DE2434718A1 - Ringbank-nachfuehrvorrichtung fuer ringspinnmaschinen - Google Patents
Ringbank-nachfuehrvorrichtung fuer ringspinnmaschinenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/013—Carriages travelling along the machines
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Description
Hingt)ank-Nachführvorrichtung für Ringspinnmaschinen
l)ie Erfindung bezieht sich auf .Mehrstationen-Spinnmaschinen,
d.h. Spinnmaschinen mit einer automatisch arbeitenden Bedienungs- oder Wartungsanordnung, welche
an verschiedenen Positionen längs der Spinnmaschine Bedingungen festzustellen vermag, die eine Bedienung
erfordern, beispielsweise die Fertigstellung eines voll mit Garn bespulten Spulenkörpers oder die Unterbrechung
des Spinnvorgangs, und welche die notwendigen Arbeitsgänge durchzuführen vermag, um die betreffende Maschinenstation
wieder in den normalen Betriebszustand zu versetzen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zur wirksamen Synchronisierung der Bewegung der Arbeitseinrichtungen der Bedienungsanordnung mit der sich
bewegenden Ringbank.
Ringspinnmaschinen wurden herkömmlicherweise manuell durch eine Bedienungsperson gewartet und bedient, welche'
eine vorgegebene Zahl von Spinnstationen überwacht, feststellt, wenn ein anomaler Zustand an einer vorgegebenen
Station vorliegt, etwa wenn ein Spulenkörper vollgespult worden ist oder wenn die Garnzufuhr unterbrochen ist,
und dann Je nach Fall den teilweise öder vollständig bespülten
Spulenkörper entfernt und das Vorgarn an einem
Hz/Bl/hö
neuen, leeren Spulenkörper anspinnt, um die betreffende Spinnmaschinenstation wieder in den'normalen Arbeitszustand
zu versetzen. Dabei braucht nicht näher er-.wähnt zu werden, daß der Arbeitsaufwand für diesen Zweck
beträchtlich ist, weshalb sich die Hersteller von Textilmaschinen schon seit längerem intensiv mit der Entwicklung
von Ausrüstungen befaßen, welche die für die Bedienung und Wartung solcher Spinnmaschinen erforderlichen
Handhabungsvorgänge'im wesentlichen automatisch durchführen. Beispiele für Schutzrechte, die im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung von Interesse sind, sind die US-PS 3 4o3 866 (bzw. die Dt-OS P 16 85 884.7
unc die CH-PS 471 911), die US-PS 3 688 486, sowie die
US-PSen 3 724 192 und 3 735 576 (bzw. die Dt-OS P 22 2o 292.2 und die Schweizer Patentanmeldung 6371/72).
Bei Ringspinnmaschinen erstreckt sich längs jeder Seite der Maschine eine Ringbank mit auf Abstände verteilten
Öffnungen, die von den Spindeln durchsetzt werden, welche die Spulenkörper zur Aufnahme des gesponnenen Garns tragen.
Um jede öffnung herum ist ein kreisförmiger Führungsring
vorgesehen, auf dem ein kleiner, C-förmiger Läufer frei
beweglich geführt ist, wobei das zulaufende Garn bei seiner Bewegung zum Spulenkörper auf der Spindel durch
diesen Läufer hindurchläuft. Die Ringbank wird innerhalb
festgelegter Grenzen in lotrechter Richtung hin- und herbewegt, wobei der zulaufende Garnfaden über die Länge
des Aufwickel-Spulenkörpers hin- und hergeführt wird, um
auf letzterem einen konturierten Garnkörper aus dem gesponnenen Garn zu bilden.
