DE2948374A1 - Vorrichtung zum schneiden von holzstaemmen fuer die erzielung von duennen furnierblaettern mit kurvenfoermiger schnittbahn und waehrend des schnittvorgangs beliebig verstellbarem kruemmungsradius - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von holzstaemmen fuer die erzielung von duennen furnierblaettern mit kurvenfoermiger schnittbahn und waehrend des schnittvorgangs beliebig verstellbarem kruemmungsradius

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DE2948374A1 DE19792948374 DE2948374A DE2948374A1 DE 2948374 A1 DE2948374 A1 DE 2948374A1 DE 19792948374 DE19792948374 DE 19792948374 DE 2948374 A DE2948374 A DE 2948374A DE 2948374 A1 DE2948374 A1 DE 2948374A1
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/02Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes
    • B27L5/04Cutting strips from a rotating trunk or piece; Veneer lathes the trunk being rotated about an axis lying outside it or about an axis which does not correspond to the axis of the trunk

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Holzstämmen für die Herstellung von dünnen Furnierblättern mit kurvenförmigen Schnittbahnen und während des Schnittvorganges beliebig verstellbarem Krümmungsradius, d.h. zum Verwirklichen des Schnittverfahrens, welches den Gegenstand der Patentanmeldung P 29 3^ 006.5 vom 20.08.1979 des gleichen Anmelders bildet.
Für die Herstellung von dünnen furnierblättern kommen zur Zeit bekanntlich die beiden folgenden Vorrichtungen zum Einsatz:
A. Furnierschneidemaschine mit hin- und hergehender Bewegung, und die
B. Furnierschälmaschine mit drehender Bewegung.
Die Furniermessermaschinen mit hin- und hergehender Schnittbewegung besteht im allgemeinen aus einer Stammaufnahme- und Spannvorrichtung sowie aus einer Vorrichtung mit den Schneidwerkzeugen, d.h. dem Schneidemesser und dem Druckbalken.
Diese Vorrichtungen vollziehen eine geradlinige und hin- und hergehende Relativbewegung in horizontaler, vertikaler bzw. geneigter Richtung.
Bei den sogenannten horizontalen Furniermessermaschinen vollzieht das Schneidmesser gewöhnlich eine Hin- und Herbewegung in horizontaler Richtung, während die Stammaufnahmevorrichtung eine lineare intermittierende Vorschubbewegung ausführt, die senkrecht zur Bewegung der Schneidemesser verläuft und derart dazu synchronisiert ist, daß bei jeder Hin- und Herbewegung
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der Schneidemesser ein Furnierblatt mit einer bestimmten Dicke erzeugt wird.
Bei den sogenannten senkrechten Furniermessermaschinen vollzieht dagegen gewöhnlich die Stammaufnahmevorrichtung eine Auf- und Abbewegung, während die Schneidemesser eine intermittierende Linearbewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Stammaufnahmevorrichtung ausführen.
Die Furnierschälmaschine besteht ihrerseits gewöhnlich aus einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Festspannen des um eine feste Achse drehenden Stammes sowie aus einer Messeraufnahmevorrichtung, d.h. dem Schneidemesser und dem Druckbalken, welche eine geradlinige Vorschubbewegung radial zur Rotationsachse der Stammaufnahmevorrichtung vollzieht.
Das Verfahren, mit welchem bei jeder Umdrehung der Schälmaschine ein dünnes Holzblatt mit einer bestimmten Stärke erzielt wird, bezeichnet man als "exzentrischen Schälvorgang", weil in diesem Falle die Stammaufnahmevorrichtung derart ausgebildet ist, daß der Stamm eine exzentrische Drehung um seine Rotationsachse vollzieht und dabei bei jeder Umdrehung mit den Schneidemessern in Berührung kommt, welche mit einer zur Umlaufgeschwindigkeit proportionalen Geschwindigkeit stetig an die Rotationsachse angestellt werden.
