DE1292563B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Spulenwechsel an Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Spulenwechsel an Spinn- und ZwirnmaschinenInfo
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Description
geordnet sind. Auf diese Weise ist die Vorrichtung auch zum Abziehen von besonders langen Hülsen
geeignet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
wird vorgeschlagen, die Schwenkachse der Führungsorgane als Welle auszubilden, die zum Antrieb
der den Greiferbalken verschiebenden Antriebsmittel dient. Auf diese Weise kann ein Element zwei
muß und da der Wechsel der vollen Spulen und leeren Hülsen in die Greifstellung der Greiforgane
ein Verschieben des Transportbandes um nur den Abstand zwischen Spulen- und den Hülsenzapfen
5 erfordert.
chenden, die Spulen bzw. Hülsen aufnehmenden io Umlenkrollen geführt ist, die an den Enden der als
Anzahl von Zapfen. Führungsstangen ausgebildeten Führungsorgane an-
Es ist eine Spulenwechselvorrichtung bekanntgeworden, die zwei an einen tragbaren Kran angehängte
Greiferbalken aufweist, an denen Greiforgane
in Form von aufblasbaren Schläuchen angeordnet 15
sind. Die Abziehvorrichtung umfaßt ferner ein
Transportband, das auf einem Teil seiner Länge
Zapfen zum Halten der vollen Spulen und auf einem
anderen Teil seiner Länge Zapfen zum Halten leerer
Hülsen aufweist. Diese Vorrichtung hat den Nach- 20 Aufgaben erfüllen.
in Form von aufblasbaren Schläuchen angeordnet 15
sind. Die Abziehvorrichtung umfaßt ferner ein
Transportband, das auf einem Teil seiner Länge
Zapfen zum Halten der vollen Spulen und auf einem
anderen Teil seiner Länge Zapfen zum Halten leerer
Hülsen aufweist. Diese Vorrichtung hat den Nach- 20 Aufgaben erfüllen.
teil, daß über der Maschine ein Kran aufgebaut wer- Eine besonders zweckmäßige Arbeits- und Bauden
muß, der erhebliche Höhe erfordert, sehr häufig weise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dann
weisen aber Spinnsäle über dem Gatter und gegebe- erreicht, wenn die Spulenzapf en und die Hülsenzapf en
nenfalls über den Wanderreinigern nicht mehr ge- zumindest in dem im Arbeitsbereich der Greifer genügend
Platz für einen derartigen Kran auf. Die Ver- 25 legenen Abschnitt der Transportvorrichtung in der
teilung der Zapfen auf dem Transportband hat den Ebene der Achsen der Spindeln der Spinn- oder
Nachteil, daß das Transportband um einen erheb- Zwirnmaschine unter der Spindelbank liegen,
liehen Teil seiner Länge bewegt werden muß, um die Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung
jeweils erforderlichen Zapfen in den Bereich der ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
Greiforgane zu führen. Dies verzögert und beein- 30 den angeführten Ansprüchen,
trächtigt den Wechselvorgang erheblich. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin-
Es ist ferner eine Abziehvorrichtung bekannt- dung schematisch dargestellt. Es zeigt
geworden, bei der die Greif organe an Balken be- Fig. 1 einen Querschnitt durch eine beidseitige
festigt sind, die an den oberen Enden von schwenk- Ringspinnmaschine, auf deren beiden Seiten der
baren und längsverschiebbaren Säulen angeordnet 35 Gegenstand der Erfindung in zwei unterschiedlichen
sind. Diese Säulen haben aber bei Längsverschiebung Ausführungsformen angeordnet ist,
ebenfalls einen erheblichen Platzbedarf und sind
daher nur bei sehr kleinen Spulenformaten verwendbar.
daher nur bei sehr kleinen Spulenformaten verwendbar.
Bei einer weiteren bekanntgewordenen Abzieh- 40 Vorrichtung sind die Zapfen zum Aufnehmen der
vollen Spulen und andere Zapfen zum Aufnehmen von leeren Hülsen in wechselnder Folge auf dem
Transportband angeordnet.
