DE1939919C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des wirksamen zykloidenförmigen Profils an den ebenen Seitenflächen (Stirnflächen) eines scheibenförmigen Schleifkörpers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen des wirksamen zykloidenförmigen Profils an den ebenen Seitenflächen (Stirnflächen) eines scheibenförmigen SchleifkörpersInfo
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Description
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- richters kompliziert und aufwendig. Außerdem ist es
kennzeichnet, daß die Steuerscheibe (83) die nachteilig, daß der gesamte Abrichter ausgetauscht
Schwenkverstellung der Traverse (63) begren- werden muß, wenn sich die zu schleifenden Schrauzende
Schaltnocken (85, 86) trägt und in der Mit- 45 benabmessungen und Profile ändern, da andernfalls
tenstellung zu diesen eine Indexbohrung (88) für nicht der Radius der Diamantspitzc der neuer. Werkeinen
einrastbaren Indexstift (89) enthält, dessen stückform angepaßt werden kann.
Ausrastbewegung durch einen mit ihm verbun- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die denen Zugmagneten (90) steuerbar ist. bisher notwendigen kombinierten Bewegungen der
Ausrastbewegung durch einen mit ihm verbun- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die denen Zugmagneten (90) steuerbar ist. bisher notwendigen kombinierten Bewegungen der
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, 50 Werkzeugspitze zur Erzeugung der Hüllnäche auf der
bei welcher der Abrichter zwei Seitendiamanten Scnleifscheibe zu vermeiden sowie den Abrichtvor-
und einen Stirndiamaten aufweist, dadurch ge- gang und die zur Durchführung desselben dienende
kennzeichnet, daß die Abrichtbewegungen der Vorrichtung zu vereinfachen und zu verbessern,
beiden Seitendiamanten (80, 81) in ihren End- Soweit sich die Erfindung auf ein Verfahren richlagen außerhalb der Schleifscheibe (7) durch die 55 tet, ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Wcrkbeiden Schaltnocken (85, 86) der Steuerscheibe zeug entlang einer Schraubenlinie auf die Schleif-(83) begrenzbar und an der Umfangsfläche (7a) scheibe einwirkt, welche Schraubenlinie entlang einer der Schleifscheibe (7) durch den Index (88, 89) Gewindezahnkopfkante des mit dem zu schleifenden fixierbar sind. Gewinde in formsehlüssigem Eingriff stehenden iden-
beiden Seitendiamanten (80, 81) in ihren End- Soweit sich die Erfindung auf ein Verfahren richlagen außerhalb der Schleifscheibe (7) durch die 55 tet, ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Wcrkbeiden Schaltnocken (85, 86) der Steuerscheibe zeug entlang einer Schraubenlinie auf die Schleif-(83) begrenzbar und an der Umfangsfläche (7a) scheibe einwirkt, welche Schraubenlinie entlang einer der Schleifscheibe (7) durch den Index (88, 89) Gewindezahnkopfkante des mit dem zu schleifenden fixierbar sind. Gewinde in formsehlüssigem Eingriff stehenden iden-
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 60 tischen Außengewindes mit entgegengesetzter Steikennzeichnet,
daß die Traverse (63) radial gc- gung verläuft.
richtete und auf den Radius der Schraubenlinie Die Wirkung der damit beanspruchten erfindungs-
(5') einstellbare Schlittenführungen (66, 67) auf- gemäßen Maßnahme besteht darin, daß die unmittel-
weist. bare Darstellung bzw. Abbildung der Zykloide durch
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, 65 den Verlauf der Gewindezahnkopfkante eines
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitspindel (39) »Meisterwerkstückes« mit Bezug auf das später zu
und die Zahnräder (40, 41, 42) einem Abrichter- schleifende Werkstück ermöglicht wird. Demzufolge
schlitten (36) zugehörig sind, dessen Abrichter- wird der zum Abrichten der Schleifscheibe dienende
Diamant nur entlang einer einzigen Linie in einem durchgehenden Schraubenlinienzug geführt und erzeugt
damit dieselbe Höllfläche auf der Schleifscheibe
wie die wesentlich kompliziertere Vorrichtung nach der britischen Patentschrift 625 656. Man vermeidet
dadurch die bisher notwendigen kombinierten Bewegungen der Werkzeugspitze zur Erzeugung der Hüllfläche.
