DE1091010B - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Faserbaendern an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Faserbaendern an Spinnerei-VorbereitungsmaschinenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/04—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
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- Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablegen von Faserbändern an
Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen wie Karden u. dgl. mit selbsttätigem Wechsel von der vollen zur leeren
Kanne.
Es sind bereits Ablegevorrichtungen bekannt, die den Kannenwechsel beispielsweise mittels eines
Längenzählwerkes selbsttätig einleiten. Ferner sind A.blegevorrichtungen bekannt, die den Kannenwechsel
ohne Standortveränderung der Kannen durch Verschwenken des Drehkopfes von der vollen zur leeren
Kanne herbeiführen, um die sonst üblichen, zum Verschwenken der Kannen dienenden, viel Raum beanspruchenden
Kannenrevolver oder drehbaren Tragscheiben zu vermeiden.
So ist es bereits bekannt, Mittel vorzusehen, um nach beendetem Füllen der Kanne die weitere Zufuhr
von Faserband und den Antrieb für die das Faserband erzeugende Maschine selbsttätig zu unterbrechen und
über einer leeren Kanne wieder aufzunehmen. Hierbei kann in an sich bekannter Weise sowohl der Drehkopf
als auch bei starrem Drehkopf die Kanne verschwenkt werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung
ist die Banderzeugung und das Austreten des Bandes aus dem Drehkopf während des Wechselvorganges
unterbrochen. Es ist auch keine besondere Trennvorrichtung für das Abreißen des Faserbandes zwischen
der vollen und der leeren Kanne vorgesehen.
Das Abreißen geschieht bei dieser bekannten Vorrichtung durch die Relativbewegung zwischen Drehkopf
und Kanne. Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß auf diese Weise keine exakte Trennung des
Faserbandes erfolgt, besonders wenn die Kannenfüllung nicht entsprechend stark gegen den Drehkopf
preßt. Das hat nicht nur den Nachteil, daß der Abriß des Faserbandes von der Füllung der Kanne abhängig
ist, sondern auch die Schwierigkeit, daß bei gekämmtem Material jegliche Pressung unerwünscht
und daher ein ordnungsgemäßer Abriß des Faserbandes in Frage gestellt ist. Aber auch bei nicht gekämmtem
Material ist eine übermäßige Pressung des in die Kanne abgelegten Bandes von Nachteil, da diese
Kannen bekanntlich bei Wegfall des Druckes durch den Drehkopf überquellen und sich schlecht transportieren
lassen.
Um ein zeitweises Abstellen der Maschine beim Kannenwechsel zu vermeiden, ist es bereits bekannt,
die Maschine während des Verschwenkens nicht abzustellen. Dabei bildet das während des Verschwenkens
aus dem Drehkopf austretende Band eine Bandschlinge, die zwischen der vollen und der leeren Kanne
hängenbleibt und vom Rand der vollen bis zum Boden der leeren Kanne reicht. Erst beim Ersatz der vollen
durch die leere Kanne durch die Bedienung wird das Verfahren und Vorrichtung
zum Ablegen von Faserbändern
an Spinnerei -Vorbereitungsmaschinen
Anmelder:
Deutscher Spinnereimaschinenbau
Ingolstadt
Niederlassung der Schubert & Salzer
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft,
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft,
Ingolstadt, Friedrich-Ebert-Str. 84
beide Kannen noch verbindende Bandstück durchgetrennt, wobei der in die leere Kanne einmündende
Bandanfang entweder am Kannenrand der leeren Kanne hängenbleibt oder in diese sich allmählich füllende
Kanne fällt. Im ersteren Fall kommt das in die leere Kanne hängende Bandstück mit den regulär abgelegten
Bandwindungen stellenweise in Berührung und gelangt unter Umständen zwischen diese Windungen,
was beim späteren Entnehmen des Bandes aus der Kanne zu Bandbruch oder Bandschäden führen
kann. Fällt der Bandanfang in die leere Kanne, dann legt er sich unter Umständen zwischen die ersten,
regulär abgelegten Bandwindungen, was später gleichfalls ein Beschädigen und Schälen des Bandes zur
Folge haben kann.
