DE1801634C - Vorrichtung zum Einführen von jeweils an den Vordermarken eines Fördertisches ausgerichteten Bogen in die Einzugsvorrichtung einer kontinuierlich umlaufenden Bogenverarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen von jeweils an den Vordermarken eines Fördertisches ausgerichteten Bogen in die Einzugsvorrichtung einer kontinuierlich umlaufenden Bogenverarbeitungsmaschine

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DE1801634C
DE1801634C DE1801634C DE 1801634 C DE1801634 C DE 1801634C DE 1801634 C DE1801634 C DE 1801634C
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der Anmelder. B65h31-2O ist
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Description

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in einstellbarer Entfernung auf der einen oder an- 17 kann dessen Drehpunkt entweder mit dem Anderen Seite dieses Angriffspunktes befindet griffspunkt des Lenkers 48 übereinstimmen oder
Bei einer Ausführungsform ist das verstellbare La- wahlweise auf der einen oder anderen Seite dieses ger auf einem Stangenpaar verschiebbar geführt und .Angriffspunktes in einstellbarer Entfernung liegen, mittels einer mit Handrad zu betätigenden Spindel 5 In Fig. 1 ist der Lagerbock 19 in seiner linken Endverschiebbar, deren Drehung zugleich die zwischen stellung in durchgehenden Linien und in seiner rechder Bogenverarbeitungsmaschine und dem Bogen- ten Endstellung strichpunktiert dargestellt
anleger vorgesehenen Übersetzung steuert Die Spindel 23 trägt an ihrem freien Ende ein Ke-
Die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung gelstirnrad 26, das mit dem Stirnrad 27 der Welle 28
arbeitet vollkommen schlupffrei und bietet den Vor- io im Eingriff ist, welche das Übersetzungsgetriebe 41
teil, daß die Geschwindigkeitserhöhung bzw. -ver- zwischen dem Bogenanlegers und der Bogenverar-
minderung auf einfache Weise während des Betriebes beitungsmaschine 9 steuert.
je nach Bogenformat einstellbar ist Die Kurvenscheibe 11, deren Umfang den die Mit-
In der Zeichnung ist eine nach der Erfindung aus- nehmer 6 betätigenden Hebel 29 und zugleich den
gebildete Vorrichtung in drei Ausführungsbeispielen »5 die Vordermarken 10 betätigenden Hebel 30 steuert,
dargestellt. sitzt auf einer Welle 31, die von der Welle 13 ge-
Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht einen trennt, aber mit dieser koaxial gelagert ist Das eine Bogenanleger mit Fördertisch, die Mitnehmer mit Ende der Welle 31 trägt das Kegelstirnrad 32, das
ihrer Antriebsvorrichtung und die Einzugsvorrichtung ebenso wie das Kegelstirnrad 14 mit dem Mittelrad
der die Bogen verarbeitenden Maschine; «o 25 des Differentialgetriebes kämmt
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das in Fig. I ver- Die Wirkungsweise der in Fig. 1 und 2 dargewendete Differentialgetriebe; stellten Vorrichtung ist folgende:
F i g. 3 zeigt in Seitenansicht ein Differential- Wird durch Betätigung des Handrades 22 der Lagetriebe mit einer anderen Bauart der Verstellvor- gerbock 19 auf der Spindel 23 so eingestellt, daß das richtung; a5 im Kulissenstein 18 befindliche Lager koaxial zu dem
F i g. 4 zeigt ebenfalls in Seitenansicht ein Diffe- Angriffspunkt des Lenkers 48 an dem Hebel 17 steht,
rentialgetriebe mit einer weiteren Bauart der Ver- so führt die Kurvenscheibe Ii ihre Umläufe ohne
Stellvorrichtung. Geschwindigkeitsveränderung aus. Wird jedoch der
Bei dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Beispiel führt Lagerbock in die in durchlaufenden Linien gezeichder mit dem Stapeltisch 1 und dem Trenn- und Für- 30 nete Stellung verschoben, so wird beim Niederderapparat 2 ausgestattete Bogenanleger 3 die sich drücken der Rolle 16 durch die Kurvenscheibe 15 unterlappenden Bogen 4 auf die endlosen Förder- der Lenker 48 nach oben geführt und dadurch der bänder 5 eines Fördertisches. Der jeweils vorderste das Mittelrad 25 tragende Hebel 24 in die durch eine Bogen wird durch die Vordermarken 10 kurz- strichpunktierte Mittellinie angedeutete obere Lage zeitig gestoppt und nach Wegklappen der Vorder- 35 gebracht. Dies hat zur Folge, daß die Drehgeschwinmarken durch Schieber 6 zwischen die Einzugs- digkeit der Welle 31 auf einem Teil des Umlaufs walzen 7, 8 der die Bogen verarbeitenden Maschine 9 verlangsamt wird. Eine Verschiebung des Lagergeschoben, bockes in die strichpunktiert gezeichnete Stellung hat
Die Vor- und Rückwärtsbewegung der Schieber 6 dagegen eine Beschleunigung der Drehgeschwindig-
wird durch die Kurvenscheibe 11 mittels des ein- 40 keit der Kurvenscheibe 11 während eines Teils ihres
armigen Hebels 29 gesteuert. Für jede Vor- und Umlaufs zur Folge.
