DE1168607B - Injektionsinstrument - Google Patents

Injektionsinstrument

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DE1168607B
DE1168607B DEC20562A DEC0020562A DE1168607B DE 1168607 B DE1168607 B DE 1168607B DE C20562 A DEC20562 A DE C20562A DE C0020562 A DEC0020562 A DE C0020562A DE 1168607 B DE1168607 B DE 1168607B
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Robert Cassou
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 61 m
Deutsche Kl.: 30 k-4/01
Nummer: 1168 607
Aktenzeichen: C 20562 IX d / 30 k
Anmeldstag: 14. Januar 1960
Auslegetag: 23. April 1964
Injektionsinstrument
Die Erfindung bezieht sich auf Instrumente zur künstlichen Befruchtung und für andere Injektionsoperationen, z. B. zur Injektion von desinfizierenden Stoffen, Impfstoffen usw.
Diese Behandlungen werden zur Zeit entweder unter Verwendung eines teuren, schweren, nur im Laboratorium sterilisierbaren Glaskatheters, mit der Notwendigkeit, dieses zerbrechliche Instrument ständig hin- und herzutransportieren, oder mittels eines entsprechend ausgebildeten, jedoch aus Kunststoff bestehenden und deshalb nicht der Bruchgefahr unterworfenen Katheters, der nach jedem Gebrauch weggeworfen wird und es deshalb nicht erfordert, ihn zum Zweck seiner Sterilisation ständig hin- und herzutransportieren, dessen Wandung jedoch verhältnismäßig dick sein muß, um dem Instrument die gewünschte Starrheit zu verleihen, so daß er verhältnismäßig teuer ist, durchgeführt.
Die Verwendung sowohl des einen wie des anderen dieser Instrumente ergibt ferner wegen der langen, nicht kalibrierten Leitung, die der Katheter bildet, in welcher eine Dosierung unmöglich und unkontrollierbar ist, eine erhebliche Vergeudung des zu injizierenden Stoffes, da vor jeder Injektion ein Teil des Stoffes durch die Ejektionsöffnung ausgestoßen werden muß, der aber immer verloren ist, und ferner wegen seines Kontaktes mit den Wandungen des Instrumentes beim Füllen und dem wiederholten Durchgang durch die Enddüse aufeinanderfolgenden stoßweisen thermischen und physikalischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, die für seine guten Gebrauchseigenschaften nachteilig sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits die Verwendung eines verbesserten Instrumentes für den eingangs gekennzeichneten Zweck vorgeschlagen, dessen rohrförmiger, starrer Körper in einem abnehmbaren Konus endet, der aufgeschraubt wird und mit einer Ejektionsöffnung versehen ist, in welchen eine den zu injizierenden Stoff enthaltende Kapsel fest eingesetzt ist, welche vorher an ihrem vorderen Ende durchbohrt worden ist und an ihrem rückwärtigen Ende einen inneren Stopfen aufweist, der einen Kolben bildet und mit Hilfe eines langen Stößels, mit dem das Instrument ausgerüstet ist, vorgedrückt werden kann. Das ganze Instrument ist in einer Hülle angeordnet, die aus starrem Kunststoff besteht und vor jeder Anwendung des Instrumentes entfernt wird. Diese Umhüllung dient also nur als Schutzvorrichtung bei der Lagerung und dem Transport und ist vorzugsweise mit einer antiseptischen Lösung gefüllt.
In dieser Weise ausgebildete Injektionsinstrumente Anmelder:
Robert Cassou, Laigle, Orne (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Robert Cassou, Laigle, Orne (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. Februar 1959 (785 818)
ergeben einen sparsamen Verbrauch und eine bessere Qualität des zu injizierenden Stoffes. Jedoch muß auch dieses pistolenartige Instrument nach jedem Gebrauch durch Eintauchen in ein antiseptisches Bad, das unter Umständen in der Umhüllung enthalten ist, sterilisiert werden. Ferner muß der Konus nach jedem Gebrauch ausgewechselt und ebenfalls, und zwar durch Kochen, sterilisiert und getrocknet werden, was einen gewissen Zeitverlust bedeutet. Die Herstellung und die Erneuerung der antiseptischen Lösung zum zweckentsprechenden Zeitpunkt hängen zudem von der Sorgfalt des Praktikers ab, was insbesondere bei künstlichen Befruchtungen immer zu Bedenken Anlaß geben kann.
Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der verschiedenen bisher üblichen Injektionsinstrumente zu beseitigen.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein verbessertes Instrument für die künstliche Befruchtung und andere Injektionsoperationen mit HiKe von standardisierten Dosen des Injektionsmittels, die in Kapseln der vorstehend beschriebenen Art mit einem inneren, einen Kolben bildenden Stopfen untergebracht sind.
Das erfindungsgemäße Instrument ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der zu injizierende Stoff in einer aus drei konzentrischen Wandungen bestehenden Einrichtung befindet, daß eine sehr dünne und nachgiebige, aber widerstandsfähige Kunststoffhülse über den rohrförmigen Körper gezogen ist, die ein von einer Ejektionsöffnung durchbohrtes, vorderes eingeschnürtes Ende aufweist und mit einer Vorrichtung zu ihrem Festhalten auf der Pistole während des Injektionsvorganges von Hand kombiniert
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ist, die auf der Pistole an einer solchen Stelle gelagert ist und die Hülse eine solche Länge aufweist, daß sie, von der Vorrichtung gehalten, über das vordere offene Ende des Körpers übersteht, und sich das eingeschnürte Ende in einer Entfernung von dem Anschlag befindet, die etwas geringer als die Länge ist, so daß das vordere Ende der Kapsel sich unter elastischer Verformung gegen die innere Oberfläche des eingeschnürten Endes legt und derart in diesem Bereich eine Abdichtung zwischen Hülse und Kapsel bildet.
Auf Grund dieses elastischen Kontaktes zwischen der Kapsel und dem eingeschnürten Ende der Hülse, der aber absolut hermetisch abschließt, wird die Pistole vollkommen geschützt und braucht daher nicht mehr sterilisiert zu werden. Nach jeder Injektion wird die geleerte Kapsel und die Hülse verworfen, was ohne weiteres möglich ist, weil die Hülse wegen ihres geringen Gewichtes nicht sehr kostspielig ist. Die Einsatzbereitschaft ist daher außerordentlich schnell erreicht, da keinerlei Sterilisation erforderlich ist.
Ferner paßt sich, da die Hülse dünn ist und aus Kunststoff besteht, ihr vorderes eingeschnürtes Ende vollkommen dem vorderen Ende der Kapsel an, gleichgültig, welches deren Form oder Unregelmäßigkeiten ihres Zuschnittes sind, so daß sich eine vollkommenen Abdichtung zwischen der Hülse und der Kapsel ergibt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Pistole als solche mit der Vorrichtung zum Festhalten der sterilisierten Schutzhülse und ebenso als solche die Hülse aus Kunststoff, die für die Verwendung bei einer solchen Pistole bestimmt ist und ein eingeschnürtes, an seinem Ende eine Injektionsöffnung aufweisendes Ende besitzt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von beispielsweisen Ausführungsformen des neuen Injektionsinstrumentes an Hand der Figuren. Von diesen ist
F i g. 1 ein Längsschnitt durch die Gesamtanordnung eines Injektionsinstrumentes -gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt nebeneinander die Pistole und die Schutzhülse für sich;
F i g. 3 ist ein teilweiser Längsschnitt des Instrumentes in größerem Maßstab und der die zu injizierende Dosis enthaltenden Kapsel in eingesetztem Zustand;
F i g. 4 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform.
Das Injektionsinstrument gemäß der Erfindung besteht gemäß dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Injektionspistole A (Fig. 1, 2) und einer isolierenden Schutzhülse B aus dünnwandigem Kunststoff. Die Pistole ist mit einer Vorrichtung C, welche es ermöglicht, die Schutzhülse B von Hand festzuhalten, ausgerüstet.
Die Pistole als solche besteht aus einem rohrförmigen Metallkörper 1, z. B. aus verchromtem Stahl, der an seinem vorderen Ende bei 2 und an seinem rückwärtigen Ende, wo er in einem sich verstärkenden Teil 3, der vorzugsweise entsprechend dem Morskonus 1 gestaltet ist, endet, offen ist.