Die komplizierteste Phase des Anspinnvorgangs einer Ar-.beitsstation
an einer Ringspinnmaschine besteht in der Einführung des Garnfadens in den Läufer, und da dieser
Arbeitsgang notwendigerweise ohne Unterbrechung der Hin- und Herbewegung der Ringbank durchgeführt werden muß,
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muß sich eine für die Durchführung dieses Anspinnvorgangs ausgelegte automatische Vorrichtung selbstverständlich
genau synchron mit der Bewegung der Ringbank bewegen können. Zu diesem Zweck weisen die in den vorgenannten
Schutzrechten beschriebenen automatischen Bedienungsvorrichtungen jeweils einen plattformartigen
Nebenschlitten auf,der eine unabhängige lotrechte Bewegung
relativ zum Hauptschlitten der Bedienungsvorrichtung durchzuführen vermag und an welchem die für
das Anspinnen erforderlichen mechanischen oder pneumatischen Vorrichtungen montiert sind. Längs der Vorder-·
kante der Ringbank selbst ist dabei eine Führungsschiene vorgesehen, und der Nebenschlitten ist mit Rollen versehen,
die unmittelbar mit dieser Führungsschiene zusammenwirken. Infolgedessen bewegt sich der Nebenschlitten
im Gleichlauf mit der Ringbank auf und ab, während der Hauptschlitten dieser Vorrichtung längs der Seite der
Spinnmaschine auf für diesen Zweck an der Maschine befestigten zusätzlichen Schienen hin- und herwandert.
Bei den seit vielen Jahren in der Textilindustrie verwendeten herkömmlichen Ringspinnmaschinen wird die Ringbank
durch Hub stangen lotrecht bewegt?, die durch Hubkurven
betätigt werden, welche eine zwangsläufige Hubwirkung auf die Stangen ausüben und sich dann zurückziehen
bzw. abfallen, so daß sich Ringbank und Stangen unter ihrem Eigengewicht absenken können. Bei dem in den
'genannten Veröffentlichungen beschriebenen Bedienungssystem wird durch eine unmittelbare mechanische Verbindung
zwischem dem Nebenschlitten der Bedienungsvorrichtung und der Ringbank die gleichmäßige Hin- und Herbewegung
der Ringbank erheblich behindert. Obgleich dabei Gegengewichtseinrichtungen zur Ausschaltung des Gewichts
des Nebenschlittens und der von ihm getragenen mechanischen Einrichtungen vorgesehen sind, sind die zu-
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sätzliche Trägheit und der zusätzliche Reibungswiderstand
hoch genug, um die Bewegung der Ringbank zu beeinträchtigen. Diese Behinderung stört dabei den regelmäßigen
Aufbau der Garnwindungen im Garnkörper, und sie führt zeitweilig zu einem Bruch des zulaufenden Garnfadens
.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung der lotrechten Bewegung eines
Nebenschlittens oder einer Arbeitsplattform (Bühne) einer automatischen Bedienungsaniage der genannten Art in
engem Synchronismus mit der lotrechten Hin- und Herbewegung der Spinnmaschinen-Ringbank zu schaffen, ohne die
Bewegung der Ringbank zu stören.
Außerdem bezweckt die Erfindung die Schaffung einer automatischen Bedienungsanlage, bei welcher der die Ring-Anepinneinrichtungen
tragende Nebenschlitten bzw. die Arbeiteplattform während der normalen Ablaufbewegung des
Bedienungsschlittens in einer unwirksamen, zurückgezogenen, außer Berührung mit der Ringbank befindlichen
Stellung gehalten, aus dieser zurückgezogenen Stellung in eine wirksame oder Arbeitsstellung gebracht, wenn der
Hauptechlitten an einer eine Bedienung erfordernden Spinnetation anhält, während des Anspinnvorgangs mit nur geringster
mechanischer Berührung mit der Ringbank in genauem Gleichlauf mit dieser"Auf und ab bewegt und dann in
die zurückgezogene, völlig von der Ringbank getrennte Stellung zurückgeführt wird.
Die genannte Aufgabe wird dabei bei einer Nachführvorrichtung für die lotrecht hin- und hergehende Ringbank
•lner Textil-Ringepinnaasohine erfindungsgemäß gelöst
durch «ine lotrecht bewegbare, im Gleichlauf mit der Ring-
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bank antreibbare Plattform, eine Antriebseinrichtung
zur unabhängigen Bewegung der Plattform, eine Einrichtung zur Feststellung der Umkehrposition der Ringbank und eine
auf die Ringbank-Stellungsfühleinrichtung ansprechende Servo-Steuereinrichtung zur Steuerung der unabhängigen
Antriebseinrichtung zum Antreiben der Plattform in der Weise, daß sie der Bewegung der Ringbank nachfolgt.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungeform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer speziellen Ausführun-gsform
einer Hebenschlitten-Nachführvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung, in
welcher die Spinnmaschine und der Hauptschlitten des sog. Bedienungsläufers nur teilweise dargestellt
sind,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Detailansicht der erfindungsgemäßen Nachführvorrichtung
bei ihrem Übergang aus der zurückgezogenen Stellung in die Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Ansicht, welche die Nachführvorrichtung
bei ihrer Annäherung an die Ringbank in 'Vorbereitung auf die Einnahme ihrer Gleichlaufstellung
zeigt,
Fig. 4- eine den Fig. 2 und 3 ähnelnde Darstellung, welche
die erfindungsgemäße Vorrichtung in der wirksamen bzw. Arbeitsstellung zeigt und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 4.
