DE2846683C2 - - Google Patents
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- DE2846683C2 DE2846683C2 DE19782846683 DE2846683A DE2846683C2 DE 2846683 C2 DE2846683 C2 DE 2846683C2 DE 19782846683 DE19782846683 DE 19782846683 DE 2846683 A DE2846683 A DE 2846683A DE 2846683 C2 DE2846683 C2 DE 2846683C2
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B19/08—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
- B24B19/11—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding the circumferential surface of rings, e.g. piston rings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feinbearbeiten der äußeren Umfangs
fläche von zu einem zylindrischen Stapel zusammengesetzten, geschlitzten Kolben
ringen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 10 25 751 bekannt. Bei dieser
bekannten Vorrichtung sind mehrere zueinander im Abstand angeordnete und mit
ihren Achsen parallele zylindrische Rollen vorgesehen, die gemeinsam durch
einen Umschlingungskettentrieb angetrieben und mit ihren Achsen auf dem
gleichen Teilkreis liegen. Durch diese Rollen wird ein zylindrischer Stapel der
Kolbenringe unter radialer Vorspannung mittels Reibung angetrieben. Zur Be
arbeitung der äußeren Umfangsfläche des Stapels dient eine angetriebene Schleif
scheibe von gegenüber dem Durchmesser der Kolbenringe sehr großem Durch
messer. Damit die Schleifscheibe am Umfang des Stapels angreifen kann, weist der
Kranz von Rollen, die den Stapel unterstützen, in einem Umfangsbereich eine
größere Lücke auf. Um zu verhindern, daß die unter radialer Vorspannung
stehenden Kolbenringe sich im Bereich dieser relativ großen Umfangslücke ver
formen können, sind in Umfangsrichtung beiderseits der Angriffsstelle der Schleif
scheibe an dem Stapel gestellfeste Stützschuhe aus verschleißfestem Material
vorgesehen, die am Umfang des Stapels anliegen (vgl. auch US-PS 26 54 977).
Aus der DE-AS 13 00 834 ist eine Einrichtung zum Honen zylindrischer Werk
stücke vorgesehen, die jeweils auseinanderliegende Werkstückabschnitte auf
weisen die gleichzeitig bearbeitet werden müssen. Für jeden zu bearbeitenden
Abschnitt ist ein einziges Werkzeug, z.B. ein Honstein vorgesehen. Die
Halterungen der beiden Honsteine sind so miteinander verbunden und
angetrieben, daß nicht nur die beiden im axialen Abstand angeordneten
Werkstückabschnitte gleichzeitig bearbeitet werden können, sondern daß die
beiden Honsteine auch synchrone Bewegungen ausführen.
Ferner ist aus der US-PS 36 18 265 eine Feinbearbeitungsmaschine für Metall
oberflächen vorgesehen, die dazu dient, auf der Oberfläche der Werkstücke ein
vorbestimmtes Schleifmuster zu erzeugen, wie die vom Handschleifen bekannten
kreisförmigen Flecken. Die zahlreichen kranzartig um die zu bearbeitende
zylindrische Fläche des Werkstückes angeordneten fingerartigen Schleifelemente
werden zu diesem Zweck jeweils in Rotation um ihre Längsachse versetzt.
Sonstige Relativbewegungen, z.B. in axialer Richtung zwischen den
Schleifelementen finden nicht statt.