Die vorliegende Erfindung verbindet die Vorteile 45 wegungsablauf des Greiferbalkens beim Wechseln
dieser bekannten Vorrichtungen und vermeidet ihre der Kopse.
Nachteile durch die Kombination folgender Merk- In F i g. 1 sind die wesentlichen Teile der Vorrich-
male: (a) ein sich entlang der Maschine erstreckender rung gemäß der Erfindung an einer doppelseitigen
Greiferbalken (54), der eine der Anzahl der gleich- Ringspinnmaschine dargestellt. Von den Teilen der
zeitig zu erfassenden Hülsen oder Spulen entspre- 50 Ringspinnmaschine sind nur die wesentlichsten gechende
Anzahl von Greifern (55) aufweist; (b) meh- zeigt, so die Streckwerke 1, in denen die von Vorrere
Führungsorgane (24, 24'), die um eine zur garnspulen 2 abgezogenen Vorgarne 3 zu Fäden 4
Längsachse der Maschine parallele Achse schwenk- verstreckt und versponnen werden, die dann in bebar
sind und auf denen der Greiferbalken (54) ver- kannter und hier nicht näher zu erläuternder Weise
schiebbar ist; und (c) eine parallel zur Längsachse 55 durch hochklappbare Fadenführer 6 laufen und von
der Maschine bewegbare Transportvorrichtung (61), ' auf den Ringen 8 in Ringbänken 9 geführten Läufern
welche in abwechselnder Folge die abgezogenen auf Spulen 12 aufgewunden werden. Die Spulen 12
Spulen aufnehmende Spulenzapfen (60) und die auf- sind auf Spindeln 14 aufgesteckt, die drehbar in den
zusteckenden Hülsen abgebende Hülsenzapfen (60') an den Spindelbänken 15 befestigten Spindellageraufweist
und welche mindestens um den Abstand 60 gehäusenlö gelagert sind und an Wirtein 18 durch
zwischen Spulen- und Hülsenzapfen bewegbar ist. Spindelbänder 19 angetrieben werden. Die Spindel-
F i g. 2 bis 22 die aufeinanderfolgenden Phasen
beim Wechseln der Spulen (Spinnkopse) mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 23 die Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Greiforgane,
Fig. 24 eine weitere Antriebsvorrichtung zum Bewegen
der Greiforgane,
F i g. 25 in einem Weg-Zeit-Diagramm den Be-
Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, daß der Spulenwechselvorgang in der kürzestmöglichen Zeit
ausführbar ist, da die Abziehvorrichtung jederzeit an der abzuziehenden Maschine bereitsteht und nicht 65
erst von anderen Maschinen — gegebenenfalls nach einer gewissen Wartezeit infolge eines dort gerade
stattfindenden Spulenwechsels — abgerufen werden
bänder 19 laufen über in üblicher und hier nicht näher dargestellter Weise im Maschinengestell drehbar
gelagerte und angetriebene Antriebsscheiben 20. Unterhalb und vorteilhafterweise etwas außerhalb
der Lote durch die Spindelbänke 15 ist auf jeder Maschinenseite eine Welle 21 drehbar am Maschinengestell
gelagert. Diese Wellen 21 dienen als
3 4
Schwenkachsen von Führungsorganen 23/24, von der Führungsorgane 24 bzw. 24' auf und ab be-
denen mehrere in vorteilhafter Weise gleichen Ab- wegbar.
ständen über die Länge der Maschine verteilt sind. Die Schlitten 40 jeder Maschinenseite sind durch
Die Führungsorgane tragen die zur Spulenwechsel- einen über die ganze Maschinenlänge durchlaufenden
vorrichtung gehörenden Schlitten 40. 5 Greiferbalken 54 miteinander verbunden. An diesen
Am unteren, etwa waagerechten Arm 23 eines Greiferbalken 54 ist für jede Spindel ein Greifer 55
jeden Führungsorgans 23/24 greift je ein Betätigungs- befestigt, mit dem ein voller Kops 12 bzw. eine leere
organ an, das beispielsweise, wie in F i g. 1 links Hülse 58 erfaßbar ist. Derartige Greifer sind in vieldargestellt,
als hydraulisches oder pneumatisches faltigen Ausführungsformen bekanntgeworden, so
Arbeitselement mit Kolben 25 und Zylinder 26 aus- io daß sich eine eingehendere Beschreibung derartiger
gebildet sein kann und mit dem das Führungsorgan Greiforgane hier erübrigt. In Verbindung mit der
23/24 schwenkbar ist. Die hydraulischen oder pneu- vorliegenden Erfindung sind Greifer beliebiger Bauart
matischen Arbeitselemente 25/26 sind dabei über verwendbar, vorteilhafterweise sind solche vorzuzwei
Sammelleitungen 28 und 29 (F i g. 24) an einen ziehen, die sowohl Spulen 12 als auch leere Hülsen
Vierwege-Umsteuerschieber 30 angeschlossen, dem 15 58 erfassen können.
