DE158477C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE158477C DE158477C DE1903158477D DE158477DA DE158477C DE 158477 C DE158477 C DE 158477C DE 1903158477 D DE1903158477 D DE 1903158477D DE 158477D A DE158477D A DE 158477DA DE 158477 C DE158477 C DE 158477C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- pointer
- case
- flange
- case piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/02—Devices characterised by the use of mechanical means
- G01P3/10—Devices characterised by the use of mechanical means by actuating an indicating element, e.g. pointer, for a fixed time
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
«Si-vupfiicjfc bet ScinvmCuna
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Geschwindigkeitsmesser für Maschinen
und Motoren, welcher gegenüber den bereits im Gebrauch befindlichen Geschwindigkeitsmessern
ähnlicher Art (insbesondere gegenüber dem Haußhälter'schen Geschwindigkeitsmesser)
den Vorteil bietet, daß die Geschwindigkeitsänderungen in wesentlich kürzeren Zeiträumen als bisher angezeigt und
ίο registriert werden.
Die Erfindung wird durch beiliegende Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Geschwindigkeitsmesser in Vorderansicht; Fig. 2 ist ein teilweiser Horizontalschnitt
nach Linie A-B von. Fig. ι; Fig. 3 ist eine Ansicht des Zeigerwerkes von hinten;
Fig. 4 bis 27 sind schematische Zeichnungen, die die Wirkungsweise der Hauptteile der
Erfindung" in verschiedenen Stellungen innerhalb zweier verschiedener Registrier- bezw.
Anzeigeperioden zeigen; Fig. 28 zeigt einen teilweisen Querschnitt nach Linie C-D von
Fig. 2.
Die Welle 1, die ihren Antrieb von der Maschine erhält, deren Geschwindigkeit angezeigt
werden soll, trägt eine Schnecke 2, ■ die mit einem Schneckenrad 3 ständig in
Eingriff steht (Fig. 2). Letzteres sitzt auf einer quer zur Welle I 'angeordneten, durch
ein Konsol 4 getragenen Walze 5, deren anderes Ende ein Zahnrad 6 trägt bezw. als
solches ausgebildet ist. Parallel zur Welle 1 ist eine zweite Welle 7 durch Schraubenspitzen 8, 9 drehbar gehalten (Fig. 4), die
ihren Antrieb vermittels Zahnrädern 10, 11
von einem mit Hemmung 12 versehenen, durch Hand aufzuziehenden Uhrwerk 13, und
zwar derart erhält, daß eine vollständige Umdrehung der Welle 7 stets in derselben bestimmten
Zeit, und zwar in 6 Sekunden, sich vollzieht.
Auf der Welle 7 ist ein nach der Längsrichtung verschiebbares Fallstück 14 angeordnet,
welches durch Nut und Feder 15 mit der Welle in gleichem Maße gedreht wird.
Dieses Fallstück ist in der Mitte mit einem Plantsch 16 versehen, während auf dem Umfange
seiner unteren Hälfte sich Rillen 17 und eine glatte Fläche 18 und auf dem Umfang
seiner oberen Hälfte ein steiler Gewindegang 19 befinden. In die Rillen 17
greift das von der Schnecke 2 aus angetriebene Zahnrad 6 ein (Fig. 2 und 28), so
daß ein Heben des Fallstückes eintritt, und zwar ist die Hubhöhe direkt proportional
der Umdrehungszahl der Welle 1. Durch die Bewegung des Uhrwerkes wird das Fallstück
14 zugleich gedreht, und sobald die glatte Fläche 18 an dem Zahnrad 6 anlangt,
gleitet das Fallstück wieder nach unten. Bei Weiterdrehung des Fallstückes durch das
Uhrwerk kommen die Rillen 17 dann wieder mit dem Zahnrad 6 in Eingriff, so daß das
Spiel sich in genau abgegrenzten Zeitintervallen stets wiederholt, wie es von dem eingangs
genannten Geschwindigkeitsmesser her bekannt ist.
Der Plantsch 16 ist nun nach vorliegender
Erfindung in zwei Halbkreise mit verschieden großen Durchmessern zerlegt (Fig. 6), und
dementsprechend hat auch der Gewindegang 19 eine breitere und eine schmälere Hälfte erhalten,
wobei Beginn und Ende des breiten Teiles von Flantsch und Gewindegang senkrecht übereinander liegen.