Ferner zeigt die US-PS 34 81 083 eine Vorrichtung mit der, ähnlich wie bei der
oben erwähnten DE-AS 13 00 834, gleichzeitig verschiedene Flächen des
gleichen Werkstückes einer Feinbearbeitung mit jeweils einem Werkzeug
unterworfen werden können. Dabei sind die zu bearbeitenden Flächen die ent
gegengesetzten Stirnseiten von um ihre Achse angetriebene Scheiben. Ent
sprechend liegen die Werkzeuge sich in bezug auf die Scheibe gegenüber und
jede Scheibe wird in radialer Richtung vibriert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, um eine ge
nauere Feinbearbeitung als bisher bei wesentlicher Herabsetzung der Bearbei
tungszeit und der Bearbeitungskosten zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst. Dabei wird die
gleiche Umfangsfläche des Ringstapels gleichzeitig mit wenigstens zwei Hon
werkzeugen bearbeitet. Jedem Honwerkzeug kann eine eigene Bewegung unab
hängig von den Bewegungen der anderen Honwerkzeuge erteilt werden, so daß
ihre Arbeitsweise asynchron erfolgt. Durch das gleichzeitige Angreifen mehrerer
Honwerkzeuge läßt sich die Bearbeitungszeit wesentlich herabsetzen, was auch
niedrigere Bearbeitungskosten zur Folge hat. Die asynchrone Arbeitsweise der
Honwerkzeuge ermöglicht es, die auf dem Ringstapel durch die Werkzeuge aus
geübten axialen Kräfte auf ein Minimum zu reduzieren. Dadurch werden die auf
solche Kräfte zurückzuführenden Bearbeitungsungenauigkeiten weitgehend elimi
niert und wesentlich engere Bearbeitungstoleranzen erreicht.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausbildungen der Vorrichtung des An
spruchs 1.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf einen Schnitt durch die Vorrichtung nach
Fig. 1 einschließlich des Antriebes für die verschiedenen Rollen;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Teils der Vorrichtung nach Fig. 1,
der ein Honwerkzeug beweglich unterstützt;
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt zur Veranschaulichung des
Werkzeughalters und eines Werkzeuges, das an einer Mehrzahl von
geschlitzten Kolbenringen zur Bearbeitung angreift;
Fig. 6 im größeren Maßstabe einen Schnitt eines Bereiches der Fig. 5, wobei
die Figur den Eingriff zwischen Werkzeug und Werkstückoberfläche
zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Kolbenringes, dessen Außenfläche
mit der Vorrichtung nach der Erfindung fertig bearbeitet werden kann;
Fig. 8 ein Schaltdiagramm der Steuerung für die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 9 ein pneumatisches Schaltdiagramm in der bevorzugten Form für die
Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 10 ein schematisches Diagramm von der Kraftquelle und den Hauptan
triebseinrichtungen für die pneumatischen und mechanischen Teile der
Vorrichtung;
Fig. 11 eine pneumatische Darstellung des Steuerkreises für die pneumatischen
Steuersolenoide mit der Leitungsschnittstelle zwischen elektrischen und
pneumatischen Teilen der Vorrichtung;
Fig. 12 und 13 eine Darstellung der Steuerrelais und der Schnittstelle des
Steuerkreises, wobei Fig. 12 oben an Fig. 13 angefügt werden kann;
Fig. 14a und 14b alternative Ausführungsformen für Einzelheiten der Erfindung
und
Fig. 15 ein Diagramm, aus dem die Verbesserung der Genauigkeit durch die
Vorrichtung nach der Erfindung zu entnehmen ist.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente
verwendet.
Die Vorrichtung 11 nach Fig. 1 zum Fertigbearbeiten der Oberfläche eines
Werkstückes 13 weist mehrere parallele zylindrische Rollen 15 auf. Jede Rolle
ist um ihre Achse drehbar gelagert und so angeordnet, daß alle Rollen
gleichzeitig am Werkstück 13 angreifen. Eine oder mehrere der Rollen sind an
getrieben, beispielsweise mit Hilfe von im gegenseitigen Eingriff stehenden
Zahnrädern 17 und 19, die über ein Reduziergetriebe 21 und eine Keilriemen
scheibe 23 mit einem Elektromotor gekuppelt sind. Ein Honwerkzeug 25 wird
durch einen Werkzeughalter 27 unterstützt, und zwar so, daß seine Bewegung
zwischen zwei benachbarten Rollen erfolgt. Die Anordnung ist so getroffen, daß
das Werkstück und das Werkzeug in gegenseitigem Eingriff gehalten werden und
wenigstens eine Rolle angetrieben wird, um dem Werkstück eine Bewegung rela
tiv zum Werkzeug zu erteilen. Die Vorrichtung ist in größeren Einzelheiten in
den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt. Sie weist eine erhöhte Tischplatte 29 auf,
unterhalb der der Motor 30 angeordnet ist. Der Motor 30 treibt einen Keil
riemen, der über die Riemenscheibe 23 läuft, deren Welle 31 die Eingangswelle
für das Reduziergetriebe 21 ist. Die Ausgangswelle 33 dieses Getriebes ist über
eine Keilverbindung 35 mit dem Zahnrad 19 verbunden, das als Antriebszahnrad
dient und mit einer Reihe von acht Zahnrädern 17 in Eingriff steht. Die ange
triebenen Zahnräder sind jeweils bei 37 drehfest mit einer Welle 39 verbunden.