Dieser Körper 1 nimmt (Fig. 2) die den zu injizierenden Stoff enthaltende Kapsel P auf. Diese Kapsel ist an ihrem rückwärtigen Ende durch einen einen Kolben bildenden Stopfen abgeschlossen, der aus zwei Baumwollpfropfen q, die den eigentlichen Stopfen r, der aus Pulver besteht, welches in Kontakt mit dem flüssigen Produkt ρ abgebunden ist, zwischen sich festlegen, zusammengesetzt ist. Das rückwärtige Ende s der Kapsel ist offen. Ihr vorwärtiges Ende besteht aus dem normalerweise geschlossenen Boden der Kapsel und wird vor der Einführung der Kapsel in den Körper der Pistole A durch Abtrennen bei t geöffnet. Die Einführung der Kapsel erfolgt durch das vordere offene Ende 2 des Pistolenkörpers.
ίο In einem gewissen Abstand von diesem Ende 2 weist der röhrenförmige Körper 1 einen inneren, z. B. durch eine Umfangseinschnürung gebildeten Ringvorsprung 4 auf, gegen welchen die Endkante s der Kapsel B zur Anlage kommt. Der Abstand dieses eingeschnürten Teiles von dem vorderen Ende 2 des Körpers 1 ist kleiner als die Länge der abgeschnittenen Kapsel, so daß diese nach vorn gegenüber dem Körper 1 übersteht.
Auf die Länge des Körpers 1 kommt es nicht an.
Sie kann z. B. zwischen 40 und 50 cm liegen, wobei sein Außendurchmesser größenordnungsmäßig 5 mm, vorzugsweise zwischen 4,7 und 4,9 mm und seine Wanddicke größenordnungsmäßig V10 mm betragen.
Die Pistole A weist ferner einen durch einen zylindrischen Metallschaft 5 gebildeten Stößel auf, dessen Länge etwas größer ist als die des Körpers 1 und der rückwärts in einem an ihn angesetzten Kopf 6, z. B. aus Kunststoff, der den Betätigungsknopf des Stößels bildet, endet.
Vorzugsweise ist das rückwärtige erweiterte Ende des Pistolenkörpers 1 durch einen Konus 7 mit Bund 8 verstärkt. Dieser aus Kunststoff oder Metall bestehende Konus paßt mit seiner kegelstumpfförmigen Außenfläche sehr genau in das Ende 3 des Körpers 1, mit der er gegebenenfalls, z. B. durch Verschweißen, Verspannen, Verstiften usw. fest verbunden sein kann.
Der Konus weist ein axiales zylindrisches Loch 10 auf, in welchem mit leichter Reibung der Schaft 5 des derart geführten Stößels gleiten kann.
Diese Hülse B besteht aus einem Schlauchabschnitt aus Kunststoff, wie Celluloleacetat, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Superpolyamid usw. Ihr Innendurchmesser ist sehr wenig größer als der Außendurchmesser des Körpers 1, um derart ihr leichtes Aufstreifen auf diesen Körper zu ermöglichen. Zum Beispiel kann der Innendurchmesser der Hülse B im Fall der oben angegebenen Abmessungen des Außendurchmessers des Körpers 1 zwischen 5 und 5,3 mm und ihre radiale Dicke größenordnungsmäßig V10 mm betragen.
An ihrem vorderen Ende ist die Hülse B bei 11 in mehr oder weniger spitzbogenartiger oder kegelstumpfförmiger Form verjüngt. An diese Verjüngung schließt sich ein mehr oder weniger kegelstumpfförmig oder kugelkalottenförmig ausgebildeter Endteil 12 (Fig. 3) an, der von einer zentralen Ejektionsöffnung 13 mit nach innen umgelegter Wandung durchbohrt ist.
Die Länge der Hülse B ist etwas größer als die des Körpers 1 der Pistole A, so daß ihr rückwärtiges Ende elastisch auf dem kegelstumpfförmigen Ende 3 dieses Körpers gespannt ist, wie das bei 14 aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist. Das vorwärtige Ende des Körpers 3 springt etwas gegenüber dem eingeschnürten Ende 11 der Hülse zurück.
