DE2164941A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anheben der Ringbank an Spinnmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anheben der Ringbank an Spinnmaschinen

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DE2164941A1
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pulse generator
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lifting
pulse
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DE19712164941
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Shumchi Kobe Takahashi Shigeaki Amagasaki Neno Katsumasa Itami Hyogo Yasutomi (Japan) P
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Nihon Spindle Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Nihon Spindle Manufacturing Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

PATENTANWALT DR.-ING. LOTTERHOS216494 FRANKFURT (MAIN)
ANNASTRASSE 19 FERNSPRECHER: (0611) 555061 TELEGRAMMEi LOMOSAPATENT LANDESZENTRALBANK 4/951 DRESDNER BANK FFM., Nr. 524742 POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667
FRANKFURT (MAIN),
NIHON SPINDLE SEIZO KABUSHIKI KAISHA No. 2-1, Nishi Soke, Shloe, Amagasaki-shi, Hyogo-ken (Japan)
Verfahren und Vorrichtung zum Anheben der Ringbank an Spinnmaschinen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Anheben der Ringbank an Spinnmaschinen, bei dem ein Impulserzeuger zum ürzeugen von Impulsen dient entsprechend der Umlaufgeschwindigkeit des Maschinenmotors einer Spinnmaschine, und die keine Kraft von der Maschine erhält, und bei dem ein Impulsmotor vorgesehen ist, der von dem Impuls des Impulserzeugers betrieben ist. Das Verfahren ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß eine angetriebene Einrichtung von dem Impulsmotor betätigt und so ausgerichtet ist, daß sie der Ringbank eine senkrechte Bewegung erteilt, wobei diese von einem Riegelglied gesteuert ist, welches mit der Ringbank verbunden ist.
Im einzelnen betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine
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Einrichtung an einer Spinnmaschine, etwa dem Rahmen einer Spinn- oder Zwirnmaschine, bei dem zum Bilden einer Spule aus dem gesponnenen Faden dem Spulenwickel eine solche Fora erteilt wird, die ein leichtes Abwickeln beim nächsten Arbeitsgang zuläßt und bei der der Ringbank selbsttätig eine senkrechte Bewegung erteilt wird·
Bei Spinnmaschinen herkömmlicher Bauart erfolgt das senkrechte Verstellen der Ringbank durch einen Antriebshebel, der mit einem bestimmten Ausschlag von einem Nooken gesteuert ist, der fc durch eine Rolle des Has ohinenrahmens betätigt ist und nach
jedem Verfahren die mit der Ringbank gekuppelte Kette aufwikkelt und eine Querbewegung der Ringbank vermittelt. Dabei wird die Wickelstellung der Spule stufenlos geändert, und dem ßpulenwickel wird die Form des Kopses oder eines Kegele gegeben.
Biese Maßnahme erfordert bei den bekannten Ausbildungen umständliche Torkehrungen, um die Form des Kopses, der Fadennummer oder dem Ringdurohmesser anzupassenl Auch erfordert ein solcher Wechsel umfangreiche mechanische Einrichtungen im ^ allgemeinen. Besonder bei solchen Maschinen, die einen Anhmbehebel aufweisen und mit einem Steuernocken arbeiten, führt diese Ausbildung ssu großen Abmessungen, wobei auch die Unterbringung der Maschine einen entsprechend großen Raum verlangt. Auch erfolgt bei dieser Ausbildung der Sohnellrückzug nicht weich und wird jedes Kai bei dem Verfahren der Nockensteuerung unterbrochen. Dies führt eu einem unregelmäßigen Aufwpulen, tu einem unregelmäßigen Lauf dee Fadens und zu einer unerwünschten
Formgebung des Kopses. Insbesondere läßt sich diese Erscheinung
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nicht mit zunehmender Abnutzung des Hookena vermeiden· Als Folge hiervon ergibt sich, daß der Kops an bestimmten Stellen unerwünscht dick wird, der Faden sich beim Aufspulen verwickelt und der Ablauf des Arbeitsvorgänge sich verzögert. Hieraus folgt» daß die bekannte Ausbildung unwirtschaftlich ist. Im praktischen Gebrauch verlangt die bekannte Ausbildung eine umständliche Bedienung und eine erhebliche Wartung. Saraue ergeben sich beträchtliche Einrichtungs- und Betriebskosten.
Nach der Erfindung erfolgt das Anheben der Ringbank einer Spinnmaschine mit einem Impulserzeuger, dessen Impulse auf die Umlaufgeschwindigkeit des Ranmenmotors der Spinnmaschine abgestellt ist und die keine Kraft von dem Maschinenrahmen empfängt» während der Impulsmotor von dem Impuls des Impulserzeuger« gesteuert ist. Dabei ist eine Antriebseinrichtung, die von dem Impulsmotor betrieben ist, so ausgelegt, daß sie dia liagbas^ anhebt. Diese Bewegung 1st duroh eine Regeleinrichtung gesteuert, die mit der Ringbank verbunden ist.
Die Erfindung bezweckt die Ausschaltung der zu dem genannten Stand der Technik aufgeführten Mängel durch eine einfache Maßnahme, die die Möglichkeit gibt» die Auf- und Abbewegung dtr Ringbank schnell und genau durchzuführen.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die gesamte Mechanik und die Wartung der Spinnmaschine vereinfacht sowie dl· Steuerung der Senkrechtbewegung der Ringbank und der. Aufbau des Kopses. Die Form des Kopses kann leicht beeinflußt werden·
Nach der Erfindung lassen sich sowohl Feinzwirnkopse als auoh
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andere Kopse leicht aufbauen , und die Maschine kann dem jeweiligen Verwendungszweck leicht angepaßt werden.
Die Erfindung bezweckt ferner die Bereitstellung einer Einrichtung, mit der die Senkrechtbewegung der Ringbank bei hoher Geschwindigkeit leicht umgekehrt r/erden kann« Sie bezweckt ferner die Bereitstellung einer Einrichtung, mit der leicht und genau eine Rücklaufbewegung eingeleitet und der Kops entsprechend geformt werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat noch den weiteren Vort«11 ^: einer billigen Maßnahme, durch die das Bilden des Kopses leicht bewirkt und alle nötigen Maßnahmen zur Bildung des Kopses selbsttätig durchgeführt werden können. Die Produktirität wird durch den Vorgang nach der Anmeldung erhöht, und es wird ein selbsttätiger Ablauf erreioht.