Die Erfindung vermeidet diese Mängel dadurch, daß beim Ablegen von Faserbändern an Vorspinnmaschinen
mit selbsttätigem Wechsel von der vollen zur leeren Kanne vor oder während des Kannenwechsels
der Abstand zwischen dem am Oberteil des Drehkopfes angeordneten Bandtrichter und den ihm
nachgeschalteten Kalanderwalzen kurzzeitig so weit vergrößert wird, daß das Faserband hierbei zwischen
dem Trichter und den Kalanderwalzen reißt. Dies wird zweckmäßig bei einer Vorrichtung dadurch erreicht,
daß der Bandtrichter schwenkbar gelagert ist oder eine Gleitführung vorgesehen ist, auf der der
Bandtrichter verschiebbar angeordnet ist. So kann die Bewegung des Bandtrichters berspielsweise mittels der
Vorrichtung zum Austausch der vollen gegen die leere Kanne über einen Stößel oder Hubdaumen, der durch
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das selbsttätige Wechseln der Ablegevorrichtung von der vollen zur leeren Kanne betätigt wird, oder unabhängig
von dem Kannenwechsel durch ein besonderes, an sich bekanntes Steuermittel erfolgen, das mechanisch
oder hydraulisch oder pneumatisch oder elektrisch, z. B. mittels eines Elektromagneten, betätigt
wird. Dadurch wird mit Sicherheit ein Abriß des Faserbandes innerhalb des Drehkopfes zwischen dem
Bandtrichter und den ihm nachgeschalteten Kalanderwalzen erreicht, wobei das Bandende in der vollen
Kanne verbleibt und das Ablegen des neuen Bandanfanges am Boden der leeren Kanne beginnt. Bandschlingen,
die die beiden Kannen verbinden oder ein in die leere Kanne hineinhängender Bandanfang werden
auf diese Weise vermieden, die Ablage in die neue Kanne erfolgt vom Beginn ab in regelmäßigen Windungen
ohne Zwischenlage unkontrollierbarer, vom Bandanfand gebildeter Bandschleifen. Außerdem erfolgt
die Trennung des Bandes mit Sicherheit unabhängig von der Kannenfüllung. Dadurch, daß das im
Bandtrichter steckende Band beim Entfernen des Trichters von den Kalanderwalzen oder umgekehrt
infolge der Reibung an der Trichterwand gebremst wird, bildet sich im Bandstück zwischen dem Trichter
und der Klemmlinie der ihm nachgeschalteten Kalanderwalzen ein starren Verzug, der den Bandbruch
herbeiführt. Bei Wahl einer der Banddicke angepaßten Trichteröffnung reicht die Reibung im Trichter aus,
um ein Durchschlüpfen des Faserbandes ohne Bandbtuch zu verhindern. Die umlaufenden Kalanderwalzen
führen das Bandende durch das Schlauchrad des Drehkopfes der vollen Kanne zu. Beim Bandbruch
bildet sich am Trichterausgang ein Faserbart, der genügend lang und so geformt ist, daß der Bandanfang
nach dem Nähern des Trichters an die Walzen oder umgekehrt von den umlaufenden Kalanderwalzen
wieder erfaßt und durch das Schlauchrad, nunmehr auf dem Boden der leeren Kanne beginnend, abgelegt
wird.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen in senkrechtem Schnitt einen verschwenkbaren Drehkopf mit der Trennvorrichtung
für das Faserband in Arbeitsstellung bzw. nach dem Zerreißen des Faserbandes;
Fig. 3 und 4 zeigen den Drehkopf samt Trennvorrichtung und Kannen in Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 5 stellt eine Einzelheit zu Fig. 3 dar.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der übliche Bandtrichter 1 in einer im Drehkopf 9 verschwenkbp.ren
Klappe 2 gelagert. Beim Abheben des Trichters von den ihm nachgeschalteten Kalanderwalzen 3 entsteht
in dem Bandstück 4 zwischen dem Trichterausgang und dem Klemmpunkt der umlaufenden Kalanderwalzen
ein starker Verzug, der zum Trennen des Bandes 5 in diesem Bandstück führt. Die umlaufenden
Kalanderwalzen befördern das Bandende 6 durch das unter ihnen umlaufende, in der Zeichnung nicht dargestellte
Schlauchrad zur vollen Kanne. Beim Bandbruch im Bandstück 4 bildet sich am Trichterausgang
ein Faserbart 7 (Fig. 2), der genügend lang und so geformt ist, daß er nach dem Zurückschwenken des
Trichters in seine Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 von den umlaufenden Kalanderwalzen 3 erfaßt wird. Da
der Drehkopf 9 inzwischen seine Schwenkbewegung von der vollen zur leeren Kanne beendet oder fast
beendet hat, fördern die Kalanderwalzen das Faserband 5 durch das Schlauchrad nunmehr in die leere
Kanne und beginnen, es am Boden dieser Kanne zu regulären Windungen, ohne Störung durch in die
Kanne hereinhängende Bandenden, abzulegen. An Stelle des schwenkbaren Drehkopfes kann selbstverständlich
auch eine der bekannten Kannenwechselvorrichtungen mit starrem Drehkopf treten. Ebenso kann
der Abriß des Faserbandes schon vor dem Kannenwechsel erfolgen. Die Arbeitsweise ist jedoch die
gleiche wie bei der oben ausführlich beschriebenen Vorrichtung.