Der Abrichtvorgang ist einfacher und wesentlich genauer als bisher. Diese Vorteile wirken sich
auch auf die wesentlich einfachere Konstruktion der Vorrichtung aus, die zur Durchführung des Verfahrens
dient.
Im Unterschied zu der britischen Patentschrift 625 656 trägt die Traverse der erfindungsgemäßen
Vorrichtung einstellbar fest angeordnete Abrichtdia- ts
manten und ist mit ihrer Schwenkachse in Richtung auf die Schleifscheibenachse auf den Achsabstand als
Summe von Fußkreisradius und Kopfkreisradius des zu schleifenden Gewindewerkstückes gegenüber der
Werkstückachse versetzt und einstellbar und ist ferner über eine mit einer Steuerscheibe versehene
Schwenkwelle durch einen Antrieb schvvjnkantreibbar und durch das Leitspindelmu'.crgetriebe über
Wechselräder axial bewegbar. Diese Steuerscheibe trägt die Schwenkverstellung der Traverse begrenjzende
Schaltnocken und enthält in der MittensteHung Zu diesen eine Indexbohrung für einen einrastbaren
Indexstift, dessen Ausrastbewegung durch einen mit ihm verbundenen Zugmagneten steuerbar ist.
Zum Abrichten der Schleifscheibe kann man einen Abrichter mit zwei Seitendiamanten und einem Stirndiamanten
benutzen, wobei dann die Abrichtbewegungen der beiden Seitendiamanten mit ihren Endlagen
außerhalb der Schleifscheibe durch die beiden Schaltnocken der Steuerscheibe begrenzbar und an
der Umfangsfläche der Schleifscheibe durch den Index fixierbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
hat den weiteren Vorteil, daß die drei Diamanten in einer Ebene und auf gleichem Radius angeordnet
sein können, wobei die Traverse radial gerichtete Und auf den Radius der Schraubenlinie einstellbare
Schlittenführungen aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Abrichters sind die Leitspindel und die Zahnräder
einem Abricliterschlitten zugehörig, dessen Abrichtertraverse, wie bei Abrichtvorrichtungen an sich bekannt,
diametral gegenüber dem Werkstück angeordnet ist. Diese Anordnung des Abrichters auf der
Rückseite der Schleifscheibe hat den Vorteil, daß das tu schleifende Gewindewerkstück zum Abrichten der
Schleifscheibe nicht aus den Spitzen des Werkstückftpindclkastens
und des Reitstocks der Gewinc*£- fcchleifmaschine herausgenommen werden muß, wie
dies der Fall ist, wenn der Abrichter auf der Vorder- »cite der Schleifscheibe an Stelle des Werkstücks angeordnet
ist. Der Abrichter wird auch in diesem Falle In Richtung auf die Schleifscheibenach.se um den
gleichen Betrag wie bei der vorderseitigen Anordnung versetzt, damit eine durch die Symmetrie der
Schleifscheibe bedingte spiegelbildlich verlaufende Abrichtbewegung entlang einer einzigen Schraubenlinie
erfolgt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. 1 bis 5 schematische Darstellungen zur Erläuterung
des Verfahrens,
Fig. 6 eine Ausführungsform der erfindungsgemülien
Vorrichtung an einer Gewindeschleifmaschine von der Rückseite gesehen, in teilweisem Schnitt ir
Richtung VI-VI der Fig. 9,
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung VIl-VII dei
Fig. 6,
F i g. 8 die Steuerscheibe in Richtung VIU-VIII der F i g. 7 gesehen,
Fig. 9 einen Querschnitt in RichtungIX-IX dei
Fig. 6,
Fig. 10 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung,
bei der diese zwischen den Spitzen des Werkstückspindelkastens und des Reitstockes der Gewindeschleifmaschine
an Stelle der zu schleifenden Schraube angeordnet ist, und
Fig. Il einen Schnitt in Richtung XI-XI der
Fig. 10.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung
einen Teil der Scbraubengänge von zwei miteinander in Eingriff befindlichen Schrauben, die beide zykloidische
Gewindeflanken aufweisen. Die zu erzeugende Schraube ist mit "! und die fiktive Gegenschraube
mit Γ bezeichnet. Die Schraube 1 hat die zyklopischen Gewindeflanken2 und 3. Die fiktive
Gegenschraube 1' hat die zykloidischen Gewindeflanken
2' und 3'. Der Kopfkreisradius der fiktiven Gegenschraube ist mit rt bezeichnet. Die zu erzeugende
Schraube I hat den Fußkreisradius rt. Der Abstand
der Achsen 4 und 4' der zu erzeugenden Schraube und der fiktiven Gegenschraube ist gleich
der Summe von r, und rt.
