CH639047A5 - Aufwindevorrichtung bei spinn- und zwirnmaschinen. - Google Patents

Aufwindevorrichtung bei spinn- und zwirnmaschinen. Download PDF

Info

Publication number
CH639047A5
CH639047A5 CH851979A CH851979A CH639047A5 CH 639047 A5 CH639047 A5 CH 639047A5 CH 851979 A CH851979 A CH 851979A CH 851979 A CH851979 A CH 851979A CH 639047 A5 CH639047 A5 CH 639047A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
reversing
setpoint
winding device
generator
counter
Prior art date
Application number
CH851979A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Kempf
Albert Kunz
Original Assignee
Evolution Sa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Evolution Sa filed Critical Evolution Sa
Publication of CH639047A5 publication Critical patent/CH639047A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufwindevorrichtung zum Aufwinden eines Fadens auf eine Spule bei Spinn- und Zwirnmaschinen, umfassend eine rotierende Spule, einen Fadenführer zum Zuführen des Fadens zu der rotierenden Spule, eine Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Fadenführers in Achsrichtung der rotierenden Spule und eine Umsteuereinrichtung zur Umsteuerung der Antriebseinrichtung.
Bei bekannten Ausführungen dieser Art ist die Umsteuerungseinrichtung mechanisch aufgebaut mit Umsteuernocken, welche je nach der Art der gewünschten Bewicklung, z.B. die Windungen gemäss Ziff. 1 bis 19 auf der Umschlagsinnenseite, linkes Bild oder die Windungen gemäss 1 bis 5 auf der Umschlaginnenseite mittleres Bild des Prospekts Ha-mel Ringzwirnmaschinen, umgestellt oder ausgetauscht werden müssen. Ausserdem bereitet es bei den bekannten Ausführungsformen grosse Schwierigkeiten, den Faden so präzis zu verlegen, wie dies gewünscht wird. Je nach Garnlieferung (m/min), Garndicke (Nm) und Fadenspannung werden verschiedene Fortschaltwerte (Veränderung pro Hub der oberen und/oder unteren Endstellung des Fadenführers) gewünscht; dabei kann der Fortschaltwert zwischen 3 und 0,01 mm liegen, was einem Übersetzungsverhältnis in einer mechanischen Umsteuereinrichtung von 1:300 entspricht; diese stark variierenden Fortschaltwerte lassen sich deshalb mechanisch nur sehr schwer realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwindevorrichtung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, dass der komplizierte mechanische Aufbau der Umsteuereinrichtung entfällt und dass die Fortschaltwerte pro Hub in weiten Grenzen von beispielsweise 0,01 mm bis 3 mm verändert werden können.
Zur Lösimg dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass ein Sollwertgeber für eine Hinwegbegrenzung, ein Sollwertgeber für eine Herwegbegrenzung, ein die jeweilige Iststellung des Fadenführers repräsentierender Istwertgeber, ein Komparator zum Vergleich der eingestellten Sollwerte und des Istwerts vorgesehen sind und dass der Komparator mit der Umsteuereinrichtung gekoppelt ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache Weise bestimmte Windeprogramme einstellen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Sollwertgeber an einen Programmgeber angeschlossen sind, welcher die Sollwerte zu verändern gestattet.
Der Programmgeber kann, wenn es beispielsweise nur darum geht, eine konische Windung zu erzeugen, als einfaches Addierwerk ausgebildet sein, welches die Sollwertgeber nach jeweils einem oder mehreren Umsteuerschritten um einen konstanten Betrag weiterschaltet. Je grösser der Programmgeber ist, umso mehr Programme können gespeichert werden, so dass es durch einen einfachen Umschaltvorgang am Programmgeber möglich wird, verschiedene Windeprogramme zu wählen.
