DE360755C - Maschine zum Lochen von Jacquardkarten fuer Stickmaschinen - Google Patents

Maschine zum Lochen von Jacquardkarten fuer Stickmaschinen

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DE360755C
DE360755C DEW55614D DEW0055614D DE360755C DE 360755 C DE360755 C DE 360755C DE W55614 D DEW55614 D DE W55614D DE W0055614 D DEW0055614 D DE W0055614D DE 360755 C DE360755 C DE 360755C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/02Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
    • D05C9/04Work holders, e.g. frames
    • D05C9/06Feeding arrangements therefor, e.g. influenced by patterns, operated by pantographs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Maschine zum Lochen von Jacquardkarten für Stickmaschinen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zum Lochen von Jacquard-]zarten für Stickmaschinen derjenigen Art, bei welcher zur Steuerung der Stanzv orrichtung für jede Bewegungskomponente des Stickrahmens eine mit Reihenbesetzungen versehene Stichbestimmungsvorrichtung mit Hauptstichbestimmungstrommel und zwecks Angabe der Bewegungsrichtung derselben über ihre Nullage hinaus eine von einem mit ihr umlaufenden Glied betätigte Hilfsstichbestimmungstrommel vorhanden sind.
  • Bei bisher bekannten Maschinen dieser Gattung besteht der unliebsame Übelstand, daß der bedienende Arbeiter jedesmal, wenn die Hauptstichbestimmungstrommel (Loch-oder Stiftenzylinder) ihre Anfangsstellung überschreitet, plötzlich vermehrte Kraft aufwenden muß, um den sich bei der Betätigung der Musterkopiervorrichtung zwecks Einstellung der Bestimmungsvorrichtung entgegenstellenden Widerstand zu überwinden, weil dann das Hilfsstichbestimmungsgliied (Segrnent) oder Schlüssel infolge der schrittweisen Schaltung unvernrittelt in eine neue Lage gebracht werden muß, was stets zur Folge hat, daß infolge der- Trägheitswirkung der bewegten Massen bei der üblichen Arbeitsgeschwindigkeit der auszuführende Stich stets zu groß wird, wenn einer oder beide seinerEndpunkte eine Einstellung der Hauptstichbestimmungstrommel auf eine Besetzung nahe ihrer Nullstellung erfordert. Im Gegensatz zu dieser bekannten, schrittweise erfolgenden Schaltung der Hilfsstichbestimmungstrommel wird zum Zwecke der Vermeidung dieses Nachteiles nach der Erfindung die Drehung der Hauptstichbestimmungstrommel zwangläufig auf die Hilfsstichbestimmüngstrommel übertragen und die letztere vor jedem Stanzvorgang in die. Nullage zurückgebracht, wenn die Drehung der Hauptstichbestimanungstrornm-el die Nullage nicht überschreitet. Mit der in bekannter Weise als Segment ausgebildeten Hilfsstichbestimmung strommel steht zwangläufig eine Antriebsschnecke in Verbindung, die achsial verschiebbar auf :der Achse der Hauptstichbestimmungstrommel angeordnet ist. Auf demUmfang der Hauptstichbestimmungstrommel befindet sich eine .spiralförmige Leitkurve, deren Anfang und $n@de mit dem Nullpunkt der Reihenbesetzungen :der Hauptstichbestimmungstromanel zusammenfallen und der ein Fühler zugeordnet ist, welcher der Schnecke, die eine Drehung zum Antrieb des Segmentes erhält, eine seiner Längsbewegung entsprechende achsiale Verschiebung erteilt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt den zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teil einer Lochinaschine nach Linie I-I der Abb. 2, die eine Draufsicht zu Abb. i ist.
  • Abb.3 zeigt die spiralförmige Leitkurve. Das Gestell der gezeichneten Maschine besitzt zwei längliche, miteinander verbundene Seitenständer i und 2.
