DE1602642A1 - Federwickelmaschine - Google Patents

Federwickelmaschine

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DE1602642A1
DE1602642A1 DE19671602642 DE1602642A DE1602642A1 DE 1602642 A1 DE1602642 A1 DE 1602642A1 DE 19671602642 DE19671602642 DE 19671602642 DE 1602642 A DE1602642 A DE 1602642A DE 1602642 A1 DE1602642 A1 DE 1602642A1
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DE
Germany
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spindle
clutch
rotation
wide
counters
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671602642
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English (en)
Inventor
Morro Joseph Louis
Sheffield Wilbur Lyndon
Cavagnero Erman Vincent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Madison Management Group Inc
Original Assignee
Torin Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

20 149
THE !COHKINGTOI MAlU^AGrJ?ÜRIMG COMPAlIf0
Uoim@etiout
Fed erreick®!maschine
Sie Erfindung· bezieht sich auf eine FederwiGk®lm&@ohine von der Art, welche eine drehbar angetriebene Spindel aufweist, auf der federn verschiedener Typen gewickelt werden können«
Bin ziel der Erfindung liegt Xn der Schaffung einer lederwickelmaschine der erwähnten Art alt einer rfickelcpindel, einer Voreofaubvorriohturg unä wenigstens eines» niBaus sur Bearbeitung der Hndt@ile von Federn ur*t?r wendung eines Kraftantrlebsaittele für die Spindel» ä&n Vorschub- und den Hilfseeohanieaus, wobei die Voracirab&ittel ■ich durch ein schnell ansprechende® Spindelentriebsmlttel auszeichnen, dao unabhängig vois Betrieb der Voreohubvorrichtung und dea Hllfemeohanieis&s ein» und ausrückbar iet» so dass die «/iekelraaechina sich bei der Einrichtung durch einen hohen Grad bequemer Handhabung und während d©s bee durch ©in®» feohen Grad von Vielaeitigkiit
aaderee Zi«l der" K^fisduag liegt in der S©faaffWBg einer 009835/0434 ·/
Federwiekelmaschine der erwähnten Art, bei eier das Kraftantriebsmittel Noekenwellenmittel und Noekenmittel aufweist, um die Torerwähnten Vorschub- und Hilfsmeohanismen zu betätigen» wobei die Nockenwellenmittel und die Nockensdttel unabhängig von dem Antriebsmittel f?ir öie Spindel in der Weise betätigbar sind, dass die Hockenwellen- und Nockenini tt el in ihrem Betrieb während des Wickelvorgange stillge-, setzt werden können, so dass Zeit, die sonst für die Um- . drehung der -Nockenwelle erforderlich wäre, für Bearbeitungevorgänge an den Enden erhalten bleibt»
Kin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Federwiokelmasebine dar erwähnten Art» bei der erste und zweite bzw« hohe und niedrige tfiojcelgeschwindigkeiten vorgesehen sind, so dass trotz der schnellen Arbeitegeschwindigkeit der Maschine ein hoher Grad von Genauigkeit beim Wickeln der Federn erreicht wird a
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer FerOrwickelmasohine der erwähnten Art, bei der eine umfassende Steuerung der Auffederungsarbeitagänge ausgeübt werden kann; dae heißet, der genaue, für eine bestimmte Feder erforderliche Auffederungebetrag kann in einem einfachen und bequemen Einstellvorgang erzeugt w$rden°
Sin anderes SSiel der vorliegenden Erfindung liegt in der
009833/0434 *° ^
Schaffung einer PederwickäLmaaohin© der erwähnten Artg bsi
der erste und zweite sind; das feeiest» ©in erster At vorgesehen^ um. einen Inßtail einer
durch den Eilfgmaohaiiismu® und ein swelter.Auffeäerungserbeitaga^
um die erforderlioh© -Megungen) zu
ist
in ciit füg1 di® gtwiiasclat® leg© zu.
s Ziel sines di®
Antri©te©itt©ls fife
und
erleichtern
Die Zeichnungen zeigen eiB beir@raugt©© Ausführungsbeispiel der Erfindung,-und ein solches AuefQhrungsbeisplel wird auch beschrieben «erden» doofe kennen eelfeetvtr©tändli©& &n der offenbarten Konstruktion vereöteieöeiie Mderungea
werden; auch sollen die nicht als den umfang 4er kend auegelegt werden« wofesi di® ®&n®m beichreibung
Ee seigern8
©in© 3Ks«feiobt ©äff eia® erfisdungegemäee konetru·
©ia@ lials©
ela©E vsE'^Sseeptea Solinitt im allgemeinen nach der Mai© 4-4 Sa Figo 3» äea? <3i© A&triebemittel für die
Figo 5 ©ist® T©Fgr8ss®rt©ii waagerechten Schnitt im allge-
aaejä der Linie 5-5 in I3Ig6 4?
fig β 6 ©lE®a ^©rg^0s©er1»©n Sebniit im allgemeinen nach der Linie 6-6 In Wig** 4j
?lgo 7 eine vergrösserte Seitenansicht im allgemeinen nach der Linie 7-7 in Pig. 6 j
Fig· 8 eine vergröseerte abgebrochene Rückansicht, die die Steuermittel fü:r ©inen Strömungeaittelzylinder in dem Spindelantriebamittel «eigtj
Pig. 9 einen vergrößerten waagerechten Sohnitt im allgeaeinen nach der Linie 9-9 in Fig. 4|
Figo 10 einen vergröeeerten abgebrochenen eentrechten Sohnitt im allgemeinen nach der Linie 10-10 in Fig»2{
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Fig* 11 einen abgebrochenen vergrueeerten.Sohnitt im allge. meinen naefe der Idnie 11-11 ia fig» 10j
lig» 12 einen vergröoeerten alageferoatenen Schnitt im allgemeinen nach dsr äinie 12-12 in PigQ 11j'
eins» TesgrSeserfcen Sohnitt ie allgeaeineia nach der Idni® 13-13
Figo 14 einen abgebrochenen TergrSsse^ten Sohnitt im allge meinen nach de2? Linie 14-14 in 3?igo 11
Pig» 15 einaa vergrÖQfjertan abgebrochenen Schnitt im. allge meinen naoa ^@r Mnie 15-15 in Ag0 14?
