DE3926941A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kreuzspulen aus spinnkopsen einer ringspinnmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kreuzspulen aus spinnkopsen einer ringspinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Kreuzspulen aus Spinnkopsen einer Ringspinnmaschine, bei
dem wenigstens ein fertig gesponnener Spinnkops am Hülsenkopf
erfaßt, von der Spindel abgezogen und danach von der Spindel
achse abgedrückt wird, wobei gleichzeitig eine Leerhülse im
Wechsel mit dem Kops auf die Spindelachse ausgerichtet wird,
danach die Leerhülse auf die freigemachte Spindel aufgesteckt
und besponnen und der gewechselte Spinnkops zur Kreuzspulen
herstellung weiterverarbeitet wird. Ferner bezieht sich die
Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah
rens mit einem Doffer, der einen zur gleichzeitigen Bedienung
von Spindeln entlang einer Spinnbank geeigneten Doffbalken,
mehrere an dem Doffbalken drehbar gelagerte Revolverhalterun
gen zur kopfseitigen Halterung wenigstens eines Spinnhülsen
paars und Mittel zur gemeinsamen Bewegung des Doffbalkens und
der Revolverhalterungen relativ zur Spinnbank aufweist.
Die auf Ringspinnmaschinen hergestellten Spinnkopse enthalten
eine für die meisten Anwendungsfälle zu geringe Fadenmenge und
müssen auf wesentlich größere Kreuzspulen umgespult werden.
Das Überführen der fertigen Spinnkopse von den Spinnstellen zu
den Abspulstellen war bisher in der Regel mit arbeitsaufwendi
ger Handhabung der Spinnkopse verbunden, angefangen mit dem
Doffvorgang an der Spinnmaschine, über das Transportieren zur
Spuleinheit, das Ausrichten der fertigen Spinnkopse und deren
Vorbereitung an speziellen Vorbereitungsstationen, das Auf
stecken auf die Abspulspindel und schließlich der Rücktrans
port der Leerhülsen zur Spinnmaschine und deren erneutes Auf
setzen auf die Spindel.
Zur Vermeidung dieses erheblichen Arbeitsaufwandes werden
Ringspinnspulmaschinen neuerdings mit Revolverspindeln (US-PS
33 91 527) ausgerüstet, bei denen die Spindel einer Spinnstel
le und die Abspulspindel einer Spuleinheit an einem Revolver
bock gelagert sind und durch Drehen um die Revolver-Drehachse
ihre Positionen wechseln können. Damit entfällt sowohl der
Spinnhülsenwechsel als auch der aufwendige Hin- und Rücktrans
port der Hülsen zu und von den Spulaggregaten. Die Revolver
böcke für die Wechselspindeln erhöhen den Platzbedarf und
bedingen eine völlige Neugestaltung herkömmlicher Ringspinnma
schinen, insbesondere eine nicht unbeträchtliche Vergrößerung
der Spindelteilung.
Der Hülsenwechsel auf Spinnbänken mit lagefesten Spindeln ist
daher die derzeit einfachste Art der Anbindung einer Spulein
heit an eine Spinneinheit. Dieser Hülsenwechsel findet bei
einem Verfahren bzw. einer Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung dadurch statt, daß einer auszuwechselnden Spinnkops
reihe ein Doffbalken mit einer entsprechenden Anzahl von Re
volverhalterungen übergestülpt die Kopse eingespannt, angeho
ben und aus der Ausrichtung mit den Spindeln durch Drehen der
Revolverhalterung ausgeschwenkt werden. In der jeweils anderen
Bohrung jeder Revolverhalterung ist eine Leerhülse, die auf
die freigewordene Spindel abgesenkt und freigegeben wird. Nach
Anheben und Abrücken des Doffbalkens ist die Wechseloperation
beendet. Die ausgewechselten Spinnkopse werden aus den Revol
verhalterungen auf ein Transportband abgelegt; vor einem er
neuten Wechselvorgang müssen alle Revolverhalterungen wieder
mit Leerhülsen bestückt werden. Durch die Anordnung von Revol
verhalterungen an einem Doffbalken wird zwar der Doffvorgang
selbst vereinfacht; die o.g. aufwendigen Verarbeitungs-, Vor
bereitungs- und Transportschritte sind aber für die Überfüh
rung der Spinnhülsen unverändert notwendig. Hier greift die
Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überführung der
Spinnkopse von Ringspinnmaschinen in die Spulstellung zu ver
einfachen und zwar ohne Beeinträchtigung und Eingriff in den
eigentlichen Ringspinnvorgang.
