DE1956035C3 - Zapfenartiger Greifer einer Hulsengreifvorrichtung - Google Patents

Zapfenartiger Greifer einer Hulsengreifvorrichtung

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H9/001Bobbin-taking arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft einen zapfenartigen Greifer einer Hülsengreifvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Greifer dieser Art ist die Umfangswandung des Balges kreiszylindrisch ausgebildet. Ein solcher Greifer benötigt jedoch zu seiner Aufweitung einen verhältnismäßig großen Druck des Druckmediums. Auch ist seine Quersteifigkeit im aufgeweiteten Zustand verhältnismäßig gering, und er benötigt, damit er die Beanspruchungen, denen er ausgesetzt ist, aushalten kann, besonders hochwertige und damit teure Kunststoffe zu seiner Herstellung. Damit ein solcher Balg, wenn er eine Hülse trägt durch auf die Hülse einwirkende Querkräfte nicht im Ganzen stark seitlich ausgebogen werden kann, ist es bekannt in seinen Innenraum ein starres Stützglied unbeweglich hineinragen zu lassen (US-PS 34 62934). Dieses Stützglied wird jedoch erst bei von der jeweiligen Aufweitung des Balges abhängigen Biegewinkeln des Balges wirksam und hat auch keinen Einfluß auf den für
ίο das Aufweiten des Balges erforderlichen Druck des Druckfluidums. Diese US-PS 34 62 934 zeigt ferner eine Ausbildung des Greifers, bei der anstelle des Einsatzes an seiner Innenwand sich axial erstreckende Rippen einstückig angeformt sind, die die Quersteifigkeit des Balges erhöhen. Hierdurch muß jedoch der zu seiner Aufweitung benötigte Druck des Druckmediums noch größer als ohne diese Rippen sein. Auch wird durch diese Rippen die Gefahr des Reißens des Balges infolge des anzuwendenden höheren Druckes vergrößert
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Greifer zu schaffen, der mit geringerem Druck des Druckmediums aufweitbar ist und dennoch hohe Quersteifigkeit hat und der auch sehr betriebssicher ist und Hülsen erheblich unterschiedlicher Innendurchmesser sicher ergreifen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Balg als Faltenbalg mit sich in Richtung seiner Längsachse erstreckenden Falten ausgebildet ist
Dieser Greifer ist mit geringerem Druck aufweitbar als Greifer, die kreiszylindrische Bälge oder solche Bälge mit angeformten axialen Rippen haben, so daß er auch geringer beansprucht und folglich auch haltbarer und betriebssicherer ist Ferner kann er erheblich weiter aufgeweitet werden als ein kreiszylindrischer Balg bei vergleichbarer Wandstärke, so daß er ohne weiteres zum Ergreifen von Hülsen sehr unterschiedlicher Innendurchmesser verwendet werden kann. Die Falten seines Balges geben ihm trotz der durch sie vermittelten größeren und leichteren Aufweitbarkeit erhöhte Quersteifigkeit. Infolge seiner geringeren Beanspruchung kann er auch aus weniger hochwertigen und damit billigeren und leichter zu verarbeitenden Kunststoffen od. dgl. als die bekannten Bälge hergestellt werden.
Diese Vorteile werden praktisch ohne nennenswerten Mehraufwand erzielt da der Balg in einem Arbeitsgang durch Spritzen oder Pressen aus Kunststoff, Gummi od. dgl. Materialien hergestellt werden kann.
Einige vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Indem der Balg gemäß Anspruch 2 sackförmig ausgebildet wird, kann seine Stirnwand einstückig mit seiner Umfangswand sein, wodurch sich eine gesonderte Abdichtung an dieser Stirnwand erübrigt In manchen Fällen kann jedoch auch zweckmäßig vorgesehen sein, daß die Stirnwand des sackförmigen Balges aus einem anderen Material als die Balgumfangswandung besteht, beispielsweise aus einem starren Metall. Ganz besonders geringe Beanspruchung des Balges durch das Aufweiten ergibt sich, wenn die Maßnahme nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 4 vorgesehen wird.