von einer Pumpe 31, die durch einen Elektromotor Unter den Spindelbänken 15 ist eine Aufnahme-
32 angetrieben ist, Druckmittel zugeleitet wird. Das vorrichtung für die abgezogenen Spulen 12 und die
zurückfließende Druckmittel gelangt in einen Vor- aufzusteckenden Hülsen 58 vorzugsweise in Form
ratsbehälter 33, aus dem es durch die Pumpe 31 einer Transportvorrichtung 61 angeordnet. Diese
wieder angesaugt wird. Bei pneumatischer Ausfüh- ao Transportvorrichtung weist in wechselnder Folge
rung der Antriebsorgane entfällt der Vorratsbehäl- Spulenzapfen 60 und Hülsenzapfen 60' auf, die vor-
ter33. teilhafterweise im Abstand einer halben Spindel-
Das Verschwenken der Führungsorgane 23/24 teilung angeordnet sind. Die Transportvorrichtung
kann jedoch auch auf andere Weise erfolgen, so ist ferner um mindestens den Abstand zwischen
z. B. derart, daß die unteren Hebelarme 23 gabel- 25 Spulenzapfen 60 und Hülsenzapfen 60' verschiebbar,
förmig ausgebildet sind und je einen drehbaren, im Vorteilhafterweise ist die Transportvorrichtung 61 als
Maschinengestell gelagerten Exzenter 35 umgreifen. endloses Band oder endlose Kette ausgebildet, die
Die Exzenter 35 sind drehfest auf einer gemeinsamen über je eine in der Nähe der Enden der Maschine
Exzenterwelle 36 angeordnet (F i g. 23), die im angeordnete Umlenkrolle läuft und unbegrenzt verwesentlichen
über die ganze Länge der Maschine 30 schiebbar ist. Dabei können an den Umlenkstellen
läuft und von einem Elektromotor 37 über ein Unter- Einrichtungen angeordnet sein, die die vollen Spulen
Setzungsgetriebe 38 antreibbar ist. von der Transportvorrichtung entnehmen und durch
Die oberen, im wesentlichen senkrechten Arme 24 leere Hülsen ersetzen.
(F i g. 1) sind als Führungsstangen ausgebildet, ent- Eine besonders platzsparende Anordnung der
lang denen je ein Schlitten 40 verschiebbar ist. Die 35 gesamten Vorrichtung ist dann möglich, wenn auf
Schlitten 40 tragen den Greiferbalken 54. Das Ver- den unteren, waagerechten Schenkel der üblicherschieben
der Schlitten 40 erfolgt beispielsweise derart, weise als U-Profil ausgebildeten Spindelbank verdaß
an jedem Schlitten ein endloses Zugglied 42 ziehtet wird und als Spindelbank ein Winkelprofll
— etwa eine Kette — befestigt ist, die über je eine mit nur einem oberen, waagerechten, die Spindel-Umlenkrolle
43 und 44 am oberen und am unteren 40 gehäuse 16 aufnehmenden und einem senkrechten
Ende des Führungsorgans 24 läuft. Dabei sind vor- Schenkel dient. Es hat sich gezeigt, daß die Steifigkeit
teilhafterweise die unteren Umlenkrollen 44 drehfest einer so ausgebildeten Spindelbank allen gestellten
mit der Welle 21 verbunden, und die endlosen Zug- Ansprüchen gerecht wird.