Die Darstellung zeigt den Eingriff der fiktiven Gegenschraube in die zu erzeugende Schraube, die
wegen der Darstellung der Erzeugenden als fertig bearbeitete Schraube mit entgegengesetzter Steigung
dargestellt ist. Die Schraubenlinie 5' verläuft am Kopfkreis 6' der fiktiven Gegenschraube und entspricht
einer Zahnkopf-Kante der Gegenschraube. Sie ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Erzeugende,
längs der die Werkzeug&pitze für die Erzeugung des Werkzeuges bewegt wird, um in einer einzigen
Bewegung das Werkzeugprofil herzustellen, das
seinerseits das gewünschte zykloidische Gewindeflankenprofi! an der zu erzeugenden Schraube herstellt,
und zwar mit sehr hoher Genauigkeit und unabhängig vom Durchmesser des Werkzeuges.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich spanabhebende Werkzeuge, wie Fräser und
Schleifscheiben, profilieren.
Ein Beispiel zykloidischcr Gewindeflanken ist aus dem Stirnschnitt der Fig. 2 ersichtlich. Die zykloidischen
Gewindeflanken beider Schnecken sind als Hohlflanken ausgebildet. Dies ist dann der Fall, wenn
zwei gleiche Schrauben mit gleicher Zähnezahl und gleichem Kopfkreisradius und Fußkreisradius miteinander
im Eingriff sind, wie es in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Fall ist. In anderen
FUllen können sich die Profile der zykloidischen Gewindeflanken ändern. Beispielsweise können
Gewindehohlflanken der einen Schraube mit konvexen Gewindeflanken der anderen Schraube im
Eingriff sein. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf alle zykloidischcn Gewindeflanken, welche
Flankenprofile sie auch haben, anwenden. In jedem Falle ist die Erzeugende der Teil der Schraubenlinie
5' der fiktiven Gegenschraube, der innerhalb des Eingriffsbereiches der zu erzeugenden Schraube mit
der fiktiven Gegrnschraube liegt. In der Fig. 1 ist
der an die Gewindeflanke 3 anliegende erzeugende
Teil der Schraubenlinie 5' sichtbar und mit stärkerer Die Erfindung ist als Beispiel an einer Gewinde-Linie
gezeichnet. schleifmaschine erläutert.
Die Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Stcl- Die allgemein mit 111 bezeichnete Gewindcschleiflung
des zu erzeugenden Werkstückes 1 auf der maschine hat das Maschinengestell 12, auf dem der
Vorderseite der Schleifscheibe 7. Die tatsächliche 5 Werkstückschlittcn 13 mit dem Werkstückspindel-Schrägstellung
der Schleifscheibe 7, die in den Stci- kasten 14 und dem in Fig. Il dargestellten Reitstock
gungswinkel der zu erzeugenden Schraube 1 einge- 15 mittels der Leitspindel 16 und der Leitspindelschwenkt
ist, ist aus der Fi g. 3 nicht ersichtlich. Sie mutter 16α gegenüber der feststehenden Schleifist
aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, von denen die scheibe 7 mittels der Schlittenführungen 17 längs-Fig.
