1272 gegen den Widerstand der Feder 752, und dann gleitet die Klinke 1271 einfach über die Blende 754 der Sicherungskappe, ohne das Ratschenrad zu betätigen. Dadurch wird der Schleifscheibenvorschub gestoppt, wenn die nach und nach abgenutzte Scheibe so weit vorgeschoben ist, wie dies mit Sicherheit möglich ist.
  • Das Ventil 700 (Fig. 18 und 25) steuert die Betätigung des Schleifscheibenvorschubmechanismus ebenso wie die Bewegungen der Seiten- und Kantenabrichter in und außer Arbeitsstellung. Das Ventil ist in einer Hülse 76o verschiebbar, die in dem Gr11istück 710 sitzt. Das Ventil wird ständig in eine Richtung gedrückt durch die Druckfeder 761, die iti einer Bohrung an einem Ende des Ventils sitzt un-i am anderen Ende an dem Stopfen 762 anliegt, der in den Deckel 763 des Gußstückes 710 geschraubt ist. Am anderen Ende ist ein Kontaktknopf 764 verstellbar in das Ventil geschraubt, der die hintere Stirnseite des Armes 719 angreift. Dieser Arm trägt, wie schon beschrieben, einen Knopf oder eine Rolle an seiner vorderen Stirnfläche, die am Umfang der Kurve 692 anliegt und drehbar .an der Welle 707 befestigt ist. Die Verschiebung des Ventils 700 wird so durch die Kurve 692 gesteuert. Die beiden Ventile 700 und 701 treten an Stelle des drehbaren handbetätigten Ventils 220 nach dem Patent 2 409 240, und die durch die Druckflüssigkeit betätigten Teile, die von diesen Ventilen gesteuert werden, können in gleicher Weise mit ihnen verbunden werden wie die Abrichterträger bzw. der Abrichtmechanismus mit dem Ventil 22o nach dem erwähnten Patent.
  • Die Hülse 76o hat fünf Reihen von radial angeordneten Durchlässen 782, 783, 784, 785 und 786, während das Ventil 765 ebenfalls fünf Reihen radial angeordneter Durchlässe 792, 793, 794, 795 und 796 hat.
  • Das Ventil 700 ist mit jedem der Kolben verbunden, die in den Zylindern i 126 und 118r (Fig. 4) hin und her gehen, und mit dem Kolben 1266 (Fig. 15) im Zylinder 1265 über die Leitungen 1255 und 1275 (Fig. 25). , Diese Leitungen stehen der Reihe nach mit den gegenüberliegenden Enden dieser verschiedenen Zylinder in Verbindung in beliebiger, geeigneter Weise, z. B. in gleicher Weise wie das Steuerventil 220 nach dem Patent 2 4o9 24o mit den entsprechenden Zylindern dieses Patents. Das Ventil 701 ist mit dem Kolben 1102 (Fig. 5), der die Seitenabrichter betätigt, und mit dem Kolben, der in dem "Zylinder 1152 hin und her geht und den Kantenabrichter betätigt, über die Leitungen 1280 bzw. 1281 verbunden, die mit den gegenüberliegenden Enden dieser Zylinder in beliebiger passender Weise verbunden sind, also z. B. in der Weise, wie das Steuerventil 22o des Patents 2 409 2,40 mit den entsprechenden Zylindern dieser Beschreibung.
  • Zum Abrichten der Seiten einer Schleifscheibe werden die Seitenabrichtwerkzeuge erst rasch in einer Richtung geschwenkt und dann langsamer in der entgegengesetzten Richtung. Die Geschwindi 1,-keit der langsamen Rückwärtsbewegung bestimmt die Feinheit der Oberfläche, die beim Anrichten der Scheifscheibenseiten erzielt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Maschine erfolgt die Änderung der Abrichtgeschwindigkeit selbsttätig. Zwei unabhängig voneinander einstellbare Nadelventile sind vorgesehen, die vor dem Anlaufen der Maschine eingestellt werden. Das eine dieser Nadelventile steuert die Abrichtgeschwindigkeit bei der Rückwärtsbewegung der Seitenabrichter für das Abrichten vor dem Schruppschleifen, während das andere Nadelventil die Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung der Seitenabrichter vor dem Fertigschleifen steuert. Ein Wahlventil bestimmt, welches der beiden Nadelventile zu einer gegebenen Zeit wirksam sein muß. Die beiden Nadelventile sind mit 770 bzw. 771 bezeichnet (Fig.2o und 25). Das Wahlventil ist mit 772 (Fig. 18, 20, 24 und 25) bezeichnet. Die Nadelventile 770 und 771 sind gleich und von normaler Bauart. Jedes von ihnen ist verstellbar in eine Hülse im Gußstück 710 geschraubt. Die Hülsen sind mit 774 und 775 bezeichnet. Das Wahlventil 772 sitzt verschiebbar in der Hülse 776. Es wird ständig in eine Richtung gedrückt durch eine Druckfeder 777 und wird gegen den Widerstand dieser Feder in die entgegengesetzte Richtung durch ein @cilenoid 778 gedruckt, wenn dieses erregt ist, wie ini folgenden näher beschrieben. Die Hülse 776 sitzt im Gußstück 710 und hat drei Reihen von radialen Durchlässen 789, 790 und 791.
  • In den in den Zeichnungen gezeigten Stellungen der verschiedenen Ventile 700, 701 und 772 fließt die I)rtickfliissigkeit aus der Druckleitung 471 in die Druckleitung 780 und von da über die Durchlässe 794 in die Hülse 765, Leitung 781 im Gußstück 710 und die Durchlässe 784 und 783 in der Hülse 76o in die I_citung 1275. Diese Leitung führt über passende Verbindungen an die eine -Seite jedes der Kolben in den Zylindern 1126 und 1181 (Fig. 4) und an die eine Seite des Vorschubkolbens 1266 (Fig. 15) im Zylinder 1265. Druck in dieser Leitung schwenkt den Seiten- und Kantenabrichtmechanismus in Abrichtstellung zur Schleifscheibe oder hält sie in dieser Stellung und schiebt die Schleifscheibe in Axialrichtung vor, entsprechend der in der folgenden Abrichtoperation von der Schlei F-sc:heibe abzunehmenden Materialmenge, oder hält die Schleifscheibe in dieser vorgeschobenen Stellung. Während die Leitung 1275 auf Einlaß steht, ist die Leitung 1255, die mit den gegenüberliegenden Enden der gleichen Zylinder 1126, 1181 und 1265 verbunden ist, auf Auslaß gestellt über die Durchlässe 785 und 786 der Hülse 76o, die Leitung 787 in dem Gußstück 71o, die Durchlässe 796 in der Hülse 765 und die Leitung 788, die in den Sammelbehälter der Maschine zurückführt. Gleichzeitig steht die Leitung 1281 auf Einlaß von der Druckleitung 78o über die Durchlässe 794 und 795 an der Hülse 765, und die Leitung 128o steht auf Auslaß über die Durchlässe 793 und 792 an der Hülse 765, die Leitung 797, die Durchlässe 790 und 791 an der Wahl-Ventilhülse 776, die Leitung 798, das Nadelventil 77o, die Leitung 799, die Durchlässe 796 an der I tiilse 765 und die Leitung 788 zum Sammelbehälter.