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Die Erfindung läßt sich am besten anhand einer Verbesserung der Vorrichtung speziell gemäß der genannten
US-PS 3 4o3 866 bzw. der Dt-OS P 16 85884.7 oder der CH-PS 471 911 verstehen, auf deren Offenbarungen hiermit
Bezug genommen wird. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die bekannte Vorrichtung nur insoweit erläutert,
wie dies für das Verständnis der erfindungsgemäßen Verbesserungen erforderlich ist. In Fig. 1 ist daher nur
ein Fragment des bei 22 angedeuteten Rahmens einer herkömmlichen Ringbank-Spinnmaschine in Verbindung mit der
Spindelbank 24 dargestellt, die in Längsrichtung verläuft und in Fig. 1 im Querschnitt gezeigt ist. Die Spindelbank
24 trägt an auf Abstände verteilten Stellen eine Anzahl von lotrecht angeordneten Spindeln 26, wobei das
untere Ende jeder Spindel nahe der Oberseite der Spindelbank 24 als zylindrischer Wirbel bzw. als Riemenscheibe
20 ausgebildet ist, der bzw. die mit einem nicht dargestellten, endlosen Antriebsriemen in Antriebsverbindung
steht. Ein in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneter Spulenkörper B ist auf die Spindel 26'aufsetzbar. Am Sockel des
Maschinenrahmens 22 ist ein Satz von schematisch bei 3o
und 32 angedeuteten Schienen befestigt, die bei der dargestellten Ausführungsform die Laufschienen für den zur
Wartung und Bedienung der Spinnmaschine dienenden Bedienungsläufer
bilden. Zum Zweck der Erläuterung ist in Fig. 1 nur ein Bruchstück des allgemein mit S bezeichneten
Bedienungsläufers dargestellt, einschließlich eines Teils des Bodens 34 des Hauptschlittens C mit Flanschrädern
36, 38, die vom Hauptschlitten nach unten abstehen und auf den Schienen 3o bzw. 32 laufen.
Wie in den genannten Veröffentlichungen beschrieben, ist
der Läuferschlitten mit einer durch den Motor M dargestellten Antriebseinrichtung, um ihn in Längsrichtung der
Schienen 3o, 32 anzutreiben, sowie mit einer Einrichtung
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versehen, die feststellt, wenn der Läuferschlitten in Funktionsbeziehung zu einer Spinnstation am Rahmen ausgerichtet
ist, an der ein Zustand vorliegt, der eine Bedienung durch den Bedienungsläufer erforderlich macht.
Diese Einrichtung ist schematisch durch ein Tachometer T dargestellt, welches anspricht, wenn der Antriebsmotor
M den Schlitten in einwandfreier Ausrichtung auf eine vorgegebene Position angehalten hat. Wie erwähnt, ist
ein solcher Zustand das Fertigbe spulen eines" Spulenkörpers an dieser Station, wobei es nötig wird,, diesen
Spulenkörper abzunehmen, auf die betreffende Spindel einen neuen bzw. leeren Spulenkörper aufzusetzen und
die betreffende Station anzuspinnen, um das Bespülen des
neuen Spulenkörpers einzuleiten. Ein anderer derartiger Zustand ist eine Unterbrechung bzw. ein Bruch des Garnfadens
an der betreffenden Station aus irgendeinem Grund, wodurch es nötig wird, entweder den unterbrochenen Garnfaden
mit dem vom teilweise bespulten Spulenkörper abgehenden Garnende wieder zu verbinden oder wahlweise den
teilweise bespulten Spulenkörper abzuziehen, durch einen leeren Spulenkörper zu ersetzen und den Spinnvorgang mit
dem neuen Spulenkörper wieder einzuleiten. Die Einrichtungen zur Feststellung des Vorliegens eines Zustande, bei dem
eine Bedienung durch den Bedienungeläufer erforderlich ist, und zum Anhalten, des letzteren in einer für die Wartung
oder Bedienung der betreffenden Station geeigneten Stellung sind lediglich durch das Gehäuse H auf dem Nebenschlitten
I angedeutet und nicht näher erläutert. Bezüglich der Einzelheiten
dieser Merkmale sei auf die Beschreibungen der vorher genannten Veröffentlichungen verwiesen.