Verfahrensmäßig besteht die Lösung dieser Aufgabe erfindungs
gemäß darin, daß der Spinnkops im Compound-Verfahren gewickelt
wird, daß der gewechselte Spinnkops am Hülsenkopf gehalten, um
eine Schwenkachse in eine Spulposition bewegt und über den
Hülsenfuß abgespult wird. Der zuverlässige Betrieb vor allem
beim Abspulen des Spinnkopses im Spulaggregat ist dadurch
gewährleistet, daß zylindrische Spinnhülsen mit Compound-Wick
lung verwendet werden. Unter Compound-Wicklung versteht man
eine Kopswicklung, die ähnlich einer Kreuzspule in Lagen ge
wickelt ist und daher wahlweise über jedes der beiden Hülsen
enden abgezogen werden kann.
Die Erfindung kombiniert den bekannten Doffvorgang unter Ver
wendung von Revolverhalterungen unmittelbar mit dem Spulvor
gang zur Herstellung von Kreuzspulen. Die während des Doffens
abgezogene Spinnhülse wird in der Revolverhalterung zum Abspu
len festgehalten. Im Ergebnis werden daher alle Übergabe-,
Transport- und Umsetzoperationen eingespart und eine verblüf
fend einfache Überführung des fertigen Spinnkopses aus der
Spinnposition in die Spulposition erreicht. Ein besonderer
Vorteil der Erfindung liegt darin, daß alle Spindeln der
Spinnmaschine ihre Lage unverändert beibehalten und zuverläs
sig und rasch entsorgt werden können, so daß sich an der Ring
spinnmaschine weder die Teilung noch deren baulicher Aufwand
ändert.
Die Erfindung ist dadurch weitergebildet, daß mehrere in fe
ster Lagebeziehung auf einer Spinnbank gehaltene Spinnkopse
gleichzeitig erfaßt; abgezogen, gegen Leerhülsen ausgewechselt
und um eine gemeinsame Schwenkachse in ihre Spulpositionen
geschwenkt werden. Vorzugsweise werden sie sodann über eine
Fadenöse geführt und nach unten umgelenkt. Die horizontale
Spulstellung ist zum Abspulen besonders günstig. Sie bedingt
außerdem nur einen Schwenkwinkel von 90° gegenüber der Doffpo
sition. Nach dem Abspulen stehen die Spinnhülsen wieder als
Leerhülsen zum erneuten Wechsel mit inzwischen fertigen Spinn
kopsen in den Revolverhalterungen bereit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Doffbalken um eine zur Spinnbank parallel verlaufende
Achse schwenkbar gelagert und in einer Abspulposition arre
tierbar ist, in der die gewechselten Spinnkopse kopfseitig an
den Revolverhalterungen des Doffbalkens gehalten und fußseitig
abspulbar sind.
Die Verwendung der an sich bekannten Revolverhalterungen an
einem Doffbalken ist die bevorzugte weil besonders platzspa
rende und zuverlässige Vorrichtungsausführung. Die ohnehin bei
der Erfindung notwendige Schwenkbewegung des Doffbalkens er
möglicht jedoch auch den Verzicht auf die zusätzlichen Revol
verhalterungen und die Verwendung von fest mit dem Doffbalken
verbundenen Aufnahmen zur Halterung eines Hülsenpaars pro
Spindel. Der Positionswechsel über der zu entsorgenden Spindel
findet bei dieser Ausführung durch Verschiebung des Doffbal
kens quer zur Spindelbank statt.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen
Komponenten eines Ausführungsbeispiels der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung bei Einleitung des Doff
vorgangs;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 beim Erfassen eines
fertiggesponnenen Spinnkopses am Hülsenkopf;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einer späteren
Verfahrensstufe nach dem Abziehen des Spinnkopses
und dem Ausrichten einer Leerhülse auf die frei
gemachte Spindel; und
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 nach Überführung des
Spinnkopses in eine Abspulposition in Zuordnung
zu einer Spuleneinrichtung zur Kreuzspulenher
stellung.