Die Erfindung umfaßt sowohl Konstruktionsmerkmale als auoh eine Kombination von Einzelelementen und eine bestimmte Anordnung von Einzelteilen, wie sie nachstehend an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert Bind·
Es zeigen:
Fig, 1 eine schematisch gehaltene Seitenansicht der τοη
der Anmeldung betroffenen Teile einer Spinnmaschine, Pig. 2 ein Stromkreis-Diagramm,
Fig. 3 ein Schaumbild einer Einzelheit in größerem Maßstab, Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Antriebs» Fig. 5 einen Querschnitt duroh ein Detektorgerät, Fig. 6 eine Vorderansicht des Detektorgerätes bei abgenommenem Deckel,
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Pig. 7 einen Stromkreis für einen Impuleüberträger, Fig. 8 einen Stromkreis, der die Arbeitsweise zur Anhebe»
bewegung eines Impulsββ zeigt, Fig. 9 einen Stromkreis «um Anhalten eines fertiggestellten
Kopses und
Fig. 10 ein Grundsatz-Diagramm, das die Beziehung zwischen der RingbankverSchiebung und der Zeit wiedergibt.
Sie fig. 1 und 2 zeigen eine Einrichtung mit einem Teil 1 zur Erzeugung von Zeit-Impulsen als Antwort auf eine Anzahl von Umdrehungen einer Torderwelle einer Spinnmaschine} mit einem Impulsmotor 2, der von einem von dem Impulserzeuger 1 übermittelten Impuls getrieben ist} mit einer von dem Impulsmotor 2 gesteuerten Antriebseinrichtung, die das Anheben oder Senken der Hingbank 3 der Spinnmaschine steuert. Sie Pig. 1 und 2 zeigen ferner eine Detektoreinrichtung 5» die zusammen mit der Hingbank 3 verdreht wird und die Senkrechtbewegung der Ringbank 3 steuert. Aus den Pig. 1 und 2 ergeben sich ferner Kon· takte H1, M2, M, und H4, die die Zeit für diese Senkrechter« stellung der Hingbank 3 steuern sowie ein Speioherglied 0-j zum Hessen und Speichern der Zahl der Impulse für eine Verzögerungseinheit, um welche Zeit die Zeit zum Absenken der Ringbank 3 verzögert werden kann. Die Speichereinrichtung Oj ist noch mit einer Einrichtung versehen, durch die selbsttätig die Bewegungsrichtung der Ringbank 3 in die Absenkbewegung umkehrbar ist, sobald eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen abgelaufen ist.
Pur die Verbindung der vorstehenden im Prinzip betriebenen Einrichtung mit einer Spinnmaschine ist der Impulserzeuger 1, der
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die senkrechte Verstellung der Ringbank 3 steuert, so angeordnet, daß eine umlaufende Scheibe 6 (Fig· 2), die als Übermittlungsglied dient, mit einer Rolle 61 gekuppelt ist. Die Rolle 61 hat eine Mehrzahl lichtdurchlässiger Stellen (vorzugsweise Löcher). Die Scheibe 6 ist zwischen einer Lichtquelle 7 und einer das Licht auffangenden Einrichtung 8 angeordnet. Die Auffangeinrichtung 8 erzeugt einen elektrischen Impuls, der mittels eines Verteilers od.dgl. Einrichtung für jeden durch die Scheibe 6 hindurchgegangenen Impuls einen Impulsmotor 2 vor- oder zurückschaltet. Ein Vervielfältiger 9 |l für die Impulse aus dem Impulserzeuger 1 sorgt zur Erzeugung von Impulsen mit hoher Geschwindigkeit, um unabhängig von dtr Rate der Umdrehungen der Spinnmaschine zu hohen Geschwindigkeiten zu kommen.
Die Vorwärts- und Rüokwärtsumdrehungen des Impulsmotors 2 sind bezogen auf die senkrechte Verstellung der Ringbank 3· Der Stromkreis des Impulsmotors 2 ist gekuppelt mit zwei Sohalterhalterainriohtungen K1 und Kg* Diese haben Kontakte F11, F21 und F12, und ?22m die bewirken, daß der Impulsmotor vor- oder zurückläuft. Der Stromkreis hat außerdem Schaltrelais RY1 und RY5, durch die das Vervielfältigerglied 9 wahlweise an den Impulsmotor 2 oder einen Aufnehmer 8 über die Kontakt· F11 des Halters K1 oder an einen Frequenzumwandler 10 abschließbar sind· Letzterer erzeugt einen Impulsschuß aus zwei eingegebenen Impulsen, die an den Kontakten F21 und weiterhin an den Zähler C1 angeschlossen sind, der als Speicher dient» welcher von dem Sucher 5 betätigt wird·
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von einem Druckmittel gesteuertes Triebwerk 4 ist zwischen dem Impulsmotor 2 und der Ringbank 3 vorgesehen. Dieses Triebwerk 4 steuert die Senkrechtbewegung der Ringbank 3. Ee umfaßt ein Zahnrad 13, das mit einem Ritzel 11 kämmt. Las Ritzel 11 sitzt auf der umlaufenden Achse 12 des Impulsmotor» 2. Eine Ventilwelle 14 steuert ein Servo-Ventil 16, das mit dem Zahnrad 13 verbunden ist. Bin Kuppler 17 ist mit dem anderen Ventil des Vervo-Ventils 16 durch einen Gewindeteil verbunden. Dabei können die Welle 18 und 15 unmittelbar unter Weglassung des Kupplers 17 miteinander verbunden sein. Eine Well· 20 eines Übertragungstriebes 21 gleitet mit der senkrechten Verstellung der Ringbank 3 über einen Beschleuniger- oder Verzb'tjerungstrieb 19» der aus einer Gruppe von Zahnrädern besteht, wobei das iervo-Ventil 16 durch hydraulische Kreise 32, 32* mit einem Druckmittelzylinder 22 verbunden ist, der als Antriebsquelle zum Anheben der Ringbank 3 dient. Ein Rohr 35 ist duroh eine Pumpe 34 an einen Druckmittel-Vorratsbehälter 33 eines Druckmittelsysteme angeschlossen. Das Übertragungsglied 21 umfaßt einen Riemen 25» der über eine Kuppelstange 23 mit der Ringbank 3 iber einen Mitnehmer 24 gekuppelt ist. Der Riemen 25 und der Mitnehmer 24 sind entweder unmittelbar oder über ein Kuppelmittel, etwa Scheibe 26, 27, die den Riemen 25 führen, miteinander verbunden, um die senkrechte Verstellungsbewegung von der Scheibe 26 der umlaufenden Bewegung der Welle 20 anzupassen. Zur Einleitung der Rückzugsbewegung dient eine Trommel 30, deren Welle 29 mit einem Kurbelarm 28 versehen ist. Diese Teile 28 bis 30 sind miteinander in Kontakt mit der Kup· pelstange 23 und werden mit dieser bewegt. Um die Trommel 30