Auf der Oberseite des Schlittenbodens 34 sind mehrere lotrechte,
parallel auf Abstand stehende Stützpfosten 4o'an- ! geordnet, die zur lotrechten Führung der Arbeitaplattfom '
bzw. des Nebenschlittens I dienen. Oberhalb der Spindelbank 24 befindet sich eine mit von den einzelnen Spindeln
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26 durchsetzten Öffnungen versehene Ringbank 42, die um jede Spindelöffnung herum einen kreisförmigen Ring 44
trägt. Ein im wesentlichen C-förmiger Läufer 46 läuft auf dem oberen Flansch des Rings 44 'in Eingriff mit einem
nicht dargestellten Garnfaden, wobei er letzteren auf Abstand vom Umfang des Spulenkörpers B hält. Die Ringbank
42 wird durch in 3?ig. 1 nur teilweise dargestellte Ilubstangen 48 über einen begrenzten Bewegungsweg lotrecht aufwärts
und abwärts hin- und herbewegt, wobei die Hubstangen durch ein Hubstangen-Hebewerk (nicht dargestellt) herkömmlicher
Bauart angetrieben werden. Während der lotrechten Hin- und Herbewegung der Ringbank wird der Garnfaden über die
Länge des Spulenkörpers B geführt und verteilt, so daß auf an sich bekannte Weise ein Garnkörper aus Garnwindungen auf
dem Spulenkörper· gebildet wird.
Erfindungsgemäß wird die Plattform bzw. der Nebenschlitten I
während der normalen Längs-Ablaufbewegung des Hauptschlittens C in der in Pig. 1 in strichpunktierten Linien eingezeichneten
unteren, zurückgezogenen Stellung gehalten, bis der Schlitten einwändfrei auf eine eine Bedienung erfordernde
Spinnstation ausgerichtet ist, was durch das Tachometer angezeigt wird. Der Nebenschlitten I wird dann in die Arbeitsstellung
verbracht und veranlaßt, der lotrechten Hubbewegung der Ringbank 42 zu folgen. 'Zur lotrechten Verschiebung des
Nebenschlittens I ist ein doppelt wirkender Druckfluidumzylinder, etwa ein Druckluftzylinder 5o im wesentlichen lotrecht
auf dem Hauptschlitten C angeordnet, wobei sein eines Ende starr mit dem Schlittenboden 34 verbunden ist, während
das freie Ende seiner Kolbenstange 51 an der Plattform bzw.
am Nebenschlitten I angelenkt ist. Je nach Pail wird dabei die Druckluft den gegenüberliegenden Seiten des Zylinders
5o übel? zugeordnete Speicher- oder Pufferbehälter 56, 58,
welche die dynamische Stabilität des Systems durch Stabilisierung der Übergangsströmung verbessern, zugeführt oder davon
abgelassen. Die Plattform I kann dabei erforderlichenfalls
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bei 55 mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des oberen Endes
des Zylinders 5o versehen sein, um sie aus dem Arbeitshubbereich der Ringbank 4-2 herauszubringen.
Die über eine Speiseleitung 59 erfolgende Zufuhr von Druckfluidum zu den und von den beiden Enden des Zylinders 5o
wird durch ein Servoventil 6o in Verbindung mit einem Dreiwege-Hauptspeiseventil
62 gesteuert. Während der normalen AbIaufbewegung des Bedienungsläufers S liefert das Hauptspeiseventil
62 das Druckfluidum von der Speiseleitung 59 unmittelbar zu einer Leitung 54-a, die eine der beiden mit
dem an das obere Ende des Zylinders 5o angeschlossenen Behälter
58 verbundenen Leitungen darstellt, wodurch der Nebenschlitten
I in seine unterste, zurückgezogene Stellung vorbelastet wird. Wenn der Hauptschlitten C einwandfrei auf
eine zu bedienende Spinnstation ausgerichtet ist, liefert das Tachometer T ein Signal, das zum Hauptventil 62 übertragen
wird und letzteres mittels einer Betätigungs-Magnetspule über eine Leitung 61 mit dem Servoventil 6o verbindet,
während die Leitung 54a von der Speiseleitung 59 getrennt
wird..