glieder 42 stehen formschlüssig mit diesen Umlenk- Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende:
rollen 44 in Verbindung. Im Fall der Ausführung 45 Wenn die Spulen 12 durch Aufwinden der vorgesehe-
der Zugglieder als Ketten wären die Umlenkrollen 44 nen Garnmenge fertiggestellt sind, wird in üblicher
demgemäß als Kettenzahnräder auszubilden und bei- Weise unterwunden und die Maschine abgestellt
spielsweise durch Paßfeder und Paßfedernut auf der Die Fadenführer 6 werden von Hand oder durch
Welle 21 drehfest zu befestigen. ein eingebautes Betätigungsorgan nach oben geklappt.
Der Antrieb der Welle 21 kann durch einen Elek- 50 Nun kann der eigentliche Wechselvorgang eingeleitet
tromotor 46 (Fig. 23) mit umkehrbarer Drehrich- werden (Fig. 2).
tung und nachgeordnetem Untersetzungsgetriebe 47 Dazu müssen zunächst die Führungsorgane 23/24
erfolgen oder durch einen Elektromotor 48 (F i g. 24), bzw. 23/24' nach außen geschwenkt werden (F i g. 3).
dem ein wahlweise, vorteilhafterweise elektrisch um- Dies erfolgt in der Ausführung gemäß F i g, 1 linke
steuerbares Wendegetriebe 49 nachgeordnet ist, mit 55 Seite bzw. F i g. 24 durch Beaufschlagen der Kolben
dem der Drehsinn der Welle 21 umkehrbar ist. 25 in den Zylinder 26 von unten, indem der die
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung Pumpe 31 antreibende Motor 32 bei entsprechender
kann das Verschieben der Schlitten 40 auch dadurch Stellung des Steuerschiebers 30 eingeschaltet wird,
erfolgen, daß die Führungsstangen der Führungs- In der Ausführung der Fig. 1 (rechte Seite) bzw.
organe23/24, wie in Fig. 1 rechts dargestellt, als 60 Fig. 23 wird durch den Motor 37 über das Unterdrehbare Gewindespindel 24' ausgeführt sind. Die setzungsgetriebe 38 die Welle 36 mit den Exzentern
Schlitten 40 sind in diesem Fall mittels Muttergewin- 35 um eine halbe Umdrehung verdreht,
den auf den Gewindespindeln 24' geführt, während Wenn die Führungsorgane 23/24 bzw. 23/24' ihre
die Gewindespindeln über je ein Kegelzahnrad 50 ausgeschwenkte Stellung erreicht haben, wird der
an ihrem unteren Ende und je ein Kegelzahnrad 51 65 Motor 46 bzw, 48 eingeschaltet, und zwar in der
auf der Welle 21 mit dieser Welle in formschlüssiger Drehrichtung, in der die Schlitten 40 nach oben
Drehverbindung stehen. Durch Drehen der Wellen 21 bewegt werden (Fig. 4). In der Ausführung gemäß
sind demnach die Schlitten 40 gleichlaufend entlang F i g. 24 ist es das Wendegetriebe 49, das so einge-
stellt ist, daß die Schlitten 40 nach oben bewegt werden.
Haben die Schlitten 40 und die an ihnen befestigten Greif erbalken 54 eine ausreichende Höhe erreicht,
so werden die Führungsorgane 23/24 bzw. 23/24' durch entgegengesetztes Beaufschlagen der Kolben 25
nach Umsteuern des Schiebers 30 bzw. durch eine weitere halbe Umdrehung der Welle 36 wieder einwärts
geschwenkt (Fig. 5), so daß die Greifer 55 genau über den Spindeln 14 stehen. Nun wird die
Drehrichtung der Welle 21 umgekehrt, indem der Motor 46 (F i g. 23) in der anderen Drehrichtung
anläuft bzw. in dem das Wendegetriebe 49 (F i g. 24) umgesteuert wird. Dadurch werden die Greiferbalken
54 abwärts bewegt (F i g. 6), bis die Greifer 55 die Stellung erreicht haben, in der sie die Spulen 12
erfassen. Nach dem Erfassen der Spulen 12 werden die Greiferbalken 54 wieder nach oben bewegt und
dabei die Spulen von den Spindeln 14 abgezogen (F i g. 7). Wenn die Greiferbalken 54 ihre oberste
Stellung erreicht haben, bleiben sie stehen, bis die Führungsorgane 23/24 bzw. 23/24' in ihre äußerste
Stellung ausgeschwenkt sind (F i g. 8) und bewegen sich dann nach unten (Fig. 9). Nahe der unteren
Stellung der Greif erbalken 54 werden die Führungsorgane wieder nach innen geschwenkt (F i g. 10) und
durch weiteres Absenken die Spulen 12 auf die Spulenzapfen 60 der Transportvorrichtung 61 aufgesteckt
(Fig. 11).