Die Wellen 39 sind mit den zylindischen Rollen bei 41 mechanisch gekuppelt oder
einstückig verbunden. Die parallelen Drehachsen sind auf einem Teilkreis mit
dem Radius r 1 gemäß Fig. 3 verteilt angeordnet. Das Zahnrad 19 sorgt für eine
Rotation aller Rollen im gleichen Sinne, z.B. im Uhrzeigersinne (mit Blickrich
tung von oben). Es können auch Rollen unterschiedlicher Größe verwendet
werden, die von der Mitte der Achse 33 unterschiedliche Abstände aufweisen. Es
wird jedoch bevorzugt, Rollen von gleichem Radius r 2 zu verwenden. Zwischen
diesen nimmt ein Kolbenring, wenn er zusammengedrückt und zwischen die
Rollen eingepaßt ist, eine allgemein kreisförmige Gestalt mit einem Außen
radius r 3 ein, der gleich der Differenz der Radien r 1 und r2 ist.
Zum Beladen der Vorrichtung wird ein Arm 43 zur Seite bewegt, ein Kolbenring-
Stapel radial zusammengepreßt und in den Rollen-Käfig eingeführt. Bei Ent
spannen der Ringe federn diese nach außen, so daß sie mit allen oder nahezu
allen acht Rollen in Eingriff gelangen. Der Stapel kann z.B. etwa 50 Kolbenringe
umfassen, deren Oberflächen z.B. innerhalb von zwei Minuten gleichzeitig fertig
bearbeitet werden.
Der unterste Kolbenring 45 liegt auf einem Satz von vier Halterollen auf, von
denen die Rollen 47 und 49 zu sehen sind. Der oberste Kolbenring 51 wird gegen
Bewegung nach oben durch einen Satz von Niederhalterrollen 53, 55
beaufschlagt. Diese Rollen sind an dem Arm 43 unterstützt, der für die Arbeits
phase in die Stellung nach Fig. 1 bewegt wird. Der Kolbenringstapel bildet
nunmehr einen allgemein hohlen Zylinder, der innerhalb der Rollen gehalten und
durch diese drehbar antreibbar ist.
Der Honstein 25 ist an einem Werkzeughalter 27 unterstützt und wird zwischen
zwei benachbarte zylindrische Rollen an die Außenumfangsfläche des Werkstück
stapels herangeführt. Die Andrückung gegen die Kolbenringoberfläche erfolgt
nach Fig. 5 mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 57, der als Ausstellvor
richtung dient. Dieser ist auf zwei Führungsstangen 59 und 61 verschiebbar
geführt und kann in Richtung allgemein parallel zu den Achsen der Rollen 15
durch Betätigung eines weiteren pneumatischen Zylinders 63 verschoben werden.
Durch diesen werden das Werkzeug 25, der Werkzeughalter 27 und der Zylinder
57 angehoben. Eine Halterung 67 unterstützt eine Gewindestange 69, auf welcher
einstellbare Lageanzeigeelemente 71 und 73 drehbar angeordnet sind. Wenn die
Stange 69 ausreichend weit nach oben bewegt ist, greift der Lageanzeiger 73 an
einem Arm 75 an und bewegt diesen nach oben, um einen Mikroschalter 77 zu
betätigen, der veranlaßt, daß die Luftzufuhr zu dem Zylinder 63 umgekehrt wird.
Ähnliches geschieht, wenn die Anzeige 71 an dem Arm 75 angreift und den
Mikroschalter 77 erneut einschaltet, so daß nun die ganze hin und her bewegbare
Anordnung den Hub nach oben beginnt. Statt eines Stellungsmikroschalters 77
können auch Ventileinrichtungen verwendet werden, bei denen die Bewegung
eines Steuerarmes 75 die Druckmittelströmung ändert.
Bevorzugt sind drei Schlitten 79, 81 und 83 für jeweils ein Werkzeug vorgesehen,
die um das Werkstück verteilt angeordnet sind. Jedes Honwerkzeug ragt
zwischen - bevorzugt einem gesonderten Paar von - zwei benachbarten Rollen 15
hindurch an die Werkstückoberfläche. Da die Mikroschalter 77 im wesentlichen
voneinander unabhängig sind und da weiterhin die Stellungsanzeige-Einrichtungen,
z.B. die Gewindemuttern 71 und 73, praktisch beliebig entlang der zugehörigen
Gewindestange 69 angeordnet werden können, ist die hin- und hergehende
Bewegung der verschiedenen Werkzeuge unabhängig voneinander. Diese
asynchrone Arbeitsweise ermöglicht es, die auf den Ringstapel durch die
Werkzeuge ausgeübten axialen Kräfte auf ein Minimum zu halten. Eine solche
asynchrone Arbeitsweise hilft dazu, die Rollen 53 und 55 zur axialen Ausrichtung
der benachbarten Ringe im Stapel in enger Nähe zueinander zu unterstützen.