Das Servoventil 6o ist ein Vierwegeventil, welches, wie in
Fig. 3 schematisch dargestellt, entsprechend der mechanischen Verschiebung eines Steuerschiebers 64 abwechselnd Druckfluidum
von der gemeinsamen Eingangsleitung 61 zu zwei Leitungen zuführt und von diesen abläßt„ Die Stege 66 des
Steuerschiebers 64 sind bei 68 abgeschrägt, so daß der Steuerschieber
nahezu proportional ansprichto Der Steuerschieber
rapt an der rechten Seite des Gehäuses des Ventils 6o in I1Orm eines Betätigungsknopfes 7 ο nach außen, wobei eine
Druckfeder 72 den Knopf 7o gemäß Pig. 2 in.-"seine am weitesten
rechts gelegene Stellung vorbelastet» In dieser "Ruhestellung" liefert das Servoventil Θο somit Druckfluidum zur
Leitunp 52 und von dieser über den Behälter 56 zur Unterseite des Zylinders 5o, wodurch die Kolbenstange 5^ nach
Dben ausgefahren und der llebenschlitten I mit kontrollierter
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Geschwindigkeit hochgefahren wird. Die Steuerung der Aufwärtsbewegungsgeschwindigkeit des Nebenschlittens
I kann durch ein in die Leitung 54- eingeschaltetes einstellbares
Stromungsregelventil 53 erfolgen.
Das Servoventil 6o ist an einer vom Nebenschlitten I nach
oben ragenden Halterung 74- montiert, die zudem bestimmte andere !Funktionsbauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
trägt. Insbesondere handelt es sich bei diesen Bauteilen um einen Fühler-Schwingarm 76 und einen Servo-Betätigungshebel
78, die über eine Totgangverbindung miteinander
verbunden sind. Der Fühler-Schwingarm 76 besitzt die Perm einer,angenähert L-förmigen Platte, die am unteren
Ende an einem Wellenstummel 8o angelenkt ist, welcher starr an der Halterung 74- befestigt ist, und er weist an seinem
oberen Ende einen Queransatz 82 auf, der an seiner untersten Ecke eine kleine Fühlerrolle 84- aufweist. Längs der Oberkante
des Schwingarms 76 sind zwei auf Abstand stehende, starre Stifte 86 angeordnet, welche die Totgangverbindung
zwischen dem Schwingarm 76 und dem Betätigungshebel 78 herstellen.
Letzterer ist in der Mitte zwischen seinen Enden unabhängig frei verschwenkbar auf dem Wellenstummel 8o gelagert,
wobei sein oberes Ende frei zwischen die beiden auf Abstand stehenden Stifte am Schwingarm 76 hineinragt, während
sein unteres Ende in einen abgewinkelten Flansch 88 übergeht, der mit der Stirnfläche -des Betätigungsknopfes 7o in
Berührung bringbar ist.