Nun wird der Greiferbalken 54 wieder so weit nach oben bewegt (Fig. 12), daß die Greifer 55 die
Spulen 12 freigeben, und die Transportvorrichtung 61 wird um eine halbe Spindelteilung weiterbewegt.
Beim nachfolgenden Abwärtsbewegen des Greiferbalkens 54 (F i g. 13) erfassen die Greifer 55 je eine
leere Hülse 58. Die Hülsen werden nun durch Anheben des Greiferbalkens 54 von den Hülsenzapfen
60' abgezogen (Fig. 14), durch Ausschwenken der
Führungsorgane (Fig. 15), Hochfahren des Greiferbalkens 54 (F i g. 16), Einschwenken der Führungsorgane
(Fig. 17) und Absenken des Greiferbalkens (Fig. 18) auf die Spindeln 14 aufgesteckt.
Nachdem die Verbindung zwischen den Greifern 55 und den Hülsen 58 gelöst ist, wird der Greif erbalken
54 so weit nach oben bewegt, bis die Greifer die Hülsen ganz freigeben (Fig. 19), und dann die Führungsorgane
23/24 bzw. 23/24' nach außen geschwenkt (F i g. 20). Nun kann die Maschine bereits
wieder anlaufen. Der Greiferbalken 54 wird durch Absenken (Fig. 21) bzw. Einwärtsschwenken
(F i g. 22) wieder in seine Ruhelage unter die Spindelbänke 15 zurückgeführt.
Die geschilderten Bewegungsabläufe gehen nach einem Programm vor sich, das in einem Programmspeicher
niedergelegt ist, der im Verlaufe des Programms abgetastet wird und entsprechend die Betätigungsorgane
30 bis 33, 37 und 46 bis 49 steuert. Das Programm kann jedoch auch in einer Verkettung
von Steuerrelais und Endkontakten niedergelegt sein.
F i g. 25 zeigt rein schematisch den Bewegungsablauf der Greifer 55 beim Abziehen und Aufstecken,
wobei die Ziffern in den Kreisen den diesen Stellungen entsprechenden Figuren-Nummern entsprechen.
Mit A ist die höchste Stellung der Greifer über den Spindeln bezeichnet, B entspricht der Greifstellung
an den Spindeln, C der Ruhestellung über den Spulen bzw. Hülsenzapfen und D zeigt die Greifstellung an
den Spulen bzw. Hülsenzapfen. Der ganze mit E bezeichnete Arbeitszyklus beginnt in der Ruhestellung
C (Fig. 2). Von dort bewegen sich die
Greifer in der Bewegung 70 nach oben über die höchste Stellung^ (Fig. 5) und dann wieder nach
unten in die Greifstellung B (Fi g. 6). Nach Ergreifen der Spulen werden die Greifer zum Abziehen der
Spulen von den Spindeln wieder in die höchste Stellung A bewegt (Fig. 7) und führen dann in der
stark gezeichneten Bewegung 72 die Spulen über die Ruhestellung C (Fig. 10) in die Greif stellung D an
den Spulenzapfen (Fig. 11). Nach Loslassen der Spulen werden die Greifer wieder in die Ruhestellung
C (Fig. 12) angehoben. Während sie dort verharren, werden die Spulen- und Hülsenzapfen
weiterbewegt, um die Spulen aus dem Wirkungsbereich der Greifer zu bringen und leere Hülsen in
diesen Wirkungsbereich zu führen. Diese Stellung F i g. 12 ist zugleich die Symmetrielinie 75 des Bewegungsablaufes
der Greifer im gesamten Arbeitszyklus: der oben beschriebene erste Bewegungsablauf
wird nunmehr in umgekehrter Reihenfolge wiederholt.