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ist ein Stahlband 31 oder eine Kette bzw. ein Draht geführt, das an die Kolbenstange dee Druckmittelzylinders 22 angesehloesen ist«
Dies besagt, daß die umlaufende Welle 20 zum Stillstand kommt, wenn auch der Riemen 25 stillgesetzt wird· Mit dem Umlauf dee Impulsmotors 2 wird die Welle 15 in das Kuppelglied 17 eingeschraubt und nimmt die Welle 14 zum Umlauf nach rechts in der Fig. 3 mit. Dabei wird ein Druckmittel durch das Ventil 16 in den Druckmittelbehälter 33 gefördert. Die Pumpe 34 fördert das Druckmittel aus dem Behälter 33 in eine Druckmittelleitung 32 P des Zylinders 22. Dessen Kolben zieht dann das Stahlband 31 an· Dabei wird die Scheibe 30 mit der Achse 29 und mit dem Kurbelarm 28 verdreht,und die Hingbank 3 wird angehoben. Dies bewirkt ein Verdrehen der Welle 18 in einer solchen Richtung, daß di· senkrechte Stange 14 angehoben wird. Die Zufuhr des Druckmittels durch die Leitung 32 wird unterbrochen) damit kommt auoh der Kolben in dem Zylinder 22 zur Ruhe. Er wird wieder nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen des Zmpulsmotors 2 in Bewegung versetzt, wobei die Zahl der Impulse von dem Hubweg der Hingbank 3 bestimmt ist.
Die Detektoreinheit 5 ist so gebaut, daß sie sich in Übereinstimmung mit der Senkrechtverstellung der Ringbank 3 verdreht. Sie hat Kontakte H1, Mg» H* und 1IL, die zum Schalten des Impulsmotor β 2 bei jeder Fortschaltbewegung zum Aufbau der Kopse dienen und die ein fortgesetztes Anheben der Ringbank 3 bewirken unter bildung des Fußes des Kopses (Hg. 5 und 6). Hierbei ist eine Soheibe 38 vorgesehen, auf der der Riemen 25 der Übertra-
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gungseinrichtung 21 geführt ist und eine Hauptwelle 40 mit einer Scheibe 39» die federnd nachgiebige Arme 41, 42, die als bewegliche Kontakte dienen, trägt. Rechts bzw. links der Arme 41» 42 sind Kontaktpunkte M^ und M« vorgesehen, deren Anordnung so getroffen ist, daß die Querbewegung der Ringbank 3 dem Maß bb - bb1 bzw. bf - bb in der Fig, 10 entspricht und die gleich ist dem Drehabstand der Arme 41» 42 zwischen den beiden Kontaktstellen. Der Arm 41 wird mit dem Anheben der Hingbank 3 verschwenkt und kommt dabei an dem Kontakt M- zur Anlage, an dem er auch verbleibt. Dadurch wird ein elektrische· Signal erzeugt und die Scheibe 39 wird zwischen einander folgenden Interwallen um ein Maß verdreht, das der Entfernung bb* - b nach der Fig. 10 entspricht (was noch im einzelnen zu beschreiben ist). Der andere Arm 42 dient zur Bildung der Kreuzlage bei Beginn des Aufspulvorganges zum Bilden dee Kopse·· Der Kontakt Mg und ein Anschlag 43 sind zu beiden Seiten des Armes 42 vorgesehen. Entsprechend dem Arm 42 erfolgt das Ua* schalten in der oberen Umkehrstelle der Ringbank 3, wobei im Falle des kreuzweisen Aufspulens der Faden von dem Kontakt Hg gesteuert ist. Das Umschalten an der unteren Umkehrstelle der Ringbank 3 ist von einem Kontakt M~ gesteuert. Um bei einen fertigen Kops das Ende des aufgespulten Fadens zu sichern» wird dieser auf eine lehre Spule übertragen. Hierzu sitzt der Kontakt M- auf einem Stift 52, der durch eine Feder 44 belastet ist. Diese Feder 44 ist schwächer als das Federwiderlager der Scheibe 39 für den Arm 41. Dem Stift 52 ist ein ortsfester Kontakt H. zugeordnet, der das Ende des Aufspulvorgange· feet« legt. Das Ende des Aufβpulvorgangea richtet sich naoh den Ab-
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stand, der zwischen Anfangswickl^ag und der Endstellung auf der Spule liegt·
Die Scheibe 38 der Hauptwelle 40 dient zum Abfangen der Bewe gung des Siemens 25. Sie kann auch durch ein Zahnrad, ein Ge triebe oder ein Hebelgestänge ersetzt sein, das zum Abfangen der Senkrechtbewegung der Ringbank 3 ausgebildet ist·
ffach der Fig. 2 ist der Kontant M1 an ein Relais RY11 mit einem in der Segel offenen Schalter RY-j-ji angeschlossen, der die Verbindung mit dem Zähler Cj herstellt. Er ist ferner über ein in der Hegel offenes Relais YP1 an ein Relais RY« angeschlossen«
Der Kontakt Mp ist an ein Relais RY1O uRä && ein Relais RY, über einen in der Regel offenen Schalter RY1 angeschlossen. Bern gegenüber ist der Kontakt H« an einen Stromkreis angeschlossen, der einen Zähler G2 umfaßt. Dieser zählt die Anzahl der Fadenkreuzungen über einen in der Regel offenen Schalter
Seiais RY1 und einen in der Regel offenen Schalter RY-jq* des Relais RY1. und einen in der Regel geschlossenen Schalter
des Relais RY5. Ein Relais RY10 und ein Eontakt H4 sind an einem Stromkreis angeschlossen, der aus einem in der Regel offenen Kontakt RY52 des Relais RY5 und des Relais RYg besteht. Zufolge dieser Schaltung sind all· Relais einheitlich miteinander verbunden.