  • Die gezeigte Stellung des Ventils 701 ist die Stellung, die (las Ventil während der Rückwärtsschwenkung der Seiten- und Kantenabrichter einnimmt, und zwar am Ende der Rückwärtsschwenkung. In dieser Stellung und bei der dargestellten Stellung des Wahlventils 772 steuert (las Nadelventil 770 die Geschwindigkeit der Seitenabrichten Jedesinal wenn nun einer der Knöpfe 631 (Fig. 14) an der drehbaren Anschlagscheibe 56o an <lern Schaltarm 632 während der Schaltbewegung der Anschlagscheibe schlägt, wird der normalerweise offene Endschalter 635 geschlossen. Dieser Endschalter ist elektrisch mit dem Solenoid 778 (Fig. 2,5) verbunden, so daß, wenn der Endschalter geschlossen ist, (las Solenoid erregt ist. Wenn ein Knopf 63 r so an der Anschlagscheibe 56o liegt, daß er gerade wahrend ihrer Schaltbewegung über den Schaltarm 632 gleitet, so geschieht nichts, denn (las SolenOid 778 bleibt nicht lange genug erregt, um das Ventil 772 zu verschieben. Wenn aber ein Knopf so an der Anschlagscheibe 56o liegt, daß die Scheibe gerade am Ende einer Schaltbewegung stehenbleibt und der Knopf am Schaltarm 632 anliegt, dann wird der Endschalter 635 geschlossen gehalten und <las Wahlventil 772 verschoben. Dies bringt das Nadelventil 77i anstatt des Nadelventils 77o zur Wirkung und zur Steuerung der Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung der Seiten- und Katitenabrichter, denn wenn das Wahlventil aus der in Fig. 25 gezeigten Stellung verschoben ist, fließt di # aus der Leitung 128o abfließende Druckflüssigkeit über die Durchlässe 793 und 792 an derHülse 765, die Leitung 797 im Gußstück 71o, die Durchlässe 790 und 789 an der Hülse 776, die Leitung 816 am Gußstück 71o, das Nadelventil 771, die Leitungen 817, 818 und 787 im Gußstück 710 und die Durchlässe 796 an der Hülse 765 in die Leitung 788 z1»11 Sammelbehälter. Wenn also das Drosselventil 771 so eingestellt worden ist, daß der Auslaß aus der Leitung feiner gedrosselt ist, kann die Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung der Seiten- und Kantenabrichter verringert werden, um das Feinabrichten der Schleifscheibe zu bewirken, wenn das Wahlventil 772 verschoben wurde.
  • Weil das Feinabrichten der Schleifscheibe länger dauert, als das Grobabrichten und weil bei verschiedenen Werkstücken und verschiedenen Arten von Schleifscheiben ebenfalls verschieden lange Zeiten erforderlich sind, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine Möglichkeit zu schaffen, den Abrichtzyklusmotor 640 (Fig. 17) während eines Abrichtzyklus auf dem Vorwärts- und Rückwärtshub der Abrichtwerkzeuge stillzusetzen und wieder anlaufen zu lassen, und zwar so, daß für die Beendigung,] eder Abrichtbewegung genügend Zeit bleibt, ohne Rücksicht auf die Geschwindigkeit der Bewegung. Der Motor 64o kann während des eigentlichen Abrichtens stillgesetzt werden, weil der Abrichtmechanismus durch Flüssigkeitsdruck betätigt wird, und wenn einmal das Ventil 701 (Fig. 18) durch die Kurve 693 verschoben worden ist zur Bestimmung der Bewegungsrichtung der Abrichtwerkzeuge werden die Werkzeuge durch Flüssigkeitsdruck 1>1s zu ihrem Hubende gebracht. Die Umsteuerung der Bewegungsrichtung der Abrichtwerkzeuge erfordert aber, daß der Motor 640 wieder in Gang gesetzt wird, um die Kurve 693 anzutreiben und das Ventil 701 umzusteuern, aber wenn die Ventilumsteuerung einmal erfolgt ist, kann die eigentliche Abrichtoperation beendet werden, ohne daß der Motor 6 o betätigt werden muß.
  • Zum Stillsetzen und Wiederanlaufenlassen des Motors 64o während eines Abrichtzyklus dient ein normalerweise geschlossener Endschalter 663 (Fig. 5 und 6). Dieser Endschalter ist in den Stromlauf zum Motor 640 geschaltet, wie im folgenden beschrieben. Der Endschalter ist an dem Deckel 11o9 am Abrichtgehäuse 1075 angebracht. Er wird betätigt durch eine Kurve 725, die an dem hervorstehenden Ende eines Kolbens 1112 sitzt. Dieser Kolben ist in einer Bohrung der Welle logo angeordnet, die den Abrichtarin 1092 für die Außenseite trägt. Der Kolben hat einen Kopf 1112, der in der Welle logo befestigt ist und sich mit ihr dreht. Die Kurve 725 hat die in Fig.6 gezeigte Form. Ihr Umfang hat über den größten Teil eine liogenfhrinige Oberfläche, gleichachsig mit der Welle logo, aber an ihren entgegengesetzten Enden hat die Kurve Vertiefungen 726. Die Kurve greift an einen Knopf oder eine Rolle 727 an, der an einem Arm 728 sitzt. Dieser Arm ist hin und her schwenkbar an einem Bolzen 729 befestigt, der in den Deckel I 1o9 geschraubt ist. Der Arm 728 greift all den Schaltkolben des Endschalters 663.
  • Wenn der Knopf 727 in einer der Vertiefungen 720 all der Kurve ruht, ist der Endschalter 663 geschlossen, aber wenn der Knopf auf dem Bogenteil der Kurvenflache gleitet, ist der Endschalter geöffnet. Nährend der Abrichtarm 1092 für die Außenseite schwingt, hebt sich der Knopf 727 aus der Vertiefung 726, mit der er vorher im Eingriff war, und der Endschalter 663 wird geöffnet und setzt den Motor 640 still. Der Motor wird daher bei jedem Hub während der ganzen Schwenkung der Abrichtarme stillgesetzt und läuft nur an den Hubenden wieder an, wenn der Knopf 727 wieder in eine der Vertiefungen 726 eingefallen ist.
  • Die Betätigung der Maschine schreitet nun fort mit abwechselnden Schleifzyklen, Werkstückvorschubzyklen und, wenn gewünscht, Abrichten der Schleifscheibe, bis der Fertigschleifzyklus beendet ist. Dann wird, wie nach jedem Schleifzyklus, dde Schlittengrundplatte 22,4 (Fig. i) zurückgezogen und zieht den Kolben 570 (Fig. 10) von dem positiven Anschlag 574 ab, und die Anschlagscheibe 56o wird weiter geschaltet. Bei dieser Endschaltung der Acischlagscheibe wird aber ein Knopf 820 (Fig. 14), der an der Anschlagscheibe sitzt, in eine Stellung geschaltet, in der er einen Schaltarm 821 ansclilii,-t und verdreht. Dieser Schaltarm sitzt drehbar in der Konsole 565 (Fig. 12) auf dem Bolzen 633 liel>cri dem Schaltarm 632. Er hat einen Finger 822 (Fig. 14), der an einer Seite hervorsteht und an das eine Ende eines Bolzens 823 anschlägt, der in der Konsole 565 verschiebbar angeordnet ist. Das entgegeilgesetzte Ende dieses Bolzens betätigt den Endschalter 502. Dieser Endschalter ist, wie im folgenden näher beschrieben, so mit dein Stromlauf der Maschine verbunden, daß er beim Auslösen den Stromlauf zum Schleifscheibenantriebsmotor 8o zum Hauptantriebsmotor 9o und dem Abrichtzyklusinotor 64o unterbricht und nur der Pumpenniotor 472 weiterläuft.
  • Nachdem die Arbeit beendet ist, spannt der Bediener das Werkstück ab und dreht das Ventil 488 so, daß die Leitungen 486 und 586 (Fig. 25) auf Einlaß und die Leitungen 585 und 485 auf Auslaß stehen. Die aus der Leitung 586 fließende Druckflüssigkeit geht in die Leitungen 595 und 559 über die Durchlässe 495 an der Hülse 558, die Nut 490 -im Ventil 555, die Leitung 493 und Nuten 492 an diesem Ventil und die Durchlässe 498 an der Hülse 558. Dadurch verschiebt sich der Kolben 55o aus der in Fig.9 gezeigten Stellung in die in Fig.25 gezeigte und zieht die Schlittengrundplatte mit der Werkstiickspindel in die Aufspannstellung zurück. Die Druckflüssigkeit fließt aus der Leitung 486 in die Leitung 825, die mit einem Ende eines Kolbens 826 (Fig. 10, 11, 13 und 25) verbunden ist, untl über eine Leitung 827 mit einem Ende eines Kolbens 828. Die Kolben 826 und 828 sind in dem Konsolenteil 566 parallel zum Kolben 58o hin und her bewegbar angeordnet.