eine vergru&aerte Draufsicht auf ©im© iia_d©r erfinäungegtmässea Wiclselmaecöine enthalten® Vor« schubvorrichtungg
einen vertikalen Sohnitt im allgemeinen naoh der Linie 17-17 iß
?ig, 18 ein© Jfedanaicht der Yoraofmbvorriohtu&g. im dllge melnen n&®h ύβτ £ini© ,1-8-18-in Wg. 16;
3?igo 19 eine Seitenanaiebt äü2? Vorsohubvorrichtußg im gemeinen nach der Liisi© 19-19 in fig. 16 j
eine echaubildliehe lereteilung eine^ ersten Ar beitsweiee der
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Figo 21 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Arbeitsweise der Federwickelmaschine;
Pig· 22 eine schematische Darstellung einer Steuervorrichtung für die lederwickelmaschine;
Figo 23 eine acheoatlsohe Darstellung» die die bei der Herstellung einer Üblichen llnkgegängigen Feder erforderliche Spindelbewegung zeigt;
Figo 24 eine schematische Darstellung, die die Bin Stellung der Steigungesteuerung aeigt, wie sie für die in Figo 23 gezeigte Operation erforderlich ist;
Fig, 25 ©ine sohesatieohe Darstellung» die die bei der Herstellung einer üblichen rechtsgängigen Feder erforderliche Spindelbewegung zeigt;
Figo 26 eine scfaematisohe Darstellung der für die Operation nach Figo 25 erforderlichen Einstellung der Steigungssteuerung;
Fig· 27 eine achematieofae Darstellung der Spindelbewegung, die bei der Herstellung einer Feder erforderlich 1st, deren Ende nach linke quer über den iVicklungenittelpunkt gelegt ist;
Fig. 28 eine eohematieoh· Parβteilung der für die Operation nach Fig. 27 erforderlichen Bineteilung der Steigungesteuerung;
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Aus Figo 1 ist ferner ersichtlich s dass bei 28 und 30 linke und rechte horizontale Nockenwellen vorgesehen sind und daee eine vordere Hockenwelle bei 32 vorgesehen ist ο Die linke Nockenwelle 28 wird von geeigneten Kegelzahnrädern in einem Gehäuse 34 angetrieben und treibt ihrerseits die vordere Nockenwelle 32 Über eine Kegelzahnradverbindung bei 36 anc Die Nockenwelle 32 treibt wiederum die Nockenwelle 30 über eine Kegelzahnradverbindung 38 an ο Sine Grenzechalteranordnung 40 wird ebenfalls von einem geeigneten Getriebe im Innern des Gehäuses 34 angetrieben wie auch die vorerwähnte Vorschubvorrichtung 26o iäine Hilfsvorrichtung zur Bearbeitung der Undteile von auf der Spindel 28 gewickelten federn kann durch geeignete Nocken betätigt werden, die auf den verschiedenen Nockenwellen 28, 30 und 32 angeordnet sindο Eine derartige Vorrichtung kann die übliche Form besitzen und braucht hier nioht dargestellt oder beschrieben zu werdenο Ausserdem kann ein Führungsmittel, wie bei 42 in Pig» 2 angedeutete für den zur spindel 28 vorbewegten Draht vorgesehen sein, und neben dem Führungemittel können Schneide- und Verformvorrichtungen der üblichen Ausbildung vorgesehen seine
Ein Elektromotor nebst Stufengetriebeanordnung ist in den Figo 2 und 3 allgemein bei 44 angedeutet und weist eine Abtriebsrieaeneoheibe 46 auf t die einen Riemen 48 antreiben kann, der wiederum eine Riemenscheibe 50 antreibt« Sie Riβ-
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menseheibe 50 treibt wiederum eine elektrisch betätigbare Kupplung 529 eine Kupplungsabtriebewelle 54 und eine elektrisch betätigbare Bremse 56 an. Die Bremse 56 ihrerseits betätigt ein Zahnrad 58, das in Antriebsverbindung mit einem Zahnrad 60 und einem auf einer #elle 64 angeordneten. Zahnrad 62 steht (Ml1.;» 10) » Die Welle 64 wiederum treibt die vorerwähnten Kegelzahnräder in dem Gehäuse 34 an0
Aus Pig» 10 ist ferner ersichtlich, dass linke und rechte Handräder 66 und 66 jeweils an den Wellen 70 und 72 vorgesehen sind» Die Wellen 70 und 72 sind in Lagern 74* 76 gleitend gelagert und weisen zugeordnete Pederrastvorrichtungen 78 und 80 auf, die die Wellen in der Arbeite- und Ruhestellung löabar festhalten können«. In ihrer Arbeitsstellung werden die teilen 70 und 72 in axialer Richtung bewegt, um den Eingriff des Zahnrades 60 mit den auf den fellen angeordneten Zahnrädern 82 bzw« 84 zu bewerkstelligenο Auf diese feiee wird es klar, dass die linke Welle 62 zur Bedienungsperson der !faschine hin gezogen werden kann, so dass das Zahnrad 82 mit dem Zahnrad 60 ia Eingriff kommt und die Betätigung der vorerwähnten V&ekenwellezi 28, 30, usw., von Hand ermöglicht ο Xn ähnlicher Welse kenn das» Handrad zur Bedienungsperson der Maschin«* hin gezogen werden9 um die Zahnräder 60 und 84 bei einem Einriohtvorgang $®r Wickelmaschine In Eingriff zu bringen»
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Vorzugsweise sind die Handräder 66 und 68 mit Sicherheitsvorrichtungen ausgerüstet , die einen Betrieb der Maschinen-Vorrichtungen zwangsläufig verhindern, eobald die Bedienungeperson der Maschine ein Handrad in die Arbeitsstellung zweoke Einrichtung bewegt. So sind in den Pig« 11 bis 13 die Wellen 70 und 72 jeweils in Verbindung mit Gren«schaltern LS5 und LS6 dargestelltο Die Grenzschalter LS5 und LS6 liegen normalerweise geschlossen in einer sum Mockenwellenmotor 44 führenden elektrischen Kraftleitung und werden geöffnet» um den Betrieb des Motors su beenden* eobald die entsprechenden Handräder 66, 68 in die Arbeitsstellung bewegt werden, um das Zahnrad 82 mit dem vorerwähnten Zahnrad 60 in Singriff asu bringen und das Handrad in Arbeitsstellung zu bewegen* Eine solche Bewegung dee Handrades bittet Plats für die Bewegung eines Schaltelemente 86 aus der mit ausgesogenen Linien dargestellten Lage in die bei 88 Mit gestriohelten Linien dargestellte Lage. Bine derartige Bewegung des Schaltelemente resultiert in einer öffnung des Sehaltere LS5» der in einer sum Hookenwellenmotor 44 fuhrenden *raftleitung 9Of yig. 22, liegt« In ähnlicher Weise weiet der Orenssohalter LS6 ein Schaltelement 92 mit einer in geetriohelten Linien dargestellten Lage 94 aufο Wenn dl« Welle 72 in ihr· Arbeitseteilung bewegt wird, um
das Bahnrad 84 alt des Zahnrad 80 in Eingriff su bringen, kann eioh das Schaltelement 92 von seiner in ausgesogenen Linien dargestellten Lag· in die durch gestrichelte Linien
BAD ünittiuwtu o/,
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dargestellte Lage bewegen. Ein© solche Bewegung führt ma einem öffnen dee Grenzsohalters Ls6 in der Kraftleituag 9O8 Figo 22 ο Dement sprechend wird der Betrieb des Motore 44 Beendet und eine mögliche Verletzung der Bedienungsperson ä©r Maschine infolge einer lanbeabaichtigten Bewegung der Vorrichtung verhütete Besondere aus den Fig* 14 und 15 ist es ersichtlich, dasa die GrenzachaLteranordnung 40 in seitlich übereinstimmendem Verhältnis zur Umdrehung d®r vorerwähnten lockenwellen 28 s 10, usw. mittels einer Welle 96 angetrieben werden kann ο Die tfelle 96 erstreckt sich au dem ¥©i*@rwähnten Gehäuse 34 zwecks Antriebaverbindung mit der Welle $4° Auf der Welle 96 sind Kockenmittel 98, 100, 102, 105 und 104 angeordnet, die jeweils den Grenzschaltern LS1, LS2, LS3» Ls4 und Ls8 augeordnet sind ο Di® Orensschalter LSI bis L34 können bei der Steuerung der Feierwiokelmasohin· betätigt werden,- wie es in Figo 22 angedeutet ist, und werden nachstehend ausführlicher beschrieben werden. Ber Gr im sechelter LS8 let ein Ereateteil für eine Mögliche künftige Verwendung· Die GreniBchalter LSI bis LSS werden duroh ihr· entsprechenden locken und durch kleine Nockenrcllen 106, 106 betätigt, Ton denen «Ine in Figo 1$ dargestellt isto
