DE3926941A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kreuzspulen aus spinnkopsen einer ringspinnmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kreuzspulen aus spinnkopsen einer ringspinnmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kreuzspulen aus Spinnkopsen einer Ringspinnmaschine, bei dem wenigstens ein fertig gesponnener Spinnkops am Hülsenkopf erfaßt, von der Spindel abgezogen und danach von der Spindel­ achse abgedrückt wird, wobei gleichzeitig eine Leerhülse im Wechsel mit dem Kops auf die Spindelachse ausgerichtet wird, danach die Leerhülse auf die freigemachte Spindel aufgesteckt und besponnen und der gewechselte Spinnkops zur Kreuzspulen­ herstellung weiterverarbeitet wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah­ rens mit einem Doffer, der einen zur gleichzeitigen Bedienung von Spindeln entlang einer Spinnbank geeigneten Doffbalken, mehrere an dem Doffbalken drehbar gelagerte Revolverhalterun­ gen zur kopfseitigen Halterung wenigstens eines Spinnhülsen­ paars und Mittel zur gemeinsamen Bewegung des Doffbalkens und der Revolverhalterungen relativ zur Spinnbank aufweist.
Die auf Ringspinnmaschinen hergestellten Spinnkopse enthalten eine für die meisten Anwendungsfälle zu geringe Fadenmenge und müssen auf wesentlich größere Kreuzspulen umgespult werden. Das Überführen der fertigen Spinnkopse von den Spinnstellen zu den Abspulstellen war bisher in der Regel mit arbeitsaufwendi­ ger Handhabung der Spinnkopse verbunden, angefangen mit dem Doffvorgang an der Spinnmaschine, über das Transportieren zur Spuleinheit, das Ausrichten der fertigen Spinnkopse und deren Vorbereitung an speziellen Vorbereitungsstationen, das Auf­ stecken auf die Abspulspindel und schließlich der Rücktrans­ port der Leerhülsen zur Spinnmaschine und deren erneutes Auf­ setzen auf die Spindel.
Zur Vermeidung dieses erheblichen Arbeitsaufwandes werden Ringspinnspulmaschinen neuerdings mit Revolverspindeln (US-PS 33 91 527) ausgerüstet, bei denen die Spindel einer Spinnstel­ le und die Abspulspindel einer Spuleinheit an einem Revolver­ bock gelagert sind und durch Drehen um die Revolver-Drehachse ihre Positionen wechseln können. Damit entfällt sowohl der Spinnhülsenwechsel als auch der aufwendige Hin- und Rücktrans­ port der Hülsen zu und von den Spulaggregaten. Die Revolver­ böcke für die Wechselspindeln erhöhen den Platzbedarf und bedingen eine völlige Neugestaltung herkömmlicher Ringspinnma­ schinen, insbesondere eine nicht unbeträchtliche Vergrößerung der Spindelteilung.
Der Hülsenwechsel auf Spinnbänken mit lagefesten Spindeln ist daher die derzeit einfachste Art der Anbindung einer Spulein­ heit an eine Spinneinheit. Dieser Hülsenwechsel findet bei einem Verfahren bzw. einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch statt, daß einer auszuwechselnden Spinnkops­ reihe ein Doffbalken mit einer entsprechenden Anzahl von Re­ volverhalterungen übergestülpt die Kopse eingespannt, angeho­ ben und aus der Ausrichtung mit den Spindeln durch Drehen der Revolverhalterung ausgeschwenkt werden. In der jeweils anderen Bohrung jeder Revolverhalterung ist eine Leerhülse, die auf die freigewordene Spindel abgesenkt und freigegeben wird. Nach Anheben und Abrücken des Doffbalkens ist die Wechseloperation beendet. Die ausgewechselten Spinnkopse werden aus den Revol­ verhalterungen auf ein Transportband abgelegt; vor einem er­ neuten Wechselvorgang müssen alle Revolverhalterungen wieder mit Leerhülsen bestückt werden. Durch die Anordnung von Revol­ verhalterungen an einem Doffbalken wird zwar der Doffvorgang selbst vereinfacht; die o.g. aufwendigen Verarbeitungs-, Vor­ bereitungs- und Transportschritte sind aber für die Überfüh­ rung der Spinnhülsen unverändert notwendig. Hier greift die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überführung der Spinnkopse von Ringspinnmaschinen in die Spulstellung zu ver­ einfachen und zwar ohne Beeinträchtigung und Eingriff in den eigentlichen Ringspinnvorgang.