Aus den obigen Erläuterungen geht hervor, daß die Furniere bei der Messermaschine mit hin- und hergehender Schnittbewegung immer in einer Ebene geschnitten werden, während die Furniere auf der Schälmaschine mit einer gekrümmten nach Art einer Spirale ständig abnehmenden Schnittbahn abgetrennt werden, deren Kenngrößen nicht jedesmal beliebig geändert werden können. In der Praxis entsteht jedoch bei der Furnierherstellung häufig die Forderung nach einer Vorgabe der Krümmung der Schnittbahn
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sowie die Forderung, daß dieser Wert während des Schnittvorganges eines ganzen Stammes sich derart ändern muß, daß mehr oder weniger gekrümmte Blätter entstehen und das Ergebnis dieses Schnittvorganges sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht optimiert werden kann.
Diese Forderung wird - zum ersten Mal - mit dem Erfindungsgegenstand erfüllt, welcher beispielsweise, an Hand einer bevorzugten AusfUhrungsform, in den beigefügten Zeichnungen erläutert ist.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine teilweise Schnittdarstellung der gesamten Vorrichtung, wobei jedoch die Getriebekästen für die Vorschubbewegungen vereinfacht dargestellt sind,
Fig. 1a einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 1, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Y-Y in Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der zu schneidende Stamm ganz allgemein mit 1 bezeichnet und ist auf einem Balken 2 angeordnet, welcher seinerseits auf Schlitten 3 aufliegt und davon geführt wird.
Die Schlitten 3 sind an Wellen 4 befestigt, welche um eine feste Achse 5 drehbar sind.
Der Balken 2 und mit ihm der Stamm 1 ist nicht nur mit den Schlitten 3 drehbar, sondern kann auch zur gleichen Zeit eine geradlinige Radialbewegung dazu vollziehen. Das Messer 6 und die Druckleiste 7 (die in Bild 2 ersichtlich sind und in Bild 1 durch die Balken verdeckt sind), welche am Messerbalken 8
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bzw. am Druckbalken 9 befestigt sind, können eine Radialbewegung zur Achse 5 hin an Hand des Schlittens 10 vollziehen, welcher auf den Führungsschienen 11 mit den Rädern 12 und den Gegenrädern 13 (s. Bild 2) geführt ist.
Die Wellen 4 sind ihrerseits in Lagern 14 an Ständern 14a gelagert, die am Maschinenbett 15 befestigt sind, und werden von einem Motor 21 über Zahnräder 16, 17 und 18, eine Getriebewel-IS 19 und eine Kupplung 20 angetrieben.
Der Balken 2 kann gegenüber den Schlitten 3 mit Hilfe von Spindel- und Spindelmuttertrieben 22, 22a verstellt werden, da die Spindelmuttern 22a an den Balken 2 befestigt sind, während die Spindeln 22 axial an den Schlitten 3 angebracht sind.
Die Spindeln 22 können wiederum gegenüber den Schlitten 3 mit Hilfe von Kegelrädern 23 und Getriebewellen 24 drehen, die koaxial in den Wellen 4 gelagert sind.
Um eine Verschiebung des Balkens 2 gegenüber den Schlitten 3 zu erzielen, brauchen nur die darin angeordneten und mit den Spindeln 22 verbundenen Wellen 24 mit einer anderen Winkelgeschwindigkeit als die äußeren, an die Schlitten 3 befestigten Wellen 4 angetrieben zu werden.
Der Schlitten 10 zur Aufnahme der Balken 8 und 9 kann mit Hilfe anderer Spindel- und Spindelmuttertriebe 25, 25a auf den Laufschienen 11 verschoben werden, wobei die Spindelmuttern 25a an den Schlitten 10 befestigt sind, während die Spindeln 25 axial an den hinteren Ständern 26 angebracht sind und auch Über die Kegelräder 27 und die Wellen 28 sowie über weitere Vorgelegeräder von der Antriebswelle 29 aus in eine Drehbewegung versetzt werden können.