Die erfindungsgemässe Aufwindevorrichtung kann weitgehend mit bekannten elektronischen Bauelementen aufgebaut werden.
5
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
639 047
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 3 bis 13 behandelt.
Die beiliegende Figur erläutert ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Figur ist eine Spule mit 10, die Bewicklung auf dieser Spule mit 12 bezeichnet. Es handelt sich im Beispielsfall um eine Aufwindespule einer Ringzwirnmaschine, der ein in Richtung des Doppelpfeils 14 auf- und abbeweglicher Ring 16 als Teil einer Ringbank und auf diesem Ring 16 ein Läufer 18 zugeordnet ist, über den der Faden 20 der Spule 10 zugeführt wird. Der Ring 16 ist über einen Schnurtrieb 22 mit einer Antriebseinrichtung 24 verbunden. Die Antriebseinrichtung 24 setzt sich zusammen aus einem Getriebeblock 26 und einem Umsteuergetriebe 28. Das Umsteuergetriebe 28 umfasst zwei Steuerräder 30, die über ein Winkelgetriebe 32 von einem Motor 25 her angetrieben sind und ein Umsteuerrad 36, das mit dem einen oder dem anderen der Steuerräder 30 durch Axialverschiebung der Welle 27 kuppelbar ist. Das Umsteuerrad 36 bildet den Eingang des Getriebeblocks 26, der eine Schnurrolle 38 des Schnurtriebs 22 aufweist. Von dem Getriebeblock 26 führt ferner eine mechanische Verbindung 39 zu einem Zählimpulsgeber 40, der über eine Leitung 42 mit einem elektronischen Zähler 44 verbunden ist, der als Istwertgeber wirkt.
Es sind zwei Sollwertgeber 46 und 48 vorgesehen, die je eine Handeinstelltaste 50 besitzen. Zwischen den Sollwertgebern 46 und 48 und dem elektronischen Zähler 44 ist ein Di-gitalkomparator 54 vorgesehen, der über einen Schalter 56 wahlweise mit dem Sollwertgeber 46 und dem Sollwertgeber 48 verbindbar ist. An den Digitalkomparator 54 schliesst sich ein Verstärker 58 und an diesen über eine Leitung 60 ein Elektromagnet 62 als Umsteuereinrichtung an. Der bistabile Elektromagnet 62 schaltet wahlweise das eine oder das andere Steuerrad 30 in Eingriff mit dem Umsteuerrad 36, so dass der Getriebeblock 26, je nach Stellung des Elektromagneten, den Schnurantrieb 22 im Sinne einer Aufwärtsbewegung oder einer Abwärtsbewegung des Rings 16 antreibt.
Soweit die teilweise beschriebene Anordnung. Die folgende Funktionsbeschreibung fügt die noch nicht bezeichneten Bauelemente ein:
Bei Anlauf des Bewicklungsvorgangs ist der Zähler 44 auf Null geschaltet. Der Ring 16 befindet sich in seiner untersten Stellung, das rechte Steuerrad 30 ist in Eingriff mit dem Umsteuerrad 36, was einer Aufwärtsbewegung des Rings 16 entspricht. Der Sollwertgeber 46 ist entsprechend der oberen Grenze des ersten Aufwärtshubs eingestellt, der Sollwertgeber 48 entsprechend der unteren Grenze des ersten Aufwärtshubs. Der mit der Umsteuereinrichtung 62 über eine Stange 35 gekuppelte Umsteuerzähler 64 ist auf Null gestellt, was der Einstellung der Sollwertgeber 46 und 48 entspricht. Der Schalter 56 ist in der eingezeichneten Stellung, d.h. er ist mit demjenigen Sollwertgeber 46 verbunden, welcher die obere Grenze der Aufwärtshübe bestimmt. Diese Einstellung ist über die im Beispielsfall mechanische Verbindung 66 hergestellt, welche die Elektromagneten 62 mit dem Schalter 56 verbindet. Wenn nun der Motor 25 anläuft, so wird der Ring 16 angehoben. Durch die Umdrehungen des Getriebeblocks 26 werden in dem Zählimpulsgeber 40 Zähl-impulse erzeugt, welche auf den Zähler 44 gehen und diesen fortschalten. Wenn der Zählwert des Zählers 44 dem Sollwert des Sollwertgebers 46 entspricht, gibt der Komparator 54 ein