  • In denselben ist eine Welle 3 gelagert, auf welcher ein Zahnrad 4 festsitzt und eine ein Zahnrad 5 tragende Hülse 6 lose drehbar ist, die außerhalb des Ständers 2 ein Ritzel 7 trägt, neben welchem auf der Welle 3 festsitzend ein Ritzel 8 sich befindet. Die Ritzel 7 und 8 stehen zwangläufig mit einem bekannten, in der Zeichnung nicht ersichtli en, nach einer Musterzeichnung zu betätigenden Einstellapparat in Verbindung, von welchem beispielsweise das Ritzel7 die Einstellungen für den Horizontalschub, das Ritzel8 hingegen die Einstellungen für den Vertikalschub eines Stickmaschinenrahmens vermittelt. Die Zahnräder 4 und 5 kämmen mit auf Hülsen 9 und io festsitzenden Zahntrieben i i und 12. Die Hülsen 9 und io sind unabhängig voneinander drehbar auf einer feststehenden Achse 13 und tragen festsitzend je eine Lochtrommel (Hauptstichbestimmungstrommel) 14 bz-#v. 15, zwischen dieser und dem zugehörigen Zahntrieb i i bzw. 12 einen Arm 16 mit seitwärts abstehendem Mitnehmerzapfen 17, ferner achsial verschiebbar eine von letzterem mitgenommene Schnecke 18 bzw. i9 und endlich zwischen den beiden Lochtrommeln 14 und 15 drehbar 'je ein Segment (Hilfsstichbestimmungstrommel) 2o bzw. 21. Die Trommeln 14 und 15 sind mit je sechzig achsial laufenden Lochreihen versehen, die, mit sechs als größter Zahl in der Nullstellung beginnend, eine stetig wechselnde Kombination von Löchern aufweisen. Von diesen sechzig Lochkombinationen dient jede bekanntlich zur Erzeugung einer bestimmten Lochung. Zur Bestifnmung einer gewissen Größe der Gatterbewegung einer durch Jacquardkarte gesteuerten Stickmaschine wird die betreffende Lochtrommel um einen bestimmten Betrag gedreht. Entspricht beispielsweise eine Verstellung einer der Lochtrommeln um eine volle Umdrehung einer Gatterverschiebung (Bewegungskomponente) von 5 mm als Einheit, so entspricht eine Verdrehung der betreffenden Lochtrommel von einer Lochreihe zur benachbarten einer Gatterverschiebung von 1/" mm, eine solche um zwei Lochreihen einer Gatterverschiebung von 212 usw. bis 60 mm. In der Nullage der Lochtrommeln befinden sich die dem Wert von Null entsprechenden Lochreihen derselben in der horizontalen Achsebene der Lochtrommeln gegenüber den verschiebbaren Fühlerstiften bekannter Art, die auf der Zeichnung weggelassen sind.
  • Solange die Lochtrommeln Drehungen zwischen zwei Nullstellungen ausführen, sich also z. B. zwischen 1/1. und l"/1 Einheiten hiri und her drehen, ist eine besondere Vorkehrung zum Anzeigen der Drehrichtung der Lochtrommel bzw. der Stichrichtung nicht notwendig, da sie sich aus zwei benachbarten Lochkombinationen von selbst ergibt. Wird aber die Nullgrenze überschritten in dieser oder jener Richtung, so muß die Karte für jede Bewegungskomponente des Stickrahmens in bekannter Weise eine besondere Lochung erhalten, welche am Stickautomaten diejenigen Organe zur Auslösung bringt, welche für die Innehaltung der richtigen Bewegungsrichtung des Stickrahmens über die Einheitsgrenze hinaus maßgebend sind, damit, wenn z. B. von 1/,.mm in negativem Sinne auf "/1_ mm zurückgegangen -wird, der Stickautomat nicht in positivem Sinne den Stickrahmen von mm auf 58J1;, mm schaltet. Zu diesem Zweck ist die nachstehend beschriebene Eini,iclitung getroffen. Jede der Lochtrommeln 14 bzw. i _# ist auf der äußeren Stirnseite mit einer spiralförmigen Leitkurve z= versehen, deren Anfang und Ende mit der Nullgrenze (Lochung) der betreffenden Trommel 14 bzw. 15 zusammenfallen und zusammen einen Absatz 23 bilden. Diesen Leitkurven 22 ist je ein Fühlerstift 2.4 zugeordnet.
  • In Abb. i ist nur einer dieser Fühlerstifte 24 ersichtlich. Dieselben sind in auf der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise zwangläufig mit einem um einen senkrechten Zapfen drehbaren Winkelhebe125 in Verbindung,welcher mit Hilfe eines Gleitsegmentes 26 in eine Ringnut der Nabe der Schnecke 18 bzw. 1g greift. Das mit derselben kämmende Schneckenrad 27 sitzt drehbar auf einer Hülse 28, die auf einem Zapfen :29 drehbar ist und am einen Ende einen dreiarmigen Hebel 30 und am anderen Ende einen Hebel 31 trägt. Der letztere ist mittels eines Lenkers 32 und zweier Kreuzgelenkglieder 33 und 34. mit dem nach links (vorn) ragenden Arm 35 des betreffenden Segmentes 2o bzw. 21 verbunden. Eine sich gegen den Hebel 31 stützende Feder 36 drückt das Schneckenrad 27 gegen den Hebel 30, dessen nach oben ragender Arm eine Schraube (Knagge) 37 trägt, die an ihrem dem Schneckenrad zugewendeten Ende eine Spitze aufweist, mit -welcher sie in an der betreffenden Stirnseite des Schneckenrades angeordnete Löcher (Rasten) eingreift und dadurch das Schneckenrad mit dem Hebel 30 kuppelt, und zwar so, daß es diesen oder letzterer (las Schneckenrad, soweit es das achsiale Spiel der betreffenden Schnecke zuläßt, mitnimmt, je nachdem diese Schnecke oder jener Hebel 30 gedreht wird, jedoch die Kupplung unter Zurückdrängen des Schnekkenrades entgegen der Wirkung der Feder 36 gelöst wird, wenn der Hebel 30 weitergedreht bzw. überhaupt in dem Sinne gedreht -wird, in welchem die Schnecke eine Drehung des mit ihr kämmenden Schneckenrades verhindert.