Hierbei werden die Greifer zum Erfassen der leeren Hülsen in die Greif stellung D an den Hülsenzapfen
geführt (Fig. 13), nach Erfassen der Hülsen
werden sie in dem mit 73 bezeichneten, dick strichpunktierten Bewegungsweg über die höchste Stellung
A (Fig. 17) in die Greifstellung B über den
Spindeln geführt (Fig. 18). Nach Loslassen der Hülsen werden die Greifer über die höchste Stellung^
(Fig. 19) in der Bewegung70 wieder in die Ruhestellung
C (Fig. 22) geführt, die der Ausgangsstellung des Arbeitszyklus (F i g. 2) entspricht.
Zwischen den Stellungen Fig. 6 und 11 sowie zwischen Fig. 13 und 18 sind die Greifer zum Halten
einer Spule oder einer Hülse betätigt. Dies entspricht im ersten Bewegungsablauf von F i g. 2 bis 12 bei
Fig. 6 einem Erfassen, bei Fig. 11 einem Loslassen
der Spule, beim zweiten Durchlauf des Bewegungsweges in umgekehrter Richtung von F i g. 12 nach 22
entspricht dies bei Fig. 13 einem Erfassen, bei Fig. 18 einem Loslassen der Hülse.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen gleichzeitigen Abziehen einer Mehrzahl von Spulen und gleichzeitigen
Aufstecken einer Mehrzahl von Hülsen an Spinn- oder Zwirnmaschinen, mit einer der
Zahl der gleichzeitig abzuziehenden bzw. aufzusteckenden Spulen bzw. Hülsen entsprechenden
Zahl von Greifern, mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung der Greifer und mit
mindestens einer der doppelten Anzahl der Spindeln entsprechenden, die Spulen bzw. Hülsen
aufnehmenden Anzahl von Zapfen, gekennzeichnetdurchdie
Kombination der folgenden Merkmale: (a) ein sich entlang der Maschine
erstreckender Greiferbalken (54), der eine der Anzahl der gleichzeitig zu erfassenden Hülsen
oder Spulen entsprechende Anzahl von Greifern (55) aufweist; (b) mehrere Führungsorgane (24,
24'), die um eine zur Längsachse der Maschine parallele Achse schwenkbar sind und auf denen
der Greiferbalken (54) verschiebbar ist; (c) eine parallel zur Längsachse der Maschine bewegbare
Transportvorrichtung (61), welche in abwechselnder Folge die abgezogenen Spulen (12) aufnehmende
Spulenzapfen (60) und die aufzustecken-
den Hülsen (58) abgebende Hülsenzapfen (60') aufweist und welche mindestens um den Abstand
zwischen Spulen- und Hülsenzapfen bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greiferbalken (54) mittels mindestens eines endlosen Zuggliedes (42) verschiebbar
ist, welches an Umlenkrollen (43 und 44) geführt ist, die an den Enden der als Führungsstangen
ausgebildeten Führungsorgane (24) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
der Führungsorgane (24,24') als Welle (21) ausgebildet
ist, die zum Antrieb der den Balken (54) verschiebenden Antriebsmittel dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Spulenzapfen (60) und die Hülsenzapfen (60^ zumindest in dem im Arbeitsbereich
der Greiforgane (55) gelegenen Abschnitt der Transportvorrichtung (61) in der Ebene der
Achsen der Spindeln (14) der Spinn- oder Zwirnmaschine unter der Spindelbank (15) liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (24) mittels
hydraulischer oder pneumatischer Arbeitselemente (25 und 26) verschwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (24') mittels
je eines ortsfest drehbar gelagerten Exzenters (35), der von einem gegabelten Arm (23) des
jeweiligen Führungsorgans umfaßt wird, verschwenkbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909515/1543
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