Erfindungs gemäß müssen die Fühlerrolle 84· und ihr Schwingarm
76 in einer zurückgezogenen Stellung gehalten v/erden, d.h. in einer Stellung, in welcher der Schwingarm entgegen
dem Uhrzeigersinn so weit verschwenkt ist, daß er während der anfänglichen Aufwärtsverschiebung des Nebenschlittens I
von der Bewegungsbahn der Ringbank 4-2 freikommt. Diese zurückgezogene
Stellung ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien
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angedeutet. Wenn der Nebenschlitten I so weit hochgefahren
worden ist, daß der Queransatz 82 des Schwingarms 76 über der Ebene der Oberseite der Ringbank liegt,
wird der Schwingarm im Uhrzeigersinn verschwenkt und dabei in seine wirksame Stellung vorgeschoben. Das Vorschieben
und Zurückziehen des Schwingarms 76 wird durch einen kleinen, einfach wirkenden Druckfluidumzylinder,
etwa einen Druckluftzylinder 9o gesteuert, der oberhalb
des Servoventils 6o angeordnet und' dessen Ende bei 91
an der Halterung 74- angelenkt ist, während seine Kolbenstange
92 bei 93 etwa am Mittelpunkt des Fühler-Schwingarms
76 angelenkt ist. Der Zylinder 9o ist normalerweise
in einem die Kolbenstange 92 einfahrenden Sinn vorbelastet,
und das Druckfluidum zum Ausfahren der Kolbenstange 92
wird ihm über eine durch ein Solenoidventil 96 gesteuerte Leitung 94- zugeführt. Das zuletzt genannte Ventil wird in
Abhängigkeit vom Ankommen des Nebenschlittens I in einer lotrecht auf die Ringbank 4-2 ausgerichteten Stellung betätigt,
und diese Stellung wird durch einen flachen, V-förmigen Fühlerfinger 1oo festgestellt, der mit seinem oberen
Ende an der Rückseite der Halterung 74· angelenkt ist und
mit seinem unteren Ende in die Bewegungsbahn der Ringbank 42 hineinreicht. Der Fühlerfinger 1oo betätigt einen Mikroschalter
1o2 (Fig. 5) > der die Betätigung des Solenoidventils
96 steuert. Wenn der Fühlerfinger 1oo gemäß Fig. bei der Aufwärtsbewegung der Nebenplattform I durch die
Ringbank betätigt wird, schließt er das Solenoidventil und legt dadurch den Zylinder 9o an Druck. Dabei wird die
Kolbenstange 92 gemäß Fig. 2 nach rechts ausgefahren, so daß sie den Schwingarm 76 im Öhrzeigersinn verschwenkt
und dabei die Fühlerrolle $4- gemäß Fig. 3 in eine über die
Oberseite der Ringbank 4-2 hinausragende Stellung bringt.
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Wenn sich der Fühl er-Schwingarm 76 in die vorgeschobene
Betriebsstellung verlagert, kommt der äußere der beiden* Von ihm getragenen, auf Abstand stehenden Stifte 86
in Berührung mit dem oberen Ende des Servo-Betätigungsarms 78» wodurch dieser Arm in Eie Stellung gemäß Fig.
3 verschwenkt wird. Hierbei wird der Betätigungsknopf 7o des Servoventils 6o infolge der Berührung mit dem
abgewinkelten Flansch 88 as unteren Ende des Betätigungsarms 78 nach links verschoben, so daß auch der Steuerschieber
64 ein Stück aus seiner Neutralstellung herausgeschoben und hierdurch die Druckfluidumströmungen durch
das Servoventil 6o umgekehrt werden. Der den Nebenschlitten I antreibende Druckluftzylinder wird nunmehr
am oberen Ende an Druck gelegt und am unteren Ende entlüftet, so daß die Bewegungsrichtung des Nebenschlittens
I umgekehrt wird und dieser sich mithin abwärts zu bewegen beginnt.
Wie erwähnt, befindet sich an diesem Punkt der Fühler-Schwingarm
76 immer noch in seiner voll vorgeschobenen Stellung, in welcher die Fühlerrolle 84 die Oberseite der
Ringbank 42 übergreift. Bei der AbwärtsVerlagerung des
Nebenschlittens I kommt daher die Rolle 84 kurzzeitig in Berührung mit der Oberseite der Ringbank. Bei der
weiteren Abwärtsbewegung des Nebenschlittens I nach der Anlage der Fühlerrolle 84 an der Ringbank wird der Schwingarm
76 zwangsweise entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Während sich der Schwingarm auf diese Weise verschwenkt,
folgt der Servo-Betätigungshebel 78 dieser Schwenkbewegung,
da die Druckkraft der Feder 72 über den Knopf 7ο
auf den Betätigungsarm 78 einwirkt. Infolgedessen wird der Steuerschieber nach rechte verschoben, wodurch die Ge
schwindigkeit der Abwärtsbewegung des Nebenschlittens I verlangsamt wird, bis sie mit der Abwärtsgeschwindigkeit
der Ringbank 42 synchronisiert ist. Wenn die Ringbank
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dagegen den unteren Totpunkt ihres Hubs erreicht und
ihre Aufwärtsbewegung beginnt, wird diese Richtungsänderung
durch die Fühlerrolle 84 festgestellt und auf den Schwingarm 76 und von diesem auf den Servo-Betätigungsarm
78 übertragen. Der SiBierschieber 64 des
Servoventils 6o verschiebt sich daher in die Neutralstellung und etwas über diese Stellung hinaus, so daß
die Wirkung des Zylinders 5o umgekehrt und der Nebenschlitten
I mit einer eng an die Aufwärtsgeschwindigkeit der Ringbank angepaßten Geschwindigkeit hochgefahren
wird. Diese Nachführung dauert in beiden Richtungen so lange an, wie dies für die Durchführung der
Bedienungsarbeit'erforderlich ist.