DrahtTor■chubvorrichtung ist am besten la den Fig» 16 bis 19 dargestellt und weist eine Basis 108 auf, dl· auf dem tischartigen Oberteil 12 der Wickelmaschine montiert ist« Bin OleitstUok 110 hat eine öohwalbenaohwanirvrbindung mit der Baal· bei 112, so daes es sich In Längsriohtung τοη
links nach rechte in Figo 16 sowie in Richtung der Spindel 28 und von dieser fort bewegen kann. Während des Betriebes ergreift der Vorschubmechanismus den Draht, z,B» den Draht 114» und zieht denselben von der Rolle 14 durch die Streckvorrichtung 2Oi um das vordere Knde des Drahtes in eine Stellung wie die in Figo 23 gezeigte benachbart der Spindel 28 vorzubewegen* Bei einem solchen Vorgang bewegt sich das Gleitstück 110 von links nach sehts und kehrt dann in die linke dargestellte Lage zurück, worauf sich der Draht durch die Vorschubvorrichtung beim Drücken der Spindel hindurchbewegen kann; während der Draht um die Spindel gewickelt wird ο
Das vorerwähnte Getriebegehäuse 34 weist ferner eine in Figo 10 gezeigte Stummelwelle auf., die erste und zweite Zuführvorrichtungsnooken 118 und 120 antreibtο Der Nocken 118 bewirkt eine hin- und hergehende Bewegung de« Gleitstücks 110 in zeitlich korrekter Übereinstimmung mit anderen Vorrichtungen der Maschine., und der Hocken 120 betätigt eine von dem Gleitstück 110 getragene Drahtgreifvorrichtungo Eine Rolle (follower) für den Hocken 118 iet am besten in den Figo 17 und 19 bei 122 dargestellte Die Rolle 122 wird von einem kurzen Arm 124 getragen, der auf einer Welle 126 drehbar gelagert und mit einem Verbindungsglied 128 verbunden iet, so dass das letztere hin- und herschwingt, wenn der Rolle 122 durch den Nocken 118 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird ο Das Verbindungsglied 128 ist mit eines
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Verbindungsglied 130 stellbar verbunden, das an einem ent» gegeilgesetzten Endteil Mit einem Hebel 132 verbunden ist; welcher bei 154 schwenkbar gelagert ist und Mit deM das eine Ende eines Verbindungsgliedeö 136 verbunden ist«, Sin entgegengesetzter Endteil des Verbindungsgliedes 136 ist mittels eines kurzen Drehbolzens 138 und einer Befestigungescbelle 140 Mit den Gleitstück 110 schwenkbar verbunden· AUf diese Weise wird das Gleitstück 110 auf seiner Führung Mittels der Hockenrolle 122 und eines mechanischen Vorschub-Systems alt den verschiedenen beschriebenen Verbindungsgliedern und Hebeln hin- und herbewegt ο Eine Rückholfeder für das Gleitstück bei 142 vorgesehene
Sem Hocken 120 ist eine Nockenrolle 144 zugeordnet» die alt einer seitlich schwenkbaren Führungsbahn 146 verbunden 1stο Parallele Verbindungsglieder 148 und 150, die aa besten in Fig» 16 dargestellt sind, sind mit der Führungsbahn 146 Bohwenkbar verbunden» um zu ermöglichen» dass die Führungebahn aus der gezeigten Stellung einwärts sum Draht 114 bin und in Richtung der Drahtvorschubbewegung schwankt« Venn dl· Führungsbahn 146 beim Andruck der Hockenrolle 144 in dieser 7eise bewegt wird, bewirkt ein kleines Gleitstück 148» dass ein schwenkbarer Hocken 150 sich um einen Drehzapfen 152 versohwenkt» da der Hocken mit dem Gleitstück 148 bei 154 schwenkbar verbunden isto Der schwenkbare Hooken 150 legt, slob gegen eine kleine Hockenrolle 156» dl« von einem Drahtgreifelement 158 getragen wird» und bewirkt eine Schwenkbewegung des Greiferelementa um einen Drehbolzen 160. Während
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auf die»· telse' die iührun«abahn 146 einwärts und verwarte in Richtung 6et Brabtvorachubbewegung geschwenkt wird, bewirkt das Gleitstück 148, daue das lockenelemettt 150 aiofa gering fig ig in I1Ig0 16 im entgegengesetzten Uhrzeiger B inn bewegt ο Eine eolche Bewegung dee Nockens 150 läset das Drahtgreifelement 158 um den Bolzen 160 in einer Richtung entgegengesetzt den Uhrzeigersinn schwenken, so dass β« den Draht bei 162 zwecks eines Vorschubes des Drahtee ergreift« ' Ba· Drahtgreifelement 158 wird aus den Klemmeingriff Bit des Draht durch eine Rückholfeder 164 gedruckt» und eine Rüokholfeder 166 drückt die schwenkbare Führungsbahn 146 in die gezeigte Stellungο
Wie aus einer eingehenden Betrachtung der Figo 23 bis 29 hervorgeht, ist eine Drehung der Spindel 28 in der einen und einer entgegengesetzten Richtung zweck« Herstellung verschiedener Typen von Federn erforderlich, und «recks Ir-■ielung einer Auffedtrungswirkung ist ferner ein· axiale Bewegung der spindel erforderlich. Das heiset, die Spindel 23 wird während de· Wlokelns der Feder in axialer Richtung bewegt, so dass der Feder eine Steigung vermittelt wird« Wie oben bereit· erwähnt, ist ein Spinde!antriebsmittel vorgesehen, und erfindungegemäss ist das Antriebsmittel einrückbar und ausrückbar unabhängig von dem Betrieb der vorerwähnten Torsοhub- und Hilfsvorrichtungen· Bei seine« unabhängigen Betrieb dient da· Spindelantriebemittel dazu, dl· Spindel 28 in der einen und einer entgegengesetzten Eiohtung anlaufen
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zu lassen, stillzusetzen und in Umdrehung zu versetzen, und ausserdem dient das besagte Mittel dazu, der Spindel die erforderliche Axial- oder SteigungBbewegung mitzuteilen·
Obwohl das Spindelantriebsmittel eine sehr unterschiedliche
Form aufweisen kann, ist es das zur Zeit bevorsugte Verfahren, den Elektromotor getrennt und unabhängig von den vorerwähnten Motormitteln 44 vorzusehen und ferner elektrisch betätigbare Kupplungs- und Bremsmittel in Verbindung mit den Motormitteln vorzusehen» Zm besonderen sind erste und zweite sich gegenläufig drehende Elektromotoren 170 und vorgesehen, und jedem der Motoren ist eine elektrisch betätigbare Kupplung und eine elektrisch betätigbare Bremse zugeordnet» Eine elektrisch betätigbare Kupplung 174 und eine elektrisch betntigbare Bremse 176 sind in Verbindung mit dem Motor 170 in Pie· 4 dargestelltο Obwohl die dem Motor 1*72 zugeordnete Kupplung und Bremse nicht in den mechanischen Zeichnungen, gezeigt sind« sind sie in Figo 22 schematisoh bei 178 bzwο 180 dargestelltο Pie Bremse 176 hat eine Abtriebswelle 182, die eine Zahnriemenscheibe trägt, und die Bremse 180 hat eine Abtriebewelle 186, Fig. 9, die eine ähnliche Zahnriemenscheibe 188 trägt0 Ein Zahnriemen 190 steht mit den Riemenscheiben 184 und 188 sowie mit einer Spindelantriebsriemenscheibe 192 in Eingriff. Einstellbare Leerlaufrlemenscheiben sind bei 194 und 196 vorgesehen, und der Rlemenscheibenmechanismus ist in einem Gehäuse 198, Fig» 2,3 und 9» eingeschlossenο
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Aue dem Vorhergehenden wird klar, dass die elektrisch betätigten Kupplungen und Bremsen des Spindelantriebsmittels betätigt werden können, um das Anlaufen« das Anhalten und die Rotation der Spindelantriebsriemenscheibe in der einen und einer entgegengesetzten Richtung au bewirken, wobei die Motoren zur Drehung in gegenläufigen Richtungen angeordnet sind« Eine solche Arbeitsweise der Kupplungen und Bremsen wird durch die Bedienung einer Steuervorrichtung 200 er~ reioht, die sohematisoh in Fig« 22 dargestellt iet und naohstehend ausführlicher beschrieben werden wird« Die Steuervorrichtung weist als ein Element eine auf die Drehung der Spindel ansprechende Vorrichtung auf, die unterschiedliche Formen aufweisen kann, die jedoch in ?orm eines Impulsgenerator e 202 dargestellt ist, der eo geschaltet ist, dass er durch die Zahnriemenscheibe 184 angetrieben werden kann. Pig. 4. "
Wie am besten in Pig. 4 dargestellt, erstreckt sieb ein Zugbolzen 204 in einer Hülse 2.06 nach unten bis zu einem unteren Endteil, wo er dazu dient, eine Spindelanordnung bei.