4 die Ansicht der Schleifscheibe von vorn in io bewegbar ist. Die Schleifscheibe 7 ist in den Stei-Richtung
des Pfeiles IV der Fig. 3 und Fig. 5 die gungswinkel der zu schleifenden Schraube 1 einge-Ansicht
der Schleifscheibe von hinten in Richtung schwenkt. Die zu schleifende Schraube erhält ihren
des Pfeiles V der Fig. 3 ist. In den Fig. 4 und 5 ist E)rehantrieb von der Werkstückspindel 18, die über
der Einfachheit halber das Werkstück nicht darge- Wechselräder 19 mit der Leitspindel 16 getrieblich in
stellt. 15 Verbindung steht. Das Werkstück ist zwischen den
In der Fig. 3 ist auf der linken Seite der Eingriff Spitzen 20 und 21 des Werkstückspindelkastens und
der fiktiven Gegenschraube 1' mit dem Werkstück 1 des Reitstockes eingespannt, wie dies aus der Fig. 11
dargestellt. Die Schraubenlinie 5' der F i g. 1 er- ersichtlich ist, und erhält seinen Drehantrieb über
scheint in der F i g. 3 als Kreislinie, die in Wirklich- einen nicht dargestellten Mitnehmer. Die Maschine
keit eine räumliche Schraubenlinie ist.'Der Eingriffs- ao ist so gezeichnet, daß die Schleifscheibe jeweils die
bereich dieser Schraubenlinie erstreckt sich gemäß volle Gewindetiefe schleift. An sich bekannte Mittel
F i g. 3 zwischen den Punkten α bis d. Die erzeugende zum Schleifen in mehreren Durchgängen bis zum ErSchraubenlinie
5' tangiert den Außenkreis Ta der reichen der dargestellten Endstellung sind nicht geSchleifscheibe
7. Bei doppelflankigen Werkzeugen, zeichnet.
wie Schleifscheiben, gibt es zwei Berührungspunkte b as In den F i g. 6 bis 9 ist eine Ausführungsform der
und c, die am Umfang der Schleifscheibe parallel zur erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei der
und in gleicher Höhe der Werkstückachse, das ist die der Abrichter auf der Rückseite der Schleifscheibe
Achse der zu erzeugenden Schraube, liegen. Die einer Gewindeschleifmaschine, angeordnet ist.
Schraubenlinie setzt sich vom Berührungspunkt c Die Schleifscheibe 7 ist an einem Schleifbock 22
nach d fort. 30 gelagert, dessen Einstellung durch die Spindelmutter
Die Schleifscheibenachse, die der Schleifspindel- 23 a der Kompensationsspindel 23 erfolgt, die über
achse der Vorrichtung entspricht, ist mit 8 bezeich- Zahnräder 24 und 25 mit dem Handrad 26 in Ver-
net. Der Mittenkreissteigungswinkel des Werkstückes bindung steht. Die Kompensationsspindel 23 ist über
ist gleich dem Schwenkwinkel λ der Schleifscheibe die Zahnräder 27 und 28 mit der Abrichterbeislell-
gegenüber der Werkstück achse 4. 35 spindel 29 in Verbindung, deren Mutter 29 a an dem
Die Abrichtbewegung erfolgt entsprechend dem Abrichterbeistcllschlitten 30 angeordnet ist. Der AbVerlauf
der Schraubenlinie 5' um die Achse 4' der richterbeistellschlitten 30 wird von Führungen 31 des
Fig. 3. Um die Werkstückachse4 als Schwenkachse Schleifbockes 22 getragen. Diese Führungen 31 liegen
der Werkzeugspitze benutzen zu können, müßte die parallel zu der Kompensationsspindel 23 und der
Schleifscheibe um den Achsabstand der Achsen 4,4' 40 Abrichterbeistellspindel 29. Auf diesen Führungen ist
in Richtung auf die Werkstückachse 4 versetzt wer- der Abrichterbcistellschlitten 30 in Richtung auf die
den. damit der Abrichter auf der Vorderseite der Schleifscheibenachse versetzbar. Das Maß der Vcr-Schleifscheibe
benutzt werden und an Stelle des sctzung wird durch ein Endmaß 32 bestimmt, das
Werkstückes 1 treten kann. gegen eine als Endanschlag dienende Nase 33 fest an-
Man kann die Bewegungsverhältnisse der Werk- 45 liegt. Die Einstellung des Abrichterbcistcllschlittens
zeugspitze spiegelbildlich auf die Rückseite der ist mittels des Klemmhebels 34 fixierbar.