Die Schaltung nach den Pig. 7*9 ist nachstehend im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 7 zeigt einen Impuls-Stromkreis, der durch den Anlaeaerknopf PB1 ein Hauptrelais MS zum Schließen eines Stromkreises MS12 des Verrielfaltigers 9 und des Aufnehmers 8 steuert. Daher sohließt da», ,Äelai* Ma rfcleioheeitig einen Selbet-
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haltekontakt MS11. Hierdurch wird, wie dargestellt, der in der Regel geschlossene Schalter YF-J2 ^urch das Relais YF1 und RLM geöffnet, wie weiter unten noch besehrieben ist. Auch wird hierdurch RLMg und ein Öffner-Druckknopf PB« gesteuert.
Die Fig. 8 zeigt einen Steuerstromkreis zum Regeln der Senkrechtversteilung der Ringbank 3. Dieser umfaßt ein Relais RX1 zum Schalten des Vervielfältigers 9 dee Impulsmotors 2 für den Impulserzeuger 1. Er umfaßt ferner ein Relais RY. zum Ein· und Ausschalten des Motorstromkreisee, ferner Relais F11, F12t Fn1 und F22, die die Schalterhalterelais K1 und Besteuern sowie ein Relais RY2 zum Schließen des Kontaktes O21 durch Betätigen des ZSMers C«. Dieser zählt die Anzahl der Fadenkreuzungen unter Lösen des Relais RY1 und der Steuerstromkreise dieser dchalter.
Die Fig. 9 zeigt einen Anhaltestromkreis, der die Funktion zum Übertragen eines völlig aufgespulten Kopses an «in los· umlaufendes Rad beim schnellen Absenken der Ringbank 3 steuert« Dabei wird das Fadenende an passender Stelle auf der Spule verankert und die Ringbank 3 wird in einer vorteilhaften Lage angehalten. Dieser Stromkreis umfaßt ein Relais YF1, das beim Schließen des Kontakte ACT eines Zählers für den voll beladenen Kops betätigt wird, und zwar nach einer Zeit TM1 zum öffnen des Maschinenstromkreises, der das Ende des sehnellen Abfallens der Ringbank 3 bestimmt. Dabei wird ein Relais RT5 betätigt, das den Impulsmotor 2 an den Vervielfältiger 9 anschließt und diesen schnell mit einem Zeitsehalter TM5 verdreht, der die Zeit für den eohnellen Aufzug der Ringbank 3 bestimmt (bzw. deren schnelles Absenken) bis diese eine Stellung ein-
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nimmt, die für das Abnehmen geeignet ist. Dabei wird das Schal·« terrelais RY1 betätigt, das den Vervielfältiger 9 und den Iapulsmotor 2 zuschaltet sowie ein Relais RLH1 das durch das Schließen des Schalters LSM in der dazugehörigen Stellung geschlossen wird unter gleichzeitigem Offnen des Steuerstromkreises für den Impulserzeuger*
Die Pig. 4 zeigt einen Steuerkolben 36, eine BSÜokf uhr leitung 37 für ein Druckmittel eines hydraulischen Systems»
Die Arme 411 42 (Fig* 6) sitzen auf einer Tragstange 45 und sind durch eine Feder 46 belastet, die durch eine Mutter der Tragstange 45 gesichert ist. Der Kontakt IiL sitzt an einem Halter 47» der durch Schraubbolzen 48 gehalten ist. Die Dose 5 ist im Bereich des Schraubbolzens 48 mit Mantelschlitzen 49 versehen. Die Arme 41, 42 sind auf der Scheibe 39 duroh Klemmfedern 50 gehalten. Ein Lagerauge 51 erstreckt sich achsgerecht von der Dose 5 zur Seite und nimmt die Iragaohse 40 der Scheibe 39 auf. auf deren Ende die Scheibe 38 mit dem aufgespannten Riemen 25 aufgekeilt sitzt.
Die Fig. 4 zeigt noch ein Rückschlagventil 53 für das von der Pumpe 34 durch die Leitung 35 geförderte Druckmittel. Dae Stahlband 31 ist duroh einen Längenregler 55 einstellbar (Fig. 3). Die Welle 29 der Führungsrolle ist duroh ein Lager 56 gehalten (Fig. 1). Die Fig. 1 zeigt noch weitere Führungβ-rollen 57» 58. Nach der Fig. 4 ist das Ende der Tragachse 15 des Plungers 36 mit einem Hin- und Hergang dee Plungers 36 zulassenden Vierkant 59 versehen. Dieses Ende 59 ist von einem festen Lager 60 aufgenommen. Das Vierkantende 59 der Achse 15
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sitzt in dem Kuppelglied 17» dessen Ctegenende mit der Welle 18 gekuppelt ist, auf der das Zahnrad 19 sitzt.