Verfahrensmäßig besteht die Lösung dieser Aufgabe erfindungs­ gemäß darin, daß der Spinnkops im Compound-Verfahren gewickelt wird, daß der gewechselte Spinnkops am Hülsenkopf gehalten, um eine Schwenkachse in eine Spulposition bewegt und über den Hülsenfuß abgespult wird. Der zuverlässige Betrieb vor allem beim Abspulen des Spinnkopses im Spulaggregat ist dadurch gewährleistet, daß zylindrische Spinnhülsen mit Compound-Wick­ lung verwendet werden. Unter Compound-Wicklung versteht man eine Kopswicklung, die ähnlich einer Kreuzspule in Lagen ge­ wickelt ist und daher wahlweise über jedes der beiden Hülsen­ enden abgezogen werden kann.
Die Erfindung kombiniert den bekannten Doffvorgang unter Ver­ wendung von Revolverhalterungen unmittelbar mit dem Spulvor­ gang zur Herstellung von Kreuzspulen. Die während des Doffens abgezogene Spinnhülse wird in der Revolverhalterung zum Abspu­ len festgehalten. Im Ergebnis werden daher alle Übergabe-, Transport- und Umsetzoperationen eingespart und eine verblüf­ fend einfache Überführung des fertigen Spinnkopses aus der Spinnposition in die Spulposition erreicht. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß alle Spindeln der Spinnmaschine ihre Lage unverändert beibehalten und zuverläs­ sig und rasch entsorgt werden können, so daß sich an der Ring­ spinnmaschine weder die Teilung noch deren baulicher Aufwand ändert.
Die Erfindung ist dadurch weitergebildet, daß mehrere in fe­ ster Lagebeziehung auf einer Spinnbank gehaltene Spinnkopse gleichzeitig erfaßt; abgezogen, gegen Leerhülsen ausgewechselt und um eine gemeinsame Schwenkachse in ihre Spulpositionen geschwenkt werden. Vorzugsweise werden sie sodann über eine Fadenöse geführt und nach unten umgelenkt. Die horizontale Spulstellung ist zum Abspulen besonders günstig. Sie bedingt außerdem nur einen Schwenkwinkel von 90° gegenüber der Doffpo­ sition. Nach dem Abspulen stehen die Spinnhülsen wieder als Leerhülsen zum erneuten Wechsel mit inzwischen fertigen Spinn­ kopsen in den Revolverhalterungen bereit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Doffbalken um eine zur Spinnbank parallel verlaufende Achse schwenkbar gelagert und in einer Abspulposition arre­ tierbar ist, in der die gewechselten Spinnkopse kopfseitig an den Revolverhalterungen des Doffbalkens gehalten und fußseitig abspulbar sind.
Die Verwendung der an sich bekannten Revolverhalterungen an einem Doffbalken ist die bevorzugte weil besonders platzspa­ rende und zuverlässige Vorrichtungsausführung. Die ohnehin bei der Erfindung notwendige Schwenkbewegung des Doffbalkens er­ möglicht jedoch auch den Verzicht auf die zusätzlichen Revol­ verhalterungen und die Verwendung von fest mit dem Doffbalken verbundenen Aufnahmen zur Halterung eines Hülsenpaars pro Spindel. Der Positionswechsel über der zu entsorgenden Spindel findet bei dieser Ausführung durch Verschiebung des Doffbal­ kens quer zur Spindelbank statt.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Komponenten eines Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung bei Einleitung des Doff­ vorgangs;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 beim Erfassen eines fertiggesponnenen Spinnkopses am Hülsenkopf;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einer späteren Verfahrensstufe nach dem Abziehen des Spinnkopses und dem Ausrichten einer Leerhülse auf die frei­ gemachte Spindel; und
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 nach Überführung des Spinnkopses in eine Abspulposition in Zuordnung zu einer Spuleneinrichtung zur Kreuzspulenher­ stellung.
Im folgenden wird anhand eines in der Zeichnung rein schema­ tisch dargestellten Ausführungsbeispiels die Vorrichtung und das Verfahren zum Überführen von Spinnkopsen aus der Spinnpo­ sition in eine Abspulposition erläutert. In Verbindung mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Einzelangaben, so beispielsweise die Anzahl der bedienten Spinnstellen oder der verwendeten Teleskopstufen angegeben, um das Verständnis für die Erfindung zu erleichtern. Andererseits wird auf an sich bekannte konstruktive Einzelheiten nicht näher eingegangen, um die Erläuterung der Erfindung auf das wesentliche zu konzen­ trieren.
In den Fig. 1 bis 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 unter Zuordnung zu einem schematisch dargestellten Spinnbalken 2 in verschiedenen Verfahrensstufen gezeigt. Der Spinnbalken 2 trägt eine Reihe von Spinnhülsen, die an den Spinnstellen einer Spinnmaschine zu Spinnkopsen 3 gesponnen werden.