Auf einer am Gehäuse befestigten Metallplatte 20 sind in zwei Schlitzen 21 und 22
zwei Zahnstangen 23 und 24 senkrecht verschiebbar, die mit entsprechenden, mit dem
Zeiger 25 fest verbundenen Zahnsegmenten 26, 27 in Eingriff stehen und auf der Rückseite
(Fig. 3) kleine Ansätze 28, 29, 30 tragen.
Die Ansätze 29, 30 befinden sich an der kleinen Zahnstange 24 und ragen nur wenig
auf der Rückseite der Platte 20 hervor, so daß sie beim Heben und Senken des Fallstückes
14 nur von dem breiteren Teile des Flantsches 16 bezw. Gewindeganges 19
(Fig. 4, 7, 16 und 19) gefaßt werden können, während, der Ansatz 28 an der großen Zahnstange
23 so lang ist, daß er sich über die beiden ersten Ansätze hinwegschiebt und bereits von den schmalen Teilen des Flantsches
bezw. des Gewindeganges gefaßt und mitgenommen werden kann (Fig. 10, 13, 22
und 25).
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, bedingt eine Verschiebung einer der beiden Zahnstangen
23, 24 eine Veränderung der Stellung des Zeigers 25, in welcher derselbe durch
eine Schleppfeder jedesmal festgehalten wird, gleichzeitig aber auch eine Veränderung in
der Stellung des durch Stange 31 mit dergroßen Zahnstange 23 verbundenen Schlittens 32.
Dieser trägt eine Markiernadel 33 und gleitet in einen Schlitz 34 eines um Zapfen 35 drehbaren
Rahmens 36, der durch eine Blattfeder 37 im Sinne des Pfeiles A (Fig. 4
bis 25) gegen die Platte 20 gedrückt wird, für gewöhnlich aber diesem Drucke nicht
folgen kann, da eine am Rahmen 36 angebrachte Nase 38 an dem Umfang einer auf dem oberen Ende der Welle 7 fest angebrachten
Scheibe 39 (Fig. 4 und 5) gleitet, ähnlich wie es bei dem bekannten Geschwindigkeitsmesser
auch der Fall ist. Nur zweimal während einer Umdrehung der Welle 7 wird die Nase 38 durch zwei in der
Scheibe 39 befindliche Einkerbungen 40 und 41 freigegeben und dann ist eine kurze
ruckweise Bewegung des Rahmens 36 um Zapfen 35 durch die Blattfeder 37 im Sinne des Pfeiles A möglich. Dadurch wird der
Schlitten 32 mit seiner Markiernadel 33 mitgenommen, so daß letztere sich in einen
ebenfalls vom Uhrwerk aus auf passende Weise gleichmäßig fortbewegten, von der Rolle 42 zwischen den Führungsrollen 43
und 44 geführten und auf die Rolle 45 aufgewickelten Papierstreifen 48 (Fig. 5) einschlägt,
so daß der Papierstreifen für jede Umdrehung der Welle 7 zweimal durchlocht wird, und zwar, weil der Schlitten zugleich
mit der großen Zahnstange 23 bewegt wird, in einer Höhe, die jedesmal der jeweiligen
Höhe des Ansatzes 28 entspricht.
Wird eine bestimmte Maximalgeschwindigkeit erreicht, so wird beim Überschreiten
einer gewissen Höhe durch das Fallstück eine Glocke 46 in Tätigkeit gesetzt.