Jedem Werkzeughalter ist eine entsprechende Leitung 85 zugeordnet, die zur Zu
führung eines Fluids in den Eingriffsbereich zwischen Werkstück und Werkzeug
dient und loses Schleifmaterial sowie abgeschliffenes Ringmaterial aus diesem
Bereich abführt.
Ein als Beispiel herausgegriffener, mitten im Stapel liegender Kolbenring 87
steht gemäß Fig. 6 mit seiner äußeren Umfangsfläche 89 in Eingriff mit dem
Honwerkzeug 25, dessen Honmaterial in Führungen 91 und 93 verschiebbar unter
stützt ist und nach links oder rechts in bezug auf Fig. 5 bewegt werden kann.
Die Führungen 91 und 93 sind an einer senkrechten Platte 95 befestigt, die
wiederum am Hauptteil 97 des als Ausstellvorrichtung dienenden Zylinders 57
befestigt ist. Der Kolben 99 ist über eine Platte 101, die an dem Honmaterial 25
anliegt, verschiebbar. Dadurch wird das Honmaterial in Richtung auf das
Werkstück und von diesem weg bewegt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist
eine Kraft von 4,22 bis 5,62 kg/cm2zwischen dem Honwerkzeug 25 und der
Kolbenringoberfläche wirksam.
Der als Beispiel herausgegriffene Ring 87 kann von beliebiger, bekannter Art
sein. In den Fig. 6 und 7 ist ein sogenannter Kompressionsring mit Umfangs
nut 103 gezeigt. Beim Honen der Umfangsfläche des Ringes 87 wird der Vorgang
unterbrochen, bevor diese Nut 103 abgearbeitet ist. Ölabdichtungsringe können
ebenfalls mit der Vorrichtung bearbeitet werden.
Der Kolbenring 87 ist in Fig. 7 perspektivisch dargestellt. Seine Umfangsfläche
89 zeigt die Nut 103. Die flache Stirnfläche 105 entspricht der freiliegenden
Fläche des obersten Ringes 51 nach Fig. 1, an der die Rollen 53 und 55
angreifen. Die entsprechende untere Stirnfläche ist in Fig. 7 nicht zu sehen. Sie
entspricht der Bodenfläche des Bodenringes 45 in Fig. 1, an der die Rollen 47
und 49 anliegen.
Fig. 8 veranschaulicht eine Steuereinrichtung für die Vorrichtung. Diese umfaßt
eine Wechselstromquelle 107, die über einen Hauptschalter 109 mit einem
Wechselstrommotor 30 verbunden werden kann, der über eine Welle 111 eine
Flüssigkeitspumpe 113, ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe 115 und einen
Druckluftkompressor 117 antreibt. Die Flüssigpumpe 113 führt nach Öffnen des
Ventils 119 eine Spülflüssigkeit über Leitung 86 (Fig. 1) in den Eingriffsbereich
zwischen Werkstück und Werkzeug. Die Reduzieranordnung 115 entspricht im
wesentlichen dem Reduziergetriebe 21, dem Zahnrad 19 und dem getriebenen
Rad 17 zusammen mit der Riemenscheibe und der Riemenkupplung 23 nach Fig.
2 und dient dazu, die Rollen, wie zuvor beschrieben, anzutreiben. Der
Kompressor 117 entfällt, wenn eine andere Druckluftquelle zur Verfügung steht.
Ein Ventil 121 kann von der Bedienungsperson betätigt werden, um den Arm 43
anzuheben und abzusenken. Der Kompressor 117 liefert außerdem über eine von
der Bedienungsperson betätigbare Ventileinrichtung 123 Druckluft zu dem
Umkehrschalter 77, um die Hin- und Herbewegung der Werkzeuge mit Hilfe des
Zylinders 63 in Richtung parallel zu den Rollenachsen zu veranlassen. Die
mehrfache Anordnung der Werkzeugträger erfordert eine entsprechende mehr
fache Verbindung in ähnlicher Weise, wie sie gestrichelt in Fig. 8 angedeutet
ist, wobei die einzelnen Werkzeuge unabhängig voneinander durch die
Bedienungsperson gesteuert werden können. Der Kompressor 112 speist weiterhin
ein Ventil 125, das die Luft nur weiterleitet, wenn der Arm 43 sich in der
ordnungsgemäßen Stellung befindet, um die Ringe innerhalb der Maschine für den
Arbeitsvorgang zu halten. Wenn der Arm 43 sich in der Arbeitsstellung
befindet, kann die Bedienungsperson ein Ventil 127 betätigen, um die Werkzeuge
gegen das Werkstück anzustellen. Das Ventil 125 dient zur Verriegelung. Es
können auch andere Sicherheitselemente vorgesehen sein.