208 durch Reibungewirkung festzuhalten,, Die Hülse 206 ist in einem Lager 210 an einem oberen\£adteil von ihr drehbar aufgenommen, und lineare Lager 212 und 214 stützen die HUlse 206 ab awe©ka vertikaler Gleitbewegung innerhalb eines htilaenartigen drehbaren AntriebsZylinders 216. Der Antriebs- «ylinder 216 ist durch obere und unter® Lageranordnungea
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drehbar gelagert und ist an einem unteren Endteil ©it der vorerwähnten Antriebsriemenscheibe 192 verbundene Eine drehende Antriebeverbindung zwischen dem Zylinder 216 und der Hülse 206 wird mittel? einea kleinen Verbindung«blocks 222 bewirkt, der in einem geeigneten vertikalen Sohlits in dem Zylinder 216 aufgenommen ist-, per Block 222 ist mit der fiUlse 206 so verbunden, daas er diese drehbar antreibt, und »war unabhängig won der vertikales Stellung der Hülse» Das heiest, die Hülse 1st in vertikaler bawο axialer Richtung für die erforderlichen Steigungsbewegungen der Spindel 28 bewegbar, während si© in angetriebener Verbindung mit dem zylinder216 steht« Obere und untere Bew©- gungsgrenzen der Hülse 206 und dar Spindel 26 kÖKiaoa mittels geeigneter Anechlagmuttern 226 und 228, die mt ά®η Zylinder 216 aufgeschraubt sind9@ingest@llt werden«,
Gemäes einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein axiales Antriebsmittel für dl® Wiokelaplndel vorgesehen» das wenigstens ein® klein® Bolle aufweist, die mit der Spindel oder Spind**lhülea 206 in Reibungseingriff steht und um eine Achse drehbar iet, die von den axialen und radialen £b@n@n geneigt Verläuft, ao dass auf dl© Spindel bewo ihre Hülse eine Asi®lkraftko®poneait© ausgeübt und daduroh eine axiale Spindel®telgungsbewegung bewirkt wird, wenn eioh die Spindel dreht.. In der zur Zelt*'bevorzugten Ausführungsform sind mehrere klein'e Bollen vorgesehen»* di® durch geeIgnate faderaitt@l in Reibungaeingriff salt Spindelhülse 206 g©drüofet'wordene
Pig» 4 und 6 dargestellt, legen sieh sechs (6) Rollen 230, 230 gegen die HUlse. 206, und jeder Rolle ist ein Tragelement angeordnet, von dem ein zylindrischer innerer Teil 234 in einer geeigneten sy lind ri β oben Ausnehmung 236 eines stationären Lagerblocka 238 drehbar aufgenommen lato Sine Jeder 240 für jede Rolle 230 drückt die Holle nach innen in
Eingriff mit der HUlse 206» Ein äuseerer Teil oder Arm 242 on jedem der Halteelemente 232 trägt eine kleine Rolle (follower) 244, die in einem zugeordneten So hl Us 246 na oh der Art einer lookenrolle arbeitet» Die Sohlitzs 246, 246
sind awlsehen der vertikalen und horizontalen Ebene in eint» Element 248 geneigt, das eine Im al Ig emelnei^y lind risen· Pora aufweist und wenigstens um einen Winkel drehbar
ist, der ausreicht, um die Bewegung der Schiit »β su ermöglichen, in denen sich die Hollen von einem lad teil der Schlitze sun entgegengeaetsten Endteil verschieben* Wie ersichtlich, führt eine Drehbewegung des Elements 243 su einer Nookenwirkung der Sofalitswänd« auf die Hollen 244 und su einer im allgemeinen vertikales Sohwlngbewegung der Nookenrolleno Somit können die ffockenrollen (followers) 244 ie allgemeinen aufwarte und abwärt» bewegt werden, und durch die Wirkung der sugooftdneten Ars» 242 können die inneren eylindrisohtn Teile 234 öer JSlemente 232 gedreht werden, wodurch dl« Aohsen der verschiedenen Rollen 230, 230 übereinstimmend eingestellt werden. Sine Vorrichtung eur ürehung des. Element· 248, wodurch die Achsen der Rollen 230, 230 eingestellt werden, nimmt die Pona ein«« Zabnfcraneee 250 en, wie es am besten in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist» D#r Zahnkranss 250 kämmt mit oisi®? kleinen @©ha®o!c® 252, von
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welcher er angetrieben wird. Die Schnecke 252 sitzt auf einer
Welle 254, die an entgegengesetzten Endteilen von Hend betätigbare Skalenelemen te 256, 256 aufweis t, Die Skalenelement· 256, 256 bilden einen -Seil einer Anzeigevorrichtung, die ferner eine Skala 258 und ein Anzeigeelement 260r Figo 3,4 und 5, aufweiet«, Bas Anaeigeelement 260 wird in einer ortefesten Stellung gehalten, während die Skala euBammea mit dem vorerwähnten Element 248 beweglich angeordnet ist ο Wie ersichtlich, kann die Stola 258 mit einer Gradeinteilung versehen sein, um die gewünschten Steigung«einetelluagea anzuzeigen, und die Bewegung der Skala in der einen bzw«, einer entgegengesetzten Bicjitung zeigt jeweils links- bsWo rechtsgängige Steigungseinstellungen an»
Zu einem umfasa@aiea Verständnis der Art und Weise p ia f3er die. Rollen 250* 230 ©^sgestsllt werdenΘ um dl® newünsQJiten --SteigungalteWegungea. fies Sglsiolhtiie© 206 und der Spindel' 206 KU ermöglichen, wirä ®äf ii© -Hgßr©a. 2Ύ him
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Ιβη aus nach rechte geneigt sind. In ähnlicher Weise erfordert eine Hbliehe rechtsgängige Feder eine Spindeldrehung im Uhrzeigersinn - von unten gesehen - und eine Steigungsbewegung der Spindel nach oben.. Bin solcher Arbeitsgang wird erreicht, wenn die Achsen 230a, 230a der Rollen 230, 230 an den oberen Bndteilen von der Vertikalen aus nach rechts geneigt sind. Ist eine Feder mit nach links quer Über den Wicklungemittelpunkt gelegtem Ende erforderlich, muss die Drehung der Spindel ia Uhrseigersinn und die Steigungebewegung abwärts erfolgen· Eine Neigung der Rollenacheen 23Oa, 23Oa an den oberen Endteilen von der Vertikalen aus nach
rechts führt zu einer auf die Spindelhtllse 206 gerichteten axialen Kraftkomponente, durch welche die Spindelhülee nach unten gedrückt wird, wenn die Hülse im Uhrzeigersinn gedreht wird» Pig. 280 Sohlieselioh verlangt eine Feder Bit naoh rechts über den findungsmifctelpunkt gebogenes Bnde eine Spindelbewegung in entgegengesetztem Uhrzeigersinn sowie eine abwärts gerichtete Steigungebewegung der Spindel. Bine leigung der Holl«naoheen 230a, 23Oe an den oberen Jndteilen nach links resultiert in der gewünschten BUleen- und Spindel» bewegung, wenn die genannten Elemente in einer Richtung entgegen dem Uhrseigersinn gedreht werden» irie ersichtlich, bestimmt der Heigungsbetrag oder -grad der Achsen 230a, 230» den Betrag oder den Grad der Steigungebewegung der Hülse und Spindel für jede Wicklung der Feder·
Bs' let ferner ersichtlich, dass eine Rückkehr der Spindel im die vertikale "Startpoeition" erforderlich let, wenn ein« feder fertig ist und von der spindel entfernt wurde und wenn mit der Herstellung der nächeten Feder begonnen werden soll·
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Kit dem oben beschriebenen axialen Antriebsmechanismus kann die Rücfcbewegung der Hülse 206 und der Spindel 28 auf bequem· /eise lediglich dadurch ereielt werden, <3aae man die Spindβ1-hülse 206 Je nach den Erfordernissen en den Hollen 270, 250 vorbei nach oben oder nach unten mit Gewalt schiebt» Bei der jsur Zeit bevorzugten Aueführungeform besteht das RUekholmittel aus eines Strömungsmittelzylinder 262 Bit einer Sttng·^ 264t die Bit einem Haltearm 266 verbunden irfc, der d«c vorerwähnte leger 210 am oberen Endteil &er Hülee 206 trügt« tie weiterhin ersichtlich ist, kann der Strömiingeaitteliylinder 262 durch Einstellen einer Steuervorrichtung betätigt w«rd«Bt um die Hülse 206 ewangeläufig in eine "Startpoeltion" cu drucken»