Signal, welches über den Verstärker 58 und die Leitung 60 an die Umsteuereinrichtung 62 gegeben wird. Die Umsteuereinrichtung 62 veranlasst nunmehr, dass das linke Steuerrad 30 in Eingriff mit dem Umsteuerrad 36 gebracht wird. Gleichzeitig wird von der Umsteuereinrichtung 62 über die Leitung 68 der Zähler 44 auf Null gestellt und der Schalter 56 mit dem Sollwertgeber 48 verbunden. Nunmehr bewegt sich der Ring 16 abwärts, der Zählimpulsgeber 40 gibt wieder Zählimpulse an den Zähler 44, solange, bis der Zählwert des Zählers 44 dem Sollwert des Sollwertgebers 48 entspricht, dann gibt der Komparator 54 über den Verstärker 58 wieder ein Umschaltsignal an die Umsteuereinrichtung 62, so dass das rechte Steuerrad 30 wieder zum Eingriff mit dem Umsteuerrad 36 kommt. Der Umsteuerzähler 64 ist inzwischen um zwei Schaltschritte weitergeschaltet worden und gibt über die Leitung 70 ein Fortschaltsignal an den Programmgeber 47, so dass neue Sollwerte in den Sollwertgebern 46 und 48 eingestellt werden. Auf diese Weise kann bei den folgenden Auf- und Abwärtshüben die obere Grenze und/oder die untere Grenze verändert werden. Wenn schliesslich der Ring 16 gegen den Endschalter 72 anstösst, so entsteht ein Signal, welches über die Leitung 74 an die Umsteuereinrichtung 62 weitergegeben wird, so dass die Umsteuereinrichtung, unabhängig von dem ihr aus dem Komparator 54 zugeführten Signal, übersteuert und auf Abwärtsgang des Rings 16 eingestellt wird, um eine nach Beendigung des eigentlichen Bewicklungsprogramms gewünschte Unterwindung zu veranlassen. Wird im Zuge dieser Abwärtsbewegung der untere Endschalter 76 von dem Ring 16 angefahren, so gibt er über die Leitung 78 ein Ausschaltsignal an einen Hauptausschalter 80. Dieser Hauptausschalter 80 stellt über die Leitung 82 den Zähler 44 auf Null, schaltet über die Leitung 84 den Motor aus, stellt über die Leitung 86 den Steuerzähler 64 auf Null und damit über die Leitung 70 auch den Programmgeber 47 auf Null.
Selbstverständlich ist es auch möglich, auf die Endschalter 72 und 76 zu verzichten und auch die Unterwindung und den Abschaltvorgang in den Programmgeber einzuprogrammieren.
Bisher wurde davon ausgegangen, dass auf den Programmgeber 47 nacheinander verschiedene Einstellwerte für die Sollwertgeber 46 und 48 aufgezeichnet sind und dass diese verschiedenen Sollwerte nacheinander durch Fortschalten des Programmgebers in den Sollwertgeber eingespeichert werden. Dies ist aber nur eine Betriebsmöglichkeit. Man kann sich an der Stelle des Programmgebers 47, welcher etwa ein Programmspeicher mit fest aufgezeichneten Sollwerten ist, auch einen Sollwertzunahmegeber vorstellen, der nach jedem Hub die Sollwertgeber um einen bestimmten Wert weiterschaltet, wobei dieser Wert veränderlich sein kann, so dass die Sollwertveränderung pro Hub an das Fadenmaterial verschiedener Partien angepasst werden kann. Da man die Fortschaltwerte bei einer neuen Partie nicht exakt vorausberechnen kann, ist es wünschenswert, nach Ablauf einer neuen Partie durch Beobachtung der entstehenden Spule die optimalen Fortschaltwerke pro Hub zu bestimmen und einzustellen. Die Änderung der Fortschaltwerke kann erfolgen, indem man während des Laufs der Maschine an den Soll-wertzunahmegeber Veränderungen in der Sollwertzunahme pro Hub einstellt.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
V
1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