Rückwärtsbewegung ist eine volle Umdrehung dieser Bei den in F i g. 3 gezeigten Varianten wird auf Scheibe 11 erforderlich. der Spindel 23 ein Lagerstück 33 verschoben, in des-
Der Antrieb der Kurvenscheibe 11 erfolgt vom sen Kurvenbahn 34 ein Zapfen 35 geführt ist. Dieser Bogenanleger 3 durch die Kette 12 unter Zwischen- 45 Zapfen befindet sich an dem einen Ende des um die schaltung eines Differentialgetriebes, welches gestat- Achse 36 schwenkbaren starren Winkelhebels 37, tet, die Drehgeschwindigkeit der Kurvenscheibe 11 dessen anderes Ende einen Schlitz 38 aufweist, in auf einen Teil ihres Umlaufs zu erhöhen, herabzu- welchen das untere Ende des Kulissensteines 39 einsetzen oder nicht zu verändern. Zu diesem Zweck greift. In allen übrigen Punkten entspricht diese Bauist das Differentialgetriebe so ausgebildet, daß auf s» art der in F i g. 1 und 2 gezeigten, jedoch sind an der von der Kette 12 angetriebenen Welle 13, die Stelle der Mitnehmer 6 in diesem Fall Förderdüsen das Kegelstirnrad 14 trägt, eine Kurvenscheibe 15 40 vorgesehen.
sitzt, deren Umfang auf das mit einer Rolle 16 aus- Die Ausführung in der Bauart nach Fig. 3 ist
gestattete Ende eines Hebels 17 einwirkt. Der Dreh- dann vorzuziehen, wenn zwischen der Drehung
punkt dieses Hebels befindet sich in dem Kulissen- 55 der Spindel 23 und der Gcschwindigkcitszu- b/w.
stein 18, der kippbar auf dem Lagerbock 19 gelagert -abnähme des stufenlos regelbaren Getriebes 41 ist und in einer Kulissenführung 20 des Hebels 17 keine lineare Abhängigkeit besteht. In diesem Fall
gleitet. Der Lagerbock 19 ist an einem Stangenpaar kann die Kurvenbahn 34 so ausgebildet werden,
21 verschiebbar und kann durch die mit einem Hand- daß sie der Charakteristik des Getriebes 41 ent-
rad 22 ausstattete Spindel 23 in I.Ungsrichtung der 60 spricht.