Die Größe des kleinen Druckluftzylinders 9o und der Druck
des ihm eingespeisten Druckmittels sind so gewählt, daß auf den Schwingarm 76 eine Kraft ausgeübt wird, die ausreicht,
um etwa die Kraft auszugleichen, welche durch die Druckfeder 72 auf den Servoventil-Betätigungsknopf 7o
ausgeübt wird. Wenn diese beiden Kräfte praktisch ausgeglichen sind, braucht durch die Ringbank nur eine sehr
geringe Kraft auf die !Pühlerrolle 84 ausgeübt zu werden,
um ein entsprechendes Ansprechen bezüglich der Steuerstellung des Servoventils 6o und mithin bezüglich der
Richtung und Bewegungsgeschwindigkeit des Antriebszylinders
5o hervorzubringen.
en
Wenn die Bedienungsfunktion^, des Haupt Schlittens C an einer vorgegebenen Spinnstation durchgeführt worden sind, wird durch eine nicht dargestellte Einrichtung ein Signal er- · zeugt, um den Mikroschalter 1o2 zu übersteuern, das Solenoidventil 96 zu entregeh und den Zylinder 9o zu ent-
Wenn die Bedienungsfunktion^, des Haupt Schlittens C an einer vorgegebenen Spinnstation durchgeführt worden sind, wird durch eine nicht dargestellte Einrichtung ein Signal er- · zeugt, um den Mikroschalter 1o2 zu übersteuern, das Solenoidventil 96 zu entregeh und den Zylinder 9o zu ent-
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lüften, so daß einerseits der Kihler-Schwingarm 76 und die Fühlerrolle 84 von der Ringbank zurückgezogen
werden, und um das Haupt-Steuerventil 62 zum Trennen des Servoventils 6o und zur Verbindung der Speiseleitung
59 umzuschalten, wodurch andererseits der Nebenschlitten I zwangsläufig von der Ringbank hinweg
abwärts in seine zurückgezogene, unwirksame Stellung zurückgeführt wird.
Die vom Mihler-Schwingarm 76 getrennte Anordnung des
Servo-Betätigungshebels 78 bei der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform beruht auf Raumbeschrän.'-kungi-n
aufgrund des Erfordernisses, daß die Fühlerrolle in die und aus der vorgeschobenen und der zurückgezogenen
Stellung bewegbar sein muß, ohne dabei gleichzeitig andere Bauteile in die Bewegungsbahn der hochfahrenden Ringbank
zu bringen. Bei anderen Ausführungsformen mit weniger strengen Raumbeschränkungen könnte ohne weiteres ein einziger,
einstückiger Hebel vorgesehen werden.
Selbstverständlich sind dem Fachmann gewisse Änderungen und Abwandlungen der vorstehend dargestellten Ausführungsform möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen
wird. Aus diesem Grund soll die Erfindung alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen
und Abwandlungen mit umfassen.