Die Wirkungsweise des Geschwindigkeitsmessers ist die folgende:
Von der in Fig. 4 veranschaulichten Stellung des Fallstückes ausgehend, welche
auf der Skala 47 dem Nullpunkt entspricht, wird zunächst das Uhrwerk 13 aufgezogen
und durch dasselbe und die Zahnräder 10, 11
die Welle 7 und mit ihr das Fallstück 14 in ununterbrochene gleichmäßige Drehung im
Sinne des Pfeiles B (Fig. 4) versetzt. Die Drehbewegung der mit der Maschinenachse
gekuppelten Welle 1 wird gleichzeitig durch die Schnecke 2 und Schneckenrad 3 auf die
Walze 5 und auf das Zahnrad 6 übertragen, so daß letzteres, sobald die Rillen 17 mit
ihm in Eingriff gelangen, das Fallstück hebt, so daß dieses gleichzeitig eine aufwärtsgehende
und eine rotierende Bewegung ausführt. In Fig. 4 befinden sich die sämtlichen Teile in ihrer tiefsten Lage, wobei der breitere
Teil des Flantsches, wie ersichtlich, unter beide Ansätze 28, 30 ragt, so daß beim
Heben des Fallstückes diese beiden Ansätze und ihre zugehörigen Zahnstangen 23, 24
und somit auch die Stange 31 und der Schlitten 32 gleichzeitig gehoben werden,
wobei durch die Zahnsegmente 26, 27 der Zeiger 25 vorwärts bewegt wird. Bei dieser
Bewegung eilt infolge der Zahnstangenübersetzung der Ansatz 28 dem Ansatz 30 etwas
voraus, so daß die Teile schließlich in die in Fig. 7, 8 und 9 veranschaulichte Lage gelangen,
welche einer halben Umdrehung der Welle 7 entspricht, und es kommt gleichzeitig die Nase 38 des unter dem Druck der
Feder 37 stehenden Rahmens 36 in die Einkerbung 40 (Fig. 8), worauf die Markiernadel
33 in den Papierstreifen 48 einschlägt, um die Einstellung des Zeigers 25, der für
die nächste halbe Umdrehung dann stillsteht, auf dem Papier für die erste halbe Umdrehung
des Fallstückes zu registrieren. Bei zunehmender Geschwindigkeit wird nun das Fallstück höher gehoben, es kann aber der
Ansatz 30 nicht gleichzeitig weiter gehoben werden, weil der breitere Teil des Flantsches 16
denselben soeben verlassen hat und der schmale Teil des Flantsches nicht breit genug
ist, um unter den Ansatz 30 zu greifen und ihn mitzunehmen. Der schmälere Teil des
Flantsches gleitet also an dem Ansatz 30 vorbei, bis er mit dem längeren Ansatz 28
(Fig. 10) in Eingriff kommt und diesen dann entsprechend hebt (Fig. 13). Zu gleicher
Zeit gelangt die Einkerbung 41 der Nase 38 gegenüber, so daß das Papier zum zweiten
Male durchlocht und der Zeiger 25 zum zweiten Male eingestellt wird, und in dem nächsten Augenblick fällt infolge des Anlangens
der glatten Stelle 18 gegenüber dem Zahnrade 6 das Fallstück 14 wieder nach
unten. Somit hat man für die eine Umdrehung zwei Einstellungen des Zeigers 25 und zwei Durchlochungen des Papierstreifens
erzielt.
Tritt nun eine Verminderung der Geschwindigkeit ein, so wird das Fallstück bei
dem Eingreifen der Rillen 17 in das Zahnrad 6 nicht so schnell bezAv. nicht so hoch
gehoben, und es kommt infolgedessen bei der Drehung des Fallstückes im Sinne des
Pfeiles B (Fig. 16) der breitere Teil des Gewindeganges 19 mit dem obersten Ansatz 29
zunächst in Eingriff und drückt ihn nieder, bis die Teile sich verlassen, wie aus Fig. 19
ersichtlich ist. Gleichzeitig gelangt die Einkerbung 40 der Nase 38 gegenüber, so daß
in diesem Zeitpunkt die erste Einstellung des Zeigers und die erste Durchlochung gemacht
wird. Ist aber die Geschwindigkeit noch niedriger, so kommt schließlich die schmälere
Hälfte des Gewindeganges 19 mit dem längeren Ansatz 28 in Eingriff und schiebt
ihn bis zur Stelle der Fig. 25 nieder, worauf der Papierstreifen zum zweiten Male durchlocht
und der Zeiger zum zweiten Male eingestellt wird. Gleich nachher langt dann die glatte Fläche 18 gegenüber dem Zahnrad
ö an und das Fallstück fällt infolgedessen wieder nach unten. Beim Wiederheben
des Fallstückes erfolgen wiederum zwei Einstellungen nach einer oder der anderen
Richtung während einer Umdrehung. Damit das Fallstück beim Herabfallen die Ansätze
28, 29, 30 nicht berühren kann, ist der Flantsch 16 mit einem Ausschnitt 50 versehen,
und der untere Teil des Gewindeganges 19 ist abgeschnitten, wie bei 49 gezeigt
ist (Fig. 4 und 7), damit der Ansatz 28 hindurchgleiten kann.