Kulissenführung 20 verstellt werden. Bei der Bauart nach F i g. 4 sind das Spindel- Der Hebel 17 ist durch einen Lenker 48 mit einem gewinde 23 und das Handrad 22 unmittelbar auf der
um die Achse der Welle 13 schwenkbaren Hebel 24 Steuerwelle 28 des Getriebes 41 angebracht. Auf der
verbunden, auf dessen Ende das Mittelrad 25 des Spindel läuft die Mutter 42, an welcher der als Ku-
DilTerentialgetriebcs drehbar gelagert ist. Dieser He- 65 lissenführung ausgebildete Hebel 43 drehbar eelagert
bei 24 ist in einer nicht dargestellten kreisförmigen ist. In der Kulissenführung gleitet ein am Hebel 45
Kulissenführung geführt. Durch die Verstellung des drehbar gelagerter Kulissenstein 44. Dieser Hebel Lagerbocks 19 in der Kulissenführung 20 des Hebels wird von der Kurvenscheibe 15 über den zweiarmi-
gen Hebel 46 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt. Solange die Achse des Hebels 45 und die Kulissenführung 43 einen gestreckten Winkel bilden, wird der mit dem Mittelrad 25 des Differentialgetriebes verbundene Lenker 47 praktisch nicht beeinflußt. Wird aber die. Mutter 42 durch Drehung der Spindel 23 gehoben oder gesenkt, so wird der Lenker 47 gesenkt bzw. gehoben und dadurch die Drehgeschwindigkeit der Kurvenscheibe 11 entsprechend verändert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2490

Claims (4)

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Patentansprüche* 2Um Einführen von jeweils an den Vordermarken eines Fördertisches ausgerichteten Bogen in die Einzugsvorrichtung einer kontinuierlich umlaufenden
1. Vorrichtung zum Einführen des jeweils an 5 Bogenverarbeitungsmaschinc mittels von der Verden Vordermarken eines Fördertisches ausgerich- arbeitungsmaschine angetriebener Mitnehmer bzw. tetcn Bogens in die Einzugsvorrichtung einer Förderdüsen, die den Bogen ergreifen und bei dessen kontinuierlich . umlaufenden Bogenverarbeitungs- Übergabe an die Einzugsvorrichtung deren Geschwinmaschine mittels von der Verarbeitungsmaschine digkeit haben, mit einer die Vordermarken und die angetriebener Mitnehmer bzw. Förderdüsen, die io Mitnehmer bzw. Förderdüsen steuernden Kurvenden Bogen ergreifen und bei dessen Übergabe an scheibe.
die Einzugsvorrichtung deren Geschwindigkeit Es ist durch die deutsche Patentschrift 1219 951
haben, mit einer die Vordermarken und die Mit- bei solchen Maschinen bekannt, daß die Geschwinnehmer bzw. Förderdüsen steuernden Kurven- digkeitsangleichung im Augenblick der Übergabe des scheibe, dadurch gekennzeichnet, daB 15 Bogens vom Mitnehmer an die Einzugsvorrichtung die Welle (31) der ständig umlaufenden steuern- der Bogenverarbeitungsmaschine für jedes Bogenden Kurvenscheibe (11) vom Bogenanleger (3) format unter Beibehaltung des Bogenabstandes bzw. unter Zwischenschaltung eines die Winkel- des Maßes der Bogenunterlappung durch eine teilgeschwindigkeit dieser Kurvenscheibe (11) auf weise Drehung einer die Mitnehmer und die Vordereinem Teil ihrer Umdrehung verstellbar erhöhen- ao marken steuernden Kurvenscheibe mittels einer von den oder herabsetzenden Getriebes (14, 25, 32), der Verarbeitungsmaschine angetriebenen Elektroz. B. Differentialgetriebes, Reibradgetriebes magnetkupplung erreicht wird,
od. dgl. angetrieben ist, daß die Verstellung des Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der beGetriebes (14, 25, 32) von einer auf einer von der kannten Vorrichtung zum Steuern der Mitnehmer Welle (31) getrennten koaxialen Welle (13) as und der Vordermarken, insbesondere die Ausschalsitzenden Kurvenscheibe (15) gesteuert wird, und tung des bei Kupplungen, die jeweils ein Antriebsteil daß die Größe der Verstellung des Getriebes (14, aus dem Stillstand mitnehmen, unvermeidbaren 25,32) über ein stufenloses Verstellgetriebe (41) Schlupfes, der zudem durch Eindringen von öl oder für den Antrieb des Bogenanlegers (3) über ver- Schmutz in die Kupplung variabel ist.