Während Fig. 8 die Steuerung allgemein veranschaulicht, zeigen die Fig. 9
bis 13 im einzelnen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, wobei soweit als
möglich die zuvor benutzten Bezugszeichen verwendet sind. In Fig. 9 sind
mehrere durch Solenoid betätigbare Ventile 136, 137, 139, 141, 143, 145 und 147
gezeigt, deren elektromagnetische Wicklungen angegeben sind, die in Fig. 11
durch die gleichen Bezugszeichen zuzüglich eines Beistriches gekennzeichnet
sind.
Fig. 9 ist ein pneumatisches Schaltdiagramm. Die Luftzufuhr erfolgt bei 117.
Die zugeführte Luft gelangt durch einen Luftfilter 149 und einen Luftschmier
apparat 151 zu einer Druckregeleinrichtung 153 und einem Ventil 155, über das
die einzelnen Luftzylinder 157, 159 und 57 gespeist bzw. abgeschaltet werden.
Die Zylinder dienen dazu, die Honsteine in Eingriff mit den Kolbenringen zu
bringen. Die Luft tritt aus dem Ende des Zylinders über einen Auspufftopf 161
ins Freie. Ein Druckmeßgerät 163 kann ebenfalls vorgesehen sein.
Die hin- und hergehende Bewegung der verschiedenen Honsteine wird durch
Zylinder 63 bewirkt, denen jeweils ein Ventil 165, 167, 169 zugeordnet ist. Jedes
der drei Ventile weist einen Druckregulator 171 und ein Druckmeßgerät 173 auf.
Am Ausgang des Ventils ist ein Auspufftopf 175 angeordnet. Ein weiteres Ventil
177 dient zur Steuerung der Luftzufuhr zu einem Zylinder 129 zum Heben und
Senken des Armes 43. Strömungsdrosseleinrichtungen 179 und 181 ebenso wie
Rückschlagventile 183 können, soweit erwünscht, vorgesehen sein.
Die Fig. 10, 11, 12 und 13 zeigen den elektrischen Steuerkreis. Die Steuer
relais und die zugehörigen Kontakte sind in üblicher Weise dargestellt. Ein
Steuerrelais wird durch einen Kreis mit einer Bezugsziffer und Buchstaben
bezeichnet. Die normalerweise offenen Kontakte eines solchen Relais tragen die
gleiche Bezeichnung und sind durch zwei parallele Linien wiedergegeben.
Normalerweise geschlossene Kontakte der Relais tragen die gleiche Bezifferung
und parallele Linien, welche zusätzlich einen schräg verlaufenden Querstrich
aufweisen, der die normale Schließung des Kontaktes andeutet.
In Fig. 10 ist eine Dreiphasen-Wechselstrom-Quelle 107 gezeigt, der ein Haupt
schalter 109 zugeordnet ist. Eine Phase liefert über einen Transformator 185
Energie für den übrigen elektrischen Schaltkreis. Der Strom wird über
Schmalzsicherungen 187, 189, 191 dem Motor 30 und einem Pumpenmotor 30′ zu
geführt.
Die Sekundärwindung des Transformators 185 liefert Energie über Anschlüsse X 1
und X 2 und Schmelzsicherungen 193 und 195. Die Vorrichtung wird durch
momentanes Niederdrücken des Einschalters 197 in Gang gesetzt. Dieser schaltet
über die normalerweise geschlossenen Überlastkontakte 199 das Steuerrelais 201
ein, um die Kontakte 203 zu verriegeln und die Kontakte 205 und 207 zu
schließen, so daß Energie den übrigen Teilen des Steuerkreises zugeführt wird.
Das Steuerrelais 201 kann durch momentanes Niederdrücken des normalerweise
geschlossenen Hauptstopschalters 209 abgeschaltet werden. Die Motoren 30 und
30′ können nun eingeschaltet werden, indem momentan der normalerweise offene
Schalter 211 niedergedrückt wird. Wenn der Vorwärts/Rückwärtsschalter 213 sich
in der Vorwärtsstellung befindet, wird hierdurch das Steuerrelais 215 eingeschal
tet. Hierdurch wird der Umgehungsschalter 217 eingeschaltet, so daß das Steuer
relais angezogen bleibt. Zusätzlich wird der Pumpmotor aufgrund der gleichzeiti
gen Einschaltung des Steuerrelais 219 in Gang gesetzt. Es sollte bemerkt werden,
daß dann, wenn der Schalter 213 sich in einer Stellung entgegengesetzt zu der
dargestellten Stellung befindet, das Steuerrelais 221 statt des Steuerrelais 215
und statt der Kontakte 255 in Fig. 10 die Kontakte 223 eingeschaltet werden.