Die Schalterkontakte RY101 und RY55 (Fig. 2) sind von dem Schalterrelais RY1 und RY5 betätigt. US1, ist ein Stromkreiskontakt, der von dem Hauptrelais US und dem Relais RY1 gesteuert ist. RY201 unä YF11 sind in der Regel geschlossene Schalter· YF22 ist ein in der Regel offener Schalter für das Relais RY* · RY51 und RY41 sind in der Regel offene Schalter für die Relais RY^ und RY^. C11 ist ein Kontakt des Zählers C. TM11 und TM12 sind in der Regel offene Schalter, die von dem Zeitschalter TM1geschlossen werden. TM21 ist ein von dem Zeitschalter TU2 geschlossener Kontakt. TKL1 und TM52 sind Kontakte des Zeitschalters TMj. YF21 ist ein Kontakt des Zeitschalters TMg. 2 ist ein Kontakt des Relais RY1* YF2,ist ein Kontakt des
Relais YF2. RYg1 ist ein in der Regel geschlossener Schalter eines S teuer Stromkreises des Impulsmotors 2. RY^ist ein Kon«* takt des Zeitschalters TlU und RLU1 ist ein Kontakt des Relais RLM. PL ist eine Steuerlampe·
Nachstehend ist die Bewegung der Ringbank 3 näher erläutert· Grob betrachtet ergeben sich hierfür die folgenden Intervall·· Eines der Intervalle ist das kreuzweise Aufspulen. Dabei wird das Ende des Fadens schnell in mehreren Windungen auf ein· leer· Spule aufgewickelt, um ein Abziehen des Fadens von der Spul· auszuschließen, sobald der Faden fest mit dem weiteren Aufspulen unter Spannung gesetzt ist. An dieses anfängliche Aufspulen schließt sich dann der eigentliche Arbeitsgang des Kopsbildung an. Dabei wird die erste Aufwärtsbewegung wiederholt bis
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der Kops oder ein s tons tiger Wickel fertig ist. Am Ende des Auf epul vorgänge θ wird die Ringbank 3 *m Schnellgang abgesenkt. Um dabei den Faden für einen nächsten Arbeitsgang, der der Wiederholung eines Arbeitsganges entspricht, bereitzuhalten, wenn eine leere Spule eingeführt ist, wird der Faden für ein bis zwei Umdrehungen etwa 3 mm unter die Spule abgesenkt oder auf das Wirtel-Oberteil aufgewunden. Der Faden verbleibt dabei auf der Spindel. Nach diesem Vorgang folgt eine Bewegung der Ringbank 3 in eine für den Abspulvorgang geeignete Stellung, die jedoch nicht für den Anspinnvorgang erforderlich ist. Nach dem Ausführungsbeispiel wird die Ringbank 3 in eine entsprechend« Stellung verbracht und dort angehalten, um die vollgeeponnene Spulenhülse abzugeben. Dabei wird eine Rückschlageinrichtung in das untere Ende der Spule zum Zurückschlagen der mit dem vollen Kops versehenen Spule eingelegt. Bei einer wiederholten Aufeinanderfolge dieses Vorganges führt die Ringbank 3 entsprechend ihrer Punktion in senkrechter Richtung eine Hin- und Herbewegung aus.
In der fig. 10 sind diese Bewegungsvorgänge im einzelnen erläutert. Bei Beginn des Spinnvorganges befindet sich die Ringbank 3 in der für den Abziehvorgang geeigneten Haltestellung 8 (in welcher der Schalter LSH in der Fig. 1 geschlossen ist). Bs ist dies die Ausgangsstellung für das Abziehen, und die Halter K-j und Κ» befinden sich in der Stellung Fg 1 1^ ?22*
Unter diesen Bedingungen erfolgt das kreuzweise Anspinnen so, daß der Druckknopf FB1 sur Betätigung des Relais MS geschlossen
ist. Dadurch wird der mehrfache Impuls-Generator 9 in Betrieb
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gesetzt. Gleichzeitig wird der Kontakt MS4J, dee Relais RY* geschlossen. Dadurch wird wiederum der Schaltkontakt RY1A1 des Impulsmotors 2 in die Stellung I gebracht. Dies bewirkt dann, daß der Impulsmotor 2 mit hoher Geschwindigkeit die Ringbank 3 nach oben bewegt, während der Stromkreiskontakt RY1qp» der an den Kontakt M2 zum Einsetzen der Kreuzwicklung und des Kontaktee RY103' der an M3 0^S680111088611 ist, geschlossen wird. Sobald die Ringbank 3 angehoben ist, wird der Steuerarm 42 zum Einleiten der Kreuzwicklung in die oberste Stellung verdreht und der Kontakt M2 wird angeschlossen. Dabei werden die Relais RY^ 1^ RY, betätigt. Durch die Betätigung des Relais RY* spricht das
Relais RY. an und setzt den Maschinenmotor in Betrieb. Gleichzeitig schließt das Relais RY1. die Halter K1, Kg an die Kontakte F-j-jt F-j 2 ^i wodurch der Impulsmotor 2 umgepolt und die Ringbank 3 abgesenkt wird.
Sobald die Ringbank 3 die unterste Stellung a* des kreuzweisen Anspinnens erreicht hat, berührt der Steuerarm 4 den Kontakt M~. Die -Haltevorrichtungen K1, K2 werden nunmehr an die Kontakte F21, P22 gelegt. Der Stellmotor 2 wird wieder umgepolt und die Ringbank 3 wird wieder angehoben. Dabei wird die Anzahl der Anschläge der Kontakte M2 in dem Zähler G2 gespeichert.
Sobald die Anzahl der sioh wiederholenden Anschläge den vorgesehenen Zahlenwert erreicht hat, betätigt der Zähler O2 den Kontakt C21 und schließt diesen, wobei das Relais RY2 betätigt wird. Dadurch wird der Kontakt RY2Qi dee Relais BY1 geöffnet. Der Bewegliche Kontakt dee Schaltkontakte β RY101 wird in die Stellung II verbracht. Die Verbindung des Impulemotors 2 mit
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dem Vervielfältiger 9 wird unterbrochen. Der Impulsmotor 2 erteilt dem Wandler 10 einen schwachen Impuls an den Impuls« erfezeuger 1 und hebt die Ringbank 3 mit geringer Geschwindigkeit an. Der Aufwindevorgang beginnt. Die Ringbank 3 verbleibt dabei in einer für den Anspinnvorgang passenden Lage, um ein Zerreißen des Fadens zu vermeiden. Dann wird die Ringbank 3 in die höchste Stellung (Punkt a in der ^ig. 10) verbracht· Zum Absenken der Ringbank 3 wird der Masohinenmotor in Betrieb genommen.
