DE1831946U - Vorrichtung zum ablegen von faserbaendern an spinnerei-vorbereitungsmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen von faserbaendern an spinnerei-vorbereitungsmaschinen.

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DE1831946U
DE1831946U DED16175U DE1831946U DE1831946U DE 1831946 U DE1831946 U DE 1831946U DE D16175 U DED16175 U DE D16175U DE 1831946 U DE1831946 U DE 1831946U DE 1831946 U DE1831946 U DE 1831946U
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Description

  • Vorrichtung zum Ablegen von Faserbändern an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen von Faserbändern an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen wie Karden u. dgl. mit selbsttätigem Wechsel von der vollen zur leeren Kanne.
  • Es sind bereits Ablegevorrichtungen bekannt, die den Kannenwechsel, beispielsweise mittels eines Längenzählwerkes selbsttätig einleiten. Ferner sind Ablegevorrichtungen bekannt, die den Kannenwechsel ohne Standortveränderung der Kannen durch Verschwenken des Drehkopfes von der vollen zur leeren Kanne herbeiführen, um die sonst üblichen, zum Verschwenken der Kannen dienenden, viel Raum beanspruchden Kannenrevolver oder drehbaren Tragscheiben zu vermeiden.
  • So ist es bereits bekannt, Mittel vorzusehen, um nach beendetem Füllen der Kanne die weitere Zufuhr von Faserband und den Antrieb für die das Faserband erzeugende Maschine selbsttätig zu unterbrechen und über einer leeren Kanne wieder aufzunehmen. Hierbei kann in an sich bekannter Weise sowohl der Drehkopf als auch bei starrem Drehkopf die Kanne verschwenkt werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Banderseugung und das Austreten des Bandes aus dem Drehkopf während des Wechselvorganges unterbrochen. Es ist auch keine besondere Trennvorrichtung für das Abreißen des Faserbandes zwischen der vollen und der leeren Kanne vorgesehen. Das Abreißen geschieht bei dieser bekannten Vorrichtung durch die Helativbewegung zwischen Drehkopf und Kanne. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß auf diese Weise keine exakte Trennung des Faserbandes erfolgt, besonders, wenn die Kannenfüllung nicht entsprechend stark gegen den Drehkopf preßt. Das hat nicht nur den Nachteil, daß der Abriß des Faserbandes von der. Füllung der Kanne abhängig ist, sondern auch õie Schwierigkeit, daß bei gekämmtem Material jegliche Pressung unerwünscht und daher ein ordnungsgemaßen Abriß des Faserbandes in Frage gestellt ist. Aber auch bei nicht gekämmtem Material ist eine übermäßige Pressung des in die Kanne abgelegten Bandes von Nachteil, da diese Kannen bekanntlich bei Wegfall des Druckes durch den Drehkopf überquellen und sich schlecht transportieren lassen.
  • Uh ein zeitweises Abstellen der Maschine beim Kann. enwechsel zu vermeiden, ist es bereits bekannt, die Maschine während des Verschwenkens nicht abzustellen. Dabei bildet
    das während des Verschwenkens aus dem Drehkopf austreten-
    p
    de Band eine Bandschlinge, die zwischen der vollen und der leeren Kanne hängen bleibt und vom Rand der
    JLL
    vollen bis zum Boden der leeren Kanne reicht. Erst
    beim Ersatz der vollen durch die leere Kanne durch
    die Bedienung wird das beide Kannen noch verbindende
    Bandstück durchgetrennt, wobei der in die leere Kanne einmündende Bandanfang entweder am Kannenrand der leeren Kanne hängen bleibt oder in diese sich allmählich füllende Kanne fällt. Im ersteren Fall kommt das in die leere Kanne hängende Bandstück mit den regulär abgelegten Bandwindungen stellenweise in. Berührung und gelangt u. U. zwischen diese Windungen, was beim späteren Entnehmen des Bandes aus der Kanne zu Bandbruch oder Bandschäden führen kann. Fällt der Bandanfang in die leere Kanne, dann legt er sich u. U. zwischen die ersten, regulär abgelegten, bandwindungen,
    was später gleichfalls ein Beschädigen und Schälen des
    Bandes zur Folge haben kann.
    Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Mängel da'
    durch, daß-beim Ablegen von Faserbändern an Spinnerei-
    Vorbereitungsmaschinen wie Karden u. dgl. mit selbsttä-
    tigem Wechsel von der vollen zur leeren Kanne durch
    einen am Oberteil des Drehkopfes angeordneten, vor oder während des Kannenwechsels seinen Abstand zu den ihm nachgeschalteten Kalanderwalzen kurzzeitig vergrößernden Bandtrichter zum Abreißen des Faserbandes zwischen dem Trichter und den Kalanderwalzen.
  • Dies wird zweckmäßig bei einer Vorrichtung dadurch erreicht, daß der Trichter schwenkbar gelagert ist oder eine Gleitführung vorgesehen ist, auf der der Bandtrichter verschiebbar angeordnet ist. So kann die Bewegung des Bandtrichters beispielsweise mittels der Vorrichtung zum Austausch der vollen gegen die leere Kanne über einen Stößel aber Hubdaumen, der durch das selbstätige Wechseln der Ablegevorrichtung von der vollen zur leeren Kanne betätigt wird, oder unabhängig von dem Kannenwechsel durch ein besonderes, an sich bekanntes Steuermittel erfolgen, das mechanisch oder hydraulisch oder pneumatisch oder elektrisch, z. B. mittels eines Elektromagneten, betätigt wird. Dadurch wird mit Sicherheit ein Abriß des Faserbandes innerhalb des Drehkopfes zwischen dem Bandtrichter und den ihm nachgeschalteten Kalanderwalzen erreicht, wobei das Bandende in der vollen Kanne verbleibt und das Ablegen des neuen Bandanfanges am Boden der leeren Kanne beginnt. Bandschlingen, die die beiden Kannen verbinden oder ein in die leere Kanne hineinhängender Bandanfang werden auf diese Weise vermieden, die Ablage in die neue Kanne erfolgt vom Beginn ab in regelmäßigen Windungen ohne Zwischenlage unkontrollierbarer, vom Bandanfang gebildeter Bandschleifen. Außerdem erfolgt die Trennung des Bandes mit Sicherheit unabhängig von der Kannenfüllung. Dadurch, daß das im Bandtrichter steckende Band beim Entfernen des Trichters von den Kalanderwalzen oder umgekehrt infolge der Reibung an der Trichterwand gebremst wird, bildet sich im Handstück zwischen dem Trichter und der Klemmlinie der ihm nachgeschalteten Kalanderwalzen ein starker Verzug, der den Bandbruch herbeiführt. Bei Wahl einer der Banddicke angepaßten Trichterüffnung reicht die Reibung im Trichter aus, um ein Durchschlüpfen des Faserbandes ohne Bandbruch zu verhindern. Die umlaufenden Kalanderwalzen führen das Bandende durch das Schlauchrad des Drehkopfes der vollen Kanne zu. Beim Bandbruch bildet sich am Trichterausgang ein Faserbart, der genügend lang und so geformt ist, daß der Bandanfang nach dem Nähern des Trichters an die Walzen oder umgekehrt von den umlaufenden Kalanderwalzen wieder erfaßt und durch das Schlauchrad, nunmehr auf dem Boden der leeren Kanne beginnend, abgelegt wird.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen in senkrechtem Schnitt einen verschwenkbaren Drehkopf mit der Trennvorrichtung für das Faserband in Arbeitsstellung bzw. nach
    dem Zerreißen des Faserbandes ;
    9
    Fig. 5 und 4 zeigen den Drehkopf samt Trennvorrichtung und Kannen in Seitenansicht und Draufsicht ; Fig. 5 stellt eine Einzelheit zu Fig. 3 dar ; Fig. 6 zeigt die Gesamtanordnung bei hydraulischem Antrieb für die Schwenkvorrichtung im Längsschnitt, wobei die Trennvorrichtung zur Vereinfachung nicht dargestellt ist ; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6 ; Fig. 8 zeigt schematisch eine zum hydraulischen Antrieb nach Fig. 6 zweckmäßige Öldruckanlage mit den zugehörigen Steuerteilen ; Fig. 9 zeigt die Gesamtanordnung eines elektrischen Antriebes für die Schwenkvorrichtung im Längsschnitt ohne Darstellung der Trennvorrichtung ; Fig. 9a zeigt einen Längsschnitt durch ein Umlaufgetriebe f-ür den Schwenkantrieb zur Gesamtanordnung nach Fig. 9 ; Fig. 10 und 11 stellen eine Abänderung des elektrischen Antriebes für die Schwenkvorrichtung im Längsschnitt und Querschnitt dar ; Fig. 12 zeigt eine Einzelheit zu Fig. 10 im Schnitt nach der Linie XII-XII.