Die Spindeln 25 sind weiterhin in den entsprechenden Ritzeln
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der Räderpaare 27 verstellbar und können daher mit entsprechenden Mitteln 30 (die beispielsweise wie abgebildet aus Hydraulik- oder Pneumatikzylindern bestehen können) in axialer Richtung nach vorn oder hinten verschoben werden, wobei diese Mittel an den Ständern 26 gelagert sind und koaxial über Kupplungselemente und Drucklager 31 mit den Spindeln verbunden sind.
Auf diese V/eise ist jederzeit während des Schnittvorganges ein schnelles Abheben der Schneidwerkzeuge 6 und 7 vom Stamm 1 sowie ein ebenso schnelles Rückstellen in die Arbeitsposition möglich, ohne daß die Gefahr von Bedienungsfehlern besteht und es zu verhängnisvollen Zusammenstößen zwischen den Werkzeugen und den um die Achse 5 rotierenden Teilen kommen kann.
Der Abstand der Messerschneide 6 von der Rotationsachse 5 des Stammes 1 bestimmt den Krümmungsradius der Schnittbahn des Messers 6 gegenüber dem Stamm 1. Bei Festlegen der Ausgangsstellung des Messers 6 und des Verhältnisses zwischen dem Messervorschub und dem Stamrnvorschub gegenüber den Schlitten 3 ergibt sich daher der effektive Wert des Schnittradius zu jedem Zeitpunkt über den ganzen Schneidvorgang des Stammes 1.
Dieser Radiuswert nimmt von einem Anfangswert bis zu einem Endv;ert ab, welche beide beliebig im Rahmen der maschinengebundenen Mindest- und Höchstwerte einstellbar sind.
Die Summe der Vorschubbewegungen des Messers 6 pro Umdrehung und der Vorschubbewegung des Stammes 1 bestimmt weiterhin die Dicke des geschnittenen Furniers.
Diese beiden Vorschubbewegungen können entweder kontinuierlich oder intermittierend erfolgen, müssen jedoch immer auf die Drehbewegung um die Achse 5 synchronisiert sein; eine wesentliche Voraussetzung ist, daß diese Bewegungen unabhängig voneinander eingestellt werden können, um jedesmal eine beliebige
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Änderung von Schnittradius und Furnierblattdicke zu erlauben.
Zu diesem Zwecke ist (s. Fig. 1) eine entsprechende Vorrichtung vorgesehen, die aus zwei Kurvenscheiben 32 besteht, welche auf die Wellen 4 aufgezogen sind und an deren Profil Rollen 33 entlangfahren, die an den Enden von Stangen 34 angelenkt sind und über Druckfedern 35 mit den Kurvenscheiben 32 in Berührung gehalten werden.
Die Stangen 34 können auf Schwinghebel 36 einwirken, welche wiederum die Bewegung auf Schubstangen 37 über Schieber 38 übertragen, welche an Hebeln 36 geführt sind und mit Hilfe von Spindeln 39 mit Handrad 40 verstellbar sind.
Die Schubstangen 37 können über Hebel 41 auf Einrichtungs-Kupplungen einwirken (die beispielsweise durch Freiläufe oder entsprechende Ratschenvorrichtungen ersetzt werden können), und die schematisch mit 42 dargestellt sind.
Diese betätigen wiederum - falls sie eingeschaltet sind Wellen 43 und übertragen dann die Drehbewegung auf Räderpaare 44 und 45.
Das eine oder andere dieser Räderpaare 44, 45 kann in Alternative über die Kupplungsmuffe 47 nach Schalten über eine entsprechende Betätigungsvorrichtung 48 mit einer Welle 46 verbunden werden.
Die Vorrichtung 48 kann beispielsweise aus einem Hydraulikoder Pneumatikzylinder bestehen, der über einen Gabelhebel auf die Muffe 47 einwirkt.