Das bedeutet, daß der Motor 30 in entgegengesetzter Richtung arbeitet. Der
Pumpenmotor 30′ wird auf jeden Fall eingeschaltet.
Der Arm 43 wird betätigt durch Schließen entweder des Schalters 229 oder des
Schalters 231, um die entsprechenden Steuerrelais einzuschalten. Die Kontakte
dieser Relais sind bei 235 und 237 oder im Fall für das Anheben des Armes bei
239 und 241 in Fig. 11 gezeigt.
Wenn der Arm 43 sich in der abgesenkten Stellung befindet, um die Ringe in
ihrer Stellung zu halten, wird der Begrenzungsschalter 243 geschlossen und der
Honvorgang kann durch gleichzeitiges Niederdrücken des verzweigten Halters 245
und 247 in Gang gesetzt werden. Diese Schalter sind physikalisch an der
Maschine getrennt angeordnet und erfordern ein gleichzeitiges Herabdrücken mit
der linken Hand und der rechten Hand und zwar aus Sicherheitsgründen. Das
Niederdrücken der Schalter 245 und 247 schaltet das Steuerrelais 249 ein,
wodurch die zugehörigen Kontakte geschlossen und der Honzyklus eingeleitet
wird.
Mit den Kontakten 251 in der geschlossenen Stellung erfolgt eine automatische
Wiederholung mehrerer Honvorgänge. Dabei bleiben die korrespondierenden
Kontakte 253 offen und die Wiederholungssteuerung wird nur eingeschaltet, wenn
das Steuerrelais 255 eingeschaltet ist. Dieses Steuerrelais bleibt eingeschaltet,
solange der Stopschalter zum Öffnen der Kontakte 257 nicht niedergedrückt wird
und solange die Steuerrelais 249 und 219 eingeschaltet sind oder solange das
Steuerrelais 255 selbst eingeschaltet bleibt und das Steuerrelais 259 nicht
eingeschaltet wird. Unter diesen Umständen bewegen sich die drei Honsteine hin
und zurück. Mit jedem Stein sind zwei gekuppelte Grenzschalter 261, 263 und
265 verbunden, von denen jeder nur einen Satz von Kontakten jeweils geschlossen
aufweist. Die Kontakte, die geschlossen sind, ändern sich jedesmal, wenn ein
Honstein die Grenze des Hubes in jeder Richtung erreicht. Miteinander
gekuppelte Schalter 267 bilden einen Mehrstellungsauswahlschalter, der gestattet,
daß irgendein Honstein hin- und hergefahren werden kann, oder der es gestattet,
daß alle drei Steine in Anhängigkeit von der Stellung hin- und herbewegt werden.
Wenn der Schalter 267 geschlossen wird, um Strom über Leitung 269 zuzuführen,
und der Schalter 261 geschlossen ist, kann das Steuerrelais 271 die Kontakte 273
und 275 schließen, um den Honstein in der ausgewählten Richtung zu bewegen.
Wenn der Stein das Ende des Hubes erreicht, wechselt der Zustand des Schalters
261. Das Relais 277 öffnet die Kontakte 279, während Steuerrelais 271 abfällt.
Das Ventil 169 in Fig. 9 ist durch Feder vorgespannt, so daß der Zustand
wechselt, wenn das Solenoid 139 abfällt.
Auf diese Weise kann die Richtung der Hin- und Herbewegung des Honsteines
nach Wunsch umgekehrt werden. Die Steuerrelaisanordnungen für die anderen
Honsteine arbeiten in ähnlicher Weise.
Das Einschalten des Steuerrelais 255 schließen die Kontakte 281, um ein Zeit
relais 283 von kurzem Zeitintervall in Gang zu setzen. Nach Verstreichen der
vorbestimmten Periode wird der Schalter 285 geschlossen. Das Steuerrelais 287
wird eingeschaltet, um die Steine in Richtung auf die Werkstückoberfläche zu be
wegen und auch die Kontakte zu schließen, um einen Motor zum Antreiben eines
Zeitgebers 291 einzuschalten. Bei Beginn des Zeitzyklus hat der Zeitgeber 291
die Kontakte 293 geschlossen und die Kontakte 295 offen. Am Ende des Zyklus
öffnen die Kontakte 293, so daß der Zeitgeber abgeschaltet wird, während die
Kontakte 295 schließen, um das Steuerventil 259 einzuschalten. Die Einschaltung
des Steuerrelais 259 unterbricht den Überbrückungskreis für das Steuerrelais 255
durch Öffnen des Kontaktes 297. Wenn das Relais 255 abgefallen ist, ist der
Zyklus beendet.