  • Wei aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der übliche Bandtrichter 1 in einer im Drehkopf 9 verschwenkbaren Klappe 2 gelagert. Beim Abheben des Trichters von den ihm nachgeschalteten Kalanderwalzen 3 entsteht in dem Bandstück 4 zwischen dem Trichterausgang und dem Klemmpunkt der umlaufenden Kalanderwalzen ein starker Verzug, der zum Trennen des Bandes 5 in diesem handstück führt. Die umlaufenden Kalanderwalzen befördern das Bandende 6 durch das unter ihnen umlaufende, in der Zeichnung nicht dargestellte Schlauchrad zur vollen Kanne. Beim Bandbruch im Bandstück 4 bildet sich am Trichterausgang ein Faserbart 7, Fig. 2, der genügend lang und so geformt ist, daß er nach dem Zruück@@@schwenken des Trichters in seine Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 von den umlaufenden Kalanderwalzen 3 erfaßt wird. Da der Drehkopf'9 inzwischen seine Schwenkbewegung von der vollen zur leeren Kanne beendet oder fast beendet hat, fördern die Kalanderwalzen das Faserband 5 durch das Schlauchrad nunmehr in die leere Kanne und beginnen, es am Boden dieser Kanne zu regulären
    Bindungen, ohne Störungen durch in die Kanne herein-
    hängende Bandenden, abzulegen. Anstelle des schwenkbaren Drehkopfes kann selbstverständlich auch eine der bekannten Kannenwechselvorrichtungen mit starrem Drehkopf treten. Ebenso kann der Abriß des Faserbandes schon vor dem Kalmenwechsel erfolgen. Die Arbeitsweise ist jedoch die gleiche wie bei der oben ausführlich beschriebenen Vorrichtung.
  • Der Bandbruch im Handstück 4 kann ebenso durch Engtfernen der Kalanderwalzen 3 vom Trichter 1 erreicht werden. Die tn Fig. 1 und 2 dargestellte bauliche Lösung mit beweglichem Trichter ist jedoch einfacher. Statt den Trichter oder die Kalanderwalzen abschwenkbar anzuordnen, kann für sie eine Gleitführung vorgesehen sein, die ihre Parallelverschiebung aus ihrer Arbeitsstellung in die zum Herbeiführen des Bandbruches erforderliche Lage gestattet.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Trennvorrichtung mit absohwenkbarem Bandtrichter dient zum Anheben des Trichters ein an der Klappe 2 angreifender, im Drehkopf geradegeführter Stößel 8. Das untere Ende 8'dieses Stößels gleitet während des Verschwenkens des Drehkopfes 9 von der vollen Kanne 12 v zur leeren Kanne 12 L über eine an der Kannenstocksäule 11 befestigte Kulisse 10, wobei er selbsttätig nach aufwärts verschoben wird und die Klappe 2 samt dem Bandtrichter 1 abhebt. Auch hierbei sind verschiedene Abänderungen möglich. So kann am unteren Ende 8' des Stößels eine Rolle angeordnet sein, die sich an der Steuerkulisse 10 abstützt. Anstatt die Verschiebung des Stößels mechanisch mittels der Kulisse 10 zu steuern, kann der Stößel als Kolbenstange eines Kolbens ausgebildet sein, der in einem an der kannenstocksäule befestigten, hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Zylinder verschiebbar ist.