639 047
1. Aufwindevorrichtung zum Aufwinden eines Fadens auf eine Spule bei Spinn- und Zwirnmaschinen, umfassend eine rotierende Spule, einen Fadenführer zum Zuführen des Fadens zu der rotierenden Spule, eine Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Fadenführers in Achsrichtung der rotierenden Spule und eine Umsteuereinrichtung zur Umsteuerung der Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sollwertgeber (46) für eine Hinwegbegrenzung, ein Sollwertgeber (48) für eine Herwegbegrenzung, ein die jeweilige Iststellung des Fadenführers (18) repräsentierender Istwertgeber (44), ein Komparator (54) zum Vergleich der eingestellten Sollwerte und des Istwerts vorgesehen sind und dass der Komparator (54) mit der Umsteuereinrichtung (62) gekoppelt ist.
2. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollwertgeber (46, 48) an einen Programmgeber (47) angeschlossen sind, welcher die Sollwerte zu verändern gestattet.
2
PATENTANSPRÜCHE
3, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Komparator (54) für beide Sollwertgeber (46, 48) vorgesehen ist, welcher durch einen von der Umsteuereinrichtung (62) aus betätigbaren Schalter (56) wahlweise mit den beiden Sollwertgebern (46,48) verbindbar ist.
3. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmgeber (47) durch die Umsteuereinrichtung (62) fortschaltbar ist.
4, dadurch gekennzeichnet, dass an die Antriebseinrichtung (24) ein Zählimpulsgeber (40) angeschlossen ist, welcher mit dem als Zähler ausgebildeten Istwertgeber (44) verbunden ist und dass die Sollwertgeber (46, 48) digitale Sollwertgeber sind.
4. Aufwindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5. Aufwindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (44) mit der Umsteuereinrichtung (62) verbunden ist, derart, dass der Zähler (44) bei jedem Umsteuervorgang auf Null zurückstellbar ist.
7. Aufwindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fadenführer (18) oder einem mit dem Fadenführer (18) auf- und abbeweglichen Teil (16) Endschalter (72,76) zugeordnet sind.
8. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Endschalter (72) die Umsteuereinrichtung (62) steuert, derart, dass bei Beaufschlagung dieses ersten Endschalters (72) die Antriebseinrichtung, unabhängig von dem durch den Komparator (54) abgegebenen Ausgangssignal, auf eine Bewegungsrichtung eingestellt wird.
9. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Endschalter (76) vorgesehen ist, welcher mit dem Fadenführer (18) oder einem mit dem Fadenführer (18) auf- und abbeweglichen Teil (16) zusammenwirkt und welcher einen Hauptausschalter (80) betätigt.
10. Aufwindevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptausschalter (80) die Antriebseinrichtung (24) stillsetzt und ggf. die Umsteuereinrichtung (62) im Sinne der Einstellung einer bestimmten Bewegungsrichtung beeinflusst, den Zähler (44) auf Null stellt, den Schalter (56) mit einem bestimmten Sollwertgeber (46) verbindet und den Programmgeber (47) auf Null stellt.
11. Auf windevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Umsteuereinrichtung (62) ein Umsteuerzähler (64) verbunden ist, welcher den Programmgeber (47) fortschaltet.
12. Auf winde Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Umsteuerzähler (64) mit dem Hauptschalter (80) verbunden und durch diesen auf Null stellbar ist.
13. Aufwindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (24) einen ständig gleichsinnig umlaufenden Motor (25), diesem nachgeschaltet zwei gleichsinnig umlaufende Steuerräder (30) und1 ein wahlweise mit dem einen oder dem anderen dieser Steuerräder (30) kuppelbares Umsteuerrad (36) um-fasst.
CH851979A 1978-11-02 1979-09-21 Aufwindevorrichtung bei spinn- und zwirnmaschinen. CH639047A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782847654 DE2847654A1 (de) 1978-11-02 1978-11-02 Aufwindevorrichtung zum aufwinden eines fadens auf eine spule bei spinn- und zwirnmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH639047A5 true CH639047A5 (de) 1983-10-31