  • Zufolge dieser Einrichtung werden beim Verstellen der Lochtrommeln 1.4 und 15 die Segmente 2o und 21 ebenfalls . mitgedreht, jedoch mit einer Übersetzung von 6o : i ins Langsame, so daß die Segmente bei jeder Umdrehung der Lochtrommeln nur um eine Teilung der letzteren, und zwar im gleichen Sinne .wie diese, mitgedreht werden, wie dies beispielsweise bei einem Zählwerk der Fall ist, wo das Zählorgan für die Einer auf das Zählorgan der Zehner wirkt. Für die Bezeichnung der Nullage besitzt jedes der Segmente?o und z1 in der Mitte seines Bogens nebeneinander drei Löcher, in welche je ein Fühlerstift (nicht gezeichnet) eintritt, wenn die Segmente die I-littelstellung einnehmen. Diese Fühlerstifte beherrschen, ähnlich den Stiften, die mit den Lochtrommeln zusammenarbeiten, je einen Lochstempel, so daß im Kartenband keine Löcher erzeugt werden, -wenn die betreffenden Fühlerstifte in Löcher der Segmente eintreten können. Wie dies bei den Lochtrommeln ein Mittel zur Angabe der V erschiebungsgröße des Stickrahmens bildet, so kann hier dieses Mittel erstens zur Angabe der Bewegungsrichtung des Stickrahmens für den jeweils auszuführenden Stich über die Einheitsgrenze hinaus und zweitens zur Angabe der Anzahl der Überschreitungen von Einheitsgrenzen bei jedem einzelnen Stich benutzt werden. Für die Angabe i besitzt das Seg:nent 2o in der Breitenrnitte der oberen Hälfte und das Segment 21 desgleichen in der Breitenmitte, jedoch in der unteren Hälfte, eine vertikale Reihe von vier Löchern, so daß der mittlere Fühlerstift f des Segmentes 2o nicht in ein Loch desselben eintreten kann, -wenn dieses Segment sich aufwärts bewegt. Umgekehrt ist es beim mittleren Fühlerstift des Segmentes 21, denn er kann nur in ein Loch desselben eindringen, wenn dieses aufwärts sich bewegt hat. Aus der Kombination eines von einem mittleren Fühler des Segmentes 2o bzw. a1 stammenden Loches im Musterband mit einer von der zugehörigen Lochtrommel herrührenden Querreihe ergibt sich somit die Richtung der einen Bewegungskomponente des Stickrahmens über die Einheitsgrenze hinaus. Wie oft diese Einheitsgrenze bzw. Anfangslage bei einem auszuführenden Stich überschritten wird, geht aus der Kombination von zwei -weiteren Lochreihen desselben Segmentes hervor. Findet z. B. eine einmalige Überschreitung der Nullstellung einer Lochtrommel statt, so verstellt sich. das betreffende Segment aus der Nullstellung um eine Teilung der Querreihen, ganz gleichgültig, ob die betreffende Lochtrommel eine volle oder nur eine Teildrehung ausführt. Macht er eine volle Umdrehung, so ergibt sich; die richtige Einstellung des Segmentes von selbst aus dem Zwanglauf der Übersetzung; ist es nur eine Teilumdrehung, so kommt die beschriebene Einrichtung zur Wirkung, indem der betreffende Fühlerstift 2_l. auf eine der Größe der Drehung des Lochzylinders entsprechend mehr oder weniger tiefe Stelle seiner Leitkurve 22 trifft und daher eine mehr oder weniger große Längsverschiebung erfährt, die er durch den Heba 25 auf die betreffende Schnecke 18 bzw. i9 überträgt, die dadurch mehr oder weniger in achsialer Richtung verschoben wird und dabei das Schneckenrad noch so viel in ergänzendem Sinne weiterdreht, als sich aus einer vollen Umdrehung der betreffenden Schnecke ergäbe. Diese Weiterdrehung des Schneckenrades teilt sich dem Segment 2o bzw. 2i mit, welches dadurch so eingestellt wird, als ob der betreffende Lochzylinder eine ganze Umdrehung gemacht hätte, damit die Segmentfühlerstifte auch wirklich mit einem Loch der Segmente genau zusammentreffen, wenn ein solches vorgesehen ist. Dieses soeben beschriebene Spiel findet auch dann statt, wenn bei der Verstellung einer Lochtrommel deren Nullstellung nicht überschritten wird, nur wirkt dann die Einrichtung stets in negativem, d. h. rückstellendem Sinne auf das Segment, damit trotz der zwangläufigen Verbindung zwischen Lochtrommel und Segment letzteres stets die Nullstellung einnimmt, wenn die Fühlerstifte vorbewegt werden. Nach jedem Rückzug der Fühlerstifte aus den Lochtrommeln und Segmenten werden die Segmente, gleichgültig, in welchem Sinne sie verstellt sind, in die Mittel- bzw. Nullstellung durch einen Hebel 38 zurückbewegt.