  • Der Stößel kann auch den Anker eines an der Kannenstocksäule befestigten Elektromagneten bilden. Zum steuern des Zylinders oder des Elektromagneten dienen in diesen Fällen an sich bekannte Ventile oder Schalter, die gemäß dem Kannenwechsel automatisch betätigt werden. Anstelle eines Stößels kann zum Abheben der Klappe 2 eine an ihr angreifende, im Drehkopf gelagerte. und in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung beispielsweise über ein an der Kannenstocksäule befestigtes Zahnsegment und ein Schneckenvorgelege bewegter Hubdaumen dienen.
    Die Trennvorrichtung kann mit den oben angeführten Steu-
    ermitteln auch unabhängig von der Kannenwechselbewegung selbständig gesteuert und angetrieben werden.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die mit der Trennvorrichtung zusammenarbeitende Schwenkvorrichtung mit hydraulischem Antrieb. In der Kaimenstocksäule 11 ist in an sich bekannter leise die senkrechte-, über das Vorgelege 19 von der Karde angetriebenen Welle 18 zum Antrieb der Kalanderwalzen 3 und des Schlauchrades 16 sowie der Kannendrehteller 20 angeordnet. Der Drehkopf 9 ist mittels einer die senkrechte Welle 18 in sich einschließenden Hohlwelle 22 und eines an dieser Hohlwelle befestigten Zahnrades 24 an einen im Zylinder 25 verschiebbaren Kolben 21 angeschlossen. Der Zylin-
    der 25 ist an der iLarstocksäule 11 befestigt. Das
    5 LI-
    die Hohlwelle 22 und den Drehkopf 9 verschwenkende Zahnrad 24 ist im Eingriff mit einer am Kolben 21 angeordneten Zahnstange 26, Fig. 7.
  • Die Anlage zum hydraulischen Antrieb des Kolbens 2@1 besteht gemäß Fig. 8 aus einer Pumpe P, die das Druckmedium aus dem Behälter B in die Druckleitung D fördert und einem Vorspannventil VV. Ein Maximalventil um bestimmt und begrenzt die Höhe des Arbeitsdruckes. An die Druckleitung sind, um die Anlage besser auszunützen, mehrere Schwenkköpfe angeschlossen.
  • Von der Druckleitung fuhren Abzweigleitungen zu den einzelnen Schwenkvorrichtungen. Zum Steuern der Beaufschlagung des Zylinders 25 und damit der Bewegung des Kolbens 21, der seinerseits den Drehkopf 9 verschwenkt, dient ein elektrisch oder mechanisch betätigter Steuerschieber S. Dies kann beispielsweise elektromechanisch erfolgen durch ein Zählwerk, das nach Ablauf einer vorbestimmten Bandlänge einen elektrischen Impuls zur Betätigung des Schiebers S auslöst.
  • Bei Anwendung der elektrischen Schaltung des Schiebers S besteht die Möglichkeit, mittels Überbrückungsendlagensohaltern verschiedenen Betriebsverhältnissen gerecht zu werden. Der hydraulische Antrieb für die Schwenkbewegung sit vom Maschinantrieb getrennt. je bietet bei großen Kannen und damit großen Nassen des zu verschwenkenden Kopfes besondere Vorteile, indem er nicht nur die erforderlichen Beschleunigungen erzeugt, sondern auch die Nassen in den Endlagen abdämpft. Zu diesem Zweck sind am Zahnkolben 21 (Fig. 7) Dämpfungskolben 29 angeordnet, die in die Dämpfungskammern 27 eintauchen. Durch Verstellen der Drosselschrauben 28 kann die Abdämpfung in den Endlagen sehr einfach und genau eingestellt werden.