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Claims (7)
- Patentansprüche 2 4 3 4 7 1. νNachführvorrichtung für die lotrecht hin- und hergehende Ringbank einer Textil-Ringspinnmaschine, gekennzeichnet durch eine lotrecht bewegbare, im Gleichlauf mit der Ringbank (4-2) antreibbare Plattform (I), eine Antriebseinrichtung (5o) zur unabhängigen Bewegung der Plattform, eine Einrichtung (76, 78) zur Feststellung der Umkehrposition der Ringbank und eine auf die Ringbank-Stellungsfühleinrichtung ansprechende"Servo-Steuereinrichtung (6o, 62 usw.) zur Steuerung der unabhängigen Antriebseinrichtung (5o) zum Antreiben der Plattform in der Weise, daß sie der Bewegung der Ringbank nachfolgt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Fühlerarm (76), der in leichte Berührung mit einer lotrecht hin- und hergehenden Kante der Ringbank vorbelastet und an der Plattform (I) so gelagert ist, daß er in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der Ringbank begrenzt hin- und herverschwenkbar ist, sowie einen die begrenzte Schwenkbewegung des Fühlerarms auf die Servo-Steuereinrichtung übertragenden Hebel (78) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform-Antriebseinrichtung ein doppelt wirkender Druckfluidummotor (5o) und die Servo-Steuereinrichtung ein Vierwege-Servoventil (6o) zur variablen StaErung der Druckfluidumzufuhr zu den beiden Seiten des Druckfluidummotors ist.09812/0721
- 4-, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinrichtung mit einer waagerechten Fläche der Ringbank in Berührung bringbar ist und daß eine Einrichtung zur Halterung der Fühlereinrichtung auf der Plattform unter Ermöglichung einer im wesentlichen Quergerichteten Bewegung zwischen einer von der Bewegungsbahn der Ringbank zurückgezogenen Stellung ' und einer vorgeschobenen Wirkstellung^ in welcher die Fühlereinrichtung die genannte Fläche der Ringbank berührt, eine Einrichtung, welche die Fühlereinrichtung-Halterung normalerweise in der zurückgezogenen Stellung hält und sie in die vorgeschobene Stellung zu verlagern vermag, und ein Fühler vorgesehen sind, welcher feststellt, wenn sich die Plattform und die Ringbank in einer vorbestimmten, einander benachbarten Lagenbeziehung befinden, um die zuletzt genannte Einrichtung zu betätigen.
- 5· Automatische Wartungs- und Bedienungsanlage für Mehrstationen-Ringspinnmaschinen, insbesondere unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem längs mindestens einer Seite der Maschine laufenden Bedienungsläuferschlitten, welcher an einer vorgegebenen Station der Maschine einen eine Bedienung erfordernden Zustand festzustellen, sich selbst in Betriebsbeziehung zu dieser Station auszurichten und Arbeitsfunktionen zur Bedienung dieser Station durchzuführen vermag, wobei dieser Schlitten einen auf ihm unabhängig lotrecht hin- und herbewegbaren Nebenschlitten aufweist, der verschiedene Einrichtungen zur Durchführung bestimmter Arbeitsfunktionen trägt, g e kennz eichnet durch eine Vorrichtung zur .Synchronisierung der Hin- und Herbewegung des Nebenschlittens mit derjenigen der Ringbank der Ringspinnmaschine , mit einer Antriebseinrichtung zur unabhängigen bzw. getrennten Bewegung des Nebenschlittens, einer Ein-609812/0 72 1richtung zur Feststellung des Umkehrpunkts der Ringbank und einer auf die letztgenannte Einrichtung ansprechenden Servo-Steuereinrichtung zur Steuerung der getrennten Antriebseinrichtung in der Weise, daß der Nebenschlitten der Bewegung der Ringbank nachfolgt.
- 6. Anlage nach Anspruch 5, bei welcher während der normalen Ablaufbewegung des·Bedienungsläuferschlittens der Nebenschlitten in einer von der Ringbank getrennten Position gehalten wird wobei die Fühlereinrichtung und die Servo-Steuereinrichtung unwirksam sind, gekennzeichnet durch eine auf die Ausrichtung des Nebenschlittens in der Wirkstellung· ansprechende Einrichtung zur Aktivierung der Servo-Steuereinrichtung, um den Nebenschlitten in die Betriebsstellung neben der Ringbank zu bringen.
- 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlereinrichtung mit einer waagerechten Fläche der Ringbank in Berührung bringbar ist und daß·eine Einrichtung zur Halterung der Fühlereinrichtung auf dem Nebenschlitten unter Ermöglichung einer im wesentlichen quergerichteten Bewegung zwischen einer von der Bewegungsbahn der Ringbank zurückgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen Wirkstellung, in welcher die Fühlereinrichtung die genannte Fläche der Ringbank berührt,' eine Einrichtung, welche die Fühlereinrichtung-Halterung normalerweise in der zurückgezogenen Stellung hält und sie in die vorgeschobene Stellung zu verlagern vermag, und ein Fühler vorgesehen sind, welcher feststellt, wenn sich der Nebenschlitten und die Ringbank in einer vorbestimmten, einander benachbarten Lagenbeziehung befinden, um die zuletzt genannte . Einrichtung zu betätigen.509812/0721
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