stellbare Hebel (18, 19, 20, 48, 24) stufenlos 30 Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, regelbar ist. daß die Welle der ständig umlaufenden Kurven-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- scheibe vom Bogenanleger unter Zwischenschaltung kennzeichnet, daß bei Anwendung eines Diffe- eines die Winkelgeschwindigkeit dieser Kurvenrentialgetriebes, dessen Mittelrad (25) auf dem scheibe auf einem Teil ihrer Umdrehung verstellbar einen Ende eines um die Achse der Wellen (13, 35 erhöhenden oder herabsetzenden Getriebes, z. B. 31) schwenkbaren Hebels (24) drehbar gelagert Differentialgetriebes, Reibradgetriebes od. dgl. angeist, der über einen Lenker (48) mit einem weiteren trieben ist, daß die Verstellung des Getriebes von Hebel (17) verbunden ist, dessen eines Ende einer auf einer von der Welle getrennten koaxialen ständig gegen die Kurvenscheibe (15) angedrückt Welle sitzenden Kurvenscheibe gesteuert wird, und wird und dessen Drehpunkt durch ein von Hand 40 daß die Größe der Verstellung des Getriebes über verstellbares Lager (19) derart längs dieses Hebels ein stufenloses Verstellgetriebe für den Antrieb des (17) verschiebbar ist, daß er sich wahlweise im Bogenanlegers über verstellbare Hebel stufenlos reAngriffspunkt des Lenkers (48) oder in einstell- gelbar ist.
barer Entfernung auf der einen oder anderen Seite Die Beschleunigung oder Verzögerung erfolgen
dieses Angriffspunktes befindet. 45 nahezu stoßweise und gehen anschließend wieder auf
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Null zurück, so daß die Bewegung der Vordermarken kennzeichnet, daß das verstellbare Lager (19) und der Förderelemente wieder auf den Anfangswert auf einem Stangenpaar (20) geführt und mittels zurückfällt.
einer mit Handrad (22) zu betätigenden Spindel Die Verbindung des stufenlosen Verstellgetriebes
(23) verschiebbar ist, deren Drehung zugleich die 5° mit dem verstellbaren Übersetzungsgetriebe zwischen zwischen der Bogenverarbeitungsmaschine (9) Bogenanleger und Maschine ergibt den Vorteil, daß und dem Bogenanleger (3) vorgesehene Über- die Einschubgeschwindigkeit der Bogen auch bei setzung (41) steuert. stark verschiedenen Bogenformaten stets die gleiche
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- ist. Das stufenlosc Verstellgetriebe, ζ. B. Differenlialkennzeichnet, daß das verstellbare Lager (39) mit 55 gelriebe, würde allein hierfür nicht ausreichen. Es einem Zapfen in den Schlitz (38) an dem einen ist erforderlich, daß bei Verarbeitung z. B. großfor-Schenkelendc eines um seinen Scheitelpunkt (36) matiger Bogen der Bogenanleger langsamer läuft schwenkbar gelagerten Winkelhebels (37) ein- und umgekehrt schneller bei Verarbeitung kurzer greift, dessen anderes Schenkelende sich mit Bogen.
einem Zapfen (35) in der Kurvenbahn (34) eine:-, 60 Bei Anwendung eines Differentialgetriebes ist desauf der Spindel (23) verschiebbaren Lagerstücks sen Mittelrad zweckmäßig auf dem einen Ende eines (33) führt, wobei die Kurvenbahn (34) so aus- um die Achse der Welle schwenkbaren Hebels drehgebildet ist, daß sie der Charakteristik des zwi- bar gelagert, der über einen Lenker mit einem weischen Bogenanleger (3) und Bogenverarbeitungs- teren Hebel verbunden ist, dessen eines Ende ständig maschine (9) eingeschalteten Getriebes (41) ent- 65 gegen die Kurvenscheibe annedrückt wird und dessen spricht. Drehpunkt durch ein von Hand verstellbares Lager
derart längs dieses Hebels verschiebbar ist, daß er sich wahlweise im Angriffspunkt des Lenkers oder

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107807A1 (de) * 1981-02-28 1982-09-16 Georg Spiess Gmbh, 8906 Gersthofen Bogenbeschleunigungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107807A1 (de) * 1981-02-28 1982-09-16 Georg Spiess Gmbh, 8906 Gersthofen Bogenbeschleunigungsvorrichtung

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