  • Der Kolben 828 greift an einen Arm einer Auslöseklinke 830, die bei 83r in der Konsole 566 drehbar gelagert ist und normalerweise durch Druck des Federkolbens 832 auf ihren anderen Arm in der in Fig. ii gezeigten Stellung gehalten wird. Weiiii aber auf den Kolben 828 Druckflüssigkeit wirkt, wird die Auslöseklinke 831 gegen den Widerstand des Federkolbens 832 um ihren Drehpunkt 831 verdreht. Dabei steht der Kulissenhebel 577 links voll der in Fig. i1 gezeigten Stellung am Ende seiner Bewegung unter der Wirkung des Kolbens 58o, so claß die Auslöseklinke 83o an die Sperrklinke 575 stößt und sie gegen den Widerstand der Feder 57, vom Ratschenrad 561 abhebt.
  • Gleichzeitig mit der Abhebung der Sperrklinke 575 vom Ratschenrad 561 bewegt die Druckflüssigkeit beim Eintritt in die Leitung 595 den Kolben 58o in die Anlaufstellung zurück, ebenso auch den Kulissenliebel577 und die jetzt abgehobene Sperrklinke 575.
  • Der Kolben 826 ist iiiit 7ahnstangenzähnen 834 versehen, die mit den Zähnen 835 eines Stirntriebes im Eingriff sind, der in den Umfang der Welle 562 geschnitten ist. Wenn daher die Druckflüssigkeit auf den Kolben 826 \1"lrkt, wird die Welle 562 zurückgedreht, zur Wiedereinstellung der Anschlagscheibe 56o. Der Weg, den der Kolben bei dieser Wiedereinstellungsbewegung zurücklegt, wird durch den Anschlagbolzen 836 bestimmt, der in den Deckel 837 des Gehäuseteiles 566 geschraubt ist. Durch die anfängliche Einstellung dieses holzens wird daher die Anfangseinstellniig der Anschlagplatte 56o vorher bestimmt, d. h. die Anzahl der stufenweisen Vorschübe der Schlittengrundplatte 22q. beim Schleifen eines Zahnrades. Diese Einstellung kann genau ausgeführt werden finit Hilfe eines Zeigers 838 (Fig. 1o), der in <lein Gehäuseteil 565 sitzt und an clei- Zahlenreibe steht. finit der die verschiedenen Stufen 568 an der Anschlagsclieibe 56o bezeichnet werden. Diese Zahlen sind in Fig. 14 sichtbar am Umfang der Anschlagscheibe 560.
  • Die Druckflüssigkeit fließt iiber die Leitung 486. drückt den Kolben 482 ini 48o vorw:irts und gibt das Werkstück frei. Das fertige Rad kanli nun von der Maschine abgenommen und ein nettes Werkstrick aufgespannt @verden.
  • Eine Möglichkeit, wie die Maschine elektrisch geschaltet werden kann, um die 1-ewünschteci Funktiolien auszuführen, ist in Fig. 26 schematisch allgedeutet.
  • Ein handbetätigter Schaltei- 466 von beliebiger normaler bzw. passender Bauart ist an einer bequem gelegenen Stelle der Maschine vorgesehen. Wenn dieser Schalter ,geschlossen wird, läuft ein Strom von den Netzleitungen L ,. 1.., und I_.; über diesen Schalter und die Leitun;en 467, 468 und 469 zum Pumpenmotor 472. Dadurch läuft der Pumpenmotor an, der in Betrieb sein muß, bevor die übrigen =Mechanismen an der Maschine in Tätigkeit gesetzt werden können. \`.'c1111 «cr I'tinil>cnniotor 472 angelaufen ist, ist dir 1>rticklliissigkeit betriebsbereit, und der Bediener 1:a1111 das \Vurkstück aufspannen und die Schlittcngrundplatte finit dein \\'erkstiicl:spinclclstoclc in Arbeitsstellung bringen durch Betätigung des Steuervetltils 488 (V1111.25). \Venn der Pumpenmotor 472 läuft. kann der Bediener auch den Schleifscheibeninotor 9o anlaufen lassen.
  • Ein nnrni<ilerweise offener Anlaufdruckknopf 50o ist ebenfalls an liedticin gelegener Stelle der -#laschitie vor ge@chen. Wenn dieser Anlaufknopf hincingcdriickt wird, wird ein Strom geschlosscii von Lt über die Leitung 5o1, den Endschalter 5o2 für die et1dgiiltige Stillsetzung (Fig. 14 und 26), die Leittnig 5o3, den normalerweise geschlossenen Stillsetzkttolif 5o4, die Leitung 5o6, den Anlaufk11014 500, die Leitung 507, die Spule 5o8 an einem not malen Schaltschütz 5o5, die Leitung 5o9, den h,titcll,et;itigtcu Schalter-400 itud die Leitung 468 nach I_-,. 1>adtirch wird die Sllttle 5o8 erregt und scliliel.it ((i( I@ontahte 51o. 51r. 512 und 513 atn Schütz 5o5 und damit den Strom von Lt, L, und 1.; Tunt @clrlei@schcilienmotor 8o. so (laß der Motor attl;itift. \\"(1i11 cler Anlaufknopf 50o losgelassen wird. ()i@lttl,t er sich wieder, aber der Strom zum Motor t,>-elit vctti 1., über die Leitung 50i, den Schalter 5o2. slic 1_eittttig 503, den Stillsetzkn0lif 504, die Leitung 51;. dcti l@mitakt 513, die Leitung 516, die Spule 5o8, die Leiturig 5o9. den Handschalter 466, die 1_eitung 468 stach L-\Venn der Schleifscheibeumotor 8o läuft und Glas \Verkstück in Arbeitsstellung zur Schleifscheibe stclit, kann der HMiener den liauptantriebstnotor 9o atilatifett lassen. An beduetn gelegener Stelle der 1\laschine ist ferner ein _lulaufdrucklcnopf 520 (1(t- zum Ingangsetzen des Hauptantriebsniotot s 00 cli(,tit. 1)as Hineindrücken dieses Knopfes 520 scliliet.it eitreu Strom v011 L, Tiber die Leitung 50t. <letz Schalter 502, die Leitung 503, den Stillsctzdruchknopf 5o.4, die Leiturs g 5i5, Kontakt 513, Lelltttig 507. Leiturig 521, Leitung 522, Anlaufkilopf 5 20. l.eitittlgeti 523 und 524, die Spule 525 an c#itictir normalen Schaltschütz 526, die Leitung 527, den Kontakt 528 an einem normalen, mechanisch einklinkbaren lZelais 53o, die Leitungen 531, 53 2. 5 33 1111(l 53I nach L,. Dadurch wird die Spule :z 2 :;t und zielst die Kontakte 535, 536, 537 et-re und 528 8 a111 Schaltschütz 526 an. Nach dein Loslassen des 1)rtickknollfes 52o wird der Strom dann geschlossen gelialteit von L, Tiber die Leitung 501, den Schalter 5o2, die Leitung 503, den normalerwcise geschlossenen Stillsetzknopf 5o4, die Leitung 515, den Kontakt 513, die Leitungen 507, 521, 522 und 54o, dcti normalerweise geschlossenen Stillsetzknopf 541. die Leittitig 542, Kontakt 538, Leittttrg 524. Slitile 525, Leitung 527, Kontakt 528, die heitnngetr 532, 533, 53I nach L.,.
  • Dcr sellistt;itige Stillsetzinechanismus 59o an der :Maschine wird zu Anfang so eingestellt, daß er nach einer Anzahl Sclileifzyl:leti gleich der Zähnezahl an dein zu schleifenden Zahnrad auslöst. Der Kontakt 592 an diesem -Mechanismus 59o ist nornialerweise geschlossen, wodurch ein Strom läuft von Lt über die Leitung 501, den endgültigen Stil!-Z, 502, die Leitung 60o, den Kontakt 592, die Leitung 60i, die Spule 593 an einem normalen Relais 6o4, die Leitungen 602 und 534 zurück nach L2. Damit wird die Spule 593 erregt und hält den Kontakt 6o5 in der in Fig. 26 gezeigten Stellung offen.
