DE1291662B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Einlegen von Wickelkernen in eine Wickeleinrichtung fuer Faserbaender an Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Strecken - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Einlegen von Wickelkernen in eine Wickeleinrichtung fuer Faserbaender an Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere StreckenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung im Augenblick des Herausschiebens eines Kernes zu
zum selbsttätigen Einlegen von Wickelkernen in eine ' verhindern, ist es zweckmäßig, wenn-das Magazin
Wickeleinrichtung für Faserbänder an Spinnereivor- in seinem Unterteil, in welchem sich der zum Herbereitungsmaschinen,
insbesondere Strecken, welche ausschneiden bestimmte Wickelkern befindet, mit zwei Scheiben aufweist, die auseinanderfahrbar sind 5 einer Aussparung versehen ist, in welche bei seiner
und zwischen die der Wickelkern eingeklemmt wird, Vorschubbewegung der Mitnehmer eingreift,
wobei eine seitlich des Wickelkernes angeordnete Der Antrieb der Vorrichtung für die Bewegung des
Antriebswalze vorgesehen ist und der einem Magazin Mitnehmers läßt sich auch an zwei Strecken einentnommene
Wickelkern mit Hilfe eines Schwenk- setzen, wenn der Servomotor zum Bewegen zweier
hebeis der Wickeleinrichtung zugebracht wird. io Mitnehmer zweier nebeneinander angeordneter
Bei diesen Maschinen wird das verstreckte Faser- Magazine-von zwei Wickeleinrichtungen vorgesehen
band kreuzweise auf Spulen aufgewickelt. Nach Erf ; ist '.'■;'.■■'..
reichen der gewünschten Wickelhöhe wird die Wick- Das Wesen der Erfindung ist an Hand von in der
lung ausgeworfen-, uiöi'es ist notwendig, einen neuen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, näher
Wickelkern in die Maschine einzulegen. Das geschieht 15 erläutert. Es zeigt
bei den Maschinen, die zwischen zwei Scheiben wik- F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
kein, bisher von Handv. ..".;. .. Fi g. 2 eine Seitenansicht, die verschiedene Funk-
Neben den Maschinen, die den Wickelkern zwi- tionsstellungen der Vorrichtung zum Steuern zweier
sehen zwei Scheiben einklemmen und dann Wickeln, Wickelstellen veranschaulicht,
sind andere Maschinen bekanntgeworden, welche 20 Fig. 3 eine andere Ausführung der vorliegenden
diese Scheiben nicht aufweisen, sondern einen Erfindung in einer nur eine Wickelstelle veranschau-Wickelkern
derart bewickeln, daß die Enden des lichenden Ansicht,
Wickelkernes unbewickelt und in Führungen der Fig:4 eineMSeitenansieht, die'-verschiedene Funk-
Maschine geführt werden können. Bei diesen Maschi- tionsstellungen der Vorrichtung nach Fig. 3 darnen,
bei denen das Faserband frei auf den Wickel- 25 stellt,
kern gewickelt wird, ist eine selbsttätige Beschickung F i g. 5 eine Perspektivansicht auf den Mechanis-
mit unbewickelten Wickelkernen aus einem Magazin mus zum Herausschieben der leeren Hülsen in demmöglich:
Hier läßt man den unbewickelten Kern aus " l" jenigen Augenblick, in welchem sich der Mitnehmer
dem Magazin herausfallen und über eine schräge., außerhalb des Magazins befindet,
Ebene zwischen die zwei unterhalb des zu wickelnden 30 F i g. 6 eine Perspektivansicht auf den Mechanismus
Wickels angeordneten Antriebswalzen fallen, wo der zum Herausschieben der leeren Hülsen in demjenigen
Kern liegenbleibt und von den Antriebswalzen ange- Augenblick, in welchem der Mitnehmer die leere
trieben wird, nachdem er von Anpreßvorrichtungen Hülse auf die Schaufel des Zubringehebels herausan