Der Bandbruch im Bandstück 4 kann ebenso durch
ίο Entfernen der Kalanderwalzen 3 vom Trichter 1 erreicht
werden. Die in Fig.l und 2 dargestellte bauliche Lösung mit beweglichem Trichter ist jedoch einfacher.
Statt den Trichter oder die Kalanderwalzen abschwenkbar anzuordnen, kann für sie eine Gleitführung
vorgesehen sein, die ihre Parallelverschiebung aus ihrer Arbeitsstellung in die zum Herbeiführen des
Bandbruches erforderliche Lage gestattet.
Bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Trennvorrichtung mit abschwenkbarem
ao Bandtrichter dient zum Anheben des Trichters ein an der Klappe 2 angreifender, im Drehkopf geradegeführter
Stößel 8. Das untere Ende 8' dieses Stößels gleitet während des Verschwenkens des Drehkopfes 9
von der vollen Kanne 12ν zur leeren Kanne 12 L über
eine an der Kannenstocksäule 11 befestigte Kulisse 10, wobei er selbsttätig nach aufwärts verschoben wird
und die Klappe 2 samt dem Bandtrichter 1 abhebt. Auch hierbei sind verschiedene Abänderungen möglich.
So kann am unteren Ende 8' des Stößels eine Rolle angeordnet sein, die sich an der Steuerkulisse 10
abstützt. Anstatt die Verschiebung des Stößels mechanisch mittels der Kulisse 10 zu steuern, kann der Stößel
als Kolbenstange eines Kolbens ausgebildet sein, der in einem an der Kannenstocksäule befestigten, hydraulisch
oder peumatisch beaufschlagten Zylinder verschiebbar ist. Der Stößel kann auch den Anker eines
an der Kannenstocksäule befestigten Elektromagneten bilden. Zum Steuern des Zylinders oder des Elektromagneten
dienen in diesen Fällen an sich bekannte Ventile oder Schalter, die gemäß dem Kannenwechsel
automatisch betätigt werden. An Stelle eines Stößels kann zum Abheben der Klappe 2 eine an ihr angreifende,
im Drehkopf gelagerte und in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung beispielsweise über ein an
der Kannenstocksäule befestigtes Zahnsegment und ein Schneckenvorgelege bewegter Hubdaumen dienen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ablegen von Faserbändern an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen wie Karden
u. dgl. mit selbsttätigem Wechsel von der vollen zur leeren Kanne, dadurch gekennzeichnet, daß vor
oder während des Kannenwechsels der Abstand zwischen dem am Oberteil des Drehkopfes (9) angeordneten
Bandtrichter (1) und den ihm nachgeschalteten Kalanderwalzen (3) kurzzeitig so weit
vergrößert wird, daß das Faserband (5) zwischen dem Trichter (1) und den Kalanderwalzen (3)
reißt.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bandtrichter (1) schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gleitführung,
auf der der Bandtrichter (1) verschiebbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige
Wechseln der Ablegevorrichtung von der vollen
J. \J \J X \J L
zur leeren Kanne auch zum Bewegen des Bandtrichters (1) dient.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen
Bewegen des Bandtrichters (1) unabhängig vom Kannenwechsel ein besonderes, an sich bekanntes
Steuermittel vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 860 913.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 627/65 10. 60
Priority Applications (4)
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DED27973A DE1091010B (de) | 1958-04-26 | 1958-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Faserbaendern an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1091010B (de) |
FR (1) | FR1221547A (de) |
GB (1) | GB883306A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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