Family

ID=6053744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH851979A CH639047A5 (de) 1978-11-02 1979-09-21 Aufwindevorrichtung bei spinn- und zwirnmaschinen.

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH639047A5 (de)
DE (1) DE2847654A1 (de)
FR (1) FR2440425A1 (de)
GB (1) GB2034763B (de)
IT (1) IT1127609B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553103A1 (fr) * 1983-10-07 1985-04-12 Asa Sa Dispositif de commande de monte-et-baisse des porte-anneaux de machines textiles tels que metiers a retordre
DE3706513A1 (de) * 1986-03-01 1987-09-03 Toyoda Automatic Loom Works Hubmechanismus fuer eine laufring-textilmaschine
DE3912592A1 (de) * 1989-04-17 1990-10-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren zum betreiben einer spinnmaschine und spinnmaschine zum durchfuehren des verfahrens
DE3926941A1 (de) * 1989-08-16 1991-02-21 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kreuzspulen aus spinnkopsen einer ringspinnmaschine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535051C3 (de) * 1964-12-09 1975-04-03 Zinser-Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Steuervorrichtung an Spinn- und Zwirnmaschinen zum Steuern der Hubumkehr einer Ring- oder Spindelbank
FR1540533A (fr) * 1966-09-23 1968-09-27 Spinn Und Zwirneremaschb Karl Dispositif de commande du guide-fil et du banc sur des métiers à filer, des retordoirs et des bobinoirs
BE724555A (de) * 1968-11-28 1969-05-28
US3876166A (en) * 1971-09-16 1975-04-08 Teijin Ltd Method and apparatus for controlling the traverse members of a winder

Also Published As

Publication number Publication date
IT7927000A0 (it) 1979-10-31
DE2847654A1 (de) 1980-05-14
FR2440425A1 (fr) 1980-05-30
GB2034763A (en) 1980-06-11
FR2440425B1 (de) 1983-02-04
GB2034763B (en) 1982-08-11
IT1127609B (it) 1986-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2927616C2 (de)
DE112007001233B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Garnchangierung bei der Aufwicklung des Garns auf eine Spule
DE2230947C3 (de) Wickelmaschine zur Herstellung von Spulen
CH635873A5 (de) Vorrichtung zum steuern des spulenantriebes einer fluegel-vorspinnmaschine.
DE1535051A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Aufwindung von Faeden auf Spulen von Textilmaschinen
CH639047A5 (de) Aufwindevorrichtung bei spinn- und zwirnmaschinen.
DE3345420C2 (de)
DE2801107A1 (de) Verfahren zur herstellung von zylindrischen federn und anlage zur ausfuehrung dieses verfahrens
DE2345720A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von litze
DE1941201B2 (de) Vorrichtung zum Steuern einer hydraulischen Antriebseinheit für die Ringbank von Spinnmaschinen
DE1000266B (de) Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit stillstehender Spindelbank und bewegter Ringbank
AT220035B (de) Vorrichtung zur selbsttändigen Herstellung von Kopsen mit Unterwindung auf Feinspinn- und Zwirnmaschinen
EP0504111B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Spule
DE210491C (de)
DE360755C (de) Maschine zum Lochen von Jacquardkarten fuer Stickmaschinen
DE1560596A1 (de) Wickelvorrichtung zum Aufwickeln von Faeden oder Garnen
DE2203915A1 (de) Ringbankregelung
DE1710064B1 (de) Vorrichtung zum Festlegen des Fadenanfanges und -endes eines Garnstranges auf dem Haspelkorb einer Haspelmaschine
DE1760524A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der hin- und hergehenden Fadenfuehrerbewegung von Aufspuleinrichtungen zum Aufspulen von Faeden auf Kreuzspulen
DE1510768C (de) Aus Herzscheibe und Herzschei benhebel bestehende Changiervorrichtung für Spinn und Zwirnmaschinen
DE1510523A1 (de) Steuereinrichtung fuer die Mengenregelung in hydraulischen Changierantrieben von Spul-,Spinn- und insbesondere Ringzwirnmaschinen
CH286441A (de) Garn-Querführungsmechanismus an einer Kötzerwickelmaschine.
AT372926B (de) Selbsttaetige garnwickelmaschine
DE2624168B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum fangen eines fadens beim spulenwechsel
DE1535058C (de) Steuerungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased