DE1290460B - Vorrichtung zum Abtrennen von Faserbaendern oder Fadenstraengen an automatischen Kannenwechselvorrichtungen von Spinnereimaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Faserbaendern oder Fadenstraengen an automatischen Kannenwechselvorrichtungen von Spinnereimaschinen

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DE1290460B
DE1290460B DET23969A DET0023969A DE1290460B DE 1290460 B DE1290460 B DE 1290460B DE T23969 A DET23969 A DE T23969A DE T0023969 A DET0023969 A DE T0023969A DE 1290460 B DE1290460 B DE 1290460B
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DET23969A
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Tooka Takuzo
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Toyota Industries Corp
Original Assignee
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/71Arrangements for severing filamentary materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
    • B65H67/0434Transferring material devices between full and empty cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen von Faserbändern oder Fadensträngen an automatischen Kannenwechselvorrichtungen von Spinnereimaschinen.
  • Es sind bereits Abtrennvorrichtungen bekannt, bei denen der Kannenwechsel durch Standortveränderung der Kannen wie auch durch Verschwenken des Drehkopfes von der vollen zur leeren Kanne erfolgt. So ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Kamm mit rascher Bewegung beim Kannenwechsel das Faserband abreißt. Ein solches Abreißen ist jedoch nur erreichbar, wenn das Band genügend geklemmt ist. Weiter wurde bereits vorgeschlagen, nach beendetem Füllen der Kanne die weitere Zufuhr von Faserband und den Antrieb selbsttätig. zu unterbrechen und über einer leeren Kanne wieder aufzunehmen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß für das Abreißen des Faserbandes zwischen der vollen und der leeren Kanne eine besondere Trennvorrichtung notwendig ist, die eine exakte und rasche Unterbrechung des Faserbandes durchführt. Ferner ist bekannt, zwischen dem Kalanderwalzenpaar des Drehtellers der Kannenablage und dem Streck- bzw. Lieferwerk der Maschine ein Zulieferwalzenpaar anzuordnen, wobei zum Trennen des Faserbandes entweder das Zulieferwalzenpaar und das Streck- bzw. Lieferwerk der Maschine bei zumindest kurzzeitig weiterlaufendem Kalanderwalzenpaar abstellbar oder das Kalanderwalzenpaar bei weiterlaufendem Lieferwalzenpaar und Streck- bzw. Lieferwerk kurzzeitig mit größerer Umlaufgeschwindigkeit antreibbar ist. Weiter ist bekannt, durch kurzzeitiges Anheben des Verdichtungstrichters das Faserband vor dem Kalanderwalzenpaar zu trennen. Auch sind Trennvorrichtungen unter Verwendung eines Wendewalzenpaares bekannt. Bei den drei zuletzt genannten Vorrichtungen ist es jedoch notwendig, jeweils das Faserband erneut in das Kalanderwalzenpaar einzuführen. Weiter ist es bekannt, zwischen zwei Rollenpaaren einen Schläger zum Trennen des Faserbandes vorzusehen, was ebenfalls das jeweils erneute Einführen des Faserbandes in ein Walzenpaar notwendig macht. Bei einer weiteren Ausführung wird die Trennung des Faserbandes pneumatisch vorgenommen. Bei dieser Vorrichtung bereitet gelegentlich das Wiedereinführen des während einer bestimmten Zeit abgelenkten Faserbandes Schwierigkeiten. Schließlich ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der das Faserband geklemmt und hierauf von einem Schläger getrennt wird, wozu das Band genügend geklemmt sein muß.
  • Die vorstehend geschilderten Nachteile bekannter Trennvorrichtungen werden durch die Erfindung vermieden, die gekennzeichnet ist durch einen Anpreßhebel, der auf einer feststehenden Lagerplatte od. dgl. eines Drehtellers der Einlegevorrichtung zu schwenkbar ist, einen langen beweglichen Hebel mit einer aus zwei schwenkbaren Armen bestehenden Klemmvorrichtung, der zusammen mit dem Anpreßhebel aufwärts quer zum Weg des Faserbandes oder Fadenstranges von einer vollen zu einer leeren Kanne verschwenkbar ist, so daß das Faserband oder der Fadenstrang auf diesem Weg einerseits zwischen dem Anpreßhebel und der feststehenden Lagerplatte und andererseits zwischen den beiden Armen der Klemmvorrichtung einklemmbar und durch die Bewegung des Hebels zwischen diesen beiden Klemmstellen trennbar ist.