Im folgenden wird anhand eines in der Zeichnung rein schema
tisch dargestellten Ausführungsbeispiels die Vorrichtung und
das Verfahren zum Überführen von Spinnkopsen aus der Spinnpo
sition in eine Abspulposition erläutert. In Verbindung mit dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Einzelangaben, so
beispielsweise die Anzahl der bedienten Spinnstellen oder der
verwendeten Teleskopstufen angegeben, um das Verständnis für
die Erfindung zu erleichtern. Andererseits wird auf an sich
bekannte konstruktive Einzelheiten nicht näher eingegangen, um
die Erläuterung der Erfindung auf das wesentliche zu konzen
trieren.
In den Fig. 1 bis 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1
unter Zuordnung zu einem schematisch dargestellten Spinnbalken
2 in verschiedenen Verfahrensstufen gezeigt. Der Spinnbalken 2
trägt eine Reihe von Spinnhülsen, die an den Spinnstellen
einer Spinnmaschine zu Spinnkopsen 3 gesponnen werden.
Die Vorrichtung 1 bedient vorzugsweise mehrere von in einer
Reihe nebeneinander angeordneten Spinnstellen, beispielsweise
eine Sektion und sorgt für den gleichzeitigen Wechsel fertiger
Spinnkopsen 3 gegen Leerhülsen 4 an allen bedienten Spindeln 5
(Fig. 3).
Die Vorrichtung 1 dient in den in den Fig. 1 bis 3 darge
stellten Verfahrenstufen dem Doffen. Sie weist einen alle zu
bedienenden Spinnstellen überspannenden Doffbalken 10, daran
drehbar gelagerte Revolverhalterungen 11 sowie eine aus mehre
ren Teleskopstützen zusammengebaute Tragvorrichtung 12 auf.
Die Revolverhalterungen 11 sind als Kreisscheiben ausgebildet
und um ihre jeweilige Mittelachse 13 drehbar gelagert. Die
Durchmesser der Kreisscheiben sind vorzugsweise gerade so groß
bemessen, daß in ihren auf diametralen Seiten angeordneten
beiden Aufnahmebohrungen 14 entsprechend der Darstellung in
Fig. 2 nebeneinander ein fertiger Kops 3 und eine Leerhülse 4
mit geringem Abständ gehaltert werden können. In dieser Min
destgröße können die am Doffbalken 10 in Blickrichtung hinter
einander angeordneten Revolverhalterungen 11 dieselbe geringe
Teilung haben wie die zu bedienenden Spinnstellen.