  • Während der Schleifscheibenmotor 8o und der Nauptantriebsmotor 9o laufen, geht die Maschine <furch ihre Abwälzzyklen. In jedem wird die umlaufende Schleifscheibe in das umlaufende Werkstäcl< vorgeschoben; die Wiege wird in einer Richtuii<- geschwenkt, um eine Zahnflanke am Werkstück abwälzzuschleifen; die Schleifscheibe wird aus der Arbeitsstellung zurückgezogen; die Wiege wird in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt; und währeid der lZiicklaufschwenkung der Wiege wird das \Verkstück durch seine fortlaufende Rotation 11111 einen Zahn weiter geschaltet, so daß bei Beginn eifies neticn Abwälzzyklus eine neue Zahnflanke am \\'crl:stiicl: in Schleifstellung ist. Nachdem eine allw:ilzol>et-ation an jedem Zahn des Werkstückes ausgeführt ist, ist ein Schleifzyklus beendet, und der selbstt'itige Stillsetzmechanismus 59o löst aus.
  • \Venti der selbsttätige Stillsetzmechanismus ausgelöst wird, wird der Kontakt 592 geöffnet und unterbricht den Strom zur Spule 593, wodurch die 1@oritalte 6o5 und 6o6 am Relais 604 geschlossen werden. Dic°s schließt einen Strom zum Motor 61o und der Spule 61 t an einem normalen Zeitrelais 591; Trierbei läuft der Strom von Lt über die Leitung 5o1, den endgültigen Stillsetzschalter 5o2, Leitung 503, den normalerweise geschlossenen Stillsetzknopf 5o4, die Leitung 515, Kontakt 513, die Leiturigen 5075 521, 612 und 613 und 614 zur Spule 6 t i und die Leitungen 6o8 und 6o9 zum Motor 61o, die Leitung 615, den Kontakt 6o5, die Leitungen 616, 602 und 534 zurück nach L2. Die jetzt erregte Spule 6i i schließt die Kontakte 6i7 und 618 am Zeitt-elais 59i. Dies schließt einen Strom zu <lein SOleriold 557, erregt dieses Solenoid und verschiebt das Ventil 555 (Fig. 25), wie schon beschrieben, gegeit den Widerstand der Feder 556. Der Strom zu (lern Solenoid 557 läuft von Lt (Fig. 26) überdie Leitung 50i, den Schalter 502, die Leitung 503, den normalerweise geschlossenen Stillsetzknopf 504, die Leitung 515, den Schalter 513, die Leitungen 5o7, 521, 512, 62o, das Solenoid 557, die Leitung 621, den Kontakt 6i8, die Leitungen 622 und 534 nach L2.
  • Der selbsttätige Stillsetzschalter 592 ist ein nornialerweise geschlossener Schalter und wird daher nur für einen Augenblick geöffnet, wenn der selbsttätige Stillsetzmeclianismus auslöst. Wenn dieser Schalter 592 wieder schließt, erregt er die Spule 593 wieder, die den Kontakt 6o5 in die Stellung von Fig. 26 zurückzieht. Solange das Zeitrelais 591 11) Tätigkeit ist, wird der Stromlauf zum Motor 6i0 und der Spule 611 an diesem Zeitrelais 59i gehalten über den Kontakt 617 mit dem Stromlauf von Li Tiber die Leitung 50i, Schalter 5o2, Leitung 503, Knopf 5o4. Leitung 515, Kontakt 513, die Leitungen 507, 521, 612, 613 und 614 zur Spule 611 und die Leitungen 6o8 und 6o9 zum Motor 61o, Leitung 624, Kontakt 617, die Leitungen 625, 622 und 534 zurück nach L2.
  • Wenn das Solenoid 557 erregt wird, wie gerade beschrieben, wird das Umsteuerventil555 aus der Stellung nach Fig. 25 gegen den Widerstand der Feder 556 verschoben. Dies stellt die Leitungen 559 und 595 auf Einlaß, so daß die Schlittengrundplatte 224 weit genug zurückgezogen wird, um den Stift 573 von dem Anschlagknopf 574 (Fig. io) zurückzuziehen. Dadurch werden der Arm 577 und die Klinke 575 (Fig. i i) gedreht und das Ratschenrad 561 mit der Anschlagscheibe 56o vorgeschoben.
  • Nachdem das Zeitrelais 591 eine bestimmte vorgewählte Zeitdauer gelaufen ist, öffnet eine Kurve oder ein anderer Mechanismus im Zeitrelais, angetrieben durch den Motor 61o, die Kontakte 617 und 618 und unterbricht deren Strom zum Solenoid 557, wodurch das Ventil 555 durch die Feder 556 in die Stellung nach Fig. 25 zurückgeschoben wird. Dies stellt die Leitung 499 zum Zylinder 551 wieder auf Einlaß und die Leitung 559 auf Auslaß, wodurch die Schlittengrundplatte 224 in Arbeitsstellung zurückgeschoben wird, mit einer neuen Stufe an der Anschlagscheibe 56o (Fig. io) im Eingriff mit der Welle 570, wodurch die Tiefe bestimmt wird, auf die das Werkstück mit der Schleifscheibe in dem darauffolgenden Schleifzyklus in Eingriff kommt.
  • Die Schlittengrundplatte 224 ist nur um ein geringes Maß aus der Arbeitsstellung zurückzuziehen, damit die Welle 570 (Fig. io) den positiven Anschlag 574 freigibt, und es nimmt nur den Bruchteil einer Sekunde, die Anschlagscheibe 56o (Fig. io und 14) weiter zu schalten. Tatsächlich kann der ganze Vorgang des Zurückziehens der Schlittengrundplatte aus der Arbeitsstellung um eire geringes Stück, das Weiterschalten der Anschlagscheibe 56o und das Wiederzurückschieben der Schlittengrundplatte in Arbeitsstellung während einer Rückwärtsrollung der Wiege am Ende eines Schleifzyklus ausgeführt werden. Daher wird das Zeitrelais 591 (Fig. 26) so eingestellt, daß es seine Funktion in geringerer Zeit ausführt, als die Rückwärtsrollung der Wiege erfordert.
  • Wenn während der Schaltbewegung der Anschlagscheibe 56o keiner der Knöpfe 631 (Fig. io und 14) mit dem Schaltarm 632 zum Eingriff kommt, wird der Endschalter 635 nicht ausgelöst und die Schleifscheibe nicht abgerichtet. In diesem Falle wird, dann, nachdem die Schlittengrundplatte " wieder in Arbeitsstellung vorgeschoben ist, die Schleifoperation am Ende der Rückwärtsrollung wieder aufgenommen, und die Schleifscheibe geht bei dem neuen Schleifzyklus auf die neue Tiefe in das Werkstück, die durch die neue Stufe 568 an der Anschlagscheibe, die mit der Welle 570 im Eingriff ist, vorher bestimmt ist.
  • Wenn andererseits während der Schaltbewegung der Anschlagscheibe einer der Knöpfe 631 zum Eingriff mit dem Schaltarm 632 kommt, wird der Hauptantriebsmotor 9o stillgesetzt und der Abrichtzyklusmotor 64o läuft an. Der Weg wie dies geschieht wird im folgenden beschrieben. Wenn einer fier Knöpfe 631 mit dem Schaltarm 632 in Eingriff kommt, wird der Kontakt 638 am Endschalter 635 aus der Schleifstellung, in der er die Kontakte 641 und 642 (Fig. 26) überbrückt, in eine Stellung verschoben, in der er die Kontakte 66o und 661 überbrückt. Dies schließt einen Strom von L, über die Leitung 5oi, den Schalter 502, Leitung 503, Stillsetzknopf 5o4, Leitung 515, Kontakte 513, die Leitungen 507, 648 und 8io, den Kontakt 638, die Leitung 813, den Kontakt 647, die Leitung 814, die Spule 8o9 und Leitungen 533 und 534 nach L2. Dies erregt die Spule 8o9, die die Kontakte 528 und 529 an dein mechanisch einklinkbaren Relais 530 öffnet und den Kontakt 812 an diesem Relais schließt.