seinen Enden ergriffen ist. Diese Art des Wickeins geschoben hat, hat nicht nur Nachteile beim Lagern und Stapeln 35 : F i g. 7 eine Draufsicht und ein Stirnansicht der
der Wickel durch die'überstehenden Wickelkernen- . .-Spannrolle mit einer Torsionsfeder,
den, sondern weist den weiteren Nachteil auf, daß Auf der drehbar in der Maschine gelagerten Welle 1
immer noch besondere, über Ketten angetriebene An- sind Arme 2 und 3 gelagert, welche die Scheiben 4
preßvorrichtungen vorhanden sein müssen, deren und 5 tragen. Zwischen diese ist der Wickelkern 6
Steuerung nicht leicht selbsttätig durchführbar ist. 40 geklemmt, der zum Aufwickeln" .eines oder mehrerer
Bei einer anderen Wickelvorrichtung dieser Art Faserbänder bestimmt ist, die von einer bekannten,
werden die Kerne mittels zweier Verschwenkhebel ' 'nicht dargestellten Einrichtung, in RichtungS zugean
ihren Enden ergriffen und aus dem Magazin bis ■ bracht und kreuzartig in umkehrbarer Richtung S1
über die ebenfalls unter den zu' wickelnden Wickel verteilt werden. Die Wickeldrehbewegung des Wickelangeordneten
Antriebswalzen verschwenkt und auf 45 kernes 6 wird von einem Zylinder 7 abgeleitet, der
diese fallengelassen. Diese Vorrichtungen sind jedoch sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht und auf
nicht geeignet, diejenigen Kerne, die bei Maschinen welchen der Wickelkern mit der sich bildenden Wickmit
zwei Wickelscheiben verwandt werden, in diese lung 8 mittels nicht dargestellter Druckmittel ange-Maschinen
einzulegen, weil bei diesen Maschinen preßt wird, z. B. .durch Gewichte, Federn, hydrau-Führungen
für die nicht bewickelbaren Wickelkern- 50 lische oder pneumatische Mittel usw. Auf der Welle 1
enden vorgesehen sind, die sich bei Maschinen mit ist fest ein Hebel 9 gelagert, der mit einem Nocken
Wickelscheiben, bei denen die Wickelkernenden eben- 10 zusammenarbeitet, der von einem Servomotor 11
falls bewickelt werden, nicht vorsehen lassen. angetrieben wird, der-zugleich die -Kurbel 12 steuert.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Möglich-, , Auf der Kurbel 12 ist das eine. Ende einer Litze 13
keit, um Kerne selbsttätig in Strecken einzulegen, 55 befestigt, deren zweites Ende auf einer Rolle 14 aufderen
Wickelvorrichtung zwei Scheiben aufweist, die gewickelt ist, die mit einer Torsionsfeder 15 versehen
auseinanderfahrbar sind und zwischen die der Wik- ist (Fig. 7), die bestrebt ist, die Litze 13 auf die
kelkern einzuklemmen ist. Rolle 14 aufzuwickeln. Das Ende der Litze 13 kann
Die Erfindung besteht darin, daß der Schwenk- in analoger Weise durch ein Zuggewicht 16 gebildet
hebel eine Schaufel für die Aufnahme des Wickel- 60 werden. Auf der Kurbel 12 ist gleichzeitig das Ende
kernes aufweist, in welche der Wickelkern aus dem einer zweiten Litze 13 befestigt, welche das Heraus-Magazin
mittels eines verschiebbaren Mitnehmers schieben der leeren Wickelkerne 6 aus dem benachseitlich
einschiebbar ist. harten Magazin steuert, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist.
Besonders einfach und störunanfällig wird der An- Die Anordnung der erwähnten Litzen 13 und der
trieb des Mitnehmers, wenn der Mitnehmer durch ein 65 zusammenarbeitenden Organe ist mit Vorteil symme-Zuggewicht
antreibbar ist, welches mittels eines Servo- trisch. Die Litze 13 ist im Eingriff mit einem Mitmotors
in seine Ausgangsstellung zurückholbar ist. nehmer 17, der verschiebbar auf einer Führung 18
Um ein Nachfallen von Wickelkernen im Magazin gelagert ist und bei seiner Vorschubbewegung in die
untere Aussparung 19 eines Magazins 20 der Wickelkerne 6 eingreift und diese aus ihm herausschiebt.