Eine Tragvorrichtung 12 ist an jedem Ende des Doffbalkens 10
vorgesehen. Jede Tragvorrichtung 12 besteht aus einer Teles
kopanordnung mit zwei rechtwinklig angeordneten dreistufigen
Teleskoparmen 15, 16. Der erste Teleskoparm 15 ist an einem
Ende am in der Zeichnung nicht dargestellten Maschinengestell
um eine Achse 17 schwenkbar gelagert. Der Schwenkantrieb ist
nicht gezeigt. Der Teleskoparm 16 ist mit dem äußeren Ende des
Teleskoparms 15 starr verbunden. Die rechtwinklig zueinander
verlaufenden Achsen der Teleskoparme 15 und 16 liegen in einer
Ebene, die von der Achse 17 rechtwinklig durchstoßen wird. Das
freie Ende des zweiten Teleskoparms 16 trägt den Doffbalken 10
und über diesen die Revolverhalterungen 11 mit den Hülsen 4
bzw. den zuvor von der Spinnbank 2 abgezogenen fertigen Kopsen
3. Die Form und genaue Ausbildung der Tragvorrichtung 12 rich
tet sich nach den Gegebenenheiten, insbesondere den Dimensio
nen und Platzverhältnissen an der zu bedienenden Spinn-Spülma
schine. In dem beschriebenen Beispiel sind 3 Teleskopstufen
für jeden Arm 15 und 16 vorgesehen; stattdessen kann auch
jeweils eine Kolbenzylindereinheit oder auch eine Schraubspin
del an einem Arm oder auch eine mehrfache Stufung und andere
Gestaltung der gesamten Tragvorrichtung 12 vorgesehen sein. In
dem beschriebenen Beispiel ist die dreistufige Ausbildung mit
Teleskoparmen 15 und 16 zweckmäßig, da die Tragvorrichtung in
einem Überführungszyklus des Kopses 3 von der Spinnstellung
gemäß Fig. 1 in die Spulstellung (Fig. 4) jeweils 3 unter
schiedliche vorgegebene Ausziehlängen einnimmt (die den Teles
kopstufen entsprechen). In Fig. 1 sind beide Teleskoparme voll
ausgefahren; der Abstand zwischen der Schwenkachse 17 und dem
Doffbalken 10 ist maximal. Die Revolverhalterung 11 kann an
der Spinnbank 2 und dem auf dieser gehaltenen fertigen Kops 3
vorbei soweit angehoben werden, daß die Leerhülse 4 über der
Spindel 5 gehalten und mit deren Achse 6 ausgerichtet werden
kann.
Fig. 2 zeigt den Beginn des eigentlichen Doffvorgangs. Die
Revolverhalterung 11 ist zuvor durch Einziehen der inneren
Teleskopstufen der Teleskoparme 15 und 16 einerseits mit einer
leeren Aufnahmebohrung 14 auf der Spindelachse in vertikale
Ausrichtung gebracht und andererseits durch Einziehen der
inneren Stufe des Teleskoparms 16 soweit abgesenkt, daß die
Aufnahmebohrung 14 den zu wechselnden Spinnkops 3 an dessen
Hülsenkopf 31 erfaßt und einklemmt.
Danach wird die letzte Stufe des Teleskoparms 16 entsprechend
der Darstellung in Fig. 3 wieder ausgefahren, wobei der Spinn
kops 3 ganz von der Spindel 5 abgezogen wird. In Fig. 3 ist
die Revolverhalterung 11 nach einer Drehung um 180° um die
Drehachse 13 dargestellt, wobei der zuvor abgezogene fertige
Spinnkops 3 und die einzuwechselnde Leerhülse 4 ihre Stellun
gen vertauscht haben. In der nächsten (in der Zeichnung nicht
dargestellten) Phase wird die letzte Stufe der Teleskopstütze
16 wieder eingezogen und die Leerhülse 4 auf die Spindel 5
aufgesteckt und arretiert. Der Doffbalken 10 fährt an
schließend ohne Leerhülsen, aber mit weiterhin erfaßten ausge
wechselten Spinnkopsen 3 nach oben, wird durch Ausfahren der
letzten Stufe der Teleskopstütze 15 aus der Überlappung mit
dem Spinnbalken 2 herausgefahren und schließlich in die in
Fig. 4 dargestellten Spulposition geschwenkt. Letzteres ge
schieht durch Schwenken der Tragvorrichtung 12 um den in Fig.
4 mit dem Pfeil 18 dargestellten rechten Winkel um die
Schwenkachse 17. Bei Erreichen der in Fig. 4 dargestellten
Spulposition sind beide Teleskoparme 15 und 16 vollständig
eingezogen.