Bin Steuerventil 268 für den Zylinder 262 ist aa betten in dem Figo 4 und θ dargestellt und weist die notwendige Zuleitung 270 sowie Steuerleitungen 272 und 274 auf, die sioh sua Zylinder 262 erstrecken« "Aufwarte"- und "A tmftrts"-Magnetspulen 276 und 278 steuern die Arbeitsweise des Ventile 268» wodurea eine Bewegung der Spindelhülse 206 und der Spindel 28 in der gewünscht ei Richtung rückwärts zu einer "Startposition'1 ermöglicht wird» BLe Steuervorrichtung eur Betätigung der "Auf11- und wAbM-Magnetspulen wird nachetehend beschrieben werden·
Die oben erwähnte Steuervorrichtung ist schematieoh in 7Ig022 dargestellt und weist die vorerwähnte Kraftltitung 90 auf» dl· mit einer elektrieoben Kraftquell» 260 verbündtη ist. Die
Steuerleitung 90 enthält den Steuerschalter CS1, der zur Gesamtsteuerung des Maschinenbetriebes von Hand gesteuert werden kann» Die vorerwähnten Grenzsohalter LS5 und LS6, die den von Hand betätigbaren Handrädern 66 und 68 zugeordnet sind, liegen ebenfalls in der Kraftleitung 90, die zum Nockenwellenmotor 4'·» zum ersten Spindelmotor 170, zum Impulsgenerator 202, zum zweiten Spindelmotor 172 und .schliesalioh zur Erde bei 282 verläuftο Somit führt ein öffnen eines der Schalter LS5 und LS6 zu einer Stromlosmaohung der erwähnten Elemente und zu einer Stillsetzung der Federwickelmasohlneo Mit einer Zweigleitung 284, die mit der Leitung 90 verbunden, ist« sind Zweigleitungen 286, 288 und 290 verbunden, die sich von der Zweigleitung 284 zu einer Steuereinheit 292 erstrecken. In den Leitungen 286, 288 und 290 liegen jeweils die vorerwähnten Grenzschalter LSI, LiJ2 und LS?< > Die Steuereinheit 292 weist Logik- und Verriegelungssohaltkreiee auf, die die Übliche Form haben können und hier zwecke eines umfassend en Verständnisses der Erfindung nicht beschrieben zu werden brauchen. In ähnlicher Weise enthält die Steuereinheit 292 Zähle rvor richtungen, die die übliche Fora aufweisen können. Vorzugsweise sind vier (4) Zähler A, B* G und D vorgesehen, und jeder dieser Zähler kann im voraus so eingestellt werdenff daee er bei Erreichen einer vorgewählten Anzahl von Zählungen in einer spezifischen Weise reagierte Die Zähler A und B können als Steuerorgane für den vorwärts- oder Wickelten der Spindeldrehung angesehen werden, und die Zähler Cl und B regeln die umgekehrte oder Auffeäerungadrehung der Spindel. Zuiätslion
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zu dem vorher eingestellten Signal, das in die Zähler A, B, C und D auf übliche Art und Weise eingegeben wird, wird von de« Impulsgenerator 202 ein Signal eingegeben, das den Umfang der Spindeldrehung darstellte Sine Leitung 294 1st gezeigt, die den Generator mit der Steuereinheit 292 verbindet; bei der bevorsugten ausführungsform kann der Impulsgenerator 202 eine erste und swelte Impulsreihe liefern0 Die erste Iepulsreihe umfasst einen einsigen Impuls pro Spindelumdxehung und wird in die Steuereinheit 292 an .den ersten Vorwärts- oder «fieklungssähler A gegeben. Die «weite Impulsreihe umfasst ein Vielfaches an impulsen pro Spindelumdrehung - bei den sur Zeit trevorsugten AusfUhrungebeispiel einhundertzwanzig (120) solche Impulse - und diese Impulsreihe wird den Zählern B, 0 und B in der Steuereinheit 292 eingegebene
Ausgangsleitungen von der Steuereinheit 292 umfassen die Leitungen 296, 298, 300, ^02 und 304, die bei 306 «ur Srde verlaufen. Biese Leitungen enthalten jeweils die fielale XA9 O, KO, KD und KS, deren Kontakte KA1, KB1, KCI r ΚΌ1 und KB1 jeweils in den Leitungen 308, 310, 312, 314 und 316 liegen. Zu-Sätsliob erstreckt sich von der Steuereinheit 292 eine Ausgangeleitung su einem ImpulsspitSenkreis (spikingkreis) 320 und su den vorerwähnten Spindelbremsen 176 und 180. Eine Ausgangeleitung 322 erstreckt sioh au einem ähnlichen Impulsspitsenkreie 324 und zu der vorerwähnten Nookenwellenbremse « 56» Sin Ausgang 326 erstreckt sich von der Steuereinheit 292 su der Mockenwellenkupplung 52» Die Impulsspitsexikreise 320
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und 324 liefern ein anfänglicheβ hohes Spannungssignal an die Spindel- und Hookenwellenbremsen, so dass ein gewünschtes hohes Frequenzgangverhältnis der letzteren erzeugt wird»
Sine Speiseleitung 328 erstreckt sioh von der vorerwähnten Leitung 284 su den Leitungen 308, 310, 312, 314 und "M6, und dies· Leitungen erstrecken sich wiederum ssu mehreren Signal-Ubertragungsvorriohtur.gen, die Potentiometer A, B, C und D enthalten. Insbesondere erstreokt eich die Leitung 308 zum Steuerschalter C34, der sich abwechselnd gegen die Kontakte 330 und 332 legen kann» Der Kontakt 330 liegt in einer Leitung 334» die zum Potentiometer A verläuft, während der Kontakt 332 in einer Leitung 336 liegt, die eich zum Potentiometer B erstreoktο Sie Leitung 310 eineohlieeelich der Kontakte KB1 erstreokt eich ebenfalls zu der Leitung 336 und von da sub Potentiometer Bo Die Leitungen 312 und 314 erstrecken ■ion BU einer Leitung 3>8, die sioh gemeinte* zum Potentiometer 0 erstreckt, und die Leitung T16 verläuft zum Potentiometer Do Die Potentiometer A, B und D haben Ausgangeleitungen 340, 342 und 344» die zu einer gemeinsamen Leitung 346 verlaufen und von da su einer Steuereinheit 348. Eint Leitung 350 von dem Potentiometer C eretreokt eich ebenfalls zu der Steuereinheit 348· Die Steuereinheit 348 weist das Übliche Bohaltungssystem auf, das verwendet wird, um die Eigenschaften der Steuersignale su regeln, die über die Leitungen 346 und 350 an die mit der Einheit durch die Leitungen 352 und
verbundenen Spindelkupplungen 174 und 178 gelegt werden. Die gewünschten Frequenzkurven für die Kupplungen werden erzeugt,
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und zusätzlich wird eine zeitliche Verzögerung für den in einer Art und Weise geschaffen, wie sie nachstehend erläutert wird·
Zwischen der Steuereinheit 348 und den Spindelkupplungen 174 und 178 ist ein Umsteuerkreis 356 angeordnet, der mittels eines Steuerschalters CS2 und eines Relais QR betätigt wird* di· in einer mit der vorerwähnten Leitung 284 verbundenen und bei 360 ßur Erde verlaufenden Leitung 358 liegen· Der Umsteuerkreis 356 weist di· Kontakte CR1, CR2, CR3 und QR4 auf, dl· abwechselnd duroh das Relais OR betätigt werden können» Der Kontakt CR1 liegt in der Leitung 352, der Kontakt GR4 Hegt in der Leitung 354» und die Kontakte CR2 und GR3 liegen Jeweils in den QuerTerbindungeleltungen 362 und 364· Auf di··· Weise befinden sioh bei offener Stellung des Steuerschalter» CS2, wie dargestellt, di· Kontakt· CR1 und GR4 la einem ge-•ohlossenen Zuetand, während dl« Kontakt« «R2 und QS3 «lon In offenem zustand befinden. Dl· tob der Steuereinheit 548 duroh di· Leitung·» 552 und 354 ausgehenden Kupplungeeteuersignale werden duroh diese Leitungen su den Kupplungen 174 bsw. 178 geleitet« Wenn der Steuerschalter 0S2 in geschlossener Stellung 1st» eo da·· das Relais CR in einem entgegengesetsten Zustand gehalten wird, werden die Kontakte CRI und GS4 in ein·» offenen Zuetand gehalten? und die Kontakte CR2 und C&3 sind geschlossen» Somit werden Signal®, die von der Steuereinheit 548 In den Leitungen 352 hm 354 ausgeben, Über
die Leitungen 362 und lie Kontakte CR2 sur 8piniellcupplung uad aber die Leitung 364 und den Kontakt G&3 su der Bpindel-
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kupplung 174 geleitet« Wie ersichtlich, wird der Steuerschalter CS2 beim Einrichtern in die eine oder andere Stellung bewegt, um die Richtung der Spindelumdrehung in Übereinstimmung mit der gewünschten Federbildung festzulegen«.