Das Magazin ist oben mit einer Aussparung 21 versehen, durch welche es mit leeren Wickelkernen 6
gefüllt wird und auf seinem Vorderteil geöffnet, d. h., es bildet eine vertikale Spalte, die eine einfache visuelle
Kontrolle des Standes der Wickelkerne 6 ermöglicht. Neben dem Magazin 20 ist hinter dem Zylinder
7 auf einer Welle 22 verschwenkbar ein dem Zubringen dienender Schwenkhebel 23 gelagert, der in
einer Schaufel 24 endet. Der Schwenkhebel 23 wird zugleich von einem Endschalter 25 gesteuert, der
seine richtige Stellung kontrolliert.
Der Mechanismus zum Öffnen der Scheiben 4 und 5 ist nicht näher beschrieben und bildet auch
kein Kennzeichen der vorliegenden Erfindung.
Bei der Ausführung nach F i g. 3 und 4 entfernt sich die aufgewundene Spule vom Zylinder 7 geradlinig
durch Einwirkung verschiebbarer Elemente 28 und 29, die Arme 2 und 3 haben hier keine Scheiben
4 und 5 wie bei dem oben beschriebenen Mechanismus, sondern nur kleine Scheiben 30 und 31 zum
Klemmen des Wickelkernes 6. Sonst ist diese Ausführung übereinstimmend mit der nach F i g. 1 und 2.
Die Erfindung schließt natürlich eine Kombination der Merkmale beider beschriebenen Ausführungen
nicht aus sowie eine Reihe ihrer Varianten.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Das Aufwickeln des Faserbandes auf den Wickelkern 6
beginnt in der Stellung A und endet in der Stellung B, in welche die aufzuwickelnde Spule in Richtung des
Pfeiles S2 ausgeschwenkt wird und in welcher der
geforderte Durchmesser der Wicklung 8 erreicht wird. In dieser Stellung B schaltet der Endschalter den
nicht dargestellten Hauptmotor ab, d. h., der Wickel-Vorgang wird unterbrochen und schaltet den Servomotor
11 ein, der den Nocken 10 im Uhrzeigersinn dreht, bis dieser auf dem Hebel 9 anschlägt und
diesen mitsamt der gewickelten Spule in die Stellung C verlagert. In dieser Stellung wird die Spule 8 nicht
mehr gegen den Zylinder 7 gepreßt und löst sich durch einen nicht näher beschriebenen, bekannten
Mechanismus, gegebenenfalls werden von Hand die Scheiben 4 und 5 geöffnet, wodurch die Spule 8 auf
ein Blech 27 sinkt und sich außer Eingriff der Scheiben 4 und 5 in Richtung aus der Maschine heraus
abwälzt, wie in F i g. 2 dargestellt ist.
Bei dem erwähnten Vordrehen des Exzenters 10 dreht sich gleichzeitig die Kurbel 12, auf welcher das
Ende der Litze 13 befestigt ist, die sich in Richtung des Pfeiles Ss bewegt. Bei dieser Bewegung wird der
Mitnehmer 17 aus der unteren Aussparung 19 des Magazins 20 herausgeschoben, wodurch die freien
Wickelkerne 6, die sich im Magazin 20 befinden, auf dessen Boden durch Eigengewicht sinken. Dadurch
ist der untere Wickelkern 6 zum Herausschieben auf die Schaufel 24 des Schwenkhebels 23 vorbereitet.
Der Endschalter 25 sichert die richtige Stellung des Schwenkhebels 23, der zu diesem Vorgang nötig ist.