  • Das Öffnen des Kontaktes 528 unterbricht den Strom zur Spule 525 am Schütz 526 und setzt den Hauptantriebsmotor 9o still. Das Schließen des Kontaktes 812 schließt einen Strom von L2 über die Leitungen 545 und 673, die Spule 670, Leitung 818, Kontakt 812, Leitung 805, Schalter 475, Leitung 8oo, Kontakt 664 am Schalter 663 (Fig. 5 und 6), die Leitungen 662, 612, 521 und 507, Kontakt 5i3, Leitung 515, Stillsetzknopf 5o4, Leitung 503, Schalter 5o2 und Leitung 3oi nach L,. Die Spule 670 wird damit erregt und schließt die Kontakte 675, 676 und 677 am Schütz 672, so daß der Abrichtzyklusmotor anläuft.
  • Es versteht sich, daß dieser Strom zur Spule 670 und dem Abrichtmotor 64o nicht geschlossen werden kann, wenn nicht der Schalter 475 geschlossen ist. Dies ist der Schalter (Fig. 7 und 8), der durch die Axialbewegung der Schleifscheibe in beiden Richtungen gesteuert wird, und er wird nur geschlossen, wenn die Schleifscheibe in zurückgezogener Stellung steht. Daher kann der Abrichtmotor 64o nicht anlaufen, wenn nicht die Schleifscheibe in zurückgezogener Stellung ist. Dieser Schalter gibt daher die Gewähr dafür, daß die Schleifscheibe beim Abrichten stets zurückgezogen ist, so daß auch bei jeder Abrichtoperation die richtige Materialmenge von der Scheibe abgenommen wird.
  • Es versteht sich ferner, daß der Strom zur Spule 670 und zum Abrichtmotor 64o nur geschlossen werden kann, wenn der Kontakt 664 in der in Fig. 26 gezeigten Stellung steht und die Leitungen 662 und 8oo verbindet. Dies ist die Stellung des Kontaktes 664 am Hubende des Abrichtarmes 1092 für die Außenseite, wenn der Knopf 707 (Fig. 5 und 6) in der Vertiefung 726 an der Kurve 725 steht.
  • Wenn nun der Kontakt 638 in der vorbeschriebenen Weise bewegt wird und den Stromlauf zur Spule 670 und dem Motor 64o schließt, schließt er auch einen Strom im Solenoid 778, das dadurch erregt wird. Dieser Strom läuft von L, über die Leitung 5oi, Schalter 5o2, Leitung 503, Stillsetzknopf 5o4, Leitung 515, Kontakt 513, die Leitungen 507, 648 und 8io, Kontakt 638, Leitung 8i i, Solenoid 778 und Leitung 534 nach L,. Wenn ein Knopf 631 an der Anschlagscheibe 56o nur einen vorübergehenden Kontakt mit dem Schaltarm 632 (Fig. 14) hat und dann während der Schaltbewegung der Anschlagscheibe 56o weitergeht, kehrt der Kontakt 638 in die in Fig. 26 gezeigte Stellung zurück, so daß das Solenoid 778 nicht lange genug erregt wird, um das Wahlventil 772 (Fig. 18, 20, 24 und 25) zu verschieben. Daher steuert das Nadelventil 77o die Abrichtgeschwindigkeit bei dem folgenden Abrichtzyklus. Wenn aber die Schaltbewegung der Anschlagscheibe 56o damit endet, daß ein Knopf 631 mit dem Schaltarm 632 im Eingriff ist, dann werden die Kontakte 66o und 661 überbrückt und das Solenoid 778 wird lange genug erregt, tun das Wahlventil 772 zu verschieben mit dem Ergebnis, daß das Nadelventil 771 die folgende Abrichtoperation steuert und die Scheibe fein abgerichtet wird.
  • Ohne Rücksicht darauf, ob das Wahlventil 772 verschoben wurde oder nicht, sobald der Abrichtzyklustnotor 64o anläuft, gleitet der Kontaktbolzen 713 (Fig. 18) am Hebelarm 715 von dem Vorsprung 697 an vier Kurve 691 (Fig. 18 und 21), wodurch der bisher offene Schalter 666 geschlossen wird. Dies hält den Strom zur Spule 67o am Schütz 672 von L, über die Leitungen 545 und 673. die Spule 67o, die Leitung 669, Schalter 668, Leitun#,665, Schalter 664, die Leitungen 662, 612, 521 und 507, Kontakt 513, Leitung 515, Stillsetzknopf 5o4., Leitung 503, Schalter 502 und die Leitung 50l nach L,. So kann der Abrichtzyklusmotor bis zur vollen Beendigung des Abrichtzyklus laufen, selbst wenn der Kontakt 812 während des Zyklus unterbrochen wurde, wie im folgenden beschrieben.
  • Während die Welle 619 sich unter dem Antrieb des Zyklusmotors 640 weiterdreht, gleitet der Kontaktvorsprung am Hebelarm 719 (Fig. 18) auf den Anstieg 803 (Fig. 22) der Kurve 692, und das Ventil 700 wird gegen den Widerstand der ,Feder 761 verschoben, wodurch die Seiten- und Kantenabrichter in Arbeitsstellung zur Schleifscheibe geschwenkt werden. Dann gleitet der Kontaktvorsprung am Arm 720 (Fig. 18) auf den Anstieg 804 (Fig. 23) der Kurve 693, und dieses Ventil wird gegen den Widerstand der Feder 766 verschoben, so daß die Seiten- und Kantenabrichter an den Seiten und über die Kantenfläche der Schleifscheibe in einer Richtung geschwenkt werden. Dann gleitet der Kontaktvorsprung am :Arm 720 von dem Abstieg 80 an der Kurve 693 herab, so daß die Feder 766 das Ventil 701 wieder zurückschieben kann. Dadurch werden die Seiten- und Kantenabrichter über die Seiten- und die Kantenfläche der Scheibe zurückgeschwenkt. Dies beendet das eigentliche Abrichten an der Schleifscheibe.
  • Beim Schwenken des Abrichtarmes 1092 für die Außenseite in beiden Richtungen gleitet der Knopf 727 (Fig. 5 und 6) auf die Bogenfläche der Kurve 725 und veranlaßt denEndschalter663 an derAbrichterkonsole, die Verbindung zwischen den Leitungen 80o und 662 zu unterbrechen und die Verbindung zwischen den Leitungen 662 und 80i herzustellen. Wenn der Kontakt 664 die Verbindung zwischen den Leitungen 80o und 662 unterbricht, wird auch der Strom zur Spule 670 über den Schalter 668 und die Leitung 669 unterbrochen, wie es schon der Fall ist mit dem Strom zu dieser Spule 670 über Kontakt 8r2 und Leitung 818. Dies macht die Spule 670 stromlos und setzt den Zyklusmotor 64o still.
  • Dies beeinflußt aber nicht die Abrichtoperation, weil der Pumpenmotor 472 weiterläuft und die von der Druckflüssigkeit betätigten Kolben, die den Abrichtmechanismus antreiben, ihre Funktionen fortsetzen. Der Zyklusmotor 64o wird einfach stillgesetzt, um genügend Zeit zur Beendigung der Abrichtoperation zu geben, ohne Rücksicht auf die Art des zu schleifenden Zahnrades und die Oberflächenfeinheit, auf die die Schleifscheibe abgerichtet wird. Wenn der Knopf 727 wieder in eine Vertiefung 726 an der Kurve 725 einfällt, schließt er wieder den Strom zu der Spule 670 von L, über die Leitung 50i, den Schalter 502, die Leitung 503, den Stillsetzknopf 5o4, die Leitung 5i5, den Schalter 513, die Leitungen 507, 521, 612 und 662, den Schalter 664, die Leitung 665, den Schalter 668, die Leitung 669, die Spule 670, die Leitung 673 und die Leitung 545 zurück nach L2. Dies läßt den Motor 64o wieder anlaufen.