Dieses eingeschnürte kegelstumpfförmig oder ähnlich gestaltete Ende der Hülse kann sehr leicht in der
Werkstatt nach dem Abschneiden eines Schlauchabschnittes, der diese Hülse bildet, aus einem Schlauch von großer Länge durch langsames Drehen einer auf eine zweckentsprechende Temperatur von im Fall von z. B. Celluloseacetat etwa 7O0C erwärmten Matrize erhalten werden, welche einen Hohlraum von zu der des herzustellenden eingeschnürten Endes der Hülse 11 komplementärer Gestalt aufweist. Die Hülsen B werden dem Praktiker in durch ein
Nachdem die Kapsel P an Ort und Stelle verbracht worden ist, wird auf den Körper 1 die sterilisierte Hülse B aufgestreift, indem sie mit einer Hand an ihrem rückwärtigen Ende, das unter den in der StellungC1 befindlichen ZwingenringC (Fig. 1 und 2) verbracht wird, gehalten wird. Darauf wird das rückwärtige Ende 12 der Hülse auf den Konus 3 des Körpers 3 aufgezogen, wobei es sich elastisch erweitert und sogar etwas spannt, was keineswegs nach-
kung hindurch erfolgen, falls diese aus Kunststoff od. dgl. besteht und für die sterilisierenden Strahlen durchlässig ist. Ferner können auch den Verbrau-
Die Vorrichtung C zum Festhalten der Hülse B auf der Pistole A besteht aus einem Zwischenring C, vorzugsweise aus Kunststoff, der aus einem kegel-
Länge 1 (Fig. 3) zwischen dem vorderen Ende des Stößels und der rückwärtigen Kante der Kapsel. Dieser Abstand 1 beträgt größenordnungsmäßig
beliebiges Mittel (durch Ultraviolettstrahlen, Erhit- io teilig, sondern sogar erwünscht ist. Derart wird diezung, Tauchen in ein flüssiges oder gasförmiges Anti- ses Ende durch Verschieben des Zwingenringes C septikum usw.), je nach ihren Eigenschaften, sterili- nach C1, der sich hierbei elastisch erweitert, festgesiertem Zustand, d. h. gebrauchsbereit, z. B. in legt. Der Zwingenring bildet gleichzeitig die die Hülse Paketen von je 100 Einheiten in einer ihrerseits steri- während des Injektionsvorganges festhaltende Vorlisierten Verpackung geliefert. Hierbei kann dann die 15 richtung.
Sterilisierung der Hülse durch die Wandung der Pak- Die Hülse B beruhe dann mit ihrem eingeschnür
ten Ende 11 das vordere Ende der Kapsel P, deren äußerste Endwandung aus Kunststoff hierdurch sogar, wie bei u ersichtlich, etwas verformt wird. Das
ehern als Wechselpackungen sterilisierte Etuis, die 20 verjüngte Hülsenende Il verformt sich außerdem lediglich je einige Hülsen enthalten, geliefert werden. selbst (Fig. 3) derart, daß sich ein völlig dichter
Kontakt zwischen dem Ende u der Kapsel und diesem Ende ergibt.
Nunmehr ist das Instrument für die Durchführung
stumpfförmigen Teil 15 und einem Anfaßbund 16 25 einer Injektion vorbereitet. Zwecks Ausführung der zusammengesetzt ist. Die Abmessungen des kegel- Injektion wird der Schaft 5 des Stößels von rückstumpfförmigen Teiles 15 in freiem Zustand sind wärts nach vorwärts gedruckt. Sein vorderes Ende solche, daß der Durchmesser seines kleinen Endes kommt dadurch zur Anlage an den Stopfenkolben qr etwas größer als der Außendurchmesser der HülseB der Kapsel? (Fig. 3), während der Stößel 6 sich ist. Die Konizität seines Loches 17 ist in seinem 30 dann in einer Entfernung von dem rückwärtigen freien Zustand etwas größer als die des erweiterten Ende des Bundes 8 befindet, die größer ist als die Endes 3 des Körpers der Pistole.
Ferner wird der Zwingenring C vorzugsweise mit dem Bund 8 des rückwärtigen Konus 7 durch ein
Kettchen oder ein anderes biegsames oder gelenkiges 35 125 mm und ist hinreichend klein, um zu ermög-Mittel verbunden, welches es ermöglicht, den Zwin- liehen, daß der Arzt bzw. Benutzer des Instrumentes
dieses mit einer Hand halten kann, indem er den Daumen auf der rückwärtigen Stirnfläche des Knopfes 6 abstützt, während der Mittel- und der Zeigefinger von vorn nach rückwärts auf den Bund 16 des Zwingenringes C drücken, um die Hülse P festzuhalten.