Wenn diese Bedingung erfüllt ist, werden die Arme 2 und 3 mit den Scheiben 4 und 5 durch einen nicht
dargestellten Mechanismus in die Stellung D zurückgeschwenkt. Während der erwähnten Bewegung
schiebt der Mitnehmer 17 durch Einwirkung der Zuggewichte 16, gegebenenfalls der Spannrolle 14, die
Wickelkerne 6 aus dem Magazin 20 auf die Schaufel des Schwenkhebels 23 heraus. Die Anwendung
der Feder oder des Gewichtes für diesen Vorgang schaltet die Möglichkeit der Beschädigung des
Mechanismus infolge einer Querlage des Wickelkernes 6 aus.
Während des weiteren Arbeitszyklus wird der Wickelkern 6 durch Ausschwenken des Zubringehebels
— gegebenenfalls von Hand — zwischen die Scheiben 4 und 5 gebracht, die die Stellung D einnehmen.
Die Scheiben werden geklemmt, auf die Hülse wird das Faserband gesteckt, und durch Anlassen
des Servomotors 11 löst der Nocken 10 den Hebel 9. Der Wickelkern 6 wird dabei wieder gegen
den Zylinder 7 gepreßt, d. h., er nimmt die Stellung A ein. Durch Abschalten des Servomotors 11 wird
gleichzeitig der Hauptmotor eingeschaltet und der ganze Zyklus wiederholt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Einlegen von Wickelkernen in eine Wickeleinrichtung für
Faserbänder an Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Strecken, welche zwei Scheiben
aufweist, die auseinanderfahrbar sind und zwischen die der Wickelkern eingeklemmt wird, wobei
eine seitlich des Wickelkernes angeordnete Antriebswalze vorgesehen ist und der einem
Magazin entnommene Wickelkern mit Hilfe eines Schwenkhebels der Wickeleinrichtung zugebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (23) eine Schaufel (24) für die Aufnahme
des Wickelkernes (6) aufweist, in welche der Wickelkern aus dem Magazin (20) mittels
eines verschiebbaren Mitnehmers (17) seitlich einschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (17) durch ein
Zuggewicht (16) antreibbar ist, welches mittels eines Servomotors (11) in seine Ausgangsstellung
zurückholbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (20) in
seinem Unterteil, in welchem sich der zum Herausschieben bestimmte Wickelkern (6) befindet,
mit einer Aussparung (19) versehen ist, in welche bei seiner Vorschubbewegung der Mitnehmer
(17) eingreift.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor (11)
zum Bewegen zweier Mitnehmer (17) zweier nebeneinander angeordneter Magazine (20) von
zwei Wickeleinrichtungen vorgesehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS367163 | 1963-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1291662B true DE1291662B (de) | 1969-03-27 |
Family
ID=5377447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964E0027263 Pending DE1291662B (de) | 1963-06-26 | 1964-06-20 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Einlegen von Wickelkernen in eine Wickeleinrichtung fuer Faserbaender an Spinnereivorbereitungsmaschinen, insbesondere Strecken |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT247760B (de) |
DE (1) | DE1291662B (de) |
GB (1) | GB1036857A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006128541A2 (en) | 2005-05-30 | 2006-12-07 | Textielmachinefabriek Gilbos N.V. | Winding station with magazine for empty tubes located under the winding mechanism |
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CN106948057A (zh) * | 2017-03-29 | 2017-07-14 | 四川恒创特种纤维有限公司 | 一种多纺圈式包覆机 |
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-
1964
- 1964-01-31 AT AT77964A patent/AT247760B/de active
- 1964-06-20 DE DE1964E0027263 patent/DE1291662B/de active Pending
- 1964-06-26 GB GB2645264A patent/GB1036857A/en not_active Expired
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WO2006128541A3 (en) * | 2005-05-30 | 2007-04-12 | Textielmachf Gilbos N V | Winding station with magazine for empty tubes located under the winding mechanism |
US7975952B2 (en) | 2005-05-30 | 2011-07-12 | Textielmachinefabriek Gilbos N.V. | Winding station with magazine for empty tubes located under the winding mechanism |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT247760B (de) | 1966-06-27 |
GB1036857A (en) | 1966-07-20 |
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