  • Wenn der Kontakt 664 die Verbindung zwischen den Leitunen 662 und 80i schließt, wird die Spule 802 erregt' und öffnet den Kontaktarm 647. Der Stromlauf zur Spule 802 geht von L, über die Leitung 50i, den Schalter 502, die Leitung 503, den Stillsetzkl1opf 504, die Leitung 515, den Kontakt 513, die Leitungen 507, .521, 612, 662, den Kontakt 66i4, die Leitung 80i, .die Spule 802, die Leitung 65o, die Leitungen 532, 533 und 534 nach L,.. Die Öffmlng des Kontaktes 647 unterbricht den Strom der Spule 8o9 an dem mechanisch einklinkbaren Relais 530.
  • Wenn die Welle 69o unter der Wirkung des Abrichtmotors 640 sich weiterdreht, gleitet der Kontaktvorsprung am Hebelarm 719 (Fig. 18) von del Hölle 803 an der Kurve 692 herab, so daß das Ventil 70o durch die Feder 761 verschoben wird. Dadurch werden die Seiten- und Kantenabrichter aus der Arbeitsstellung geschwenkt.
  • Bei der weiteren Drehung der Welle 69o (Fig. 18) gleitet der Kontaktbolzen 712 am Arm 7o6 auf den Änstieg 698 an der Kurve 691. Dies schließt einen Strom zu der Spule 651 an dem mechanisch einklinkbaren Relais 530 (Fig. 26). Dieser Strom läuft von L, über die Leitung 501, den Schalter 502, die Leitung 503, den Stillsetzknopf 504, Leitung 515, Kontakt 513, die Leitungen 507, 521, 522, 656, Schalter 655, Leitung 652, Spule 651 und die Leitungen 532, 533 und 534 nach L,. Dies erregt die Spule 651, so daß die Kontakte 812, 528 und 529 in die in Fig. 26 gezeigten Stellungen bewegt werden. Dadurch wird ein Strom geschlossen zur Spule 525 am Schütz 526 von L1 über die Leitung 501, Schalter 502, Leitung 503, Stillsetzknopf 5o4, Leitung 515, Kontakt 513, Leitung 507, die Leitungen 521, 522 und 656, Schalter 655, Leitungen 652 und 8o8. Kontakt 529, Leitungen 819 und 524, Spule 525, Leitung 527, Kontakt 528, die Leitungen 531, 532, 533 und 534 nach L2. Dadurch werden die Kontakte 535, 536, 537 und 538 geschlossen, und der Hatlptantriebsmotor 9o läuft wieder an. Die Wiege läuft weiter bis zur Beendigung ihrer Rückwürtsrollung, und dann wird ein neuer Abwälzzyklus begonnen.
  • Der Abrichtzyklusmotor 64o wird nicht unmittelbar beim Anlauf des Hauptantriebsmotors 9o stillgesetzt, sondern läuft weiter, bis die Welle 69o eine volle Umdrehung gemacht hat. In der weiteren Drehung der Welle 69o gleitet der Kontaktbolzen (Fig. 18) von dem Anstieg 698 an der Kurve 691 herab, wodurch der Schalter 655 geöffnet wird. Der Stromlauf zur Spule 525 und zum Hauptantriebsmotor 9o wird jetzt aber aufrechterhalten von 1_i über die Leitung 501, Schalter 502, Leitung 503, Stillsetzknopf 504, Leitung 515, Kontakt 513, Leitungen 507, 521, 522, 540, Stillsetzknopf 541, Leitung 542, Kontakt 538, Leitung 524, Spule 525, Leitung 527, Kontakt 528, die Leitungen 531, 532, 533 und 534 nach L, Gerade am Ende einer Umdrehung der Welle 69o löst der Vorsprung 697 an der Kurve 691 den Endschalter 666 aus und öffnet ihn. Dies unterbricht den Strom zur Spule 670 und setzt den Zyklusmotor 640 still.
  • Das abwechselnde Schleifen und stufenweise Vorschieben der Anschlagscheibe 56o mit dein Abrichten der Schleifscheibe, wo dies durch die Einstellung der Knöpfe 631 vorher bestimmt ist, gclit weiter, bis der Knopf 820 (Fig. 14), der in der Anschlagscheibe sitzt, in Anschlag mit dein Hebel 821 gebracht wird und den Endschalter 502 auslöst. Dies unterbricht den Stromlauf zu den Spulen 508, 525 und 67o an den Schaltschützen 505 .,o5, 526 8o, und den Hauptantriebsmotor 672 und setzt den 9o Schleifscheiben- und den Abrichtmotor 640 still. Nur der Pumpenmotor 472 läuft weiter. Der Bediener betätigt dann das Steuerventil488 (Fig.25), um die Schlittengrundplatte 224 in die volle Ruhestellung zurückzuziehen, das \,#'erlcstüclc abzuspannen, die Klinke 575 (Fig. 13) außer Eingriff mit dem Ratschenrad 561 zu bringen und die Anschlagscheibe 56o wieder einzustellen, wie schon vorher beschrieben. Wenn die Schlittengrundplatte ihre Aufspannstellung erreicht, kann <las fertige Zahnrad von der Maschine abgenoininen und ein neues Werkstück aufgesteckt werden. Dann kann das neue Werkstück festgespannt, die Sclilittengrundplatte in Arbeitsstellung zurückgeschoben und die Motoren wieder in Gang gebracht werden, alles wie schon vorher beschrieben.
  • Die Arbeitsweise der Maschine wird nach der vorhergehenden Beschreibung schon verstanden sein, mag aber in folgendem nochmals kurz zusaininengefaßt werden.
  • Nachdem Gier Bediener alle nötigen Einstellungen aus s-eführt und das zu schleifende Zahnrad auf die G\@'erlcstiiclcspindel aufgesteckt hat, läßt er den I'ninpenrnotor 472 durch Schließen des handbetätigteri Schalters 466 (Fig. 26) anlaufen. Nachdem nun die Druckflüssigkeit betriebsbereit ist, bet äti-t i "' der Ikdiener das Ventil 488 (Fig. 25), WO-durch die Leitungen 485 sowie 585 und 499 auf l?inlali und die Leitung 486 sowie die Leitungen 559 und 586 auf Auslaß gestellt sind. Dadurch wird das Werkstück festgespannt und die SchlitteiigruiiclpIatte 224 vorw;ii-ts in Arbeitsstellung bewegt. Der Schleifscheibeninotor 8o kann el;enfalls durch Hineindrücken des Anlaufdruckknopfes 500 (Fig.26) in Gang gesetzt werden. Dann wird der Hauptantriebsmotor 9o durch Hineindrücken des Anlaufknopfes 520 eingeschaltet.
  • Die Maschine läuft nun durch einen Schleifzyklus, der aus so vielen Abwälzzyklen besteht, als in dein zu schleifenden Radkörper Zähne vorbanden sind. In jedem Abwälzzyklus wird die umlaufende Schleifscheibe zuerst in das Werkstück vorgeschoben durch Betätigung der Vorschubkurve 264 (Fig. 3) und der Teile, die diese Kurve mit der Hohlspindel 27 verbinden, in der die Schleifspindel gelagert ist; dann wird die umlaufende Schleifscheibe in einer Richtung an dein umlaufenden Werkstück abgewälzt durch Schwingen der Wiege 37 in einer Richtung; danach wird die Schleifscheibe aus dem Eingriff mit dem Werkstück zurückgezogen durch Betätigung der Feder 285 und Vorschubkurve 264; dann wird die Wiege in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt durch Betätigung der Kurve 130. Während der Rückwärtsrollung der Wiege schaltet die fortgesetzte Drehung des Werkstückes dieses um einen Zahn weiter.
  • Während jeder Abwälzrollung wirkt eine Reibungsbremse auf die Wiege, um jede Wirkung etwaigen Spiels im Wiegenantrieb auszuschalten. Diese Bremsung geschieht durch Flüssigkeitsdruck auf die Bremskolben 455 (Fig. 3 und 25) durch Bewegung des Ventils 457 (I' ig. 7, 8 und 25) durch die Vorschubkurve 264. Am Anfang jeder Rückw,ti-tsrollung, während gleichzeitig die Schleifscheibe aus der Arbeitsstellung zurückgezogen wird, wird das Ventil457 durch die Vorschubkurve 264 umgesteuert und die Bremswirkung auf die Wiege aufgehoben. Gleichzeitig wird aber der Endschalter 475 (Fig. 7, 8 und 26) geschlossen. Dies ist der Endschalter, der geschlossen werden muß, damit der Abrichtzyklusmotor 64o anlaufen kann.