In der Spulposition (Fig. 4) bleibt der Kops über den Hülsen
kopf 31 in der Aufnahmebohrung 14 der Revolverhalterung 11
eingespannt. Das Abziehen des Fadens erfolgt über den Hülsen
fuß 32 zunächst in Achsrichtung, wobei der Faden zwischen
Abzugsstelle und Fadenöse 33 einen hier nur mit einer Erzeu
genden dargestellten Fadenballon 34 bildet. Nach Umlenkung an
der Fadenöse 33 läuft der abgespulte Faden 35 schräg nach
unten auf eine mit konstanter Drehzahl angetriebene Kehrgewin
dewalze 36 auf und wird von dort an sich in bekannter Weise
auf dem Umfang einer Aufwickelspule 37 kreuzweise abgelegt.
Die Aufwickelspule 37 ist über ihre Halterung mit einem vor
eingestellten Kontaktdruck derart an die Kehrgewindewalze 36
angedrückt, daß sich die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 36
auf den Umfang der Aufwickelspule 37 überträgt und die Auf
wickelspule 37 entsprechend gedreht wird. Der Wechsel der
Spule 37 kann durch Schwenken und Öffnen der Halterung 38 in
bekannter Weise erfolgen. Bei der in Fig. 4 schematisch dar
gestellten Anordnung bietet sich die Ablage der fertigen
Kreuzspule nach unten in Richtung des gestrichelten Pfeils 39
auf ein Transportband 40 an. Mittels des Transportbandes 40
kann die Kreuzspule von allen Maschinenspulstellen auf einer
Maschinenseite zum Maschinenende transportiert werden.
Die in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellte Doffvor
richtung dient also gleichzeitig der Halterung der ausgewähl
ten Spinnkopse 3 in ihrer Abspulstellung (Fig. 4). Zusätzliche
Transport- und Vorbereitungsmaßnahmen entfallen.
Ein problemloser Betrieb, insbesondere ein problemloses Abspu
len der kopfseitig gehaltenen Spinnkopse ist nur dann gewähr
leistet, wenn zylindrische Spinnhülsen 4 mit Compound-Wicklun
gen verwendet werden.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen
möglich. So kann beispielsweise die beschriebene Vorrichtung 1
zur Überführung und zum Wechsel jeweils nur eines Spinnkopses
dienen. In diesem Falle wäre nur eine einzige längenveränder
liche Tragvorrichtung 12 erforderlich, an der eine Revolver
scheibe 11 um die Achse 13 drehbar gelagert ist. Ein Doffbal
ken 10 wäre nicht notwendig. Baulich und betrieblich einfacher
ist die gleichzeitige Bedienung mehrerer nebeneinanderliegen
der Spinnstellen. Für einen Doffbalken 10 und alle an ihm
gelagerten Revolverhalterüngen ist nur ein Antrieb erforder
lich, da sowohl die Lageänderung des Doffbalkens 10 als auch
das Drehen der Revolverhalterungen 11 für alle Spinnstellen im
Gleichtakt durchgeführt werden.
Eine mögliche Abwandlung der Erfindung besteht darin, daß die
Aufnahmebohrungen 14 direkt im Doffbalken 10 vorgesehen sind
und auf Revolver 11 verzichtet wird. Zum Wechseln der Spinn
hülsen wird der Doffbalken 10 parallel zur Achse des Teleskop
arms 15 verschoben, wodurch die beiden Aufnahmebohrungen 14
nacheinander mit der zu bedienenden Spindel 5 in Fluchtstel
lung gebracht werden. Zunächst wird die leere Aufnahmebohrung
14 mit dem fertigen Spinnkops 3 ausgerichtet, der Spinnkops 3
ausgehoben, und danach wird der ganze Doffbalken 10 soweit
nach links bzw. rechts verschoben, bis die Leerhülse 4 mit der
Spindel 5 in Ausrichtung steht. Die übrigen Schritte entspre
chen den anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Verfahrens
schritten. Um zu vermeiden, daß sich die Spulpositionen zy
klusweise ändern, d.h. die abzuspulenden Spinnkopse 3 abwech
selnd die in Fig. 4 freie obere und die in Fig. 4 besetzte
untere Spulposition einnehmen, kann die Ausfahrstellung des
Teleskoparms 15 in der Spulstellung zyklusweise geändert
werden.