Die Vorrichtung 1 bedient vorzugsweise mehrere von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spinnstellen, beispielsweise eine Sektion und sorgt für den gleichzeitigen Wechsel fertiger Spinnkopsen 3 gegen Leerhülsen 4 an allen bedienten Spindeln 5 (Fig. 3).
Die Vorrichtung 1 dient in den in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellten Verfahrenstufen dem Doffen. Sie weist einen alle zu bedienenden Spinnstellen überspannenden Doffbalken 10, daran drehbar gelagerte Revolverhalterungen 11 sowie eine aus mehre­ ren Teleskopstützen zusammengebaute Tragvorrichtung 12 auf. Die Revolverhalterungen 11 sind als Kreisscheiben ausgebildet und um ihre jeweilige Mittelachse 13 drehbar gelagert. Die Durchmesser der Kreisscheiben sind vorzugsweise gerade so groß bemessen, daß in ihren auf diametralen Seiten angeordneten beiden Aufnahmebohrungen 14 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 nebeneinander ein fertiger Kops 3 und eine Leerhülse 4 mit geringem Abständ gehaltert werden können. In dieser Min­ destgröße können die am Doffbalken 10 in Blickrichtung hinter­ einander angeordneten Revolverhalterungen 11 dieselbe geringe Teilung haben wie die zu bedienenden Spinnstellen.
Eine Tragvorrichtung 12 ist an jedem Ende des Doffbalkens 10 vorgesehen. Jede Tragvorrichtung 12 besteht aus einer Teles­ kopanordnung mit zwei rechtwinklig angeordneten dreistufigen Teleskoparmen 15, 16. Der erste Teleskoparm 15 ist an einem Ende am in der Zeichnung nicht dargestellten Maschinengestell um eine Achse 17 schwenkbar gelagert. Der Schwenkantrieb ist nicht gezeigt. Der Teleskoparm 16 ist mit dem äußeren Ende des Teleskoparms 15 starr verbunden. Die rechtwinklig zueinander verlaufenden Achsen der Teleskoparme 15 und 16 liegen in einer Ebene, die von der Achse 17 rechtwinklig durchstoßen wird. Das freie Ende des zweiten Teleskoparms 16 trägt den Doffbalken 10 und über diesen die Revolverhalterungen 11 mit den Hülsen 4 bzw. den zuvor von der Spinnbank 2 abgezogenen fertigen Kopsen 3. Die Form und genaue Ausbildung der Tragvorrichtung 12 rich­ tet sich nach den Gegebenenheiten, insbesondere den Dimensio­ nen und Platzverhältnissen an der zu bedienenden Spinn-Spülma­ schine. In dem beschriebenen Beispiel sind 3 Teleskopstufen für jeden Arm 15 und 16 vorgesehen; stattdessen kann auch jeweils eine Kolbenzylindereinheit oder auch eine Schraubspin­ del an einem Arm oder auch eine mehrfache Stufung und andere Gestaltung der gesamten Tragvorrichtung 12 vorgesehen sein. In dem beschriebenen Beispiel ist die dreistufige Ausbildung mit Teleskoparmen 15 und 16 zweckmäßig, da die Tragvorrichtung in einem Überführungszyklus des Kopses 3 von der Spinnstellung gemäß Fig. 1 in die Spulstellung (Fig. 4) jeweils 3 unter­ schiedliche vorgegebene Ausziehlängen einnimmt (die den Teles­ kopstufen entsprechen). In Fig. 1 sind beide Teleskoparme voll ausgefahren; der Abstand zwischen der Schwenkachse 17 und dem Doffbalken 10 ist maximal. Die Revolverhalterung 11 kann an der Spinnbank 2 und dem auf dieser gehaltenen fertigen Kops 3 vorbei soweit angehoben werden, daß die Leerhülse 4 über der Spindel 5 gehalten und mit deren Achse 6 ausgerichtet werden kann.
Fig. 2 zeigt den Beginn des eigentlichen Doffvorgangs. Die Revolverhalterung 11 ist zuvor durch Einziehen der inneren Teleskopstufen der Teleskoparme 15 und 16 einerseits mit einer leeren Aufnahmebohrung 14 auf der Spindelachse in vertikale Ausrichtung gebracht und andererseits durch Einziehen der inneren Stufe des Teleskoparms 16 soweit abgesenkt, daß die Aufnahmebohrung 14 den zu wechselnden Spinnkops 3 an dessen Hülsenkopf 31 erfaßt und einklemmt.