Nunmehr wird das Instrument mit dem vorderen Ende der Hülse B in den Körperraum, in welchen
Vorderende 2 liegenden Teil des Körpers 1 freigibt. 45 hinein die Injektion erfolgen soll, eingeführt.
Nunmehr wird zunächst in den Körper 1 der Pistole Wie ersichtlich, erleichtert das eingeschnürte kegel-
durch dessen vorderes Ende hindurch die Kapsel P stumpf- oder spitzbogenförmige Ende 11 mii seiner-(Fig. 3), die vorher bei t abgeschnitten worden ist, seits kegelstumpf- oder kugelförmigem Endteil 12 eingeführt. Diese Kapsel stützt sich mit ihrer rück- das Einführen des vorderen Endes des Instrumentes wärtigen Kante s an dem Innenvorsprung 4 des Kör- 50 in den Körperhohlraum.
pers 1 ab, über dessen vorderes Ende sie um einige Nunmehr wird die Injektion durchgeführt, indem
Millimeter vorspringt. der Daumen den anderen Fingern genähert und hier-
Die Einschnürung des Röhrenkörpers 1 und außer- durch der Stößel 5 nach vorn bewegt und in den dem der Kegelstumpf 7 zwingen dazu, daß die Kap- Körper 1 hineingedrückt wird, wobei sein Ende den sei 4 durch das vordere Ende 2 des Körpers 1 einge- 55 Kolbenstopfen qr nach vorn drückt. Da der Teil r führt wird. Das ist von besonderem Vorteil, weil die dieses Stopfens mehr oder weniger an der Kapsel P Kapsel vorher bei C abgeschnitten worden ist. Wenn haftet, nimmt am Anfang dieses Vorganges der Stopnämlich die Kapsel durch das rückwärtige Ende des fen die Kapsel P nach vorwärts mit, und es ergibt Körpers 1 eingeführt werden würde, so könnte sich sich derart ein hermetischer Abschluß zwischen dem die der freien Luft ausgesetzte Oberfläche des darin 60 Konus 11 und dem Teil u des Körpers der Kapsel, enthaltenden zu injizierenden Stoffes ρ beim Passie- der besonders dicht ist, weil die beiden in Kontakt
genring in eine Ruhestellung, die in F i g. 1 gestrichelt, in F i g. 3 in vollen Linien dargestellt ist, ferner in eine Gebrauchsstellung, die in F i g. 1 und 3 in vollen Linien dargestellt ist, zu verbringen.
Das Injektionsinstrument gemäß der Erfindung wird in der folgenden Weise benutzt: Der Stößel 5, 6 befindet sich in zurückgezogenem Zustand, in welchem er den zwischen dem Innenanschlag 4 und dem
ren des engen Kanals, welchen der Körper der Pistole darstellt und an dessen Innerem die Kanten der Kapsel auf ihrer ganzen Länge entlanggreifen würden, verunreinigt werden.
Das gleiche würde der Fall sein, wenn die abgeschnittene Kapsel völlig in dem sie aufnehmenden Raum verschwinden könnte.
miteinander gelangenden Elemente aus Kunststoff bestehen. Bei fortschreitendem Andruck löst sich der Stopfenkolben qr von der Wandung der Kapsel P und preßt bei seiner weiteren Vorwärtsbewegung fortschreitend den zu injizierenden Stoff ρ aus, der in Form eines Strahls/ (Fig. 3) durch die Öffnung 13 der Hülse B austritt und injiziert wird.
Praktisch wird hierbei die gesamte zu injizierende Dosis ausgepreßt, denn der Kolben qr füllt am Ende des Vorganges den Konus 11 der Hülse B vollkommen aus, welche sich, da sie durch den Zwingenring C auf dem Körper 1 vollkommen festgehalten wird, während der Einwirkung des Stößels nicht in Richtung nach vom verschieben kann.