Schleifscheibe übertragen. Dies ist auf der rechten Der Abrichterbcistellschlitten 30 hat auf seiner
Seite der Fig. 3 und in der Fig. 5 dargestellt. In die- Oberseite längsgerichtete Führungen 35. auf denen
sem Falle braucht das Werkstück nicht ausgewechselt der Abrichterschlitten 36 angeordnet und in Längs-
zu werden. 5° richtung beweglich ist. Auf dem Abrichterbeistell-
In den beiden Fällen der F i g. 4 und 5 verläuft die schlitten gleitet ein weiterer Schlitten 37, der mit
Bewegung der Werkzeugspitze längs der erzeugenden einer dem Abrichterschlitten eigenen Leitspindelmut-
Schraubcnlinie 5' von dem Punkt α bzw. α über die ter 38 festverbunden ist oder mit diesem aus einem
Flanke 9 bis zu dem Berührungspunkt b bzw. b'. In Stück besteht. Die ebenfalls dem Abrichterschlitten
diesem Punkt wird die Bewegung längs der Schrau- 55 eigene Leitspindel 39 ist axial unverschieblich am Ab-
benlinie unterbrochen, und es erfolgt eine Ouerbewe- richterschlitten 36 gelagert.
gung parallel zu der Werkstückachsc 4 bis zu dem Der Drehantrieb dieser Leitspindel erfolgt über
gegenüberliegenden Berührungspunkt c bzw. c'. In dem Abrichtcrschlitten eigene auswechselbare Zahndiesem
Punkt wird die Bewegung längs der Schrau- räder 40, 41, 42. von denen das Zahnrad 40 auf der
benlinie 5' über die gegenüberliegende Fianke 10 60 Leitspindel 39 sitzt, das Zahnrad 41 beispielsweise
hinweg fortgesetzt, bis der Punkt d bzw. d' erreicht ein Zwischenzahnrad ist und das Zahnrad 42 an dem
ist. Die Bewegung längs der Schraubenlinie 5' wird Schwenkgetriebegehäuse 43 angeordnet ist, das auch
nach Durchlauf des Punktes d bzw. </', nicht aber vor den elektrischen Antriebsmotor 44 trägt. Das verein-Errcichen
dieses Punktes stillgesetzt. Während dieser facht dargestellte Schwenkgetriebe 45 treibt über ein
einen Schraubenlinienbewegung der Werkzeugspitzc 65 bekanntes Schnecken-und Rädergetriebe die Schwenkist
das doppelflankige Werkzeug hergestellt. Die dar- welle 46 in der einen oder anderen Schwenkrichgcsteilte
Schleifscheibe 7 ist für die Erzeugung zyklo- tung an.
idischer Gewindeflanken abgerichtet. Der gleichzeitige Drehantrieb der Schwcnkwdle 46
idischer Gewindeflanken abgerichtet. Der gleichzeitige Drehantrieb der Schwcnkwdle 46
und die axiale Verschiebebewegung des Abrichterjchlittens
durch das ihm eigene Leitspindel-Muttcrgetriebe 38, 39 bewirkt eine räumliche Schraubenbewegung,
die der erzeugenden Schraubenlinie 5' der Fig. 1 entspricht.
Für die axiale Verstellung, während der das Abrichten der Stirnfläche 7 α der Schleifscheibe erfolgt,
ist zwischen dem Abrichterbeistellschlitten 30 und dem Abrichterschlitten 36 ein Zylinder-Kolben-Getriebe
47, 48 angeordnet. Der Zylinder 47 ist Bestandteil des Abrichterbeistellschlittens 30, Die Kolbenstange
49 ist fest mit dem Abrichterschlitten 36 verbunden. Die Druckmittelzulauf- und Druckmittelablaufleitungen
sind mit 50 und 50 a bezeichnet Diese Leitungen sind umschaltbar, wozu em nicht
dargestelltes Umsteuerventil dient. Die Verstellbewegungen des Zylinder-Kolben-Getriebes sind in beiden
Richtungen durch zwei harte Endanschläge 51 und
52 begrenzt, die zu beiden Seiten des Mutterschlittens 37, 38 innerhalb der Führungen 35 des Mutterschi tens
angeordnet sind. Diese Anschläge sind verstellbar und in ihrer Einstellung mittels der Klemmhebel
53 und 54 feststellbar. , In der in F i g. 6 gezeichneten Darstellung hegt der
Mutterschlitten 37,38 auf der rechten Seite gegen den
Endanschlag 51 an. Zwischen dem Muttcrschhtten uno dem linken Endanschlag 52 ist ein Freiwcg 55
vorhanden, dessen Größe dem Verschiebeweg des Abrichterschlittens entspricht. Nach der Zuruck"
legung dieses Verschiebeweges muß der Muttcrschlitten
37 38 gegen einen der beiden Endanschlage 51,
52 fest anlicaen. , r„nu,nn
Der Abrichterschlitten 36 tragt auf der rechten Seite der F i g. 6 eine mit ihm fest verbundene Schaltstange
56 mifzwei setzbaren Schaltnocken 57 und 58. die beide einen Endschalter 59 betätigen, der an einer
Konsole 60 am Abrichtcrbcistellschl.tten 30 angeord net ist. Der Abstand der beiden Schaltnocken en,
spricht hinsichtlich der Betätigung des Endschaltersdem
Freiweg 55. Die Funktion des Endschalters wird
später erläutert. . . , . ...