Eine entsprechende Betätigungsvorrichtung 49 ist für die Verbindung einer AbtriebsweüIe 50 (koaxial In Welle 46 eingebaut) mit der Welle 46 mittels einer Kupplungsmuffe 51 oder
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in Alternative mit einem Antriebsmotor 52 mittels eines Kegelrades 53 vorhanden, das mit der Muffe 51 und einem Kegelritzel 54 in Verbindung steht, das an der Welle des Motors 52 angebracht ist.
Die Teile 41 und 54 bilden zwei gleiche oder ähnliche Baugruppen, die in einem Getriebekasten 55 eingebaut sind. Eine dieser Getriebebaugruppen ist über eine Kupplung 56 mit der Antriebswelle 29 für den Antrieb der Spindeln 25 verbunden, während die andere über Zahnräder 57 und 58 und eine Antriebskette 59 mit den Wellen 24 in Verbindung steht, welche die Spindeln 22 antreiben und derart miteinander gekuppelt sind, daß sie über Vorgelegekegelräder 60 und Antriebswellen 61 und 62 zusammen miteinander in Umdrehung versetzt werden.
Während des SchälVorganges des Stammes sind die Wellen 46 und 50 miteinander gekuppelt, und die Wellen 46 stehen außerdem mit einem der Zahnradpaare 44 und 45 in Verbindung. Zunächst wird das Räderpaar 44, 45 eingeschaltet, welches eine weitere Drehbewegung auf die Wellen 46 überträgt, um zum anfänglichen "Rundschälen" eine größere Schicht vom Stamm abzutragen. Anschließend wird das nächste Räderpaar eingeschaltet, um eine Reihe von Blättern mit gleichbleibenden Kennzeichen in der gewünschten Dicke zu erzielen.
Wenn der Stamm 1 bei seiner Rotation um die Achse 5 die Teilumdrehung (beispielsweise eine halbe Umdrehung) zurückgelegt hat, während welcher er mit den Schneidwerkzeugen 6 und 7 in Eingriff kommt, d.h., wenn der Schnitt stattfindet, so laufen die Rollen 33 an dem Profil der Kurvenscheibe 32 entlang, das so ausgebildet ist, daß die Kupplungen 42 ausgerückt werden bzw. bleiben.
Während dieser Phase steht diejenige der beiden Wellen 43, welche mit den Spindeln 25 gekuppelt ist, still, während die
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Welle 43, welche mit den Spindeln 22 gekuppelt ist, über die Wellen 4 und 24 synchron in Umdrehung versetzt wird. Diese Wellen stehen über eine schematisch dargestellte Kupplungsvorrichtung 24a miteinander in Verbindung, welche ein ausreichendes Drehmoment überträgt, um sämtliche zwischen den beiden Wellen 24 sowie zwischen diesen Wellen 24 und der Welle 43 liegende Maschinenelemente in Umdrehung zu versetzen, weshald auch die Spindeln 22 ebenso wie die Spindeln 25 nicht um die eigene Achse drehen und auch keine Vorschubbewegung übertragen.
Wenn der Stamm 1 bei seiner Drehung um die Achse 5 daraufhin die restliche Rotationsbewegung vollzieht, bei welcher er nicht mit den Werkzeugen 6 und 7 in Eingriff steht, verstellen die Kurvenscheiben 32 die Teile 33 bis 41 derart, daß der Hebel 41 verschwenkt wird und dadurch automatisch die Kupplungen 42, die Wellen 43 und demzufolge über die oben beschriebene kinematische Kette die Spindeln 22 und 25 in Betrieb gesetzt werden, wobei der Widerstand der genannten Kupplung 24a bzw. deren Reibelemente überwunden wird.
Während dieses Vorganges drehen sich die Spindeln 22 und 25 um ihre eigene Achse um einen solchen Winkel, daß die Summe der entsprechenden Verschiebung des Balkens 2 zur Aufnahme des Stammes und der entsprechenden Verschiebung des Balkens 2 zur Aufnahme des Stammes und der entsprechenden Verschiebung der Messer- und Druckbalken 8 bzw. 9 zur Aufnahme des Messers 6 und der Druckleiste 7 die Dicke des Furnierblattes bestimmt, das bei der nächsten halben Umdrehung geschnitten werden muß.