  • Mit der Erfindung kann das automatische Trennen des Faserbandes oder des Fadenstranges zwischen zwei Behältern in besonders einfacher und störungsfreier Weise durchgeführt werden, wobei zudem die Möglichkeit besteht, das eine Faserende an einen von der Trennstelle entfernten Ort zu verbringen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung mit ihrem langen Hebel über eine vertikale Lage des Hebels hinaus verschwenkbar ist, und daß jenseits der vertikalen Lage ein (Offner für die Klemmvorrichtung angeordnet ist, so daß das Faserband oder der Faserstrang zur Weitergabe an ein Förderband od. dgl. zu einer weiteren Maschine freigebbar ist.
  • Nachstehend werden an Hand schematischer Zeichnungen Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung gemäß der Erfindung erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung in einer Lage unmittelbar nach erfolgtem Kannenwechsel, F i g. 2 eine Ansicht ähnlich wie in F i g. 1, bei der ein Fadenstrang angehoben ist, F i g. 3 eine Ansicht, bei welcher der Fadenstrang weiter angehoben ist und sich unmittelbar vor dem Abtrennen befindet, F i g. 4 eine Ansicht, bei welcher der Fadenstrang abgetrennt ist und das Strangende in die Kanne hineinragt, F i g. 5 eine Stirnansicht zu F i g. 2, F i g. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 5, F i g. 7 eine Einzelheit der Klemmvorrichtung, F i g. 8 eine schaubildliche Darstellung des Antriebs für die Klemmvorrichtung in auseinandergezogener Form, F i g. 9 eine schematische Darstellung der Bewegung der Teile der Klemmvorrichtung für ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • Wie aus den Figuren zu ersehen ist, läuft ein Faserband S zwischen zwei Rollen 1 eines Streckwerkes einer Spinnereimaschine hindurch in ein Führungsrohr 2 hinein. Eine feststehende Lagerplatte 3 befindet sich oberhalb von Spinnkannen C und C. Der einen dieser Kannen wird das Band S von einer Spule aus zugeführt, während die andere Kanne daneben oder dahinter in Reservestellung angeordnet ist. Wenn die eine Kanne C gefüllt ist, wird sie entfernt und an ihre Stelle eine leere Kanne C gesetzt. Dieser Austausch der Kannen erfolgt durch nicht dargestellte Mittel, wobei sich das Band S nach der Verschiebebewegung der Kanne C zwischen den beiden Kannen C und C befindet und den dazwischenliegenden Spalt überbrückt.
  • An der Lagerplatte 3 ist ein Anpreßhebel 4 gelagert, der um einen Bolzen 5 verschwenkbar ist und an seinem freien Ende einen Haken 6 aufweist, welcher mit einer Feder 7 zusammenwirkt. Ein weiterer langer Hebel 8 ist um eine Welle 9 schwenkbar gelagert und trägt an seinem freien Ende eine zangenartige, zweiarmige Klemmvorrichtung 10, 11. Der eine Arm 10 dieser Vorrichtung ist mit dem Hebel 8 starr verbunden, während der andere Arm 11 von einem Stift 12 drehbar gehalten wird. Beide Arme 10 und 11 stehen über eine Feder 13 miteinander in Verbindung. Bei einer Bewegung der Arme 10 und 11 aus ihrer geöffneten in ihre geschlossene Stellung gelangt die Feder 13 über die Totpunktlage hinaus (F i g. 7). Die Welle 9 kann von einem Motor M aus über ein Getriebe so in Drehung versetzt werden, daß der Hebel 8 eine hin- und hergehende Bewegung um die Welle 9 herum ausführt.
  • Der Hebel 8 ist mit einem waagerechten Bolzen 14 versehen, welcher ein Kugellager 15 trägt, das gegen den Anpreßhebel4 zur Anlage kommen kann.