Es können die Schmelzsicherungen 299 und 301 nach Wunsch vorgesehen sein.
Auch können verschiedene Anzeigeeinrichtungen 303 oder 305 vorgesehen sein,
um anzuzeigen, daß die Honsteine sich an Ort und Stelle in Anlage an der Werk
stückoberfläche befinden bzw. daß die Motoren laufen. Der Anzeigeteil 307 zeigt
an, daß die Maschine eingeschaltet ist. Das Steuerrelais 309 dient zum Anheben
des Armes, während das Steuerrelais 211 als Wiederholungssperrrelais
funktioniert. Dieses wird eingeschaltet, wenn der Startknopf niedergedrückt wird.
Die Steuerrelais 313 und 315 arbeiten in analoger Weise zu dem Steuerrelais 371,
während die korrespondierenden Steuerrelais 317 und 319 dem Steuerrelais 277
analog und den anderen Honsteinen zugeordnet sind. In ähnlicher Weise kann das
Steuerrelais 321 betätigt werden, um die Steine von der Werkstückoberfläche
anzuheben, wenn das Steuerrelais 255 für das Anhalten des Zyklus abgeschaltet
wird.
Die Fig. 14a und 14b zeigen abgewandelte Ausführungen gegenüber Fig. 4,
zum beweglichen Unterstützen des Werkzeuges. Ein Zylinder 323 treibt hin- und
hergehend eine Zahnstange 325 an, die in ein Zahnrad 327 eingreift. Das Zahnrad
327 ist über Gewindeabschnitt 329 mit der Welle 331 in Eingriff. Eine Drehung
des Zahnrades 327 schiebt die Welle 331 nach links oder nach rechts in Fig. 14a
und sorgt dabei für das Zurückziehen oder das Vorschieben eines Honsteines 333
gegenüber dem Werkstück. Die Halterung 335 kann zur senkrechten Verschie
bung, wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, unterstützt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 14a und 14b liefert eine besonders genaue
Steuerung des Druckes, mit dem die Honsteine 333 auf das Werkzeug einwirken.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Ein oder mehrere Ringe werden radial zusammengedrückt, entsprechend den
Pfeilen in Fig. 7, und in den Satz der Rollen nach Fig. 1 eingesetzt. Dann
wird das Ventil 121 betätigt, um den Arm 43 nach unten zu bewegen. Der be
treffende Druckluftzylinder ist wie die anderen Zylinder doppelt wirkend. Ein
Lagebestimmungsstift 131 kann in ein fluchtendes Loch eingreifen, um sicherzu
stellen, daß der Arm seine gewünschte Stellung einnimmt. Ein Mikroschalter
kann durch den Stift betätigt werden, um eine Meldung zu geben, daß sich der
Arm in der abgesenkten richtigen Stellung befindet. Der Honstein 25 wird dann
durch Betätigen des Ventils 127 angestellt. Der Kolbenring wird durch Rotation
der Rollen angetrieben. Vor oder gleichzeitig mit der Betätigung der
entsprechenden Steuerung 135 wird das Ventil 119 geöffnet, um Spülflüssigkeit in
den Eingriffsbereich zu bringen. Durch Betätigen des Ventils 123 kann das
Werkzeug auf- und abbewegt werden. Wenn Material von der Ringoberfläche
angetragen wird, dehnt sich der Ring allmählich radial nach außen. Er behält
einen konstanten Ringaußendurchmesser, der durch die Stellung der Rollen 15
bestimmt wird. Auf diese Weise wird der Ring insgesamt lediglich an seinem
Außenumfang unterstützt und bearbeitet. Der Ring kann somit seine Form und
Gestalt während der Bearbeitungszeit ändern und wird so perfekt rund.