Aus dem Vorhergehenden wird ersichtlich, daß man durch die zwei Einstellungen für
jede Umdrehung eine genauere Geschwindigkeitslinie erhalten kann als bisher, die natürlich
um so genauer sein wird, je schneller man die Welle 7 durch das Uhrwerk drehen läßt. In dem vorliegenden Falle wird, wie
schon erwähnt, die Welle 7 in sechs Sekunden gedreht, so daß die Einstellungen des
Zeigers und somit die Durchlochungen des Papierstreifens alle drei Sekunden erfolgen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Geschwindigkeitsmesser, dessen Zeiger mittels eines durch ein Uhrwerk gedrehten, mit Flantsch und steilem Gewindegang versehenen und von der Maschinenwelle aus zeitweise angehobenen Fallstückes eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke eines zweimaligen Anzeigens bezw. Registrierens während jedes Umlaufes des Fallstückes der Flansch (16) und der Gewindegang (19) des Fallstückes aus zwei verschieden breiten Teilen zusammengesetzt sind, welche auf verschieden lange Ansätze (28, 29, 30) der den Zeiger bezw. den Registrierstift einstellenden Zahnstangen (23, 24) einwirken.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT22418D AT22418B (de) | 1903-12-19 | 1905-04-05 | Geschwindigkeitsmesser, dessen Zeiger mittels eines durch ein Uhrwerk gedrehten und von der Maschinenwelle aus zeitweise angehobenen Fallstückes eingestellt wird. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE158477C true DE158477C (de) |
Family
ID=424652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1903158477D Expired - Lifetime DE158477C (de) | 1903-12-19 | 1903-12-19 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE158477C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5846500A (en) * | 1995-10-10 | 1998-12-08 | James W. Bunger And Associates, Inc. | Process for purifying highly impure calcium hydroxide and for producing high-value precipitated calcium carbonate and other calcium products |
-
1903
- 1903-12-19 DE DE1903158477D patent/DE158477C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5846500A (en) * | 1995-10-10 | 1998-12-08 | James W. Bunger And Associates, Inc. | Process for purifying highly impure calcium hydroxide and for producing high-value precipitated calcium carbonate and other calcium products |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH652841A5 (de) | Einstellvorrichtung fuer frankier- und wertstempelmaschinen. | |
DE68904236T2 (de) | Papierzufuhrvorrichtung. | |
DE2058793C2 (de) | Einrichtung an einer Biegemaschine für Stäbe aus Betonstahl | |
DE637951C (de) | Druckvorrichtung | |
DE158477C (de) | ||
AT22418B (de) | Geschwindigkeitsmesser, dessen Zeiger mittels eines durch ein Uhrwerk gedrehten und von der Maschinenwelle aus zeitweise angehobenen Fallstückes eingestellt wird. | |
DE682295C (de) | Verfahren zum passerhaltigen und registerhaltigen Bedrucken einer Papierbahn | |
DE185198C (de) | ||
DE805818C (de) | Hubzaehler | |
DE715454C (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank oder Abstechmaschine, mit einer die Regeleinrichtung fuer die Drehzahl beeinflussenden Einstellvorrichtung zum Gleichhalten der Schnittgeschwindigkeit | |
DE167876C (de) | ||
DE590291C (de) | Lochmaschine | |
AT93344B (de) | Registrierkasse mit gelochtem Kontrollstreifen. | |
DE722675C (de) | Einstellvorrichtung fuer den Schersupport von Schermaschinen | |
DE360755C (de) | Maschine zum Lochen von Jacquardkarten fuer Stickmaschinen | |
DE729430C (de) | Stofflegemaschine mit Vorrichtung zum Regeln der Hublaenge des Legekopfes | |
DE489519C (de) | Zahnradschleifmaschine, bei der die Form der Zahnflanken durch eine Leitkurve erzeugt wird | |
DE107794C (de) | ||
DE95551C (de) | ||
DE5960C (de) | Selbstregistrirender Geschwindigkeitsmesser und Kontroiapparat für lokomobile und stationäre Maschinen, insbesondere für Lokomotiven und Eisenbahnfuhrwerke | |
DE1436518C (de) | Vorrichtung zur Korrektur von Maß abweichungen beim Bedrucken von Ziffern rollen im Siebdruck oder Heißpragever fahren | |
DE159223C (de) | ||
DE437906C (de) | Fransendrehvorrichtung fuer Webstuehle | |
DE2827522A1 (de) | Einrichtung zur schrittweisen verkleinerung des walzenspaltes einer teigwalzmaschine | |
DE70742C (de) | Schön- und Widerdruckmaschine |