Danach wird die letzte Stufe des Teleskoparms 16 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 wieder ausgefahren, wobei der Spinn­ kops 3 ganz von der Spindel 5 abgezogen wird. In Fig. 3 ist die Revolverhalterung 11 nach einer Drehung um 180° um die Drehachse 13 dargestellt, wobei der zuvor abgezogene fertige Spinnkops 3 und die einzuwechselnde Leerhülse 4 ihre Stellun­ gen vertauscht haben. In der nächsten (in der Zeichnung nicht dargestellten) Phase wird die letzte Stufe der Teleskopstütze 16 wieder eingezogen und die Leerhülse 4 auf die Spindel 5 aufgesteckt und arretiert. Der Doffbalken 10 fährt an­ schließend ohne Leerhülsen, aber mit weiterhin erfaßten ausge­ wechselten Spinnkopsen 3 nach oben, wird durch Ausfahren der letzten Stufe der Teleskopstütze 15 aus der Überlappung mit dem Spinnbalken 2 herausgefahren und schließlich in die in Fig. 4 dargestellten Spulposition geschwenkt. Letzteres ge­ schieht durch Schwenken der Tragvorrichtung 12 um den in Fig. 4 mit dem Pfeil 18 dargestellten rechten Winkel um die Schwenkachse 17. Bei Erreichen der in Fig. 4 dargestellten Spulposition sind beide Teleskoparme 15 und 16 vollständig eingezogen.
In der Spulposition (Fig. 4) bleibt der Kops über den Hülsen­ kopf 31 in der Aufnahmebohrung 14 der Revolverhalterung 11 eingespannt. Das Abziehen des Fadens erfolgt über den Hülsen­ fuß 32 zunächst in Achsrichtung, wobei der Faden zwischen Abzugsstelle und Fadenöse 33 einen hier nur mit einer Erzeu­ genden dargestellten Fadenballon 34 bildet. Nach Umlenkung an der Fadenöse 33 läuft der abgespulte Faden 35 schräg nach unten auf eine mit konstanter Drehzahl angetriebene Kehrgewin­ dewalze 36 auf und wird von dort an sich in bekannter Weise auf dem Umfang einer Aufwickelspule 37 kreuzweise abgelegt. Die Aufwickelspule 37 ist über ihre Halterung mit einem vor­ eingestellten Kontaktdruck derart an die Kehrgewindewalze 36 angedrückt, daß sich die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 36 auf den Umfang der Aufwickelspule 37 überträgt und die Auf­ wickelspule 37 entsprechend gedreht wird. Der Wechsel der Spule 37 kann durch Schwenken und Öffnen der Halterung 38 in bekannter Weise erfolgen. Bei der in Fig. 4 schematisch dar­ gestellten Anordnung bietet sich die Ablage der fertigen Kreuzspule nach unten in Richtung des gestrichelten Pfeils 39 auf ein Transportband 40 an. Mittels des Transportbandes 40 kann die Kreuzspule von allen Maschinenspulstellen auf einer Maschinenseite zum Maschinenende transportiert werden.
Die in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellte Doffvor­ richtung dient also gleichzeitig der Halterung der ausgewähl­ ten Spinnkopse 3 in ihrer Abspulstellung (Fig. 4). Zusätzliche Transport- und Vorbereitungsmaßnahmen entfallen.
Ein problemloser Betrieb, insbesondere ein problemloses Abspu­ len der kopfseitig gehaltenen Spinnkopse ist nur dann gewähr­ leistet, wenn zylindrische Spinnhülsen 4 mit Compound-Wicklun­ gen verwendet werden.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise die beschriebene Vorrichtung 1 zur Überführung und zum Wechsel jeweils nur eines Spinnkopses dienen. In diesem Falle wäre nur eine einzige längenveränder­ liche Tragvorrichtung 12 erforderlich, an der eine Revolver­ scheibe 11 um die Achse 13 drehbar gelagert ist. Ein Doffbal­ ken 10 wäre nicht notwendig. Baulich und betrieblich einfacher ist die gleichzeitige Bedienung mehrerer nebeneinanderliegen­ der Spinnstellen. Für einen Doffbalken 10 und alle an ihm gelagerten Revolverhalterüngen ist nur ein Antrieb erforder­ lich, da sowohl die Lageänderung des Doffbalkens 10 als auch das Drehen der Revolverhalterungen 11 für alle Spinnstellen im Gleichtakt durchgeführt werden.