Nachstehend ist der Aufwickelvorgang im einzelnen erläutert· Während die Ringbank 3 langsam von dem Impulsmotor angehoben wird, beginnt der Aufwickelvorgang. Gleichzeitig wird der Steuerarm 42 für das kreuzweise Aufwickeln derart verschwenkt, daß er an dem Kontakt Mg £ur Anlage kommt (in dieser Lage werden, da der Kontakt RA102 offen ist, die Relais RY12 1^1* RY3 nicht betätigt). Der Steuerarm 42 ist an dem weiteren Verschwenken gehindert, während der andere Arm 41 weiter bewegt wird bis er mit der Scheibe 39 an dem Kontakt M1 anliegt und das Relais RY11 betätigt wird. Mit dem Betätigen des Relaie RY11 wird auch der Zähler C1, der die Impulse zählt, betätigt und die Schalterhalter K1, K2 werden an die Kontakte P11I F^ gelegt, sobald die von dem Zähler C1 gezählte Anzahl der Impulse einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Mhrend dieser Zeit läßt der Arm 41 den umlauf der Scheibe 39 zu, während der Arm 42 stehen bleibt. Dann erhält der Impulsmotor 2 Impulse unmittelbar von dem Impuleüberträger 1, indem dieser Kontakt wieder gelöst wird. Der Ärequenzwandler 10 ist dabei ausgeschaltet, um die Ringbank 3 schneller absenken zu können
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als beim Anheben. Demzufolge beginnt der Aufwickelvorgang an der Stelle bb unmittelbar nach dem kreuzweisen Aufwickeln. Der Impulszähler 2 ist dabei zum Anheben der Ringbank 3 mit geringer Geschwindigkeit angetrieben, und das Detektorgerät 5 bewegt sich, sobald die Ringbank 3 die Stellung bb1 hinter bb erreicht hat. Dabei kommt der Arm 4-1 zur Anlage an dem Kontakt M1 und der Kontakt RY-J11 des Zählers tromkreiees 0 wird geschlossen. Der Zähler C1 zählt die von dem Impuleerzeuger 1 übermittelten Impulse. Die Hingbank 3 setzt den Anhebevorgang fort, während gleichzeitig der Arm 4-1 stillsteht. Die Scheibe 39 hingegen setzt den Umlauf fort bis der Zähler C1 eine vorbestimmte Anzahl Impulse gezählt hat und den Kontakt C11 schließt. Die Ringbank 3 befindet sich dann an der Stelle b,
Difc halteschalter K1, K« werden dann an die Schalter F11* P12 gelegt und schließen den Kontakt C11. Der Impulsmotor 2 erhält dann die Impulse unmittelbar von dem Impulserzeuger 1» so daß die Ringbank 3 mit der Absenkbewegung beginnt, die in dem Ausführungsbeispiel doppelt so schnell wie der Anhebevorgang ist. Der Steuerarm 41 wird zurückgeschwenkt und gelangt dann an dem Kontakt la, zur Anlage. Während dieses Vorgangs bewegt sich die Ringbank 3 nach unten bis zur Stelle bb. Da die Ringbank 3 während der Zeit angehoben wurde, während welcher der Arm 41 von dem Kontakt M, zu dem Kontakt M1 bewegt wurde, hat auch während der Zeit, während welcher der Zähler C1 die Impulse zählt, dia Ringbank 3 dia Absenkbewegung fortgesetzt. Dabei vrird der Arm 41 von dam Kontakt M1 zu dem Kontakt M- bewegt. DU Lang« der Aufwar fcsl> ο wagung der Ringbank 3
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während der Impularegietrierung durch den Zähler O1 entspricht dem Rahmenabstand. Sie Scheibe 39 der Speichereinheit 5 wird bei jedem Bewegungsschritt um einen Differentialwert des Rahmenabstandes bewegt. Auf diese Weise erfolgt die Kopsbildung. Der Zähler C. zählt die Impulse von bb' bis br In der Praxis beträgt die Zeit für die Bewegung von bb* nach b « 0,3 Sek, wenn für einen Hub eine Zeit von 30 Sek. wie in dem Ausführungsbeispie angesetzt wird«
Sobald die Kopsbildung vollständig ist, wird die Absenkbewegung der Ringbank 3 beendet. Bei dem Absenken der Ringbank 3 mit einem vollen Kops können verschiedene Anhaltesteilungen ausgewählt werden. Nach dem Ausführungebeispiel wird das Beharrungsvermögen der Maschine zum Anhalten ausgenutzt, und die Ringbank 3 wird etwas unter die Startstellung abgesenkt, wobei das Fadenende auf den unteren !Teil der Spule aufgespult wird und die Ringbank in eine für das Aufspulen geeignete Stellung angehoben und dort, wie beschrieben, angehalten wird.
Das Absenken der Ringbank 3 mit einem vollen Kops und eine entsprechende Anhaltestellung sind nachstehend anhand der
Pig, 2 und 5 im einzelnen erläutert. Ein mit dem Vorderzylinder verbundener, nicht dargestellter Zähler, schließt den Kontakt ACP bei vollem Kops. Hierdurch wird das Relais YP1 betätigt, das ein Instruktions-Signal zum Abstellen der Maschin· für das Absenken dar Ringbank 3 abgibt· Die Ringbank 3 setzt zunächst das Anheben oder Senken, fort, und es beginnt dann der Yollkopsvorgang, sobald der Arm 41 an dem Kontakt M1 zur Anlage kommt. Dann wird daa Relais RY» von dem Kontakt M1 ba-
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tätigt und die "beiden Haltekontakte TM- und TM« werden ebenfalls betätigt. Sie schließen die beiden Selbsthaltekontakte und TM21. Die ^altekontakte TM1 und TM2 behalten diese
Stellungen bei, selbst wenn das Relais RY« geöffnet ist. einer bestimmten Zeit wird der Relais-Schalter TM1 betätigt* der Öffner HY- für den Masohinenmotor wird geöffnet und somit der Maschinenbetrieb abgestellt. Die Maschine läuft dann im Leerlauf.