In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, den Balg lediglich röhrenförmig auszubilden und ihn an seinen beiden Enden in eine gemeinsame Halterung
('5 einzuspannen. Hierdurch läßt sich die Quersteifigkeit des Greifers noch zusätzlich erhöhen, da dann das dem freien Zapfenende des Greifers zugewendete Stirnende des Balges ebenso wie das gegenüberliegende Stirnende
fest eingespannt sind. Jedoch ist es in vielen Fällen erwünscht, daß der Greifer eine gewisse begrenzte, elitr-tische Querbeweglichkeit hat, um sich beim Einsetzen in eine Hülse in druckentlastetem Zustand notfalls seitlich etwas ausbiegen zu können, damit es bei 5 anfänglichen Defluchtungen zwischen Hülse und Greifer nicht zu Beschädigungen der Hülse oder des Greifers kommt
Durch die Maßnahme nach Anspruch 5 läßt sich optimale Anlage des aufgeweiteten Balges an die Innenwand der Hülse erreichen, so daß die Reibungshaftung zwischen Hülse und Balg besonders groß wird.
Die Maßnahme nach Anspruch 6 ergibt für das Halten der üblichen Hülsen besonders günstige Balggestaltungen.
Die Maßnahme nach Anspruch 7 stellt auch dann ein einwandfreies Einführen des Balges in die Hülse sicher, falls die Hülse auf einem Zapfen eines Transportbandes einer selbsttätigen Hülsenwechseleinrichtung genau aufrecht stehen sollte.
Um das Aufweiten des Balges bis zu seiner Stirnwand möglichst gleichmäßig zu ermöglichen, kann die Maßnahme nach Anspruch 8 zweckmäßig vorgesehen sein.
Die Verwendung eines elastischen Werkstoffes für den Balg gemäß Anspruch 9 hat den Vorteil, daß der Balg in druckentlastetem Zustand stets dieselbe Gestalt hat, was den Vorteil hat, daß der Balg auch in Schrägstellung in entsprechend schrägstehende Hülsen ohne Gefahr des Anstoßens an ihren Rand eingeführt werden kann.
Eine besonders einfache und ohne Schwierigkeiten sicher abdichtende Befestigung des Balges an seiner Halterung ergibt sich durch die Maßnahme nach Anspruch 10.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Greifers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die zugeordnete Greiferbank und eine zu ergreifende Hülse ausschnittsweise strichpunktiert angedeutet sind,
Fig.2 einen Schnitt durch den Greifer nach Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie H-II.
Der in der Zeichnung dargestellte Greifer 10 dient dem Ergreifen üblicher zylindrischer oder konischer Hülsen von Textilmaschinen, vorzugsweise von Spinnoder Zwirnmaschinen.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet dieses Greifers sind selbsttätige Hülsenwechseleinrichtungen, bei denen die auf den Spindeln einer Spindelreihe angeordneten befindlichen Hülsen nach Aufwinden der vollen Fadenwicklungskörper mittels derartigen Greifern ergriffen und durch geeignete Bewegung einer Greiferbank 17, an der sie befestigt sind, von den Spindeln abgezogen und zu Ablagestellen transportiert werden, worauf vorzugsweise dieselben Greifer zum Ergreifen von leeren Hülsen verwendet werden, die durch entsprechende Bewegungen der Greiferbank zu den Spindeln transportiert und auf diese aufgesteckt e>o werden. An der Greiferbank 17 sind im allgemeinen eine große Anzahl derartiger Greifer angeordnet, die gemeinsam betätigt werden. Da derartige Hülsenwechseleinrichtungen bekannt sind, sei auf sie nicht in weiteren Einzelheiten eingegangen. h>
Der dargestellte zapfenartige Greifer 10 weist ein metallisches Anschlußstück 11 mit einer Überwurfkappe 11' und einen aus einem flexiblen, elastischen Kunststoff bestehenden, sackförmigen Faltenbalg 12 auf, dessen Falten 13 sich entlang seiner Längsachse und damit in Richtung der Längsachse des Greifers 10 erstrecken. In der Zeichnung ist der Balg 12 in druckentlastetem Zustand dargestellt, in welchem er mit Spiel in den Innenraum einer zu ergreifenden Hülse 23 eingeführt und herausgeführt werden kann. Durch Einleiten von Druckmedium in den Innenraum 20 des Balges kann dieser bis zum Festklemmen an der Innenwand 22 der Hülse 23 aufgeweitet werden. Das Anschlußstück 11 weist einen Gewindezapfen 14 und einen an ihn anschließenden, in den Balg 12 eingreifenden und ihn tragenden Ringbund 15 auf und ist mit einer durchgehenden axialen Längsbohrung 16 versehen. Der Gewindezapfen 14 ist in die strichpunktiert angedeutete Greiferbank 17 eingeschraubt, die hohl ist, wobei ihr Innenraum 19 als Leitung zum Zuleiten und Ableiten von Druckmedium zu und von den an ihr befestigten Greifern dient Diese Greiferbank 17 steht in nicht näher dargestellter Weise mit einer geeigneten Druckquelle in Verbindung. Diese Druckquelle liefert das die an der betreffenden Greiferbank angeordneten Greifer aufweitende Druckmedium, das vorzugsweise Druckluft ist. Die Überwurf kappe 11' ist unter Zwischenlegung einer Dichtung 40 zwischen den Ringbund 15 und die Greiferbank 17 eingeklemmt. Der Greifer mit Balg ist damit fest an der Greiferbank angeordnet.