Nach dem Injektionsvorgang wird der Zwingenring C nach vorwärts in die Stellung C1 bewegt, wodurch die Hülse B freigegeben wird, um nunmehr in Richtung von rückwärts nach vorwärts von der Pistole gelöst zu werden. Die Praxis zeigt, daß hierdurch die Kapsel P mitgezogen wird, die ja vollständig leer ist. Die durch die Kapsel und die Hülse gebildete Einheit wird dann verworfen.
Es braucht dann lediglich noch die Kapsel P von dem Körper gelöst zu werden, welche, wie oben bereits erläutert wurde, etwas nach vorwärts über das Ende 2 dieses Körpers übersteht. Die von der Hülse B und der Kapsel befreite Pistole ist nunmehr ohne Sterilisierung für einen neuen Injektionsvorgang bereit, nachdem in sie eine neue gefüllte Kapsel eingesetzt und sie mit einer neuen, bei ihrer Herstellung antiseptisch gemachten Hülse überzogen worden ist.
Der Praktiker braucht nunmehr keine Sterilisierungsbehandlung an Ort und Stelle durchzuführen, die häufig im Fall der bisher üblichen Injektionsvorrichtungen unter schwierigen Bedingungen durchgeführt werden muß. Das bedeutet den zu der Beschleunigung der Injektionsbehandlungen selbst hinzutretenden erheblichen Vorteil besserer Gebrauchseigenschaften des Instrumentes der Erfindung im Vergleich zu den bekannten Instrumenten, trotzdem nach jeder Benutzung eine Hülse B verloren ist. Dieser Verlust ist ohne Bedeutung, weil der Preis einer solchen Hülse wegen der sehr dünnen Wandung, die sie nur zu besitzen braucht, da sie ja nicht die Aufgabe hat, die Pistole zu versteifen, wie das im Gegensatz hierzu bei den vollkommen aus Kunststoff bestehenden Kathetern der Fall ist, deren Wandung deshalb sehr viel dicker sein muß und die trotzdem ebenfalls nach jedem Injektionsvorgang weggeworfen werden, ganz gering ist. (Das Gewicht der Hülse liegt größenordnungsmäßig bei 1,5 g.)
Der innere Ansatz 4 des Körpers kann gegebenenfalls auch durch den Boden einer Gegenbohrung 4 α (Fig. 4) gebildet werden, welche den Raum zur Unterbringung der Kapsel P bildet, wobei der rückwärtige Teil dieses Körpers, an diesem Absatz beginnend, einen Innendurchmesser aufweist, der gerade für den Durchtritt des Stößels 5 ausreicht.
Der Körper der Pistole/!1 (Fig. 4) des Instrumentes kann aus mehreren stumpf aneinander gestoßenen Abschnitten, wie la und Ii? bestehen, wobei der vordere Abschnitt let in jedem Fall starr sein muß, während der eine oder die mehreren folgenden Abschnitte gegebenenfalls auch biegsam sein können. Diese Abschnitte können miteinander verbunden oder auch lediglich aufeinanderfolgend auf den Stößel aufgefädelt sein.
Gegebenenfalls kann der aus einem oder mehreren Abschnitten bestehende Körper der Pistole A auch in rückwärtiger Richtung kürzer als die Hülse sein. In diesem Fall wird der Konus 7 (Fig. 4), an welchen das rückwärtige Ende der Hülse B durch den Zwingenring C angepreßt wird, einfach auf dem Stößel befestigt.