Der allgemein mit 61 bezeichnete Abrichter ent hält eine um die Abrichterachse 62 schwenkbare Tra
verse 63, die radial verstellbar ist. Die Traverse hat
zwei im rechten Winkel stehende Schenkel 64 und 65 die an gleichgerichteten Schlittenfuhrungen 66 und
mittete eingelegter Endmasse 68 und »radial ein
stellbar und mittels der Klemmhebel 70 undI 71 fest
stellbar sind. Die Traverse 63 ist auf der hnken bei te
der Fig. 6 und 7 mit der Schwenkwelle 46 fesMer
bunden und auf der gegenüberliegen den SeUe in
einem Stützlager 72 mittels des Drehzapfen £3 gj_
lagert. Die Achse der Lagerung stimmt mit der ad
^T^Sttei Seitenha.ter 74 und 75 die
beS an ihrem de/schleifscheibe ™f*^£
winklig gekröpft sind. Die Halter s.tzen chenden axial gerichteten und koaxialen
bohrungen 76 und 77 der Traverse: und einstellbar. Etwa in der Mitte der ι a
sich eine Führung 78 für einen i Sit de
sich eine Führung ^
leren Halter79. Die Spitzen der_be.dten tote«
ten 80 und 81 und des zwischen beider, sten
ten 80 und 8
Mittendiamanten 82 liegen in f .
auf gleichem Radius, bezogen auf di
62, lie mittels der SchHUenfuhrungen 66 und ^
wie der Endmasse 68 und 69 aut den μ.
radius rc entsprechend dem Radius der erzeugende
Schraubenlinie 5' genau eingestellt ist. Die Abrichterachse 62 entspricht der Achse 4' der fiktiven Gegenschraube
1' der Fig. 1.
Für die Bewegung der drei Diamanten ist ein mit der Schwenkwelle 46 fest verbundener Umfangsnokken
83 vorhanden. Er trägt in einer teilkreisförmigen Führung 84 zwei Schaltnocken 85 und 86, die beide
fest eingestellt sind und die Schwenkverstellung der Traverse 63 für die beiden seitlichen Abrichtdtamanten
80 und 81 zu beiden Seiten der Schleifscheibe 7 begrenzen. In beiden Stellungen wird ein Endschalter
87 betätigt, der die Schwenkverstellung stillsetzt. Hierzu kann der Antriebsmotor 44 ausgeschaltet werden
oder eine im Schwenkgetriebe 45 vorhandene Kupplung ausgeschaltet werden.
Die Unterbrechung der Schwenkbewegung in der Mittenstellung nach Zurücklegung des Weges a'-b'
der Fig. 5 erfolgt durch einen steuerbaren Index. Der Umfangsnocken 83 enthält eine Indexbohrung
88 für einen einrastbaren Indexstift 89. Der Indexstift ist mit einem Zugmagneten 90 verbunden, dessen
Wicklung 91 bei Betätigung des vorerwähnten Endschalters 59 durch den Schaltnocken 58 einschaltbar
ist. Der Indexstift 89 wird durch den Zugmagneten as aus der Indexbohrung 88 herausgezogen. Die Einrastbewegung
des Indexstiftes kann durch eine nicht dargestellte Feder erfolgen.