  • Wenn die Maschine so viele Abwülzzyklen ausgeführt hat, als Zähne in dein zu schleifenden Radkörper vorhanden sind, wird der selbsttätige Stillsetzmechanismus 59o (Fig. 26) an der Maschine ausgelöst durch die Kurve 350 (Fig. 3), die (las Zeitrelais 591 anlaufen läßt und das Solenoid 557 erregt. Dieses verschiebt dann das Ventil 555 (C'ig. 25), wodurch die Leitung 559 auf Einlaß von der Leitung 585 und die Leitung 499 auf Auslaß über die Leitung 586 gestellt wird. Dies veranlaßt den Kolben 550 (Fig. 9 und 25), die Schlittengrundplatte 224 aus der Arbeitsstellung zurückzuziehen, und ferner den Kolben 58o (Fig. 1o, Ir, 14 und 15), die Anschlagscheibe 56o durch Betätigung der Klinke 575 und des Ratschenrades 561 um eine Stufe weiter zu schalten. Wenn das Zeitrelais die eingestellte Zeitdauer hindurch gelaufen ist, "viril (las Solenoid 557 stromlos und das Ventil 555 durch die Wirkung der Feder 556 (Fig. 25) unigesteuert. Die Schlittengrundplatte 224 kehrt darin in Arbeitsstellung zurück mit der neuen Stufe 568 an der Anschlagscheibe 56o, die in Arbeitsstellung geschaltet wurde und damit in Anschlag mit der Welle 570 (Fig. io) gelangt ist, wobei durch den Stift 573 und den positiven Anschlag 574 die Eingriffstiefe der Schleifscheibe am Werkstück begrenzt wird.
  • Die Schlittengrundplatte kann zurückgezogen, die Anschlagscheibe 56o geschaltet und die Schlittengrundplatte in Arbeitsstellung zurückgeschoben werden in kürzerer Zeit, als für die Rückwärtsrollung der Wiege notwendig ist. Daher wird, wenn kein Knopf 631 an der Anschlagscheibe 56o beim Weiterschalten der Anschlagscheibe über die Nase 636 (Fig. 12) am Hebel 632 geht, die Schleifoperation am Werkstück wieder aufgenommen, wobei die Schleifscheibe in einem neuen Schleifzyklus auf die neue Tiefe schleift.
  • Wenn aber beim Weiterschalten der Anschlagscheibe einer der Knöpfe 631 mit dem Schaltann 632 zum Eingriff kommt, wird der Endschalter 635 (Fig. 12 und 26) ausgelöst, unterbricht den Strom zum Hauptantriebsmotor 9o und setzt diesci, Motor still. Dies setzt die Abwälzbewegungen der Maschine still, doch läuft die Schleifscheibe weiter. Gleichzeitig mit dem Stillsetzen des Motors 9o wird der Abrichtzyklusmotor eingeschaltet. Dieser Motor treibt die Welle 69o mit den Kurven 691, 692 und 693 (Fig. 18, 21, 22 und 23).
  • Während diese Welle sich dreht, wird das Ventil 700 verschoben und stellt die Leitung 1275 (Fig. 25) auf Einlaß von den Leitungen 784 780 und 471 und die Leitung 1255 aus Auslaß über die Leitungen 787 und 788. Die Kolben in den Zylindern 1126 und 1181 (Fig. 4 und 15) werden daher verschoben und bringen die Seiten- und Kantenabrichter der Maschine zum Eingriff an der Schleifscheibe. Gleichzeitig wird der Kolben 1266 irn Zylinder 1265 verschoben und betätigt die Klinke 1271 und das Ratschenrad 1272 und über die Zahnräder 735 (Fig. 16), 62 (Fig. 2), 66, 67, 69 (Fig.3), 70 und 71 und die Gewindespindel 72. Die jetzt zurückgezogene Schleifscheibe wird axial um das Maß vorgeschoben, das von der Schleifscheibe während der folgenden Abrichtoperation abgerichtet werden soll.
  • Nachdem dies alles ausgeführt ist, wird durch die Wirkung der Kurve 693 auf der Welle 69o (Fig. 18 und 23) das Ventil 701 verschoben und stellt die Leitung 1280 (Fig. 25) auf Einlaß von den Leitungen 780 und 471 und die Leitung 1281 aus Auslaß über die Leitung 788. Dadurch werden die Seiten- und Kantenabrichter (Fig.4) in einer Richtung über die Seiten und die Kante der Schleifscheibe geführt, um diese abzurichten.
  • Während der weiteren Drehung der Welle 69o und Kurve 693 (Fig. 18 und 23) wird das Ventil 70l in die Stellung nach Fig.25 zurückgeschoben und stellt die Leitung 128i auf Einlaß und die 1_eiturrg 128o auf Auslaß. Dadurch werden die Seiten- und Kantenabrichter über die Seiten und die Kante der Schleifscheibe zurückgeschwenkt und das '11)ricliten der Scheibe beendet. Die Geschwindigkeit dieser Rückwärtsabrichtbewegung wird bestimmt durch die Stellung des Wahlventils 772 (Fig. 20, 24 und 25), und die Stellung des Wahlventils 772 wird dadurch bestimmt, ob die Anschlagscheibe 56o (Fig. io, 11, 12 und 14) in ihrer vorausgegangenen Schaltbewegung mit einem ihrer Knöpfe 631 an der Nase 636 des Schaltarmes 632 angeschlagen hat. Wenn der Knopf 631 einfach über die Nase 636 am Schaltarm 632 hinweggegangen ist, wird das Solenoid 778 nicht erregt. Der Ablauf von der Leitung 128o (Fig. 25) geht über die Leitungen 797 und 798, das Drosselvelltil 770 und die Leitungen 799 und 788, und die Geschwindigkeit ist hier verhältnismäßig hoch. So wird die Schleifscheibe also grob abgerichtet. Wenn aber am Ende ihrer Schaltbewegung die Anschlagscheibe stehenbleibt und dabei einer ihrer Knöpfe 631 am Schaltarm 632 anschlägt, wird das Solenoid 778 erregt, und der Ablauf aus der Leitung 128o geht über die Leitungen 797, 816, Drosselventil 771 und Leitungen 818, 787 und 788, und die Geschwindigkeit ist verhältnismäßig gering. So wird die Schleifscheibe fein abgerichtet.
  • Während des Schwenkens des Abrichtarmes 1092 (Fig. 5 und 6) für die Außenseite in beiden Richtungen, gleichgültig ob zum Grob- oder Feinabrichten, gleitet der Knopf 727 über die Kurve 725, der Endschalter 663 (Fig. 26) wird geöffnet, und der Zyklusmotor wird kurz gestoppt und läuft dann wieder an. Dies gewährleistet die Beendigung der Abrichtoperation, ohne die Abstimmung der Maschine zu stören.
  • In der weiteren Drehung der Welle 69o wird durch die Wirkung der Kurve 692 (Fig. 22) das Ventil 700 durch die Feder 76o verschoben. Dies stellt die Leitung 1255 (Fig. 25) auf Einlaß und die Leitung 1275 auf Auslaß, wodurch die Seiten-und Kantenabrichtmechanismen aus dem Eingriff an der Schleifscheibe zurückgezogen werden.
  • Während sich dann die Welle 69o noch weiter dreht, wird durch die Wirkung der Kurve 691 der Endschalter 655 (Fig. 18 und 16) geschlossen und läßt den Hauptantriebsmotor 9o wieder anlaufen. Der Abwälzmechanismus an der Maschine beendet darin die Rückwärtsrollung der Wiege, die beim Beginn des Abrichtzyklus stillgesetzt wurde, und lißt einen neuen Schleifzyklus anlaufen. Schließlich dreht die Welle 69o die Kurve 691 in die Stellung, in der der Endschalter 666 ausgelöst und der Zvklusluotor 640 stillgesetzt wird.