  • Weitere Vorteile des den Anforderungen an eine möglichst stoßfreie Schwenkbewegung angepaßten hydraulischen Antriebes mittels des Zahn. kolbens 21 sind : Die Zahl der bewegten Teile ist gering, damit ist auch die Anzahl der unvermeidlichen Spielräume zwischen diesen Teilen sehr klein, so daß die Umkehr des Drehkopfes in seinen Totpunktlage praktisch spielfrei und genau erfolgt.
  • Überdies ist es möglich, bei Verwendung des beschriebenen hydraulischen Antriebes durch Zahl verschiedener Arbeitsdrücke die Schwenkgeschwindigkeit in werten Grenzen zu ändern und den jeweiligen Anforderungen anzupassen. Durch verschieden langer Dämpfungskolben 29 (Fig. 7), die an den Zahnkolben 21 angeschlossen sind, kann auch der Schwenkwinkel geändert werden, der vom Kannendurchmesser abhängt. Das bedeutet, daß für verschiedene Kannengrößen einheitliche Bauteile verwendet werden können. Beim hydraulischen Antrieb einer Schwenkvorrichtung für die Bandablage einer Karde können die zum Steuern des Zahnkolbens 21 notwendigen Teile, wie der Steuerschieber S, Fig. 8 und die ihn betätigenden Teile samt einem eventuellen Zählwerk in einem an der Kannenstocksäule 12 befestigten Schaltschrank übersichtlich und gut zugänglich angeordnet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Schwenkvorrichtung für den Drehkopf stellt die Fig. 9 dar. Auch bei dieser Bauart ist der Antrieb der Schwenkvorrichtung vom Antrieb der banderzeugenden Maschine getrennt. Zum Erzielen der Stoßdämpfung erfolgt der Antrieb der Schwenkvorrichtung durch den Motor 30 über ein an sich bekanntes Umlaufgetriebe, wobei durch das steuerbare Abbremsen der Teile dieses Umlaufgetriebes ein praktisch stoßfreies Umlaufen und Stillsetzen der Schwenkbewegung möglich ist. Ein Ausfürhungsbeispiel für ein solches Umlaufgetriebe zeigt Fig. 9a. Das Motorritzel 31 kämmt mit einem Umlaufrad 40, welches mittels des Steges 41 auf der Motorwelle 42 drehbar gelagert ist. Das Umlaufrad 40 ist überdies mit dem innenverzahnten Rad 43 im Eingriff, dessen Welle 44 über das Schneckengetriebe 45 die Hohlwelle 22 antreibt.
  • Auf der Hohlwelle 22 ist beispielsweise eine Nocke 46 (Fig. 9a) befestigt, die mittels eines Hebels 47 eine Bremsbacke 48 an eine Bremstrommel 49 drückt, die mit dem das Umlaufrad 40 tragenden Steg 41 verbunden ist.
  • Die Nocke 46 betätigt in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung den Hebel 47 und die Bremsbacke 48. Durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der Nocke 48 ist es möglich, einen Teil der Leistung des Motors 30 bei Beginn und am Lnde der Schwenkbewegung abzubremsen, so daß sowohl das Anlaufen als auch das Stillsetzen des Verschwenkens des Drehkopfes stoßfrei erfolgt.
  • Die Steuerung dieser Teile kann auch selbsttätig, und zwar mittels an sich bekannter mechanischer oder elektrischer Mittel erfolgen. Im übrigen ist die Anordnung der senkrechten Triebwelle 18 für die Kalanderwalzen 3 und die Kannendrehteller 20 sowie der Hohlwelle 22 in der Kannenstocksäule bei dieser Bauart im Prinzip dieselbe wie bei jenermit hydraulischem Antrieb der Schwenkvorrichtung gemäß Fig. 6.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen weitere Maßnahmen gemäß der Er-
    findung zur Stoßdämpfung beim Verschwenken des Drehtellers
    C>
    9. Der Antrieb der Hohlwelle 22 erfolgt bei dieser Ausfüh-
    rung vom Uaschinenantrieb gleichfalls gesondert, und zwar
    ZZ>
    c. urch den Kotor 330 über das Vorgelege 19, die Schnecke 32
    und das auf der Hohlwelle befestigte Schneckenrad 33.