  • Die im nachstellenden erläuterte Wirkungsweise der beschriebenen Maschine bezieht sich nur auf eine der Lochtrommeln und ihr zugehöriges Segment.
  • In der Grundstellung der Maschine ist das Seb nent 2o bzw. 2i in die Nullstellung eingestellt. Das Einstellen z. B. der Lochtrommel 2o erfolgt durch Drehen des Zahnrädchens B. Ist die Einstellung beispielsweise aus der Nullstellung in positivem Sinne auf 58/" p Einlleiten erfolgt, so hat die Lochtrommel keine volle Umdrehung gemacht, und das Segment 2o wurde infolge der zwangläufigen Verbindung mit der Lochtrommel aus der Mittellage nicht ganz um eine Lochteilung abwärts verstellt, wenn die Verstellung der Lochtrommel in Abb. i im Uhrzeigersinne vor sich gegangen ist. Nach dem Einstellen der Lochtrommel wird sie in bekannter Weise gesperrt, so daß die gewünschte Lochreihe derselben genau den Fühlerstiften gegenüberliegt. Weit die Nullgrenze bzw. Anfangslage der Lochtrommel beim Einstellen derselben nicht überschritten wurde, wird vor dem Stanzvorgang das Segment 2o in die Nullage zurückgebracht. Wird die Lochtrommcl bei ihrer Einstellung um mehr als eine Umdrehung gedreht, so wird das Segment mit stets gleichbleibendem Kraftaufwand um eine oder mehr Teilungen aus seiner Mittellage lierausbewegt. Die Rückstellung des Segmentes in seine Nullage erfolgt durch den Hebel38, bevor eine neue Einstellung der Lochtrommel stattfindet..

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRciiF: i. Maschine zum Lochen von Jacquardkarten für Stickmaschinen, bei welcher zur Steuerung der Stanzvorrichtung eine mit Reihenbesetzungen versehene Bestimmungsvorrichtung mit Hauptstichbestimmungstrommel und zur Angabe der Bestimmungsrichtung derselben über ihre Nullage hinaus eine von einem mit ihr umlaufenden Glied betätigte Hilfsstichbestimmungstrommel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Hauptstichbestimmungstrommel (i.1 bzw. 1,5) ununterbrochen auf die Hiifsstichbestimmungstrommel (2o bzw. 21) übertragen und die letztere bei einer die Nullage nicht überschreitende Drehung der Hauptstichbestimmungstrommel vor jedem Stanzvorgang .in an sich bekannter Weise in die Nullage zurückgebracht wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, bei welcher die Hilfsstichbestimmungstronimel als Segment ausgebildet ist, dessen Lochungen mit Stempelstiften zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Segment eine auf der Achse (i3) der Hauptstichbestimmungstrommel (i.4 bzw. 15) verschiebbar gelagerte Antriebsschnecke (i8, i9) in Verbindung steht, die bei jeder Einstellung mittels einer an der Hauptstichbestimmungstrommel (i-1. b@zw. 15) artgeordneten spiralförmigen Leitkurve (22) unter Einwirkung eines Fühlers (2q.) eine der Teildrehung der Hauptstichbestimmungstrommel entsprechende Verschiebung derart erfährt, daß die Lochungen des Segmentes in genaue Einstellung gegenüber den Stempelstiften kommen.
DEW55614D 1919-06-23 1920-06-27 Maschine zum Lochen von Jacquardkarten fuer Stickmaschinen Expired DE360755C (de)

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