Dann wird nach einer bestimmten Zeit der Zeitschalter TM1 betätigt, wodurch das Relais RYc zum Schließen des Kontaktes in Betrieb gesetzt wird. Zur selben Zeit schaltet der öffner K2 den Impulsmotor 2 auf die Absenkbewegung der Ringbank 3· Der Kontakt P12 und der Impulsmotor 2 werden an den Vervielfältiger 9 durch das Relais RY^ angeschlossen und mit hoher Geschwindigkeit verdreht, so daß die Ringbank 3 schnell abgesenkt wird. Dft hierbei der in der Regel geschlossene Schalter RYc-j geöffnet ist, wird selbst dann, wenn der Kontakt M, an dem Arm 41 anliegt, das Relais RY10 nicht betttigt, und die Schalterhalteglieder K1 und K2 werden ebenfalls nicht betätigt. Die Ringbank 3 behalt die untere Stellung bei bis sie an dem Kontakt M, anliegt. Es wird dann das Relais RYg betätigt, und der in der Regel geschlossene Schalter RYg1 des Impulsmotors 2 wird geöffnet, während der Kontakt RYg2 geschlossen ist. Der Ausschalter TM^ wird betätigt und nach einem gewissen Zeitpunkt (nach dem Anhalten des Maschinen-Arbeitsganges) werden die Kontakte TM^ und TM52 geschlossen, worauf das Relais YF2 anspricht. Mit dem Ansprechen des Relais YP2 wird auoh der Kontakt Y?21 des Stroakreises dee Schalters TH2 geöffnet, und dal Relais RY5 wird BU-
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Büokgebraoht. Das mit dem Kontakt M- gekuppelte Relais RT10 wird alsdann betätigt. Das Schalterhalteglied Kg wird an den Kontakt Pg2 gelegt. Das Relais YPg schließt dann den Kontakt YPgg des Stromkreises des Relais RY1, Dabei wird der Impulsmotor 2 auf ein schnelles Anheben der Ringbank 3 geschaltet· Als Folge hiervon wird die Hingbank 3 zur Anlage an den Überwachungsschalter LSM gebracht, der an einer bestimmten Stelle des Maschinengestells angeordnet ist. Hierdurch wird das Relais RLM betätigt und schließt den Kontakt YFp3 UDer das Relais Tf # Bei diesen Vorgang wird der Kontakt RLM1 geöffnet. Der Ausschalter TM« wird mit dem Relais YFg und durch Letzteres wird auch das Relais RY1 gelöst. In dem anderen Schaltkreis des Relais RY- wird der in der Regel geschlossene Schalter YF-^ geöffnet, während das Relais YF1 durch Schließen des Vollpaokzählers ACF betätigt wird* Wenn auf diese Weise das Relais RT1 betätigt ist, vollendet die Ringbank 3 die schnelle Anhebebewtgung. Gleichzeitig wird der in der Regel geschlossene Sohalter RLSg des Haupteehalterrelaie HS geöffnet· Das Schwingen des Impuls erzeuger s wird beendet und die Maschine ist für den nächsten Arbeitsgang bereit.
Die Scheibe 39 ist dabei durch eine Steuerstange PLD von dem Arm 41 angetrieben. Der Kontakt M, ist von dem Kontakt M^ getrennt· Er ist dabei in einer Stellung angehalten, in der der Kontakt M^ mit dem Arm 41 in der untersten Stellung Kontakt hat» Die Steueretange PLD bestimmt somit die unterste Stellung der Ringbank 3 bei der Bildung des Kopses.
Mach dem Abziehvorgang wird der Zähler O1 auf Null Burüokge-
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stellt und let dann für den näohsten Arbeltsgang bereit«
Per Impulserzeuger 1 kann eo ausgebildet sein, daß er vereohiedenartige Impulse aussendet. Ss können auch mehrere Impulserzeuger für Nieder-, Mittel- und Hochfrequenz vorgesehen sein, die zur Überwachung der verschiedenen Bewegungen miteinander kombiniert sind. So kann beispielsweise je ein Imp\iserzeuger für Hochfrequenz und Niederfrequenz vorgesehen sein. Babel steuert dann der die Niederfrequenz erzeugende Impulserzeuger das Anheben der Ringbank 3. Der die Hochfrequenz liefernde Impuls-' erzeuger bestimmt dann die Absenkbewegung der Ringbank 3· In diesem Fall iet dann die Anordnung so getroffen, daß die Zeit« die für den Anhebevorgang erforderlich ist, länger ist als die Zeit, die für den Absenkvorgang benötigt wird. Die Zahl der Im« pulse, die zum Absenken der Ringbank 3 um einen bestimmten Betrag nötig ist, ist gleich derjenigen beim Hebevorgang· Falle erwünscht, können a$ch je ein Impulserzeuger für Hoch-, Mittel· und Niederfrequenz für den Hebevorgang vorgesehen sein. Dabei ist die Niederfrequenz für den Hebevorgang bestimmt und dient dabei zum Aufspulen, die Mittelfrequenz für den Absenkvorgang und die Hochfrequenz für das schnelle Absenken beim Anspinnenο Mit einer solchen Anordnung kann jeder Arbeitsvorgang mit der ihm zukommenden Geschwindigkeit ausgeführt werden.
Bei einer Masohinenausbildung nach der Anmeldung ist es nioht nötig, die Einstellung der Maschine bei der Verwendung einer anderen Fadengröße für die Kopsbildung zu ändern. Dem Kops kann dabei jede für den folgenden Arbeitsgang gewünschte Form gegeben werden. Auch gibt die neue Maschinenausbildung die Möglichkeit zu einer einfachen Formgebung unter gleichzeitiger Vereinfachung
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des Arbeitsvorgangs bei schneller Rückführung der Ringbank· Das Verstellen der Ringbank in senkrechter Richtung erfolgt auf einfache Weise und wöich und unter jeder gewünschten Kopsbildung· Diese zufriedenstellende Kopebildung verbessert gleichzeitig die Wirksamkeit der sich anschließenden Arbeitegänge· Dabei werden umständliche zusätzliche Maschinenausrüstungen eingespart, -^ie Ausbildung nach der Anmeldung führt zu einer leichten Handhabung und zur weiteren Maschinenvereinfachung« Das Umschalten der Senkrechtbewegung der Ringbank 3 ist eine empfindliche Angelegenheit und führt leicht zu Irrtümern, die nach, der angemeldeten Ausbildung ausgeschaltet werden· Die Ringbank läuft zu einer vorbestimmten Höhe durch die Schaltvorgänge selbsttätig auf. Dabei werden die Impulse bis zu einer vorbestimmten Zahl durch weitere Schaltvorgänge gezählt, die Förderbewegung ist ebenfalls gesteuert und weitere Schaltvorgangs lassen sich außerdem noch einführen. Die Steuerung des Aufbaue· eines Kopses ist weitgegehend vereinfacht und alle Arbeitsgänge laufen selbsttätig ab·
Insgesamt gesehen wird die ganze Wirksamkeit des Spinnens gesteigertfUnd die Arbeitsleistung wird erhöht. Bei der Ausbildung nach der Anmeldung ergibt sich eine selbsttätige Arbeitsweise, ohne daß Fehler eintreten können· Der erforderliche Wechsel in der Senkreehtbewegung der Ringbank 3 läßt sich leicht bewirken und läuft ebenfalls selbsttätig ab. Das Abreißen des Fadens während des Arbeitsganges kann verhütet werden und jeder Einfluß« der sioh aus einem unregelmäßigen Arbeitsgang ergeben könnte, läßt sioh vollkommen ausschalten·
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Die Sopsbildung erfolgt sehr wirksam. Daneben ist die Aufstellung der Maschinen nach der Anmeldung einfach. Die Haeohi· ne niisat wenig Platz ein und hat eine lange Lebensdauer« Die Ausbildung der Maschine nach der Anmeldung läßt sich leieh in einem einfachen Arbeitsgang herstellen· Schließlich kann die Ausbildung nach der Anmeldung in einem weiten Bereich abgewandelt werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche t
    · Ringspinnmaschine mit einer in Höhenrichtung verstellbaren Ringbank, einem Impulsgeber zur Steuerung der Höhenverstellung der Ringbank, der in Abhängigkeit von der Drehzahl des Maschinenmotor betrieben ist, einem von diesem gesteuerten Impulsmotor, der von Impulsen einer mit einer Schalt- und Steuereinrichtung zusammenarbeitenden Impulsgebervorrichtung zum Heben und Absenken der Ringbank betätigt ist, da· P durch gekennzeichnet, daß die Hebe- und Absenkeinrichtung (12 - 55) von dem Impulsmotor (2) gesteuert ist und daß ein Speicherglied (5) vorgesehen ist, in dem die von dem Impulserzeuger (1) übermittelten Impulse gespeichert und gezählt werden, und daß ein Detektor (O) die Querverschiebung bestimmt und ein Signal abgibt, sobald die Querverschiebung einen vorbestimmten *ert erreicht hat.
  2. 2. Steuereinrichtung zum Verstellen der Ringbank einer Ring-
    sprinnmaschine nach Anspruch 1, dadur el g e k e η n-P zeichnet, daß der von dem Impulserzeuger (1) zur Impulserzeugung in Übereinstimmung mit dem Umlauf des Antriebsmotors (2) und die von dem Impulsmotor (2) gesteuerte Hebe- und Absenkeinrichtung (12 - 55) derart ausgebildet sind, daß sie der Ringbank (3) eine senkrechte Verstellbewegung erteilen, wobei der Detektor (C) die Querbewegung der Ringbank (3) bestimmt und das Speichergerät (5) die Zahl der Impulse zählt, während der Detektor (0) der Querbewegung der
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    Ringbank (3) folgt und ein Signal abgibt, aobald ein vor« bestimmter Quer-Yerstellweg erreicht ist und der Speioher (5)» sobald eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen gespeichert ist, ein Signal abgibt, wenn die obere Grenze der Höhenverstellung erreicht iet, wobei ein Pördersohritt zwischen Jedem Arbeitsgang gesteuert und die Anhebebewegung der Hingbank (3) durch die zusammengesetzte» Bewegung gesteuert ist.
  3. 3· Steuereinrichtung zum Verstellen der Ringbank einer Ringspinnmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet ι daß mehrere Impulserzeuger (1) vorgesehen und in Abhängigkeit von dem Masfhinenmotor gesteuert sind, wobei einer von ihnen über die Schalt- und Steuereinrichtung (12 - 55) die Anhebebewegung der Ringbank (3) steuert, der Impulserzeuger (1) einen die Querbewegung überwachenden Detektor (C) steuert, die sich an den Anhebevorgang anschließt, ein Überwachungsgerät (5) den Förderschritt entsprechend der Zahl der Impulse steuert und weitere Mittel vorgesehen sind, die selbsttätig die Zeitdifferenz der Ringbankbewegung steuern, die zwischen dem Hebevorgang und dem Absenkvorgang liegt, während der zweite Impulserzeuger den Absenkvorgang der Ringbank und der dritte Impulserzeuger das schnelle Absenken bestimmt·
  4. 4. Steuereinrichtung für das Verstellen der Ringbank einer Ringspinnmaschine mit mehreren Impulserzeugern (1), dl« Impulse in Abhängigkeit von der Drehzahl des Maeohinen-
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    BAD
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    motors erzeugen» wobei ein Impulserzeuger das Anheben der Ringbank (3)» ein zweiter Impulserzeuger die Ab3erdbewegung und der dritte Impulserzeuger das schnelle Absenken steuert nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet* daß der erste Impulserzeuger mit liiederfrequenz für das Anheben, der ζ wüte Impulserzeuger mit Mittelfrequenz zum Aissenken und der dritte Impulserzeuger mit Hochfrequenz für das schnelle Absenken arbeitet, wobei der Hebevorgang der Kopabildung dient und auch die Querrerstellung umfaßt.
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DE19712164941 1970-12-30 1971-12-28 Verfahren und Vorrichtung zum Anheben der Ringbank an Spinnmaschinen Pending DE2164941A1 (de)

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JP45129354A JPS515092B1 (de) 1970-12-30 1970-12-30

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JPS515092B1 (de) 1976-02-17
CH535295A (de) 1973-03-31

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