  • Zur Stoßdämpfung ist die auf ihrer Welle verschiebbare, jedoch nicht drehbare Schnecke 32 beidseitig mittels elastischer Puffer, beipielsweise Schraubenfedern 34, abgestützt, die die Anfahr- und Bremsstüße abfangen.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, den Motor mittels der an sich bekannten Gleichstrom-oder Kondensatorbremsung zu steuern und an den Umkehrstelle der Schwenkbewegung ein- und feststellbare elastische Endanschläge 35 anzuordnen, wie dies Fig. 12 im Schnitt nach XII-XII in Fig. 10 zeigt.
  • Selbstverständlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten für konstruktive Abänderungen, doch dürften die beschriebenen Ausführungsbeispiele zur klaren Darstellung der Neuerung völlig ausreichen.
  • Ferner können zusätzliche Vorrichtungen angewendet werden, die es ermöglichen, die Liefergeschwindigkeit der Ka-
    landerwalzen im Drehkopf auch während der Schwenkdauer
    unabhängig von der Schwenkbewegung konstant zu halten, so beispielsweise Vorrichtungen gemäß DEP 1. 047.081. Anschließend sei festgestellt, daß die vorbeschriebenen Antriebe für die Schwenkvorrichtung nicht unbedingt mit der vorbesohriebenen Trennvorrichtung gemeinsam verwendet werden müssen, sondern auch ohne diese Trennvorrichtung Vorteile bringen, wenn es sich um Faserbandablagen mit größeren oder großen Kannenformaten handelt und auf Stoßdämpfung Wert gelegt wird. In Kombination mit der-Trenn-
    vorrichtuiip
    vorrichtung ergeben sie jedoch eine technisch vorteil-
    hafte Gesamtanordnung. Die Automatisierung der Schwenkbewegung verlangt, wenn sie sicher arbeiten soll, daß
    Vberwachungseinrichtungen angebracht werden, die einmal
    Ube-, jachuii"p u
    ansprechen, wenn das Band vor dem Schwenkkopf bricht oder zum anderen, wenn das Band sich um die Kalanderwalzen 3 wickelt oder vor dem Schlauchrad 16 staut. Solche Vorrichtungen sind an sich schon bekannt, so beispielsweise die mechanisch wirkende Löffelabstellung oder die elektrisch wirkende Walzenabstellung. zu dem Erfindungsgedanken gehört aber, daß man, um zu vermeiden, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung, bei der die Kalanderwalzen während des Verschwenkens kurze Zeit ohne Faserband laufen, die Abstellvorrichtung anspricht, die Überwachungsvorrichtung mittels eines an sich bekannten Überbrückungsschalters unterbricht. Dies geschieht am zueckmäßigsten dadurch, daß man inden Stromkreis, der durch die sich berührenden Kalanderwalzen 3 bei Bandbruch geschlossen wird, ein Zeitrelais einschaltet, so daß die Maschine bei den kurzzeitigen Kontakten, die durch die erfindungsgemäße Trennung des Bandes beim Verschwenken des Kopfes erfolgen, nicht abgeschaltet wird, sondern
    . on'L, alctgabe,'
    erst bei länger dauernder Kontaktgabe,'wenn kein Band
    mehr zuläuft.
  • Falls sich das Band um die Kalanderwalzen 3 wickelt oder nicht z. B. beim Abreißen in den Kanal des Drehtellers 16 findet, sondern zwischen diesem und den Kauenderwalzen staut, werden die Walzen 3 in die Höhe gehoben.