Der hohle Innenraum 20 des aus elastischem Kunststoff bestehenden Balges 12 des Greifers 10 kommuniziert mit dem Innenraum 19 der Greiferbank 17 über die Bohrung 16, so daß sich jede Druckänderung im Inneren der Greiferbank entsprechend in dem Innenraum des Balges 12 auswirkt. Wenn der Balg 12 in den Innenraum 22 einer zu ergreifenden Hülse 23 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise eingeführt ist, kann er, wie erwähnt, durch Einleiten von Druckmedium in seinen Innenraum 20 bis zum Festklemmen an der Innenwand der Hülse 23 elastisch aufgeweitet werden. Durch Druckentlastung seines Innenraumes kehrt er in die in F i g. 1 dargestellte Stellung zurück, in welcher er mit der Hülse 23 nicht mehr in Eingriff steht, so daß die Hülse wieder freigegeben ist.
Der Balg 12 weist eine Umfangswand 29 und eine sich konisch verjüngende, spitz zulaufende Stirnwand 30 auf, die einstückig miteinander sind. Die Umfangswand hat ein von der Stirnwand bis zur Stelle 32 reichendes zylindrisches Wandteil 33 ungefähr konstanter Wandstärke, dessen Querschnittsform in F i g. 2 dargestellt ist und das dem Ergreifen der Hülse dient. Wie zu erkennen ist, weist dieses zylindrische Wandteil 33 einen wellenförmigen Querschnitt mit insgesamt fünf gleichen, axialen Falten 13 auf. Von den Enden des zylindrischen Wandteiles 33 aus verjüngen sich die durch die Falten 13 gebildeten äußeren Vertiefungen des Balges sowohl in Richtung auf die freie Spitze der Stirnwand 30 als auch in Richtung auf das Anschlußstück 11 zu und die Falten enden in ungefähr halber Höhe der konischen Stirnwand und dicht unterhalb der Überwurf kappe 11', wobei auch in diesen an den zylindrischen Faltenlängsbereich 33 angrenzenden Faltenlängsbereichen die Wandstärke des Balges ungefähr konstant ist.
Das α-if dem Anschlußstück 11 fluidumsdicht angeordnete Endteil 35 des Balges 12 ist kreiszylindrisch und zwischen den Ringbund 15 und die Überwurfkappe 1Γ eingeklemmt.
Hierzu 2 blatt zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zapfenartiger Greifer einer Hülsengreifvorrichtung zum Ergreifen von Hülsen von Spinn- oder Zwirnmaschinen, der zumindest teilweise in das Innere einer zu ergreifenden Hülse: einführbar ist und der einen, Ober eine zugeordnete Halterung vorspringenden Balg aufweist, dessen flexible Umfangswandung mittels in sein Inneres einleitbaren Druckmediums bis zum Festklemmen an der Hülseninnenwand aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg als Faltenbalg (12) mit sich in Richtung seiner Längsachse erstreckenden Falten (13) ausgebildet ist
2. Zapfenartiger Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (12) sackförmig ausgebildet ist
3. Zapfenartiger Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Querschnitt der Umfangswandung (33) des Balges im Bereich der Falten (13) einen wellenförmigen Verlauf hat
4. Zapfenartiger Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Umfangswandung (33) des Balges zumindest im Bereich der Falten ungefähr konstant ist
5. Zapfenartiger Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Umfangswandung (33) des Balges zumindest in einem Falten aufweisenden Balglängsbereich zylindrisch ist
6. Zapfenartiger Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg mindestens vier, vorzugsweise vier bis sechs Längsfalten (13) aufweist
7. Zapfenartiger Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnaußenwand des Greifers konvex ist.
8. Zapfenartiger Greifer nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet daß sich die Falten (13) der Umfangswandung des Balges in seiner Stirnwandung (30) fortsetzen.
9. Zapfenartiger Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Umfangswandung des Balges (12) aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise Gummi oder Kunststoff, besteht
10. Zapfenartiger Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Falten (13) aufweisenden Wandteil des Balges (12) ein kreiszylindrisches, an der Halterung (11,11') des Balges befestigtes Endteil (35) des Balges anschließt.
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