Der vorerwähnte Grenzeehalter LS4 liegt in der Leitung 284» und diese Leitung erstreckt sich zu eines Steuerschalter CS3. Der 3 teuere ο halter CS 5 kann von Rand betätigt werden und kenn sich wahlweise gegen die Kontakte 366 und 368 legen« Der Kontakt 366 liegt in einer Leitung 370, die alob zu der vorerwfthnten "Auf"-Magnetspule 276 erstreckt, die örtlich bei 372 geerdet lato Der Kontakt 368 liegt in einer Leitung 374» dl· eich zu der "Ab*-Magnetspule 278 erstreckt, die Örtlich bei 376 geerdet let ο Wie ersichtlich, kann der Steuerschalter CS3 in Eingriff mit dem Kontakt 366 bewegt werden., wenn es erwlinsoht 1st, dass die Spindel 26 nach oben in eine Startposition zurückkehren eoll, d»h», wenn sich die Spindel bei ihrer die Steigung verursachenden Bewegung nach unten bewegt· Umgekehrt j wenn sich die Spindel bei einer die Steigung verursachenden Bewegung ameh oben bewegt, darm 1st es erforderlich, die spindel nach unten zurückzubringen9 und der Siemes·«» schalter 033 wird bei einesrEinetellVorgang, ±m iingriff mit* dem Kontakt 368 bewegte Bin ansehliessendes Schließe©** St© Oreneschalters LS4 resultiert in der Erregung der "üb"-Magnetspule 278 und in einer Büokwärtabewegung der Spindel 28 nach unten zu ihrar Ausgangsposition für die Herstellung der bäoü-βten
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Die zyklische Arbeitsweise der Feder«!ckelmaachine ist leicht zu verstehen, und die Vielseitigkeit der Maschine lässt sich besonders unter Bezugnahme auf die Diagramne der Figo 20 und 21 sowie auf das Steuersohema der Figo 22 erkennenο Sobald die Maschine mit den Steuerschaltern CS2 und GS5 wie gewünscht eingestellt wurde, kann der zyklische Betrieb gestartet werden, und ein Vorsohubarbeitsgang dee Verse hubsaechanisatu· 26 beginnt mit der Erregung der Bockenwellenkupplung 52 und der Aberregung der NockemrellenbremBe 56« Bin beschränktes formen de· vorderendee lässt sioh ebenfalls mit einer der Torerwähnten Hilfsformvorrichtungen ersielen, die durch ein· nockenwelle, wie 28« 30 uaw« angetrieben werden«, Bei Beendigung d·· Vorschübe bar ο des vorschub- und Formvorgangs, je nach dem, wird der öreneschalter Lsi in eine geschlossene Stellung bewegt, und der Wickelvorgang beginnt» Bin Söhliaeaen dee Gren*- sohaltere Χιδί dient ferner dazu, dl· Hookenwellenbrema· 56 m& erregen und dl· Mookenwellenkupplung 52 stromlos su machan, so dass die lookanif·!!·, wie in Fig. 20 angedeutet, während dt· gesamten Wiokelvorgangs etillgesetst
Während dee Wiokelvoegaaga wird eine genaue Kontrolle ausgeübt» und trots der ersielten hohen Arbeitsgeschwindigkeit ein hoher Genauigkeitsgrad erreicht0 Wenn eine verhältnisoässig lange Feder hergestellt werden soll, beginnt das Wickeln mit relativ geringer Geschwindigkeit, nimmt dann bei hoher Geschwindigkeit eeinen Fortgang und wird bei relativ niedriger
Geschwindigkeit in der durch das Diagramm von Fig. 20 angedeuteten Art und weise beendet. Die vorerwähnten Potentiometer
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Ä und B worden jeweils vorher so eingestellt, dase sie den gewünschten Hochgesohwindigkeits- bzw» "Hoch-Vorwnrts"-Zustand und den geringen Geschwindigkeits- bzw«, "Niedrig-Vorwärts-Zustand erzeugeno Des heisat, das Einstellen der Potentiometer bestimmt die Grosae des Spannungssignals, das von den Potentiometern zu der Steuereinheit 348, zum Umsteuersohaltkreiseystem 356 und du der auegewählten Spindelkupplung 174 oder 176 läuft· Bei Wioklungabeginn betätigt der Zähler das Relais KA, um die Relaiskontakte KA1 zu »chllessen und dadurch ein Spannungssignal an den Steuerschalter GS4 weiterzuleiten. Der Steuerschalter CS4 bleibt in Singriff alt den Kontakt 330, wenn ein kombinierter Sehnell-langsam-Wiokelvorgang gewünscht wird und das Potentiometer A somit das Hochgeschwindigkeitswiokelsignal an die Steuereinheit 348, das Umsteuerseb&ltkreiasyBtem 356 und die ausgewählte Spindelkupplung 174 oder 176 weiterleitet (angenommen, es ■·! die erste Spindelkupplung 174)ο Bas Potentiometer A wurde vorher so eingestellt, dass es ein relativ hohes SpannungBsignal weit·*· leitet, welches die Kupplung 174 fest einrücken lässt und, wie in dem Diagramm angedeutet, nach Ablauf einer vorher eingestellten Yersugerungseeit eine hohe Vorwärtsgeschwindigkeit lieferte Die vorher eingestellte Verzögerungszelt wird durch übliche Schaltungen in der Steuereinheit 348, wie oben erwähnt; erzeugt» wenn die gewünschte Anzahl von Windungen fertiggestellt 1st, wie ■ie für den Zähler im voraus eingestellt wurde, ist ein mit geringer tteBchwindigkeit zu wickelnder absohllessender tficklungsteil erforderliche Dann wird das Relais KB durch einen Zähler B betätigt und schlisset den Kontakt JCB1, während die Kontakte
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- KAI geöffnet sind» Das zur Kupplung geleitete Spannungssignal läuft nun über das Potentiometer B9 welches vorher se eingestellt wurde» dass es für die Betätigung der Kupplung eine wesentlich geringere Spännungegrösse lieferto Infolgedessen wird das Einrücken der Kupplung nicht so »fest« seih wie beim Betrieb mit hoher Geschwindigkeit? und die Geschwindigkeit sinkt, wie angedeutet» auf den Zustand einer mit geringer Geschwindigkeit erfolgenden Abschlusswicklung0 Die Charakteristik der Kurve sowohl während der anfänglichen als auch während der abschliesaenden Seile des Yfickelvorgangs wird durch die Steuereinheit 348 bestimmt * welche die Kupplungeraodulations-*Verlangeamungs- und Verzögerungssehaltkreise enthalte ν \
Wenn der Zähler B "ausgezählt" hat und die gewünschte Anzahl vott Windungen und/oder Teilwindungen während des Wickelvorgange beendet ist * wird die Umdrehung der Spindel iuroh Öffnen des Kontaktes KBt beendet und die KupplungsnoGkenwelle,52 wird erregt, während die Bremse 56 stromlos gemacht wird* um die Umdrehung der Nockenwellen 28» 30 uswossu beginnen ο