  • Dabei betätigen sie einen Kontakt, der die Maschine abstellt, da sonst irgendein Teil im Schwenkkopf brechen
    muß.
    In bekannterweise kann nach Abstellen der Maschine infolge einer der erwähnten Störungen ein optisches oder akustisches Signal gegeben werden, das die Bedienung herbeiruft.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.Vorrichtung zum Ablegen von Faserbändern an Spinne- rei-Vorbereitungsnaschinen. 9 ie Karden u. dgl. mit selbsttätigemWechsel von der vollen. zur leeren. durchgekennzeichnet durch einen am Oberteil des Drehhopfes angeordneten vor oder vä1rend des Kan- nenwechsels seinen Abstand su den ihm nachgeschalte- tenlLalander".7alzen (3) hurzzeitig vergrößernden. Band- trichter (1) ELii. i Abreißen des Faserbandes (5) zwischen den Trichter (1) und den Kalanderwalzen (3). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnete daderBandtrichter(1)schwenkbargelagert ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ei- ne Gleitführung, auf der der Bandtrichter (1) ver- schiebbar angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß das selbsttätige Wechseln, der Ab- legevorrichtung von der vollen zur leeren Kanne auch zumBewegen des Bandtrichters (1) dient.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Bewegen des Bandtrichters (1) unabhängig vom Kannenwechsel ein besonderes, an sich bekanntes Steuermittel vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5 mit vom Antrieb der das Faserband erzeugenden Maschine unabhängigem Antrieb der Verschwenkvorriohtung für den Drehkopf, gekennzeichnet durch einen hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolben (2-1) mit Zahnstange (26) und ein mit dieser kämmendes, an der senkrechten Schwenkwelle (22) des Drehkopfes (9) befestigtes Zahnrad (24).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch beiderseits des Kolbens (21) angeordnete, an sich bekannte TIämpfungskammern (20 samt Drosselvorrichtung (28) und in die Kammern eintauchende, am Kolben (21) austauschbar befestigte Dämpfungskolben (29).
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5 mit vom Antrieb der das Faserband erzeugenden Maschine unabhängigem Antrieb der Verschwenkvorrichtung, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Motor (30) und die senkrechte schwenkwelle (22) des Drehkopfes (9) geschaltetes, an sich bekanntes, steuerbar abbremsbar5 Umlaufgetriebe.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5 mit vom Antrieb der das Faserband erzeugenden Raschine unabhängigen Antrieb der Verschwenkvorrichtung, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Motor (33) und die senkrechte Schwenkwelle (22) des Drehkopfes (9) geschaltetes Schneckengetriebe (32, 33) mit einer auf ihrer Welle verschiebbar, jedoch nicht drehbar gelagerten, beiderseits durch elastische Puffer (34) abgestützten Schnecke (32).
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5 mit vom Antrieb der das Faserband erzeugenden Maschine unabhängigem Antrieb der Verschwenkvorrichtung, gekennzeichnet durch einen mittels der an sich bekannten Gleichstrom-oder Kondensatorbremsung steuerbaren Antriebsmotor für die Schwenkvorrichtung.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5 und einen der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch an den Umkehrstellen der Schwenkbewegung verstellbar und feststellbar angeordnete elastische end@anschläge (35).
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5 und einem der Ansprüche 6 bis 11 mit einer mechanisch oder elektrisch wirkenden Abstellvorrichtung bei Bandbruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellvorrichtung eine Verzögerungseinrichtung betätigt, welche das Abstellen der maschine erst nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach Impulsgabe durch die Abstellvorrichtung veranlaßt.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5 und einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstellvorrichtung für die Maschine beim Wickeln oder Anstauen des Faserbandes im Drehkopf vorgesehen ist.
DED16175U 1958-04-26 1958-04-26 Vorrichtung zum ablegen von faserbaendern an spinnerei-vorbereitungsmaschinen. Expired DE1831946U (de)

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Cited By (4)

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