Die Fig. 15 veranschaulicht die Verbesserung der Exzentrizität, die erzielt
wird. Die fest ausgezogene Kurve 337 veranschaulicht die gemessenen Drücke,
die durch einen Kolbenring an verschiedenen zahlreichen Punkten am Umfang
ausgeübt werden, wenn der Ring auf den gewünschten Durchmesser gedrückt
wird. Die Kurve 337 ist eine Kurve, die an einem Kolbenring gemessen wurde,
der nach früheren Verfahren hergestellt wurde. Die Kurve 339, die gestrichelt
dargestellt ist, zeigt in ähnlicher Weise den Druck an den gleichen Punkten eines
Ringes, der mit der vorliegenden Vorrichtung bearbeitet worden ist. Es ist
ersichtlich, daß der Ring der früheren Herstellungsart Variationen von annähernd
0-1,5 kg Druck an den verschiedenen Punkten aufweist, die am Umfang verteilt
sind, während ein Ring der mit der neuen Vorrichtung bearbeitet worden ist, nur
Druckänderungen zwischen 0,45 und 0,9 kg aufweist. Die Druckpunkte 1 und 17
korrespondieren mit den beiden Kanten der Ringe unmittelbar angrenzend an den
Ringspalt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Feinbearbeiten der äußeren Umfangsfläche
von zu einem zylindrischen Stapel zusammengesetzten, ge
schlitzten Kolbenringen, mit mehreren zueinander in Ab
stand angeordneten und mit ihren Achsen parallelen zy
lindrischen Rollen, die jeweils um ihre Achse drehbar so
angeordnet sind, daß sie an der äußeren Umfangsfläche des
Stapels unter Reibung und unter radialer Vorspannung zen
trierend und stützend angreifen und von denen wenigstens
eine angetrieben ist, sowie mit einem Feinbearbeitungs
werkzeug, das mittels einer Halterung so angeordnet und
geführt ist, daß es im Bereich zwischen zwei benachbar
ten Rollen an der äußeren Umfangsfläche der Kolbenringe
angreift, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Honen wenigstens zwei in Umfangsrichtung gegeneinan
der versetzte und etwa in radialer Richtung zur Dreh
achse des Kolbenringstapels anstellbare Halterungen (27)
für Honwerkzeuge (25) vorgesehen sind, die jeweils mit
tels Schlitten (91 bis 95) und unabhängig voneinander
steuerbaren und umsteuerbaren Antriebseinrichtungen (73
bis 75) parallel zu der genannten Drehachse asynchron
hin- und herbewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine zur Drehachse des Kolbenringstapels parallele
Führung (59, 61) für jeden eine Halterung (27) tragenden
Schlitten (79 bzw. 81 bzw. 85), auf den die radiale An
stellvorrichtung (57) für einen Honstein (25) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anstellvorrichtung einen Zahn
stangen/Ritzelantrieb (35, 327) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Halterung (27) eine
gesonderte Einrichtung (85) zum Zuführen eines Spülfluids
zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/880,810 US4207708A (en) | 1976-11-12 | 1978-02-24 | Piston ring honing |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2846683A1 DE2846683A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2846683C2 true DE2846683C2 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=25377151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782846683 Granted DE2846683A1 (de) | 1978-02-24 | 1978-10-26 | Verfahren und vorrichtung zum fertigbearbeiten von werkstuecken, insbesondere kolben- oder oeldichtungsringen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2846683A1 (de) |
ES (2) | ES474747A1 (de) |
IN (1) | IN150955B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009052588A1 (de) | 2009-11-10 | 2011-05-19 | Federal-Mogul Burscheid Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung eines Tragspiegel auf einer Kolbenringoberfläche |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103831704B (zh) * | 2014-03-06 | 2017-09-26 | 鞍钢股份有限公司 | 一种滑环变级调压在线磨削装置及其使用方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1025751B (de) * | 1951-04-10 | 1958-03-06 | Gen Motors Corp | Vorrichtung zum Schleifen von Kolbenringen |
US2654977A (en) * | 1951-05-03 | 1953-10-13 | Gen Motors Corp | Process and apparatus for grinding piston rings |
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US3618265A (en) * | 1969-01-08 | 1971-11-09 | Remington Arms Co Inc | Finishing machine for metal surfaces |
-
1978
- 1978-10-26 DE DE19782846683 patent/DE2846683A1/de active Granted
- 1978-10-27 IN IN1166/CAL/78A patent/IN150955B/en unknown
- 1978-11-02 ES ES474747A patent/ES474747A1/es not_active Expired
- 1978-11-02 ES ES474748A patent/ES474748A1/es not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009052588A1 (de) | 2009-11-10 | 2011-05-19 | Federal-Mogul Burscheid Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung eines Tragspiegel auf einer Kolbenringoberfläche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES474748A1 (es) | 1979-03-16 |
IN150955B (de) | 1983-01-29 |
DE2846683A1 (de) | 1979-09-06 |
ES474747A1 (es) | 1979-03-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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