  • Die abwechselnden Operationen des Schleifens und stufenweisen Vorschiebens der Anschlagscheibe 56o mit dem Abrichten der Schleifscheibe nach den vorher bestimmten Schleifzvklen, wie sie durch die Stellungen der Knöpfe 631 bestinfinit werden, werden fortgesetzt, bis der Knopf 820 (Fig. 14) bis zum Anschlag mit dem Schaltarm 821 geschaltet wurde. Dann wird der Endschalter- 502 (Fig. 26) ausgelöst und setzt die Motoren 8o, 9o und 6.1o still. Die Schleifoperation ist nun beendet.
  • Der Bediener betätigt dann das Ventil488 (Fig. 25), wodurch die Leitungen 486 und 586 auf Einlaß und die Leitung 485 auf Auslaß gestellt wird. Dadurch werden am Ventil 555 die Leitungen 595 und 559 auf Einlaß und die Leitungen 499 und 594 auf Auslaß gestellt. So wird die Schlittengrundplatte 224 in die Aufspannstellung zurückgezogen; das Weikstück wird abgespannt; die Klinke 575 (Fig. 11 und 14) wird- vom Ratschenrad 561 durch die Wirkung des Kolbens 828 und der Auslöseklinke 83o abgehoben; die Anschlagscheibe 56o wird durch Betätigung des Kolbens 826 neu eingestellt. Wenn die Schlittengrundplatte die Aufspannstellung erreicht, kann das fertige Rad abgenommen werden, und die Maschine ist bereit zum Schleifen eines neuen, Werkstückes.
  • Während die Erfidung in Verbindung mit einer Maschine zum Schleifen von Zahnrädern mit in Längsrichtung gekrümmten Zähnen mit einer besonderen Art Schleifscheibe und einer besonderen Art Abwälzoperation beschrieben worden ist, versteht sich, daß sie auch mit geeigneten Abwandlungen zum Schleifen von Zahnrädern beliebiger anderer Art, mit beliebiger passender Schleifscheibenform und mit oder ohne Abwälzbewegung angewendet werden kann. Es versteht sich ferner, daß die Erfindung in gewissen Einzelheiten, wie z. B. dem stufenweisen Tiefenvorschub, auch auf Verzahnungsmaschinen angewendet werden kann. Im allgemeinen ist zu sagen, daß die Erfindung in Verbindung mit einer besonderen Darstellung beschrieben wurde; es versteht' sich aber, daß sie weiterer Mnvandlungen fähig ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Herstellen von Zahnrädern mit einem den relativen Vorschub von Werkzeug und Werkstück in Tiefenrichtung beherrschenden Steuerglied, das durch seine Gestalt je nach seiner Stellung die Vorschubtiefe unterschiedlich bestimmt, gekennzeichnet durch eine Steuerung (z. B. 555) der Maschine, die nach bestimmten Zeitabschnitten einen relativen Rückzug von Werkzeug (W) und Werkstück (G) bewirkt und alsdann das Vorschubsteuerglied (z. B. 56o) selbsttätig weiter schaltet und daraufhin Werkzeug und Werkstück bis zu der von der neuen Lage des Steuergliedes (z. B. 56o) bestimmten Tiefe in Eingriff treten läßt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 mit hin und her gehender Abwälzbewegung, bei der die Bearbeitung der Zahnflanken unter Umlauf des Werkstückes um seine Achse und unter gleichzeitiger Abwälzbewegung von Werkzeug und Werkstück in der Vorwärtsrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung von Werkzeug und Werkstück und das Weiterschalteh des Vorschubsteuergliedes (z. B. 56o) periodisch während der Rückwärtswälzbewegungen erfolgt. .
  3. 3. Zahnradschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Vorrichtung zum Abziehen der Schleifscheibe, gekennzeichnet durch ein Triebwerk (z. B. 1102,1152 und I181), das bei bestimmten Trennungen von Werkzeug und Werkstück selbsttätig in Gang kommt, um die Abziehvorrichtung zu betätigen.
  4. 4. Maschine nach ' Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abziehens der Schleifscheibe sowohl die rückläufige Abwälzbewegung als auch der Umlauf des Werkstückes stillgesetzt und nach erfolgtem Abziehvorgang wieder aufgenommen werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehvorrichtung (z. B. 1093, 1o96, 1145), die während des normalen Arbeitsganges der Maschine aus ihrer Betriebsstellung zurückgezogen ist, bei bestimmten Trennungen von Werkzeug (W) und Werkstück (G) selbsttätig in ihre Betriebsstellung gelangt, um die Schleifscheibe abzuziehen und alsdann wieder in ihre Ruhestellung zurückläuft.
  6. 6. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch ein Steuerwerk (z. B. 770, 771, 772, 635, 778), das von dem Vorschubsteuerglied (z. B. 56o) bei dessen Weiterbewegung geschaltet wird und die Vorschubgeschwindigkeit des Abziehwerkzeuges bestimmt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, bei der das Abziehwerkzeug hydraulisch angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bestimmung der ,Vorschubgeschwindigkeit des Abziehwerkzeuges mehrere getrennt einstellbare Drosselventile (z.B . 770, 771) vorgesehen sind und ein umschaltbarer Wählerschieber (z. B. 77a), der von dem Vorschubsteuerglied (z. B. 56o) durch entsprechende Schaltmittel (z. B. 778, 635) beherrscht wird, durch seine jeweilige Einstellung bestimmt, welches der Drosselventile jeweils bei einem bestimmten Abziehvorgang wirksam wird. B. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung von Werkzeug und Werkstück und die damit verbundene Weiterschaltung des Vorschubsteuergliedes (z. B. 56o) jeweils nach einem Arbeitsabschnitt erfolgt, in welchem sämtliche Zähne des Werkstückes bearbeitet worden sind. 9. Maschine nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe (LV) vor jedem Abziehvorgang selbsttätig in der Achsenrichtung vorgeschoben wird. 1o. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (z. B. 1266) für den axialen Vorschub der Schleifscheibe (W) ihren Antrieb bei vorbestimmten Trennungen von Werkzeug und Werkstück durch die Weiterschaltung des Steuergliedes (z. B. 56o) erfährt, das den relativen Vorschub von Werkzeug und Werkstück in Tiefenrichtung bestimmt. 11. Maschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, <1a13 das Steuerglied (::. B. 56o) für die Beherrschung des Vorschubes von Werkzeug und Werkstück in Tiefenrichtung aus einem Schritt für Schritt weiter schaltbaren Teil (z. 13. 56o) besteht, der treppenartig ausgebildet ist, bei den Trennungen von Werkzeug und Werkstück weiter geschaltet wird und dessen Stufen (z. B. 56s) von fortschreitend ändernder höhe eine nach der anderen sich an ein festes Anschlagglied (z. B. 57o) anlegen. 12. Maschine nach Anspruch i i zum Schleifen von Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, (laß (las Vorschubsteuerglied (z. B. 56o) eine Reibe einstellbarer Anschläge (z. B. 631) hat, deren Abstand voneinander bestimmt, wann und in welcher Weise das Abziehen der Schleifscheibe bei den periodischen Trennungen von Werkzeug und Werkstück erfolgt. 13- Maschine nach Anspruch i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubsteuerglied (z. B. 56o) einen Anschlag (z. B. 820) hat, der die selbsttätige Stillsetzung der Maschine nach Beendigung einer bestimmten Anzahl von Arbeitsabschnitten herbeiführt.
DEP1086A 1943-10-20 1948-12-28 Maschine zum Schleifen von Zaehnen an Zahnraedern im Abwaelzverfahren Expired DE852030C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147827B (de) * 1957-09-06 1963-04-25 Gleason Works Schleifmaschine zum Verzahnen eines Werkstuecks, mit der jede Zahnluecke in mehrerenunmittelbar aufeinander-folgenden Arbeitsstufen bearbeitet wird

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DE1147827B (de) * 1957-09-06 1963-04-25 Gleason Works Schleifmaschine zum Verzahnen eines Werkstuecks, mit der jede Zahnluecke in mehrerenunmittelbar aufeinander-folgenden Arbeitsstufen bearbeitet wird

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