Wie eingangs erwähnt, bestimmt das Verhältnis zwischen dem Vorschub der Balken 8 und 9 und dem des Balkens 2 die Gesetzmäßigkeit für die Veränderung des Schnittradius während des ganzen Schnittvorganges.
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Um dieses Verhältnis einzustellen, werden die Handräder 40 betätigt, so daß über die Spindeln 39 die Lage der Schieber 38 am Hebel 36 verändert wird.
Je größer der Abstand des Schiebers 38 vom Drehpunkt des Hebels 36 ist, desto größer ist die von diesem Hebel 36 bewirkte Verstellbewegung.
Die Motoren 52 stehen während der Eilpositionierung des Stammes 1 und der Schneidwerkzeuge 6 und 7 bei Beginn und Ende des Schnittvorganges über die Betätigungsvorrichtungen 49 mit den entsprechenden Abtriebswellen 50 in Verbindung, wogegen diese Motoren während des eigentlichen Schnittvorganges unwirksam bleiben, da in diesem Falle die Abtriebswellen 50 der Getriebe 55 mit den anderen Wellen 46 in Verbindung stehen.
Anstelle einer mechanischen Vorrichtung für die intermittierende Betätigung und Verstellung der Stamm- und Werkzeugbev.'Ggung könnte beispielsweis2 auch eine elektronische Vorrichtung für die stufenlose Verstellung und Betätigung derselben, beispielsweise über Gleichstrommotoren mit entsprechender Regelelektronik vorgesehen werden.
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Claims (10)

Verrichtung zum Schneiden von Holzstämmen für die Erzielung von dünnen Furnierblättern mit kurvenförmiger Schnittbahn und während des Schnittvorgangs beliebig verstellbarem Krümmungsradius Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Schneiden von Holzstämmen zum Erzielen von dünnen Blättern mit kurvenförmiger Schnittbewegung, wobei der Krümmungsradius während des ganzen Schnittvorganges beliebig einstellbar und veränderbar ist, bestehend aus und gekennzeichnet durch einen Balken (2), auf welchem der Stamm (1) gelagert und festgespannt ist, sowie mit zwei Schlitten (3), auf welchen dieser Balken (2) mit entsprechenden Mitteln geführt ist, wo-
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■ Z>veir]r,tcllo (§ 23 PaO) Ν'.ι.η,-itr.:
Sl- AMVJATTR. 11 S3G0 MUNChEN TEL.: 089/22 35 44
TELEX: 1 - 856 INVEN d
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TELEGRAMM:
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bei diese Schlitten anhand von Getriebeelementen um eine feste Achse (5) drehbar sind, weshalb der Balken (2) und mit ihm der Stamm (1) ebenfalls um diese Achse (5) drehbar sind und auch gegenüber diesen Schlitten (3) mit einer geradlinigen radialen Bewegung verstellt werden können; weiterhin gekennzeichnet durch ein Messer (6) und eine Druckleiste (7), die an je einem Messer- bzw. Druckbalken (8, 9) aufgenommen sind und durch entsprechende Mittel radial zu der genannten festen Achse (5) und demzufolge zum Stamm hin bzw. vom Stamm weg verschoben werden können; außerdem gekennzeichnet durch Organe, welche eine kontinuierliche oder intermittierende, jedoch immer auf die Drehbewegung des Stammes (1) um die feste Achse (5) synchronisierte Verstellbewegung des Messers (6) und des Stammes (1) ermöglichen, und weitere Organe, welche eine unabhängige Einstellung dieser Bewegungen ermöglichen, so daß die Gesetzmäßigkwit, welche die Veränderung des Schnittradius und der Furnierblattdicke regelt, beliebig änderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (3) an den Hohlwellen (4) befestigt sind, die in den Lagern (14) an den Ständern (i4a) auf dem Grundbett (15) befestigt sind und mit Hilfe eines Motors (21) über Zahnräder (16, 17, 18), eine Getriebewelle (19) und eine Kupplung (20) verstellbar sind; und weiterhin daß Spindel-Spindelmutterpaare (22, 22a) vorgesehen sind, von welchen die ersten beiden (22) axial an diesem Schlitten (3) befestigt und die beiden anderen (22a) am Balken (2) angebracht sind; und daß schließlich diese Spindeln (22) gegenüber den Schlitten (3) mit Hilfe von Kegelrädern (23) und der weiterer. Wellen (24) drehbar sind, welche koaxial im Innern der Wellen (4)
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angeordnet und in diesen gelagert sind, weshalb es notwendig und ausreichend ist, daß die mit den Spindeln (22) verbundenen inneren V.'ellen (24) mit einer anderen l.'inkelgeschwindigkeit als die äußeren (4) an die Schlitten (3) befestigten drehen, um eine Verschiebung des Balkens (2) gegenüber den Schlitten (3) zu erzielen.
5. Verrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da3 zusätzliche Spindel-Spindelmutterpaare (25, 25a) vorgesehen sind, v;obei die Spindeln (25) axial an den hinderen Ständern (26) befestigt sind und mit Hilfe von Kegelradpaaren (27) und der Wellen (28) über andere Vorgelegeräder von der Getriebewelle (29) in Umdrehung versetzt werden können, welche ihrerseits von den Hohlwellen (4) vermittels eines Getriebesystems angetrieben wird; während die Spindelmuttern (25a) mit dem Schürten (10) zur Aufnahme der Träger (8, 9) in Verbindung stehen, weshalb das Messer (6) und die Druckleiste (7), die daran befestigt sind, sich zu der festen Achse (5) hin bzw. davon weg auf den Führungsschienen (11) bewegen können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (25) der Spindel-Spindelmuttertriebe (25, 25a) für die Messer-(6) und Druckleisten-(7)-Verstellung ebenfalls in den entsprechenden Ritzeln der Kegelradpaare (27) verschiebbar sind und daher durch Hydraulikzylinder (30) oder andere Mittel axial nach vcrn oder hinten verstellt werden können, wobei diese Mittel wiederum an den hinteren Ständern (26) angebracht und über drehbare Kupplungsteile und Drucklager (31) mit den Spindeln (25) verbunden sind, weshalb das Messer (6) und die Druckleiste (7) beim Betätigen dieser Zylinder (30) Jederzeit während des Schneidvorganges vom
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Stamm (1) abgehoben bzw. wieder in die Arbeitsstellung zurückgebracht werden können, so daß im Falle von Bedienungsfehlern keine Zusammenstoßgefahr zwischen den Schneidvorrichtungen und den um die Achse (5) rotierenden Teilen besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anordnung für die intermittierende und unabhängige Betätigung und Regelung der Verstellbewegungen des Stammes (1), des Messers (6) und der Druckleiste (7), mit Hilfe von zwei Nockenscheiben (32), die auf die äußeren Hohlwellen (4) aufgezogen sind und an deren Profil zwei Rollen (33) entlanggeführt werden, die durch Druckfedern (35) daran angedrückt werden und an das Ende einer Stange (34) angelenkt sind, welche wiederum auf die Schwinghebel (36) einwirkt, die die Bewegung auf die Hubstangen (37) über schieber (38) übertragen, welche an diesen Hebeln (36) geführt aind und mit Hilfe von anderen Spindeln (39) und Handrädern (40) an diesen entlang verschoben werden können, weshalb diese Hubstangen (37) auf die Getriebeelemente in zwei getrennten Getriebekästen (55) einwirken, die jeweils mit den Spindeln (22, 25) verbunden sind und dadurch wie gesagt die beiden Verstellbewegungen auslösen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in diesen Getriebekästen (55) für den intermittierenden und unabhängigen Vorschub des Stammes (1), des Messers (6) und der Druckleiste (7) Hebel (41) für die übertragung der Hubstangenbewegung von (37), auf die Einrichtungskupplungen (42) vorhanden sind, welche nach automatischem Einschalten über die Kurvenscheiben (32) und die damit verbundenen Hebelsysteme auf die Wellen (43) einwirken, welche die Drehbewegung auf Zahnradpaar· (44,