Eine Schwenkachse kann alternativ oder zusätzlich zur Schwenk
achse 17 auch an den Anschlußstellen der Tragvorrichtung 12 am
Doffbalken 10 vorgesehen sein.
Die Erfindung kann mit den gleichen Vorteilen wie bei dem
beschriebenen Einsatz in Ringspinnmaschinen auch beim Trich
ter- bzw. Glockenspinnen auf Trichter- bzw. Glockenspinnma
schinen verwendet werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Kreuzspulen aus Spinnkopsen
einer Ringspinnmaschine, bei dem wenigstens ein fertig gespon
nener Spinnkops am Hülsenkopf erfaßt, von der Spindel abgezo
gen und danach von der Spindelachse abgerückt wird, wobei
gleichzeitig eine Leerhülse im Wechsel mit dem Kops auf die
Spindelachse ausgerichtet wird, danach die Leerhülse auf die
freigemachte Spindel aufgesteckt und besponnen und der gewech
selte Spinnkops zur Kreuzspulenherstellung weiterverarbeitet
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spinnkops im Compound-Verfahren gewickelt wird, daß
der gewechselte Spinnkops am Hülsenkopf gehalten, in eine
Spulposition bewegt und über den Hülsenfuß abgespult wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere in fester Lagebeziehung auf einer Spinnmaschine ge
haltene Spinnkopse in gleichen Arbeitstakten entsorgt, durch
Leerhülsen ersetzt und um eine gemeinsame Schwenkachse in ihre
jeweiligen Spulstellungen geschwenkt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Leerhülsen zylindrische Hülsen verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Spinnkopse gemeinsam in eine etwa
horizontale Spulstellung geschwenkt und sodann über den Hül
senfuß und nach Umlenkung nach unten abgespult werden.
5. Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen mit einer
Ringspinnmaschine und einem Doffer (1), der einen zur gleich
zeitigen Bedienung mehrerer Spindeln (5) entlang einer Spinn
bank (2) geeigneten Doffbalken (10), mehrere an dem Doffbalken
drehbar gelagerte Revolverhalterungen (11) zur kopfseitigen
Halterung wenigstens eines Spinnhülsenpaars (3, 4) und Mittel
(15, 16, 17) zur gemeinsamen Bewegung des Doffbalkens und der
Revolverhalterungen relativ zur Spinnbank aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Doffbalken (10) um eine zur Spinnbank (2) parallel
verlaufende Achse (17) schwenkbar gelagert und in einer Ab
spulposition (Fig. 4) arretierbar ist, in der die gewechselten
Spinnkopse (3) kopfseitig (31) an den Revolverhalterungen (11)
des Doffbalkens gehalten und fußseitig (32) zum Herstellen von
Kreuzspulen abspulbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Doffbalken (10) über wenigstens eine Teleskopanordnung
(12) am Maschinengestell abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teleskopanordnung (12) zwei in Reihe geschaltete, selektiv
steuerbare Teleskoparme (15, 16) aufweist, deren Teleskopach
sen winklig zueinander verlaufen und in einer Ebene liegen,
die von der Schwenkachse (17) rechtwinklig durchstoßen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Teleskopanordnungen (12) symmetrisch mit dem Doffbalken
(10) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Teleskopanordnung (12) in wenigstens
drei vorgegebenen Stufen ausfahrbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Doffbalken (10) zwischen den Doff- und
Abspulpositionen über einen vorgegebenen Schwenkwinkel (18)
schwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkwinkel 90° ist und der Spinnkops (3) in der Abspul
position etwa horizontal gehalten ist (Fig. 4).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926941 DE3926941A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kreuzspulen aus spinnkopsen einer ringspinnmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926941 DE3926941A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kreuzspulen aus spinnkopsen einer ringspinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926941A1 true DE3926941A1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6387170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926941 Withdrawn DE3926941A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kreuzspulen aus spinnkopsen einer ringspinnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926941A1 (de) |
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