  • Wenn die Kanne C gefüllt ist, wird an ihre Stelle eine leere Kanne C verbracht. Der Hebel 8 wird nach aufwärts geschwenkt, wobei das Kugellager 15 am Anpreßhebel 4 entlanggleitet, das zur Kanne C laufende Band S erfaßt und gegen die untere Fläche der Lagerplatte 3 gedrückt wird (F i g. 2). Die Feder 7 kommt mit dem Haken 6 in Eingriff, um den Anpreßhebel4 in seiner Lage festzuhalten, während der Hebel 8 seine Aufwärtsbewegung fortsetzt. Zu diesem Zweck ist beispielsweise ein nicht dargestelltes trapezförmiges Führungsglied an der Lagerplatte 3 vorgesehen, das an der Innenseite des Hebels 8 angreifen und diesen infolge seiner Biegsamkeit nach außen (in F i g. 5 nach links) biegen kann, während der Anpreßhebel 4 von der Feder 7 gehalten bleibt, so daß sich das Kugellager 15 vom Hebel 4 löst und eine weitere Aufwärtsbewegung des Hebels 8 möglich ist. Während der Aufwärtsbewegung des Hebels 8 werden die Klemmarme 10 und 11 durch einen auf der Lagerplatte 3 vorstehenden Nocken 16 so verstellt, daß die Klemmvorrichtung 10, 11 geschlossen wird und dabei das Band S festhält. Dieses Festklemmen erfolgt an einer von der Klemmstelle des Anpreßhebels 4 entfernten Stelle (F i g. 4). Nachdem sich die Klemmvorrichtung 10, 11 geschlossen hat, wird der Hebel 8 weiter aufwärts bewegt und dadurch das Band abgerissen. Anschließend gelangt ein Arm 17 außer Eingriff mit einer hinteren Verlängerung 4' des Anpreßhebels 4, so daß der letztere im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und das eine Ende des Bandes in das Innere der leeren Kanne C hineinfällt (F i g. 4). Wird der Hebel 8 infolge einer umgekehrten Drehbewegung des Motors M nach abwärts bewegt, dann öffnet sich die Klemmvorrichtung 10, 11 und läßt dadurch das Band S frei. Zum (Offnen der Klemmvorrichtung können beliebige bekannte Mittel vorgesehen werden.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann auch dazu benutzt werden, ein Band von einer gefüllten Kanne auf ein Transportband einer benachbarten Strecke zu führen. In diesem Fall wird an Stelle einer hin-und hergehenden Bewegung der Hebel 8 unmittelbar nach Beendigung des Abtrennens des Bandes S zusammen mit dem abgetrennten Bandende im Uhrzeigersinn bewegt, wobei er über die Vertikallage hinausgeht und sich um mehr als 90° dreht, um die Klemmvorrichtung 10, 11 über ein Transportband 18, beispielsweise einer benachbarten Strecke, zu verbringen (F i g. 9) Die Klemmarme 10 und 11 werden dann durch Betätigung eines festen Anschlages 19 geöffnet, so daß das Bandende nach abwärts auf das Förderband 18 fällt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abtrennen von Faserbändern oder Fadensträngen an automatischen Kannenwechselvorrichtungen von Spinnereimaschinen, gekennzeichnet durch einen Anpreßhebel (4), der auf einer feststehenden Lagerplatte (3) od. dgl. eines Drehtellers der Einlegevorrichtung zu schwenkbar ist, und einen langen beweglichen Hebel (8) mit einer aus zwei schwenkbaren Armen (10 und 11) bestehenden Klemmvorrichtung (10, 11), der zusammen mit dem Anpreßhebel (4) aufwärts quer zum Weg des Faserbandes (S) oder Fadenstranges von einer vollen zu einer leeren Kanne (C bzw. C) verschenkbar ist, so daß das Faserband (S) oder der Fadenstrang auf diesem Weg einerseits zwischen dem Anpreßhebel (4) und der feststehenden Lagerplatte (3) und andererseits zwischen den beiden Armen (10 und 11) der Klemmvorrichtung (10, 11) einklemmbar und durch die Bewegung des Hebels (8) zwischen diesen beiden Klemmstellen trennbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (10, 11) mit ihrem langen Hebel (8) über eine vertikale Lage des Hebels hinaus verschwenkbar ist und daß jenseits der vertikalen Lage ein Öffner für die Klemmvorrichtung (10, 11) angeordnet ist, so daß das Faserband (S) oder der Fadenstrang zur Weitergabe an ein Förderband od. dgl. zu einer weiteren Maschine freigebbar ist.
DET23969A 1963-05-07 1963-05-08 Vorrichtung zum Abtrennen von Faserbaendern oder Fadenstraengen an automatischen Kannenwechselvorrichtungen von Spinnereimaschinen Pending DE1290460B (de)

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