Im Augenblick der Einrastbewegung des Indexstiftes ist der Nocken 83 in seiner Mittenstellung
blockiert. Der eingerastete Indexstift 89 betätigt einen Kontakt 92 für die Abschaltung des Motors 44 und
für die Umschaltung des Druckmittels, das gemäß der Stellung nach F i g. 6 die rechte Seite des Kolbens
48 beaufschlagt und dadurch den Abrichterschlitten 36 nach links gegen den Endanschlag 52 schiebt. Bei
dieser Bewegung wird die Stirnfläche Ta der Schleifscheibe 7 durch den mittleren Diamanten 8~ abgerichtet,
und der rechte Seitendiamant 81 wird nach links verschoben, um später die Flanke 10 der
Schleifscheibe 7 abzurichten. In dieser Stellung betätigt der Schaltnocken 58 den Endschalter 59. Hierdurch
wird der Zugmagnet 90 betätigt, der den Indexstift 89 aus der Indexbohrung herauszieht und
gleichzeitig den unterbrochenen Schwenkantrieb in gleicher Richtung wieder einschaltet. Der Schwenkantrieb
wird durch den Endschalter 87 unterbrochen, wenn dieser durch den Schaltnocken 86 betätigt
wird.
Es sei noch erwähnt, daß der Zugmagnet 90 mi' dem Indexstift 89 von einer Konsole 93 getrager
wird, die an der Innenseite des Schwenkgetriebe gehäuses 43 befestigt ist. Der Indexstift 89 fluchte
mit der Indexbohrung 88.
In der F i g. 6 ist außerdem noch die Lagerun) und der Antrieb der schwenkeinstellbaren Schleif
scheibe dargestellt. Die Schleifspindel 94 lagert ii dem Schleifspindelgehäuse95, das den Schleifspindel
motor 96 trägt.
Der auf der Rückseite der Schleifscheibe 7 ange 60 ordnete Abrichter61 hat eigene Antriebe etwa analo
denjenigen der Gewindeschleifmaschine. Aus diesei Grunde kann der Abrichter selbst die Abrichtbewt
gung der Abrichtdiamanten im Sinne einer Schrai bung entsprechend der erzeugenden Schraubenlinie I
65 ausführen und steuern.
In den Fig. 10 und 11 ist eine vereinfachte Au
führungsform der Erfindung dargestellt, bei der di Abrichter auf der Vorderseite der Schleifscheibe <
409 634/11
ίο
Stelle des Werkstücks 1 angeordnet ist. Die Beistellspindel 23' schraubt in der Spindelmutter 23 α', die
mit dem Schleifbock 22 fest verbunden ist. Sie erhält ihren Drehantrieb über die Zahnräder 24' und 25'
durch das Beistellhandrad 26'. Die Traverse 63 des s Abrichters wird, nachdem das Werkstück 1 entfernt
ist, zwischen den Spitzen 20 und 21 des Werkstückspindelkastens 14 und des Reitstocks 15 aufgenommen.
Die Werkstückspindel 18 ersetzt hier die Schwenkwelle 46. Auf der Werkstückspindel 18 ist
der Nocken 83 befestigt, dessen Schaltnocken 85 und 86 und deren Indexbohrung 88 die Schwenkbewegung
der Werkstückspindel 18 bewirken, wie dies durch die beiden Endlagen der Traverse63 und deren
Mittenstellung aus Fig. 10 ersichtlich ist. Die Schwenkbewegung ist durch den Pfeil 97 angegeben.
An Stelle des Leitspindel-Muttergetriebes 38, 39 der ersten Ausführungsform wird jetzt das an der
Gewindeschleifmaschinc vorhandene Leitspindelmuttergetriebe 16, 16a benutzt. Mittels der Beistell- ao
spindel 23' wird die in den Steigungswinkel der Schraube eingeschwenkte Schleifscheibe 7 in Richtung
auf die Werkstückachse 4 versetzt, wie dies aus der Fig. 10 ersichtlich ist. Der Abrichtvorgang verläuft
nunmehr gemäß Fig. 4. Hierbei kann die axiale Bewegung der drei Diamanten zum Abrichten dei
Stirnfläche la der Schleifscheibe durch den mittleren
Diamanten 82 im einfachsten Falle durch das vorhandene Leitspindel-Muttergetriebe 16, 16a erfolgen,
wenn gleichzeitig die getriebliche Verbindung über die Wechselräder 19 durch zeitweiliges Auskuppeln
unterbrochen ist. Es kann auch zusätzlich ein Zylinder-Kolben-Getriebe entsprechend demjenigen dei
F i g. 6 vorhanden sein.