Fach Abschluss des Wicklungsvorgangea isteiint Auffederungearbeitsgang erwünschty wie oben erwähnt; erfindutigsgemäss ißt auf der Wickelmaschine ein präzise gesteuerter AuffederungsVorgang ausführbar « Der Grenzechaltar XS2wlrd eingestellt9 um die Auffederung zu beginnen,, und sobald sein zugeordneter Nooken verursacht,
dass er sich sohliesst, Überwimmt der Zähler 3) die Steuerinig und betätigt das Relais KD9 so dass die Kontakte 01 geschlossen werden und ein Spannungssignal zu dem Potentiometer G, aur Steuereinheit 348, aum Umateueröchgltkreis 356 und-..eur sswsitsji 8pin-
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delkupplung ιYB gelangtο Die am Ende des Wickelvorganges erregten Spindelbremse» 176 und 180 werden stromlos und die Kupplung 178 arbeitet so» dass die Spindel eioh rückwärts dreht und dadurch den gewünaohten Auffederungevorgang bewirk to Sobald der Zähler seine Aufgabe erfüllt hat, wird das Relais O betätigt, um die Kontakte KD1 au öffnen» so dass die Arbeit der Kupplung 178 beendet wird und die Spindelbremsen erneut erregt werdenο Sie weiteren Arbeitsgänge dee Formens und Abaobneidens erfolgen dann an den Rndteilen der Seder, wie sie durch die verschiedenen obenerwähnten Hilfevorrichtungen auegeführt werden» fiel Beendigung des Formens und Abtrennens wird der örenzsohalter LS3 geaohloeaen, worauf dme HeIaI■ KB die Kontakte KBI eohlleaat und ein Signal Über da» Potentiota eter P, die Steuereinheit 343 und denUmateuersoheltkrele 356 sur Spindelkupplung 174 sendet, ua au veranlassen, dass die Spindel sioh sur Ausgangsposition burüokdreht, wobei eine solche Drehung aufhört, aobmld in der Steuereinheit 202 der erste !spule in der vorerwähnten Kinzellmpulsreihe pro Umdrehung empfangen wirdο
Sohlieaalioh aohliesat der Grensaohalter LS4; wie angedeutet, worauf die "Auf"- oder*Ab"-Magnetspule, Je nach der Vorwahl» erregt wird und den Strömungsmittelzylinder 262 betätigtf-der die Spindel in axialer Richtung zu «rinar Ausgangsposition %ά-rUokfUhrt.
Bei einer m ei ten, auf dsm diagramm von Pig. 20 angedeuteten Arbeitsweise, die von besonderem Hut sen 1st, wenn kurse ?edera hergestellt werden sollen, wird ein einslger, mit geringer d·-
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-.3t.-
•ete?imäigkeit. erfolgender WiCkIUnSe1TOrSaHg gewählt· Bei, dieses» Arbeitsweise, wird der Steuere©halter GS4 la Singriff mit dea Kontakt 332; bewegt ο. Somit' 'übertragen i@w©hl'ö©r Zähler A wie auefe der Zähler -B9 die---Über/die.Helaie Kk9 KB und über die Kontakt© Kill und &$%"arbeiten,-. Spanmraga&ignal® über das die filedrige Geschwlsdigkeit regelnde Potentiometer B» Pie gestriohelte Linie in dem Wioklimgeteil des Bi^gramms y®r&n@oi&&ulioht einzigen» ait geringer (legchwindigkeit erfolgenden
Im Diagramm >on Figo 21 wird San festete Ilen, dase die Arbeitsweise der Maschine alt der für das Diagramm von Figo 20 beechriebenen vom Beginn eines Arbeitssyklue bis aus Wiokelvor-· gang identIeob sein kan^o Bgi Beendigung des WiokelTOXgaag· lit eine teilweise Auffederung vergea©heap um d@n vorderen Sobwaa·- teil einer feder für daä naßhfolfieadeι 'lonm dee f02°S@resid®s in die genaue Lage su bringen« Bas to®lest, es kann erwünieht sein» das sohwansende ua eine begrenzte 2ahl τοη Qraden bu üb ein genaueree Formen durch die obenerwähnten Hilfefοrjnror rlohtungen su erleiobtern und zu ermöglichen* Eine solche auf federung lässt sieh bequea aittela .-des Zählers C, des Relais Ko und seines Kontaktes KOt erreiohen« Bei Betätigung des Relais KO durab den Zähler C und bei Sohliessen des Kontaktes KGt, wird ein Spannungesignal über dasPotantioeeter C zur Spindelkupplung 178 Übertragen, bis diesem Zähler Genttge getan ist· Danach wird das Relais betätigt, um die Kontakte K01 au öffnen und die Teilauf federung zu beenden» Säaoh Beendigung der
\t und das
Formen- ame Yms€®T®M.®B wtwü $ar©B& <ii@ vos'srwahiite Hilfsformvorrichtung ateüggfltete lsi ®e©Eä&igussg $@® Wqtm®®® es Vorderteil &®r teuaisiefeait^^1 SS2, ^©ϋ©1ιϊ®©©@®σ ®a ii® ©iäfigtiltige
äit©a9 fii© An der ©feien "beselteieiienen Weise unter d®i- StemssTaag i@© gäfele^s 3> aasgefltet wlria Bei Be@Migußg der eülgiltig<gfi Amff©i©^Mja§ wisä ias Afe®©to©i€©®· des hisrteres IeS©© äE ö@r ©ten fc@©@Sis?i©1b©a@i& W©Is noimnen» gefolgt f@m ©lass1 Ifinielselial
In iem Diagrama T©a Fig. 21
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QO'9833/0434 .'■ ■ ■

Claims (1)

  1. Patentanwalts
    Richard Möller-Böracr
    Hans-Heinrkh Y/ey
    20 149
    Berlin« d®n S0 Okt^sr 1967
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    8. Federwiokelaaoohln« nach Aaepruoh 7» weiterhin dadurch gekennselcfenet, de»· die Zählermittel «rate bswo aweit· Torher einstellbare unabhängige Zähler aufweisen, um den Umfang der Spindeldrehung für die erste und zweite Vlcklungsperiode &u steuern, und dadurch, dass die Zähleraittel dritte beer ο rl orte vorher einstellbare unabhängige Zähler aufweisen, ua den Umfang der 8pindeldrehung während der ersten und zweiten Auffed#rungaperlode au steuern»
    ο Pe derw icke !maschine nach Anspruch 8, weiterhin daduroh gekennzeichnet, dass die auf die Spindeldrehung ansprechende Vorrichtung aus eine» !«pulsgenerator (202) besteht β der so betätigt werden kann, dass er erste harn» sweite Ispulsreiben eraeuft, die einen elasigem Impuls bar. ein Tielfaohe· ron !«pulsen pro 8piad«ltu»dr«isunt aufweisen, wobei der Generator and die Zfthlvr so WLteinander rerbusien βlad, dass der erste Sähler (A) die erste Iapulsreihe «Bq^fRngt und auf diese anspricht and dass der «weite, dritte und vierte Zähler (B, C, JS) die aweit« Isvulerelhe saipfäzigt und auf diese ansprioht.