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45) übertragen, die abwechselnd über eine Kupplungsmuffe (47), die durch eine Vorrichtung (48) betätigt werden kann, mit einer Welle (46) verbunden werden können, wobei diese Welle (46) wiederum mit einer Abtriebswelle (50) in Verbindung steht, welche koaxial darin angeordnet ist, wozu eine zweite Kupplungsmuffe (51) dient, die durch eine ähnliche Vorrichtung (49) betätigt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Getriebekasten (55) für die Eilbewegung des Stammes (1), des Hessers (6) und der Druckleiste (7) zu Anfang und Ende des Schneidvorganges einen Motor (52) enthält, dessen Welle mit einem Kegelritzel (54) in Verbindung steht, das vermittels dieser zweiten Betätigungsvorrichtung (49) mit einem Kegelrad (53) gekuppelt werden kann, das wiederum mit der zweiten Kupplungsmuffe (51) verbunden ist, weshalb dieser Motor (52) effektiv mit der Abtriebswelle (50) des entsprechenden Getriebekastens (55) in Verbindung steht, wenn die genannte Welle (46) abgekuppelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Getriebekästen (55) mit den oben genannten gleichen oder ähnlichen Getriebeelementen (41 bis 54) über eine Kupplung (56) mit der Getriebewelle (29) in Verbindung steht, welche die Spindeln (25) betätigt, die auf die Bewegung des Messers (6) und des Druckbalkens (7) einwirken, während der andere über zwei Zahnräder (57, 58) und eine Antriebskette (59) mit den Wellen (24) in Verbirdung steht, welche die anderen Spindeln (22) betätigen, die auf die Stammbewegungen des Stammes (1) einwirken und derart miteinander gekuppelt sind, daß sie mittels der Kegelradvorgelege (60) und der Getriebewellen (61, 62) zusammen in Umdrehung
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versetzt werden.
9. Vorrichtung nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxialen Wellen (46 und 50) in diesen Getriebekästen (55) miteinander sowie mit den sie umgebenden Hohlwellen (46) verbunden sind und wie gesagt ebenfalls mit zwei Zahnradpaaren (44, 45) kämmen, so daß beim anfänglichen Einschalten des letzteren Räderpaares, das den Wellen (46) eine größere Umdrehung erteilt, der Stamm (1) in der anfänglichen Schrupp- und Rundschnittphase stärker geschält werden kann, und daß beim anschließenden Einschalten des anderen Räderpaares (44, 45) Furnierblätter mit gleichmäßigen Kennzeichen in der gewünschten Dicke hergestellt werden können.
10. Vorrichtung nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hohlwellen (4) und den darin angeordneten Wellen (24) Kupplungsvorrichtungen vorgesehen sind, welche diese Wellen miteinander verbinden können, um eine synchronisierte Drehbewegung zu erzielen, während die Einrichtungskupplungen ausgeschaltet sind, da in diesem Falle die zwischen letzteren und den Rollen (33) angeordneten Organe stillstehen und demzufolge der Bewegungswiderstand sämtlicher von den Inneren Wellen (24) angetriebenen Organe überwunden werden.
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DE19792948374 1979-07-19 1979-11-29 Vorrichtung zum schneiden von holzstaemmen fuer die erzielung von duennen furnierblaettern mit kurvenfoermiger schnittbahn und waehrend des schnittvorgangs beliebig verstellbarem kruemmungsradius Granted DE2948374A1 (de)

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