Nach dem Abrichten der Schleifscheibe wird dei Schleifbock 22 wieder um den Betrag seiner vorherigen
Versetzung zurückgefahren. Die Abrichtertraverse 63 wird gegen das zu schleifende Werkstück
ausgewechselt. Eine Kompensationseinrichtung ist in diesem Falle entbehrlich, da die Kompensation bei
dieser vereinfachten Ausführungsform zwangsläufig erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- r ι . 2f traverse (63), wie bei Abrichtvorrichtungen »n\ ^h k dil üb d WkPatentansprüche: 8^h bekannt, diametral gegenüber dem Werkstück (1) angeordnet ist.Ϊ. Verfehren zum Herstellen des wirksamen
zykloidenförmigen Profils an den ebenen Seitenflächen (Stirnflächen) eines scheibenförmigenSchleifkörpers mit zylindrischer Umfangsfläcbe Die Erfindung betrifft das Herstellen des wirkmittels Abrichtens mit einem entlang einer vorbe- samen zykloidenförraigen Profils an den ebenen stimmten Bahn geführten punktförmigen Werk- iq Seitenflächen (Stirnflächen) eines scheibenförmigen zeug, um mit den abgerichteten Flächen in Schleifkörpers mit zylindrischer Umfangsfläche mit-Linienberübrung stehende zykloidenförmige Flan- tels Abrichtens mit einem entlang einer vorbestirnmkenflachen eines zu schleifenden Gewindewerk- ten Bahn geführten punktförrnigen Werkzeug, um mit Stückes profilgerecht fertigzuschleifen, dadurch den abgerichteten Flächen in Linienberührung gekennzeichnet, daß das Werkzeug ent- 15 stehende zykloidenförmige Flankenflächen eines zu lang einer Schraubenlinie auf die Schleifscheibe schleifenden Gewindewerkstückes profilgerecht fertigeinwirkt, weiche Schraubenlinie entlang einer Ge- zuschieifen, und ist auf das Verfahren sowie auf die windezahnkopfkante des mit dem zu schleifenden Vorrichtung an Gewindeschleifmaschinen hierzu geGewinde in formsehJössigem Eingriff stehenden richtet.identischen Außengewindes mit entgegengesetzter 20 Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung aufSteigung verlaun. einen Stand der Technik Bezug, wie er in der - 2. Vorrichtung an Gewindeschleifmaschinen britischen Patentschrift 625 656 aufgezeigt ist. Dort zur Durchführung des Verfahrens nach An- ist ein Diamantabrichter an einer schwenkbaren Traspruch 1, mit einem an einer schwenkbaren Tra- verse angeordnet und führt in Abhängigkeit von verse angeordneten Diamantabrichter, der in Ab- 25 einer Längsbewegung eine Schraubenbewegung aus. hängigkeit von einer Längsbewegung eine Schrau- Das wirksame zykloidenförmige Profil der Schleifbenbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, scheibe wird hier durch die Kombination einer kondaß die Traverse (63) einstellbar fest angeordnete tinuierlichen Schraubenbewegung und einer oszillic-Abrichtdiamanten trägt und mit ihrer Schwenk- renden Bewegung des Abrichtdiamanten erzeugt, der achse (61) in Richtung auf die Schleifscheiben- 30 die Schleifscheibe in unmittelbar aneinanderliegenden achse (8) auf dtn Achsabstand (r, ^/7) von Fuß- Linienzügen abrichtet, die in ihrer Gesamtheit eine kreisradius (r,) und Kopfkreisradius (rf) des zu Hüllfläche, nämlich die Schraubenfläche auf der schleifenden Gewindewerkstückes (1) gegenüber Schleifscheibe, gegeben, mit der später die zykloidender Werkstückachse (4) vernetzt und einstellbar förmigen Flankenfiächen eines zu schleifenden Geist, daß die Traverse (63) ferner über eine mit 35 windewerkstückes profilgerecht erzeugt werden. Die einer Steuerscheibe (83) versehene Schwcnkwelle oszillierenden Bewegungen der Werkzeugspitze (46 bzw. 18) durch einen Antrieb (44, 45 bzw. werden durch einen aus drehenden Wellen und 14) schwenkantrcibbar ist und durch das Leit- Rädern bestehenden Zykloidenabrichter hervorgespindelmuitergetriebe (38, 39 bzw. 16, 16 a) über rufen, wozu es dessen Betätigung durch eine Hand-Wechselräder (40, 41, 42 bzw. 19) axial beweg- 40 habe bedarf. Die Gesamteinrichtung ist wegen des bar ist. aus vielen sich drehenden Teilen bestehenden Ab-
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