    10· lederwiolcslBiasohine nach einen der Ansprüche 8 und 9, daduroh gekennzeichnet, dass die Spindelantrieseadttel wenigstens ein elektrisch betätigbares Kapplttagamittel Aufweleea« das die Spindel alt einer OaaoJnrlndigkait la
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    Umdrehung re roe t men kann, die entopreofaenö der Gröeee •ines der Kupplung cugeführten elektrischen Signal* veränderlich ist, so daee hohe und niedrige Geachwindigkeiteniveaus ereeugt werdon, ferner dadurch, daes die Steuermittel erste und weite einstellbare Signal-Ubertragungenittel aufweisen, die jeweile Boch- und Niedriggeaohwindigkeitβsignale auf die Kupplung übertragen können, und daa· der erste und iweite Sähler Jeweils naoheinaiider über die «reten und eweiten Sign»l-Übertragungaaittel dies· Sienale aendtn, u· ein «it hoher bzw ο ait niedriger Geeohwindigkeit erfolgende» Wiokeln
    ο Federwickelmaeohine nach Anepruch 10, weiterhin gekenn-•eiohnet auroh einen 3teutreoheiter «wi eohen de« ereten und zweiten Sibler und de« «raten^ und «weiten Ei^nAl-Ubertra^cngeBittel, der ia die «int Betriebiitellun* beweft werden kann und ic eine andere stellung, wo all« Signale rum β re ten and weiten Zähler auf die Eweite 3ignaltifeert*afiunf»Torrichtung aweolce langeaaer Spindelttadreiranji wfthrend dee geeamt en WioklunÄororgangβ β übertragen rerden. ;: ■ :; "... '-'■ ■■■-.' . .■ ■ ,'■ ;■ - _ -:■■■ :\,;- -.
    12. federwlokelaeieoliint naob einem der AneprUoöe 10 vma 11, daduroh $ekezniMioIinett dasa di« KuppluefleidtteX aue einer eret#n und »weiten, gegeiiläuti* «»«h&aren, el·*-
    3?
    trieoh betätigbaren Kupplung bestehen, und daduron» dee· ein steuerbarer TJmsteuersohaltkreis (356) swiscben die Zähler und Kupplungen geschaltet ist, wobei dieser Schaltkreis einen ersten und einen aweiten Zustand beaitzt, in denen die Nickel- und Auffederungesähler jeweils in ihrer Verbindung mit den Kupplungen umgekehrt sind» us federn mit entgegengesetzter Oängigkeit su ermöglichen.
    13· Pederwiokelaasonine nach einem der Ansprüobe 10 bis 12» dadurch gekenneeionnet» daes die Spindelantriebemittel ferner schnell ansprechende elektrisch betätigbare Brems· mittel enthalten, die den Kupplungsmittel «!geordnet sind und durch Regelung der Steuermittel betätigt wer« den kennen» um die Drehung der Spindel swlsohen dem Wickel- und Auffederungsrorgang änsuhalten·
    14» lederwickelmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekemselohnet, das· die) Bremsmittel aus einer ersten und •«reiten elektrisch betätigbaren Brsmeo beet ©hen, die jeweils dsr ersten und «weiten Kuppl-^tg sugeordnet eine1» und dadurch, das· dl· Spindelantriebemittel ferner •rat« aad «weit· gegenläufig rotierend· llektromofcren aufweisen« die Jeweils der ersten «ad smeiten Kupplung sugsordnst elad.
    19» NleifiiiskelaMefcla· aaofe Aaeprueh u» ««lttrala eadurea
    gekeanaelehaet, ia«a iam Stmam«g||t«l elae* ■■■■; Q0$l!«7$4M■■■■;■ bad
    1692642
    spiteenscbaltkreis (spiking oirouit) enthalt9 na eine anfängliche höbe Spannungsgrusse von verhältnlsaässig kurser Bauer an die Bremsen w& legen» ao dass ein hohes ?requenzgangverhältnie (response rate) für die Bremsen geschaffen wildο
    16o Pederwlckeloasobine nach einen der Ansprüche 1 I)Is 15» dadurch gekennseichnet, dass die Spindelantriebemittel wenigstens eine kleine axiale Antriebsrolle aufweisen, die sioh mit der Spindel in Reibung8eingriff befindet und um eine su der axialen und radialen Ebene geneigte Achse drehbar ist, so dass eine Axialkraftkoaponente auf die Spindel ausgeübt und dadurch eine axiale Spindelstelgungsbewegung bewirkt wird, wenn sioh die Spindel dreht ο
    ο FederwiokelBasohine naoh Anspruch 16» weiterhin gekennzeichnet durch Mittel sub Slnstellen der Lage der Rollendrehachse, Utt die auf die Spindel wirkende Axialfcraftkoaponente su Terändern und dadurch den Grad der Steigungabewegung su "verstellen und eine Steiguogsbe» wegung in entgegengesetsten axialen Richtungen zu er-■öglichen, wie es für Federn mit entgegengesetzter Gängigkeit erforderlich ist«
    18o PederwickelBaeohine nach einem der Ansprttohe 16 und 17» dadurch gekennzeichnet» dass die Spindelantriebemittel
    009833/O A34
    160*942
    HO
    ferner ein SpindelrUckholmlttel aufweisen, das nach Fertig β teilung einer feder betätigt werden kann,, um die Spindel in eine Ausgangsstellung bu bewegen, wobei die Spindalrüokholmlttel betätigt werden können, um die auf die Spindel τοη der vorerwähnten Rolle auegeübte Reibungskraft su Überwinden und die Spindel entgegen einer solchen Wirkung der Rolle swangelMufig au bewegenο
    19· Federwiekeleaechine naoh Anapruoh 18, dadurch gel»] selohnet, da·· die Spindelrüokholeittel an· eines wrnhlweiae betätigbaren Strömungumitteleylinder (262) end au· Steuermittel für diesen bestehen.
    2Q» federwlokelBaaobine naoh eine« der AnaprUohe 1 »ie 19* dadurch gekennseiohnet t das· die Kraftantriebamittel Vookenwellenaittel und sugeordnete Hookenalttel enfwelsen, um den Hilfemeohaniemue anzutreiben, und da·· die Kraftantriebealtt·! ferner ein elektrisch betätigbar·· Kupplung·- und Bremamlttel aufweist, das der lookenwelle betriebswirkaam £ugeordnet ist, wobei da· . Steuermittel daau dient» die Drehung der Hockenwelle durch Betätigung der Kupplung·- und Bramaaittel während der Spiiideldrehung in der einen Richtung sweoke Wicklung der feder eu beenden«,
    ο FederwickelmaeohinQ nach Anspruch 20, dadurch gekenn-'
    0098 33/043 4 SAD oRra,NAL ·/·
    4Γ-
    zeichnet» dass der Hilfsmeohanismus aus mehreren Trenn- und Formvorrichtungen besteht und dass diese Trenn- und Formvorrichtungen durch die Nockenwellenmittel und die Nockenmittel zusammen mit der Vorschubvorrichtung unter der Steuerwlrkung der elektrisch betätigbaren Kupplunge- und Bremsmittel betätigt werden» . \
    22. Federwicfcelmaschine nach einen der Ansprüche t bis 21» dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftantriebemittel ein sohneil ansprechendes äpindelantriebsmittel mit elektrisch betätigbaren» umsteuerbaren Kupplungsmitteln sowie ein zugeordnetes Bremsmittel aufweisen» die alt der Spindel verbunden sind und wahlweise betätigt werden können» um die spindel anlaufen zu lassen, stillzusetzen und ihre Umdrehung In der einen und der entgegengesetzten Hichtung zu bewirken·
    So/ftf
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