Eine mögliche Abwandlung der Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmebohrungen 14 direkt im Doffbalken 10 vorgesehen sind und auf Revolver 11 verzichtet wird. Zum Wechseln der Spinn­ hülsen wird der Doffbalken 10 parallel zur Achse des Teleskop­ arms 15 verschoben, wodurch die beiden Aufnahmebohrungen 14 nacheinander mit der zu bedienenden Spindel 5 in Fluchtstel­ lung gebracht werden. Zunächst wird die leere Aufnahmebohrung 14 mit dem fertigen Spinnkops 3 ausgerichtet, der Spinnkops 3 ausgehoben, und danach wird der ganze Doffbalken 10 soweit nach links bzw. rechts verschoben, bis die Leerhülse 4 mit der Spindel 5 in Ausrichtung steht. Die übrigen Schritte entspre­ chen den anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Verfahrens­ schritten. Um zu vermeiden, daß sich die Spulpositionen zy­ klusweise ändern, d.h. die abzuspulenden Spinnkopse 3 abwech­ selnd die in Fig. 4 freie obere und die in Fig. 4 besetzte untere Spulposition einnehmen, kann die Ausfahrstellung des Teleskoparms 15 in der Spulstellung zyklusweise geändert werden.
Eine Schwenkachse kann alternativ oder zusätzlich zur Schwenk­ achse 17 auch an den Anschlußstellen der Tragvorrichtung 12 am Doffbalken 10 vorgesehen sein.
Die Erfindung kann mit den gleichen Vorteilen wie bei dem beschriebenen Einsatz in Ringspinnmaschinen auch beim Trich­ ter- bzw. Glockenspinnen auf Trichter- bzw. Glockenspinnma­ schinen verwendet werden.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von Kreuzspulen aus Spinnkopsen einer Ringspinnmaschine, bei dem wenigstens ein fertig gespon­ nener Spinnkops am Hülsenkopf erfaßt, von der Spindel abgezo­ gen und danach von der Spindelachse abgerückt wird, wobei gleichzeitig eine Leerhülse im Wechsel mit dem Kops auf die Spindelachse ausgerichtet wird, danach die Leerhülse auf die freigemachte Spindel aufgesteckt und besponnen und der gewech­ selte Spinnkops zur Kreuzspulenherstellung weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnkops im Compound-Verfahren gewickelt wird, daß der gewechselte Spinnkops am Hülsenkopf gehalten, in eine Spulposition bewegt und über den Hülsenfuß abgespult wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in fester Lagebeziehung auf einer Spinnmaschine ge­ haltene Spinnkopse in gleichen Arbeitstakten entsorgt, durch Leerhülsen ersetzt und um eine gemeinsame Schwenkachse in ihre jeweiligen Spulstellungen geschwenkt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Leerhülsen zylindrische Hülsen verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Spinnkopse gemeinsam in eine etwa horizontale Spulstellung geschwenkt und sodann über den Hül­ senfuß und nach Umlenkung nach unten abgespult werden.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen mit einer Ringspinnmaschine und einem Doffer (1), der einen zur gleich­ zeitigen Bedienung mehrerer Spindeln (5) entlang einer Spinn­ bank (2) geeigneten Doffbalken (10), mehrere an dem Doffbalken drehbar gelagerte Revolverhalterungen (11) zur kopfseitigen Halterung wenigstens eines Spinnhülsenpaars (3, 4) und Mittel (15, 16, 17) zur gemeinsamen Bewegung des Doffbalkens und der Revolverhalterungen relativ zur Spinnbank aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Doffbalken (10) um eine zur Spinnbank (2) parallel verlaufende Achse (17) schwenkbar gelagert und in einer Ab­ spulposition (Fig. 4) arretierbar ist, in der die gewechselten Spinnkopse (3) kopfseitig (31) an den Revolverhalterungen (11) des Doffbalkens gehalten und fußseitig (32) zum Herstellen von Kreuzspulen abspulbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Doffbalken (10) über wenigstens eine Teleskopanordnung (12) am Maschinengestell abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopanordnung (12) zwei in Reihe geschaltete, selektiv steuerbare Teleskoparme (15, 16) aufweist, deren Teleskopach­ sen winklig zueinander verlaufen und in einer Ebene liegen, die von der Schwenkachse (17) rechtwinklig durchstoßen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teleskopanordnungen (12) symmetrisch mit dem Doffbalken (10) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teleskopanordnung (12) in wenigstens drei vorgegebenen Stufen ausfahrbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Doffbalken (10) zwischen den Doff- und Abspulpositionen über einen vorgegebenen Schwenkwinkel (18) schwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel 90° ist und der Spinnkops (3) in der Abspul­ position etwa horizontal gehalten ist (Fig. 4).
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