In dem Fall, in welchem der Körper der Pistole kürzer ist als die Hülse, muß dieser Körper oder sein vorderster Abschnitt unbedingt auf den Stößel 5 aufgesetzt und dort gehalten werden. Das kann erzielt werden, indem am Ende des Stößels ein Halteanschlag, z. B. in Form eines abgeflachten Körpers 5 a angeordnet wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, die nur als Beispiele anzusehen sind.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Instrument für die Durchführung der künstlichen Befruchtung und anderer Injektionsvorgänge, bei welchem sich der zu injizierende Stoff in einer in das Instrument eingesetzten zylindrischen Kapsel von bestimmter Länge mit einem einen Kolben bildenden Stopfen befindet und das Instrument aus einer starren Injektionspistole mit einem axial in Längsrichtung in einem rohrförmigen Körper, dessen vorderes Ende zur freien Einführung der Kapsel weit ausgebildet ist, beweglichen Stößel und einem inneren Anschlag besteht, der in einer Entfernung von dem vorderen Ende, die kleiner als die Länge der Kapsel gewählt wird, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zu injizierende Stoff in einer insofern aus drei konzentrischen Wandungen bestehenden Einrichtung befindet, daß eine sehr dünne und nachgiebige, aber widerstandsfähige Kunststoffhülse (B) über den rohrförmigen Körper gezogen ist, die ein von einer Ejektionsöffnung (13) durchbohrtes, vorderes eingeschnürtes Ende (11) aufweist und mit einer Vorrichtung (C) zu ihrem Festhalten auf der Pistole während des Injektionsvorganges von Hand kombiniert ist, die auf der Pistole an einer solchen Stelle gelagert ist und die Hülse (B) eine solche Länge aufweist, daß sie von der Vorrichtung (C) gehalten über das vordere offene Ende (2) des Körpers übersteht und sich das eingeschnürte Ende (11) in einer Entfernung von dem Anschlag (4) des Körpers (1, la, Ib) befindet, die etwas geringer als die Länge (1) ist, so daß das vordere Ende der Kapsel sich unter elastischer Verformung gegen die innere Oberfläche des eingeschnürten Endes legt und derart in diesem Bereich eine Abdichtung zwischen Hülse und Kapsel bildet.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) durch eine örtliche Einschnürung des Körpers (1) der Pistole (A) gebildet ist.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) aus einem Absatz besteht, der durch den Boden einer in dem Körper (la) der Pistole (A1) gebildeten, die Kapsel (F) aufnehmenden Gegenbohrung (4 a) gebildet ist.
4. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (la, Ib) der Pistole (Λ1) aus einem Teil besteht und wenigstens einen Kolben (7, 8) und eine Vorrichtung (C) zum Festhalten von Hand aufweist.
5. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper der Pistole (A1) aus mehreren Abschnitten (la, Ib) besteht, von denen wenigstens der Abschnitt (la) starr ist.
6. Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine insbesondere durch einen Flachkörper (5 a), der auf den Schaft (5) des Stößels in der Nähe seines vorderen Endes aufgesetzt ist, gebildeten Anschlag zur Sicherung des oder der Körper (A1) der die Pistole bildenden Abschnitte (la, Ib) auf dem Schaft (5) gegen Verschiebung.
7. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (C) zum Halten der Hülse (B) aus einem längs der Hülse (B) beweglichen Zwingenring besteht, der einen rückwärtigen erweiterten Teil der Hülse (B) verspannt.
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwingenring (C) aus Kunststoff einen eine elastische Lippe bildenden ao kegelstumpfförmigen Körper (15) in Gestalt eines Abstützbundes (16) für die Finger des Benutzers aufweist.
9. Instrument nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Körpers (1) einen kegelstumpfförmigen Ansatz (3) aufweist, auf den unter Erweiterung das rückwärtige Ende der Hülse (B) aufgezogen wird, um dort durch den Zwingenring (C) festgelegt zu werden.
10. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwingenring (C) einen Bund (8) bildenden Kegelstumpfkörper (7), der gleitbar auf dem Schaft (5) des Stößels angeordnet ist, aufweist.
11. Instrument nach den Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpfkörper (7) an dem rückwärtigen Ende des Pistolenkörpers (1) befestigt ist.
12. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Körper (7) mit dem Zwingenring (C) durch ein Kettchen (18) oder ein anderes äquivalentes Mittel verbunden ist.
13. Zur Verwendung bei dem Injektionsinstrument mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 12 bestimmte Schutzhülse aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie dünn, weich und widerstandsfähig ist und ein eingeschnürtes Ende (11) mit einer am Ende vorgesehenen Ejektionsöffnung (13) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1014 413.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 560/9 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEC20562A 1959-02-04 1960-01-14 Injektionsinstrument Pending DE1168607B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR867274X 1959-02-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1168607B true DE1168607B (de) 1964-04-23

Family

ID=9345523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC20562A Pending DE1168607B (de) 1959-02-04 1960-01-14 Injektionsinstrument

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DE (1) DE1168607B (de)
GB (1) GB867274A (de)
NL (2) NL108428C (de)

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